Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
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- Lukas Brauer
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1 Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
2 Jürgen Bengel Oskar Mittag (Hrsg.) Psychologie in der medizinischen Rehabilitation Ein Lehr- und Praxishandbuch Mit 15 Abbildungen und 10 Tabellen 1 C
3 Herausgeber Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel Abteilung Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie Universität Freiburg Freiburg Prof. Dr. Oskar Mittag Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Universitätsklinikum Freiburg Freiburg ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über 7 abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: eyetronic / fotolia.com Satz: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer-Verlag ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (
4 V Vorwort Das Krankheitsspektrum und damit die Anforderungen an die medizinische Versorgung haben sich in den vergangenen Jahrzehnten erheblich verändert. Chronische Erkrankungen wie z. B. Diabetes mellitus, muskuloskelettale Beschwerden und Depression haben einen wachsenden Anteil am Gesamtspektrum der Erkrankungen und nehmen in der medizinischen Versorgung zumindest in den westlichen Industrienationen zunehmenden Raum ein. Das gilt auch für die Rehabilitation. Wesentliche Ursachen für diese Entwicklung sind die veränderte Alterszusammensetzung der Bevölkerung, Lebensstil, Veränderungen der Arbeitsbedingungen und Fortschritte in der akutmedizinischen Versorgung. Die heute akzeptierte umfassende Perspektive von Gesundheit und Krankheit hat in den letzten Jahren zu einem großen Fundus an Wissen und Behandlungsmöglichkeiten geführt. Anstelle der früher auf die klassischen psychosomatischen Erkrankungen beschränkten biopsychosozialen Perspektive werden heute alle Erkrankungen auch aus psychologischer Sicht betrachtet. Psychischen Prozessen und sozialen Faktoren wird bei der Entstehung, vor allem aber im Verlauf und bei der Therapie einer Erkrankung eine große Bedeutung zugemessen. Dies gilt insbesondere für chronische Erkrankungen. Das biopsychosoziale Modell spielt auch in der medizinischen Rehabilitation (hier im Kontext des Krankheitsfolgenmodells der Weltgesundheitsorganisation) eine entscheidende Rolle. Wenn keine vollständige Heilung erreicht werden kann, besteht die zentrale Zielsetzung der Rehabilitation darin, Hilfen bei der Bewältigung der Krankheitsfolgen zu leisten und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben so weit wie möglich zu erhalten. Dies bedeutet u. a. die Verringerung der Einschränkungen und Beeinträchtigungen, die Stabilisierung des gegenwärtigen Zustandes, die Vermeidung von Fehlanpassungen und das Erlernen von kompensatorischen Leistungen. Die Psychologie ist dabei neben der Medizin die wichtigste Fachdisziplin und bildet eine zentrale Berufsgruppe in der medizinischen Rehabilitation. Sie trägt entscheidend zur Entwicklung und Anpassung von Interventionskonzepten bei. Die Rehabilitationspsychologie definiert ihre Aufgaben über die Problemlagen der Patienten (chronische Krankheit und Behinderung sowie ihre psychosozialen Folgen) und das institutionell vorgegebene Versorgungssetting (z. B. Rehabilitation im zeitlichen Block mit definiertem Stellenverhältnis). Sie stellt methodische Kompetenz für Forschung und Evaluation bereit und trägt wesentlich zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit und des Qualitätsmanagements in den Einrichtungen bei. Psychologen sind Experten für psychologische Diagnostik, Krankheitsverarbeitung, psychische Belastungen und Störungen, Motivationsaufbau und -förderung, Patientenschulung und Gesundheitsförderung sowie für Forschung und Evaluation. Heute arbeiten in Deutschland annähernd 5000 Psychologen in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen; das sind rund sechs Prozent aller berufstätigen Psychologen. Zielgruppe des vorliegenden Lehrbuchs sind Psychologen in der medizinischen Rehabilitation, aber auch Rehabilitationsmediziner und die anderen Berufsgruppen in der Rehabilitation. Der Band eignet sich aber auch als Einführung für psychologische und ärztliche Psychotherapeuten.
5 VI Vorwort Der Band konzentriert sich insbesondere auf die Tätigkeit in der medizinischen Rehabilitation mit somatischen Indikationen einschließlich der medizinisch-beruflich orientierten Maßnahmen. Die Besonderheiten einer psychologischen Tätigkeit bei der Behandlung von psychosomatischen, neurologischen und Abhängigkeitserkrankungen, Tätigkeiten in Förder- oder Wohneinrichtungen für Menschen mit körperlicher, psychischer oder geistiger Behinderung, in Institutionen der gerontologischen Rehabilitation sowie in Einrichtungen für die Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen werden nicht behandelt. Allerdings gelten alle hier beschriebenen Grundlagen auch dort, und die Interventionen können auch in diesen Arbeitsfeldern verwendet werden. In jedem Kapitel wird auf weiterführende Literatur aus der Klinischen Psychologie, Gesundheitspsychologie, Verhaltensmedizin, Sozialmedizin, Medizinischen Psychologie, Psychosomatischen Medizin und Psychiatrie verwiesen. Mit dem vorliegenden Band soll eine praxisorientierte Einführung vorgelegt werden, ein kurzes Lehrbuch für das Arbeitsfeld der medizinischen somatischen Rehabilitation. Der Band dokumentiert auch das Grundlagenwissen zur Psychologie chronischer Krankheit und für das Fachgebiet medizinische Rehabilitation für Studierende, Master- wie Bachelorabsolventen. Gleichzeitig bildet das Lehrbuch den Begleittext für die Fortbildung Psychologie in der Rehabilitation, die in Zusammenarbeit des Berufsverbands der Deutschen Psychologinnen und Psychologen mit der Deutschen Rentenversicherung und Experten aus der medizinischen Rehabilitation entwickelt wurde. Mit dem Konzept und dem Inhalt des Bandes soll auch deutlich werden, dass mit der medizinischen Rehabilitation ein Tätigkeitsfeld für Psychologen definiert ist, das nicht in allen Bereichen psychotherapeutische Kompetenzen erfordert. Die Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten schließt im Allgemeinen zentrale Themen der Rehabilitationspsychologen nicht ein. Der Band ist daher auch für psychologische Psychotherapeuten gedacht, die mit körperlich chronisch kranken Patienten arbeiten. Der Band gliedert sich in fünf Teile. Zunächst werden Geschichte und Selbstverständnis des Faches sowie die strukturellen und gesetzlichen Rahmenbedingungen der medizinischen Rehabilitation skizziert. Außerdem werden die krankheitsübergreifenden Fragen der Bewältigung und Anpassung an eine chronische Erkrankung behandelt. Teil 2 beinhaltet Diagnostik und Dokumentation. Hier werden somatopsychische Komorbidität, berufliche Belastungen, aber auch die sozialmedizinische Begutachtung und der psychologische Bericht behandelt. Teil 3 umfasst allgemeine psychologische Interventionen und Strategien wie Motivational Interviewing, Handlungs- und Bewältigungsplanung sowie Psychoedukation. Teil 4 stellt klassische themenspezifische Maßnahmen wie Stressbewältigung, Entspannung, Schmerzbewältigung und Gewichtsreduktion vor. Teil 5 widmet sich abschließend der Teamarbeit und Teamentwicklung, der Nachsorge sowie dem Qualitätsmanagement und der Forschung. Als Autoren und Autorenteams wurden wissenschaftlich ausgewiesene Experten und langjährig erfahrene Kollegen aus der medizinischen Rehabilitation gewonnen. Wir danken ihnen, dass sie unsere inhaltlichen (und auch zeitlichen) Vorgaben und Wünsche erfüllt haben. Sie waren bereit, den Text sowohl wissenschaftlich-systematisch als auch praxisnah zu formulieren. Im Text wurde, wie im Springer-Verlag üblich, die maskuline Form gewählt.
6 Vorwort VII Sigrid Janke und Monika Radecki vom Springer-Verlag sowie Bettina Arndt (externes Lektorat) danken wir für ihre konstruktive und wohlwollende Begleitung des Bandes. Besonderer Dank gilt Magdalena Görge, BSc., Katrin Müller, MSc., Sarah Sellmer, BSc. und Dipl.-Psych. Tina Zeiss. Sie haben mit hoher Kompetenz alle Kapitel gegengelesen und viele konstruktive Hinweise und Anregungen gegeben. Jürgen Bengel & Oskar Mittag Freiburg, im Juni 2015
7 IX Die Herausgeber Prof. Dr. phil. Dr. med. Jürgen Bengel (geb ) Jürgen Bengel absolvierte von sein Studium der Psychologie und Medizin an den Universitäten Mannheim, Hamburg und Freiburg. Es folgte 1992 die Habilitation im Fach Psychologie an der Universität Freiburg. Von war er Heisenberg-Stipendiat der DFG und von Professor für Evaluation und Forschungsmethoden an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 1994 ist Jürgen Bengel Direktor der Abteilung Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie am Institut für Psychologie der Universität Freiburg sowie Leiter der Ambulanz und Sprecher des Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbundes Freiburg. Von war er als Dekan der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg tätig. Darüber hinaus ist Jürgen Bengel Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sowie Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Fachgesellschaften. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte umfassen Rehabilitationspsychologie, psychologische Diagnostik, Gesundheitspsychologie, Psychotraumatologie und Versorgungsforschung. Prof. Dr. rer. nat. Oskar Mittag (geb ) Oskar Mittag studierte von Geschichte, Soziologie und Psychologie an den Universitäten Düsseldorf, Köln und Trier. Von arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Trier und Köln, und von war er an der Schwerpunktklinik für Herz-Kreislauf-Erkrankungen tätig sowie Leitender Psychologe für alle Reha-Einrichtungen der LVA Schleswig-Holstein (heute: DRV Nord). Im Zeitraum war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialmedizin des Universitätsklinikums Lübeck. Seine Habilitation folgte 2005 an der Medizinischen Fakultät Lübeck. Seit 2007 arbeitet Oskar Mittag am Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin des Universitätsklinikums Freiburg. Im Jahr 2010 folgte zudem seine Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für Psychologie an der Universität Freiburg. Oskar Mittag ist Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Fachgesellschaften. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Rehabilitationspsychologie, Versorgungsforschung, Sozialmedizin und Evidenzbasierte Medizin.
8 XI Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Geschichte und Selbstverständnis Jürgen Bengel, Oskar Mittag 2 Grundlagen der Rehabilitation Rolf Buschmann-Steinhage, Teresia Widera 3 Chronische körperliche Krankheit und Krankheitsbewältigung Lena Krämer, Jürgen Bengel II Diagnostik 4 Diagnostik und Indikationsstellung bei psychischen Belastungen und Störungen Harald Baumeister 5 Diagnostik beruflicher Belastungen Matthias Lukasczik, Heiner Vogel 6 Gesundheitspsychologische Diagnostik Matthias Romppel, Gesine Grande 7 Sozialmedizinische Begutachtung Claus Derra 8 Psychologischer Bericht und Reha-Entlassungsbericht Ulrike Worringen, Martin Kleinhans, Dieter Schmucker III Allgemeine psychologische Interventionen 9 Psychologische Einzelinterventionen Christina Reese, Oskar Mittag 10 Motivational Interviewing Ralf Demmel 11 Handlungsplanung, Barrieren und Barrierenmanagement Lena Krämer, Wiebke Göhner 12 Patientenschulung Hermann Faller, Karin Meng 13 Künstlerische Therapien Joachim Weis, Harald Gruber
9 XII Inhaltsverzeichnis IV Themenspezifische Maßnahmen 14 Medizinisch-berufliche Maßnahmen Matthias Bethge, Silke Neuderth 15 Stressbewältigung Max Rotter, Babette Renneberg, Gert Kaluza 16 Entspannungsverfahren Jan van Dixhoorn, Dieter Küch 17 Schmerzbehandlung Birgit Kröner-Herwig 18 Tabakentwöhnung Britta Mai, Stephan Mühlig 19 Gewichtsreduktion Petra Warschburger, Sarah Pomp 20 Körperliche Aktivität Klaus Pfeifer, Gorden Sudeck 21 Schlaf und Schlafstörungen Kai Spiegelhalder V Teamarbeit, Nachsorge und Forschung 22 Reha-Team und Teamentwicklung Mirjam Körner, Monika Dorn 23 Nachsorge Ruth Deck, Jürgen Theissing 24 Qualitätsmanagement und Forschung Erik Farin Serviceteil Anhang Stichwortverzeichnis
10 XIII Die Autoren Prof. Dr. Harald Baumeister Universität Ulm Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie Albert-Einstein-Allee Ulm, DE Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel Universität Freiburg Institut für Psychologie Abteilung Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Engelbergerstraße Freiburg, DE Prof. Dr. Matthias Bethge Universität zu Lübeck Institut für Sozialmedizin Ratzeburger Allee Lübeck, DE Dr. Rolf Buschmann-Steinhage Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Wissenschaften Ruhrstraße Berlin, DE rolf.buschmann-steinhage@drv-bund.de Priv.-Doz. Dr. Ruth Deck Universität zu Lübeck Institut für Sozialmedizin Ratzeburger Allee Lübeck, DE ruth.deck@uksh.de Priv.-Doz. Dr. Ralf Demmel v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Backenkamp Münster, DE ralfdemmel@gmail.com Dr. Claus Derra Josef-Weiß-Straße Bad Mergentheim, DE derra@gmx.de Dipl. Psych. Monika Dorn Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Rehazentrum Bad Eilsen Brunnenpromenade Bad Eilsen, DE monika.dorn@rehazentrum-bad-eilsen.de Prof. Dr. Dr. Hermann Faller Universität Würzburg Abteilung für Medizinische Psychologie Klinikstraße Würzburg, DE h.faller@mail.uni-wuerzburg.de Prof. Dr. Erik Farin Universitätsklinikum Freiburg Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Engelbergerstraße Freiburg, DE erik.farin@uniklinik-freiburg.de Prof. Dr. Wiebke Göhner Katholische Hochschule Freiburg Bereich Gesundheitspsychologie Karlstraße Freiburg, DE wiebke.goehner@kh-freiburg.de Prof. Dr. Gesine Grande Hochschule für Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig Karl-Liebknecht-Straße Leipzig, DE gesine.grande@htwk-leipzig.de
11 XIV Die Autoren Prof. Dr. Harald Gruber Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Villestraße Alfter bei Bonn, DE harald.gruber@alanus.edu Prof. Dr. Gert Kaluza GKM Institut für Gesundheitspsychologie Liebigstraße 31a Marburg, DE kaluza@gkm-institut.de Dipl.-Psych. Martin Kleinhans Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald Römerweg Schömberg, DE martin.kleinhans@drv-bund.de Dr. Mirjam Körner Universität Freiburg Bereich für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Hebelstraße Freiburg, DE mirjam.koerner@mps.uni-freiburg.de Dr. Lena Krämer Universität Freiburg Institut für Psychologie Abteilung Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Engelbergerstraße Freiburg, DE kraemer@psychologie.uni-freiburg.de Prof. Dr. Birgit Kröner-Herwig Universität Göttingen Institut für Psychologie Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Goßlerstraße Göttingen, DE bkroene@uni-goettingen.de Dr. Dieter Küch Paracelsus-Klinik an der Gande Dr.-Heinrich-Jasper-Straße Bad Gandersheim, DE dieter.kuech@paracelsus-kliniken.de Dr. Matthias Lukasczik Universität Würzburg Abteilung für Medizinische Psychologie Klinikstraße Würzburg, DE matthias.lukasczik@uni-wuerzburg.de Dipl. Psych. Britta Mai Deutsche Rentenversicherung Bund Klinik Wetterau Reha-Zentrum Bad Nauheim Zanderstraße Bad Nauheim, DE britta.mai@drv-bund.de Dr. Karin Meng Universität Würzburg Abteilung für Medizinische Psychologie Klinikstraße Würzburg, DE k.meng@uni-wuerzburg.de Prof. Dr. Oskar Mittag Universitätsklinikum Freiburg Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Engelbergerstraße Freiburg, DE oskar.mittag@uniklinik-freiburg.de Prof. Dr. Stephan Mühlig Technische Universität Chemnitz Klinische Psychologie Wilhelm-Raabe-Straße Chemnitz, DE stephan.muehlig@psych-tuc.de Dr. Silke Neuderth Universität Würzburg Abteilung für Medizinische Psychologie Klinikstraße Würzburg, DE s.neuderth@uni-wuerzburg.de
12 Die Autoren XV Prof. Dr. Klaus Pfeifer Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Sportwissenschaft und Sport Gebbertstraße 123b Erlangen, DE Dr. Sarah Pomp Charité Universitätsmedizin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Lindenberger Weg Berlin, DE Dr. Christina Reese Universitätsklinikum Freiburg Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Engelbergerstraße Freiburg, DE Prof. Dr. Babette Renneberg Freie Universität Berlin Klinische Psychologie und Psychotherapie Habelschwerdter Allee Berlin, DE Dr. Matthias Romppel Universität Bremen Fachbereich 11: Human- und Gesundheitswissenschaften Grazer Straße Bremen, DE matthias.romppel@uni-bremen.de Dr. Max Rotter Hochschule Magdeburg Stendal Osterburger Straße Hansestadt Stendal, DE max.rotter@hs-magdeburg.de Dipl. Psych. Dieter Schmucker Städtische Rehakliniken Bad Waldsee Maximilianstraße Bad Waldsee, DE d.schmucker@waldsee-therme.de Priv.-Doz. Dr. Dr. Kai Spiegelhalder Universitätsklinik für Psychiatrie u. Psychosomatik Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Hauptstraße Freiburg, DE kai.spiegelhalder@uniklinik-freiburg.de Prof. Dr. Gorden Sudeck Universität Tübingen Institut für Sportwissenschaften Wilhelmstraße Tübingen, DE gorden.sudeck@uni-tuebingen.de Dr. Jürgen Theissing liveonline coaching Zum Wald Böklund, DE info@liveonlinecoaching.com Dr. Jan van Dixhoorn Centrum voor Adem en Ontspanningstherapie F. van Blankenheymstraat AG Amersfoort, NL vdixhoorn@euronet.nl Priv.-Doz. Dr. Heiner Vogel Universität Würzburg Abteilung für Medizinische Psychologie Klinikstraße Würzburg, DE h.vogel@uni-wuerzburg.de Prof. Dr. Petra Warschburger Universität Potsdam Institut für Psychologie Karl-Liebknecht-Straße 24/ Potsdam, DE warschb@uni-potsdam.de Prof. Dr. Joachim Weis Klinik für Tumorbiologie Psychosoziale Abteilung Breisacherstraße Freiburg, DE weis@tumorbio.uni-freiburg.de
13 XVI Die Autoren Dr. Teresia Widera Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Wissenschaften Ruhrstraße Berlin, DE teresia.widera@drv-bund.de Dr. Ulrike Worringen Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation Hohenzollerndamm 46/ Berlin, DE dr.ulrike.worringen@drv-bund.de
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