StakeholderMapping. Migration von Gesundheitspersonal nach Deutschland Eine Arbeitshilfe

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1 StakeholderMapping Migration von Gesundheitspersonal nach Deutschland Eine Arbeitshilfe Living Document Version 11 Datum:

2 Impressum terre des hommes Deutschland e.v. Hilfe für Kinder in Not Bundesgeschäftsstelle Ruppenkampstraße 11a Osnabrück Telefon / Telefax / info@tdh.de Internet Büro Berlin Stresemannstraße Berlin Telefon 030 / Telefax 030 / h.guellemann@tdh.de Spendenkonto Volksbank Osnabrück eg BLZ Redaktion Heino Güllemann Fotonachweis Titelbild: WHO, P. Virot Ihre Unterstützung kann Kindern eine neue Perspektive geben. Helfen Sie uns zu helfen! Zeichnen Sie eine Partnerschaft oder entscheiden Sie sich für eine Einzelspende. Diese Veröffentlichung wurde im Rahmen des Projektes»Gesundheitsfachkräfte für alle«(dci-nsaed/2011/105) mit finanzieller Unterstützung von der Europäischen Union hergestellt. Für den Inhalt ist alleine terre des hommes Deutschland e.v. verantwortlich; er kann in keiner Weise als Standpunkt der Europäischen Union angesehen werden. 2

3 Inhalt Globale und nationale Aspekte der Migration von Gesundheitsfachkräften... 4 Einleitung... 4 Rückblick... 4 Exkurs: der deutsche "Pflegenotstand"... 5 Zuwanderung heute... 5 Empfehlungen... 7 Stakeholder Mapping

4 Globale und nationale Aspekte der Migration von Gesundheitsfachkräften Einleitung In Deutschland ist Gesundheitspersonal knapp, vor allem in der Pflege. Dieser Sachverhalt spielt unter dem Schlagwort vom Pflegenotstand eine prominente Rolle in der deutschen Gesundheitspolitik und er hat neben gesundheitspolitischen Aspekten auch entwicklungspolitische und arbeitsmarktpolitische Implikationen. Dieses Stakeholder-Mapping ist der Versuch die verschiedenen Akteure, die hier in Deutschland mit diesem Sachverhalt befasst sind, aufzulisten und Ihre Rolle kurz zu skizzieren. Einleitend wird ein Überblick über die Entwicklung der Thematik gegeben und drei Empfehlungen abgeleitet. Rückblick Die erste Phase der Anwerbung sogenannter "Gastarbeiter" endete in der alten BRD mit dem im Jahre 1973 verhängten Zuzugsstopp. Dieser änderte die Migrationsströme in den folgenden Jahrzehnten und es waren eher Themen wie Familiennachzug, Asylsuchende und Spätaussiedler, die die Debatten um Migration in Westdeutschland und nach 1990 auch in ganz Deutschland bestimmten. Derzeit findet das Themengebiet Migration mit Bezug auf den Fachkräftemangel auf dem deutschen Arbeitsmarkt wieder viel Aufmerksamkeit. Eine entwicklungspolitische Diskussion rund um Migration ist nun über gut zehn Jahre zu beobachten. Themen wie die hiesigen Diasporagemeinschaften und die volkswirtschaftliche Bedeutung der Rücküberweisungen den sogenannten "remittances" rückten ins entwicklungspolitische Bewusstsein. Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul in 2006: "Migrantinnen und Migranten können ihren Teil zur Entwicklung ihrer Herkunftsländer beitragen und oft genug tragen sie auch zu unserer wirtschaftlichen Entwicklung und Wohlstand bei. Viele suchen nach Möglichkeiten, wie sie ihre Familien und Herkunftsregionen noch besser unterstützen können unterstützen wir sie dabei und lernen wir ihre Möglichkeiten zu nutzen! 1 Seit 2011 wird vom BMZ das "Triple Win"-Konzept vertreten. In diesem werden neben den entwicklungspolitischen Zielsetzungen auch die deutschen Eigeninteressen explizit: Es ginge beim "Triple Win" darum, durch Migrations-Management die positiven Wirkungen "auf die Migranten selbst, auf die Herkunftsländer der Migranten und ihre Zielländer" 2 sicherzustellen. Im selben Jahr forderte Entwicklungsminister Dirk Niebel eine Anerkennung des Umstandes, dass Migration auch "zur Deckung unseres Fachkräftebedarfs beitragen." kann. 3 In diesem Dreieck bewegen sich die derzeitigen Debatten und es ist noch nicht abzusehen wohin das BMZ unter neuer Führung in dieser besonderen Frage steuern wird. 1 Zitiert nach: Weitzenegger, K., Entwicklungspolitik für, mit und durch Migrant/innen: Wie geht das? Vortrag bei der Tagung Migration(en) und Entwicklung(en). Transformation von Paradigmen, Organisationen und Geschlechterordnungen. Bielefeld, July viewed on 1 July 2012, 2 BMZ: Migration, Chancen für Entwicklung nutzen, BMZ-Informationsbroschüre 4/2011. Bonn, Berlin S Niebel, D.: Wanderung, Wirtschaft und Entwicklung. Eine notwendige Neubewertung, in Internationale Politik,

5 Exkurs: der deutsche "Pflegenotstand" Zwischen 2002 und 2004 wurde in Deutschland die Krankenhausfinanzierung auf ein System der diagnoseorientierten Fallpauschalen umgestellt, benannt nach den sogenannten DRG's (Diagnostic Related Groups). Seither werden die Krankenhäuser über Fallpauschalen nach Anzahl und Schwere der Fälle finanziert, jedoch nur in geringem Maße nach Umfang und nicht nach Qualität der Behandlung. Dieses System hat bis heute zu einem Anstieg der Zahl der in Krankenhäusern beschäftigten Ärzte um gut 20 Prozent und einem Rückgang der Beschäftigter in Pflege, Therapie und Hauswirtschaft um knapp 10 Prozent geführt. Auswirkungen der angestrebten Rationalisierung bzw. der Ausschöpfung von Wirtschaftlichkeitsreserven. Ein Ziel bei Einführung der Fallpauschalen war die Erweiterung der unternehmerischen Freiheiten der Krankenhausbetreiber und die Schaffung eines Konkurrenzverhältnisses zwischen den Häusern. Während das Krankenhaussystem vor Einführung der Fallpauschalen auch durch lange Liegezeiten charakterisiert war, geht die Diskussion heute eher um die sogenannte "blutige Entlassung". Kürzere Liegezeiten führen zu weniger Bedarf an Pflege und Behandlung, jedoch sind die Sparmaßnahmen in diesem Bereich weit darüber hinausgegangen. In der letzten Dekade sind bei abnehmendem Personalbestand in der Pflege die Arbeitsbelastung und die Arbeitsverdichtung stetig angestiegen. In keinem anderen europäischen Land ist derzeit das Verhältnis von Pflegern zu Patienten so schlecht wie in Deutschland. Der hohe Arbeitsdruck führt dazu, dass viele Pflegefachkräfte den Beruf wieder verlassen, beziehungsweise Berufseinsteiger gar nicht mehr in die Pflege gehen. Angesichts des zu beobachtenden stetigen Anstiegs von Pflegebedürftigen Menschen in Deutschland ist das eine dramatische sich selbst verstärkende Fehlentwicklung: Der Kostendruck eines steigenden Pflegebedarfs wird zumindest teilweise auf die Pflegenden abgewälzt was das Berufsbild weiter entwertet. Anstatt diesen Umstand anzuerkennen versuchen Bundesregierung und Arbeitgeberverbände mit wachsender Intensität Pfleger aus dem Ausland anzuwerben. Im Gegensatz zu den 1960er Jahren, geht es heute offensichtlich darum, trotz hoher struktureller Arbeitslosigkeit auf dem globalen Arbeitsmarkt überhaupt noch Menschen zu finden, die bereit sind - beziehungsweise dazu gebracht werden können - in der Pflege zu arbeiten. Dem neuen Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe ist das Thema durchaus geläufig und schon in seinem ersten Interview hat er sich dazu sachkundig geäußert. Auf die Frage Hilft die Zuwanderung bei der Lösung des Pflegeproblems in Deutschland? sagte er: Pflegepersonal aus EU-Staaten ist bei entsprechender Qualifizierung kein Problem. Unter bestimmten Voraussetzungen kommen auch Nicht-EU-Staaten in Betracht. Unser Ziel ist es aber auch, den Pflegeberuf so attraktiv zu machen, dass junge Menschen in Deutschland ihn nach der Schule gern ergreifen. 4 Der letzte Punkt zu den verbesserungswürdigen Arbeitsbedingungen in der Pflege ist zentral und daran wird er sich und seine Erfolge einmal messen lassen müssen. Zuwanderung heute Seit einigen Jahren steht die Frage des gesteuerten Fachkräftezuzugs auch in Deutschland wieder im Mittelpunkt der Debatte um Migration und sie ist zu einem bestimmenden Thema deutscher Arbeitsmarktpolitik geworden. So wirbt die Bundesregierung international um qualifizierte Arbeitskraft, wie beispielsweise über das Internetportal "Make it in Germany". Daneben entwickelte sich auch die Debatte um die Auswirkungen des Brain-Drains im Gesundheitsbereich weiter und führte in 2010 zur Verabschiedung des "WHO Global Code of Practice on the international Recruitment of Health Personnel". Die Bundesregierung bemüht sich seither sichtlich, die in dem Verhaltenskodex niedergelegten Empfehlungen umzusetzen. So erleichtert die Neuregelung der Beschäftigungsverordnung durch das BMAS seit dem 1. Juli 2013 den Zuzug von 4 Bild am Sonntag,

6 Angehörigen einer ganzen Reihe von Berufsgruppen aus Drittstaaten, einschließlich Kranken- und Altenpflegern. Und es wurden Vorkehrungen getroffen, die Anwerbung aus denjenigen Ländern, die laut WHO einen kritischen Mangel an Gesundheitsfachkräften aufweisen, zu unterbinden. Das Abwerben von Gesundheitsfachkräften aus einem dieser Länder stellt seit November 2013 eine Ordnungswidrigkeit dar. Die Bundesregierung intensiviert derweil die Anwerbung von Gesundheitsfachkräften aus Ländern wie China, Vietnam, Tunesien oder von den Philippinen. Gleichzeitig bemühen sich Gewerkschaften in Deutschland darum, die Migranten hierzulande aufzunehmen und zu unterstützen, oftmals wie im Fall der Philippinen auch in Absprache mit den Gewerkschaften der Herkunftsländer. So betreut ver.di die an den Universitätskliniken in Tübingen und in Heidelberg eingetroffenen philippinischen Pflegerinnen und Pfleger. Um es allen Beteiligten zu erleichtern mit diesen teilweise rasanten Entwicklungen Schritt zu halten versucht dieses Papier, eine aktuellen Überblick der relevanten beteiligten Stelle zu geben. Der Natur der Sache entsprechend wird darauf verzichtet eine endgültige Version des Dokuments zu erstellen. Es wird im Stile eines "Living Documents" in unregelmäßigen Abständen aktualisiert und erneut auf unserer Webseite (interact.healthworkers4all.eu) angeboten. Die aktuelle Versionsnummer findet sich unten auf der Titelseite. Alle Leser sind insofern auch wärmstens Eingeladen Kommentare und Verbesserungsvorschläge einzuschicken, die dann in einer nachfolgenden Version eingearbeitet werden können. Bitte schicken Sie Ihre Kommentare an: Heino Güllemann Fachreferent für Gesundheit terre des hommes Deutschland e.v. 6

7 Empfehlungen 1. Die spezifische Situation in Deutschland erfordert die Verknüpfung des Diskurses zur Migration von Gesundheitsfachkräften aus EU- und Drittstaaten mit dem nationalem Diskurs um die Qualität der Berufsbilder in der Pflege und die hiesigen Ursachen des sogenannten Pflegenotstandes. 2. Dort wo Migration von Gesundheitspersonal gesteuert und auf Basis von bilateralen Regierungsabkommen stattfindet, ist es erforderlich die Vorgaben des WHO Verhaltenskodex buchstabentreu umzusetzen. Ein gutes Beispiel das zur Orientierung und Fortentwicklung dienen kann, ist der Gesamtprozess der Rekrutierung von Pflegekräften von den Philippinen. 3. Die Marktlogik, die im deutschen Gesundheitswesen zunehmend zur Anwendung kommt, erfordert es, marktwidrige Verzerrungen und Fehlallokationen schärfer in den Blick zu nehmen. Im Feld der Migration ist vor allem in der Auslagerung von Ausbildungskosten in EU- und Drittstaaten ein negativer externer Effekt zu sehen, der, um ein funktionieren des hiesigen Arbeitsmarktes zu gewährleisten, internalisiert werden muss. Kompensationsleistungen an die Herkunftsländer der Migranten zur Stützung der dortigen Ausbildungssysteme könnten einen solchen Mechanismus zur Internalisierung ermöglichen. In einem ersten Schritt ist zu prüfen, wie ein solcher Mechanismus innerhalb der EU, die über die Strukturfonds über das notwendige Instrumentarium verfügt, umzusetzen ist. 7

8 Stakeholder Mapping Europäische Union Projekt Gesundheitsfachkräfte für alle (Health workers for all, HW4all) Das Projekt»Gesundheitsfachkräfte für alle«( ) ist eine europaweit vernetzte zivilgesellschaftliche Initiative, die sich für eine nachhaltige Lösung des globalen Fachkräftemangels im Gesundheitssektor einsetzt. Online Communication Tool (Plattform für Vernetzung und Kommunikation): interact.healthworkers4all.eu Webseite: Facebook: Twitter: twitter.com/hw4all_eu Europäische Partner: Belgien: Memisa Belgium Deutschland: terre des hommes Deutschland e.v. Großbritannien: Health Poverty Action UK Italien: African Medical and Research Foundation Italy (AMREF) Niederlande: Wemos Polen: Humanitarian Aid Foundation, Redemptoris Missio Rumänien: Center for Health Policies and Services (CPSS) Spanien: Federation of Associations of Medicus Mundi und: Medicus Mundi International Network Bundesregierung Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Das Projekt wird von der Europäischen Union gefördert (DCI- NSAED/ 2011/105). Für die inhaltliche Seite der Projektarbeit sind alleine die jeweils implementierenden Organisationen verantwortlich; in Deutschland terre des hommes Deutschland e.v. Die Inhalte können in keiner Weise als Standpunkt der Europäischen Union angesehen werden. Webseite: Organigramm: Zuständig für die Umsetzung des WHO Verhaltenskodex: Referat Z34, Globale Gesundheitspolitik, Frau Chariklia Balas und Herr Björn Kümmel.. Aktivitäten zur internationalen Anwerbung von Gesundheitspersonal: Siehe unten: Zuständige Behörde - Ausarbeitung des Konzeptes der Bundesregierung Globale 8

9 Gesundheitspolitik gestalten - gemeinsam handeln Verantwortung wahrnehmen, 2013 mit prominenter Erwähnung des WHO Kodex. ( eit/broschueren/globale_gesundheitspolitik- Konzept_der_Bundesregierung.pdf) - Verbesserung der Feststellung und Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen und Berufsabschluss Aktivitäten zum inländischen Fachkräftemangel: Zuständige Behörde, National Designated Authority im Sinne des WHO Verhaltenskodex Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - Neuregelung der vertragsärztlichen und vertragszahnärztlichen Versorgung - Änderung der Approbationsordnung für Ärzte - Pflegestellen-Förderprogramm für die Einführung moderner Arbeitszeitmodelle für ärztliches Krankenhauspersonal - Runder Tisch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Gesundheitswesen - Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege - Projekt Herausforderung Pflege Modelle und Strategien zur Stärkung des Berufsfeldes Altenpflege - Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft unter Federführung des BMG, März 2012: "Eckpunkte zur Vorbereitung des Entwurfs eines neuen Pflegeberufsgesetzes" Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Referat Z34, Globale Gesundheitspolitik Frau Chariklia Balas, Herr Björn Kümmel Aktivitäten: National designated authority, Kontaktstelle zur WHO, Berichterstattung zum Verhaltenskodex an die WHO, Datenübermittlung, Berücksichtigung des Kodex in relevanten Gesetzgebungsvorhaben, prominente Erwähnung des Kodex im Konzept der Bundesregierung Globale Gesundheitspolitik gestalten. Webseite: Organigramm: df Zuständig für die deutsche Entwicklungspolitik. Zuständig für den Bereich Gesundheit ist das Referat 202, Gesundheit & Bevölkerungspolitik unter Leitung von Dr. Reinhard Tittel-Gronefeld. Schwerpunkte im Gesundheitsbereich auf 1. Stärkung von Gesundheitssystemen 2. Sexuelle und Reproduktive Gesundheit und Rechte 3. Bekämpfung von Infektionskrankheiten (HIV/Aids, TBC, 9

10 Malaria) einschließlich der Unterstützung des Zugangs zu kostengünstigen Medikamenten AG Gesundheitsfachkräfte in Entwicklungsländern (interministerielle Arbeitsgruppe zum WHO Verhaltenskodex) Zuständig für den Bereich Migration ist das Referat 113, Migration, Beschäftigung, Bund-Länder Zusammenarbeit und Exportkreditgarantien (Herr Stephan Bethe). Vorsitz: Frau Birgit Wendling, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Referat 202, Gesundheit und Bevölkerungspolitik. Ziele: Unterstützung des BMG zur Umsetzung und Berichterstattung im Rahmen des WHO Verhaltenskodex, Austausch von Ansätzen und Erfahrungen, Überarbeitung der Position der deutschen Entwicklungspolitik unter Berücksichtigung der nationalen und internationalen Entwicklungen. Aktive Mitglieder: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), Brot für die Welt, Misereor, terre des hommes Deutschland e.v., UNICEF, Oxfam, Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ), Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Entwicklungsbank. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Quartalsweise Sitzungen Webseite: Organigramm: Struktur/formular-organisationsplan.html Zuständig für Fachkräfte, Bildungspolitik und Berufliche Bildung - Werben um Fachkräfte im Ausland, Willkommenskultur (Referat IIB4). Zuständig für Altenpflege: Referat ASt-GeSo 2 - Sportwirtschaft; Senioren- und Pflegewirtschaft. Herr Jochen Puth-Weißenfels Aktivitäten zur internationalen Anwerbung von Gesundheitspersonal: Zusammen mit BMAS und BA Gründungspartner der "Fachkräfte- Offensive". Am BMWi in diesem Rahmen angesiedelt: Willkommensportal Make it in Germany zur Information von Fachkräften aus Engpassbereichen zum Leben und Arbeiten in Deutschland. Vorsitz der AG Ausländisches Arbeitskräftepotenzial erschließen und Willkommenskultur schaffen im Rahmen der Demografiestrategie der Bundesregierung Mitglied der interministeriellen Arbeitsgruppe Fachkräfte der 10

11 Zukunft. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Kein Mitglied der interministeriellen Arbeitsgruppe AG Gesundheitsfachkräfte in Entwicklungsländern Webseite: Organigramm: Zuständigkeit: Arbeitsmarkt, Soziales, Beschäftigungsverordnung, Unterstützung für Migranten, Aktivitäten zur internationalen Anwerbung von Gesundheitspersonal: Gestaltung der Änderungsverordnungen der Beschäftigungsverordnung (Juli und November 2013) zur Erleichterung des Zuzugs von Kranken- und Altenpflegern unter Berücksichtigung des WHO Kodex. Bundesministerium des Inneren (BMI) und im BMI das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Mitglied der interministeriellen Arbeitsgruppe AG Gesundheitsfachkräfte in Entwicklungsländern Webseite: Organigramm: DF_Organigramm_BMI.html Zuständigkeit: Integration, Migration Auswärtiges Amt (AA) Kein Mitglied der interministeriellen Arbeitsgruppe AG Gesundheitsfachkräfte in Entwicklungsländern Webseite: Organigramm: 17/Organisationsplan.pdf Aktivitäten zur internationalen Anwerbung von Gesundheitspersonal: Bilaterale Regierungsabkommen mit Drittstaaten zeichnen und verhandeln (z.b. Philippinen, Tunesien, Serbien, Bosnien Herzegowina.) Kein Mitglied der interministeriellen Arbeitsgruppe AG Gesundheitsfachkräfte in Entwicklungsländern 11

12 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Webseite: Organigramm: Zuständigkeit: Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen in Deutschland, berufliche und außerschulische Bildung. Aktivitäten zur internationalen Anwerbung von Gesundheitspersonal: "Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen" in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, April Erleichterungen bei der Anerkennung, Vereinheitlichung der Verfahren und Kriterien für berufliche Anerkennung. Gilt als Beitrag zur Fachkräftesicherung und zur besseren Arbeitsmarktintegration von Menschen mit ausländischen Qualifikationen. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Deutscher Bundestag Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AwZ) Ausschuss für Gesundheit Kein Mitglied der interministeriellen Arbeitsgruppe AG Gesundheitsfachkräfte in Entwicklungsländern "Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege" zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Altenpflege unter Federführung des BMFSFJ (mit Beteiligung des Bundesarbeitsministeriums, des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung), seit Dezember Vom BMFSFJ betriebene Website: (Teil der Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege ) Parlamentarisches Gremium zur Entwicklungszusammenarbeit. Vorsitzende: Dagmar G. Wöhrl, CDU/CSU Mitglieder des Ausschusses: Parlamentarisches Gremium zur Gesundheitspolitik. Vorsitzender: Dr. Edgar Franke, SPD Mitglieder des Ausschusses: Selbstverwaltung des Gesundheitswesens Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) Webseite: 12

13 Organigramm: Zuständigkeit: Höchstes Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen Deutschlands. Entscheidet im Auftrag des Gesetzgebers in vielen Bereichen über die Finanzierung und die Leistungen für gesetzlich krankenversicherte Menschen. Unter Rechtsaufsicht des BMG. Zusammensetzung: Mitglieder: 13. Davon 5 Vertreter der Krankenkassen, 5 Vertreter der Leistungserbringer (Ärzte, Krankenhäuser) und 3 unparteiische Mitglieder. Keine Vertretung von anderen relevanten Berufsgruppen wie z.b. Pflegern. Durchführungsorganisationen der Entwicklungszusammenarbeit Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Bundesunternehmen zur Umsetzung der technischen und personellen internationalen Zusammenarbeit (TZ und PZ). Aktivitäten im Bereich der Migration von Gesundheitspersonal: Triple Win Projekt: Anwerbung von Fachkräften im Auftrag der Privatwirtschaft und in Kooperation mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit (BA) unter dem Dach von CIM (s.u.) und im Rahmen der von der BA geschlossenen Vermittlungsabsprachen mit den Partnerländern. Ziel: bis Ende 2014 rund Fachkräfte aus Serbien, Bosnien- Herzegowina, den Philippinen und Tunesien anwerben, sprachlich und fachlich vorbereiten und Arbeitnehmer wie deutsche Arbeitgeber bei der Integration begleiten. Prognostizierter Bedarf in Deutschland bis 2025: zusätzliche Pflegekräfte. Ansprechpartner: Björn Gruber, Dominik Ziller Pilotvorhaben: Ausbildung von Krankenpflegern aus Vietnam zu Altenpflegefachkräften Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und in Kooperation mit der Zentralen Auslandsund Fachvermittlung (ZAV). Zweijährige Ausbildung von 100 jungen Vietnamesinnen und Vietnamesen mit einem Bachelorabschluss in Krankenpflege zu Altenpflegern einschließlich Sprachkurs und interkultureller Vorbereitung um dem Fachkräftemangel im Altenpflegebereich Deutschlands durch Azubis aus Drittstaaten zu begegnen. Ansprechpartner: Reinhild Ernst, Dominik Ziller Beratung und Unterstützung des BMWi bei Erstellung und Betrieb des Internet-Portales Make it in Germany (s.o., Ansprechpartner: Khushwant Singh) und der AG Ausländisches Arbeitskräftepotenzial erschließen und Willkommenskultur 13

14 Centrum für Internationale Migration (CIM) schaffen im Rahmen der Demografiestrategie der Bundesregierung". Webseiten: CIM ist eine Arbeitsgemeinschaft aus GIZ und der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit (BA). Arbeitsfelder: Internationale Personalvermittlung, Beratungen zu Migration und Arbeitsmobilität. KfW Entwicklungsbank Projekte im Bereich Arbeitsmobilität (u.a. von Gesundheitspersonal): - Beratung von Migrationswilligen und Arbeitgebern, Fachkräftegewinnung im Rahmen des Triple Win Projekts und des Portals Make it in Germany (siehe GIZ) - Praktische Unterstützung bei Rückkehr und Reintegration durch die CIM-Programmkomponenten Rückkehrende Fachkräfte (Beratung, Vermittlung an Arbeitgeber im Herkunftsland und finanzielle Zuschüsse) - Förderung und Beratung von Migrantenorganisationen, die sich in ihrem Herkunftsland entwicklungspolitisch engagieren - CIM Sektorvorhaben Migration und Entwicklung: Konzeptentwicklung, Beratung, Schulungen, Studien zu Remittances, Diasporaengagement, entwicklungsorientierter Arbeitsmobilität, Privatwirtschaftsentwicklung durch Migration, Diasporakooperation und Migrationspolitikberatung - aktuelle Publikation: CIM Paper Series Nr. 5, Oktober 2013, Zur zukünftigen Relevanz von Care Drain und Care Gain aus Malawi. Bundeseigene privatwirtschaftliche Bank. Durchführung der finanziellen Zusammenarbeit (FZ). Kompetenzcenter Gesundheit, Palmengartenstraße 5 9, Frankfurt am Main. Politische Parteinahe Stiftungen Konrad Adenauer Stiftung Friedrich Ebert Stiftung Rathausallee Sankt Augustin Tel.: / Fax: / zentrale@kas.de Klingelhöferstraße Berlin Tel.: 030/ zentrale-berlin@kas.de Friedrich-Ebert-Stiftung Abteilung Internationale Entwicklungszusammenarbeit Globale Politik und Entwicklung 14

15 Rosa Luxemburg Stiftung Hiroshimastraße Berlin Tel. ++49(0)30 / Fax ++49(0)30 / Franz-Mehring- Platz Berlin Telefon: +49-(0) Fax: +49-(0) Heinrich Böll Stiftung Schumannstraße Berlin Telefon: Bundesländer Landesministerien für Bildung, Wissenschaft und Kultur Tarifparteien Tragen in Deutschland die Verantwortung für die kulturellen Angelegenheiten einschließlich der Zuständigkeit für Schulen und Hochschulen. Kulturhoheit der Länder. Koordination auf Bundesebene in der Kultusministerkonferenz zusammen. Ausnahme: Außerschulische und berufliche Bildung liegen beim BMBF. Arbeitgeberverbände Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berlin Arbeitgeberverband Pflege e.v. (AGVP) Der Arbeitgeberverband Pflege e.v. ist eine Arbeitgeberorganisation von privaten, gewerbsmäßigen Pflegeunternehmen. Er vertritt die privaten Pflegeunternehmen in Abgrenzung zu den Pflegeanbietern der öffentlichen Hand, der Kirchen und der Wohlfahrtsorganisationen. Die Mitglieder des Verbands beschäftigen nach dessen Angaben ca Arbeitnehmer und damit knapp ein Viertel der in der Pflegebranche tätigen Arbeitnehmer. (Wikipedia) Gewerkschaften Friedrichstraße Berlin Tel: Fax: kontakt@arbeitgeberverband-pflege.de ver.di, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di-bundesvorstand Fachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Paula-Thiede-Ufer Berlin Zuständig: Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund, Henriette-Herz-Platz Berlin 15

16 Dachverband der deutschen Gewerkschaften Marburger Bund, Gewerkschaftliche, gesundheits- und berufspolitischer Interessenvertretung angestellter und beamteter Ärztinnen und Ärzte, Spartengewerkschaft. Professionelle Verbände, Berufsgenossenschaften Ärzte Pflege Bundesärztekammer BÄK, Politische Interessenvertretung der Ärztinnen und Ärzte Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e. V. (VLK) BVÖGD Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes Dachverband der Landesverbände der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Berufspolitische und Gewerkschaftliche Vertretung. Bündnis für gute Pflege Webseite: Arbeitsagenturen Bundesagentur für Zusammenschluss verschiedener Akteure, die die aktuelle Situation nicht mehr länger hinnehmen wollen. Gemeinsam fordern die Bündnispartner Perspektiven für eine bessere Pflege in Deutschland. Ziele: Maßgeschneiderte Leistungen für Pflegebedürftige, Unterstützung und Anerkennung für Angehörige, Bessere Lohn und Arbeitsbedingungen, Gerechte Finanzierung. Bündnispartner: DBfK - Deutscher Berufverband für Pflegeberufe, Alt Moabit 91, Berlin Der DBfK stellt die Interessenvertretung von Beschäftigten und Selbstständigen der Gesundheits- und Krankenpflege dar. Größter deutscher Berufsverband in der Pflege. Deutscher Pflegerat, Alt Moabit 91, Berlin Seit 1998 Dachverband der bedeutendsten Pflegeberufsverbände. Koordination und Steuerung der politischen Arbeit der Berufsverbände und Förderung der beruflichen Selbstverwaltung. Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e. V. (BeKD) Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW) ADS Arbeitsgemeinschaft christlicher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen in Deutschland. Der Zusammenschluss von neuen Schwesternverbänden und Berufsorganisationen für Mitglieder im Deutschen Caritasverband e.v. und im Diakonischen Werk der EKD. Einsatz für christliche Werte in der Pflege. Webseite: 16

17 Arbeit (BA) Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Private Arbeits- Agenturen ellen/besondere-dst/zav/zav-nav.html Zuständig für den internationalen Arbeitsmarkt und die Vermittlung spezieller Berufsgruppen nach Deutschland. Die ZAV unterstützt bundesweit Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei der Stellenbesetzung bzw. der Integration in den Arbeitsmarkt. Die BA unterliegt der Rechtsaufsicht des BMAS. Aktivitäten: Vermittlung von Krankenpflegekräften aus EU und Drittsaaten. Neuregelung der Zuwanderung aus Staaten außerhalb der so genannten Drittstaaten. Rechtsgrundlage 6 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Beschäftigungsverordnung: Übersicht von Berufen, in denen eine Betätigung in Deutschland grundsätzlich möglich ist. Neuzugänge auf der Positivliste zum 1. Juli 2013: Gesundheits-, Krankenpflege (ohne Spezialisierung), Fachkrankenpflege, med.-techn. Assistenz, Altenpflege. Positivliste: Vermittlungsabsprachen mit Bosnien-Herzegowina, Serbien, den Philippinen und Tunesien sowie in einem Pilotprojekt mit dem Arbeitgeberverband Pflege (AGVP) auch mit China. Internetportal "Make it in Germany" (Zusammen mit BMAS und BMWi). Personalagentur für Gesundheit GmbH, Lindenstraße 12, Alsbach-Hähnlein HMC-Group Health imove, EduCon,Herr Jürgen Mannicke Universitäten Forschung, Ausbildung Universitäten Ausbildung von Gesundheitspersonal (Pflege) Nationale Forschung und Datenerhebung zu Arbeitsmarkt und Gesundheitsfachkräfte n Universität Bielefeld, Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Postfach , Bielefeld Charité, größtes europäisches Universitätskrankenhaus mit Sitz in Berlin. Gastgeber des Jährlichen World Health Summit. Derzeit erstmalig in Deutschland Tarifverhandlungen zur Personalmindestbemessung im Pflegebereich. Universitätsklinikum Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 154, Heidelberg. Aufnahme von 17 der philippinischen Pflegerinnen aus dem Triple Win Programm und Betreuung durch ver.di vor Ort. Statistisches Bundesamt IAB - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Regensburger Straße 104, Nürnberg Private Forschung, Kiel Institute für the World Economy, Hindenburgufer 66,

18 Consultancies, Think Tanks Zivilgesellschaft Nichtregierungs- Organisationen mit Bezug zu HRH Kommunikation und Koordination von NGOs Migranten und Diaspora Verbände Krankenkassen Gesetzliche Kiel IEGUS for better health and care, Reinhardtstraße 31, Berlin SWP - Stiftung Wissenschaft und Politik, Ludwigkirchplatz 3-, Berlin Brot für die Welt - Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.v., Caroline-Michaelis-Str. 1, Berlin Frau Mareike Haase medico international, Burgstr. 106, Frankfurt MISEREOR, Mozartstr. 9, 2064 Aachen Frau Nina Urwantzoff Terre des hommes Deutschland e.v., Ruppenkampstraße 11a, Osnabrück Herr Heino Güllemann World Vision, Am Zollstock 2-4, Friedrichsdorf Herr Marwin Meier Projekt Gesundheitsfachkräfte für alle (Health workers for all, HW4all) Siehe oben: Position 1: Europäische Union VENRO - AG Gesundheit des Verbandes der Nichtregierungsorganisationen. Die AG Gesundheit bündelt die Expertise zu entwicklungsbezogenen Gesundheitsthemen mit dem Ziel, die Lobbyarbeit gegenüber den politischen Entscheidungsträgern zu verstärken. Regelmäßige treffen, drei bis vier Mal pro Jahr Sprecherinnen: Fiona Uellendahl, Tanja Abubakar-Funkenberg, Gisela Schneider. Die Positionierung zum Thema HRH ist Bestandteil der Jahresplanung Plattform globale Gesundheit Koordination von NGO's, Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbänden, die in der deutschen oder globalen Gesundheit tätig sind. Treffen ca. drei Mal Jährlich Philnetz e.v. Arbeitet zusammen mit GIZ und ver.di an der Integration der abgeworbenen philippinischen Pflegerinnen. Fichtestr. 45, Bonn, Fon: +49 (0) Fax: +49(0) Webseite: Zuständig: Herr Jack Catarata GKV Spitzenverband, MDS Medizinischer Dienst des 18

19 Krankenkassen, Dachverband Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. Herr Uwe Brucker, Theodor Althoff Str. 47, Essen Der GKV-Spitzenverband ist die zentrale Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland und gestaltet die Rahmenbedingungen für einen intensiven Wettbewerb um Qualität und Wirtschaftlichkeit der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung in Deutschland.(Wikipedia) Private Krankenkassen, Dachverband Medien, Fachjournalisten zum Thema Frau Dr. med. Birgit Hibbeler Herr Tim Szemt- Ivanyi Frau Elvira Treffinger Herr Andreas Niehm Frau Nina von Hardenberg Krankenhäuser, Verbände Die vom GKV-Spitzenverband abgeschlossenen Verträge gelten für praktisch alle 70 Millionen gesetzlich Versicherten. Verband der privaten Krankenversicherung e. V. (PKV) Deutsches Ärzteblatt (Medium der BÄK), Redaktion: Ottostr. 12, Köln Berliner Zeitung Redaktion: Du Mont Redaktionsgemeinschaft, Karl-Liebknecht-Str 29, 10178, Berlin epd Zentralredaktion Entwicklungspolitik Postfach , Frankfurt am Main Frankfurter Allgemeine Zeitung Büro Berlin, Mittelstraße 2, Berlin Süddeutsche Zeitung Redaktion Gesundheitspolitik, Hultschiner Str. 8, München Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V. (VKD) Verband der Universitätsklinika Deutschlands e. V. (VUD) Interessenverband kommunaler Krankenhäuser e. V. (IvkK) Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. (DKG) Bundesverband Deutscher Privatkliniken e. V. (BDPK) 19

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