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1 DVB-T aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche DVB-T ist die Abkürzung für den englischen Begriff Digital Video Broadcasting- Terrestrial und bezeichnet die terrestrische (= erdgebundene) Verbreitung der Fernsehsignale in der Atmosphäre. DVB-T ist eine Variante des Digital Video Broadcasting (DVB), die vor allem in verschiedenen europäischen Staaten sowie in Australien als Standard für die Übertragung von digitalem Fernsehen und Hörfunk per Antenne verwendet wird. Das nordamerikanische Pendant zu DVB heißt ATSC, das japanische ISDB. In Großbritannien wird die Bezeichnung Digital Terrestrial Television (DTT) und auch, soweit nicht kostenpflichtig ("Pay-TV"), Freeview verwendet. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Technik 2 Vorteile o 2.1 Programmvielfalt o 2.2 Sendeleistung o 2.3 Mehrwegeempfang 3 Umsetzer o 3.1 Versorgung o 3.2 Aufzeichnung o 3.3 Kosten 4 Nachteile o 4.1 Allgemeine Störanfälligkeit o 4.2 Bildqualität 5 Kritik o 5.1 Investitionen zum DVB-T-Empfang o 5.2 Investitionen für Sender o 5.3 Verbreitung/Flächendeckung o 5.4 Topografische Problemzonen o 5.5 Kanalbelegung o 5.6 Schlechte Kooperation mit Fernsehern und Aufnahmegeräten o 5.7 Allgemeine Kritik an DVB-T und der Analogabschaltung 6 Umstellung von analogem Fernsehen auf DVB-T o 6.1 Deutschland o 6.2 Österreich o 6.3 Schweiz o 6.4 Sonstige Länder 7 Siehe auch 8 Fußnoten 9 Literatur 10 Weblinks

2 Technik [Bearbeiten] Die für DVB-T genutzten Übertragungsfrequenzen entsprechen den schon vom analogen Rundfunk bekannten UHF- und VHF-Kanälen, von denen in Europa im VHF-Bereich jeder 7 MHz und im UHF-Bereich jeder 8 MHz umfasst. Bei der digitalen Ausstrahlung lassen sich diese Kanäle effizienter ausnutzen als bei analoger Technik, da mehrere Sender pro Kanal übertragen werden können. Das funktioniert, indem durch das verwendete Modulationsverfahren COFDM die Bandbreite in mehrere tausend Einzelträger aufgeteilt wird. Jeder dieser Einzelträger wird dann wiederum mit einem der drei für DVB-T festgelegten Modulationsverfahren QPSK, 16-QAM oder 64-QAM moduliert. Die Modulation mit COFDM ist nötig, da sich die bei DVB-S und DVB-C verwendeten Verfahren QPSK bzw. QAM für die Ausbreitungscharakteristik terrestrischer Wellen im VHF/UHF-Bereich als ungünstig erwiesen haben. Hinzu kommt, dass Kabel- und Satellitenempfänger weder dafür ausgelegt zu sein brauchen, dass sich die Empfänger bewegen, noch dafür, dass mehrere Sender im Empfangsbereich aktiv sind. Da bei DVB-T häufig mehrere Senderstandorte dasselbe Programm auf derselben Frequenz abstrahlen (sogenannter Gleichwellenfunk), unterscheiden sich regional einzelne Kodierparameter der Ausstrahlung, wie zum Beispiel die Länge des Schutzintervalles. Diese Einstellungen wirken sich direkt auf die Nutzdatenrate der Aussendung aus. Die praktisch erreichte Datenrate pro Kanal liegt je nach eingestellten Parametern zwischen ca. 12 und 20 Mbit/s. Hierbei stellt z. B. Nordrhein-Westfalen aufgrund der niedrigeren Senderdichte und der damit einhergehend notwendig höheren Länge des Schutzintervalls nur 12,75 Mbit/s bereit, wohingegen in Berlin 14,25 Mbit/s erzielt werden. Nach Angaben der DVB-T-Mitteldeutschland erreicht man dort bei 64-QAM bis zu 20 Mbit/s. Die Datenrate eines Kanals (nicht zu verwechseln mit einem Multiplex) wird hierbei auf mehrere (meistens vier) Programme aufgeteilt. Jedes einzelne Programm bekommt somit eine mittlere Bitrate von ca. 3 bis 3,5 Mbit/s. Zum Vergleich: Für eine dem heutigen analogen PAL-Fernsehsignal gleichwertige Bildqualität werden bei digitaler Übertragung ca. 3 bis 5 Mbit/s benötigt, auf DVDs werden maximal Datenraten bis zu 9,8 Mbit/s verwendet. Bei der Übertragung von Bildern mit hohem Bewegungsanteil (z. B. Action- oder Sportszenen) mit nur 3,5 Mbit/s kann es zur Bildung von sogenannten Blockartefakten (Klötzchenbildung) kommen. Die Sendezentrale (Playoutcenter) hat jedoch die Möglichkeit, die Datenrate jedes Kanals innerhalb des Multiplexes dynamisch zuzuweisen. Rein statistisch betrachtet wird nicht auf allen Kanälen gleichzeitig die volle Bandbreite benötigt. In der Praxis sind jedoch nur wenige Sender in der Lage, diese Möglichkeit auszuschöpfen, stattdessen reduzieren die Sender lieber die Auflösung der Übertragung und liefern so ein unscharfes Bild, das jedoch weniger Artefakte enthält. Da Artefakte wesentlich auffälliger sind als unscharfe Bilder, haben auch die meisten Zuschauer kein Problem mit diesem Kunstgriff. Wie bei den anderen DVB-Varianten auch wird bei DVB-T der sogenannte Multiplex (die gesamten Daten, die auf einem Kanal übertragen werden, enthalten in der Regel mehrere Programme) als MPEG-2-Transportstrom übertragen. Dies darf nicht verwechselt werden mit der Kodierung der einzelnen Video-Datenströme (engl. "video streams") der enthaltenen Programme, diese können unabhängig davon mit einem beliebigen Video-Encoder komprimiert werden; bisher wurde dafür immer MPEG-2-Video verwendet. Es wäre aber (wie bei DVB-S bereits der Fall) technisch auch problemlos möglich, mit MPEG-4-AVC (H.264) codierte Video-Datenströme zu versenden, etwa zur Bandbreitenersparnis bei HDTV-

3 Inhalten. Für die Spezifikation dieses neuen Standards, der auch DVB-T2 genannt wird, wurde bereits eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Alte Geräte können DVB-T2 jedoch nicht empfangen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass neue Geräte DVB-T2 und den alten Standard nach MPEG2 decodieren können. Insbesondere in einigen Ländern Osteuropas, in denen sich DVB-T zur Zeit erst in der Planung bzw. Testphase befindet, ist das Interesse an MPEG-4-AVC-codiertem DVB-T deutlich größer als an der in Westeuropa üblichen älteren MPEG2-Kodierung. Somit dürfte sich mittelfristig ein Bruch zwischen Ost- und Westeuropa ergeben, was die grenzüberschreitende Nutzung entsprechender Set-Top-Boxen angeht. Vorteile [Bearbeiten] Gegenüber dem analogen PAL-System bietet DVB-T einige Vorteile: Programmvielfalt [Bearbeiten] Aufgrund der benutzten MPEG-2-Komprimierung und digitalen Modulationsverfahren können auf einem herkömmlichen analogen Kanal bis zu vier Programme ausgestrahlt werden. Bei der Übertragung von Programmen in HDTV würde sich die Anzahl der Programme pro Kanal auf eines bei MPEG-2 bzw. auf zwei bei MPEG-4 als Videocodec reduzieren. Bis heute wird HDTV via DVB-T lediglich in Australien regulär versendet (in MPEG-2). Es gibt aber auch in anderen Ländern derartige Planungen, so laufen etwa derzeit in den Großräumen Paris und London Testausstrahlungen von HDTV-Programmen über DVB-T, die in MPEG-4 kodiert sind. Praktisch empfangbar sind in Deutschland je nach Region 3 bis 30 verschiedene Programme bzw. werden es sein, also weniger als im analogen Kabel, aber in der Regel mehr als über das bisherige, abzulösende analoge Antennenfernsehen. In einigen Regionen, wie in Baden-Württemberg oder Mitteldeutschland, werden ausschließlich öffentlich-rechtliche Sender über DVB-T übertragen, die privaten Sender verzichten dort aus Kostengründen auf eine Verbreitung via DVB-T. Im Vergleich zur Programmvielfalt von DVB-S und DVB-C mit mehreren hundert Programmen kann DVB-T nicht mithalten. Sendeleistung [Bearbeiten] Der Systemgewinn von DVB-T gegenüber analogem Fernsehen beträgt etwa 10 db (d. h. Faktor 3,414), es kann also bei gleicher Reichweite mit entsprechend weniger Leistung gesendet werden. Erreicht wird dies durch die höhere Empfindlichkeit der Empfänger, eine Fehlerkorrektur (FEC) und das ohnehin fehlertolerante Modulationsverfahren. Mehrwegeempfang [Bearbeiten] Eine Eigenschaft des eingesetzten COFDM ist die Fähigkeit, dass sich Hochfrequenzreflexionen (Mehrwegempfang) nicht mehr im Bild bemerkbar machen können. Bei günstiger Konstellation kann die Empfangsqualität sogar vom Mehrwegeempfang profitieren. Beim herkömmlichen Fernsehempfang machen sich Reflexionen als sogenanntes Geisterbild bemerkbar, das heißt, über dem normalen Bild erscheint das gleiche Bild nochmals, leicht seitlich versetzt und deutlich schwächer. Bei COFDM hingegen werden teilweise auch die aus den reflektierten Signalen empfangenen Echos, die innerhalb einer

4 bestimmten Zeitspanne eintreffen, noch decodiert und zur Wiederherstellung des gesendeten Bildes genutzt. Die Empfangsqualität hängt ab von: der Senderdichte/-entfernungen von SFN-Sendern (abhängig von der Länge des Guard-Intervalls und natürlich der Senderleistung) den Fahrzeuggeschwindigkeiten und Bewegungsrichtungen (Dopplereffekte bei mehr als einem SFN-DVB-T-Sender) allgemeinen Empfangsbeeinträchtigungen durch o dynamischen Mehrwegeempfang im Fahrbetrieb z. B. durch bebaute Gebiete o Pegeleinbrüche aufgrund Abschattungen durch Fahrzeuge, Unterführungen, etc. o Schwachsignalbereiche d. h. Unterschreitung des Mindestpegels o Richtwirkungen und allgemeiner Verstärkungswirkung von integrierten Fahrzeugantennen o sowie allen möglichen Kombinationen dieser Effekte Selbstgebaute DVB-T-Schmetterlingsantenne im sogenannten Kernbereich in Berlin Durch aufwendigen Diversityempfang mittels geeigneter Diversity-Konzepte, d. h. mehrer DVB-T Empfangszüge an mehreren Antennensystemen und einer geschickten Kombination der Datenströme und/oder optimierten Kanalschätzungsverfahren (MRC-Diversity) kann eine deutliche Steigerung der Empfangsqualität im 2k- (großer Abstand der Einzelträger) und 8k- Mode (kleiner Abstand, üblicherweise verwendet) für den mobilen Betrieb auch im oberen Geschwindigkeitsbereich erreicht werden. Bei ausreichend starkem Signal genügt für den Empfang eine einfache Zimmerantenne, ansonsten ist meist die vielerorts noch vorhandene Hausantennenanlage die optimale Lösung. Portable Fernsehgeräte können so überall bei entsprechender Senderabdeckung, Signalstärke und bedingter guter Signalqualität betrieben werden, unabhängig von Kabel oder

5 Satellitenempfang; daher die in Deutschland zur Vermarktung verwendete Marke Das ÜberallFernsehen. Nach dem Motto der beste Verstärker ist eine optimale Antenne kann die Empfangsqualität durch entsprechende Richtantennen deutlich verbessert werden. Grundsätzlich ist es für eine rein passive Antenne, d. h. ohne integrierten Verstärker, unerheblich, ob DVB-T-Signale oder analoge Signale empfangen werden sollen. Die Polarisation der abgestrahlten Signale hängt von den jeweiligen Sendeanlagen ab. Die Signale können entweder vertikal oder horizontal gerichtet sein. Dementsprechend müssen auch die Elemente der Empfangsantenne entweder senkrecht oder waagerecht angeordnet montiert werden. In direkter Nähe des Senders sind Verstärker dagegen wiederum ungeeignet, da sie zur Übersteuerung des DVB-T-Empfängers führen können, bzw. der Verstärker aufgrund Intermodulation Störfrequenzen erzeugt, welche den Nutzfrequenzbereich massiv stören können. Sobald ein gewisser Mindestempfangspegel (incl. Reserve) und somit Mindest-BER (Bit-Fehlerrate) erreicht ist, ist der Einsatz eines zusätzlichen Verstärkers grundsätzlich nicht mehr sinnvoll, da durch die entsprechenden Fehlerkorrekturen im Empfänger keine fehlerhaften Datensignale mehr vorliegen, d. h. es ist für die Stabilität oder Empfangsqualität unerheblich, ob man 10 db oder 20 db über dem Mindestpegel liegt. Umsetzer [Bearbeiten] Da wie im vorherigen Kapitel beschrieben der Mehrwegempfang bei DVB-T die Empfangsqualität sogar verbessern kann, werden in den meisten Fällen Umsetzer entbehrlich. Allerdings kann ihr Einsatz für die Versorgung von Gebieten, die in tief eingeschnittenen Tälern oder Abschattungszonen liegen, dennoch unter Umständen sinnvoll sein. Versorgung [Bearbeiten] DVB-T ermöglicht die lückenlose Versorgung eines großen Gebietes mit Fernsehprogrammen durch Verschaltung mehrerer örtlich voneinander getrennter Fernsehsender zu einem Single Frequency Network (SFN) im sogenannten Gleichwellennetz. Alle Sender arbeiten hierbei auf der gleichen Sendefrequenz und werden per GPS so aufeinander synchronisiert, dass sie auf 100 Nanosekunden genau dieselben Informationen abstrahlen. Somit wird für ein Programm auch auf großer Fläche nur eine Frequenz benötigt. Das analoge Fernsehen würde dafür mehrere verschiedene Kanäle benötigen, da die unvermeidlichen Laufzeitunterschiede der von verschiedenen Sendern empfangenen Signale zu starken Geisterbildern führen, im Extremfall sogar die Bildsynchronisation verhindern würden. Auch die für den Ton verwendete Frequenzmodulation ist nicht für den Gleichwellenfunk geeignet. Bei einem gut geplanten Gleichwellennetz (SFN-Netz) gibt es keine Häuser mehr, die im Funkschatten eines Berges durch einen Sender stehen und somit nur schlechten Fernsehempfang bekommen; das im analogen Betrieb übliche hochkomplexe Arrangement von diversen Füllsendern auf verschiedensten Kanälen entfällt. Die Vorteile eines SFN ermöglichen bei den bisherigen DVB-T-Startinseln in Deutschland in Ballungsräumen auch einen Empfang ohne Außenantenne. Da die Funkwellen in ihrer Ausbreitung von den Mauern stark gedämpft werden, ist ein relativ hoher Signalpegel für einen stabilen Empfang notwendig. Hierfür wäre bei nur einem einzigen Senderstandort in einem Ballungsgebiet eine weitaus höhere Sendeleistung notwendig, als sie bislang beim analogen Fernsehen eingesetzt wurde, denn der DVB-T-Systemgewinn liegt weit unter dem

6 Wert, den das Signal durch die Dämpfung an Häusern innerhalb von Großstädten wiederum verliert. Durch die Nutzung mehrerer Senderstandorte auf der gleichen Frequenz wird diesem Problem abgeholfen, da nun die Signale eine geringere Entfernung zu den Empfängern zurücklegen müssen und insgesamt im Durchschnitt die Signalstärke gleichmäßiger verteilt ist. Aufzeichnung [Bearbeiten] Das digitale Format ermöglicht prinzipiell die verlustfreie Aufzeichnung und Vervielfältigung ohne Neukodierung, etwa mit einer der diversen, bereits im Handel verfügbaren Set-Top- Boxen mit eingebauter Festplatte. Die meisten Festplatten- und DVD-Rekorder leisten dies bisher aber nicht. Für PCs und Laptops gibt es DVB-T-PCI-Karten und externe, über USB anzuschließende Empfangsgeräte, sowie PCMCIA-Karten. Die mitgelieferte Software dieser Geräte erlaubt es häufig, das empfangene Programm ohne Qualitätseinbußen zu speichern. Kosten [Bearbeiten] Für den terrestrischen Empfang fallen im Gegensatz zum Empfang via Kabel keine laufenden Gebühren an den Kabelbetreiber an, lediglich die Rundfunkgebühren (erhoben durch die GEZ in Deutschland, die GIS in Österreich bzw. die Billag in der Schweiz) werden weiterhin fällig. Die Anschaffungskosten für Empfangsgeräte sind in der letzten Zeit auf das Niveau von DVB-S oder DVB-C gesunken. Allerdings ist es nicht ausgeschlossen, dass kommerzielle Programmanbieter ihre DVB-T-Streams verschlüsseln und somit einmalige oder wiederkehrende kostenpflichtige Freischaltungen zur Empfangsvoraussetzung machen, womit für die Zuschauer dann noch zusätzliche Kosten für die Anschaffung von Receivern verbunden wären, die den Einschub einer Smartcard erlauben, sowie für die Smartcards selber. Die öffentlich-rechtlichen Programmanbieter hingegen haben erklärt, dass eine Verschlüsselung weder bei DVB-T noch bei DVB-S oder DVB-C für sie in Frage kommt. Nachteile [Bearbeiten] Allgemeine Störanfälligkeit [Bearbeiten] Beim Empfang mit Zimmerantennen kommt es relativ oft zu Störungen und Signalaussetzern. Dafür gibt es mehrere Gründe: Einige dieser Zimmerantennen sind von schlechter Qualität oder sind sogenannte passive Zimmerantennen, die keinen eingebauten Signalverstärker besitzen. Sie liefern nur ein relativ schwaches Signal, was sich mit Bildaussetzern bemerkbar machen kann. Viele Zimmerantennen sind nur für den UHF-Bereich optimiert und liefern im VHF-Bereich (Kanal 5 bis 12) nur schlechten Empfang. Abhilfe kann geleistet werden, wenn an die Antennenspitze ein ca. 90 cm langer Draht angebracht wird. Viele, vor allem neuere Gebäude schirmen die hochfrequenten Signale stark ab, da sie oftmals dicke Betonwände enthalten. Die Antenne sollte also

7 grundsätzlich in der Nähe eines Fensters aufgestellt werden. Innerhalb einer Wohnung ist oftmals ein durch zahlreiche elektrische Geräte verursachter (z. B. Energiesparlampen, Computer, Mobiltelefon) hoher Störpegel vorhanden. Für einen ausreichenden Empfang muss das DVB-T-Signal also stärker sein als der Störpegel in der Wohnung. Im VHF-Bereich (Kanäle 5 bis 12) ist dieser Störpegel am höchsten. Innerhalb der Wohnung kann es viel häufiger zu Signalreflexionen kommen als auf dem Dach. Durch Bebauung kann das Signal abgeschwächt und durch vorbeifahrende Autos kurzzeitig ausgelöscht werden. Der grundsätzlich niedrigere Pegel als bei einer Dachantenne (vor allem in Kellerwohnungen) kann in besonders kritischen Fällen, wenn das DVB-T-Signal in der Regel gerade stark genug für fehlerfreien Empfang ist, zu Empfangsaussetzern bei Regen oder niedrigem Luftdruck führen. Ton und Bild können plötzlich verschwinden, das Bild friert ein, ganze Programmblöcke verschwinden bisweilen, und je nach Decoder kommt es zu digitalen Tonartefakten (sehr unangenehme, extrem laute Knackgeräusche). Bei Empfangsstörungen wird der Funkmessdienst der Bundesnetzagentur (BNetzA) nur tätig, wenn eine ordnungsgemäß errichtete Empfangsanlage vorhanden ist (i.d.r. eine Außenantenne). Zimmerantennen sind Behelfsantennen und zählen nicht als ordnungsgemäß errichtete Empfangsanlage. Auch wenn vielerorts der Empfang mit Zimmerantennen problemlos möglich ist, müssen ggf. auftretende Störungen hingenommen werden. Die o. g. Empfangsprobleme treten tendenziell eher im Randbereich der Ausstrahlungsgebiete auf, im Kernbereich (d. h. in relativ geringer Entfernung zum Sender) ist die Feldstärke oft so groß, dass auch mit einer einfachen Zimmerantenne guter Empfang möglich ist. Bei Inversionswetterlagen, die in Mitteleuropa in den Monaten September bis November häufig auftreten, können bei DVB-T besonders im VHF-Bereich Empfangsstörungen durch Überreichweiten auftreten. Erfahrungen hierzu bestehen in Deutschland aber noch nicht. In Großbritannien gibt es deshalb Fernsehen nur noch im UHF-Bereich. Das für diese Störungen besonders anfällige VHF-Band I wird in Deutschland jedoch nicht für DVB-T genutzt werden. Bildqualität [Bearbeiten] Von Kritikern wird die Bildqualität bemängelt, obwohl sie sich kaum von der Qualität des Kabelfernsehens unterscheidet. Das Bildrauschen beschränkt sich bei DVB-T systembedingt zwar auf das von der Kamera erzeugte Aufnahmerauschen und enthält kein analoges Übertragungsrauschen mehr, aber stattdessen resultieren Unschärfe, Klötzchenbildung (sogenannte Makroblöcke) und weitere Kompressionsartefakte, die sich negativ auf das Bild auswirken, aus zu geringen Bitraten, die von einzelnen Programmen genutzt werden. Bei ruhigen Bildpassagen weist das Fernsehbild unter Verwendung eines qualitativ hochwertigen

8 DVB-T-Empfängers jedoch in der Regel eine höhere Kantenschärfe auf als beim analogen Empfang. Ansonsten wirkt ein analoges Rauschen oft störender als gelegentliche Unschärfe. Artefakte treten immer dann besonders stark auf, wenn das analoge Ausgangsmaterial vom Sender bereits verrauscht ist: Bei der Digitalisierung kann nur begrenzt zwischen relevanter Bildinformation und Hintergrundrauschen unterschieden werden. Je mehr Rauschen im Bild ist, umso mehr Bits gehen zum Codieren dieses Rauschens verloren. Es bleiben weniger Bits zur Kodierung der eigentlichen Bildinformationen übrig. Dieser Effekt wird unter Umständen auch noch dadurch verstärkt, dass das Ausgangsmaterial auf dem Sendeweg verlustbehaftet umgewandelt oder nachkomprimiert wird: Analoges Ausgangsmaterial wird evtl. zunächst beim Sender auf Schnitt-Servern mit hoher Datenrate digitalisiert und komprimiert, dann zur Ausstrahlung für DVB-S herunterkomprimiert und als DVB-S oder analoges Satellitensignal bis zur DVB-T-Sendeanlage übertragen, dort dann erneut digitalisiert oder von DVB-S auf DVB-T herunterkomprimiert. Wird ein MPEG-Datenstrom erneut von der Datenrate reduziert/umkomprimiert, ist das Ergebnis schlechter, als wenn sofort das Ausgangsmaterial auf die niedrige Bitrate umgesetzt wird. Diese Qualitätsminderung wirkt auch in die analogen Kabelnetze, da die Kopfstationen in den DVB-T-Regionen, die überwiegend DVB-T-Signale empfangen, auf analog umwandeln und ins Kabelnetz einspeisen. Manche Endanwender sorgen selbst unbewusst für eine weitere deutliche Verschlechterung der Bildqualität, indem sie einen DVD- oder Festplattenrecorder per Analog-Kabel an den DVB-T Empfänger anschließen. Die damit verbundene Digital->Analog->Digitalwandlung ist ebenfalls verlustbehaftet. In Deutschland und vielen anderen Ländern teilen sich in den meisten Fällen vier Programme eine Datenrate von ca. 12 bis 20 Mbit/s, das heißt im Mittel 3 bis 5 Mbit/s pro Programm. Dabei kann jedoch ein Programm, das gerade schnelle oder detailreiche Bildfolgen zeigt - beispielsweise aus einem Actionstreifen oder einer Sportsendung -, kurzfristig auf Kosten der anderen im Multiplex eine höhere Datenrate zur Verfügung gestellt bekommen, vorausgesetzt, diese zeigen nicht gleichzeitig ebenfalls komplexe Bildfolgen (dynamische Quellenkodierung). Ohne diese Kompensation führen derartige Bitraten bei manchen Bildfolgen zu sichtbaren Kompressionsartefakten. Teilweise wird zur Vermeidung solcher Artefakte die horizontale Bildauflösung von 720 Pixeln (vgl. DVD) auf 704, 544 oder 480 Pixel (vgl. SVCD) herabgesetzt und ggf. ein Weichzeichner vorgeschaltet. Das Bild hat dann weniger Klötzchenartefakte, wird aber dafür unschärfer. Einige Programmanbieter entscheiden sich auch dafür, Material im 16:9- oder einem anderen Breitbildformat nicht anamorph, sondern im Letterbox-Verfahren zu senden, da sich dessen schwarze Ränder besonders effizient komprimieren lassen und so mehr Bits für die verbleibenden höchstens 432 statt der normalen 576 Zeilen zur Verfügung stehen. Auf DVDs, wo ebenfalls MPEG-2 als Datenreduktionsverfahren eingesetzt wird, werden gewöhnlich vergleichsweise hohe Datenraten von bis zu 9,8 Mbit/s verwendet. DVB-S verwendet etwa 38 Mbit/s pro Transponder (6 bis 10 Kanäle) und kommt so auf mittlere Übertragungsraten von 3,8 bis 6 Mbit/s mit Spitzen von rund 7 bis 8 Mbit/s (ARD/ZDF sendeten Spiele der Fußball-WM 2006 sogar mit Durchschnittsbitraten von 7 Mbit/s und Spitzen von 10 Mbit/s); DVB-C liegt bei ähnlichen Werten. Über Kabel und Satellit ist durch das breitere Frequenzspektrum auch das Programmangebot theoretisch und praktisch größer. Die geringere Bandbreite pro ausgestrahltem Programm ist ein betriebswirtschaftlich und kein technisch bedingtes Problem von DVB-T. Es ließen sich auch weniger Programme mit höheren Datenraten pro Kanal übertragen. Im übrigen gibt es auch bei der digitalen Ausstrahlung über Kabel oder Satellit Programme (beispielsweise Shoppingsender), die aus Kostengründen niedrige Bandbreiten oder geringere Auflösungen einsetzen.

9 Allen aktuell eingesetzten digitalen TV-Übertragungswegen ist gemein, dass das eingesetzte Kompressionsverfahren MPEG-2, das aus dem Jahr 1991 stammt, im Vergleich zu moderneren Verfahren wie MPEG-4 (H.264/AVC) oder VC-1 deutlich höhere Datenraten zur Übertragung von Bildern einer gegebenen Qualität benötigt. Dafür gibt es für MPEG-2 relativ einfache, billige und inzwischen sehr ausgereifte Decoderchips, wodurch die Anschaffungspreise für entsprechende Empfangsgeräte mittlerweile relativ niedrig sind. Außerdem sind die Hardwareanforderungen speicher- und geschwindigkeitsseitig wesentlich geringer. Im Zuge der HDTV-Einführung, die in Europa konsequent in MPEG-4 erfolgt, werden aber auch für DVB-T mittelfristig Empfangsgeräte mit MPEG-4-Decoder auf den Markt kommen, wie es sie für DVB-S und DVB-C schon gibt. Außerdem gibt es Planungen für einen DVB-T2-Standard, bei dem analog zu DVB-S2 die Datenrate durch effizientere Modulations- und Fehlerkorrekturtechniken gesteigert werden könnte. Die Umsetzung wird aber noch einige Jahre dauern. Kritik [Bearbeiten] Investitionen zum DVB-T-Empfang [Bearbeiten] Der Empfang setzt eine Set-Top-Box oder Fernseher mit integriertem DVB-Empfänger (Tuner) voraus, der sich bei einigen Markengeräten auch für 200 bis 500 Euro nachrüsten lässt (siehe auch digitale Fernseher). DVB-T-Empfänger sind bereits ab 50 Euro erhältlich; der Anschluss an den Fernseher erfolgt über Scart/Scart, Scart/Cinch oder Cinch/Cinch, je nach Bauweise des Empfängers bzw. Fernsehers. Eine Besonderheit ist der Anschluss über das Antennenkabel (Koaxialkabel) für den Fall, dass ein Fernseher älterer Bauweise weder über Scart- noch über Cinch-Anschlüsse verfügt. Der DVB-T-Empfänger muss hierfür einen HF-Modulator besitzen, d. h. das Fernsehsignal wird über das Antennenkabel zum Fernseher übertragen. Am Fernseher ist hierzu ein bestimmter Kanal (in der Regel zwischen 36 und 38 im UHF-Bereich) einzustellen, ähnlich wie früher die Verbindung vom Videorecorder zum Fernseher. Damit verbunden verfügt dann der Fernseher zusätzlich über Videotext, welches vom DVB-T-Empfänger generiert wird. Die heutigen DVB-T-Empfänger verfügen darüber hinaus über eine Fernbedienung, mit der man sowohl Programme auswählen als auch die Lautstärke in einer gewissen, am Fernseher voreingestellten, Bandbreite reguliert werden kann. Empfehlenswert sind, auch für außen, aktive Antennen, d. h. solche, die über eine Stromversorgung verfügen und damit das empfangene Signal verstärken können. Vorteilhaft sind dabei solche, deren Stromversorgung nicht über ein externen Netzteil (Eingang: 230 Volt Wechselspannung) erfolgt, sondern über die 5 Volt Gleichspannung vom DVB-T-Empfänger über das verbundene Antennenkabel. Hierzu muss der DVB-T-Empfänger diese Funktion besitzen, und sie muss im Menü des Geräts aktiviert werden (Menüpunkt Einstellungen/Konfiguration, Antenneneinstellung ). Für den Fernsehempfang am Computer existieren Lösungen ab ca. 40 Euro in Form von DVB-T-USB-Einsteckern. Analoge mobile Fernsehempfänger ohne zusätzlichen Videoeingang können nicht mehr eingesetzt werden, und ein DVB-Umsetzer ist für den mobilen Einsatz kaum tauglich. Investitionen können abseits gut versorgter Ballungszentren, aber auch in ungünstigen Empfangslagen im Kernbereich der Sender, zusätzlich für die Antenne nötig sein. Zwar ist ein Empfang von DVB-T oft auch mit der schon vorhandenen, für den Empfang von analogem

10 Fernsehen vorgesehenen Dachantenne möglich, diese muss aber unter Umständen neu ausgerichtet oder auf eine andere Polarisation eingestellt werden. Zusätzlich können Kosten für den Austausch eines älteren Verstärkers entstehen, da DVB-T teilweise höhere Frequenzen als die bisher üblichen (bis Kanal 60) verwendet. Oft bereiten auch zu schmalbandige Kanalfilter Probleme, die aber in vielen Fällen bei DVB-T ganz entfallen können. Diese Kosten für Außenantennenarbeiten und Umrüstung können an die für eine digitale Satellitenempfangsanlage (DVB-S) heranreichen, allerdings steht bei DVB-S ein um das Vielfache größeres Programmangebot zur Verfügung. Im Gegenzug handelt es sich im Falle von DVB-T um Einmalkosten, die sich schon nach einigen Monaten amortisiert haben können. Da mindestens ein zusätzliches Gerät im Haushalt installiert werden muss (falls noch nicht im TV-Gerät integriert), müssen auch die zusätzlichen Stromkosten beachtet werden. Diese fallen insbesondere dann ins Gewicht, wenn das Empfangsteil nicht ausgeschaltet wird bzw. sich nicht ausschalten lässt (sog. schleichende Kosten). Auch für die Einspeisung von DVB-T in Gemeinschaftsantennenanlagen und in das Kabelfernsehen sind häufig weitere Investitionen nötig. Investitionen für Sender [Bearbeiten] Da nur eine Minderheit der deutschen Bevölkerung noch den analogen terrestrischen Empfang nutzt, stellt sich die Frage, ob die Kosten für die Umstellung der Netze gerechtfertigt sind, allerdings fallen die laufenden Kosten bei digitaler Technik je Programm geringer aus als bei analoger. Gleichzeitig werden viele Umsetzer für das TV-Programm abgeschaltet, so dass nicht immer die frühere vollständige analoge Abdeckung erreicht wird. Im Vergleich zur Verbreitung über Kabel und Satellit ist DVB-T jedoch erheblich teurer und nicht flächendeckend. In Deutschland ist die staatliche Subventionierung des Sendernetzes, von der auch Privatsender profitieren, nicht konform zu den entsprechenden EU-Vorschriften. Aufgrund einer Wettbewerbsverzerrung zugunsten von DVB-T reichten im Dezember 2002 der deutsche Verband privater Kabelnetzbetreiber Anga und der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber Kabel BW bei der EU-Kommission in Brüssel Beschwerde ein. Im November 2005 kam die EU-Wettbewerbsbehörde zu dem Ergebnis, dass die im Großraum Berlin-Brandenburg vom Staat an die privaten Fernsehsender gezahlten Subventionen gegen die Beihilfevorschriften des EG-Vertrags verstoßen, da sie den Wettbewerb verfälschen. Die Zuschüsse begünstigten indirekt das DVB-T-Netz zum Nachteil konkurrierender TV- Plattformen wie Kabel und Satellit, so dass insbesondere das Gebot der Technologieneutralität missachtet wurde. Weiterhin entschied die Kommission, dass die Privatsender die bereits ausgezahlten Beihilfen, die nicht ordnungsgemäß bei der Kommission angemeldet worden waren, zurückbezahlen müssen. Im April 2006 erreichte die EU- Kommission eine weitere Beschwerde. Kabel Baden-Württemberg sieht die Förderung von DVB-T mit GEZ-Gebühren und damit mit öffentlichen Mitteln als Widerspruch zum europäischen Wettbewerbsrecht. Verbreitung/Flächendeckung [Bearbeiten] In Deutschland werden anfangs nur in sogenannten Startinseln, vor allem in den Ballungszentren, auf DVB-T umgestellt und erst mittelfristig, das heißt bis etwa Ende 2008, eine ca. 85%ige Flächendeckung und mindestens 90 %ige Bevölkerungsversorgung

11 vorgesehen. Der mobile Im-Haus-Empfang (portable indoor; Stabantenne) wird dann auf etwa 20 % der Fläche möglich sein, auf weiteren ca. 20 % ist mobiler Außer-Haus-Empfang (portable outdoor; Auto, Zimmerantenne) möglich, und auf den restlichen ca. 45 % ist eine hochwertige stationäre Außenantenne nötig. Ein Weiterbetrieb oder die Umrüstung aller vorhandenen analogen Sender ist in Deutschland nicht vorgesehen. In anderen Ländern, z. B. Italien, Spanien, Österreich oder Großbritannien, wurde über einen kurzen Zeitraum fast landesweit umgestellt, jedoch das PAL-Fernsehen weiterhin parallel ausgestrahlt (Simulcast), was in den deutschen Startinseln seit Mitte 2005 generell nicht mehr geschieht. Topografische Problemzonen [Bearbeiten] Der Slogan "Überallfernsehen" wird oft missverstanden. Er impliziert, dass überall mit kleinen Antennen Empfang herrscht, meint tatsächlich aber, dass überall dort, wohin DVB-T Signale empfangen werden können, mindestens die Hausantenne nötig ist, in der Nähe zum Sendertstandort der Empfangskomfort bis hin zur Zimmerantenne reicht. So gilt der Begriff "Überallfernsehen" nicht für hochfrequenztechnisch schwierig zu versorgenden Gebieten. Dies sind grundsätzlich bergige Gegenden und soll hier am Beispiel Wuppertal im topograpisch schwierig zu versorgenden Bergischen Land beschrieben werden. Die bei Einführung von DVB-T in Nordrhein-Westfalen aufgezeigten Versorgungskarten schienen Wuppertal, noch im Randbereich der ersten in Betrieb genommenen digitalen Sender gelegen, abzudecken. Aufgrund der Abschattung durch die Berge und der anderen Antennendiagramme der DVB-T Sender war in vielen Gegenden um Wuppertal oftmals nur ein schlechter Empfang möglich. Erst im Mai 2006 wurde Wuppertal mit einem eigenen Sender versorgt, der den Empfang der Öffentlich-Rechtlichen Programme verbesserte. Eine schlechte Informationspolitik zu dieser Situation seitens des DVB-T Projektbüros war der Situation in Wuppertal nicht zuträglich. Noch heute wird oft der schlechte Empfang vor allem der Privatsender reklamiert, was sich aber dadurch relativiert, dass die Privatsender Wuppertal nicht offiziell flächendeckend versorgen. Kanalbelegung [Bearbeiten] Auch die Aufteilung der Kanäle in Deutschland ist nicht ganz frei von Kritik, da es hier keine erweiterte Vielfalt der Anbieter gibt. Beispielsweise werden in Norddeutschland sieben der acht Kanäle mit Programmen der vier bisherigen Anbieter ARD, ZDF, RTL-Gruppe und ProSiebenSat.1 Media AG gefüllt. Die bislang dominierenden privaten und öffentlich-rechtlichen Anbieter finden sich auch in DVB-T wieder. Grund ist, dass sie meist auch die einzigen waren, die sich wegen der hohen Verbreitungskosten um Sendeplätze beworben hatten. Die Lizenzvergabe ist in Deutschland allerdings unterschiedlich geregelt. So finden sich in den Startregionen neben den bekannten privaten Fernsehprogrammen je nach Region unterschiedliche zusätzliche Programme. In den Regionen Kassel, Halle, Leipzig, Weimar, Erfurt, Mecklenburg-Vorpommern, Osnabrück/Lingen, Göttingen, Mannheim/Rhein-Neckar, Saarland, Stuttgart und allen bisher noch nicht versorgten Regionen hat sich bislang kein bundesweiter privater Fernsehveranstalter für die Nutzung der Frequenzen beworben, so dass in DVB-T in diesen

12 Regionen wie zuvor über PAL nur öffentlich-rechtliche Programme vertreten sind/sein werden. Hier gibt es Informationen zu den regionalen Gegebenheiten: DVB-T Rhein-Main und DVB- T Rhein-Neckar Hintergrund ist, dass nach der Entscheidung der EU-Kommission gegen die Subventionierung der Privatsendergruppen RTL und ProSiebenSat.1 viele Frequenzen frei sind. Damals hatten die Kabelbetreiber Anga und Kabel BW gegen eine Subventionierung privater Sendeveranstalter über DVB-T geklagt und recht bekommen. Konsequenz war, dass die privaten Sender nun in DVB-T-Gebieten abseits der Ballungsgebiete ihr Programm nicht einspeisen lassen. Quelle Eine Ausnahme gilt für Leipzig: Hier gab es von Mai bis Juli 2006 mit dem Hintergrund der Fußball-WM 2006 einen auf drei Monate begrenzten DVB-T-Testbetrieb des privaten Lokalsenders Leipzig Fernsehen mit Themenprogramm. Ob und wann dieser Testbetrieb in den Regelbetrieb übergehen wird, ist nicht bekannt. Schlechte Kooperation mit Fernsehern und Aufnahmegeräten [Bearbeiten] Wie schon bei (analogen und digitalen) Satelliten-Empfängern der Fall, arbeiten auch die DVB-T-Empfänger wegen des fehlenden VPS-Signals nur eingeschränkt mit herkömmlichen Fernsehern, Videorekordern und den meisten DVD-Rekordern zusammen. Grundsätzlich benötigt man zur Steuerung eines weiteren Gerätes automatisch auch eine zusätzliche Fernbedienung. Über viele dieser DVB-T-Fernbedienungen lassen sich zwar nach entsprechender Konfiguration die meisten Grundfunktionen des Fernseh- und Aufnahmegerätes steuern, spezielle Bedienschritte erfordern aber weiterhin die Basis- Fernbedienungen aller Geräte. Mit einer einfachen DVB-T-Box kann nicht gleichzeitig ein Programm aufgenommen und ein anderes angesehen werden. Dies gilt jedoch nicht für DVB-T-Empfänger mit zwei Tunern oder die Anschaffung zweier einfacher Empfangsgeräte. Kauft man zwei gleiche Geräte für Fernseher und Recorder, kann es bei der Bedienung zu Problemen kommen, wenn beide Geräte gleichzeitig auf die Signale der Fernbedienung reagieren. Herkömmliche Videorecorder bieten überdies nicht die Möglichkeit, an der DVB-T-Box automatisch ein Programm zu wählen. Der Empfänger muss also für die Aufnahme entsprechend eingestellt werden, was entweder über separate Zeitschalter im Empfänger oder einen manuellen Senderwechsel geschieht, während das Gerät dauernd eingeschaltet bleibt. Zusätzlich bieten nicht alle Videorecorder eine zeitschaltungsgesteuerte Aufnahme des am SCART-Eingang anliegenden Signals, was einen Umweg über die HF-Einspeisung mit entsprechenden Qualitätseinbußen notwendig macht. Fernseher, die auf die Zuspielung von DVB-T-Boxen angewiesen sind, werden zu reinen Monitoren degradiert. Spezialfunktionen wie Kanalvorschau und erweiterte Teletext- Funktionen gehen so meist verloren und werden von den Möglichkeiten des jeweiligen Empfangsgerätes abgelöst. All diese Probleme sind darauf zurückzuführen, dass die herkömmlichen Aufnahmegeräte nur analoge Empfangsteile eingebaut haben und so nicht für den DVB-T-Empfang vorbereitet sind. Es ist zu erwarten, dass zukünftige Geräte (Rekorder und Bildschirme) bereits mit DVB-

13 T-fähigen Empfangsteilen ausgestattet sein werden, zusätzliche Set-Top-Boxen also nicht mehr erforderlich sein werden. Hinzu kommt der Wunsch der Rechteinhaber nach dem Schutz des ausgestrahlten Materials vor hochwertigen Kopien. Für neue DVD- oder Festplattenrekorder mit eingebautem DVB-(T)-Empfangsteil ist geplant, dass die Sender ein Signal mitsenden können, das die Aufzeichnung sendungsweise verbietet oder einschränkt. Die Recorderhersteller würden dann parallel dazu verpflichtet, ihre Recorder technisch so zu modifizieren, dass dieses Signal bei einer Aufnahme ausgewertet wird und dann eventuell eine Aufnahme verhindert ähnlich dem Macrovision-Kopierschutz für physische Medien. Das Fehlen dieses DRM-Verfahrens soll nach Herstellerangaben ein Grund für die Nichtverfügbarkeit von DVB-Empfängern mit großer Festplatte (> 80 GB) und/oder DVD- Brenner sein. Eine Alternative ist zur Zeit der Video Disk Recorder, der allerdings viel Computerwissen erfordert. Allgemeine Kritik an DVB-T und der Analogabschaltung [Bearbeiten] Es gibt vielfältige Kritik an der Analogabschaltung und der Verwendung von DVB-T. Da die digitalen Signale recht einfach verschlüsselt werden können, befürchten viele Nutzer eine nachträgliche Einführung von kostenpflichtigen Angeboten. Ebenfalls sehen Kritiker die Möglichkeiten des freien Zugangs und die Nutzung der Medien durch den Einsatz von digitalen Verfahren und des dabei möglichen Digitalen Rechtemanagements (DRM) durch Smartcards u.ä. erheblich eingeschränkt. Die oft bemängelte Klötzchenbildung und Aussetzer sind typisch für digitale Übertragung z. B. bei Verwendung eines veralteten Digitalreceivers. Die Übertragung von analogen Inhalten beruht zwar auf der Verwendung schmalerer Bandbreiten, verursacht jedoch bei Signalstörungen nur das bekannte Kräuseln ; das Bild bekommt keine Klötzchen oder verschwindet abrupt. Abhilfe schafft in den meisten Fällen eine Optimierung der Antennenanlage (Antenne, Kabel, Dosen, verstärker, Weichen).

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