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1 S ta dt N o r t h e i m Ratgeber für den Trauerfall

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3 Geleitwort des Bürgermeisters LIEBE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER, der Gedanke an den eigenen Tod oder den naher Angehöriger bzw. Freunde wird in unserer Gesellschaft möglichst verdrängt. Einem plötzlichen Todesfall stehen die Hinterbliebenen oft recht ratlos und hilflos gegenüber. Sie haben unvermittelt bürokratische, organisatorische und wirtschaftliche Hürden zu überwinden. Zudem sind sie in ihrer Trauer oft nicht fähig, sich Gedanken darüber zu machen, was zu tun ist und an wen man sich zu wenden hat, um die notwendigen Formalitäten zu erledigen. Es kann daher nur hilfreich sein, einen Ratgeber zur Hand zu haben, der in einer solchen Situation zumindest eine erste Orientierung bietet. Der vorliegende Ratgeber für den Trauerfall der Stadt Northeim kann hierfür eine wertvolle Unterstützung sein. Er soll bei der Regelung der eigenen Angelegenheiten helfen und den Angehörigen die Beratungen und Entscheidungen erleichtern. Unsere vorliegende Broschüre soll Ihnen weiterführende Informationen und praktische Hilfen anbieten, so dass Sie sich einen Überblick verschaffen können, was bei einem Trauerfall im einzelnen zu tun ist. Wir bieten Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Bestattungsformen auf den Friedhöfen der Stadt Northeim, die übrigens wie die Friedhofssatzung für alle unsere Friedhöfe gelten. Darüber hinaus wollen wir Ihnen unseren Hauptfriedhof als einen Teil des Gedächtnisses unserer Stadt vorstellen, welcher zudem ein schöner Park ist. Gerne weisen wir auch auf die kirchlichen Friedhöfe in unseren Ortschaften hin. Ich hoffe sehr, dass wir Ihnen mit dieser Publikation ein wenig helfen, in einer extrem schwierigen Situation für Sie persönlich alles Erforderliche in Ihrem Sinne regeln zu können. Ihnen allen wünsche ich noch viele glückliche Jahre sowie ein Leben bei bester Gesundheit und voller Lebensfreude in Northeim. Ihr Bürgermeister Hans-Erich Tannhäuser Stadt Northeim 1

4 Inhaltsverzeichnis Geleitwort des Bürgermeisters 1 Der Northeimer Friedhof 4 Tabelle Angebote mit Plan 6 Die städtischen Friedhöfe in den Northeimer Ortschaften 7 Kontaktdaten der Friedhöfe 9 Die Sondergrabfelder auf dem Northeimer Friedhof 10 Kleiner Sprachführer 14 Was ist zu bedenken? 16 Grabpflege 18 Individuelle Grabgestaltung 20 Was ist zu tun? 22 Jetzt 22 Später 23 Hospiz 24 Die kirchlichen Friedhöfe 26 Branchenverzeichnis / Impressum 29 Vergangen ist nicht vergessen, denn die Erinnerung bleibt. Erd-, Feuer-, See- und Naturbestattung Überführung im In- und Ausland Sarg- und Urnenausstellung Erledigung aller Formalitäten Bestattungsvorsorge Ein Thema das alle angeht, wir beraten Sie gern. 2 Stadt Northeim

5 Ein Unternehmen der HaWe-Integra ggmbh Zeit des Gedenkens Unser Service für Sie In unserem Friedhofsfachbetrieb halten wir individuell für Sie folgende Leistungen bereit: Vorsorge Verträge für Dauergrabpflege Grabpflege Grabneuanlagen Saisonbepflanzung nach Ihren Wünschen Urlaubsgieß- und Pflegeservice Pflanzen aus eigenem Anbau Sollten Sie noch weitere Wünsche zur Gestaltung Ihres Grabes haben, scheuen Sie sich nicht, uns Zeit des anzusprechen. Wir sind jederzeit gern für Sie da. für Gedenkens Vorsorge Verträge Dauergrabpflege In unserem Friedhofsfachgebiet halten wir individuell für Sie folgende Leistungen bereit: Individuelle Trauerfloristik und Dekorationen Grabneuanlagen Bepflanzung zur Saison Grabpflege Sollten Sie noch weitere Wünsche haben, scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen. Wir sind jederzeit gern für Sie da. Harztor Northeim Tel.: ( ) Ein Unternehmen der HaWe-Integra ggmbh In unserem Friedhofsfachbetrieb halten wir individuell für Sie folgende Leistungen bereit:

6 Die Friedhöfe der Stadt Northeim Die Stadt Northeim betreibt zur Zeit einen Hauptfriedhof im Osten der Kernstadt und sechs Friedhöfe in Ortschaften. In weiteren neun Ortschaften befinden sich kirchliche Friedhöfe (vgl. ab Seite 7). DER HAUPTFRIEDHOF Erscheinungsbild Der Hauptfriedhof im Osten der Stadt ist 1875 als Parkfriedhof angelegt worden und wurde mehrmals in östlicher Richtung erweitert. Mit der Belegung wurde im äußersten Westen begonnen. An die ersten Gräber in Nachbarschaft der Saarstraße erinnern noch einige historische Grabmale. Am Übersichtsplan lässt sich erkennen, dass der erste Bauabschnitt im Osten am Rundweg östlich der Felder 17, 19, 20 und 21 endete. In den Jahren zwischen den Kriegen wuchs der Friedhof zunächst bis zu den Feldern 38 bis 40. In dieser Zeit wurden die ersten Urnenfelder angelegt, besonders markant ist das Urnenfeld am sogenannten Rondell in Feld 33. Bis zum Ende der 1960er Jahre kamen die Felder bis zur neuen Friedhofskapelle hinzu, welche 1969 ihrer Bestimmung übergeben wurde. Danach wurde der Friedhof ein letztes Mal bis zum Lohgraben erweitert und hat jetzt eine Fläche von m 2. Die Friedhofsgärtner bemühten sich von Anfang an, dem Friedhof einen parkartigen Charakter zu geben. Von der ersten Baumgeneration ist jedoch heute fast nichts mehr erhalten. Aus der wunderbaren Vielfalt an Bäumen seien einige wenige hervorgehoben: Die Allee mit Urweltmammutbäumen in Feld 1 und 2 wurde in den 1970er Jahren angelegt. Markant ist die Platane, auf die man vom alten Haupteingang in Richtung Norden sieht (Feld 4a). Ferner findet sich eine große Blutbuche in Feld 2 sowie Hängebuchen in den Feldern 3 und 35. Ein Mammutbaum erhebt sich in Feld 46. Rondell von Westen, Foto: Harer Bäume, Foto: Harer 4 Stadt Northeim

7 Eine alte Birke am Feld 42 erzählt eine Flüchtlingsgeschichte: Sie soll von Flüchtlingen aus Ostpreußen 1945 mitgebracht und hier eingesetzt worden sein. Heute steht neben ihr ein Flüchtlingsdenkmal. Der Friedhof bietet in seiner bunten, nicht nur grünen Pracht zu allen Jahreszeiten Überraschungen. Der heutige Haupteingang für Fußgänger (vgl. Titelbild) ist bereits 1890 als repräsentativer Torbau aus roten, hartgebrannten Backsteinen errichtet worden wurde der Bau zu einem sakralen Raum für Trauerfeiern umgestaltet. Die Fertigstellung der Eingang von der heutigen Bundesstraße her war zugemauert worden bedeutete praktisch das Ende der traditionellen Trauerzüge von der Wohnung des Verstorbenen zum Friedhof. Friedhofs und der besonderen Grabfelder für die Opfer von Krieg und Gewalt. An den Wänden sind zudem mehrere, gerettete, eiserne, historische Grabkreuze angebracht. Hier ist auch einer der ältesten Grabsteine des Friedhofes aufgestellt der Stein für den Unteroffizier Heinrich Probst, der am 24. Februar 1866 verstorben ist. Nach der Eröffnung der neuen Friedhofskapelle stand der alte, zugemauerte Bau jahrelang leer. Heute ist der ursprüngliche Haupteingang nach den alten Plänen wiederhergestellt. Hier findet der Besucher große, übersichtliche Lagepläne des Das Flüchtlingsdenkmal mit ostpreussischer Birke, Foto: Harer Engel in Northeim, Foto: Harer Stadt Northeim 5

8 Überblickskarte des Northeimer Hauptfriedhofs B 27 42U 18 G 50 13A 18U U 37E 37U 07K 17 23U 41U 23 B C 10A W U24E 33W U U D A E08A G 30 32R 21W U 32R 01 F 32R 21W R A Stadt Northeim 2015 Legende U Urnengräber A Alte Kapelle(Haupteingang) E/W Erdwahlgräber B Zwangsarbeitergräber R Erdreihengräber C Jüdischer Friedhof 32R Urnenrasengrabanlage D Soldatenfriedhof Weltkrieg II 32G Urnengemeinschaftsgrabanlage 52 K 44A P E F G K = Kapelle P = Parkplatz Feld für Bombenopfer Soldatenfriedhof Weltkrieg I Flüchtlingsdenkmal 62 Abt. 1.2 / EDV 65R 65W Stadt Northeim Scharnhorstplatz Northeim 1:1.750 AUF DEN NORTHEIMER FRIEDHÖFEN KÖNNEN SIE UNTER ZAHLREICHEN GRABARTEN WÄHLEN. Erdgräber Feld Reihengrabstätten 7, 31, 65 Reihengrabstätten für bestattungspflichtige 10 b Fehl- und Ungeborene Reihengrabstätten für nicht bestattungspflichtige Fehl- und Ungeborene Wahlgrabstätten für Kinder Erdrasengrabstätten Wahlgrabstätten Wahlgrabstätten für muslimische 62 Bestattungen Urnengräber Feld Urnenwahlgrabstätten 1, 2, 23-27, 33, 41, 42, 44, 52 Urnengemeinschaftsgrabstätten 32g Urnenrasengrabstätten 32r Urnenreihengrabstätten (anonym) 1 6 Stadt Northeim

9 Die städtischen Friedhöfe in den Northeimer Ortschaften Außer dem Hauptfriedhof unterhält die Stadt Northeim sieben Friedhöfe in Ortsteilen. In allen anderen Ortsteilen bestehen kirchliche Friedhöfe (vgl. Seite 26). Die Bewirtschaftung der Kapellen ist jeweils örtlich geregelt. Ansprechpartner ist das städtische Friedhofsamt (Frau Lakatos) Telefon: , Berwartshausen mit m² Fläche Bewirtschaftung der Kapelle: Ortsrat Hillerse mit m² Fläche Bewirtschaftung der Kapelle: Dorfverschönerungsverein Berwartshausen, Foto: Harer Hillerse, Foto: Harer Heimat ist da, wo wir die Namen der Toten kennen. (Fulbert Steffensky) Stadt Northeim 7

10 Die städtischen Friedhöfe in den Northeimer Ortschaften Höckelheim mit m² Fläche Bewirtschaftung der Kapelle: Bestatter Kahn Hollenstedt mit m² Fläche Bewirtschaftung der Kapelle: Helfergruppe aus der Ortschaft Höckelheim, Foto: Harer Hollenstedt, Foto: Harer Schnedinghausen mit m² Fläche Bewirtschaftung der Kapelle: Ortsrat Sudheim mit m² Fläche Bewirtschaftung der Kapelle: Dorfverschönerungsverein Schnedinghausen, Foto: Harer Sudheim, Foto: Harer 8 Stadt Northeim

11 Stadt Northeim Ansprechpartner: Abteilung Technische Dienste Frau Lakatos Friedhofsverwaltung Galgenbergsweg 8 Herr Wertheim Telefon: wertheim@northeim.de Telefax: N O R T H E I M Herr König Internet: (Dort können Sie auch die Satzungen einsehen.) koenig@northeim.de Postanschrift der städt. Friedhöfe in Northeim und Ortschaften FH Northeim FH Berwartshausen FH Hillerse FH Höckelheim FH Hollenstedt Am Harztor Siedlung Vor dem Feldtore Angerstraße Einbecker Straße 25 Kap. Langenholt. FH Schnedinghausen FH Sudheim Kap. Stöckheim Angerbreite Am Northeimer Weg Hinter dem Niederen Anger Triftstraße Nachbarschaft, Foto: Ivory Stadt Northeim 9

12 Die Sondergrabfelder für die Opfer von Krieg und Gewalt DAS GRÄBERFELD FÜR DIE GEFALLENEN SOLDATEN DES ERSTEN WELTKRIEGS Auf diesem Feld 21 sind 46 Gefallene des Ersten Weltkriegs bestattet. Es handelt sich zum einen um gebürtige Northeimer, die an verschiedenen Fronten fielen und hierher überführt wurden, als auch Soldaten, welche im Northeimer Lazarett ihren Verwundungen erlagen. Ursprünglich befand sich der Ort des Gedenkens für die Toten des Ersten Weltkriegs auf dem Münsterplatz. Er stellte eine Erweiterung des Ehrenmals für die Gefallenen des Deutsch- Französischen Kriegs (1870/71) dar wurden beide Ehrenmale und die Stelen mit den Namen der Kriegstoten des Ersten Weltkriegs auf den Hauptfriedhof umgesetzt und östlich des Grabfeldes 21 neu als zentrale Gedenkstätte der Stadt Northeim errichtet wurde die Hieronymuskapelle der Sixtikirche zu einer Gedenkkapelle umgestaltet. Ein Ehrenbuch erinnert dort an die 272 Northeimer Gefallenen des Ersten Weltkriegs. DAS GRÄBERFELD FÜR DIE GEFALLENEN SOLDATEN DES ZWEITEN WELTKRIEGS Insgesamt gelten über 700 Northeimer als im Zweiten Weltkrieg gefallen oder vermisst. Das von der Stadt Northeim 1957 erstellte Ehrenbuch nennt die Zahl 683. Diese Liste ist aber nicht vollständig, da nur auf Antrag von Angehörigen Tote und Vermisste verzeichnet wurden wurde das Grabfeld 4a als Ehrenfriedhof eingerichtet. Die meisten der hier Bestatteten sind in den Northeimer Lazaretten ihren Verletzungen erlegen. Einige aus Northeim stammende Soldaten wurden von Orten im Reichsgebiet, wo sie in Lazaretten verstarben, nach Northeim überführt. Ebenfalls an Feld 4a erinnert eine Tafel an vier Opfer der nationalsozialistischen Krankenmorde aus Northeim wurden zwei Frauen in Hadamar und zwei Männer in Sonnenstein bei Pirna durch Gas ermordet. Sie waren vorher Patienten in der Heil- und Pflegeanstalt Göttingen. Die Urnen wurden 1941 in Familiengräbern bestattet. Kriegsgrab der Söhne des Stadtkämmerers, Foto: Harer Erinnerungstafeln, Foto: Ivory 10 Stadt Northeim

13 DAS GRÄBERFELD FÜR DIE OPFER DER BOMBENANGRIFFE IN DEN JAHREN 1944 UND 1945 Northeim war kein typisches Ziel für Bombenangriffe, weil die Stadt keine Industriestadt war. Seit 1878 ist die Stadt jedoch Eisenbahnknotenpunkt, denn hier kreuzt sich die Nord-Süd- Trasse mit der West-Ost-Linie. Gegen Ende des Kriegs gab es drei große Angriffe, die alle dem Bahnhof und den Gleisanlagen galten. Hier zur Reparatur eingesetzte Zwangsarbeiter, die im Eisenbahnbau Schwerstarbeit leisten mussten, waren den Angriffen so gut wie schutzlos ausgesetzt. Sie durften keine Bunker aufsuchen. Die Bomben fielen vor allem im Northeimer Blumenviertel (westlich der Göttinger Straße), der Güterbahnhofstraße, der Teichstraße und der Göttinger Straße sowie in der gesamten Bahnhofsgegend mit den Gleisanlagen. Nur ein Teil der Opfer ist auf dem Feld 8a bestattet. Viele Familien bevorzugten ihre privaten Familiengräber. Die öffentlichen Trauerfeiern unterschieden sich: Im September 1944 gab es noch eine pompöse Trauerfeier auf dem Münsterplatz, im Februar 1945 wurden die Särge bei der Feier an der alten Kapelle auf dem Friedhof aufgebart und im April gab es nichts mehr dergleichen. Bei den Bombardements kamen neben den Zivilpersonen auch 22 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene um. Sie sind in Feld 6b bestattet. DAS GRÄBERFELD FÜR ZWANGSARBEITER UND KRIEGSGEFANGENE Auf diesem Grabfeld liegen 79 Personen, die als Zwangsarbeiter unter zum größten Teil unwürdigen Lebensumständen oder (in geringerer Anzahl) als Kriegsgefangene in Northeim starben. Die Zuordnung der Opfer zu den beiden Personengruppen ist im Einzelfall schwierig. Daher werden die Gruppen hier zusammengefasst. Sie stammen aus Polen, der Ukraine, Russland und Jugoslawien. Es fällt der große Anteil an Frauen und Kindern auf. In den Akten der Friedhofsverwaltung werden Grab eines Zwangsarbeiterkindes, Foto: Harer Stadt Northeim 11

14 Die Sondergrabfelder für die Opfer von Krieg und Gewalt meistens Krankheiten und Unfälle als Todesursachen angegeben. Zehn Menschen aus diesem Personenkreis sind bei den Bombardements im April 1945 ums Leben gekommen. Sie waren bei der Schwellentränke beschäftigt und überwiegend im Sammellager Martinsgraben untergebracht. Es fällt die große Anzahl an aufwändig gestalteten Grabstätten auf, die alle in einer Zeit großer materieller Not errichtet wurden. Es ist davon auszugehen, dass die Grabsteine nach Kriegsende errichtet wurden. Da nur wenige Gräber aus der Zeit vor 1944 erhalten sind, kann man annehmen, dass die Toten dieser Jahre nicht einmal nach den Richtlinien des Reichsministers des Inneren vom 27. Oktober 1941 bestattet wurden. Thematisch zu diesem Gräberfeld gehören die neun Gräber von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen in Feld 7k in der Reihe östlich hinter dem Judenfriedhof. DER JÜDISCHE FRIEDHOF IN NORTHEIM Ein jüdischer Friedhof gehört nicht zwangsläufig in die Reihe von Grabfeldern, die den Opfern von Krieg und Gewalt gewidmet sind. Da der ursprüngliche Northeimer Jüdische Friedhof jedoch den nordwestlichen Teil des heutigen Friedhofs umfasste und 1942 geschändet wurde, stellt er in seinem heutigen Erscheinungsbild eine Folge der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft dar: Die Fläche ist reduziert. Die ursprünglich über den gesamten Nordwestteil des heutigen Northeimer Friedhofs verteilten Gräber wurden zu einem Reihengrabfeld mit neu geschaffenen Kissensteinen rekonstruiert. Ab 1903 wurden hier Mitglieder der jüdischen Gemeinde bestattet. Zwei jüdische Bürger wurden im Spätherbst 1941 von den Nationalsozialisten in den Tod getrieben. Unmittelbar nach dem Krieg wurde das jetzige Grabfeld in Zusammenarbeit zwischen der Stadt Northeim und dem Landesverband der jüdischen Gemeinden errichtet. Da zwischenzeitlich auf dem Westteil des Jüdischen Friedhofs Zwangsarbeiter bestattet worden waren und noch wurden, entschied man sich bei der Rekonstruktion 1946 für die heutige enge Anordnung. Dieses Grabfeld kann also heute nur ein Erinnerungsort an in Northeim verstorbene jüdische Bürger sein. Die Namen stimmen, die Anordnung der Grabstellen meistens nicht. Eine Informationstafel an dem Gräberfeld gibt weitere Informationen. In diesem Zusammenhang ist auch das Denkmal für die in Northeim verstorbenen Flüchtlinge und Vertriebenen zu nennen. Es wurde 1980 in Feld 41 errichtet und nennt die Namen von 140 Flüchtlingen und Vertriebenen, deren Gräber zu diesem Zeitpunkt bereits aufgelöst worden waren. Jüdischer Friedhof, Foto: Harer Die Erinnerungstafeln zu den Feldern finden Sie unter: friedhoefe-bestattungen.html 12 Stadt Northeim

15 Das Northeimer Alphabet der Grabarten Eine kleine Einführung in die Friedhofsprache ANONYME BESTATTUNGEN Dies sind Reihengrabstätten in einem Rasenfeld ohne namentliche Kennzeichnung. Sie werden nur vergeben, wenn es dem letzten Willen des Verstorbenen entspricht. Den genauen Ort und Zeitpunkt der Beisetzung bestimmt die Stadt. Die Beisetzung findet unter Ausschluss der Trauergemeinde und der Öffentlichkeit statt. Die Alternative sind Urnengemeinschaftsgrabanlagen und Urnenrasengrabanlagen. Diese sind pflegefrei, jedoch namentlich gekennzeichnet. ERDRASENGRABANLAGEN (FELD 50) Bei Erdrasengrabanlagen werden die Bestattungsflächen von der Friedhofsverwaltung als einheitliche Rasenflächen mit einem eingefassten Kiesstreifen für die Gestellung von Gedenksteinen hergerichtet. Bei dieser Grabart ist eine Aufstellung eines Kissensteines in max. Größe von 40 x 30 cm inklusive eines Sockels verpflichtend. In der Erwerbsgebühr sind die Grabmalgestellungsgebühr, Kosten für die Herrichtung und Pflege der Grabanlagen sowie die Einebnung und Entsorgung des Denkmals inbegriffen. NUTZUNGSRECHT Das Nutzungsrecht wird mit dem Kauf einer Wahlgrabstelle erworben und beträgt 30 Jahre. REIHENGRABSTÄTTEN Sie werden zeitlich und räumlich der Reihe nach vergeben. Ein Wiedererwerb nach Ablauf der Ruhezeit von 25 Jahren ist nicht Der Andachtsplatz im Ruhewald, Foto: Martin Harer möglich. Es ist jeweils nur eine Stelle vorgesehen (Sarg oder Urne). RUHEWALD Im Ruhewald Bürgerholz bietet die Stadt Northeim Urnenbestattungen unter Bäumen an. Es besteht eine Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Kategorien von Baumgrößen und verschiedenen Baumsorten. RUHEZEIT Sie beträgt in Northeim 25 Jahre, bei Kindergräbern (bis 5 Jahre) 20 Jahre. Nur bei Wahlgrabstätten kann die Nutzungszeit verlängert werden. Trauern heisst: Nicht lautes Klagen, trauern heisst: liebevolles Erinnern. Stadt Northeim 13

16 Das Northeimer Alphabet der Grabarten Eine kleine Einführung in die Friedhofsprache Urnengemeinschaftsgrab, Foto: Martin Harer Urnenrasengräber im Herbst, Foto: Martin Harer URNENGEMEINSCHAFTSGRABANLAGEN (FELD 32) Hier werden die Bestattungsflächen von der Friedhofsverwaltung mit Bodendeckern und Beeten für eine jahreszeitliche Wechselbepflanzung sowie mit einer Eindeckung zum Winter hergerichtet. Mit der Bestattung ist das Anbringen einer Gedenktafel an einem vorhandenen Denkmal verbunden. Die Kosten für gärtnerische Pflege und Anbringen der Tafel sind im Erwerbspreis inbegriffen. URNENRASENGRABANLAGEN (FELD 32) Hier werden die Bestattungsflächen von der Friedhofsverwaltung als einheitliche Rasenflächen hergerichtet. In der Erwerbsgebühr sind die Kosten für die Herrichtung und Pflege der Grabanlagen sowie die Lieferung und Verlegung von einheitlichen Gedenktafeln inbegriffen, die jeweils in der Rasenfläche über den entsprechenden Aschenurnen platziert werden. WAHLGRABSTÄTTEN Hier kann im Benehmen mit der Friedhofsverwaltung die Lage der Grabstelle gewählt werden. Es wird unterschieden zwischen einstelligen und mehrstelligen Wahlgrabstätten. Das Nutzungsrecht beträgt 30 Jahre und kann verlängert werden. Sie können auch im Voraus reserviert werden, so dass ein Nutzungsrecht auch vor Eintritt eines Sterbefalles verliehen werden kann. Reservierte Grabstätten werden von der Friedhofsverwaltung als Rasenflächen angelegt sowie unterhalten und gepflegt. Hierfür wird von der Friedhofsverwaltung eine Reservierungsgebühr gemäß des jeweils gültigen Gebührentarifs erhoben. Diese Gebühr wird bei der Inanspruchnahme der Grabstätte durch eine Beisetzung angerechnet. Dieses Angebot besteht für Erd- und Urnenbestattung. 14 Stadt Northeim

17 Urnengräber, Foto: Ivory Muslimisches Grab, Foto: Martin Harer WAHLGRABSTÄTTEN IN BEVORZUGTER LAGE Diese Grabstätten haben größere Abmessungen und werden auf dem Hauptfriedhof in den Feldern 32 und 54 angeboten. WAHLGRABSTÄTTEN FÜR MUSLIMISCHE BESTATTUNGEN (FELD 62) Sie sind in Feld 62 eingerichtet. Die Ausrichtung in Richtung Mekka wurde mit den muslimischen Gemeinden Northeims abgestimmt. Auch für die rituelle Waschung gibt es eine Lösung. ZUBETTUNGEN VON URNEN sind nur auf Wahlgrabstätten möglich. Nähere Informationen finden Sie in der Friedhofssatzung, der Satzung für den Ruhewald Bürgerholz sowie den Gebührensatzungen. Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. (Immanuel Kant) Stadt Northeim 15

18 Die verschiedenen Formen der Bestattung Was ist dabei zu bedenken? Wenn ein Mensch stirbt, müssen Angehörige bei aller Betroffen heit eine Reihe von Entscheidungen treffen, die für den Verstor benen selbst und die Mitbetroffenen von nicht unerheblicher Tragweite sind. Manche Entscheidungen müssen rasch und praktisch ohne Bedenkzeit gefällt werden. Unmittelbar nach dem Tod müssen die Art der Bestattung (Erd- oder Feuerbestattung), die Grabstätte und die Gestaltung der Trauerfeier bestimmt werden. In der Regel richtet sich dies zunächst nach dem Willen des Verstorbenen. Wenn ein Mensch gestorben ist, wird in der Regel nur das Bestattungsinstitut benachrichtigt, das den Verstorbenen dann mitnimmt. Es besteht aber vom Gesetz her keine Notwendigkeit, einen Verstorbenen sofort aus dem Haus zu entfernen. (Nach dem Gesetz dürfen bis dahin bis zu 48 Stunden vergehen). Manchmal ist es gut, wenn sich die Familie bewusst Zeit nimmt, mit einem kleinen Ritual Abschied zu nehmen so wie früher oft ein Verstorbener im Haus aufgebahrt wurde und Familie und Freunde Totenwache gehalten haben. Ein solches Ritual kann beim Abschiednehmen helfen. Pastoren sind gerne bereit, ins Trauerhaus oder ins Krankenhaus zu kommen und eine Aussegnung vorzunehmen. Die Bestattungsart zieht zahlreiche Konsequenzen hinsichtlich der Beisetzung und der Grabstätte nach sich. Hat der Verstorbene Wünsche in dieser Hinsicht geäußert, so vertraut er in der Regel darauf, dass seine Angehörigen seinen Willen erfüllen werden. Rechtlich bindend sind jedoch getroffene Anordnungen nur dann, wenn sie als formgerechter letzter Wille verfasst wurden. Liegen keine Verfügungen des Verstorbenen über die Art der Bestattung vor, so müssen die Angehörigen (Bestattungspflichtige) darüber entscheiden. Dabei sind die Einstellungen des Verstorbenen, auch mündliche Äußerungen zu Lebzeiten, zu bedenken. Grundsätzlich sollte eine Feuerbestattung nur dann veranlasst werden, wenn deutlich erkennbar ist, dass dies auch dem Willen des Verstorbenen entspricht. Bestatter halten Vordrucke bereit, mit denen schon zu Lebzeiten eine Feuerbestattung verfügt werden kann. Mit der Gestaltung des Grabmals und der Grabanlage sollte man sich Zeit lassen, doch gilt es zu bedenken, dass bereits die Wahl der Grabstätte erhebliche Auswirkungen darauf hat, ob ein Grabmal gesetzt werden kann und wie es aussehen darf oder ob eine Grabstätte selbst gepflegt werden soll oder nicht. Die Entscheidung für den Erwerb eines Nutzungsrechtes für ein Reihengrab hat beispielsweise zur Konsequenz, dass die Nutzungsdauer nicht verlängert werden kann. Sind diese Auswirkungen nicht hinreichend bedacht worden, kommt es zu Festlegungen, die bedauert, aber kaum noch verändert werden können. Vor Erwerb des Nutzungsrechtes an einer Grabstätte sollten Sie sich deshalb vor allem folgende Fragen stellen: Benötige ich eine Grabstätte für eine Sargbestattung oder für eine Urnenbeisetzung? Möchte ich mir die Möglichkeit offenhalten, weitere Familienangehörige auf derselben Grabstätte zu bestatten? Möchte und kann ich die Grabstätte selber gestalten und pflegen oder greife ich lieber auf eine für mich pflegefreie, von einem Gärtnerbetrieb zu pflegende, Grabstätte zurück? (vgl. Seite 18 und 19) 16 Stadt Northeim

19 FACHDIENST FRIEDHÖFE Headline KREMATORIUM GÖTTINGEN Feuerbestattung ist Vertrauenssache Die Feuerbestattung hat in Südniedersachsen bereits eine lange Tradition, denn schon seit 1976 betreibt die Stadt Göttingen auf dem Parkfriedhof Junkerberg eine Einäscherungsanlage. Mehrfach modernisiert, zuletzt im Jahr 2012, entspricht sie dem neuesten Stand der Technik und den strengen Sicherheits- und Umweltstandards. Jährlich können bis zu 5000 Einäscherungen durchgeführt werden. Damit ist das Krematorium der Stadt Göttingen seit vielen Jahren Partner der Bestattungsinstitute der Region, wenn es um eine Feuerbestattung geht. Der Feuerbestattungsanlage Göttingen wurde bereits zum zweiten Mal das Gütesiegel Kontrolliertes Krematorium verliehen. Damit werden Betreiber vom Deutschen Städtetag ausgezeichnet, die nicht nur die gesetzlichen Vorschriften erfüllen, sondern auch ethische Gesichtspunkte besonders berücksichtigen. Pietätvolle Begleitung der Verstorbenen auf ihrem letzten Weg ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die mit Umsicht und Feingefühl verrichtet werden muss. Sie beginnt in der Feuerbestattungsanlage Göttingen bereits bei der Ankunft der Verstorbenen und endet mit der Aufbewahrung und Übergabe der Urne, denn eine würdige Verabschiedung von den Verstorbenen ist für die Hinterbliebenen ein erster Schritt zur Bewältigung der Trauer. Eine Feuerbestattung wird innerhalb von drei Tagen nach Vorliegen aller notwendigen Unterlagen gewährleistet, ebenso wie eine termingerechte Überführung von Urnen an die Friedhöfe oder die Übergabe an die Bestattungsinstitute. In einem separaten Andachtsraum können Angehörige auf einem Monitor verfolgen, wenn der Sarg in die Anlage eingefahren wird. Nur eine vollständige und gewissenhafte Information der Bevölkerung räumt mit vielen Vorurteilen zur Feuerbestattung auf. Eine Besichtigung der Göttinger Anlage ist daher an festen Terminen, oder für Gruppen auch zu anderen Zeiten, möglich. Fachkundiges Personal zeigt Interessierten die Räumlichkeiten und erklärt die Abläufe und Prozesse vor Ort. Bei Fragen zur Feuerbestattung berät die Friedhofsverwaltung auf dem Parkfriedhof Junkerberg, Heinrich-A.-Zachariä-Bogen 12, Göttingen. Erreichbarkeit der Friedhofsverwaltung: Mo. Mi.: Uhr, Do Uhr, Fr Uhr Frau Böttcher-Lutze, Telefon: (0551) , Herr Teuchert, Telefon: (0551) ,

20 Dauergrabpflege eine zeitgemässe Alternative für viele Angehörige Rondell, Foto: Ivory GRABPFLEGE UND DAUERGRABPFLEGE Es gibt gute Gründe, die Pflege des Grabes eines Verstorbenen in andere Hände zu geben. Gerade für viele ältere Menschen ist z. B. der Weg zum Grab vor allem zur pflegeintensiven Sommerzeit zu beschwerlich. Aber auch jüngere Menschen, die zum Beispiel in eine andere Stadt gezogen sind, stehen vor Problemen. Hier bieten die Friedhofsgärtner ein umfangreiches Dienstleistungsangebot rund um die Grabpflege an. Zum einen gibt es die Möglichkeit, einen örtlichen Friedhofgärtner mit der Pflege des Grabes zu beauftragen. In der Regel gilt dieser Auftrag für ein Jahr. Der Preis richtet sich nach dem vereinbarten Pflegeaufwand und wird im Allgemeinen im Voraus entrichtet. Hiermit ist zunächst einmal das aktuelle Problem der Grabpflege für den oder die Hinterbliebenen gelöst. Wo viel Sonne, da gibt es aber auch immer ein wenig Schatten. So muss zum einen der (Jahres-)Auftrag regelmäßig erneuert werden und zum anderen sind natürlich, wie in allen anderen Bereichen des Lebens auch, im Laufe der Jahre Preissteigerungen zu verzeichnen. Hinzu kommen aber noch folgende Probleme: Was geschieht, wenn die für die Pflege eines Grabes zuständige Person selber verstirbt und so den Auftrag nicht mehr neu erteilen kann? Oder wie soll die spätere Pflege des eigenen Grabes geregelt werden? Nicht immer gibt es in einer Familie Menschen, die sich dieser Aufgabe annehmen können und wollen. Speziell für diese Fälle wurde das Dienstleistungsangebot der Dauergrabpflege entwickelt. Dies enthält die Möglichkeit, für ein zu betreuendes Grab, oder auch bereits zu Lebzeiten für das spätere eigene Grab, eine langfristige Pflegelösung zu finden. Der Pflegeauftrag kann dabei ab fünf Jahren bis maximal zum Ablauf der Ruhezeit eines Grabes geschlossen werden. Der große Vorteil dieser Lösung: Es fallen keine Preissteigerungen an, da der für die Pflegezeit vereinbarte Preis in einer Summe gezahlt wird und die allgemeinen Preissteigerungen durch die mit dieser Summe erzielten Zinserlöse gedeckt werden. Das gibt Sicherheit für viele Jahrzehnte. Die Leistungen sind nicht an 18 Stadt Northeim

21 Schön, dass alles geregelt ist... starre Regeln gebunden, sondern können individuell abgesprochen werden. Wer sich z.b. die mühselige Unkrautentfernung ersparen möchte, vereinbart eben nur diese Leistungen. GARANTIE DURCH BERUFSSTÄNDISCHE EINRICHTUNGEN Die Leistungen der Dauergrabpflege werden zwar mit dem Friedhofsgärtner abge sprochen, die Vereinbarung selbst aber mit einer sogenannten Treuhandstelle getroffen. Diese berufsständische Einrichtung ist Garant für eine vertragsgemäße Durchführung der Grabpflegearbeiten. Sie sorgt auch, zum Beispiel bei einer Betriebsaufgabe des ursprünglichen Friedhofsgärtners, für eine kompetente Nachfolge. Nähere Informationen finden Sie über die Kontaktdaten in der Anzeige. Leben braucht Erinnerung Dauerhafte Grabpflege Weitere Leistungen: Verantwortung in guten Händen. Dauergrabpflege Grabgestaltung Gartenpflege Gartengestaltung Raumbegrünung Floristik Bei Bedarf rufen Sie uns an! Blumen- & Gartencenter Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Sa Uhr Northeim Einbecker Landstr Telefon / Breiter Weg Northeim Telefon (05551) 3566 Fax 2116 Wir kümmern uns in Ihrer schweren Zeit um alles Nötige, denn Sie liegen uns am Herzen. Auch nach der Trauerfeier stehen wir Ihnen für z.b. Grabpfl ege gern zur Verfügung. Unsere Leistungen z.b.: Trauerbinderei Grabpflege Floristik Fleurop Quelle: BdF MIT SICHERHEIT GEPFLEGT JEDERZEIT! Eine Dauergrabpflege bietet Ihnen die Sicherheit für ein gepflegtes Grab. Die Grabpflege wird durch uns regelmäßig überprüft. Die Laufzeit eines Dauergrabpflege-Vertrages entscheiden Sie. Wenn Sie wünschen, für viele Jahrzehnte. Auch zur Vorsorge kann eine Dauergrabpflege abgeschlossen werden. Fordern Sie unser kostenloses Informationsmaterial an: Treuhandstelle für Dauergrabpflege Niedersachen/Sachsen-Anhalt GmbH Böttcherstraße Hannover Tel.(0511) Fax(0511) @dauergrabpflege-info.de

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