ZAHNGESUNDHEIT. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule

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1 ZAHNGESUNDHEIT Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Wie oft täglich putzen sich die Kinder ihre Zähne? Wann waren sie zuletzt beim Zahnarzt? Wie oft essen sie Süßigkeiten? Im Rahmen eines anonymen Fragebogens werden die Kinder zu diesen Fragen Stellung nehmen können. Themenübergreifend geht es hier um drei Schwerpunkte: Zahngesundheit, Fragebögen und Ernährung. Kurze Beschreibung des Beispiels: Zu Beginn wird geklärt, was die Kinder bereits über Zahngesundheit wissen. Anschließend beantworten die Kinder in einer anonymen Umfrage vier Fragen zum Thema Zahngesundheit. Die Fragebögen werden in einer Urne gesammelt und von freiwilligen Helfern an der Tafel ausgezählt. Das Umfragergebnis wird je nach Altersstufe auf verschiedene Arten dargestellt und die Ergebnisse werden analysiert und diskutiert. Zuletzt werden mögliche Themen für die Gestaltung weiterer Fragebögen erörtert. Fakten: Alter: Themen: Zeit: Materialaufwand: Unterrichtsart: Klasse Zähne, Fragebögen 1-2 Stunden gering 50% frontal, 40% Diskussion, 10% Gruppenarbeit Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 1 Christian Neumann

2 Einleitung Vorsicht! Da jeder Baustein für sich allein verwendbar sein soll, ist dies eine allgemeine Einleitung. Falls Sie die Einleitung zur Sammlung oder zu einem anderen Beispiel dieser Sammlung bereits kennen, springen Sie bitte gleich zum nächsten Abschnitt. Da Sie hier weiterlesen, ist dies Ihr erstes Beispiel aus der Sammlung Statistische Lehrmaterialien für die Volksschule. Aus diesem Grund möchte ich hier ganz kurz erläutern, welche Ziele mit dieser Materialiensammlung verfolgt werden und wie der allgemeine Ablauf eines solchen Beispiels aussehen soll. Die Materialiensammlung Statistische Lehrmaterialien für die Volksschule enthält ausgearbeitete Beispiele zur Vermittlung statistischer Inhalte, wobei folgende Gesichtspunkte zentrale Bedeutung haben. - fächerübergreifend: Die Beispiele sind nicht für einen eigenen Statistikunterricht gedacht, sondern zum Einsatz im Rahmen unterschiedlichster alltäglicher Themenkreise. Es soll gezeigt werden, daß die Verwendung statistischer Denk- und Arbeitsweisen in allen Bereichen gewinnbringend eingesetzt werden kann. - handlungsorientiert: Die Beispiele sind so ausgelegt, daß die Kinder stets selbst Hand anlegen können bzw. müssen und so anhand eigener Erfahrungen Erkenntnisse gewinnen. Dieser Freiraum ist zwar stets mit einer gewissen Unsicherheit verbunden, ermöglicht es aber auch, individuell auf die Kenntnisse und Leistungen der Kinder einzugehen. - modular: Jedes Beispiel steht grundsätzlich für sich allein, kann also unabhängig von allen anderen Beispiele durchgeführt werden. Am Ende der Materialiensammlung wird aber ein Konzept präsentiert, wie eine mögliche Reihung der Beispiele im Laufe des Volksschulunterrichts aussehen könnte. Der Aufbau der Beispiele besteht jeweils aus drei Teilen, einem Stichwortzettel, der genauen Beschreibung und dazu gehörigen Materialien. Der Stichwortzettel gibt einen gegliederten Überblick über den Ablauf des Beispiels und kann auch als Hilfe während der Durchführung dienen. Die Beschreibung ist selbst wiederum in drei Abschnitte gegliedert. Der Rahmen gibt ein mögliches Umfeld (Projekt, Thema o.ä) an, in dem das Beispiel eingesetzt werden kann. Im Abschnitt Durchführung wird der Ablauf des Beispiels von der Einleitung bis zur Analyse der Ergebnisse ausführlich beschrieben. Schließlich bietet der Abschnitt Ideen für Erweiterungen verschiedene Anregungen, das Beispiel auszubauen, zu erweitern, zu verändern oder nochmals durchzuführen. Im Anhang befinden sich nützliche Materialien, wie z.b. Kopiervorlagen von Übersichtsblättern oder Musterlösungen, die die Verwendung der Beispiele erleichtern sollen. Außerdem werden die weiteren benötigten Materialien, die nicht enthalten sind, beschrieben und Vorschläge zu deren Beschaffung gemacht. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 2 Christian Neumann

3 Ablauf in Stichworten Mögliche Fragen Einleitung Zahngesundheit Wiederholung bisheriger Projekte rund um das Thema Zahngesundheit Woran können sich die Kinder erinnern? Wie putzt man die Zähne richtig? Was wissen sie sonst über ihre Zähne, Zahngesundheit, Ernährung? Einleitung Fragebogen Wie wird der Fragebogen ausgefüllt: anonym, wahrheitsgemäß; nicht zusammenarbeiten, nicht abschauen, nur eine Antwort möglich Warum soll man keinen Namen auf den Fragebogen schreiben? Ausfüllen des Fragebogens Ausfüllen Einwerfen Warten, bis alle fertig sind Auswertung Prognose des Ergebnisses Gemeinsam: Strichliste an der Tafel Absolute Häufigkeiten Balken-, Tortendiagramme Welcher Grund für den Zahnarztbesuch wird wohl der häufigste gewesen sein? Welche Möglichkeiten der Auswertung gibt es? Welche unterschiedlichen Diagramme? Welche Funktionen kann ein Diagramm erfüllen? Diskussion der Ergebnisse Besprechung der Ergebnisse Schlußfolgerungen und Auswirkungen Wie oft werden die Zähne geputzt? Wann waren die Kinder zuletzt beim Zahnarzt? Warum sind sie zum Zahnarzt gegangen? Wie oft essen die Kinder Süßigkeiten? Welche Themen könnten noch Fragebogeninhalt sein? Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 3 Christian Neumann

4 Rahmen Das Thema Zahngesundheit ist vor allem in den ersten beiden Volksschulklassen ein wichtiges Thema, das meist im Zuge eines kleinen Projektes behandelt wird. Die Kinder lernen, wie die Zähne und das Zahnfleisch aufgebaut sind, wie man die Zähne richtig putzt und wie sich falsche Ernährung auf den Zustand der Zähne auswirken kann. Oft kommt auch ein Zahnarzt in die Schule und untersucht die Zähne der Kinder, gibt wichtige Tips und demonstriert die richtige Mundhygiene. Schließlich erhalten die Kinder meist zur zusätzlichen Motivation Zahnbürste und Zahnpasta sowie einen Folder zur richtigen Pflege der Zähne. Das vorliegende Beispiel paßt optimal in den Rahmen einer solchen Aktion. Es kann sowohl davor als auch danach, je nach zur Verfügung stehender Zeit, eingesetzt werden. Für die Durchführung des Beispiels werden nur eine ausreichende Anzahl an Kopien der Fragebögen (pro Kind ein Stück) und eine Schachtel benötigt. Durchführung Eine mögliche Einleitung zu diesem Thema bietet die Zahngesundheit selbst. Gemeinsam mit den Kindern wird erörtert, was diese bereits über das Thema wissen und wiederholt, was sie schon darüber gehört haben. Natürlich wird der Wissenstand bei der Durchführung nach einem Zahnprojekt viel höher sein, grundsätzlich ist dieser aber für den Ablauf dieses Beispiels ohne Bedeutung. Der zweite Themenkreis, der vor dem tatsächlichen Beginn behandelt werden muß, dreht sich um Fragebögen, Umfragen u.ä. Ein wichtiger Punkt in diesem Bereich sind die Anonymität (im Gegensatz zur Gewohnheit der Kinder soll sie ihren Namen nicht auf den Zettel schreiben). Bei einem anonymen Fragebogen kommt es eben nur auf die Anzahl der unterschiedlichen Antworten an, und nicht, wer genau welche Antwort gegeben hat. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wahrheit: jedes Kind soll die Antwort ankreuzen, die den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Da der Fragebogen anonym ist, weiß nachher auch niemand mehr, welche Antworten von welchen Kindern gekommen sind. Es gibt also keine guten oder schlechten Antworten, es soll auch nachher niemand gelobt oder getadelt werden, es geht nur um die Zahngesundheit der ganzen Klasse. Um nicht zu abstrakt zu werden, können auch in dieser Phase bereits die konkreten Fragen vorgestellt werden. Nach dieser Einleitung werden die Fragebögen ausgeteilt. Jedes Kind kreuzt bei jeder Frage die zutreffende Antwort an, abschauen oder zusammenarbeiten ist nicht zielführend und sollte verhindert werden. Beim Ausfüllen der Fragebögen könnten folgende Schwierigkeiten auftauchen: Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 4 Christian Neumann

5 - Eine Frage kann nicht beantwortet werden. Das ist nicht weiter problematisch, die Frage soll einfach ausgelassen werden und wird später bei der Auswertung nicht berücksichtigt. - Bei einer Frage (Frage 3) könnten theoretisch mehrere Antwortmöglichkeiten zutreffen. Hier müssen sich die Kinder auf eine Möglichkeit festlegen, Mehrfachantworten sind zur Vereinfachung der Auswertung nicht erlaubt. Sobald die Kinder ihren Fragebogen ausgefüllt haben, falten sie ihn zusammen und werfen ihn in die Urne bzw. die vorbereitete Schachtel. Wenn alle Kinder ihren Fragebogen abgegeben haben, werden drei Helfer bestimmt. Die ersten beiden falten die Fragebögen auf und verkünden die Ergebnisse der ersten Frage, der dritte notiert das Ergebnis in einer Strichliste an der Tafel. In dieser Phase muß darauf geachtet werden, daß der Helfer an der Tafel mit dem Tempo der anderen beiden mitkommt und auch tatsächlich die Antworten an der richtigen Stelle einträgt. Bei den weiteren drei Fragen wird gleichermaßen vorgegangen, sodaß sich am Ende etwa folgendes Tafelbild ergibt. Abbildung 1: Tafelbild nach der Auszählung Gegebenenfalls besteht nun eine günstige Gelegenheit, die Fünferblock-Technik für das Erstellen einer Strichliste vorzustellen, dies ist aber nicht Voraussetzung. Nachdem die komplette Strichliste fertiggestellt wurde, werden die Striche gemeinsam addiert und das Ergebnis (wie in Abbildung 1 ersichtlich) notiert. An dieser Stelle kann die Auswertung bereits abgebrochen und gleich zur Analyse der Ergebnisse übergegangen werden. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 5 Christian Neumann

6 Falls aber Interesse an weiteren Darstellungsformen besteht, seien hier zwei Anregungen vorgestellt. Balkendiagramm: Die Umsetzung der Zähldaten in einem Balkendiagramm macht das Ergebnis noch übersichtlicher Anzahl der Kinder Antworten auf die Frage: "Wie oft putzt Du Dir täglich die Zähne?" 0x 1x 2x 3x öfter Häufigkeit des Zähneputzens Abbildung 2: Balkendiagramm zu Frage 1 Anzahl der Kinder Antworten auf die Frage: "Warum bist du das letzte Mal zum Zahnarzt gegangen?" Kontrolle Schmerzen Antwort Eltern anderer Grund Abbildung 3: Balkendiagramm zu Frage 3 und auf den ersten Blick erfaßbar. Wichtig für die Erstellung eines solchen Diagrammes ist die exakte Beschriftung: Sowohl der Titel als auch die korrekte Beschriftung der beiden Achsen sind von zentraler Bedeutung. Das Diagramm kann sowohl an der Tafel, als auch auf einem (großen) Blatt Papier gemeinsam sowie von jedem Kind einzeln im Heft angefertigt werden. Während es an der Tafel nur zur übersichtlichen Darstellung dient, kann es auf einem Blatt Papier gezeichnet auch aufgehoben und später zur Analyse bzw. zu Vergleichen herangezogen werden. Ist die natürliche Reihenfolge der Kategorien auf der x-achse nicht inhaltlich vorgegeben (wie z.b. in Abbildung 2), können die Antworten nach der Häufigkeit sortiert werden (vgl. Abbildung 3: Hier wurde nach der Häufigkeit der Antworten sortiert, die Kategorie anderer Grund, die keinen eigenen Erklärungswert besitzt, jedoch hinten angereiht). Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 6 Christian Neumann

7 Tortendiagramm: Dieses Diagramm stellt den Anteil der Antworten in den verschiedenen Kategorien an der Gesamtzahl der Antworten dar, wobei der Anteil der Kreisfläche ( die Größe des Tortenstücks ) dem Anteil der Antworten entspricht. Die Kreissegmente werden mit unterschiedlichen Farben angemalt und der prozentuelle Anteil wird in den Segmenten eingetragen (vgl. Abbildung 4) Antworten auf die Frage: "Warum bist Du das letzte Mal zum Zahnarzt gegangen?" 4% 24% 48% 24% Schmerzen Kontrolle Eltern anderes Abbildung 4: Tortendiagramm zu Frage 3 Nachdem das Ergebnis der Umfrage nun mehr oder weniger vielfältig dargestellt wurde, sollte es auf jeden Fall auch einer Analyse unterzogen werden. Der Sinn einer solchen Umfrage ist es ja gerade, Aussagen über die gesamte Zielgruppe (in diesem Fall die Kinder der Klasse) machen zu können. Eine Analyse der Ergebnisse, wie sie in Abbildung 1 vorliegen, könnte folgendermaßen aussehen: Wie wir bereits wissen, soll man seine Zähne 2x täglich putzen. Die meisten Kinder haben auch diese Antwort angekreuzt, offenbar pflegen diese Kinder ihre Zähne richtig. Manche Kinder putzen ihre Zähne sogar noch öfter, das kann sicher nicht schaden. Vier Kinder haben aber auch angegeben, daß sie ihre Zähne nur 1x täglich oder gar nicht putzen. Ich will jetzt gar nicht wissen, wer das genau ist, das weiß ohnehin jeder für sich selbst. Ich will nur daran erinnern, was wir schon über die Bedeutung des Zähneputzens gehört haben und vor den möglichen Folgen mangelnder Zahnhygiene warnen... Diese Analyse muß natürlich dem Erkenntnisstand der Kinder angepaßt werden, vor allem kommt es darauf an, ob die Kinder bereits etwas über Zahngesundheit gehört haben. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 7 Christian Neumann

8 Bei der Besprechung von Frage 2 kann die Bedeutung einer regelmäßigen zahnärztlichen Kontrolle herausgestrichen werden, im Beispielsfall waren die Kinder im großen und ganzen brav, zwei Kinder waren aber noch nie bei einem Zahnarzt. Frage 3 geht in eine ähnliche Richtung, hier kann betont werden, daß man eben nicht nur bei Schmerzen, sondern auch zur Kontrolle zum Zahnarzt gehen sollte. Bei Frage 4 kann es am ehesten zu Diskrepanzen zwischen Antwort und Wirklichkeit kommen, zumal vielen Kindern gar nicht bewußt ist, wie oft sie Süßigkeiten zu sich nehmen. Als Abschluß des Beispiels bietet sich eine Diskussion über weitere mögliche Fragen zu diesem Thema bzw. weitere mögliche Themen für Fragebögen im allgemeinen an. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß Fragebögen grundsätzlich zu jedem Thema denkbar sind. Ideen für Erweiterungen Prognosen Eine Prognose ist die Vorhersage eines Ergebnisses, basierend entweder auf gesammelte Daten oder auf Expertenmeinungen. In diesem Beispiel werden die Kinder nach dem Absammeln des Fragebogens bzw. kurz vor dem Auszählen der Antworten gefragt, welches Ergebnis sie für das Wahrscheinlichste halten oder welche Antwort wohl am häufigsten kommen wird. Für diese Prognose steht den Kindern nur ein einziges Datum, nämlich ihre eigene Antwort, zur Verfügung. Aus diesem Grund ist die Gefahr auch groß, daß die meisten Kinder ihre eigene Antwort als die häufigste Antwort nennen werden. Eine Aufzeichnung der Prognosen aller Kinder sowie eine Gegenüberstellung der tatsächlichen Ergebnisse der Umfrage kann klären, ob die Kinder hier nur ihre eigene Antwort wiederholen oder aufgrund anderer Umstände prognostizieren. Es kann auch diskutiert werden, aus welchen Gründen die Kinder zu bestimmten Vorhersagen gelangen. Fragebögen Der Vorschlag am Ende des regulären Beispiels kann in dem Sinne erweitert werden, als daß ein genanntes Thema tatsächlich aufgegriffen und von den Kindern selbst ein Fragebogen gestaltet wird. Wie bereits erwähnt, können grundsätzlich alle Themen Inhalt eines Fragebogens sein, aus Gründen der Zweckmäßigkeit und der einfachen Auswertbarkeit sollten aber einige Gesichtspunkte berücksichtigt werden: - Die Fragen sollten so formuliert werden, daß nur eine Antwortmöglichkeit besteht. (Bsp: Die Frage Welches ist Dein liebstes Hobby? ist einfacher auszuwerten als Welche Hobbies hast Du? ) - Die Antwortmöglichkeiten auf eine Frage sollten umfassend sein, d.h. alle Eventualitäten sollten abgedeckt werden. (Bsp: Im vorliegenden Fragebogen ist mit den Formulierungen öfter (Frage 1), anderer Grund (Frage 3) und Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 8 Christian Neumann

9 seltener (Frage 4) jeweils das gesamte Spektrum abgedeckt. Eine Frage sollte also nie deswegen unbeantwortet bleiben, weil die entsprechende Kategorie fehlt) - Heikle oder sehr persönliche, sowie unverständliche und schwierige Fragen sollten vermieden werden, damit die Fragen auch wahrheitsgemäß beantwortet werden können. Ein solcher selbstgestalteter Fragebogen könnte zum Beispiel im Rahmen eines schulweiten Projekte eingesetzt und gemeinsam in der Klasse ausgewertet werden. Hier käme dann sicherlich auch die Möglichkeit der Präsentation der Ergebnisse vor Kindern und Lehrern aus anderen Klassen hinzu. Umfrage Meinungsbefragung Wahl Falls im Rahmen der Diskussion über Fragebögen etwas mehr Zeit zur Verfügung steht, können die Eigenheiten und Unterschiede von Umfrage, Meinungsbefragung und Wahl herausgearbeitet werden. Eine Umfrage zeichnet sich dadurch aus, daß Personen Fragen über gewisse tatsächlichen Gegebenheiten oder Umstände gestellt werden. Wie im Beispiel Zahngesundheit ( Wie oft putzt Du Dir täglich Deine Zähne? ) kommt es hier vor allem darauf an, daß man so wahrheitsgemäß wie möglich antworten sollte, wenn man an der Umfrage teilnimmt. Im Gegensatz dazu fordert die Meinungsbefragung dazu auf, zu Themen Stellung zu nehmen, die eigene Meinung zu äußern ( Wie beurteilen Sie die Freundlichkeit der Bedienung in einem Restaurant?, etc.) Im Rahmen der Meinungsbefragung gibt es natürlich keine richtige oder falsche Meinung. In der Praxis werden Umfrage und Meinungsbefragung oft vermischt, in Interviews von Meinungsforschungsinstituten werden die unterschiedlichsten Fragearten aneinandergereiht. Eine Wahl ist inhaltlich eigentlich einer Meinungsbefragung gleichzusetzen. Der Wähler hat die Möglichkeit, seine Meinung zu einem bestimmten Thema (z.b. Wer soll der nächste Bundespräsident werden? etc.) zu äußern. Formell besteht jedoch ein großer Unterschied zur Meinungsbefragung, hat doch der Wahlausgang direkte und rechtlich vorbestimmte Konsequenzen. Das Ergebnis einer bloßen Meinungsbefragung kann auch etwas bewirken, die genauen Folgen sind aber nicht vorbestimmt und hängen von der Einschätzung un den Intentionen des Empfängers ab. Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 9 Christian Neumann

10 Materialien - Fragebögen: Für jedes Kind wird ein Fragebogen benötigt, eine Kopiervorlage befindet sich auf der folgenden Seite. - Schachtel: zum Einsammeln der Fragebögen Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 10 Christian Neumann

11 Fragebogen Wie oft putzt Du Dir täglich die Zähne? 0x... O 1x... O 2x... O 3x... O öfter...o Wann warst Du das letzte Mal beim Zahnarzt? In diesem Jahr (seit Jahresbeginn)... O Davor... O Noch nie...o Warum bist Du das letzte Mal zum Zahnarzt gegangen? zur Kontrolle...O wegen Schmerzen... O mit den Eltern...O aus einem anderen Grund... O Wie oft ißt Du Süßigkeiten? täglich... O öfter pro Woche... O 1x pro Woche...O seltener... O Lehrmaterialien Statistik für die Volksschule 11 Christian Neumann

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