Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg Girozentrale

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg Girozentrale"

Transkript

1 Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg Girozentrale 2005 Geschäftsbericht Erfolg im Nordwesten Bremen: Domshof 26, Bremen, Telefon , Fax Oldenburg: Markt, Oldenburg, Telefon , Fax London: 71 Queen Victoria Street, GB-London EC4V 4AY, Telefon , Fax

2 Gründung 26. April 1983 Vorgängerinstitute: Staatliche Kreditanstalt Oldenburg-Bremen (gegründet 1883) Bremer Landesbank (gegründet 1933) Rechtsgrundlage Staatsvertrag zwischen der Freien Hansestadt Bremen und Niedersachsen in der Fassung vom 17. Mai 2002 Satzung vom 1. Mai 1983 (gültige Fassung: Dezember 2002) Aufgaben Geschäftsbank Landesbank Sparkassenzentralbank Rechtsform Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts Auslandspräsenz Bremer Landesbank Capital Markets PLC, London Repräsentanzen in London und Piräus (für Schiffsfinanzierungen) Auslandsbüros in Kuala Lumpur, Melbourne und Rio de Janeiro Für Kunden der Bremer Landesbank und der mit ihr verbundenen Sparkassen ebenfalls nutzbar: NORD/LB-Tochtergesellschaften: NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale Luxembourg S.A. Skandifinanz Bank AG, Zürich NORD/LB Lietuva, Vilnius/Litauen NORD/LB Latvija Riga/Lettland NORD/LB Polska Warschau/Polen Mitglieder des Aufsichtsrates der Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg Girozentrale Hartmut Möllring (Vorsitzender bis ) Niedersächsischer Minister der Finanzen Thomas Mang (Vorsitzender ab ) Präsident des Sparkassenverbandes Niedersachsen Dr. Hannes Rehm (Stellv. Vorsitzender) Vorsitzender des Vorstandes der Norddeutschen Landesbank Girozentrale Hermann Bröring Landrat des Landkreises Emsland Dr. Gunther Krajewski Ministerialdirigent Niedersächsisches Finanzministerium Dr. Ulrich Nußbaum Der Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Hartmut Perschau Bürgermeister a. D. Vorsitzender der Bremer CDU-Bürgerschaftsfraktion Landesverband Bremen Thomas Pulsfort Bankkaufmann Bremer Landesbank Träger Norddeutsche Landesbank Girozentrale (NORD/LB) Freie Hansestadt Bremen Organe Vorstand Aufsichtsrat Trägerversammlung Rechtssitz Bremen Niederlassungen Bremen Oldenburg NORD/LB Niederlassungen in Helsinki, London, New York, Shanghai, Singapur und Stockholm NORD/LB Repräsentanzen in Beijing, Oslo und Tallinn Dr. Claas Brons Geschäftsführer der Firma Y. & B. Brons, Emden Klaus Busch Stellvertretender Geschäftsführer der Gewerkschaft ver.di Bezirk Land Bremen Prof. Dr. Wolfgang Däubler Hochschullehrer, Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht, Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht Universität Bremen Heinz Feldmann Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Wittmund Hans-Joachim Schnause Bankkaufmann Bremer Landesbank Lutz Stratmann Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur Jörg Walde Bankkaufmann Bremer Landesbank Fokko Weinobst Bankkaufmann Bremer Landesbank Mitgliedschaften Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. Bundesverband öffentlicher Banken e. V. Hanseatischer Sparkassen- und Giroverband Martin Grapentin Vorsitzender des Vorstandes der Landessparkasse zu Oldenburg Dr. Gerhard Holterhus Mitglied des Vorstandes der Norddeutschen Landesbank Girozentrale

3 Mitglieder des Beirates der Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg Girozentrale Hartmut Möllring (Vorsitzender bis ) Niedersächsischer Minister der Finanzen Thomas Mang (Vorsitzender ab ) Präsident des Sparkassenverbandes Niedersachsen Dr. Hannes Rehm (Stellv. Vorsitzender) Vorsitzender des Vorstandes der Norddeutschen Landesbank Girozentrale Sven Ambrosy Landrat des Landkreises Friesland Kai-Uwe Bielefeld Landrat des Landkreises Cuxhaven Claus Brüggemann Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Bremerhaven Leenert Cornelius Präsident des Wasserverbandstages Niedersachsen Günter Distelrath Verbandsgeschäftsführer des Sparkassenverbandes Niedersachsen Hans Eveslage Landrat des Landkreises Cloppenburg Dr. Uwe Färber Staatsrat beim Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndikus der Handelskammer Bremen Dr. Lothar Hagebölling Staatssekretär des Niedersächsischen Finanzministeriums Dr. Karl F. Harms Präsident der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer Dr. Peter Haßkamp Rechtsanwalt

4 Mitglieder des Beirates der Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg Girozentrale Dieter Holzapfel Oldenburg Volker Jürgens Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Grafschaft Diepholz Friedrich Scholten Präsident der Landwirtschaftskammer Weser-Ems Dietmar Schütz Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg Dr. Hans-Peter Kolzen Präsident der Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser-Raum Henning Schultz Landrat des Landkreises Wittmund Horst-Günter Lucke Präsident der Oldenburgischen Landschaft Peter Mokrus Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Rotenburg-Bremervörde Dr. Herbert Müffelmann Rechtsanwalt und Notar Dr. Götz Pätzold Vorsitzender des Vorstandes des Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln Jürgen Schanz Senatsdirektor, Der Senator für Finanzen Bremen Egmont Schieffer Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Leer-Weener Dr. Josef Stecker Präsident a. D. des Sparkassenverbandes Niedersachsen Dr. Carl-Ulfert Stegmann Präsident der Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg Gert Stötzel Landrat des Landkreises Diepholz Michael Teiser Bürgermeister und Stadtkämmerer der Stadt Bremerhaven Bernd Wagemann Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Syke

5 Mitglieder der Trägerversammlung der Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg Girozentrale Für die Norddeutsche Landesbank Girozentrale: Dr. Hannes Rehm Vorsitzender des Vorstandes der Norddeutschen Landesbank Girozentrale Thomas Mang Präsident des Sparkassenverbandes Niedersachsen Hartmut Möllring Niedersächsischer Minister der Finanzen Für die Freie Hansestadt Bremen: Dr. Ulrich Nußbaum Der Senator für Finanzen Jürgen Schanz Senatsdirektor beim Senator für Finanzen (bis ) Bernhard Günthert Senatsrat beim Senator für Finanzen

6 Organe der Bremer Landesbank Vorstand Geschäftsverteilung im Vorstand Thomas Christian Buchbinder Vorsitzender Bodo Rimpler Stellv. Vorsitzender Dr. Guido Brune Fritz Lütke-Uhlenbrock Bank-Steuerung Thomas Christian Buchbinder Stabsbereich Vorstand Personalmanagement Gesamtbanksteuerung Revision Repräsentanz London Generalbevollmächtigte Heinrich Engelken Eckhard Fiene Markt I Bodo Rimpler Firmenkunden Spezialfinanzierungen Wolfgang Löffler (bis ) Markt II Dr. Guido Brune Organisation/Informatik Privat- und Geschäftskunden Vermögensmanagement Financial Markets Marktfolge Fritz Lütke-Uhlenbrock Marktfolge Finanzierungen Unternehmensservice

7 Geschäftsbericht 2005

8

9 Engagement 2005 Woran wir den Erfolg unserer Arbeit festmachen? An der Zufriedenheit unserer Kunden sowie an der Standort- und Lebensqualität in unserer Nordwest-Region. Beleg für unsere traditionell hohe Indentifikation. Und für unsere Nähe zum Markt. Denn die wirtschaftliche Dynamik und Belebung, Inspiration und Auseinandersetzung bedeuten Zukunftsfähigkeit. Perspektiven für Menschen. Anlass genug für unsere Kontakte zur Kunst. Schließlich heißt Verantwortung übernehmen auch Farbe bekennen. Kontakt zur Kunst. Unter diesem Motto fördern wir Ausstellungen zeitgenössischer internationaler Kunst, ausgewählte musikalische Ereignisse und herausragende Theaterinszenierungen. Entdecken Sie nachfolgend Beispiele unseres kulturellen Engagements des vergangenen Jahres. 3

10

11 Anstöße Kontakte zur Kunst Anstöße machen aufmerksam, sorgen für Bewegung. Bringen den Stein ins Rollen. Sie sind also genau das, was wir brauchen, um Zukunft zu gestalten. Neu. Vielfältig. Je nach Anstoß. Thomas Zipp, Dirty Tree Black Pills, 2005, Detailansicht aus der Installation im Oldenburger Kunstverein, mixed media, Maße variabel

12

13 Inhalt Einführung Engagement Corporate Governance Kodex 8 Geschäftsentwicklung Erfolgreich im Nordwesten 13 Berichte aus den Geschäftsfeldern Geschäftsfeld Firmenkunden 18 Gemeinsam erfolgreich 7 Geschäftsfeld Spezialfinanzierungen 24 Vielseitig aufgestellt Geschäftsfeld Financial Markets 30 Kapitalmarktkompetenz vor Ort Geschäftsfeld Vermögensmanagement 38 Immer wieder ausgezeichnet Geschäftsfeld Privat- und Geschäftskunden 44 Nah am Kunden Berichte und Jahresabschluss 2005 Lagebericht 52 Geschäft und Rahmenbedingungen Ertragslage Finanz- und Vermögenslage Nachtragsbericht Risikobericht Prognosebericht Bericht des Aufsichtsrates 82 Bericht der Trägerversammlung 83 Jahresbilanz 84 Gewinn- und Verlustrechnung 86 Anhang 87 Bilanz Akiva 89 Entwicklung des Anlagevermögens 91 Bilanz Passiva 92 Angaben und Erläuterung zur Gewinn- und Verlustrechnung 94 Sonstige Angaben 95

14 Erklärung der Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg Girozentrale zum Corporate Governance Kodex 8 Der Deutsche Corporate Governance Kodex stellt wesentliche gesetzliche Vorschriften zur Leitung und Überwachung deutscher börsennotierter Aktiengesellschaften dar. Zudem enthält er deutschlandweit und international anerkannte Standards guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung. Der Kodex soll das deutsche Corporate Governance System transparent und nachvollziehbar machen. Ziel ist es, das Vertrauen der deutschen und internationalen Anleger, der Kunden, der Mitarbeiter und der Öffentlichkeit in die Führung deutscher börsennotierter Aktiengesellschaften zu stärken. Aufgrund seiner Ausrichtung auf börsennotierte Aktiengesellschaften ist der Kodex prinzipiell nicht auf öffentlich-rechtliche Kreditinstitute anwendbar. Im Sinne einer auch jetzt schon verantwortungsvollen und transparenten Unternehmensführung orientiert sich die Bremer Landesbank gleichwohl an den Empfehlungen des Kodex, soweit dies im Rahmen der gegebenen Rechtsform möglich ist. Übertragbar sind diejenigen Regelungen, die sich mit der Struktur der Organe und deren Verhältnis zueinander (Berichtspflichten, Kontrollrechte) sowie mit der Transparenz des Unternehmens befassen. Dasselbe gilt für die Form der Rechnungslegung und das Verhältnis zu den Abschlussprüfern. In diesen Bereichen orientiert sich die Bremer Landesbank als Anstalt öffentlichen Rechts an den Empfehlungen des Kodex. Mit guter und verantwortungsbewusster Unternehmensführung wird die Bremer Landesbank auch in Zukunft um das Vertrauen von Anlegern, Kunden, Mitarbeitern und Öffentlichkeit werben.

15 Geschäftsentwicklung 2005 Die deutsche Wirtschaft hat, entgegen ursprünglicher Prognosen, erst im zweiten Halbjahr 2005 Fahrt aufgenommen. Einer prosperierenden Exportwirtschaft stand zudem ein weiterhin stagnierender Arbeitsmarkt gegenüber, eine nachhaltige konjunkturelle Erholung wurde durch die zurückhaltende Konsumnachfrage gebremst eine Belebung konnte erst in den letzten beiden Monaten des Jahres 2005 festgestellt werden. Diese heterogene Entwicklung machte auch vor dem nordwestlichen Niedersachsen und Bremen nicht halt. Die Geschäftslage signalisierte jedoch bereits im ersten Halbjahr 2005 eine ansteigende Investitionstätigkeit hiesiger Unternehmen, insbesondere der exportabhängigen Branchen. Der regionale Mittelstand hat seinen Internationalisierungsgrad deutlich erhöht und profitiert jetzt vom weltweiten Wirtschaftswachstum. 9 Die Bremer Landesbank hat im Geschäftsjahr 2005 ihr Engagement als bedeutender Kreditgeber der regionalen Wirtschaft weiter ausgebaut. Das anteilige Neugeschäftsvolumen regionaler Mittelstand belief sich auf rd. 3,3 Mrd., das bedeutet für dieses anteilige Portfolio eine erneute Ausweitung um 7%. Der Gesamtbestand an Krediten in der Region belief sich zum Bilanzstichtag auf 9,2 Mrd.. Mit einem Rekordergebnis bestätigt die Bremer Landesbank die Nachhaltigkeit ihres Geschäftsmodells: Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahreswert um 45,2% auf 135,9 Mio. gesteigert werden. Diese sehr positive Ergebnisentwicklung basiert im Wesentlichen auf einem um 10,7% gestiegenen Provisionsergebnis und einer erneuten Verbesserung des Zinsergebnisses um 3,2% auf 293,8 Mio.. Hauptwachstumsträger war wiederum das Geschäftsfeld Spezialfinanzierungen mit den Segmenten Schiffsfinanzierungen und Erneuerbare Energien. Der Nettoertrag aus Finanzgeschäften konnte auf Vorjahresniveau stabilisiert werden. Deutlich rückläufige Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen und rückläufige Aufwendungen für Altersvorsorge führten zu einem starken Rückgang der Personalaufwendungen. Dem gegenüber standen erhöhte andere Verwaltungsaufwendungen (Anstieg um 9,3% auf 46,9 Mio. ), hervorgerufen u. a. durch erhöhten Beratungsaufwand. Insgesamt gingen die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 4,8% auf 132,1 Mio. zurück.

16 Eine erfreuliche Entwicklung nahmen die Risikovorsorge-Aufwendungen, sie gingen um 37,9% auf 51,3 Mio. zurück. Diese Entwicklung ist nicht ausschließlich auf den im Verhältnis eher leichten Rückgang der Insolvenzen im Jahr 2005 zurückzuführen. Für die Bank zahlten sich vielmehr ihre Nähe zu den Märkten und eine genaue Kenntnis der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des regionalen Mittelstandes, aber auch ein konsequentes Risikomanagement auf Basis weiterentwickelter Risikosteuerungsinstrumente aus. 10 Ein Jahresüberschuss von 48 Mio. (2004: 28,4 Mio. ) ermöglicht der Bank nicht nur eine substanzielle Stärkung des Kernkapitals, sondern auch eine deutlich erhöhte Ausschüttung an die Eigentümer. Die sehr positive Ergebnisentwicklung führt auch zu einer deutlichen Erhöhung des Steueraufwands. Die Bremer Landesbank ist einer der größten Steuerzahler im Bundesland Bremen. Mit einem gegenüber 2004 mehr als verdoppelten Steueraufkommen und über 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Bank einer der bedeutenden Wirtschaftsfaktoren Bremens, die ökonomischen Effekte strahlen direkt und indirekt in den gesamten Wirtschaftsraum Nordwest aus. Die Bank erfüllt mit dem Ergebnis 2005 und den sich hieraus ergebenden Möglichkeiten insbesondere ihr Leistungsversprechen aus dem Unternehmensleitbild: Für ihre Eigentümer und die jeweiligen Bezugsgruppen ein starker Partner und ein gutes Investment zu sein. Firmenkunden Das Geschäftsfeld Firmenkunden konnte erneut seine Position als führender Partner der mittelständischen Wirtschaft in der Nordwestregion behaupten. Eine positive Neugeschäftsentwicklung bei deutlich verbesserter Bonitätsstruktur kompensierte Bestandsabschmelzungen (durch planmäßige Rückzahlungen). Insgesamt werden an den Standorten Bremen und Oldenburg über Firmenkunden mit einem Finanzierungsvolumen von 3,3 Mrd. betreut, davon 90% aus dem regionalen Mittelstand. Eine erfreuliche Entwicklung nahm (neben dem Rückgang der Wertberichtigungen) das nicht zinsabhängige Geschäft, insbesondere das Derivategeschäft. Spezialfinanzierungen Eine unverändert hohe Nachfrage durch Projekte mittelständischer Reedereien und Einwerbungshäuser führte zu dem bisher erfolgreichsten Geschäftsjahr in diesem Segment. Die Erwartungen einer Geschäftsausweitung sowohl mit Bestandskunden als auch mit Geschäftskunden im Segment Schiffe wurden deutlich übererfüllt. Das Bruttoneugeschäftsvolumen allein für Schiffe belief sich 2005 auf 3,8 Mrd..

17 Die Marktanteile Wind stabilisierten sich trotz eines allgemeinen Marktrückgangs auf weiterhin hohem Niveau. Ein Highlight war die erfolgreiche Begleitung langjähriger Kunden in ausländische Märkte, insbesondere der französische Windenergiemarkt zeichnet sich durch eine hohe Attraktivität und enormes Wachstumspotenzial aus. Im Zukunftsmarkt Photovoltaik konnte sich die Bremer Landesbank ebenfalls mit einem Finanzierungsvolumen von 38 Mio. etablieren. Weiterhin lebhaft ist die Nachfrage nach Finanzierungen von Pflegeeinrichtungen, diese Finanzierungsleistungen bieten wir bundesweit an. Nachdem die Nord/LB innerhalb des Konzerns die Neugeschäftsverantwortung für Pflegeheimfinanzierungen auf uns übertragen hat, werden hier weitere Impulse für eine Geschäftsausweitung erwartet. 11 Financial Markets Eine Schwerpunkt des Geschäftsfelds lag im Berichtsjahr in der Weiterentwicklung der Verbundarbeit, der Zusammenarbeit mit den uns verbundenen Sparkassen der Region. So konnten durch die Bildung von Kreditkonsortien im Firmenkundengeschäft mit den Sparkassen Marktanteile hinzugewonnen werden, auch die Beteiligung der Sparkassen an Wind- und Schiffsfinanzierungen hat im vergangenen Jahr an Dynamik gewonnen. Diese positive Entwicklung spiegeit sich in Volumenzuwächsen von 166 Mio. Neugeschäft Konsortialkredite und 136,5 Mio. im Syndizierungsgeschäft wider. Mit zunehmender Internationalisierung der mittelständischen Wirtschaft gewann auch 2005 das Währungsmanagement für regionale Kunden an Bedeutung, von Sales-Kunden wurden Zinsderivate stark nachgefragt. Mit ihrem Handelszentrum stellt die Bremer Landesbank unverändert den direkten Zugang zu Produkten und Dienstleistungen der Devisen-, Geld- und Kapitalmärkte sicher. Vermögensmanagement Das Geschäftsfeld Vermögensmanagement konnte auch 2005 seine positive Entwicklung fortsetzen. Das Bremer Landesbank Vermögensmanagement hat eine anerkannte Positionierung erreicht die erfolgreiche Geschäftsentwicklung sowie zahlreiche erneute Auszeichnungen und positive Kommentierungen Dritter unterstreichen das. Eine erneute Steigerung der Kundenverbünde um rd. 6% auf und eine Erhöhung des Einlagen- und Depotvolumens um 21% belegen diese Entwicklung. Das Volumen in der Vermögensverwaltung konnte um 78% gesteigert werden, hierzu hat auch das Kooperationsgeschäft mit Sparkassen und anderen Landesbanken wesentlich beigetragen.

18 Insgesamt nutzen mehrere Sparkassen und eine weitere Landesbank die Service- Plattform Private Banking der Bremer Landesbank im Rahmen ihrer eigenen Private Banking-Aktivitäten. Privat- und Geschäftskunden 12 Das Jahr 2005 stand für das Geschäftsfeld Privat- und Geschäftskunden unter dem Eindruck eines umfassenden Fitnessprogramms, das eine Neuausrichtung des Vertriebs im Sinne einer differenzierten Orientierung am Kundenbedarf und gleichzeitig eine Optimierung der Prozesse beinhaltete. Engagement und Identifikation Kern- und Entscheidungskompetenzen vor Ort, detaillierte Markt- und Branchenkenntnisse, kundennahe Leistungserbringung der außergewöhnliche Erfolg im Geschäftsjahr 2005 ist auf den besonderen Einsatz, die Innovationskraft und -freude und das Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückzuführen. Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr herausragendes Engagement im Geschäftsjahr 2005, den Mitgliedern des Personalrats für die konstruktive Zusammenarbeit.

19 Erfolgreich im Nordwesten Anspruch In einem mehrjährigen Prozess hat sich die Bremer Landesbank konsequent auf die weit reichenden Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Bankenwelt eingerichtet. Strategisch und operativ gut aufgestellt, präsentiert sie sich nach Wegfall von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung mit einem erfolgreichen Geschäftsjahr Die im Kern von der EU betriebenen Veränderungen der politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Bankensektor hatten eine Neuausrichtung der Bremer Landesbank erforderlich gemacht. Die damit einhergehenden Veränderungen wurden von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als besondere Herausforderungen angenommen. Bereits im Geschäftsjahr 2004 hatten sie die künftigen Anforderungen in einem verbindlichen Handlungsrahmen definiert, im Berichtsjahr glichen sie diese mit den traditionellen Unternehmenswerten ab und übersetzten sie in ein gelebtes Selbstverständnis nach innen und außen. Heute positioniert sich die Bremer Landesbank engagiert, verlässlich und zielorientiert im Markt: Auf Basis des neuen Geschäftsmodells und mit einer von traditionellen Werten geprägten Unternehmensphilosophie, entsprechend den eigenen Zielen sowie denen aller relevanten Bezugsgruppen der Bremer Landesbank: Kunden und Märkte, Investoren, Anteilseigner und: Region. 13 Rolle Der Nordwesten ist der Kern unseres Geschäftsgebiets. Von hier aus unterstützen wir unsere regionalen und überregionalen Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen bei der Realisierung ihrer finanziellen Ziele. In enger Zusammenarbeit mit den Sparkassen und weiteren Verbundpartnern konnten wir uns als führende Bank in der Region etablieren. Und schaffen damit tagtäglich Werte für die Menschen, die hier zu Hause sind. Im Rahmen unserer Neuausrichtung haben wir nicht nur unsere Prozesse und unser Geschäftsmodell einer strengen Analyse unterzogen. Die neu aufgestellte und in ihrem Geschäftsmodell fokussierte Bremer Landesbank haben wir mit ihren Stärken, auch mit eventuellen Schwächen, mit ihren Potenzialen, aber auch Risiken, anhand der Anforderungen und Bedürfnisse unserer Kunden und der heimischen Märkte vielfältig überprüft. Dabei haben wir auch diejenigen befragt, die es am besten beurteilen können: Unsere Kunden, die mit uns verbundenen Sparkassen, unsere Eigentümer und regionale Entscheider ausgewählte Persönlichkeiten aus dem Nordwesten. Das Ergebnis: Wir werden so wahrgenommen, wie wir auch weiterhin sein wollen: Die führende Bank im Nordwesten mit einer Fokussierung auf das, wovon wir wirklich etwas verstehen.

20 Nah am Markt, mit Beratungs- und Entscheidungskompetenz vor Ort, mit detaillierten Markt- und Branchenkenntnissen. Auf Augenhöhe pflegen wir persönliche Beziehungen, als Problemlöser und Partner ermöglichen wir unseren Kunden, optimale Entscheidungen zu treffen. Bestätigt wurde uns wiederholt die hohe Qualifikation unserer Mitarbeiter, unsere leistungsstarke Produktpalette und unsere umfassende Anlage-, Finanzierungs- und Kapitalmarktkompetenz. So sind wir in der Lage, erstklassige Lösungen anzubieten schnell im Ergebnis und: Made im Nordwesten. 14 Aufgabe Unsere Verbundenheit mit der Region, dem Wirtschaftsraum Nordwest, drückt sich nicht nur in den Produktionsstandorten in Bremen und Oldenburg und der regionalen Definition unseres Geschäftsgebietes aus. Unsere Verbundenheit mit dem Nordwesten zeigt sich auch in einem qualitätsvollen Kunst- und Kultursponsoring für die gesamte Region, in unserem sozialen und bürgernahen Engagement, sowohl in den Zentren als auch in der Fläche. Wir zeigen Flagge. So leisten wir z. B. unseren Beitrag, den Wirtschaftsraum Nordwest mit seinen vielen Facetten als Metropolregion im europäischen Wettbewerb zu positionieren. Am 28. April 2005 hat die Ministerkonferenz für Raumordnung in ihrer Sitzung in Berlin die Region Bremen/Oldenburg im Nordwesten als europäische Metropolregion anerkannt. Die Metropolregion ist der Kern unseres Geschäftsgebiets, die metropolen Funktionen dieses Kernraums strahlen in den gesamten Nordwesten aus. Wir haben uns fest vorgenommen, unseren Beitrag zu leisten, um dieser Metropolregion einen gebührenden Platz im nationalen und europäischen Wettbewerb zu verschaffen. Die Nordwest-Region steht vor der Herausforderung, bereits bestehende Leitbilder, bereits identifizierte Handlungsfelder und laufende, teilweise sehr erfolgreiche Kooperationen zu einem Gesamtbild zusammenzuführen. Die Bremer Landesbank, als größte Regionalbank zwischen Ems und Elbe mit ihren Standorten in Bremen und Oldenburg, kann und will in diesem Prozess ihre Rolle wahrnehmen, damit traditionelle Wertschöpfungsketten zu Wertschöpfungsnetzen verknüpft und fruchtbare Allianzen zwischen Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Forschung und den vielen Organisationen und Verbänden gebildet werden können. Herausforderung Das Zusammenwachsen der Region als Ziel ist politisch mittlerweile anerkannt, die nächsten Schritte, erste Handlungsfelder sind identifiziert und werden angestoßen. Der Erfolg der Metropolregion Bremen/Oldenburg im Nordwesten wird aber davon abhängen, ob es gelingt, solche Strukturen zu schaffen, die andere Regionen bereits stark gemacht haben. Und ob es gelingt, die Menschen in der Region hinter der Nordwest-Idee zu versammeln, sie für diese Metropolregion zu

21 begeistern. Dafür sind neben rationalen Faktoren auch emotionale Faktoren von großer Bedeutung. Die Menschen, die hier zu Hause sind, müssen sich bei aller Individualität auch mit ihrer großräumigen Umgebung identifizieren können, das Gefühl haben, mit ihrem Engagement nicht nur Mehrwert für den gesamten Nordwesten, sondern auch für sich persönlich schaffen zu können. Anreiz Um Engagement und besondere Tatkraft zu belohnen, um einen Beitrag für möglichst optimale Rahmenbedingen in der Nordwest-Region zu leisten und um ein sichtbares Zeichen zu setzen, hat die Bremer Landesbank einen regionalen Förderpreis entwickelt: Den mit dotierten NordWest Award. Der Förderpreis wurde in diesem Geschäftsjahr erstmalig vergeben und wird künftig jährlich ausgelobt. 15 Er soll Persönlichkeiten/Institutionen ehren, die sich mit überregionaler Resonanz um die Entwicklung und das Zusammenwachsen der Region verdient gemacht haben. Der überwältigende Anklang in der Öffentlichkeit und sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Bewerbungen haben uns überrascht. Die hochkarätig besetzte Jury unter dem Vorsitz des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff und des Präsidenten des Bremer Senats, Bürgermeister Jens Böhrnsen, wusste, dass sie kein leichtes Amt übernommen hat. Auszeichnung Mit dem Gewinner des NordWest Award 2005, der Initiative A22 Jetzt!, hat die Jury aus elf Finalisten einen Kandidaten gewählt, der für beispielhafte Zusammenarbeit von Wirtschaft, Politik und Verwaltung und für eine bessere internationale, nationale und regionale Vernetzung der Standorte und Zukunftsbranchen steht. Unser Dank gilt dem Preisträger und allen Teilnehmern. Ihre Kreativität und Überzeugungskraft hat die Region weiter vorangebracht. Darüber freuen wir uns sehr, denn die Region ist ein zentraler Bestandteil der Identität der Bremer Landesbank.

22

23 Inspiration Kontakte zur Kunst Nicht nur Kunstschaffende brauchen sie und häufig ist man auf der Suche nach ihr. Doch Inspiration lässt sich so gut wie überall finden. Vorausgesetzt, wir lassen sie zu. Besser noch: Wir holen sie uns. Denn auch im Alltag ist sie die Kraft, die für Bewegung sorgt. Privat wie geschäftlich. Ballett Gulbenkian, Le Sacre du Printemps, 7. Internationale Ballett-Tage Oldenburg, Oldenburgisches Staatstheater

24 Geschäftsfeld Firmenkunden Die Bremer Landesbank und ihre Kunden gemeinsam erfolgreich 18 Professionalität, Verlässlichkeit und Sicherheit sind legitime Ansprüche unserer Firmenkunden. Diesen Ansprüchen wollen wir als größte Regional- und Geschäftsbank des Nordwestens engagiert gerecht werden. Um zu erfahren, ob und wie wir diese Ansprüche erfüllen, haben wir unsere Kunden um ein offenes Wort gebeten. Diejenigen, die es am besten können, sollten den Erfolg unseres Engagements beurteilen. Nach einer repräsentativen Befragung durch die auf Kundenzufriedenheitsstudien spezialisierte Agentur Professor Homburg & Partner sind mehr als drei Viertel unserer Firmenkunden mit der Bremer Landesbank sehr zufrieden beziehungsweise zufrieden. Und sie bekunden uns gleichzeitig ihre Loyalität. 88% wollen auch in Zukunft mit uns zusammenarbeiten, 83% würden uns uneingeschränkt weiterempfehlen. Unser Konzept, Firmenkunden für alle Bereiche einen persönlichen Ansprechpartner anzubieten, der hinter den Kulissen auf viele Spezialisten zurückgreifen kann, ist ein entscheidender Baustein des gemeinsamen Erfolges. Über 80% unserer Kunden sind mit dieser Form einer individuellen und flexiblen Beratung und Betreuung durch unsere Firmenkundenbetreuer sehr zufrieden beziehungsweise zufrieden. Auch unseren Produkten im Finanzierungsgeschäft wird ein hohes Niveau bescheinigt. Uns liegt jedoch daran, auch den Kunden, die in diesem Bereich noch Verbesserungspotenzial sehen, noch besser gerecht zu werden. Aus diesem Grund hat die Bremer Landesbank Standardlösungen in ihrem Firmenkundengeschäft eine konsequente Absage erteilt. Unter dem Motto klar, innovativ und zukunftsfähig entwickeln wir individuelle Lösungen für unsere sehr heterogene Firmenkundschaft. Reibungslose Abläufe sind für vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen von hoher Bedeutung. Dies sehen auch unsere Kunden so und bescheinigen uns zu 95% eine große Zuverlässigkeit und Fehlerfreiheit im Zahlungsverkehr. Dass darüber hinaus beinahe 90% unserer Firmenkunden mit der vor zwei Jahren etablierten Fachbetreuung für Electronic Banking/Finanzmanagement und Auslandsgeschäft mehr als zufrieden sind, spricht für das hohe Engagement und Know-how unserer Mitarbeiter. Auch der problemlose Zugang zu den internationalen Kapital- und Warenterminmärkten wird von unseren Kunden sehr geschätzt. Diese Kundenstimmen sehen wir als Bestätigung unserer Arbeit in der Vergangenheit. Gleichzeitig stellen sie uns vor die Herausforderung, den hohen Ansprüchen unserer Kunden, aber auch unseren eigenen in Zukunft weiter gerecht zu werden. Und damit wir auch zukünftig wissen, wie zufrieden unsere Firmenkunden mit uns sind, werden wir diese im Jahr 2006 erneut um ihre Meinung bitten.

25 Unsere Firmenkunden mit Wachstum in die Zukunft Das Zitat von Eberhard von Kuenheim (Eberhard von Kuenheim [*1928], dt. Topmanager, Vorstandsvors., AR-Vors. BMW AG) Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands. zeigt die besondere Bedeutung des Straßenverkehrs und des Automobiles in unserer Volkswirtschaft. Bei einem derzeitigen Marktvolumen von weltweit ca. 750 Mio. Fahrzeugen davon 49 Mio. in Deutschland beträgt das Umsatzvolumen für Ersatzteile ohne Reifen, Chemie und Zubehör insgesamt jährlich 250 Mrd. US$ davon in Deutschland 16 Mrd.. 19 Auch in dieser Branche begleitet die Bremer Landesbank mittelständische Unternehmen als verlässlicher und kompetenter Partner. So beweist die 1977 gegründete VIEROL AG in Oldenburg seit Jahren sehr erfolgreich, dass in der Automobilbranche neben den Großkonzernen eine prosperierende Unternehmensentwicklung auch für mittelständische Unternehmen möglich ist. Das Unternehmen ist Spezialist und international tätiger Systemlieferant für fahrzeugspezifische mechanische und elektrische Qualitätsersatzteile für deutsche Fahrzeuge und arbeitet sehr eng mit renommierten deutschen und ausländischen Original-Markenteil-Produzenten und Erstausrüstern zusammen. Mit rund 100 Mitarbeitern wird ein Lieferprogramm von über Spezialartikeln bevorratet und damit eine kurzfristige Belieferung der Kunden über eine eigene weltweite Vertriebsorganisation in über 115 Ländern auf allen Kontinenten sichergestellt. Durch die Umstellung des Lieferprogramms im Jahr 2001 auf ein Spezialsortiment mit den eigenen Qualitätsmarken VAICO für Fahrwerk- und Motorteile sowie VEMO für Autoelektrik, -elektronik und Autoklima, vorrangig für AUDI, VW, BMW und Mercedes Benz, wurde die Unternehmensentwicklung konsequent vorangetrieben. Mit dem Neubau eines modernen Logistiklagers im Gewerbegebiet am Autobahnkreuz Oldenburg-Nord im Jahr 2005 und der Inbetriebnahme im Januar 2006 wurde der Grundstein für die kommenden Jahre gelegt, um die Absatzmöglichkeiten der Produkte in Deutschland sowie auf dem besonders stark wachsenden Weltmarkt für Autoteile und die damit verbundenen Expansionsmöglichkeiten nutzen zu können. Auf einer Lagerhallennutzfläche von m 2 stehen Regalsysteme für Paletten- und für Fachbodenstellplätze zur Verfügung. Das für die Investitionen notwendige finanzielle Engagement hat die Bremer Landesbank unter Berücksichtigung der firmenindividuellen Gegebenheiten zusätzlich mit entsprechendem Fachwissen begleitet. Zur weiteren Expansion auf den Weltmärkten hat die VIEROL AG, die bereits seit einigen Jahren mit der Tochtergesellschaft VIEROL ASIA Pte.Ltd., Singapore, in Asien präsent ist, in 2005 auch in China neue größere Büroräume im neu errichteten German Centre for Industry and Trade in der boomenden Wirtschafts-

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Gut für Berlin. Gut für Unternehmer. Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung 2013.

Gut für Berlin. Gut für Unternehmer. Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung 2013. Gut für Berlin. Gut für Unternehmer. Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung 2013. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, die Berliner Sparkasse ist buchstäblich an jeder Ecke unserer Stadt zu finden mitten

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

In der Region. Für die Region.

In der Region. Für die Region. Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking.

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium. Firmenkunden Premium- neu erleben: Herzlich willkommen im VR-WerteHaus Bad Krozingen. VR-Werte aus Kompetenz. Vertrauen. Diskretion.

Mehr

Kundenbefragung Private Banking 2012. Ergebnisse und Ziele. Sparkassen-Finanzgruppe. www.nordlb.de

Kundenbefragung Private Banking 2012. Ergebnisse und Ziele. Sparkassen-Finanzgruppe. www.nordlb.de Kundenbefragung Private Banking 2012. Ergebnisse und Ziele. Sparkassen-Finanzgruppe www.nordlb.de Vielen Dank für Ihre Beteiligung. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist der Schlüssel zu unserem Erfolg.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Pressemeldung Bilanz-Pressegespräch 2014 Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Wir sind mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres insgesamt zufrieden, so

Mehr

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Pressemitteilung 5/2015 Paderborn /, 30. Januar 2015 erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Geschäftsentwicklung 2014 leicht über Erwartungen Die zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden.

Mehr

Presse-Information. Seit 25 Jahren nah am Kunden: zwei Erfolgsgeschichten A-D-15007 07.07.2015

Presse-Information. Seit 25 Jahren nah am Kunden: zwei Erfolgsgeschichten A-D-15007 07.07.2015 Presse-Information A-D-15007 07.07.2015 Seit 25 Jahren nah am Kunden: zwei Erfolgsgeschichten Technische Büros Berlin und Jena bieten zum Jubiläum interessante Einblicke / Kontinuierliches Wachstum und

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

HYPO MEDIEN INFORMATION

HYPO MEDIEN INFORMATION HYPO MEDIEN INFORMATION Generaldirektor Reinhard Salhofer zieht Bilanz für 2013 HYPO Salzburg hat hohe 13,6 % Eigenmittelquote Umfrage belegt außerordentliche Kundenzufriedenheit In einem wirtschaftlich

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

APRIL Deutschland Ihr starker Partner

APRIL Deutschland Ihr starker Partner APRIL Deutschland Ihr starker Partner APRIL Deutschland Ihr starker Partner Kompetente Lösungen für Ihren Erfolg Wer national oder international nach innovativen Dienstleistungen in den Bereichen Outsourcing

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1 PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen.

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. Finanzen nachhaltig gestalten mehrwert-berater.de Weiter denken bedeutet jetzt genau das Richtige

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

DANKE. für Ihr Vertrauen 2014. Sparkasse Beckum-Wadersloh. Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung

DANKE. für Ihr Vertrauen 2014. Sparkasse Beckum-Wadersloh. Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung DANKE für Ihr Vertrauen 2014 Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung Sparkasse Beckum-Wadersloh Persönlich. Kompetent. Nah. Engagiert für unsere Kunden Mit 174 Mitarbeiterinnen

Mehr

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:

Mehr

VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011

VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 Liquidität garantiert: Factoring und Exportfactoring als flexible Finanzierungslösungen für den Mittelstand Jörg Freialdenhoven Agenda Kurzvorstellung Bibby Financial

Mehr

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Wir verstehen nicht nur die Börse sondern vor allem auch Sie als unseren Kunden. Die Märkte verändern sich immer schneller.

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Dr. Eberhard Veit Dipl.-Kfm. Alfred Goll Dr. Claus Jessen. Der Vorstand der Festo Aktiengesellschaft

Dr. Eberhard Veit Dipl.-Kfm. Alfred Goll Dr. Claus Jessen. Der Vorstand der Festo Aktiengesellschaft Wir wollen unseren Kunden dienen und nicht nur besser, sondern auch anders sein als der Wettbewerb. Wir wollen Neues schaffen und unsere Leistung steigern. Dabei gilt es, die Werte des Familienunternehmens

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe CountryDesk Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe Ihr Unternehmen ist regional verankert und trotzdem weltweit aktiv? Unser Angebot für Sie heißt: S-CountryDesk - das internationale Netzwerk

Mehr

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Die REIFF-Anleihe: Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Unternehmens-Anleihe Laufzeit: 5 Jahre ISIN: DE000A1H3F20 WKN: A1H3F2 Zeichnungsstart 16.05.2011 7,25% Festzins www.reiff-anleihe.de

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

Zuverlässige Partner bei der Unternehmensfinanzierung

Zuverlässige Partner bei der Unternehmensfinanzierung Deutscher Sparkassen- und Giroverband Zuverlässige Partner bei der Unternehmensfinanzierung Eine Information der Sparkasse Hochfranken für mittelständische Unternehmen Stand: 1. August 2010 Dezentrale

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden.

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Leitbild In der Region für die Region Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Vorwort In der Region für die Region ist das Motto, unter dem wir als gesetzlicher Prüfungs- und Beratungsverband

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Das Firmenkundengeschäft der Banken im Wandel Chancen für den Mittelstand

Das Firmenkundengeschäft der Banken im Wandel Chancen für den Mittelstand Das Firmenkundengeschäft der Banken im Wandel Chancen für den Mittelstand Henryk Deter, cometis AG Bad Homburg, 25. April 2003 1 1. Status Quo Unternehmen in Deutschland EK-Quote: 17% Kredit wichtigstes

Mehr

Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor. Sparkasse Pfaffenhofen

Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor. Sparkasse Pfaffenhofen Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor Sparkasse Pfaffenhofen Inhalt: Die Sparkasse Pfaffenhofen Ihr Firmenkundenteam Ihre Spezialisten Unser Leistungsspektrum für Sie Unser Qualitätsanspruch Die Sparkasse

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Die Idee: Partnerschaft auf Augenhöhe

Die Idee: Partnerschaft auf Augenhöhe Die Idee: 2013 spezialisierte sich die Regio Capital AG auf die Finanzierung des Autohandels. Fahrzeuge werden an den Autohandel über große Auktionshäuser versteigert und als Gebrauchtfahrzeuge wieder

Mehr

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009

WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 + + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 Die Würth-Gruppe Schweiz muss im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang verzeichnen.

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Berenberg Bank wächst auch 2008

Berenberg Bank wächst auch 2008 PRESSE-INFORMATION 2.2.2009 Berenberg Bank wächst auch 2008 - Eigenkapitalrendite trotz schwierigen Umfeldes bei 37,5 % - Kernkapitalquote in der Gruppe bei 12,0 % - Assets under Management + 5 % auf 20,3

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an

Mehr

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Lehrlingsausbildung in Österreich Worum es geht SKILLZ ist spezialisiert auf operative Unternehmensentwicklung. Im Geschäftsbereich

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Ihr FirmenkundenCenter

Ihr FirmenkundenCenter Wenn s um Geld geht Kreissparkasse Wiedenbrück Ihr FirmenkundenCenter der Kreissparkasse Wiedenbrück Kreissparkasse. Gut für die Wirtschaft. Gut für unsere Region. Der Vorstand der Kreissparkasse Wiedenbrück

Mehr

Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand

Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand So wird die Sonne Ihr Partner Mittelstandsbank 2004 2014 Erfahrung. Leistung. Vorsprung. 10 Jahre Mittelstandsbank SolarLight: Neue Energie für

Mehr

Grenzenlose Sicherheit. Absicherung gegen politische Risiken

Grenzenlose Sicherheit. Absicherung gegen politische Risiken Grenzenlose Sicherheit Absicherung gegen politische Risiken Ihr zuverlässiger Partner weltweit Schützen Sie Investitionen und Beteiligungen im Ausland Politische Entwicklungen lassen sich nur schwer vorhersagen.

Mehr