Sternstunden der Technologie. Wegweisende Innovationen für die weltweite Solarindustrie. Brennpunkt Kundennähe. Connectivity an der Fussball-WM 2010.

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1 connectivity 1.10 Excellence in Connectivity Solutions by h u b e r + s u h n e r Sternstunden der Technologie. Wegweisende Innovationen für die weltweite Solarindustrie. Brennpunkt Kundennähe. Connectivity an der Fussball-WM Fiberoptik für 007. Neues aus der Produktwelt.

2 Editorial Wie misst man Kundennähe? 3 Business Excellence Customer Focus Kundenzufriedenheit im Brennpunkt 4 Leading Edge Fussball-WM 2010: Live dabei dank Connectivity 7 Antennen-Technik: Mehr Sicherheit für Madrid 10 James Bond: Ein Quantum HUBER+SUHNER 11 Sicherheit: Französische Bahn handelt 14 LC-HQ Push-Pull: Dicht gepackte Innovation 15 Connected World 16 Cover Story Sternstunden Die solare Erfolgsstory von HUBER+SUHNER 18 Best Practice Sberbank: Connectivity im Rechenzentrum 24 Flugzeugbau: Systemkabel als Überflieger 27 Geodaten: Connectivity im Untergrund 29 Haustechnik: Kühle Köpfe dank SL60 31 Market News Schweiz: Neues Kunststoff-Mischwerk 33 Arabien: Grossprojekt im Bahnsektor 34 Deutschland: Fiberoptik für Stellwerke 34 Singapur: Digitale Strassenbeleuchtung 35 Abu Dhabi: World Future Energy Summit 36 Datenkabel: RADOX MILCAT 36 Industrial Ethernet: Robuste Breakout-Kabel 37 Fiberoptik: Mobile Feldkabel 37 Stay Connected Geschäftsgang 2009: Stärkeres zweites Halbjahr 38 Neue Publikationen von HUBER+SUHNER 38 HUBER+SUHNER an Messen und Events 39

3 Wie misst man Kundennähe? Kein Unternehmen ist perfekt. Und der grösste unternehmerische Fehler wäre es, sich nicht kontinuierlich zu verbessern gerade in einer Welt, die stärker denn je von Wandel und Innovation geprägt ist. HUBER+SUHNER ist sich dessen bewusst. Deshalb bestimmen wir jedes Jahr ein Themenfeld, in welchem sich unser gesamter Konzern zu besonderen Anstrengungen verpflichtet. Die Verpflichtung lebt weit über das Jahr hinaus weiter: Das Jahresthema verstehen wir als Initialzündung für nachhaltig wirksame Veränderungen. Das Jahresthema 2010 ist «Customer Focus». Mit einem kritischen Blick ins Innere unseres Unternehmens, vor allem aber mit einem wachsamen Auge für die Anliegen unserer Kunden, wollen wir erforschen, wo und wie wir in Zukunft noch kundennäher werden und uns noch deutlicher differenzieren können. Wir sind überzeugt, dass Kundenorientierung weit mehr ist als eine Marketing- oder Verkaufsaufgabe. Wenn wir mit unseren Produkten und Services für jeden Kunden einen optimalen Mehrwert stiften wollen, müssen wir das Unternehmen als Ganzes stetig überprüfen Team für Team, Prozess für Prozess, Beziehung für Beziehung. Für die angestrebte Verbesserung haben wir eine einzige Messgrösse: die Wünsche und die Anforderungen unserer Kunden. Zur Steigerung des Customer Focus werden wir folglich unsere Kunden befragen, zu ihrer generellen Wahrnehmung von HUBER+SUHNER ebenso wie zu den einzelnen Leistungsbereichen. Die Ergebnisse werden wir in interdisziplinären Arbeitsgruppen auswerten. Sie dienen uns als Entscheidungsbasis, um gezielt in jene Bereiche zu investieren, die am stärksten zur Kundenzufriedenheit beitragen. Auch die erzielten Verbesserungen werden wir präzise messen. Damit stellen wir sicher, dass wir unserem Markenversprechen in Zukunft noch besser gerecht werden: Excellence in Connectivity Solutions Paul Harris, COO Global Sales 3 huber+suhner connectivity 1.10

4 business excellence Kundenzufriedenheit im Brennpunkt Customer Focus Das aktuelle Jahresthema von HUBER+SUHNER beinhaltet eine glasklare Botschaft: Der Kunde steht im Zentrum aller Anstrengungen und Optimierungen. Und je besser alle Mitarbeitenden dessen Bedürfnisse und Erwartungen kennen, desto präziser werden diese erfüllt. Jedes Jahr widmet HUBER+SUHNER einem wichtigen Thema erhöhte Aufmerksamkeit. Für 2010 und 2011 wurde erstmals ein über zwei Jahre geltendes Jahresthema gewählt. Dabei geht es um das wichtigste Gut eines Unternehmens um die Kunden und die Beziehungen zu ihnen. Im strategischen Programm «Customer Focus» werden in den nächsten zwei Jahren zahlreiche Initiativen ergriffen, um die Qualität der Kundenbeziehungen noch stärker als bisher zu fördern. Die Rolle des Kunden erforschen Worum genau geht es? HUBER+SUHNER setzt gezielt auf eine hochstehende Servicekultur. Im Rahmen des aktuellen Jahresthemas werden deshalb die Mitarbei 4

5 Wo der Hebel angesetzt wird Frühere Kundenbefragungen, Feedbacks von Lieferanten und Distributoren sowie interne Mitarbeiterbefragungen haben aufgezeigt, wo bei «Customer Focus» der Hebel anzusetzen ist. Beispielsweise geht es um eine effizientere Gestaltung der Prozessabläufe. In allen Bereichen sind unkomplizierte, teamübergreifende Geschäftspraktiken anzuwenden. Auch das Optimierungspotenzial im Bereich der Kommunikation ist naheliegend: Eine gute Kommunikation gibt den End und Zwischenkunden und ihren Bedürfnissen ein klar erkennbares Gesicht. Nur so kann HUBER+SUHNER adäquat, rasch und unbürokratisch auf diese Bedürfnisse eingehen. Generell hilft ein striktes Ausrichten auf die Wünsche und Erwartungen des Kunden, innengerichtetes Denken zu überwinden. Da viele Mitarbeitende keinen direkten Kontakt zu externen Kunden haben, ist es wichtig, die ganze Belegschaft in die Auseinandersetzung mit den Anliegen und Problemen der Kunden einzubinden. tenden sensibilisiert und motiviert, sich bei jeder Tätigkeit in die Rolle des Kunden zu versetzen. Durch dieses Rollenspiel lassen sich die Wünsche und Bedürfnisse von Kunden und Anwendern optimal erfüllen und künftige Entwicklungen und Anforderungen voraussehen. «Servir, c est prévoir» dienen heisst voraussehen: Das gilt ganz besonders in den Kundenbeziehungen. Nur wer auf die Kundenwünsche rechtzeitig mit passenden Produkten und Services sowie einem vorbildlichem Kundendienst antwortet, kann auch in Zukunft auf zufriedene und treue Kunden zählen. Gerade in turbulenten Zeiten mit vielen Unsicherheitsfaktoren und fundamentalen Veränderungen schätzen die Abnehmer und Anwender verlässliche, vertraute und nachhaltig denkende Produzenten. Deren bisheriger Erfolgsnachweis und eine langjährige Marktpräsenz beweisen, dass sie sich auch in schwierigen Zeiten am Kundennutzen orientieren und so im kompetitiven Umfeld bestehen. Vorhersehbarkeit und Glaubwürdigkeit, Innovationsbereitschaft und Innovationsfähigkeit sowie ein marktorientiertes Produktportfolio sind weitere stabilisierende Elemente und schaffen Kundennähe. Und diese wiederum ist das Ergebnis hoher Kundenzufriedenheit. «Es gibt nichts, das nicht noch besser gemacht werden könnte.» Paul Harris, COO Global Sales Um den Kundennutzen wirkungsvoll zu steigern, umfasst «Customer Focus» Workshops, Videotrainings, Befragungen und zahlreiche weitere Aktivitäten. Wenn es darum geht, die Bedürfnisse des Marktes zu erkennen, spielen insbesondere die Kundenumfragen eine entscheidende Rolle. Sie erlauben, Schwachstellen in der Kommunikation zu ermitteln, die aufgrund unterschiedlicher Blickwinkel von Produzent und Kunden entstehen. «Customer Focus» setzt voraus, dass das Angebot genau mit der Erwartungshaltung des Kunden übereinstimmt. HUBER+SUHNER will das Jahresthema integral umsetzen und nicht auf Mitarbeitende mit direktem Kundenkontakt beschränken. Der Kundenfokus gilt für alle, ob sie im Personal und Finanzwesen, in der IT, im Marketing oder in einem anderen Bereich arbeiten. Der integrale Ansatz trägt dazu bei, dass die Anstrengungen tatsächlich sicht und spürbar werden statt zu versanden, weil einzelne Unternehmensteile ausgeschlossen sind. 5 huber+suhner connectivity 1.10

6 business excellence Wie sich Servicequalität steigern lässt Welches aber sind die wichtigsten Ansatzpunkte für höhere Servicequalität? Echte Kundenzufriedenheit setzt konsequentes Servicedenken voraus. Im Vordergrund stehen drei Schritte: Erstens sind erwartete und erbrachte Servicequalität zu analysieren. Zweitens ist auf die ermittelten Abweichungen mit substanziellen Verbesserungen zu antworten. Und drittens sind diese Optimierungen nachhaltig zu praktizieren und klar zu kommunizieren, und zwar sowohl extern als auch intern. Je höher die Servicequalität und je besser deren Wahrnehmung ist, desto grösser sind die Marktchancen aller Beteiligten. HUBER+SUHNER hat darum selber grösstes Interesse an der fortwährenden Qualitätssteigerung im Kundenservice. Eine hohe Servicequalität erlaubt einem Produzenten, Organisation mit Kundenfokus Seit Januar 2010 operiert die Hochfrequenz-Division (RF Division) mit neuer Organisa tion. Jean-Luc Gavelle, COO Radio Frequency und seit September 2009 Mitglied der Konzernleitung, trieb die Umstrukturierung des Bereichs voran: «Wir Jean-Luc Gavelle wollen unsere Division auf die Märkte ausrichten, und damit die Kundenzufriedenheit fördern.» Konkret bedeutet dies für ihn, die Kunden besser zu verstehen, schneller auf Trends und Marktbedürfnisse zu reagieren sowie Innovationen gezielter zu entwickeln. Neu in der RF Division ist die Verantwortungsaufteilung auf Märkte und Produkte. Während sich die Marktmanager klar auf die Bedürfnisse der Kunden fokussieren, haben die Produktmanager in erster Linie die Aufgabe, ihr Produktportfolio zu pflegen. Eine wichtige Funktion in der neuen Organisation nehmen die Applikationsingenieure ein. Sie sorgen dafür, dass die Produkte für jeden Kunden so angepasst werden, dass sie für seine Lösungen den höchsten Nutzen bringen. Jean-Luc Gavelle ist überzeugt, dass die neue Struktur den hohen Anspruch von HUBER+SUHNER forcieren wird, als Technologie-, Innovations- und Produktführer zu überzeugen ganz im Zeichen des Kundenfokus sich in einem hochdynamischen Umfeld von den Mitbewerbern zu differenzieren und die Kundentreue zu steigern. Dies gilt insbesondere in einer Welt, in der die Dienstleistungen einen immer höheren Stellenwert einnehmen: In den westlichen Volkswirtschaften dominiert mittlerweile der tertiäre Sektor, dessen Anteil in den USA sogar schon bei über 70 Prozent liegt. Nur wer spürt, wo den Kunden der Schuh drückt, nur wer seine wirklichen Bedürfnisse erkennt, die richtige Sprache spricht, die Kultur versteht, Kompetenz beweist, der gewinnt Vertrauen die Basis für eine optimale Kundenbeziehung. Zentraler Stellhebel ist dabei stets eine Firmenstrategie, welche dem Kunden einen messbaren Mehrwert verschafft und ihm in seinem Markt längere Spiesse in die Hand gibt. Innovation durch Kundennähe Der globale Wettbewerb ruft nach permanenter Effizienzsteigerung bei Geschäftsprozessen und Arbeitsabläufen. Die zweifellos grösste Herausforderung liegt dabei an den Schnittstellen zu den externen Partnern: Eine starke Kundenorientierung übt einen positiven Einfluss auf die permanente Veränderung über Unternehmensgrenzen hinweg; der Wandel wird beschleunigt und vereinfacht. Das Gleiche gilt in Bezug auf die Produktinno vation. Angesichts der Fülle an standardisierten Waren bringen Produktneuerungen und -weiterentwicklungen sowie massgeschneiderte Fertigungen dem Kunden tatsächlich den notwendigen Zusatznutzen. Innovationen ermöglichen Produkte, die sich bezüglich Design, Funktion, Preis-/Leistungsverhältnis, Verfügbarkeit oder Technologie von konkurrierenden Angeboten abheben. Eine hohe Kundenorientierung steigert die Innovationsrate und erlaubt, technische Entwicklungen zu antizipieren und zum First Mover zu avancieren. Das Kreieren und Aufrechterhalten einer kundenfokussierten Firmenpolitik hilft dem Unternehmen aber nicht nur, die eigenen Veränderungsprozesse voranzubringen. Es entsteht auch eine Kultur des Empowerment, die das kreative Potenzial der Mitarbeitenden zur Entfaltung bringt. Jede Massnahme, die im Hinblick auf «Customer Focus» ergriffen wird, steigert somit Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit gleichermassen. HUBER+SUHNER freut sich auf einen intensivierten Dialog mit allen Kunden und auf viele neue gemeinsame Erfolge. Nehmen Sie uns beim Wort Keystone Africa Media Online Terry February 6

7 leading edge Fussball-WM 2010: Live dabei dank Connectivity Mit aufwändigen Neu- und Umbauten an den Stadien rüstet sich Südafrika für die Fussball-WM Modernste TV-Technik ermöglicht es, die zehntausendfache Begeisterung der Fans von den Tribünen auf die Bildschirme zu übertragen. Live vor Ort: exzellente Verbindungslösungen von HUBER+SUHNER. Erstmals findet die Fussball-WM im Juni 2010 auf dem afrikanischen Kontinent statt. Das Gastgeberland Südafrika steckt im Endspurt mit den Vorbereitungen und macht sich fit zum Empfang der 32 qualifizierten Mannschaften sowie der Fans und Gäste aus unzähligen Nationen. steht fest: Im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit präsentiert sich Südafrika mit architektonischen und technischen Meisterwerken. Futuristische Silhouetten Die neu errichteten Sportarenen sind das Green- Point-Stadion in Kapstadt, das Nelson-Mandela-Bay- Stadion in Port Elizabeth, das Moses-Mabhida-Stadion in Durban und das Mbombela-Stadion in Nelspruit. Aber auch die erneuerten Stadien in Johannesburg, Pretoria, Rustenburg, Polokwane und Bloemfontein sind dank umfassender Modernisierung eine Bereicherung für das Land. Als einziger Austragungsort empfängt Johannes- Die Infrastruktur, die für den nationalen Meisterschaftsbetrieb ausreichte, vermochte den Anforderungen einer zeitgemässen Weltmeisterschaft nicht zu genügen. Vier der zehn Stadien, in welchen die WM ausgetragen wird, wurden daher neu gebaut, die restlichen neu ausgestattet und aufwändig saniert. Wenige Monate vor dem Anpfiff 7 huber+suhner connectivity 1.10

8 leading edge burg seine Besucher in zwei WM-Stadien: Neben dem Coca-Cola Park (ehemals Ellis Park) werden die Zuschauermengen in das imposante und mit einer Kapazität von Zuschauern grösste Soccer-City-Stadion strömen. Die Aussenhaut dieses Stadions erinnert an ein afrikanisches Trinkgefäss, die Kalebasse. Im Inneren verbergen sich Restaurants, ein modernes Sendezentrum und auch ein Museum für afrikanische Fussballgeschichte. In diesem Gebäude hielt Nelson Mandela seine erste Rede nach seiner Freilassung aus der langjährigen Gefangenschaft. Das geschichtsträchtige und bis zur WM komplett umgebaute Bauwerk wird sowohl das Eröffnungsspiel als auch das Finale beherbergen. Es avanciert damit zum Herzen des Fussballspektakels. Moderne TV-Infrastruktur Im wahrsten Sinne des Wortes «matchentscheidend» sind nicht nur die eigentlichen Stadienbauten; auch die gesamte Infrastruktur der Kommunikationssysteme für Telefon, Rundfunk und Fernsehen müssen neu gebaut und auf diesen Grossanlass ausgerichtet werden. Kilometerlange Kabel werden verlegt und unzählige Arbeitsstunden sind nötig, um es den Menschen in aller Welt zu ermöglichen, an diesem Event teilzuhaben. Allein die Auslosung der Endrunde wurde von 200 Millionen TV- Zuschauern rund um den Globus live verfolgt. Um die packenden Spiele in bestmöglicher Qualität in die Stuben der Welt übertragen zu können, sind auch Kommunikationsprodukte von HUBER+SUHNER ein integrierter Teil der Infrastruktur. Dartcom, langjähriger Distributionspartner des Unternehmens in Südafrika, spielt bei der Keystone EPA Kim Ludbrook Erneuerung und dem Ausbau der nationalen Kommunikationssysteme eine wesentliche Rolle. Nicht nur die dort ansässigen Mobilfunkbetreiber haben stark in die Modernisierung von Anlagen investiert, um den zusätzlichen Mobilfunkverkehr zu bewältigen. Auch der nationale Betreiber des Festnetzes, Telkom SA, bringt sein Netz für die Fussball-WM auf Vordermann, um der immensen Nachfrage nach Übertragungsbandbreite gerecht zu werden. Fibermanagement von HUBER+SUHNER Das FIFA-Grossereignis erforderte für die verschiedenen Standorte Glasfaserlösungen mit niedriger, mittlerer und hoher Packungsdichte. HUBER+SUHNER lieferte die Glasfaser-Systemschränke ODR600 und ODR900 8

9 Smarte Connection: Verbindung von Übertragungs- und Glasfaserverteiltechnik über vorkonfektionierte Smartline-Kabelsystem mit E-2000 und LX.5-Steckerinterfaces (Herstellung E-2000-Verbinder in Lizenz von DIAMOND SA., Losone/CH) (Optical Distribution Racks), die in den Schaltzentralen und verschiedenen Rechenzentren installiert und konfiguriert wurden. Zudem wurden bestehende Technikschränke auf die LISA-Verteiltechnik umgerüstet, um zusätzliche hochfasrige Glasfaser-Aussenkabel anzuschliessen. In den Stadien, in welchen die Spiele stattfinden, werden zum Teil temporäre Netzwerke erstellt. Zur Sicherstellung einer störungsfreien Berichterstattung werden LISA-Glasfaser- Endverschlüsse (sogenannte Optical Distribution Units, ODU) zusammen mit der sensiblen Übertragungstechnik in entsprechende 19-Zoll-Schränke eingebaut. Darüber hinaus wird zur Fussballweltmeisterschaft ein komplett neues Grossrechenzentrum erstellt, in dem das NGR-Glasfasermanagementsystem (New Generation Rack) in Verbindung mit der innovativen und platzsparenden MTP -Steckertechnologie zum Einsatz kommt. Rechtzeitig zum Beginn der Spiele wird somit das wohl modernste Rechenzentrum südlich der Sahara in Betrieb gehen Südafrikanischer Vertriebspartner von HUBER+SUHNER ist seit 18 Jahren die Firma Dartcom mit Sitz in Pretoria und 85 Mitarbeitenden in Verkauf und Produktion. In den vergangenen zehn Jahren hat Dartcom kontinuierlich in eine lokale Konfektionierungsstätte für Fiberoptikkabel investiert, so dass die strengen Qualitätsstandards von ISO 9000 regelmässig übertroffen werden. Dadurch hat sich Dartcom als führendes Unternehmen für die Lieferung von Kabel-Assemblies etabliert. Als Schlüssellieferant der lokalen Telekombranche beliefert Dartcom unter anderem die Telkom SA. Diese ist weltweit eine der wenigen Telekommunikationsfirmen, die das gesamte Fiberoptik- Back bone-system auf den mittlerweile bekannten Verbinder LX.5 umgestellt hat. Dadurch kann Dartcom einige der neusten und besten auf dem Markt erhältlichen Faserverteilsysteme anbieten, zusammen mit hochwertigsten und vor Ort konfektionierten Kabel-Assemblies 9 huber+suhner connectivity 1.10

10 leading edge Antennen-Technik: Mehr Sicherheit für Madrid Die Madrider Verkehrsbetriebe statten ihre Busflotte mit 9000 Kameras und neuer Telematik aus. Die Einführung der Videoüberwachung in Autobussen erhöht die Sicherheit von Fahrern und Passagieren und schafft mehr Effizienz im öffentlichen Verkehr. Mit dem «Sistema de Videovigilancia Embarcada en el Autobús» (VEA) führt Madrid als eine der ersten Städte ein Kontrollsystem dieser Art ein und gilt damit in Bezug auf Sicherheit und Information als eines der weltweit modernsten Verkehrssysteme in einer Millionenstadt. Die Kameras werden Ende 2010 in der gesamten, 2100 Busse umfassenden Flotte der Madrider Verkehrsbetriebe (EMT) installiert sein. Konzipiert für die Anforderungen und Umgebungsbedingungen des öffentlichen Verkehrs: Bus-Antennen von HUBER+SUHNER. Zwischenfälle sofort erkennen Die Aufzeichnung von Bildmaterial entspricht allen Anforderungen des spanischen Datenschutzgesetzes. Die Kamerabilder werden auf einer Festplatte im Bus gespeichert und in Echtzeit an das Kontrollzentrum übertragen. Dort werden sie bei Zwischenfällen direkt aufgezeichnet. Diesen Prozess kann der Fahrer bei Gefahr oder in Risikosituationen über ein Alarmpedal aktivieren. Gleichzeitig führt EMT ein Verkehrstelematiksystem (ITS) ein: Dank modernstem GPS-Ortungssystem in Verbindung mit einer zentralen Regelsoftware lassen sich die 2100 Fahrzeuge effizienter steuern und verwalten. Dazu rüstet die EMT rund 350 Haltestellen mit Anzeigetafeln aus, die Fahrgästen unter anderem die Ankunftszeit des nächsten Busses mitteilen. Voraussetzung der Modernisierung war die funktionelle und technische Vernetzung von Passagieren, Fahrern, Bussen, Alarmleitstelle, Betriebsleitsystem, Betriebszentralen und externen Partnern (Polizei, Notfall- und Rettungsdienst usw.). Ausserdem mussten die firmenweite Festnetz- und Mobilkommunikation modifiziert und die technischen Anlagen der Busse neu konfiguriert werden. Antennen von HUBER+SUHNER Im VEA-Projekt wurden in den Bussen diverse Geräte sowie eine zentrale Plattform installiert, über die Alarme empfangen und ausgewertet werden. Die gesamte Flotte wird neu in Echtzeit videoüberwacht. Die Übertragung erfolgt über zwei Antennen von HUBER+SUHNER, die in jedem der 2100 EMT-Busse installiert werden. Sie erlauben die drahtlose Kommunikation (HSPA, UMTS, GPRS) mit der Alarmleitstelle sowie dank Web- und WLAN-Zugang ( a/b/g) den hochauflösenden Download des Videomaterials durch die Betriebszentralen. Entscheidende Kriterien bei der Systemauswahl waren die Widerstandsfähigkeit und Kompaktheit des Antennengehäuses sowie die gute Übertragungsqualität. Weil die Busdächer aus Fasern bestehen, durften die Antennen zudem keine Masse-Ebene erfordern. Die Lösungen von HUBER+SUHNER erfüllen diese Anforderungen und lassen sich perfekt der Busumgebung anpassen Neue Produktgeneration Noch in diesem Jahr lanciert HUBER+SUHNER eine weiterentwickelte Bus-Antenne. Sie bietet vier Antennen in einem Gehäuse Mobilfunk, WLAN/WiFi, GPS, Anschluss für Stabantenne und unterstützt so alle gängigen Standards (Stabantennen Radio/Tetra optional erhältlich) 10

11 Connectivity am Set: Daniel Craig und Olga Kurylenko James Bond: Ein Quantum HUBER+SUHNER Daniel Craig alias Agent 007: knallhart, verschwitzt, zerschunden, die stahlblauen Augen auf den Bösewicht Greene gerichtet. Es zischt, qualmt, Flammen schiessen hoch, Explosionen sind aus dem Gebäudeinneren zu hören. Mitten in der Wüste versinkt eine Hightech-Sternwarte im Flammenmeer und mit ihr modernste Fiberoptik-Systeme von HUBER+SUHNER. Das «unhappy end» für die fiberoptischen Verteil- und Kabelsysteme beschränkt sich zum Glück auf den Film. In der Realität stehen die HUBER+SUHNER Produkte unbeschadet im Einsatz der futuristischen Forschungsstation, die dem aktuellen 007-Streifen «Quantum of Solace» als Kulisse diente. In der Einöde der Atacama-Wüste, im Norden Chiles, erforschen Astronomen mit Hilfe eines riesigen Antennen-Netzwerks die Entstehung des Weltalls. Höchstgelegene Sternwarte der Welt Nirgends auf der Welt kann man den Himmel so klar beobachten wie hier. 50 Kilometer vom chilenischen Wüstenort San Pedro de Atacama entfernt liegt auf 5100 Metern über Meer das Plateau von Chajnantor. Dort entsteht derzeit das Atacama Large Millimeter Array (ALMA), die wohl grösste und höchstgelegene Sternwarte der Welt. Diese Sternwarte ist international eines der grössten Projekte der bodengebundenen Astronomie und soll im Jahr 2014 vollständig in Betrieb gehen. Zu den Aufgaben des von Nordamerika, Japan und Europa gemeinsam finanzierten Projektes gehört es, die Entstehung von Sternen und Planeten im Detail zu erforschen, um besser zu verstehen, wie sich die ersten Galaxien im sehr frühen Universum gebildet haben. Mit ALMA entsteht ein Netzwerk von 64 Antennen, die den Himmel im Millimeterwellenbereich untersuchen. Um die dabei entstehenden riesigen 11 huber+suhner connectivity 1.10

12 leading edge Datenmengen aus dem Weltall zu übertragen, wird modernste Glasfasertechnik eingesetzt. HUBER+SUHNER liefert dazu projektspezifische Fiberoptik-Verteiltechnik und Kabelsysteme. Gigantischer Zoom Die Antennen, die dieses Netzwerk ausmachen, haben jeweils einen Durchmesser von zwölf Metern. Sie lassen sich auf dem Wüstenplateau über Distanzen zwischen 150 Metern und 18 Kilometern verschieben und beliebig zusammenschalten, womit ein gewaltiger variabler Zoom entsteht. Visieren alle Antennen gleichzeitig ein Objekt an, erzielt man astronomische Bilder von aussergewöhnlicher Schärfe. Werden die Signale anschliessend mittels Glasfasertechnik auf einem Zentralrechner zusammengeführt, erreicht man die gleiche Auflösung wie jene eines Einzelteleskops von 18 Kilometern Durchmesser. Damit wäre es möglich, einen kleinen Jeansknopf aus 300 Kilometern Entfernung gestochen scharf auf den Bildschirm zu bringen. Ansteuerung und Datenübertragung Die ungefähr 200 möglichen Antennenstandorte auf dem Plateau sind alle mit einem Fiberoptikanschluss ausgerüstet. Damit können die Antennen jederzeit an das Netz gekoppelt und wieder entkoppelt werden. Dieses Netzwerk, bestehend aus acht Glasfasern, läuft im Kontroll- und Rechenzentrum sternförmig zusammen. Damit das Netzwerk überhaupt funktioniert, müssen alle Antennen äusserst genau aufeinander ausgerichtet und synchronisiert sein. Dazu ist eine Glasfaser vorgesehen, welche diese Information mit höchster Präzision und Geschwindigkeit an die Antennen übermittelt. Die weiteren Fasern dienen zur Überwachung und Kontrolle der Antenneneinstellungen sowie zur Übermittlung der aus dem All stammenden Daten an den Zentralrechner. Das LISA-Rack von HUBER+SUHNER, voll bestückt mit hochwertigen Glasfaserkomponenten, bildet das Herzstück der Antennenverkabelung. Hier laufen alle Fasern zusammen, werden teilweise gesplittet und auf die entsprechenden aktiven Systeme des Zentralrechners verteilt. Für diese Verbindung werden vorkonfektionierte MASTERLINE Classic-Kabelsysteme eingesetzt. Die Empfänger arbeiten in Frequenzbändern zwischen 30 GHz und 950 GHz, für welche die Erdatmosphäre durchlässig ist. Zunächst gehen vier Bänder in Betrieb: GHz, GHz, GHz und GHz. Optimaler Kundenfokus Filmreife Qualitäten: MASTERLINE-Kabelsysteme Bis Ende 2009 hat HUBER+SUHNER den grössten Teil der optischen Verkabelung geliefert. Die LISA-Racks, die MASTERLINE-Kabelsysteme in den Antennen und im Technical Building sowie die Verbindungskabel vom Technical Building zum Basislager liegen in Bezug auf die optische Leistung im High-End-Bereich. Dank globalen Service- und Produktionsmöglichkeiten von HUBER+SUHNER konnten die Kundenanforderungen in jeder Phase sowie in allen Regionen (Japan, Europa, Amerika, Chile) optimal 12

13 erfüllt werden. Dank der Nähe zur Acatama-Wüste leistete HUBER+SUHNER America Latina von Brasilien aus einen perfekten Support. Die Hauptrolle im gesamten Projekt spielte der Kundenfokus: Das Projektteam von HUBER+SUHNER konnte eine durchgängige Lösung aus einer Hand anbieten und immer wieder auf neue Bedürfnisse reagieren. So mussten etwa die LISA-Racks umgebaut werden, um die enorme Menge an MASTERLINE-Kabeln abfertigen zu können ein Problem, das sich in zwei kurzen internen Meetings lösen liess. Das ALMA-Projekt ist denn auch ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig das gegenseitige Verständnis von Anforderungen und Möglichkeiten ist. Es erlaubt den Ingenieuren von HUBER+SUHNER immer wieder, schlüssige Antworten auf neue Fragen zu liefern. Mehr als ein Quantum Excellence: LISA-Racks Perfekter Schauplatz für 007 Auf Marc Forster, den Schweizer Regisseur von «Quantum of Solace», wirkte die Atacama-Kulisse so utopisch, dass er alles daran setzte, sie in das Drehbuch einzubauen. Als Hauptdrehort wählte er das Erholungszentrum der Forscher aus, das eine künstliche Wohnwelt mit Biotop, Pool und Tropengarten enthält. Für den Film wurde das Zentrum in die Hochburg des Bösewichts Dominic Greene verwandelt. Tim de Zeeuw, Generaldirektor der Forschungsstation, konnte es nicht glauben, als die Bond- Macher anklopften: «Wir bekamen ein Schreiben mit dem Briefkopf von 007», erinnert er sich. «Erst dachte ich, es handle sich um einen Scherz.» Als sich herausstellte, dass die Anfrage keine Fiktion war, willigte er unter einer Bedingung ein: Pünktlich zum Einbruch der Dunkelheit mussten die Dreharbeiten beendet sein, um die Arbeit der Astronomen nicht zu behindern. Denn was ist schon ein Blockbuster im Vergleich zur Aufgabe, das Rätsel des Urknalls zu lösen? 13 huber+suhner connectivity 1.10

14 Sicherheit: Französische Bahn handelt Nachdem es in den letzten Jahren immer häufiger zu gewalttätigen Übergriffen auf Bahnhöfen und Linien des französischen Bahnnetzes SNCF gekommen ist, wird die Sicherheit der Passagiere erhöht. Neben einer speziellen Notfallnummer, zusätzlichem Kontrollpersonal und Alarmknöpfen in den Zügen gehören auch Überwachungskameras mit Technik von HUBER+SUHNER zum neuen Konzept. Im September 2007, nach zunehmenden Gewalttätigkeiten in grösseren Pariser Bahnhöfen, verlangte der französische Premierminister François Fillon eine verstärkte Videoüberwachung. Die staatlichen französischen Eisenbahnen SNCF entschlossen sich deshalb, die Zahl der Videokameras innerhalb von fünf Jahren zu verdreifachen. Es ist geplant, die Videoüberwachung auf 400 Bahnhöfen zu verstärken. Dazu sollen in den nächsten zwei bis fünf Jahren digitale Kameras installiert werden. Zum Zug kommt dabei auch eine innovative Fiberoptik Infrastruktur von HUBER+SUHNER. Hauptaufgabe der Kameras, die rund um die Uhr in Betrieb sind und gestochen scharfe Bilder in die Zentralen liefern, ist die Prävention von Gewalt und Kriminalität. Vielseitige Aufzeichnungsfunktionen machen das System aber auch zum wirksamen Instrument bei der Ermittlung und Verfolgung von Straftaten. ODC als Herzstück der Kameras Die innovative OutDoorConnector Technologie von HUBER+SUH NER wurde als beste Lösung für die digitalen Videokameras ausgewählt. Die Gründe hierfür waren die einzigartigen Eigenschaften bezüglich mechanischer Integration, Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen und optischer Leistung. Die auf den Kameras montierte optische Verbinderschnittstelle erfordert jedoch eine spezielle Fiberoptik Infrastruktur für die Übertragung des Videosignals. Zu diesem Zweck wurde das LISA Sor timent entwickelt, welches in den zentralen Büros in den Bahnhöfen der SNCF eingesetzt wird. Die Projektkosten für die SNCF belaufen sich auf insgesamt 380 Millionen Euro eine mehr als sinnvolle Investition angesichts der Millionen von Reisenden, deren tägliche Sicherheit damit in Zukunft besser gewährleistet ist. Für HUBER+SUHNER stellt das neue Überwachungssystem einen weiteren Meilenstein dar, um sich als führender Fiberoptik Anbieter im Bahnbereich zu positionieren Rund um die Uhr im Bild: Neue Überwachungskameras am Bahnsteig Einfaches Umschalten zwischen HF-Kanälen An 400 Bahnhöfen im Einsatz: ODC-Technologie von HUBER+SUHNER 14

15 LC-HQ-Push-Pull: Dicht gepackte Innovation Die Bezeichnung «HQ» ist Programm: Dank einfachster Installation und optimaler Packungsdichte garantiert der LC-HQ-Push-Pull-Verbinder von HUBER+SUHNER höchste Qualität. Mit dem neuen Push-Pull-Verbinder LC-HQ präsentiert HUBER+SUHNER eine innovative Alternative zu LC-Standard-Verbindern in heutigen Glasfaser-Netzwerken. Der LC-Stecker ist für viele Netzbetreiber die erste Wahl aufgrund seiner Kompaktheit und der hohen Packungsdichte. Die Installation ist aber in Anwendungen, bei denen LC- Adapter übereinander angeordnet sind, stark beeinträchtigt, vor allem bei Duplex-LC-Adaptern im SC-Format, wo der Zugriff auf die Verbinder vielfach versperrt wird. Hohe Packungsdichte ermöglicht Im Gegensatz dazu haben Push-Pull-Verbinder ein verbessertes Design bezüglich Steckbarkeit, weil sie über einen Entriegelungsmechanismus verfügen, auf welchen von allen vier Seiten her zugegriffen werden kann. HUBER+SUHNER hat dieses Defizit erkannt und entwickelte den LC-HQ-Push-Pull: einen benutzerfreundlichen LC-Verbinder, der Industrie-Standards entspricht, jedoch die Packungsdichte seiner Konkurrenten klar übertrifft. Mit diesem Innovationsschritt sind Netzbetreiber und Ausrüster nicht länger durch den limitierten Zugriff eingeschränkt, und die Grenzen für höchste Equipment- und Faserverteiltechnik-Dichte werden neu gesetzt. Dies reduziert die Kosten massiv und ermöglicht ein optimales Handling des weltweit beliebtesten Fiberoptik-Verbinders schnell, einfach und montagefreundlich HQ wie Highest Quality: LC-HQ-Push-Pull-Verbinder 15 huber+suhner connectivity 1.10

16 connected world High Speed, High Precision Excellence in Connectivity Solutions: Das Markenversprechen von HUBER+SUHNER wäre auch ein treffendes Leitmotiv für das Freifall- Formationsspringen, das ohne Zweifel zu den anspruchsvollsten Teamsportarten der Welt zählt. In der klassischen Variante versuchen vier Springer, innert 35 Sekunden und bei rund 200 Stundenkilometern Fallgeschwindigkeit möglichst schwierige Formationen zu bilden. Besonders spektakulär anzuschauen sind die Massenformationen, bei welchen sich eine möglichst grosse Mannschaft in der Luft zu einem menschlichen Netzwerk verbindet. Die grösste Fallformation aller Zeiten wurde am 8. Februar 2006 gebildet, 7315 Meter über der thailändischen Stadt Udon Thani mit Fallschirmspringern aus 31 Nationen 16

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18 cover story coverstory Sternstunden der Technologie: Die solare Erfolgsstory von HUBER+SUHNER Der Solar-Bereich von HUBER+SUHNER strahlt wurde der Umsatz mit Solarprodukten mehr als verdoppelt. Auch für 2010 wird eine signifikante Steigerung prognostiziert. Der rapide Anstieg in den letzten drei Jahren ist auf zwei Hauptursachen zurückzuführen: zum einen auf ein deutlich verstärktes Umweltbewusstsein der Märkte für die Wichtigkeit nachhaltiger Technologie, zum anderen auf den strategischen Schritt von HUBER+SUHNER vom reinen Produktzum integrierten Systemgeschäft. Was bis vor einigen Jahren zugespitzt formuliert noch ein exotisches Spezialgebiet für exzentrische Öko-Individualisten war, hat sich mittlerweile auf breitester Front etabliert: Die Solarenergie ist zum Massenmarkt geworden. Nachhaltigkeit ist heute ein zentrales Thema im Bewusstsein der Bevölkerung. Der Umweltschutz, und damit auch die Solarenergie, spielt auf der politischen Agenda eine zentrale Rolle. Staatliche Förderprogramme haben daher einen grossen Verdienst am Boom im Solarmarkt. Öffentliche Subventionen haben vielerorts die Hürden drastisch gesenkt, Solarstrom zu produzieren. Heute können sich auch Privatpersonen sauberen Strom leisten, immer öfters sieht man Einfamilienhäuser mit eigenen Photovoltaik-Panels auf dem Dach. Grössere Institutionen und Unternehmen betrachten als wichtiges Element ihrer Corporate Social Responsibility, Solarenergie zu nutzen oder sich zumindest an entsprechenden Projekten zu beteiligen. Basisprodukt RADOX -Kabel Diese Veränderung des Marktumfeldes kam HUBER+SUHNER stark zu Gute. Zwar produziert das Unternehmen seit über 20 Jahren vernetzte RADOX -Kabel für den Solarmarkt, diese wurden aber lange Zeit als qualitativ zu hochstehend und damit zu teuer bezeichnet. Mit den grösseren installierten Volumina und mit zunehmend aufkommenden Problemen minderwertiger Systeme wurde jedoch der Qualität der Installationen in den letzten Jahren mehr Gewicht beigemessen. So haben sich die Marktanforderungen diesbezüglich nach und nach den hohen Standards angepasst, die HUBER+SUHNER seit nunmehr zwei Jahrzehnten erfüllt. Die Verdrängung von Gummikabeln durch vernetzte Kabel ist heute im Solarmarkt eine Selbstverständlichkeit. Dies erstaunt nicht, wenn man bedenkt, dass die Verbindungen das ganze Jahr hindurch extremen Witterungen ausgesetzt sind. Einstieg ins Systemgeschäft HUBER+SUHNER erkannte früh das hohe Potenzial im Solarmarkt. Die Nachfrage nach RADOX -Kabeln stieg erwartungsgemäss an. Zu den potenziellen Kunden gehörten nebst den Installateuren auch mehr und mehr die Modulhersteller selbst. Allerdings war es schwierig, diesen lediglich das Kabel zu verkaufen, da sie vor allem 18

19 an Gesamtlösungen interessiert sind. Um diesem Bedürfnis nachzukommen, begann HUBER+SUHNER zunächst, Anschlussdosen von Drittherstellern einzukaufen. Deren Qualität erwies sich aber schon nach kurzer Zeit als unbefriedigend und eine herstellerseitige Verbesserung als unmöglich. Die Schäden in installierten Solaranlagen waren oft auf die Anschlussdosen zurückzuführen, deren Konstruktion und Materialien ungeeignet waren. Dies war 2007 ausschlaggebend für den Entscheid von HUBER+SUHNER, Solardosen aus eigener Kraft herzustellen. Das F&E-Team entwickelte eine neuartige Lösung und schaffte es damit, auch bei den Dosen höchste Massstäbe betreffend Produktqualität und Zuverlässigkeit zu setzen. Wegweisende Grossaufträge Vom deutschen Modulhersteller Conergy kam ein erster Grossauftrag, der von Beginn weg ein respektables Volumen versprach und damit auch die Entwicklung einer spezifischen Dose rechtfertigte. Heute läuft die dortige 19 huber+suhner connectivity 1.10

20 coverstory Modulproduktion mit voller Kapazität, die Dosen dazu werden bei HUBER+SUHNER in Polen produziert. Mit Suntech kam ein weiterer Grossauftrag eines Modulherstellers, diesmal aus China, für den HUBER+SUHNER eine speziell adaptierte Dose entwickelte. Um die grossen Mengen auch produzieren zu können, wurden mehrere Fertigungslinien im eigenen Werk in China aufgebaut. In der Zwischenzeit beliefert HUBER+SUHNER auch weitere namhafte Modulhersteller mit Anschlussdosen. Um möglichst nahe bei neuen Kunden in Südostasien produzieren zu können, plant HUBER+SUHNER in diesem Jahr den Aufbau von zwei Fertigungslinien in ihrer Gruppengesellschaft in Malaysia. Hinzu kommt der Kapazitätsausbau in den bestehenden Werken in China und Polen der Bedarf an hochwertigen Anschlussdosen nimmt weiterhin stark zu. Solardosen-Produktion in China Vom eigenen Erfolg überrannt Zusätzlich zum stark gewachsenen Verkauf von Solarkabeln führte das neue eingeführte Dosengeschäft ab 2007 zu einem rasanten Umsatzwachstum der HUBER+SUHNER Solarprodukte. Der Verkauf der Gesamtsysteme kurbelte auch den Bedarf nach RADOX -Kabeln in den Produktionen in Polen und China enorm an: An jeder Dose sind mindestens zwei Meter davon zu finden. Der Kabelbedarf hat sich in der Zwischenzeit von ein paar Tausend Kilo metern pro Monat vervielfacht. Weil HUBER+SUHNER vom eigenen Erfolg regelrecht überrannt wurde, waren Lieferengpässe bei einigen Kunden unvermeidlich. Obschon die Kabelproduktion, die sich nach wie vor in der Schweiz befindet, nah an der Belastungsgrenze lief, reichte die Kapazität bei weitem nicht mehr aus, um die Nachfrage zu decken. Dies obwohl auch hier grössere Investitionen getätigt wurden. Da jedoch die Kapazitätsanpassung in diesem Bereich komplexer ist als bei der Dosenproduktion, liess sich das Produktionsvolumen nicht schnell genug an die nach wie vor steigende Nachfrage anpassen. Die Kabelproduktion wird weiterhin massiv ausgebaut, so dass die Lösung der Problematik in Sicht ist. Sonnige Zukunftsaussichten Die Strategie, ebenso hochwertige wie kundenspezifische Gesamtlösungen aus einer Hand anzubieten, bewährt sich. HUBER+SUHNER ist ein zuverlässiger Partner. Dies ist auch wichtig für die Modul hersteller, die ihren Kunden eine Lebensdauer ihrer Anlagen von 25 Jahren und mehr versprechen. Die qualitativ führenden und äusserst zuverlässigen Produkte haben sich im Markt etabliert und geniessen ein grosses Kundenvertrauen. Service und technischer Support werden sehr geschätzt und auch Anforderungen wie Liefersicherheit oder TÜVund UL-Zulassungen können langfristig erfüllt werden. Dass die HUBER+SUHNER Solarstecker vor kurzem die UL-Zulassung erhalten haben, ist ein viel versprechendes Wachstumssignal für den nordamerika nischen Markt. Dass der Erfolg anhält, davon ist HUBER+SUHNER überzeugt. Obwohl der Solarmarkt durch die Abhängigkeit von staatlichen Subventionen sensibel auf politische Änderungen reagiert, besteht weltweit grosses Potenzial. Heute wird die gleiche Art von Modulen verwendet, unabhängig von den Witterungsbedingungen. Je nach Standort lassen sich hierbei enorme Fortschritte in der Effizienz einer Anlage erzielen, denn weder für Kälte und Schnee noch für Hitze und Sand sind Standardmodule optimal. Ausschlaggebend ist die Jahresleistung, die je nach Witterung anders ausfällt und in den Labors oftmals nicht realitätsnah getestet werden kann. Um tiefer gehende Erkenntnisse zu sammeln, betreibt HUBER+SUHNER im schweizerischen Pfäffikon eine eigene Solaranlage. So können Produkte neben dem Labor auch unter natürlichen Bedingungen getestet werden. Die gesammelten Erfahrungen fliessen direkt in die Entwicklung ein. Und diese läuft auf Hochtouren: Noch 2010 will HUBER+SUHNER eine neue, besonders kleine Solardose für die Dünnfilmtechnologie auf den Markt bringen. Ziel ist es, sich neben dem Kristallin- auch im Dünnfilm- Bereich, einem chemischen Herstellungsverfahren von Solarzellen, als Qualitätsführer zu etablieren 20

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