Nr. 25. Ausgabe 02/2000 DER KURZE DRAHT. Technische Informationen für Errichterbetriebe

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1 Nr. 25 Ausgabe 02/2000 DER KURZE DRAHT Technische Informationen für Errichterbetriebe

2 Editorial Security 2000 Wer für die Sicherheit von Menschen und Sachwerten Verantwortung trägt, muss sich auch stets für die besten Problemlösungen interessieren, die aktuell und weltweit angeboten werden. Und was ist dazu besser geeignet als eine Weltmesse, wie die Security Die Veranstalter der Security rechnen in diesem Jahr wieder mit einer Rekordbeteiligung. Auf m 2 präsentieren rund 900 Aussteller aus aller Welt ihre Produktneuheiten. Von den 900 Ausstellern kommen rund 75% aus dem Inland und ca. 25% aus dem Ausland. Dies entspricht einer Steigerung von sechs Prozent im Vergleich zur vorangegangenen Security Einen zusätzlichen Schwerpunkt bildet in diesem Jahr das Thema Brandschutz. In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesverband für Feuerlöschgeräte und -anlagen und der Arbeitsgemeinschaft der Leitenden Feuerwehren (AGBF) werden auf einer Sonderschau verschiedene Lösungsansätze für bzw. gegen den Brandfall vorgestellt. Ein begleitender Kongress mit Seminaren und Diskussionsrunden gibt jedem Interessenten die Möglichkeit, sich mit dem Thema Sicherheit auseinanderzusetzen. Auch wir freuen uns, Sie wieder auf unserem Messestand in der Halle 1 Stand 1-46 begrüßen zu dürfen. Unter dem Motto Sicherheit hat ein Gesicht zeigen wir Ihnen auf rund 300 m 2 an fünf Präsentationsinseln unsere Produktneuheiten. Wie immer: alles zum anfassen, bedienen und staunen. Sie haben die Möglichkeit, in unserem Kino den weltweit einzigartigen O 2 T- Melder zu erleben und sich über die Einfachheit und Genialität unseres 5008-Wartungstools zu informieren. Ferner wird Sie eine aktuelle Studie in eine mögliche Bedienungsphilosophie von Sicherheitssystemen der Zukunft entführen. Diskutieren Sie mit uns, geben Sie uns Ihr Feedback und gestalten Sie somit an der Sicherheitstechnik von morgen mit. Michael Buschmann

3 INHALT CBT Die neue Art des Lernens Seite 4 Neues aus der Welt der Vorschriften Seite 6 Langsam aber sicher macht sich der Einfluß der europäischen auf die nationalen Normen bemerkbar Münchner Lösung für das System 8000 Seite 7 Ab sofort Lässt sich die Funktionalität München Stadt unabhängig vom Feuerwehrbedienfeld konfigurieren Beschriftung der GEA-Folien mit dem PC Seite 7 Software-Update-Liste: Seite 8/9 System 8000 und Kundendateneditor System 5008 und Kundendateneditor Neue VdS-Zulassungen Seite 10 LED-Anzeigen und Elektrische Steuereinrichtung 8010 O 2 T Ein gemischtes Doppel ohne Herausforderer Seite 11 Produktabkündigungen Seite 12 Rauchmelder der Serie 50 Fernbedienfeld für EMA 5002 Tips & Tricks: Seite 13 Konfiguration von PC-Schnittstellen EMA-Fernbedienfeld FB8 Serie 02 Seite 14 Eines für Alle Teil 2 Seite 15 Das neue Anzeige- und Bedienfeld für Gefahrenmeldeanlagen TEDIS 5008 Seite 17 Ferndiagnose jetzt auch bei der Einbruchmelderzentrale 5008 Mehr als 10 Übertragungseinrichtungen beim System 8000 Seite 18 02/2000 Der kurze Draht 25 3

4 CBT Die neue Art des Lernens Immer häufiger geht ein neuer Begriff durch die Medien, das sogenannte CBT (Computer Based Training), auf Deutsch in etwa computerunterstütztes Lernen. Da mittlerweile in den meisten Haushalten ein Computer zu finden ist, wird sich auch diese neue Art des Lernens immer weiter verbreiten. Unsere Schulungsabteilung hat das Verfahren des CBT aufgegriffen, um Ihnen am Beispiel des Brandmeldesystems 8000 die neue Art des Lernens zu ermöglichen. All diejenigen, die ihren Laptop bereits zur Programmierung unserer Brand- und/oder Einbruchmeldeanlagen nutzen, könnten ihn auch verwenden, um interaktiv mit geringem Zeitaufwand zum versierten Insider des Brandmeldesystems 8000 zu werden. Als ideale Ergänzung zu den Schulungsveranstaltungen können so die nötigen Kenntnisse vertieft, bzw. aufgefrischt werden. Und das nicht im hektischen Trubel auf der Baustelle, sondern in angenehmer Atmosphäre: Am eigenen Schreibtisch und bei einer Tasse Kaffee. Was heißt interaktives Lernen? Prinzipiell können fast alle Abläufe in irgendeiner Form simuliert werden. Sie betätigen beispielsweise das Bedienteil der Zentrale so, als wenn Sie vor einer Brandmeldeanlage des Systems 8000 stehen. Na ja, nicht ganz, denn an Ihrem Laptop dürfen Sie die Maus benutzen. Was können Sie von dem neuen CBT-Programm erwarten? In Kapitel 1 erfahren Sie sehr viel über unseren esserbus also die Ringleitung mit den vielfältigen Peripheriebausteinen. Sie bekommen Antworten auf Fragen wie zum Beispiel: welche Busteilnehmer bietet Ihnen Esser an oder wo sollten Sie sinnvollerweise bzw. den Vorschriften entsprechend Trenner setzen? Kapitel 2 erklärt Ihnen den modularen Aufbau unseres Brandmeldesystems Wir haben auf unseren bewährten und beliebten Moderator Paul Planer aus der Bedienfeld des Brandmeldesystems Der kurze Draht 25 02/2000

5 ESSER Comic Serie zurückgegriffen, der durch das Programm führt und Ihnen alles Wissenswerte über Mikromodule, Basiskarten, Fronten und Gehäuse vermittelt. Anschließend sollte es dann kein Problem mehr sein, die richtige Zentrale und den passenden Ausbau objektspezifisch zusammenzustellen. Und natürlich sind jede Menge interaktive Übungen eingebaut, so dass es spannend bleibt, mit unserem CBT-Programm zu arbeiten. Nach der Bearbeitung des dritten Kapitels Bedienung können Sie Meldegruppen abschalten, Primärleitungen zurücksetzen, Melder tauschen oder z. B. Sensoren eines Mehrkiterien-Melders ab- und wieder einschalten. Kapitel 4 richtet sich vorrangig an die Techniker unter Ihnen. Sie werden alles Wichtige über den Kundendaten-Editor erfahren, das Programm also, mit dem Sie unsere Anlagen konfigurieren. Das Programm-Tool 92 Graf rundet schließlich das Kapitel ab. Sie simulieren die Programmierung der Anlage mit dem Editor und in einer Animation wird Ihnen gezeigt, welche Auswirkungen sich auf die programmierte Zentrale ergeben. Das gerade fertiggestellte CBT-Programm für das Brandmeldesystem 8000 können Sie natürlich nicht vollständig an einem Stück bearbeiten, denn dafür würden Sie ungefähr 8 bis 10 Stunden benötigen. Also lassen Sie sich ruhig etwas Zeit und verteilen die Kapitel auf ein oder zwei Wochen. Den jeweiligen Bearbeitungsstand können Sie problemlos auf einer Diskette speichern und später ohne lästiges Suchen genau an der richtigen Stelle fortfahren. Als Belohnung dürfen Sie sich am Ende der CD-Schulung ein Zertifikat ausdrucken. Neue Funktionalitäten, die kontinuierlich in unseren Anlagen implementiert werden, dürfen natürlich auch in dem CBT nicht fehlen. Eine entsprechende Anpassung wird also auch dort erfolgen. Die jeweiligen Updates können Sie sich zukünftig über das Internet herunterladen. Den meisten unter Ihnen ist unsere Adresse im World Wide Web mittlerweile bekannt, denn seit November vergangenen Jahres wurden über Zugriffe auf die Homepage unseres völlig neu gestalteten Internetauftritts gezählt: Als besondere Aktion während der SECURITY 2000, werden die beiden CD-ROM mit einem Listenpreis von insgesamt 300 DM an unserem Stand für den Einführungspreis von nur 150 DM angeboten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der neuen Art des Lernens. Gangolf Luerweg Funktionsbeispiel zur Analog-Ringleitung 02/2000 Der kurze Draht 25 5

6 Neues aus der Welt der Vorschriften Langsam aber sicher macht sich der Einfluß der europäischen auf die nationalen Normen bemerkbar Grundsätzlich ist zu beachten, daß die EN-Normen für uns zwingend sind. Mit anderen Worten, wenn in den nationalen Normen Vorschriften verankert sind, die auch in der EN-Norm geregelt sind, so sind die nationalen Normen zurückzuziehen oder der EN-Norm anzupassen. Die für die Brandmeldetechnik wichtigsten Vorschriften VDE 0833 Teil 2 und die DIN sind mit Gültigkeit ab 1. Juni 2000 neu erschienen. Da sich hier gegenüber den alten Richtlinien einiges geändert hat, wird auch die VdS-Richtlinie 2095 angepasst werden müssen. Zu den überarbeiteten Vorschriften zählen z. B. die Projektierung, die Installation und der Betrieb von Brandmeldeanlagen. Das heißt, dass der Spielraum in der Auslegung für alle Beteiligten (Planer, Errichter, Sachverständige und Betreiber) enger wird. Im Einzelnen sind folgende Punkte überarbeitet worden: Ausführung des Übertragungsweges Überwachungsumfang Bereiche der Alarmierung Verantwortung des Betreibers Zusammenwirkung von BMZ und Brandschutzeinrichtungen Abstände von punktförmigen Meldern Projektierung Funktionserhalt von elektrischen Leitungen Mit Erscheinen der Schulungstermine für das 2. Halbjahr 2000 sind alle Planungsschulungen in der Brandmeldetechnik um diese neuen Normen ergänzt worden und geben Ihnen einen umfassenden Einblick in die neue Vorschriftenwelt. Falls Sie die neuen Normen bestellen möchten, hier die Bezugsquelle. DIN Beuth Verlag GmbH Burggrafenstraße Berlin Michael Buschmann 6 Der kurze Draht 25 02/2000

7 Münchner-Lösung für das System 8000 Ab sofort lässt sich die Funktionalität München Stadt unabhängig vom Feuerwehrbedienfeld konfigurieren. Für die Brandmelderzentralen des Systems 8000 konnte in dem Kundendateneditor bis zur Version V2.39R001 (Editor und Zentralensystemsoftware) mit der Landesfunktionalität "Deutschland" die Unterstützung für einen Feuerwehrbedienfeldanschluss gemäß DIN Stand 1984 oder DIN Stand 1998 ausgewählt werden. Mit der Landesfunktionalität München-Stadt wurde bisher nur das Feuerwehrbedienfeld nach DIN Stand 1984 unterstützt. Mit den folgenden Programmversionen läßt sich nun die Funktionalität München-Stadt unabhängig vom Feuerwehrbedienfeld auswählen: Zur Realisierung dieser speziellen FBF-Anschaltung ist die Beschaltung von zusätzlichen Relais erforderlich. Hierzu können die zentraleninternen Relais oder auch die Relais der esserbus-koppler genutzt werden. In der Installationsanleitung des Feuerwehrbedienfeldes sind die unterschiedlichen Lösungen für die Bereiche München-Stadt und München-Land näher beschrieben. In unserer Mailbox (Tel: ) und im Servicebereich unserer Homepage finden Sie hierzu die Dokumentation im PDF-Format. Jürgen Ferch Brandmeldezentrale: München-Stadt Deutschland inkl. München-Land BMZ 3002 ab Version 3.02 ab Version 3.01 Sach-Nr Sach-Nr System 8000 ab Version 2.39R002 ab Version 2.39R001 (Editor und Zentralversion) Beschriftung der GEA-Folien mit dem PC Zur Beschriftung der Gruppeneinzelanzeige (GEA) bei den Brandmeldezentralen des System 8000 stehen ab sofort Dateien im MS-Word-Format 97 auf unserer Internetseite im Bereich Service / Tips und Tricks / Brandmeldetechnik / System 8000 zum kostenlosen Download zur Verfügung. In die weißen Felder der MS-Word Vorlage wird der gewünschte Text für die Gruppeneinzelanzeige eingetragen und kann anschließend auf einem normalen PC- Drucker ausgedruckt werden. Noch eine kleine Starthilfe: Am Besten druckt man die Beschriftung auf eine Overheadfolie damit die LED nicht von dem Papier verdeckt werden. Die Seite ist schon fertig formatiert, man braucht nur noch den oberen, unteren und rechten Rand abzuschneiden und zusammen mit der Beschriftungsfolie der Gruppeneinzelanzeige (GEA) wie gewohnt einschieben Fertig! Wer keine Overheadfolie zur Verfügung hat, kann auch die einzelnen Gruppenbeschriftungen als Streifen aus dem weißen Papier ausschneiden und mit Klarsichtfilm auf die GEA-Beschriftungsfolie aufkleben. Funktioniert auch, ist nur etwas aufwendiger. Bernd Fredrich / Michael Steinborn 02/2000 Der kurze Draht 25 7

8 Software-Update-Liste: System 8000 und Kundendateneditor In gewohnter Weise veröffentlichen wir an dieser Stelle eine aktuelle Update-Liste, die Sie darüber informiert, welche Softwareerweiterungen im System 8000 durchgeführt wurden. Sowohl der Kundendateneditor als auch das System 8000 haben mit Stand vom 7. September 2000 die Versionsbezeichnung V2.39 R002. Die folgenden Änderungen bzw. Erweiterungen wurden dabei implementiert: Kundendaten-Editor Update von Version V2.38 R002 auf V2.39.R000 Die Eingabe für Melde- und Steuersektoren ist für alle Landesversionen möglich. Die Zentrale 8000M wird unterstützt. Die Kundendaten der Zentralen können über das essernet gelesen und programmiert werden. Die Verdrahtungserkennung und Melderdatenvergabe für Analoglinien ist über das essernet möglich. Die Kundendaten einer 8000C, die mehr als ein EEPROM umfassen, können ausgelesen werden. Bisher wurde ein Checksummenfehler beim Auslesen angezeigt, wenn die Kundendaten mehrere EEPROMs umfassten. Das Jahr 2000 wird korrekt angezeigt. Bisher wurde es durch 100 dargestellt. Update von Version V2.39 R000 auf V2.39.R002 Ein als BSL-Relais programmiertes Relais des 4G2R- Kopplers wird gemäß der Norm VDS2496 Absatz nicht angesteuert, wenn der Deckelkontakt der Zentrale offen ist oder wenn die Bedienung der Zentrale freigegeben ist. Implementierung der MCD-Funktionalität. Es besteht eine Auswahlmöglichkeit, ob der Summer bei TAL angesteuert werden soll oder nicht. Unterstützung des Feuerwehrbedienfelds DIN 14661/1998 bei der Landesfunktionalität München Nur bei der Landesfunktionalität Deutschland-Standard: Der Eingang IN-2 der Feuerwehrbedienfeld- Anschlusstechnik kann zur Anzeige der ÜE-Rückmeldung verwendet werden. Es besteht die Möglichkeit der Programmierung eines Sammelrelais, das bei Gehäusekontakt-AUF und/oder Tastatur-FREI angesteuert wird. Zentralensoftware Update von Version V2.38 R005 auf V2.38.R006 Der Notbetrieb wurde in der Version 2.38R005 nicht korrekt eingeleitet. Es konnte vorkommen, daß die CPU immer wieder erneut startet und nicht im Notbetrieb stehenbleibt. Dem entsprechend konnte eine im System vorhandene Slave CPU-Karte nicht übernehmen. Update von Version V2.38 R006 auf V2.39 R000 Die Melde- und Steuersektoren werden bei allen Landesversionen unterstützt. Wenn eine Melderstörung nicht spezifiziert werden kann, dann wird die Störung ohne eine Störungsnummer in der Zentrale angezeigt. Bisher wurde in diesem Fall die Melderstörung von der Zentrale ignoriert. Die Kundendaten der Zentralen können über das essernet ausgelesen und programmiert werden. Die Verdrahtungserkennung und die Melderdatenvergabe für Analoglinien ist über das essernet möglich. Wenn von einer Zentrale im essernet ein Feueralarm einer Zentrale, die sich im Notbetrieb befindet ange- 8 Der kurze Draht 25 02/2000

9 zeigt wird, dann wird dieser Feueralarm wieder ausgetragen, sobald die Kommunikation mit der Zentrale, die das Feuer gemeldet hat, wieder hergestellt ist. Drahtbruch bzw.kurzschluss und die Aufhebung von Drahtbruch/Kurzschluss des essernet werden innerhalb von 100 Sekunden in der Zentrale angezeigt. Bei der Landesfunktionalität Österreich verhält sich die Taste akustische Signalgeber ab am FBF identisch zu der Taste akustische Signale ab in der Zentrale. Steigt z. B. durch einen feucht gewordenen Melder der Strom auf einer Analogringleitung sehr stark an, wurden bisher alle Gruppen dieses Ringes mit Kom-Stör angezeigt und die Leitung wurde abgeschaltet. Nun wird nur noch die Störung Strom für die Ringleitung angezeigt. Die Leitung wird nicht abgeschaltet, da das Mikromodul das Leitungsstück mit dem zu hohen Ruhestrom heraustrennt. Update von Version V2.39 R000 auf V2.39 R001 Sind die Kundendaten bei einer 8008 größer als 32 Kbyte, konnte es in der Vorgängerversion vorkommen, dass Ausgänge, die in Steuersektoren programmiert sind, im Ereignisfall nicht angesteuert wurden. Dies betrifft nur die Zentralen 8008 mit Kundendaten, die mehr als ein EEPROM umfassen und mit der Software Version V2.39 R000 betrieben werden. Update von Version V2.39 R001 auf V2.39 R002 Implementierung der MCD-Funktionalität Unterstützung des Feuerwehrbedienfelds DIN 14661/1998 bei der Landesfunktionalität München Die Ansteuerung der Steuersektoren erfolgt auch dann korrekt, wenn für die Nummer eines Puls- Timers die gleiche Nummer verwendet wird wie für die größte Steuersektornummer. Die Ausführung von Steuerungen über Schaltfunktionen wird auch dann korrekt über das essernet ausgeführt, wenn alle Steuerungen zum gleichen Zeitpunkt erfolgen. Die GEA-Alarm-LED wird auch angesteuert, wenn die zugehörige Gruppe technischen Alarm meldet. Bei Notbetriebsfeuer einer Analoglinie werden nur noch die Gruppen mit Alarm im Display der Zentrale angezeigt, die auf die Betriebsart Feuer programmiert sind. Beim 4G/2R-Koppler wird die Kommunikationsstörung der überwachten Relais wieder selbsttätig ausgetragen, wenn sie behoben ist. Der Betrieb einer 8000C/M ist auch ohne Bedienteil möglich Eingang IN-2 der Feuerwehrbedienfeldanschlusstechnik kann zur Anzeige der ÜE-Rückmeldung verwendet werden Der Konsistenzvorgang bei den essernet -Zentralen wird jetzt bis zur korrekten Meldungsanzahl ausgeführt. Horst Kania / Hubert Willms System 5008 und Kundendateneditor Zukünftig werden wir an dieser Stelle, auf vielfachen Kundenwunsch auch eine Update-Liste zu den Softwareerweiterungen im System 5008 veröffentlichen. Die aktuellen Softwarestände haben mit Redaktionsschluss dieser Ausgabe die folgenden Versionsnummern: Basiskarte Zentrale 5008.: V Ringlinienkarte V 2.05 Bedienteil FB 8: V 1.09 tools 5008: V PIR-Melder: V 1.08 EMA-Buskoppler: V /2000 Der kurze Draht 25 9

10 Neue VdS-Zulassungen LED - Anzeigen und Die beiden LED-Anzeigetableaus (Sach-Nr /91) sind unter der gemeinsamen Anerkennungsnummer G vom Verband der Schadenversicherer (VdS) zugelassen worden. LED-Anzeigetableaus werden zur räumlich abgesetzten Anzeige von Brand- und Störungsmeldungen sowie der Anzeige von Abschaltungen im Brandmeldesystem 8000 eingesetzt. Bei einem vernetzten aber nicht redundanten Brandmeldesystem mit mehr als 512 Brandmeldern muss über das Anzeigetableau beim Ausfall der übergeordneten Zentrale zumindest noch die Unterzentrale angezeigt werden, aus der ein Feuer gemeldet wird (siehe auch VdS Richtlinie 2095S Abschnitt 5 Vernetzte Brandmeldeanlagen und DIN VDE : Abschnitt Vernetzte Brandmelderzentralen ). LED-Anzeige-Tableau /91 Diese, in der Praxis häufig gestellte Anforderung, kann systemgerecht mit den beiden neuen Anzeigetableaus realisiert werden. Elektrische Steuereinrichtung 8010 Elektrische Steuereinrichtung 8010 Bereits seit Juli diesen Jahres ist die Elektrische Steuereinrichtung 8010 unter der Nummer G vom Verband der Schadenversicherer (VdS) zugelassen. Die Prüfung und Zulassung umfasst zusätzlich zu den relevanten Teilen der EN 54 und den VdS-Richtlinien, auch die neuesten Entwürfe der Europa-Norm für Elektrische Steuer- und Verzögerungseinrichtungen (pren :06/99). Alle Tests wurden erfolgreich bestanden und die hohen Prüfungsanforderungen für Löschmittelsteuerungen erfüllt. Die Elektrische Steuereinrichtung 8010 (Sach-Nr ) kann zur direkten Ansteuerung von Löschanlagen mit einem Löschbereich eingesetzt werden. Die Ansteuerung mehrerer Löschbereiche ist mit dem Brandmeldesystem 8000 möglich. An die Ringleitung einer Brandmelderzentrale 8000 können bis zu acht einzelne Löschmittelsteuerungen Typ 8010 zur Ansteuerung von insgesamt acht Löschbereichen angeschlossen werden. Unabhängig von den ESSER Brandmeldesystemen ist über die Standardschnittstelle <<Löschen>> auch der Anschluss an andere Brandmeldeanlagen zur Steuereinrichtung von Löschanlagen möglich. 10 Der kurze Draht 25 02/2000

11 O 2 T Ein gemischtes Doppel ohne Herausforderer Das Detektionsprinzip des neuen O 2 T-Brandmelders ist weltweit einzigartig und repräsentiert den Stand der modernsten Brandfrüherkennung Warum eine neues optisches Detektionsverfahren? Moderne Brandmelder, wie z. B. die bewährten Multisensormelder der Serie 9200 sind technische High-End- Produkte und lassen in der Brandfrüherkennung keine Wünsche offen. Diese Brandmelder bieten eine sehr hohe Qualität in der Erkennung der zu erwartenden Brandgröße und können in nahezu allen Objekten, auch unter kritischen Umgebungsbedingungen eingesetzt werden. Diese Leistungsfähigkeit hat natürlich auch ihren Preis und die Produktion eines Brandmelders mit drei unterschiedlichen Sensoren ist generell teurer. Der am häufigsten eingesetzte Brandmeldertyp ist jedoch der Optische Rauchmelder. Dieser Melder eignet sich, bedingt durch das physikalische Funktionsprinzip, hervorragend zur Erkennung von Bränden mit hellem Brandrauch. Leider kann man nicht immer davon ausgehen, dass bei der Brandentstehung immer genau diese Spezialität des Melders auch voll ausgenutzt wird. Abhängig vom Brandgut kann der Brandrauch auch mit dunkleren Partikeln, z. B. Ruß, durchsetzt sein. Eine Erkennung des Brandes durch den normalen optischen Rauchmelder ist gewährleistet, aber wenn es sprichwörtlich brennt, ist jede Sekunde kostbar. Ziel war es also, einen optischen Rauchmelder zu entwickeln, der eine Brandentstehung noch früher und noch sicherer erkennt als die bisherigen Detektionsverfahren von optischen Rauchmeldern. Der technische Winkelzug Mit nur einem einzigen optischen Sensor liegt die Lösung des Problems fast schon auf der Hand. Entweder man nimmt im Ereignisfall mehrere Messproben und wertet diese zeitlich nacheinander aus oder man betrachtet die Rauchpartikel gleichzeitig aus mehreren Perspektiven. Die erste Möglichkeit scheidet, ohne nähere Überprüfung, allein schon durch den Zeitaufwand aus. Zudem ist nicht gewährleistet das sich die Rauchpartikel innerhalb einer vertretbaren Zeit in der Messkammer ändern. Also wurde Lösung 2 zum Favoriten unserer Entwicklungsingenieure und es entstand der neue O 2 T- Brandmelder mit einem optischen Streulicht- und einem Thermosensor. Doch ganz so einfach wie hier beschrieben ist die Entwicklung eines solchen Detektionsverfahrens natürlich nicht. Nach umfangreichen Messungen und Versuchen wurde eine Detektorkammer mit einer Zwei-Winkel- Technik aufgebaut. Herkömmliche Streulichtmelder sprechen bedingt durch physikalische Gesetzmäßigkeiten sehr unterschiedlich auf die verschiedenen Brandarten an. Je nach Brandgut sind die Messsignale des vorwärts- oder rückwärts gestreuten Lichts unterschiedlich stark. Das Verhältnis von rückwärts- zu vorwärts gestreutem Licht ist bei dunklem Rauch (z. B. offener Dieselbrand), größer als bei hellen Rauchsorten (z. B. bei Schwelbränden). Bei Feststoffen, wie z. B. Mehlstaub, wird das Verhältnis noch größer. 02/2000 Der kurze Draht 25 11

12 Mißt man mit nur einem Streulichtwinkel,so kann auf Grund des fehlenden zweiten Winkels kein Verhältnis gebildet und somit der Rauch nicht klassifiziert werden. Der optische Streulichtsensor sieht die Rauchpartikel in der Messkammer somit jetzt aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln. Nach dem Motto wo Licht ist, da ist auch Schatten können helle und dunklere Rauchpartikel differenziert erkannt und ausgewertet werden. Auch die eindeutige Unterscheidung von kleinen und größeren Rauchpartikeln ist durch das neue räumliche Sehvermögen des O 2 T-Brandmelders möglich. Die Auswertung übernimmt die intelligente Melderelektronik nach einem speziell entwickelten Algorithmus. Täuschungsgrößen, wie z. B. Wasserdampf oder sogar Stäube in Sägewerken, können vollständig herausgefiltert werden und führen nicht zu einer Falschalarmierung. Ganz nebenbei bemerkt Der O 2 T-Brandmelder ist ein neuer Prozessanalogmelder aus der Serie Selbstverständlich können alle Programmiertools, wie auch die bereits installierten Meldersockel genutzt und vorhandene Prozessanalogbrandmelder gegen den neuen O 2 T-Melder ausgetauscht werden. Artikel-Nr.: Spezifikation Rauchmelder DIN EN 54 T7, Überwachungshöhe: Thermoteil T5 Klasse A2S max. 12m So etwas gibt es doch nicht! Doch, gibt es! Bereits auf der Security 2000 wird der patentierte O 2 T-Brandmelder auf dem ESSER Messestand in vollem Funktionsumfang präsentiert. Produktabkündigungen Rauchmelder der Serie 50 Aus gegebenem Anlass weisen wir auf Folgendes hin: Die Rauchmelder der Serie 50 sind mit Erscheinen des Produktgruppenkatalogs 1996 nicht mehr angeboten und hergestellt worden. Die Abkündigung erfolgte Mitte des Jahres Überwachungsfläche: max. 120m 2 Betriebsspannung: max. 42 V (esserbus ) Nennspannung: 19 V (esserbus ) VdS-Anerkennung: beantragt Thomas Goulet fügung stehen. Zusätzlich darf nicht übersehen werden, dass dieser Melder nicht mehr dem aktuellen Stand der einschlägigen Vorschriften entspricht und deshalb für Neuanlagen nicht mehr verwendet werden darf. Zur Erhaltung der Meldebereitschaft entsprechender Brandmeldeanlagen ist es dringend erforderlich, die betreffenden Melder im Laufe der Zeit gegen Neue auszutauschen. Dazu muss sowohl der Melder als auch der Sockel ausgetauscht werden. Gerd Lagac Im September 1996 haben wir über eine Vergleichsliste zum Austausch dieser Melder gegen solche der Gruppe 9x00 informiert. Über einen Zeitraum von fünf Jahren haben wir Ihnen einen Vorzugssonderpreis für neue Melder und Sockel angeboten, wenn die Melder der Serie 50 nicht älter als zehn Jahre waren. Melder der Serie 50 wurden nur als Austauschmelder geliefert, wenn es nicht anders möglich war. Ein Aufarbeiten der Melder wird zunehmend schwieriger, da die erforderlichen Ersatzteile ebenfalls nicht mehr zur Ver- Fernbedienfeld für EMA 5002 Wir wurden von einem unserer Lieferanten darüber informiert, dass ab sofort die Gehäuseprofile, die wir für das Bedienfeld der Einbruchmelderzentrale 5002 benötigen, nicht mehr geliefert werden kann. Das bedeutet für uns, dass wir das Fernbedienfeld für die EMZ 5002 mit der Artikelnummer abkündigen müssen. Alternativ können wir Ihnen anbieten, in entsprechenden Fällen auf die 5004 umzusteigen. Wir hoffen dabei auf Ihr Verständnis. Thomas Görres 12 Der kurze Draht 25 02/2000

13 Tips & Tricks: Konfiguration von PC-Schnittstellen Die Konfiguration und Funktionalität von seriellen und parallelen PC-Schnittstellen ist zwar genormt, kann aber individuell von den einzelnen PC-Herstellern im zulässigen Rahmen verändert werden. Für die Programmierung der ESSER Zentralen und für die Nutzung von Softwaretools ist eine bestimmte Schnittstellenkonfiguration erforderlich. Centronics-Schnittstelle Die parallele Schnittstelle, auch Centronics-Schnittstelle genannt (LPT1, LPT2 ), ist in ihrem Pegel (+5V) definiert, der Betriebsmodus jedoch nicht. Diese parallele Schnittstelle wurde primär zum Ansteuern von Druckern konzipiert. Durch verschiedene Betriebsarten wurde von den PC-Herstellern versucht, den Datendurchsatz zu erhöhen. Unidirektional (SPP) Bidirektional (SPP) ESSER nutzt die parallele Schnittstelle um folgende Konfigurations- und Programmierwerkzeuge zu betreiben: Programmiergerät 3008 (769885) Melderinterface (769805) Druckoption verschiedener Programme Um nicht die Kommunikation zwischen dem Endgerät und dem entsprechenden Programm zu stören, stellen Sie bitte nur den Unidirektional (SPP) oder Bidirektional (SPP) ein. Im BIOS des Rechners kann neben dem Betriebsmodus auch noch die Basisadresse (I/O-Adr) und die Interrupt- Leitung (IRQ) festgelegt werden. Bitte stellen Sie zum Betrieb unserer Programme diese Konfiguration ein. Die BIOS Konfiguration ist abhängig vom Rechnertyp und Hersteller. Informieren Sie sich im Handbuch des Rechners, ob und wie Sie diese Änderungen vornehmen können. Das heute bei PC-Systemen sehr verbreitete AWARD BIOS kann z. B. angezeigt und verändert werden, wenn Sie beim Neustart des Rechners die Taste <<Entf>> (bzw. DEL) gedrückt halten. Der Signalpegel der Centronics-Schnittstelle (+5V) wird während des Akkubetriebes nicht von allen Notebooks gewährleistet. Eine sichere Alternative ist der Betrieb mit dem Netzadapter. RS232 Schnittstelle In den Notebooks gibt es in der Regel eine freie, nach außen geführte serielle Schnittstelle, erkennbar an dem 9-poligen Stecker des Rechners. ESSER nutzt diese Schnittstelle, um verschiedene Kundendatenprogramme und Servicetools zu betreiben. Für diese RS232-Schnittstelle kann im BIOS eine I/O- Adresse und eine IRQ-Leitung gewählt werden. Neben der nach außen geführten Schnittstelle gibt es bei den Notebooks jedoch auch interne Schnittstellen wie z. B. das Touchpad und evtl. eine Infrarotschnittstelle, die beide eine eigene IRQ-Leitung belegen. Generell unterscheidet man die vier Schnittstellen COM1 bis COM4. Alle ESSER Programme unterstützen die serielle Schnittstelle COM1. Abhängig von der eingesetzten ESSER Software kann auch eine andere serielle Schnittstelle (COM2/3/4) genutzt werden Standardeinstellung der Schnittstelle LPT 1: I/O-Adresse = 378 und IRQ = 7 Standardeinstellung der Schnittstelle COM 1: I/O-Adresse = 3F8 und IRQ = 4 02/2000 Der kurze Draht 25 13

14 Stellen Sie im BIOS des PC bitte diese Konfiguration ein und stellen Sie sicher, dass diese Werte nicht bereits von den nternen Schnittstellen belegt sind. Um den korrekten Betrieb der Schnittstelle zu überprüfen, können Sie z. B. den Schnittstellenmonitor SSTEST.EXE verwenden. Dieses kleine Programm kann von unserer Homepage kostenlos aus dem Servicebereich Tips und Tricks geladen werden. Ist ein Maustreiber in der PC-Systemdatei CONFIG.SYS oder AUTOEXEC.BAT installiert, so kann die Kommunikation zwischen dem ESSER Serviceprogramm und der Zentrale dadurch gestört werden. Deaktivieren Sie in diesem Fall den Maustreiber, indem Sie am Anfang der entsprechenden Zeile den Befehl REM vorsetzen. Jürgen Ferch EMA-Fernbedienfeld FB8 Serie 02 Mit dem neuen Fernbedienfeld FB 8 werden zusätzliche Leistungsmerkmale bereitgestellt Statt Lötklemmen werden nun Schraubklemmen für den Anschluß der Betriebsspannung und der seriellen Schnittstelle verwendet. Um die Anzahl der möglichen Fernbedienfelder FB 8, die an einer Einbruchmelderzentrale EMZ 5008 angeschlossenen sind, von 8 auf 16 zu verdoppeln, muss beim letzten FB 8 auf dem RS485 BUS die serielle Schnittstelle mit Jumpern konfiguriert werden. Über die Tastatur des FB8 (Serie 02) besteht die Möglichkeit nur die Ereignisse eines Bereiches anzuzeigen. Diese im Funktionsmenü des FB8 mit Bereichsfilter bezeichnete Funktion kann dazu genutzt werden, vor dem Scharfschalten eines Bereiches schnell die noch anstehenden Meldungen aus diesem Bereich abzufragen. Bei der Scharfschaltung dieses Bereiches wird die Filterfunktion dann automatisch wieder zurückgesetzt. Die bisherige zeitliche Sortierung der Ereignisse innerhalb einer Anzeigepriorität (= Anzeigeebene) kann über das Funktionsmenü auf die Sortierung nach Bereichen geändert werden. Diese mit Bereichssortierung bezeichnete Funktion wird beim Scharfschalten eines Bereiches wieder automatisch zurückgesetzt. Die Anzahl der Gruppen, die in den Kundendaten eines FB8 der Serie 02 gespeichert werden können, wurde von 800 auf 1500 erhöht. Damit können auch bei großen Systemen mit der Einbruchmelderzentrale 5008 alle Gruppen der Zentrale an einem Fernbedienfeld FB8 (Serie 02) angezeigt und bedient werden. Horst Kania 14 Der kurze Draht 25 02/2000

15 Eines für Alle Teil 2 Das neue Anzeige- und Bedienfeld für Gefahrenmeldeanlagen In der letzten Ausgabe haben wir Ihnen das neues Anzeige- und Bedienfeld für Gefahrenmeldeanlagen vorgestellt. Aufgrund des großen Interesses und vieler Nachfragen möchten wir Ihnen hier noch einige technische Details näher beschreiben und Anwendungsbeispiele aufzeigen. Anzeige- und Bedienfeld (Sach-Nr ) Tools NetControl (Programmoberfläche) Sach-Nr : Sach-Nr : für vernetzte Einbruch- und Überfallmeldeanlagen für integrierte Gefahrenmeldeanlagen (EMA / BMA) Leistungsmerkmale grafisches, kontrastreiches Display mit 320 x 200 Pixel (1/4 VGA) integrierte Anzeige von BMA + EMA, konfigurierbar gemäß VdS 2347 übersichtliche Darstellung der Ereignisse menügeführte Bedienung bediengruppenspezifische Funktionsmenüs wahlweise Freigabe über Code und/oder Schlüssel Feuerwehrbedienfeld anschließbar (nur Sach-Nr ) externer Protokolldrucker ASCII Eingabe-Editor Tools NetControl , mit grafischer Darstellung unter Microsoft-Windows automatische Übernahme der relevanten Daten aus den Kundendatendateien der anderen Netzwerkteilnehmer 4 Bediengruppen mit 90 verschiedenen Bediencodes frei programmierbare Funktionszuordnung in den Freigabeebenen Andreas Pestotnik 02/2000 Der kurze Draht 25 15

16 Anwendungsbeispiel für das kombinierte Anzeige- und Bedienfeld (EMA/BMA) Anwendungsbeispiel für das Anzeige- und Bedienfeld (EMA) 16 Der kurze Draht 25 02/2000

17 TEDIS 5008 Ferndiagnose jetzt auch bei der Einbruchmelderzentrale 5008 Mit der neuen PC-Software TEDIS 5008 ist es möglich, auch aus der Ferne Informationen vom Anlagenzustand einer Einbruchmelderzentrale 5008 zu erhalten. dungsanzeige erfolgt je Anzeigeebene mit erster und letzter Meldung. Zu jeder Meldung sind alle relevanten Informationen auf einen Blick verfügbar. Die Bedienung der Oberfläche erfolgt Esser-üblich komfortabel mittels Maus oder über die Tastatur. Ein integrierter Bereichsfilter vereinfacht das schnelle Finden von kritischen Meldungen auch bei großen Ausbauten. Mittels des 32-Bit Windows-basierenden Programmes wählt sich der Anwender über das öffentliche Telefonnetz in die EMZ 5008 ein. Diese überträgt ihrerseits selbsttätig alle anstehenden Meldungen, so dass dem Anwender jederzeit eine komplette Übersicht aller Meldungen vorliegt. Neue Meldungen werden nach Verbindungsaufbau unverzüglich von der EMZ 5008 an TEDIS 5008 weitergeleitet. Ebenso ist es möglich, über das neue Diagnosetool Bedienungen an eine EMZ 5008 weiterzuleiten. Eine Benutzerverwaltung verhindert dabei, dass Unbefugte Manipulationen an der EMZ 5008 vornehmen können. Alle über das TEDIS 5008 durchgeführten Aktionen werden protokolliert, und können auch später nachvollzogen werden. Wie bereits seit langem aus der Verwendung von TEDIS in der Brandmeldetechnik bekannt, werden unnötige, und damit kostenintensive, Serviceeinsätze somit in Zukunft vermieden. Vor jedem Einsatz ist es möglich, sich bereits im Vorfeld ein Bild von der Situation vor Ort zu machen, und ggf. Maßnahmen aus der Ferne zu ergreifen oder gezielt einen notwendigen Einsatz vorzubereiten. Die Benutzeroberfläche von TEDIS 5008 orientiert sich an dem Erscheinungsbild des gemeinsamen Anzeigeund Bedienfeldes für Gefahrenmeldeanlagen. Die Mel- Die Anlehnung an das Esser-Bedienfeld ABIGA macht TEDIS 5008 als PC-basiertes Bedienfeld auch für den Betreiber als Beobachtungswerkzeug für örtlich verteilte Systeme attraktiv. Für die Bedienung der EMZ 5008 wurden alle bedienbaren Funktionen sinnvoll gruppiert. TEDIS 5008 unterstützt eine detaillierte Benutzerverwaltung, mit der die verfügbaren Bedienfunktionen benutzerspezifisch freigegeben werden können. Soweit Informationen zu einem Objekt in TEDIS 5008 vorliegen, werden überflüssige Bedienungen (z. B. Abschalten einer bereits abgeschalteten Gruppe) bereits bei der Auswahl unterbunden. Die Systemverwaltung in Form eines Telefonbuches ermöglicht die Gliederung mehrerer Zentralen des Typs 5008 in einer klaren Struktur. Mehrere EMZ 5008 können dabei als Systeme zu Objekten zusammengefasst werden. Verschiedene Objekte bilden dann ein Telefonbuch. Zu jedem Objekt bzw. System können administrative Informationen abgelegt werden. Die Verbindungsaufnahme zu einem spezifizierten EMZ 5008 System ist dann nur noch einen Mausklick entfernt. Hilfreich sind auch die bereits enthaltenen diagnostischen Möglichkeiten des TEDIS Bei jeder Verbindung mit einem System wird die Information zu der 5008-Zentralensoftware im Telefonbuch aktualisiert. Die Abfrage des Ereignis- und Diagnosespeichers der EMZ 5008 (mit Ausdruckmöglichkeit) rundet das Erscheinungsbild von TEDIS 5008 ab. Für flexiblen Einsatz lassen sich in TEDIS 5008 die Anzeigeebenen der Meldungen in ihrer Priorität anpassen, und sogar ganze Anzeigeebenen können ausgeblendet werden, um bestimmte Meldungsarten zu unterdrücken. 02/2000 Der kurze Draht 25 17

18 In Verbindung mit einem AWUG TASLink kann die EMZ 5008 zur Alarmweiterleitung die serielle Anbindung an dieses Wählgerat nutzen. Damit kann die Verwendung zusätzlicher esserbus-koppler zur Ansteuerung des AWUG entfallen. Die an eine Empfangszentrale weiterzuleitenden Meldungen können mit dem Konfigurationswerkzeug tools 5008 für die EMZ 5008 (ab V ) angepaßt werden. TEDIS 5008 wird im 4.Quartal 2000 verfügbar sein. Die Anbindung an eine EMZ 5008 erfolgt über ein AWUG vom Typ TASLink oder ein Modem; auch ein direkter Anschluß vor Ort ist möglich. TEDIS 5008 erfordert zentralenseitig die Software V (oder höher), sowie tools 5008 in der Version V (oder höher). Für TEDIS 5008 ist Windows 95 oder höher erforderlich. Bei Verwendung des TASLink ist PC-seitig zusätzlich eine ISDN-Karte (z. B. Fritz-Card, AVM) erforderlich. Volker Wiesemann Mehr als 10 Übertragungseinrichtungen beim System 8000 Beim System 8000 konnten bisher 10 Übertragungseinrichtungen entweder lokal an einer Zentrale oder auch innerhalb eines vernetzten Brandmeldesystems betrieben werden Für ein Projekt im Stadtgebiet Gießen wurde von unserer Applikationsabteilung eine Lösung zur Anschaltung von mehr als 10 Übertragungseinrichtungen erarbeitet. In Gießen wird eine stadtweite Vernetzung von bis zu 22 Zentralen realisiert. Hierzu werden mehrere Universitätskomplexe mit Brand- und Einbruchmeldetechnik vom Typ 8000/5008 über ein universitätseigenes LWL-Netz (Lichtwellenleiter) miteinander verbunden. Zusätzlich soll an drei unterschiedlichen Stellen im Stadtgebiet eine zentralenübergreifende Tableauanzeige realisiert werden. Funktion Ansteuerung bei Bedienfreigabe oder Gehäusekontakt geöffnet zu programmieren, mit denen die ÜE-Abschaltung einer Zentrale, z. B. bei Servicearbeiten, an alle anderen Zentralen des Netzwerkes gemeldet und dort angezeigt werden kann. Jürgen Ferch Die Feuerwehr soll natürlich, wie allgemein gefordert wird, von jeder Einzelzentrale gerufen werden können. Somit ist an jeder Zentrale eine Übertragungseinrichtung (ÜE) und ein Feuerwehrbedienfeld angeschlossen. Bei 22 vernetzten Zentralen wird die Systemgrenze von max. zehn ÜE folglich überschritten. Die Übertragungseinrichtungen der einzelnen Zentralen werden nicht wie im Normalfall von den ÜE- Mikromodulen, sondern von 3-Relais-Mikromodulen (überwacht) angesteuert. Um alle Anforderungen aus der DIN erfüllen zu können wurde eine spezielle Anschaltung entworfen. Der Kundendateneditor ab Version V2.39R002 bietet hierzu noch die Möglichkeit, Sammelrelais mit der 18 Der kurze Draht 25 02/2000

19 Ein mancher voller Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum, und glaubt das er ein Vogel wär, so irrt sich der. (Wilhelm Busch) Erkennen Sie die gesuchte Person? Ein kleiner Tip: Manchen ist das Gesicht des gesuchten Menschen am Monatsanfang geläufiger als am Monatsende. Doch Vorsicht wer bis zum nächsten Ersten wartet, verschlechtert seine Gewinnchancen erheblich. Denn wieder einmal gilt: die ersten zehn richtigen bei uns eingegangenen Lösungen werden veröffentlicht und erhalten eine kleine Belohnung. Schicken Sie uns Ihre Lösung per an esser.de oder als Fax / (Lösung Kurzer Draht Nr. 25) Die Gewinner des Rätsels aus dem Kurzen Draht Nr. 24: Dieter Gansel, Bad Pyrmont Stüve, Gadebusch Holger Thoma, Neuss Jörg Hilge, Duisburg Werner Fenn, Würzburg Robert Ott,???? Hermann Kasten, Würselen Frank Zeiger, Dormagen Heidemarie Milord, Ismaning ASM Fernmeldegeräte, Gräfelfing Herzlichen Glückwunsch. Computer-(R)evolution Impressum Herausgeber Caradon Esser GmbH Dieselstraße 2 D Neuss Redaktion Marketing / Kommunikation Joachim Meisehen Auflage 4000 Exemplare, vierteljährlich Realisation SIGNUM Technische Redaktion & Medienkonzepte GmbH, D Neuss

20 Deutschland Caradon Esser GmbH Dieselstraße 2 D Neuss Telefon: (+49) (0)21 37) 17-1 Telefax: (+49) (0)21 37) info@caradon-esser.de Österreich Esser Austria Missindorfstraße 21 A-1140 Wien Telefon: (+43) 1 / Telefax: (+43) 1 / Artikel-Nr

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