Strompreise in Österreich und im EU-Vergleich. Strompreisvergleich

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1 Strompreisvergleich Haushaltsstrompreise liegen mit 19,8 Cent/kWh im Mittelfeld vergleichbarer Länder auf Rang 9 der EU-27 Und das, obwohl Österreich bei der Steuerbelastung auf Strom mit 5,4 Cent/kWh (rund 30% des Gesamtpreises) im oberen Drittel der EU liegt (im Vergleich: UK bei 0,8 Cent/kWh) Der Industriestrompreis liegt mit einem Gesamtpreis von 13 Cent/kWh unter dem EU-Schnitt von 14,5 Cent/kWh und ist günstiger als in fast allen Nachbarländern Seite 1

2 Haushaltsstrompreise im europäischen Vergleich (Energie- und Netz) 1. Halbjahr 2012, in Cent pro kwh Seite 2 Quelle: Oesterreichs Energie, Eurostat Datenstand: 1. Halbjahr 2012, Haushaltsabnehmer mit Verbrauch zwischen kwh und kwh; Strompreis bezogen auf Energie- und Netzanteil

3 Haushaltsstrompreise im europäischen Vergleich (Gesamtpreis inklusive Steuern) 1. Halbjahr 2012, in Cent pro kwh Seite 3 Quelle: Oesterreichs Energie, Eurostat (ausgewählte Länder) Datenstand 1. Halbjahr 2012, Haushaltsabnehmer mit Verbrauch zwischen und kwh Angegebene Strompreise beziehen sich auf den Gesamtpreis (inkl. Energie, Netzanteil, Steuern und Abgaben)

4 Industriestrompreise im europäischen Vergleich (Gesamtpreis) in Cent pro kwh Seite 4 Quelle: Oesterreichs Energie, Eurostat (ausgewählte Länder) Datenstand 1. Halbjahr 2012, Industrieabnehmer mit Verbrauch zwischen 500 und MWh. Angegebene Strompreise beinhalten Energie- und Netzanteil sowie Steuer und Abgaben.

5 Industriestrompreise im europäischen Vergleich (Energie- und Netzanteil) in Cent pro kwh Seite 5 Quelle: Oesterreichs Energie, Eurostat (ausgewählte Länder) Datenstand 1. Halbjahr 2012, Industrieabnehmer mit Verbrauch zwischen 500 und MWh. Angegebene Strompreise beinhalten Energie- und Netzanteil.

6 Strompreisentwicklung Österreichische Strompreise sind ausgesprochen stabil und stiegen in den vergangenen Jahren geringer als im EU-Schnitt und teilweise deutlich geringer als in vergleichbaren Ländern. Der Strompreis wirkt inflationshemmend: Im Jahr 2012 lag der Strompreisanstieg mit rund einem Prozent erneut deutlich unter der Jahresinflation von 2,4 Prozent. Auch langfristig liegt der Anstieg der Strompreise deutlich hinter der Entwicklung der Inflation oder anderer Energieträger. Seit 1996 hat sich hingegen die Steuer- und Abgabenbelastung auf Strom mehr als verdoppelt. Seite 6

7 Österreichische Strompreis sind ausgesprochen stabil Strompreisentwicklung für Haushalte im EU-Vergleich 2005 bis 2011, Veränderung in Prozent gegenüber 2005; Basis 2005 = 100 Seite 7 Quelle: Oesterreichs Energie, Eurostat Verbrauchskategorie Haushalte: bis 2007 Jahresstromverbrauch kwh; ab 2008 Jahresstromverbrauch zwischen kwh und kwh; Strompreis bezogen auf Energie- und Netzanteil

8 Strompreise wirken inflationsdämpfend Steuern und Abgaben sind Preistreiber Preis- und Steuerentwicklung im Vergleich 1996 bis 2012, Veränderung in Prozent gegenüber 1996; Basis 1996 = 100 Seite 8 Quelle: Oesterreichs Energie, E-Control, A.T. Kearney, AEA, Statistik Austria

9 Strompreisentwicklung deutlich unter der Entwicklung anderer Energieträger Entwicklung der Preisindices im Vergleich Index 1986 = 100 Seite 9 Quelle: Oesterreichs Energie, AEA, Statistik Austria * vorläufige Werte

10 Entwicklung der Netzentgelte % % -26% -13% Jahr 0 Jahr 2 Jahr 4 Jahr 6 Jahr 8 Österreich (Index 2001) Deutschland (Index 2006) Schweden (Index 2001) UK (Index 1998/99) Entwicklung der Netzentgelte für Haushaltskunden ab Liberalisierungsstart Seite 10 Quelle: Oesterreichs Energie

11 Daten zum Wettbewerb Benchmarking Bericht der EU zeigt, dass der Wettbewerb am österreichischen Strommarkt funktioniert Marktanteil der größten drei Lieferanten deutlich unter dem europäischen Durchschnitt Seite 11

12 Marktanteil der größten drei Lieferanten am Strommarkt Marktanteil in Prozent Griechenland 100 % Tschechien 98 % Frankreich 96 % Portugal 95 % Spanien 83 % Österreich 64 % Median in Europa 88 % Seite 12 Quelle: Oesterreichs Energie, Europäische Kommission: Benchmarking Report 2011

13 Wechselraten in Österreich Wechselraten derzeit rückläufig aber im langjährigen Mittel bei rund 1,5% pro Jahr bei Haushaltskunden Über 12% aller Haushaltskunden haben seit der Liberalisierung ihren Lieferanten gewechselt (damit ungefähr im Mittelfeld in Europa. Deutlich höhere Wechselraten nur in Ländern, die schon früher liberalisiert haben, wie UK und Schweden) Rund 50% der Industriekunden haben Lieferanten gewechselt und 100% der Industriekunden haben Vertrag gewechselt bzw. neu verhandelt Die rückläufigen Wechselraten sind kein Indiz für die Wettbewerbssituation oder Maßstab für den Erfolg der Liberalisierung. Vielmehr ist die mögliche Ersparnis beim Lieferantenwechsel aufgrund der geringen Margen niedrig, die Zufriedenheit mit dem angestammten Lieferanten jedoch meist hoch und damit der Anreiz für einen Lieferantenwechsel gering. Seite 13

14 Wechsel des Stromanbieters der Haushaltskunden Seite 14 Quelle: Oesterreichs Energie, E-Control Wechselrate bezogen auf Anzahl der Zählpunkte

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