Sicherheitscenter (Computer-Wartung)

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1 Sicherheitscenter (Computer-Wartung) Windows hat dem Anwender mit Windows Vista Funktionen mitgegeben, die den eigenen Computer schützen können. Zusammen mit dem "Internet Explorer" Version 8 sind also bereits Programme integriert für den automatischen Bezug von notwendigen Aktualisierungen des Betriebssystems, Schutz gegen Zugriffe von Außen (rudimentäre Firewall), SmartScreen- Filter, Popupblocker und das Entfernen von Spuren, die beim Besuch des Internets auf dem eigenen Computer zurückgelassen werden. Ein Programm gegen Viren, Würmern und Trojanern wird vom Betriebssystem Windows nicht mitgeliefert, ebenso auch keine Unterstützung gegen ungewollte Werbe- s (Spam). Das Sicherheitscenter umfasst alle empfehlenswerten Einstellungen, um den eigenen Computer grundlegend gegen Zugriffe aus dem Internet und gegen schädliche Software abzusichern. Status des Sicherheitscenters Wenn das Sicherheitscenter mit allen empfohlenen Einstellungen versehen ist, dann bleibt es still und unsichtbar. Sollte eine Einstellung risikoreich sein, dann erscheint rechts unten in der Systemleiste ein Symbol in der Form eines roten Schildes: Wenn das Symbol so ist, bedeutet das, dass Aktualisierungen für das Betriebssystem automatisch aus dem Internet bezogen wurden, diese aber noch installiert werden müssen, z.b. durch Neustart des Computers. Wenn alles in Ordnung ist, wäre das Schild grün, wird dann aber nicht angezeigt. Trotzdem sollte zur Sicherheit und zur eigenen Beruhigung sich angeschaut werden, wo die Einstellungen für das Sicherheitscenter zusammengefasst sind und wie sie sein müssen: Die Systemsteuerung Wenn das Sicherheitscenter eine Warnung abgibt, wird durch Doppelklick auf das Schild in das Sicherheitscenter gelangt, wo es weitere Informationen gibt. Wenn es keine Warnungen gibt, das Sicherheitscenter also in der Systemleiste nicht sichtbar ist, dann ist nur über die Systemsteuerung im Startmenü in das Sicherheitscenter zu gelangen. Falk Wolf Schneider Seite 1 von 14

2 Für den Fall, dass die Systemsteuerung sich auf der Startseite der Systemsteuerung befindet (wie oben), wird das Sicherheitscenter mit einem Mausklick auf "Sicherheit" erreicht. Wenn die Ansicht mit mehr Details und sofortigem Zugriff auf weitere Steuerungsmöglichkeiten gewünscht ist, dann muss links oben mit einem Mausklick in der Aufgabenleiste zur Klassische Ansicht gewechselt werden (siehe folgend). Falk Wolf Schneider Seite 2 von 14

3 In der klassischen Ansicht sind die einzelnen Sicherheitsmaßnahmen direkt zu erreichen (z.b. Automatische Updates, aber auch das Sicherheitscenter): Das Sicherheitscenter Das Sicherheitscenter ist eine zusammengefasste Darstellung von 3 Sicherheitsmaßnahmen. Um zu diesem Fenster zu gelangen, einfach mit Doppelklick in der Systemsteuerung auf dieses Symbol klicken: Falk Wolf Schneider Seite 3 von 14

4 Wenn alle Sicherheitsmaßnahmen wie empfohlen eingestellt sind, dann zeigt sich das Sicherheitscenter so: Alle 3 Sicherheitsmaßnahmen (Firewall, Automatische Updates, Virenschutz) sind aktiv und grün. Virenschutz wird von Windows nicht selbst zur Verfügung gestellt, sondern muss vom Nutzer selbst besorgt und installiert werden. Wie oben angezeigt wird, ist hier die kostenlose Antiviren-Software "AntiVir Personal Edition" von der Firma Avira installiert. Das Sicherheitscenter hat erkannt, dass der Computer durch dieses Programm vor Viren geschützt wird. Durch den Mausklick auf einen der drei Sicherheitsmaßnahmen oder die Internetoptionen wird zu einem anderen Fenster mit weiteren Informationen und den Einstellungsmöglichkeiten ge- langt. D ie Sicherheitsmaßnahmen im Einzelnen: Windows Update bzw. Automatische Updates In regelmäßigen Abständen veröffentlicht die Firma Microsoft wichtige Aktualisierungen für ihre Betriebssysteme (z.b. Windows Vista) und Programme (z.b. Office) im Internet. Diese Aktualisierungen (Updates) sollten unbedingt installiert werden. Damit das automatisch geschieht, muss die Funktion "Automatische Updates" eingeschaltet sein (siehe folgend): Um zu diesem Fenster zu gelangen, einfach mit Doppelklick in der Systemsteuerung auf dieses Symbol klicken oder innerhalb des Sicherheitscenters mit einfachem Klick: Falk Wolf Schneider Seite 4 von 14

5 Firewall bzw. Windows-Firewall (Feuerwand oder Brandwand) Eine Firewall blockiert unaufgeforderten Zugriff von Außen auf den eigenen lokalen Computer. Wenn z.b. eine Internetseite aufgerufen wird, dann fordert der eigene Computer die Informationen für diese Webseite aus dem Internet an. Diese Informationen sind dann angeforderte Daten und werden auf den eigenen Computer durchgelassen. Ebenso ist es mit dem Abrufen von s aus dem Postfach beim -Dienstleister ( -Provider). Damit die Firewall vor dem Zugriff, also dem unaufgeforderten Abrufen von Daten aus dem eigenen Computer schützt, muss sie aktiviert sein (siehe folgend): Um zu diesem Fenster zu gelangen, einfach mit Doppelklick in der Systemsteuerung auf dieses Symbol klicken oder innerhalb des Sicherheitscenters mit einfachem Klick: Unter Einstellungen ändern lässt sich die Firewall einschalten und abschalten, sowie weitere Optionen einstellen: Es empfiehlt sich außerdem, alle eingehenden Verbindungen zu blockieren, wenn der Nutzer nicht in einem Netzwerk Dateien austauschen möchte oder Dienste und Anwendungen nutzen möchte, die von sich aus Dateien und Daten ins Internet über in ein anderes Netzwerk übertragen: Falk Wolf Schneider Seite 5 von 14

6 Internetoptionen In den Internetoptionen bzw. Eigenschaften von Internet(-Explorer) können verschiedene Einstellungen für Internet, Sicherheit und Internet Explorer vorgenommen werden. Die voreingestellten Einstellungen im Register "Sicherheit" sind für den normalen Gebrauch völlig ausreichend und sicher genug, also die Standardstufe. Um zu diesem Fenster zu gelangen, einfach mit Doppelklick in der Systemsteuerung auf dieses Symbol klicken und dann das Register "Sicherheit" auswählen oder innerhalb des Sicherheitscenters mit einfachem Klick: Außerdem können in den Internetoptionen im Register "Allgemein" unter anderem auch die Spuren (Browserverlauf) gelöscht werden, die jeder Besuch im Internet auf dem eigenen Computer hinterlässt. Ein Mausklick auf "Löschen" öffnet ein weiteres Fenster. Falk Wolf Schneider Seite 6 von 14

7 Dieses Fenster lässt sich auch direkt aus dem Internet Explorer öffnen: Dazu auf den Knopf "Sicherheit" in der Befehlsleiste klicken und im Untermenü "Browserverlauf löschen..." wählen. Browserverlauf löschen: Temporäre Internetdateien Aufgerufene Internetseiten werden für den schnellen Wiederaufruf auf dem lokalen Computer zwischengespeichert (Cache). Cookies (Plätzchen) Sind meist notwendige Informationen, die Internetseiten (z.b. Einkaufsportale) über den Nutzer sammeln (z.b. die Liste der Bestellungen bzw. der Warenkorb). Verlauf Die Liste der Internetseite, die der Nutzer besucht hat, geordnet nach Datum, um z.b. nachvollziehen zu können, welche Seiten vorher irgendwann aufgerufen wurden. Formulardaten Informationen, die vom Nutzer im Internet in Formulare eingegeben werden, werden auf dem lokalen Computer gespeichert und bei erneuter Eingabe automatisch ergänzt. Kennwörter (bzw. Passwörter) Wenn entschieden wurde, Kennwörter zu speichern (nicht empfohlen), dann werden die Kennwörter auf dem lokalen Computer gespeichert und automatisch in die zugehörigen Formulare auf den entsprechenden Webseiten eingetragen. Es werden alle ausgewählten Daten nach dem Klick auf "Löschen" endgültig entfernt. Hinweis: Die "Internetoptionen" können auch direkt vom Internet Explorer selbst aus aufgerufen werden, unter "Extras": Falk Wolf Schneider Seite 7 von 14

8 Das erkannte Antivirus-Programm - hier: Avira AntiVir Premium Das Sicherheitscenter erkennt meistens das installierte Antivirus-Programm von einer Fremdfirma. Microsoft selbst stellt für Windows automatisch kein Antivirus-Programm zur Verfügung. Um zu diesem Fenster zu gelangen, einfach mit Doppelklick in der Systemsteuerung auf dieses Symbol klicken: Die Einstellungen bei AntiVir können so belassen werden, wie sie voreingestellt sind. Aktualisierungen, die notwendig sind, damit das Programm neue Viren, Würmer und Trojaner erkennt, holt sich das Programm automatisch aus dem Internet, sobald der Computer mit dem Internet verbunden ist. Wenn die letzte Aktualisierung länger als 3 Tage zurückliegt, weil eventuell inzwischen nicht ins Internet gegangen wurde, dann zeigt das Programm beim Start rechts unten über der Systemleiste eine Warnung. Wenn der Virenschutz aktiv ist, dann erscheint in der Systemleiste rechts unten folgendes Symbol: Wenn der Virenschutz außergewöhnlicherweise nicht aktiv sein sollte (z.b. während der Installation von Aktualisierungen), dann sieht das Symbol so aus: Wenn sich "AntiVir" nach kurzer Zeit nicht selbst aktiviert, zum Aktivieren einfach mit Rechtsklick auf das Symbol und dann den Haken setzen bei "AntiVir Guard aktivieren". Wenn der Virenschutz aktiv ist, überprüft das Programm alle Prozesse, die Daten auf Datenträger (z.b. Festplatte, Diskette, CD) schreiben oder von Datenträgern lesen. Sollte dabei ein Virus, Wurm, Trojaner erkannt werden, erscheint eine Warnung mit Lösungsvorschlägen. Trotz dieses aktiven Schutzes ist es zu empfehlen, ein Mal pro Monat (Unternehmen machen das wöchentlich) das vollständige System nach Viren, Würmern, Trojanern durchsuchen zu lassen: Dazu muss die Benutzeroberfläche von AntiVir durch Doppelklick auf das Symbol in der Systemleiste unten rechts gestartet werden. Es erscheint zuerst folgendes Statusfenster: Falk Wolf Schneider Seite 8 von 14

9 Hier kann die vollständige Systemüberprüfung mit einfachem Mausklick gestartet werden. Hinweis: Die komplette Überprüfung dauert abhängig von der Anzahl der vorhandenen Dateien bis zu 2 Stunden. Einzelne oder mehrere Ordner bzw. Verzeichnisse oder Dateien können in der Form geprüft werden, dass das betreffende Element ausgewählt wird bzw. markiert und dann mit Rechtsklick oder mit der Kontextmenütaste auf der Tastatur im Kontextmenü die Prüfung mit AntiVir ausgewählt wird (Linksklick). Falk Wolf Schneider Seite 9 von 14

10 SmartScreen-Filter Internetseiten können andere Internetseiten imitieren, also täuschend echt nachmachen. Wenn das Seiten sind, auf denen heikle private Daten (z.b. Bankverbindungen, Kreditkartennummern) angegeben werden müssen, dann könnten Betrüger auf einer falschen Internetseite diese Daten für kriminelle Zwecke verwenden. Der SmartScreen-Filter überprüft anhand einer Liste, ob die angezeigte Internetseite als Täuschung bekannt ist. Dazu ist es empfehlenswert, den automatischen SmartScreen-Filter einzuschalten. Um zu diesem Fenster zu gelangen, einfach im Internet Explorer auf den Knopf "Sicherheit" in der Befehlsleiste klicken: Und dann den Menüpunkt "Smart- Screen-Filter" wählen und "Smart- Screen-Filter einschalten..." Hinweis: Wenn der automatische SmartScreen-Filter eingeschaltet ist, wird er auf diese Weise auch ausgeschaltet! Deshalb immer darauf achten, ob der SmartScreen-Filter bereits eingeschaltet ist. Da dieser Filter nur einen Nutzen hat, wenn die falsche Internetseite bereits im Internet be- kannt ist, ist es empfehlenswert bei Internetseiten, auf denen heikle Daten eingegeben werden müssen, auch darauf zu achten, dass der Datenaustausch verschlüsselt und die Internetseite auf das richtige Unternehmen zertifiziert ist: Hier ist es die Internetseite der Deutschen Bank, auf der der Nutzer an dieser Stelle seine Kontodaten und seine PIN eingeben muss, um Online-Banking machen zu können. Falk Wolf Schneider Seite 10 von 14

11 In der Adressleiste wird angezeigt, ob die Datenübertragung geschützt und zertifiziert ist: 1. Die Internetadresse ist grün hinterlegt. 2. Die Internetadresse beginnt mit " (HyperText Transfer Protocol Secure = sicheres Hypertext-Transferprotokoll) und rechts neben der Internetadresse ist ein geschlossenes Vorhängeschloss zu sehen. Hinweis: Dieses Merkmal alleine genügt nicht! 3. Rechts neben dem Schloss ist zu sehen, auf wen bzw. von wem das Zertifikat ausgestellt wurde. Diese Angabe muss mit dem Unternehmen (z.b. Bank, Kaufladen, Versandge- für die Deutsche Bank). Der Hauptteil der Internetadresse ist fett hervorgehoben. schäft) übereinstimmen, dessen Internetseite gerade angezeigt wird. 4. Die Domain bzw. der Hauptteil der Internetadresse muss deutlich mit der gewünschten Internetseite übereinstimmen (z.b. deutsche-bank aus " Mit einem Klick auf das Schloss bzw. in die Zeile erhält der Nutzer weitere Informationen: Hinweis: "Web- ist englisch site" für "Webplatz" = Webseite bzw. Internetseite. Als anderes Beispiel die Netbank: Falk Wolf Schneider Seite 11 von 14

12 Wenn eine Internetseite als Phishingseite bekannt ist, dann erscheint beim Laden der Internetseite folgende Seite: In der Adressleiste sind deutlich die rot hinterlegte Internetadresse und der Warnhinweis zu sehen: Also sollten auf dieser Seite keine persönlichen Daten eingegeben werden! Im Allgemeinen gilt: Auf den SmartScreen-Filter ist kein 100%iger Verlass, da nicht alle Internetseiten bekannt sind! Wenn allerdings vom SmartScreen-Filter eine eindeutige Meldung in Rot oder Grün gemacht wird, dann kann dieser vertraut werden. Popupblocker (Aufsprunghinderer) Manche Internetseiten machen auch in der Form Werbung, dass automatisch zusätzliche Fenster geöffnet werden (aufspringen) mit Werbung darin. Der im Internet Explorer integrierte Popupblocker unterbindet das automatische Öffnen und zeigt stattdessen unterhalb der Befehlsleisten einen Hinweis an: Falk Wolf Schneider Seite 12 von 14

13 Mit einem Klick auf den Hinweis kann entschieden werden, den Popup zuzulassen bzw. anzuzeigen (einmalig oder immer), denn manchmal beinhalten diese Popups wichtige Informatio- Der Popupblocker lässt sich innerhalb den Internet Explorers grundsätzlich ein- bzw. ausschal- nen, die der Nutzer gerne angezeigt bekommen möchte. Popups können an sich nicht schädlich sein sondern nur lästig! ten: Um zu diesem Untermenüpunkt zu gelangen, einfach im Internet Explorer auf das Knopf "Ex- in der Befehlsleiste tras" klicken: Hinweis: Wenn der Popupblocker eingeschaltet ist, wird er auf diese Weise auch ausgeschaltet! Deshalb immer darauf achten, ob der Popupblocker bereits eingeschaltet ist. Weitere Warnhinweise Möglicherweise erscheinen weitere Warnhinweise unterhalb der Befehlsleisten beim Versuch, Add-Ons oder Plug-Ins (Zusatzprogramme für den Browser) automatisch zu installieren, Dateien automatisch runterzuladen oder Medien abzuspielen: Nun muss selbst entschieden werden, ob die Aktion ausge- bzw. weitergeführt werden soll oder ob die Aktion un- führt erwünscht bzw. unbeabsichtigt ist. Hinweis: Gerade bei Installation, Ausführen oder bei Download kann es gefährlich werden. Falk Wolf Schneider Seite 13 von 14

14 Zusatzinformation Software bzw. Programme deinstallieren Wenn Software wieder deinstalliert werden soll, muss in der Softwareliste das betreffende Programm ausgewählt werden und der Knopf "Deinstallieren" angeklickt werden. Um zum obigen Fenster zu gelangen, einfach mit Doppelklick in der Systemsteuerung auf dieses Symbol klicken (z.b. wie rechts auf der Startseite der Systemsteuerung): Falk Wolf Schneider Seite 14 von 14

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