Die Niere. Aufbau der Nieren
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- Brit Eva Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
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1 Die Niere Die Niere ist ein paarig angelegtes Organ Die Nieren liegen rechts und links von der Wirbelsäule hinter dem Bauchfell etwa zwischen dem 11/12 Brustwirbel und dem 3/4 Lendenwirbel Die rechte Niere liegt, infolge des Raumbedarfs der Leber, etwas tiefer als die linke Niere. Die Nieren sind umgeben von einem Bindegewebe überzogenen Fettpolster, das die Nieren an ihren Platz hält. Die Nieren sind bohnenförmig, etwa 10 bis 12cm lang und 150 bis 200 Gramm schwer Obere Begrenzung = Rippen Untere Begrenzung = Becken Aufbau der Nieren Nierenkapsel Nierenrinde Nierenmark derbe, bindegewebige äußere Organkapsel 7mm breite Schicht unter der Nierenkapsel, sie enthält die Nierenkörperchen enthält die Harnkanälchen und die Sammelrohre, Sammelrohre münden in den Pyramidenspitze in die Nierenkelchen des Nierenbeckens Nierenbecken Vereinigung von 8 10 Nierenkelchen, leitet den aus den Sammelrohren kommenden Urin zu den Harnleitern weiter
2 Feinaufbau der Niere Die Nierenkörperchen (ca. 1 Million pro Nieren) liegen in der Rindenschicht der Nieren. Jedes Nierenkörpchen wird gebildet aus der sogenannten Bowmann-Kapsel und einem feines Kapillarnetz (Clomerulum). Die Kapillarschlingen vereinigen sich wieder zu einem Gefäß das die Bowman-Kapsel verläßt übrig blieben Eiweiß, Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten, die restlichen Stoffe (Giftstoffe) werden ausgespült. Das Nierenkanälchen wird unterbrochen durch ein haarnadelförmiges, sehr dünnes Kanalstück, die sogenannte Henle Schleife. Die Nierenkanälchen münden in Sammelröhre Nierenrinde Nierenmark Nierenkelch
3 Nephron
4 Funktionen der Niere - Ausscheidung von Stoffwechselprodukten (Harnstoff, Harnsäure, Kreatinin) - Regulierung des Säure- und Blasengleichgewichts im Blut (Neutralisierung und Ausscheidung überschüssiger alkalischer oder saurer Substanzen - Regulierung des Wasser- und Elektrolythaushaltes - Ausscheidung von toxischen Substanzen, Hormonen, Vitaminen und Medikamenten Sehr vereinfachte Erklärung der Nierenphysiologie Bei systolischen Blutdruckwerten von mm Hg wird mit einem gleichmäßigen Druck der gesamte Wasseranteil des Blutplasmas mit allen in ihm gelösten Stoffen aus den Glomeruli in die Bowmann Kapsel gepresst bzw. gefiltert. Die glomuläre Filtrationsrate (GFR) beträgt 125 ml/min = 7,5l/h oder 180l/d, so dann täglich ca l Wasser in die Bowmann Kapsel abgegeben werden Im Glomerulum verbleiben die festen Blutbestandteile. Erythrozyten, Leukozyten, Blutplättchen und die Plasmaeiweiße. Wasserrückresorption Sie geschieht unterhalb der Bowman Kapsel passiv durch Osmose. Das Blutgefäß, das das Clomerulum verlässt, enthält nur noch feste Blutbestandteile mit einer hohen Eiweißkonzentration und einer hohen Osmolarität. Durch eine erhöhte Permeabilität (Durchlässigkeit) der Nierenkanälchen kommt es zu einer passiven Einströmung des Wasser aus den Nierenkanälchen in der Blutgefäß = Osmose. Im weiteren Verlauf der Nierenkanälchen erfolgt die aktive Rückresorption aus den Harnkanälchen in die Blutgefäße von Wasser bis zu 90% Salze (Mineralien) Gesamtwert 0,9% Clucose 0,01% Regulierung ph-wert 7,4 (Grenzwerte 7,45-7,35) Harnpflichtige Substanzen sind 1. Harnstoff Ammoniak der aus dem Eiweiß im Dickdarm und beim Eiweißabbau in der Leber entsteht und in der Leber zu Harnstoff umgewandelt wird 2. Harnsäure Abbauprodukt aus dem Purineiweißen (Fleisch, Bier) 3. Kreatinin Abbauprodukte aus menschlichem Eiweiß (Muskulatur, Gehirn).die unbedingt mit dem Endharn ausgeschieden werden müssen!
5 Harnkonzentration und Harnverdünnung Die aktive Wasserrückresorption erfolgt durch das Hypophysenhormon Adiuretin. Nimmt der Mensch durch die Nahrung wenig Wasser auf oder verliert durch Durchfall, Erbrechen, Schwitzen oder verstärkte Atmung mehr Wasser als er aufnimmt, so kann die gesunde Niere mit Hilfe des Adiuretin aus wenig Primärharn einen konzentrierten Endharm mit einer Wassermenge von nur 500ml bilden, in dem alle Ausscheidungspflichtigen Stoffe enthalten sind. Hält der Wasserentzug über längere Zeit an, entsteht eine Exikose und die Niere ist nach kurzer Zeit nicht mehr in der Lage, trotz Adiurentin die harnpflichten Substanzen in einer geringen Flüssigkeitsmenge zu lösen und auszuscheiden. Die im Blut verbleibenden Substanzen vergiften das Gehirn, den Körper und führen zum Tode Oligurie = 500ml/d Amurie = kein Urin/d Erfolgt durch verstärkte Salzaufnahme eine Anreicherung des Plasmas mit Elektrolyten oder durch fehlendes Insulin mit Glukose, scheidet die Niere vermehrt Elektrolyte oder Glukose unter Mitnahme des dafür erforderlichen Lösungswassers aus, auf Kosten des Blutwassergehaltes, der aus dem Gewebswasser aufgefüllt wird und Durst auslöst, womit die Wasserbilanz wieder hergestellt wird. Polyurie = vermehrte Harnausscheidung Polydipsie = Durst Alkoholgenuss hemmt die Adiurentinausschüttung der Hypophyse. Es wird weniger Wasser resorbiert und die Niere scheidet mehr Wasser aus. Produziert die Hypophyse kein Adiurentin, entsteht ein Diabetes insipidus = eine Harnflut von täglich 10-20l, da keine Wasserrückresorption aus dem Primärharn über die Bürstenzellen der Harnkanälchen in das Blut erfolgt Nierenhormone 1. Renin, ein Hormon, das bei Abfall des Blutdruckes diesen erhöht, um die Filtration im Glomerulum zu gewährleisten Produktion im Glomerulum 2. Erythropoetin, ein Hormon, das die Bildung von Erythrozyten im Knochenmark anregt. Es wird ausgeschüttet, wenn der Körper mehr Erythrozyten benötigt (Blutverlust, Anämien, höherer O2 Bedarf bei körperlicher Belastung oder in großen Höhen) Produktion in der Nierenrinde 3. Cholecalciferol = Vit D, ein Hormon, gebildet aus dem durch Sonneinstrahlung in der Haut entstehenden oder mit der Nahrung aufgenommen inaktivem Vitamin D. Nur mit diesem in der Niere aktiviertem Hormon kann Ca. aus dem Darm resorbiert und in die Knochen eingebaut werden Produktion: Zellen der proximalen Nierenkanälchen
6 Harnbildung und Harnblase Die Harnbildung beginnt in den Nierenkörperchen Durch das Kapillarnetz (Glomerulum) wird in 24 Stunden ca. 180 Liter Erstharn(Primärharn) in die Bowman-Kapsel gepresst. Der Primärharn entspricht in seiner Zusammensetzung dem Blutplasma, enthält aber keine Eiweißkörper. Von den Nierenkörperchen fließt der Primärharn durch die Nierenkanälchen und das Sammelrohr in das Nierenbecken. Auf dem Weg zum Nierenbecken werden dem Primärharn, die für den Körper wertvollen Stoffe wie Wasser, Zucker, Aminosäuren und Mineralien wieder entzogen und den Kapillargefäßen zugeführt. Diese Rückresorption erfolgt zum Teil osmotisch, zum Teil aktiv durch das in der Hirnanhangdrüse gebildete Hormon Adiuretin. Harnleiter (Ureter) Die beiden Harnleiter sind röhrenförmige, aus glatter Muskulatur aufgebaute Verbindungsstücke zwischen Nierenbecken und Hinterseite der Harnblase. Sie sind ca. 30 cm lang und liegen hinter dem Bauchfell. Die Harnleiter transportieren durch peristaltische Bewegungen den Urin vom Nierenbecken in die Blase (pro Stunde ca. 50ml).
7 Harnblase Die Harnblase liegt hinter der Schambeinfuge im kleinen Becken. Sie liegt außerhalb des Bauchfells, nur der Blasenscheitel wird vom Bauchfell überzogen. Die gefüllte Blase ist oberhalb der Schambeinfuge tastbar. Die Blasenwand besteht aus glatten Muskelfasern, ist also unserem Willen nicht unterworfen. Am Blasenhals liegt der innere unwillkürliche Blasenschließmuskel (gesteuert/versorgt durch Parasympatikus und Sympatikus). Der äußere willkürliche Blasenschließmuskel wird von der quergestreiften Muskulatur des Beckenbodens gebildet.
8 Funktion der Harnblase Die Harnblase hat die Aufgabe den von den Nieren kommenden Urin zu sammeln. Die Blase hat ein physiologisches Fassungsvermögen von ca ml. Bei einer Blasenfüllung von ca. 350 ml öffnet sich der innere Blasenschließmuskel und es entsteht Harndrang, der jedoch mit dem äußeren willkürlichen Schließmuskel zurückgehalten werden kann. Die bewusste Blasenentleerung wird durch eine Druckerhöhung im Bauchraum durch Betätigung der Bauchpresse ausgelöst. Harnröhre Die Harnröhre ist Bindegewebe, keine Muskulatur. Bei Frauen ca. 4cm lang zwischen Blasen und dem Scheidenvorhof. Bei Männern 25cm lang und zwischen der Blase und dem Ende des Gliedes, der im ersten Teil hinter dem blasenhals von der Prostata (Vorsteherdrüse) umgeben ist.
9 Männliches Genitalsystem Innere Geschlechtsorgane Hoden (Testis Nebenhoden (Epididymis) Samenleiter (Ductus deferens) Bläschendrüsen bzw. Samenbläschen (Vesiculaseminalis) Vorsteherdrüse (Prostata) Äußere Geschlechtsorgane Hodensack (Scrotum) Männliches Glied (Penis)
10 Hoden 1 Bindegewebskapsel 2 Bindegewebige Septen (Septulatestis) 3 Gewundene Hodenkanälchen (Samenbildung im Epithelgewebe der Hodenkanälchen) 4 Leydigsche Zwischenzellen hormonproduzierende Zellen Nebenhoden 5 Abführende Kanälchen = Teil des Nebenhodens 6 Nebenhodenkopf 7 Nebenhodenkörper 8 Nebenhodenschwanz mit Nebenhodengang 9 Übergang in den Samenleiter Physiologie Testosteron wird gebildet (in den Leydigschen Zwischenzellen) und hat die Aufgabe die Entwicklung und Reifung der Samenzellen zu steuern, anderseits ist es für die Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale des Mannes verantwortlich (Stimmbruch, Bartwuchs, Achsel,- und Schambehaarung etc.) Während des Reifeprozesses kommt es u. a. zu verschiedenen Zellteilungen, und zur wichtigen Meiose, bei welcher die Chromosomenzahl von 46 auf 23 verringert wird. Samenzellen werden in die Ausführungsgefäße und schließlich in den Nebenhoden geschwemmt. Die Kanälchen der Nebenhoden speichern die von den Hoden her kommenden Samenzellen. Die noch nicht ausgereiften Samenzellen reifen im Nebenhoden weiter. Die Drüsenzellen bilden ein saures Sekret. Da sich die Samenzellen in saurem Milieu nicht selber fortbewegen können bleiben sie dank diesem Sekret im Nebenhoden liegen bis sie durch den Ejakulationsreflex weiterbefördert werden.
11 Weibliches Genitalsystem Äußere Geschlechtsorgane Scheidenvorhof Bartholin-Drüsen Große Schamlippen Kleine Schamlippen Innere Geschlechtsorgane Eierstöcke (Ovar) Eileiter (Tube) Gebärmutter (Uterus) Scheide (Vagina)
12 Scheide Vagina Die Scheide ist ein ca. 10 cm langer, mit Schleimhaut ausgekleideter Muskelschlauch. Bei Mädchen ist der untere Abschnitt durch eine ringförmige Hautfalte, das Jungfernhäutchen verschlossen. Im Inneren ragt die Gebärmutter mit dem Gebärmuttermund in die Scheide hinein. In der Scheide herrscht, durch bakteriellen Abbau von Glykogen in Milchsäure, ein saures Milieu, das Bakterien abtötet und Samenzellen lähmt. Während der Geburt dient die Scheide als Geburtskanal. Sie kann sich aufgrund ihrer großen Dehnbarkeit stark weiter Intimtoilette Die tägliche Reinigung, auch während der Menstruation ist nur mit Wasser durchzuführen. Seifen zerstören durch ihren hohen PH-Wert (8) das empfindliche Scheidenmilieu und können zur Vermehrung von Krankheitserregern, Bakterien und damit zu Entzündungen führen. Gebärmutter Uterus Die Gebärmutter ist ein 6-7 cm muskulöses Hohlorgan. Sie hat die Große und Form einer Birne. Sie liegt außerhalb des Bauchfells zwischen Blase und Mastdarm. Der Uterus ist außen von Bauchfell überzogen und besteht fast völlig aus kräftiger, äußerst dehnbarer glatter Muskulatur. Innen ist die Gebärmutter mit Schleimhaut ausgekleidet. Die Schleimhaut ist hormonellen Veränderungen unterworfen. Eileiter Tubae Die Eileiter sind bleistiftdicke Kanäle, die von der Gebärmutter zu den Eierstöcken verlaufen. Das Ende des Eileiter ist offen und bildet einen s.g. Fransentrichter, der beim Eisprung das reife Ei aus dem Eierstock aufnimmt. Hier erfolgt auch gegebenenfalls die Befruchtung der Eizelle. Die Eileiter sind mit einem Flimmerepithel ausgekleidet, welche das befruchtete Ei in ca. 5-6 Tagen zur Gebärmutter transportiert. Eierstöcke Ovarien Die Eierstöcke haben die Form einer Mandel. Sie besitzen zusammen ca Eistammzellen, von denen während der Geschlechtsreife ca Follikel zu reifen Eizellen heranwachsen.
13 Weibliches Milieu pathologische Keime Anus PH-Wert 7-8 Vagina ph-wert 4,5-5 (Milchsäurebakterien) Bei einem ph-wert von 4-5 werden Keime abgetötet 1. Oestrogen (im Eierstock) wird mit der Menarche gebildet Meiose findet in der Menarche statt 44x werden umgewandelt in 22x und 22x (Eistammzelle = 44x) 2. Gestagen Verdickung der Uterusschleimhaut zur Einnistung des Eis.
14 Zystitis Erkrankung der Ureta und Erkrankung der Blase, immer eine bakterielle (aufsteigende) Erkrankung ) Zystitis ist eine Frauenerkrankung. Ursache ist Beckenbocken und die Infektionsgefahr Ursache falsche Intimtoilette, gynäkologische Entzündungen, falsche Kleidung, Kälte Symptome: - Geringerer Füllungsstand der Blase führt zum Harndrang Dysurie Therapie: - Wärme zwischen die Beine Windeln mit einem feuchten Umschlag + Heizkissen - Viel Trinken Nierentee in Apotheke kaufen Primärurin wird verstärkt Flüssigkeit spült Bakterien nach außen - Preiselbeeren machen ph-wert des Urins sauer wird ausgeschieden Säure tötet Bakterien in der Harnblase - Medikamentöse Therapie Antibiotika + ausreichend Flüssigkeitszufuhr nur wenn Leukozyten nachgewiesen werden können besteht eine Entzündung in der Blase Nierensteinbildung - Steinbildung in den Ureta
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