Herausgegeben vom Sozialverband Deutschland. Magazin. Zehn Jahre Hartz-IV SoVD: Reformen sind endgültig gescheitert!

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1 SoVD Herausgegeben vom Sozialverband Deutschland Magazin Zehn Jahre Hartz-IV SoVD: Reformen sind endgültig gescheitert!

2 Über uns 2 Eine starke Gemeinschaft Der Sozialverband Deutschland (SoVD) vertritt die Interessen der Rentner, der Patienten und gesetzlich Krankenversicherten sowie der pflegebedürftigen und behinderten Menschen. Wir setzen uns für Ihre Rechte ein und bieten unseren Mitgliedern Beratungsstellen in ganz Deutschland. Dort erhalten sie Hilfe bei Fragen zur gesetzlichen Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung oder in behindertenrechtlichen Dingen. Soziale Gerechtigkeit steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir setzen uns für den Ausbau und den Erhalt der sozialen Sicherungssysteme ein. Der Sozialstaat ist ein wichtiges Auffangnetz für die Menschen das zeigt sich gerade in der jetzigen Wirtschaftskrise. Uns geht es auch um Chancengleichheit, zum Beispiel um die Bildung und Ausbildung, die unsere Gesellschaft behinderten und benachteiligten Kindern und Jugendlichen bietet. Der SoVD ist eine starke Gemeinschaft mit rund Mitgliedern. Bei uns können Sie sich engagieren und mit anderen gemeinsam aktiv werden. Einer von über 3000 Ortsverbänden befindet sich bestimmt auch in Ihrer Nähe. Die bundesweit über Mitglieder des SoVD bilden eine starke Gemeinschaft.

3 3 Inhalt Alzheimer Schicksal vieler... Welt-Alzheimertag macht auf die Situation Erkrankter und ihrer Angehörigen aufmerksam Seite 4 6 Zehn Jahre Hartz-IV SoVD erklärt in großer Pressekonferenz: Reformen sind endgültig gescheitert Seite 8 11 Inklusionslauf 2014 Preisübergabe der Tombolagewinnerin der großen SoVD-Sportveranstaltung Seite 24 Wir haben geholfen Sozialberatung des SoVD verhilft Mitglied zu Nachzahlung der Erwerbsminderungsrente Seite Aus der Rechtsberatung Voller Regelsatz für erwerbsgeminderte behinderte Menschen in gemeinsamen Haushalt Seite Raus aus dem Sessel Der SoVD zeigt Ihnen, wie Sie sich mit einfachen Übungen fit machen können Seite 16 23

4 Sozialpolitik 4 Welt-Alzheimertag informiert am 21. September Alzheimer Schicksal vieler Menschen Alzheimer ist ein Schicksal, das immer mehr Menschen betrifft. Denn mit einem Anteil von etwa zwei Dritteln ist Alzheimer bei weitem die häufigste Form der Demenz eine Erkrankung, die weltweit stark zunimmt. Schon etwa 44 Millionen Menschen sind demenziell erkrankt; in Deutschland sind 1,4 Millionen Menschen davon betroffen, Tendenz steigend: Statistische Berechnungen sagen für das Jahr 2040 zwei Millionen Erkrankte voraus. Um die Öffentlichkeit auf die Situation der Alzheimer-Kranken und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen, wird seit nunmehr zwanzig Jahren am 21. September der Welt-Alzheimertag begangen auch in diesem Jahr finden weltweit vielfältige Aktivitäten statt. Seit langer Zeit und mit Nachdruck setzt sich auch der Sozialverband Deutschland (SoVD) für die Verbesserung der Situation an Demenz erkrankter Menschen und ihrer Angehörigen ein. Eine Forderung des Verbandes ist es dabei u. a., dass die Pflegeversicherung unter Berücksichtigung eines neuen Pfegebedürftigkeitsbegriffes weiterentwickelt wird. Pflege demenziell Erkrankter überwiegend zu Hause In der überwiegenden Zahl werden demenziell erkrankte Menschen von Angehörigen in häuslicher Umgebung gepflegt. Dabei stehen pflegende Angehörige vor besonderen Herausforderungen: Demenz führt zu starken Störungen des Gedächtnisses und der geistigen Leistungsfähigkeit, dass berufliche oder private Tätigkeiten beeinträchtigt oder unmöglich werden. Demenzkranke werden im fortschreitenden Krankheitsverlauf zum Beispiel oft desorientiert, entwickeln Weglauftendenzen und gefährden zunehmend sich selbst und andere. So fordert die Pflege von Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind, ihren pflegenden

5 5 Sozialpolitik Foto: Bilderstöckchen/ fotolia Alzheimer führt im fortschreitenden Verlauf der Krankheit häufig auch zu einer Desorientierung. Überwiegend werden erkrankte Menschen in häuslicher Umgebung von Angehörigen gepflegt. Angehörigen ein besonders hohes Maß an Beaufsichtigung und Betreuung ab, manchmal rund um die Uhr. Dennoch spielt Demenz bei den Leistungen der Pflegekassen immer noch eine nebengeordnete Rolle. Leistungen der Pflegekasse erhält, wer dauerhaft vor allem körperlich stark eingeschränkt ist und darum eine Pflegestufe bekommen hat. Einschränkungen der Alltagskompetenz werden unzureichend berücksichtigt. Viele Menschen mit Demenz erhalten darum keine Pflegestufe und folglich kaum finanzielle Unterstützung von der Pflegekasse. Überarbeitung des Begriffs der Pflegebedürftigkeit Die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, nimmt mit dem Alter stark zu. Während ab dem 50. Lebensjahr vereinzelte Fälle auftreten können, ist bereits etwa jeder 13. Mensch über 65 Jahren betroffen. Unter den 80- bis 84-Jährigen ist es jeder

6 Sozialpolitik 6 Siebte. Von den über 90-Jährigen leidet sogar jeder Dritte an Alzheimer. Doch obwohl die demografische Entwicklung die Zahl der demenziell Erkrankten in die Höhe schnellen lässt, gibt es erst seit einigen Jahren zusätzliche Leistungen für Menschen, die wegen eingeschränkter Alltagskompetenz einen erheblichen Bedarf an Beaufsichtigung und Betreuung haben. Dieser Bedarf wird im Rahmen der Pflegebegutachtung vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) festgestellt. Aus Sicht des SoVD ist es begrüßenswert, dass die Leistungen der Pflegekasse in den letzten Jahren erweitert wurden. Jedoch werden Menschen mit Demenz in der Pflegeversicherung immer noch nicht ausreichend berücksichtigt. Um die Situation für Demenzkranke und ihre Angehörigen zu verbessern, ist es deshalb nach Überzeugung des Verbandes dringend erforderlich, die Definition von Pflegebedürftigkeit zu überarbeiten. Der besondere Bedarf demenziell Erkrankter muss künftig bei den Leistungen der Pflegekassen umfassend berücksichtigt werden. Der SoVD wird diese Forderung mit Nachdruck in die bevorstehende Pflegereformdiskussion einbringen. Foto: Gina Sanders/ fotolia An Alzheimer erkrankte Menschen verlieren zunehmend die Fähigkeit, sich im Alltag ausreichend zu orientieren und gefährden somit häufig sich und andere.

7 7 Sozialpolitik Blickpunkt Nicht den zweiten Schritt vor dem ersten tun... Demenzerkrankungen wie Alzheimer fordern pflegende Angehörige im höchsten Maße. Dies liegt vor allem am fortschreitenden Verlauf der Erkrankung, die ein selbstständiges Leben zunehmend unmöglich macht. Die Zahl Betroffener steigt; momentan gibt es in Deutschland etwa 1,4 Mio. Erkrankte Tendenz steigend. Es war daher eines der Motive für ein neues Pflegestärkungsgesetz, im Leistungsbereich Verbesserungen für demenziell Erkrankte und pflegende Angehörige zu schaffen. Der nun vorliegende Reformvorschlag bringt einige wichtige positive Änderungen mit sich. Dazu gehören u.a. niedrigschwellige Entlastungsangebote für das pflegende Umfeld. Insgesamt bleibt der Gesetzentwurf jedoch hinter den Erwartungen an eine echte Reform zurück. Denn Voraussetzung hierfür sind ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues Begutachtungsverfahren, zu denen auch die vom Gesundheitsministerium eingesetzten Expertenbeiräte seit Jahren raten. Weil beide Kriterien bislang nicht ausreichend Berücksichtigung finden, wird in der bevorstehenden Pflegereform erneut der zweite Schritt Adolf Bauer SoVD-Präsident vor dem ersten getan. Hier muss schnellstmöglich etwas passieren, damit Millionen Betroffene endlich auch die staatliche Unterstützung erhalten, die sie zur Bewältigung ihres Schicksals be-

8 Titelthema 8 SoVD fordert in großer Pressekonferenz e Hartz-IV-R endgültig g Vor mehr als zehn Jahren stellte der dama die Agenda 2010 im Bundestag vor. Ein Teil Durch sie sollten Arbeitslose besser vermitte geschaffen werden. Was ist daraus geworden und prekäre Beschäftigung sowie Armut im Eine niederschmetternde Bilanz, findet der So sentierte der SoVD daher ein eigenes Reform Neuordnung der Arbeitsmarktpolitik fordert Fotos (4): Wolfgang Borrs SoVD-Präsident Adolf Bauer bei der PK. Das Echo auf die Konferenz war groß. Vor zahlreichen Journalisten wies SoVD-Präsident Adolf Bauer auf die Dringlichkeit des Themas hin: Es ist insbesondere die Langzeitarbeitslosigkeit, die uns mit tiefer Sorge erfüllt. Behinderte, ältere und geringqualifizierte Menschen haben kaum eine Chance. Zudem sind viele Frauen betroffen. Im Juli erhielten rund 4,4 Millionen erwerbsfähige Personen die sogenannte Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II. Wie sehr sich deren Situation in den letzten Jahren verschärft hat, machen ein paar Fakten deutlich: Jeder fünfte Erwerbsfähige ist langzeitarbeitslos. Fast jeder Dritte (30 Prozent) erhält trotz einer Beschäftigung weiterhin Leistungen. Kinder unter 15 Jahren machen rund ein Viertel

9 9 Titelthema Der Weg vom Lohnersatz in die Fürsorge Wer heute arbeitslos wird, muss sich jedoch nicht nur eine erheblich verschärfte Prüfung seiner Bedürftigkeit gefallen lassen, sondern darüin Umdenken in der Arbeitsmarktpolitik eformen escheitert lige Bundeskanzler Gerhard Schröder der Reform waren die Hartz-Gesetze. lt und neue Formen der Beschäftigung? Langzeitarbeitslosigkeit, Niedriglohn Alter haben erheblich zugenommen. zialverband Deutschland. In Berlin präkonzept, in dem er eine umfassende. der Leistungsberechtigten aus. Hartz IV, das bedeutete vor allem auch die Ablösung der Arbeitslosenhilfe durch die deutlich geringer bemessene Sozialhilfe einer reinen Fürsorgeleistung. Als Grundsicherungsleistung erhalten Langzeitarbeitslose seither das Arbeitslosengeld (ALG) II. Der Regelsatz beträgt für eine Einzelperson derzeit 391 Euro plus Miete und Heizkosten. Auch mehrere TV-Sender berichteten. Große Medienresonanz in Berlin.

10 Sozialpolitik 10 ber hinaus auch nahezu jede ihm angebotene Arbeit annehmen. Andernfalls drohen Sanktionen und Leistungskürzungen. Für Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet und Sozialversicherungsbeiträge sowie Steuern gezahlt haben, bedeutet dies einen materiellen und gesellschaftlichen Abstieg. Der SoVD tritt daher für eine Neuordnung der Arbeitsmarktpolitik ein. Ein entsprechendes Konzept stellte Adolf Bauer gemeinsam mit Ursula Engelen-Kefer in Berlin vor. Die frühere Vize-Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) ist Vorsitzende des Arbeitskreises Sozialversicherung beim SoVD-Bundesverband. Sie erklärte die Reformen im Rahmen der Hartz-Gesetze für endgültig gescheitert: Mit massivem Druck wurden zwar Arbeitslose in Arbeit gebracht, aber gleichzeitig Niedriglöhne und schlechte Arbeitsbedingungen erheblich ausgeweitet. Umsetzung des Inklusionsgedanken auch in der Arbeitsmarktpolitik Engelen-Kefer forderte eine Umsetzung des Inklusionsgedankens auch im Bereich der Arbeitsmarktpolitik. Hierfür sei es notwendig, dass alle Arbeitslosen einheitlich durch die Bundesagentur für Arbeit betreut werden. Aufgrund der unterschiedlichen Zuständigkeiten von Arbeitsagenturen und Jobcentern herrsche bei Ar- Der Weg vom Lohnersatz in die Fürsorge geht oft schnell. Foto: Gina Sanders / fotolia

11 11 Sozialpolitik beitslosigkeit derzeit ein Zwei-Klassen-System. Verbandspräsident Bauer ging auf weitere Details der SoVD-Forderungen ein. So sei unter anderem der Kündigungsschutz wieder herzustellen sowie das Ausmaß der befristeten und geringfügigen Beschäftigung einzuschränken. Für Langzeitarbeitslose, die ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld I verloren haben, forderte Bauer ein Arbeitslosengeld II Plus. Auf eine entsprechend höhere Leistung hätten Betroffene durch die von ihnen gezahlten Pflichtbeiträge einen verdienten Anspruch erworben. Als unwürdig bezeichneten Adolf Bauer und Ursula Engelen-Kefer die Aussonderung und Stigmatisierung von Langzeitarbeitslosen. Aussonderung und Stigmatisierung Langzeitarbeitsloser ist unwürdig Die Politik der letzten Jahre habe zu einer Ideologie geführt, die Arbeitslosigkeit als ein persönliches Defizit der betroffenen Menschen betrachte. Anstatt jedoch von diesen zu verlangen, dass sie sich permanent dem Arbeitsmarkt anpassen, gelte es, deren Kompetenzen zu stärken. An die Stelle kurzfristiger Bewerbungstrainings, so Engelen-Kefer, müssten nachhaltige Qualifizierungs- und Eingliederungsmaßnahmen treten. Foto: ferkelraggae / fotolia Hartz-IV-Bezug wird zunehmend als persönliches Defizit der Betroffener betrachtet.

12 Sozialpolitik 12 Aus der Bundesrechtsabteilung Das Recht auf die volle Grundsicherung Das Bundessozialgericht hat in mehreren Verfahren zum Bereich des Sozialgesetzbuches (SGB) XII entschieden. Demnach steht voll erwerbsgeminderten Menschen mit Behinderung auch dann der volle Regelsatz zu, wenn sie in einer Wohngemeinschaft oder bei ihren Eltern wohnen. Das Bundessozialgericht hatte darüber zu entscheiden, ob voll erwerbsgeminderten volljährigen behinderten Menschen der volle Leistungsanspruch auf Grundsicherung zusteht. Bisher werden Leistungsberechtigte benachteiligt, die weder einen eigenen, noch einen gemeinsamen Haushalt führen (zum Beispiel in einer Ehe bzw. Partnerschaft oder einer ähnlichen Gemeinschaft). Sie erhielten nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) XII nur Leistungen in Höhe der Regelbedarfsstufe 3 und somit lediglich 80 Prozent des vollen Regelsatzes. SoVD bezog Stellung zu Ungleichbehandlung Zu dieser Ungleichbehandlung hatte der Sozialverband Deutschland (SoVD) von Anfang an Stellung bezogen und entsprechende Musterbegründungen für Klagen zur Verfügung gestellt. Nach den Urteilen des Bundessozialgerichts vom 23. Juli 2014 (B 8 SO 31/12 R, B 8 SO 12/13R, B 8 SO14/13 R keine Verfahren des SoVD) hat der genannte Personenkreis grundsätzlich Anspruch auf die volle Regelbedarfsstufe 1. Davon profitieren unter anderem Menschen, die noch bei ihren Eltern wohnen. Entscheidend ist eine gemeinsame Haushaltsführung Entscheidend sei laut Bundessozialgericht nicht die individuelle Fähigkeit der Mitglieder der Haushaltsgemeinschaft, einen Haushalt auch ohne Unterstützungsleistung führen zu können, sondern dass die zusammenlebenden Personen im Rahmen ihrer körperlichen und geistig-seelischen Leistungsfähigkeit an der

13 13 Sozialpolitik Haushaltsführung beteiligt sind. Nach Meinung der Richter könne die Regelbedarfsstufe 3 allenfalls dann zur Anwendung kommen, wenn keinerlei eigenständige oder eine gänzlich unwesentliche Beteiligung an der Haushaltsführung vorliege. Den Nachweis hierfür müsse allerdings der Sozialhilfeträger führen. Nähere Infos bei Ihrer Sozialberatung Soweit noch kein Widerspruch oder keine Klage anhängig ist, empfiehlt die Bundesrechtsabteilung einen Überprüfungsantrag nach Paragraph 44 SGB X zu stellen. Nähere Auskünfte und Informationen hierzu erhalten Sie bei der für Sie zuständigen Sozialberatung des SoVD in Ihrem Landesverband. Foto: Jenny Sturm / fotolia Auch Personen, die gemeinsam in einem Haushalt leben, haben Anspruch auf die volle Grundsicherung.

14 Wir haben geholfen 14 SoVD-Sozialberatung verhilft Mitglied zu seinem Recht Rentennachzahlung und mehr erwirkt Die Luft wird für Herrn V. (Name der Redaktion bekannt) immer knapper. Seit mehreren Jahren leidet er an einer sogenannten Schweißerlunge. Die Lungenerkrankung wurde von der zuständigen Berufsgenossenschaft als Berufskrankheit (BG) anerkannt, da der 59-Jährige jahrzehntelang als Schweißer gearbeitet hat und hierbei kleinste Eisenpartikel eingeatmet hat. Foto: Kzenon / fotolia Eisenpartikel schädigen beim Schweißen die Lunge. Mittlerweile ist das Lungengewebe so stark geschädigt, dass Herr V. auf die dauerhafte Sauerstoffgabe angewiesen ist. So trägt er Mittlerweile ist das Lungengewebe so stark geschädigt, dass Herr V. auf die dauerhafte Sauerstoffgabe angewiesen ist. So trägt er ein mobiles Sauerstoffgerät in einem Rucksack jederzeit mit sich. Da die Einschränkungen immer mehr zunehmen, hat der Hausarzt Herrn V. geraten, eine Verschlimmerung seiner Schwerbehinderung zu beantragen. Mit diesem Anliegen suchte

15 15 Wir haben geholfen Herr V. das SoVD-Sozialberatungszentrum in Gifhorn auf. Hier schilderte er der Sozialberaterin Christine Scholz auch die Knochenschmerzen, die durch eine Osteoporose verursacht werden. Diese resultieren aus der wegen der Lungenerkrankung erforderlichen Kortisoneinnahme. Auch die Knochenentkalkung aufgrund der Kortisoneinnahme, verbunden mit chronischen Knochenschmerzen, wurde als Folge der Berufskrankheit anerkannt. Die Minderung der Erwerbsfähigkeit wurde von 40 auf 60 Prozent erhöht. Dadurch erhielt Herr V. eine Rentennachzahlung von Euro. Verschlimmerungsantrag der Schwerbehinderung Die SoVD-Sozialberaterin schlug zunächst einen Antrag auf Verschlimmerung der Folgen der Berufskrankheit bei der Berufsgenossenschaft vor. Hierbei sollten auch die Folgen der Kortisoneinnahme geltend gemacht werden. Herr V. wurde daraufhin von der Berufsgenossenschaft zu einer Begutachtung eingeladen. Christine Scholz riet Herrn V. weiterhin, hierzu auch einen Befundbericht des Klinikums Gifhorn mitzunehmen. Der Bericht war zwar zwei Jahre alt, aber bereits zum damaligen Zeitpunkt zeigte sich eine deutliche Verschlechterung der Lungenfunktionswerte. Die Gutachterin der Berufsgenossenschaft stellte daraufhin eine erhebliche Verschlechterung der Lungenfunktion fest. Da Herr V. den alten Befundbericht vorgelegt hat, sprach die Gutachterin die Empfehlung aus, die Verschlechterung auch zwei Jahre rückdatiert anzuerkennen. Dem folgte die BG. Anerkennung der Folgen der Berufskrankheit Da von der Gutachterin der BG zudem anerkannt wurde, dass Herr V. auf die dauerhafte Sauerstoffversorgung angewiesen ist, was nach dem letzten Kenntnisstand der BG noch nicht der Fall war, übernimmt die BG auch diese Kosten. Bislang wurde die Sauerstoffversorgung von der Krankenkasse gezahlt, und dabei musste ich jeden Monat 40 Euro zuzahlen, da ich ein Gerät nutze, das nur dann Sauerstoff abgibt, wenn ich Luft hole, erläutert V. Auch die Zuzahlungen wurden von der Berufsgenossenschaft zwei Jahre rückwirkend erstattet. Ohne die Hilfe des SoVD hätte ich das alles nie erreicht. Wenn ich mir überlege, dass ich die Beratungsstelle nur aufgesucht habe, um meine Prozente bei der Schwerbehinderung zu erhöhen und dann so viel für mich erzielt worden ist, woran ich niemals gedacht hätte, bin ich überglücklich! resümiert Herr V.

16 SoVD macht sich fit 16 Gerade im Alter schützt Bewegu Raus aus dem bequemen Sessel!

17 17 SoVD macht sich fit ng vor Kraftverlust und Stürzen Auch im Alter wollen wir das Leben noch genießen. Hierfür müssen wir selbst die Voraussetzung schaffen und unseren Körper unterstützen. Ein wichtiger Aspekt ist ausreichend Bewegung. Das beugt Gelenkbeschwerden vor und stärkt den Kreislauf. Ohne ein wenig Anstrengung funktioniert das jedoch nicht. Deshalb lautet die erste Übung: Raus aus dem Sessel! Foto: Joachim Baars

18 Anzeige Schulsport Vereinssport Fitness Therapie Sport-Thieme ist seit 65 Jahren in Deutschlands Sportstätten zu Hause. Mittlerweile profitieren Sport-Thieme Kunden europaweit von dem umfangreichen Qualitätsangebot. In unserem Katalog und Online-Shop bieten wir über Artikel an. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen mit 100 Tagen Rückgaberecht und mindestens 3 Jahren Garantie. Tel Sport-Thieme.de Jetzt GRATIS Katalog anfordern Anzeige 4c A :07

19 19 SoVD macht sich fit Natürlich wissen wir längst, dass Bewegung gut für uns ist. Es muss ja auch nicht gleich die Teilnahme an einem Marathon sein. Schließlich gibt es viele Sportarten, die auch für ältere Menschen geeignet sind, zum Beispiel Schwimmen, Radfahren, Wandern oder Gymnastik. Um Stürzen vorzubeugen ist es wichtig, die Koordination und das Gleichgewicht zu trainieren. Hierfür eignen sich spezielle Fitnesskurse oder auch jede Art von Tanzen. Erkundigen Sie sich über entsprechende Angebote bei örtlichen Sportvereinen und Volkshochschulen oder bei Ihrer Krankenkasse! Foto: Joachim Baars Wer regelmäßig einfache Übungen macht, beugt einer abschwächenden Muskulatur vor. Als Hilfsmittel können Dinge aus dem Haushalt verwendet werden.

20 SoVD macht sich fit 20 Für viele Senioren, die nicht über längere Zeit hinweg stehen können, ist zudem auch eine Sitzgymnastik sinnvoll. Dabei führen Sie die Übungen im Sitzen aus ein geeignetes Sportprogramm ebenfalls für Menschen im Rollstuhl. In vielen Städten und Gemeinden gibt es auch öffentliche Bewegungsparcours, bei Beteiligen Sie sich an unserem Wettbew Wie machen Sie sic Mit unserer Initiative wollen wir erreichen, bensfreude soweit wie möglich erhalten sozialer Lage. Als Motivation gibt es einen die auf diesen Seiten abgebildeten Preise Pezziball, Massage und das kleinste Fitness-Studio der Welt Der Pezziball ist perfekt für Übungen sowie als Ersatz für den Bürostuhl. Für die willkommene Entspannung eignen sich Massageroller und Co. Mehr zu den Artikeln unter Wir möchten wissen, wie Sie sich fit machen. Egal, ob Sie Sport treiben, Kreuzworträtsel lösen, spazieren gehen, mit anderen im Chor singen oder gerne gesund kochen zeigen Sie es uns! Wir freuen uns über Fotos, aufgeschriebene Geschichten oder gemalte Bilder. Sie können auch mit Ihrer Kamera oder Ihrem Handy ein kurzes Video drehen (Details hierzu finden Sie auf den nächsten Seiten). Mitmachen kann jeder im Alter von 1 bis 101!

21 21 SoVD macht sich fit denen spezielle Geräte und Übungen für ältere Menschen angeboten werden. Selbst die landläufige Bezeichnung Seniorenspielplatz sollte Sie nicht von einem Besuch abhalten. Vielleicht verabreden Sie sich ja auch einmal mit anderen SoVD-Mitgliedern aus Ihrem Orts- oder Kreisverband zu einem gemeinsamen Training? erb und gewinnen Sie attraktive Preise h in Ihrem Alltag fit? dass Sie sich Ihre Gesundheit und die Leunabhängig von Alter, Behinderung oder Wettbewerb, bei dem Sie unter anderem gewinnen können. Ihre Bilder oder Texte senden Sie bitte per Post an: SoVD Redaktion SoVD macht sich fit Stralauer Straße Berlin oder per an: redaktion@sovd.de. Einsendeschluss ist der 15. Oktober Und noch ein Tipp: Bei allem sollte der Spaß nicht zu kurz kommen viel Erfolg! Junk Food - Krank Food Fertig- und Halbfertigprodukte im Supermarkt, Lebensmittel mit verheißungsvollen Gesundheitsversprechen was tun wir unserer Gesundheit damit an? Tipps und Kurzrezepte geben Impulse, um das eigene Essverhalten zu verändern und ein echter Besseresser zu werden. Hans-Ulrich Grimm: Junk Food Krank Food. Gräfe und Unzer, 224 Seiten, 19,99 Euro, ISBN:

22 SoVD macht sich fit 22 Beiträge zum Thema im SoVD-TV Fit zuhause Zu der Initiative SoVD macht sich fit finden Sie gleich zwei neue Beiträge. Diese können Sie sich auf dem SoVD-eigenen Filmportal unter ansehen oder klicken Sie auf eines der Bilder! In den kurzen Videos geben wir Ihnen Tipps, wie Sie sich ohne großen Aufwand im Alltag fit halten können. Die Übungen können Sie ganz einfach zuhause ausführen zum Beispiel bei der Hausarbeit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Anschauen! Foto: SoVD-TV

23 23 SoVD macht sich fit Foto: SoVD-TV Drehen Sie einen Clip für unseren Wettbewerb Werden Sie Regisseur! Mit Handys und Digitalkameras lassen sich ganz einfach kurze Filme aufnehmen. Auch damit können Sie sich an unserem Wettbewerb SoVD macht sich fit beteiligen. Wie das geht, erklären wir hier kurz. Wenn Sie an unserem Wettbewerb mit einem eigenen Film teilnehmen wollen, melden Sie sich zunächst kostenlos unter an. Hierbei können Sie sich auch von Familienmitgliedern oder von Freunden helfen lassen. Jetzt laden Sie dort Ihren Film hoch und schicken den Link zu Ihrem Film per an: An diese Adresse können Sie auch schreiben, wenn Sie Fragen haben. Um sich die anderen Filme zum Wettbewerb anzuschauen, gehen Sie im Internet auf www. youtube.com/user/sovdtv.

24 Inklusionslauf Läuferin gewann bei der Tombola Doppelter Gewinn Der SoVD-Inklusionslauf 2014 war ein riesiger Erfolg. Gleich doppelt freuen konnte sich Stefanie Schubert: Sie gewann nach überstandenem Lauf noch in der Tombola. Den Preis holte sie sich persönlich ab. Foto: Wolfgang Borrs; SoVD Sportliche Preisübergabe: Stefanie Schubert (li.) gewann ein Wochenende im Hotelsportforum Rostock. SoVD-Bundesgeschäftsführerin Martina Gehrmann gratulierte.

25 25 Karikatur / Impressum Mit spitzer Feder Gnade der frühen Geburt Impressum Seit September 2013 erscheint auf der SoVD-Website monatlich das SoVD-Magazin unter: Das Online-Magazin bereitet einzelne Berichte und Schwerpunktthemen aus der Mitgliederzeitung Soziales im Blick für den Bildschirm des Computers oder mobile Endgeräte auf. Das SoVD-Magazin gibt es nicht in gedruckter Form; es stellt keinen Ersatz für die SoVD-Zeitung dar. Herausgeber des SoVD-Magazins ist der Sozialverband Deutschland e.v. (SoVD), Stralauer Straße 63, Berlin, Mail: redaktion@sovd.de. Redaktion SoVD-Magazin: Veronica Sina (veo)/abteilungsleiterin Redaktion (verantwortlich) und Joachim Baars (jb), Stellvertretender Redaktionsleiter.

26 Service 26 Die Tricks der Gauner und Ganoven Die Gefahren beim Kauf im Internet Kriminalrat a. D. Lothar Schirmer warnt in der SoVD-Zeitung und in Beiträgen auf SoVD-TV vor den Tricks der Gauner und Ganoven. Vor allem ältere Menschen will er auf diese Weise vor Schaden bewahren. In seinem aktuellen Beitrag geht es um Internetauktionen. Vor einiger Zeit wurde auf den Seiten des virtuellen Auktionshauses ebay eine wertvolle Violine angeboten. Der Einstiegswert lag bei stolzen Euro. Warum nicht nur bei derart hohen Summen Vorsicht geboten ist und was es zu beachten gilt, erklärt Ex-Polizist Schirmer. Haben Sie auch schon einmal bei Internetauktionen mitgesteigert? Das kann richtig Spaß machen und manchmal auch ordentlich Geld sparen. Es kann aber auch ins Auge gehen. Was den Laien angesichts der erwähnten Violine für Euro vielleicht verwundert, traf tatsächlich ein: Es meldete sich ein Interessent. Die verschwundene Violine Dieser vermeintliche Kenner des Violinenmarktes forderte den Anbieter auf, das gute Stück aus der Auktion heraus zu nehmen, weil er das Geschäft mit ihm privat abwickeln wolle. Um den Verkauf trotzdem sicher zu gestalten, empfahl er, die Geldabwicklung über eine Treuhandfirma, deren Adresse er dem Verkäufer gleich mitteilte, abzuwickeln. Vereinbart wurde, dass die Euro zunächst auf das Treuhandkonto gehen. Dann sollte die Treuhandfirma den Geigenbesitzer über den Geldeingang informieren, damit dieser dann die Geige an den Käufer schicken könne. Dieser habe dann seinerseits zwei Tage Zeit, um das gekaufte Instrument zu prüfen, bevor der Kaufpreis schließlich von der Treuhandfirma an den Verkäufer überwiesen werde. So weit so gut.

27 27 Service Foto: Robert Kneschke / fotolia Wer im Internet kauft, sollte einige Regeln beachten, damit nach der Freude über den Kauf nicht die große Ernüchterung eintritt.

28 Service 28 Die Tricks der Gauner und Ganoven Trau, schau, wem! Das dachte sich wohl auch der Geigenbesitzer. Als er dann per von der Treuhandgesellschaft erfuhr, dass sein Geld eingegangen sei, schickte er, mit etwas Abschiedsschmerz, seine kostbare Violine auf die Reise. Damit war die Geschäftsbeziehung dann allerdings auch schon beendet. Als der gute Mann nämlich nach mittlerweile einer Woche nachfragen wollte, ob dem Käufer die Geige denn nun auch gefallen hätte, kam seine an den Kunden zurück. Eine Nachfrage bei der vermeintlichen Treuhandgesellschaft zeitigte das gleiche Ergebnis, die elektronische Post kam als nicht zustellbar zurück. Unnötig zu erwähnen, dass die Kaufsumme entgegen der Absprache nie überwiesen wurde. in seinem eigenen -Briefkasten landete. So konnte er selbst bestätigen, dass das Geld angekommen sei, obwohl die Euro tatsächlich nie irgendwo hinterlegt wurden. Dass der vermeintliche Interessent und die angebliche Treuhandgesellschaft nicht mehr zu erreichen waren, gehörte dabei ebenso zum Plan. Denn um seine Spuren zu vernichten, hatte der Betrüger die zuvor eingerichteten -Adressen wieder gelöscht. Die Ware selbst war an eine Briefkastenadresse mit falschem Namen gegangen. Immer mehr Betrüger! Immer mehr Menschen nutzen das Internet zum Kauf und Verkauf. Wo so viele Geschäfte abgewickelt werden, finden sich aber auch immer wieder Leute, die mit Betrügereien andere um ihr Geld oder auch um ihre Waren bringen. Der Trick in dem Fall mit der Violine bestand darin, dass der Betrüger einen Kontakt zu der angeblichen Treuhandgesellschaft angab, der Foto: AGcuesta / fotolia Die Violine kam nie beim Käufer an.

29 29 Service Das sollten Sie wissen: Bachten Sie die folgenden Ratschläge unseres Experten Lothar Schirmer: Ein Restrisiko wird immer bleiben, aber man kann viel tun um, dieses Risiko zu minimieren. Hier einige wichtige Hinweise: Natürlich kann die Zahlung über echte Treuhandkonten einen echten Vorteil bieten. Prüfen Sie, ob der Anbieter Namen und Adresse angibt, damit Sie wissen, wo die Firma ihren Sitz hat. Schauen Sie sich die Bewertung des Verkäufers an u.u. ist es angebracht den Namen oder die Firma zu googeln. Drucken Sie die allgemeinen Geschäftsbedingungen und alle sonstigen Angaben aus. Damit können Sie bei Bedarf nachweisen, was Sie zu welchem Preis bestellt haben. Machen Sie nur die allernötigsten Angaben zu Ihrer Person, um einen möglichen Datenmissbrauch zu verhindern. Geben Sie vertrauliche Daten wie etwa Ihre Kreditkartennummer oder Ihre Bankverbin- dung nur an, wenn der Anbieter garantiert, dass die Daten ausreichend verschlüsselt versandt werden. Zu erkennen sind diese Webseiten daran, dass sie mit https gekennzeichnet sind. Besser ist die Zahlung auf Rechnung oder per Nachnahme. Bei Bankeinzug kann man die Zahlung innerhalb von sechs Wochen rückgängig machen. Lothar Schirmer (Kriminalrat a. D.) ls

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