Bedienungsanleitung Produktshiftbox

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1 Hilfe: 05202/ Bedienungsanleitung Produktshiftbox Balsfulland Elektronik GmbH V1 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise Aufgabe Funktion Varianten Variante 1 (Standard I) Variante 2 (Steigband) Variante 3 (Standard II) Erweiterungsmodul Kreuzlegersynchronisation Kompatiblität zu anderen Bildverarbeitungssystemen 5 2 Einrichten Aufbau Panzerstecker vom BVS bzw. vorheriger Box Panzersteckdose zum Kreuzleger bzw. nächster Box Taktgeber Signalleuchten Mark-Detection-Analyser-Pin Anzeige Tasten Installation Mechanische Installation Anschluss an das BVS2000plus Bildverarbeitungssystem Anschluss des Taktgebers Anschluss der Folienüberwachung (nur Variante 2) Anschluss der Kreuzlegersynchronisation (Erweiterungsmodul) Anschluss an den Kreuzleger Inbetriebnahme Funktionstest des Taktgebers Einstellen des internen Taktteilers Erweiterungsmodul Kreuzlegersynchronisation einrichten 17 3 Betriebsmodus Aufbau der Boxanzeige Ziffer1, Visualisierung der Eingänge Ziffern2-4, Anzeige der Taktanzahl Ziffer5, Visualisierung der Ausgänge Funktion der Tasten Pfeiltasten SET -Taste in Variante SET -Taste in Variante SET -Taste in Variante Taktanzahl einstellen interne Streckenverfolgung des Kamerasystems einrichten 22 V1 2

3 3.3.2 Band1 einrichten Ausschleusklappe einrichten (Variante2) Band2 einrichten (Variante3) 24 4 Zubehör 25 5 Technische Daten 25 6 Glossar 26 7 Index 28 V1 3

4 1 Allgemeine Hinweise 1.1 Aufgabe Die ProduktShiftBox ist ein Erweiterungsmodul zum Balsfulland Bildverarbeitungssystem BVS2000plus. Das BVS2000plus ist ein Kamerasystem zum Erkennen von Postleitzahl- und Depotwechseln in Anlagen der Druckindustrie. Die Marken- oder Wechsel- Erkennung erfolgt dabei meist im vorderen Teil der Anlage und wird bis zum Kreuzleger bzw. der Ausschleusklappe verfolgt. Das Kamerasystem selbst hat eine integrierte Streckenverfolgung über eine Länge von maximal dreißig Produkten auf dem Leseband (das Band auf dem die Kamera installiert ist) und einem weiteren asynchronen Band, das dem Leseband folgt. Da solche Anlagen oft aus mehr als zwei Förderbändern bestehen, müssen die drei Signale des BVS2000plus (z.b. PLZ-Wechsel, Depot-Wechsel, Ausschleusen) bis zum Kreuzleger bzw. bis zur Ausschleusklappe weiter verfolgt werden. Hier kommt die Produktshiftbox ins Spiel. 1.2 Funktion Die ProduktShiftBox nimmt die drei Signalausgänge des BVS2000plus auf, verfolgt sie über einen weiteren Streckenabschnitt (mit Variante 3 zwei Strecken) und gibt sie ihrerseits wieder aus. Folgen mehrere Bänder aufeinander müssen mehrere Produktshiftboxen hintereinander geschaltet werden. Der Produkttakt zum internen Weiterschieben der Signale wird über einen Taktgeber erzeugt. 1.3 Varianten Es gibt drei Varianten der Produktshiftbox: Variante 1 (Standard I) Verfolgung aller drei Signale über einen Streckenabschnitt (asynchrones Förderband). Die Taktung erfolgt mittels Initiator, Lichtschranke oder Drehgeber. V1 4

5 1.3.2 Variante 2 (Steigband) Hilfe: 05202/ Verfolgung der Signale 1 und 2 über einen Streckenabschnitt (asynchrones Förderband). Verfolgung des dritten Signals bis zu einer Ausschleussklappe im Band. Hier werden die beiden Lichtschranken der Folienüberwachung dazu benutzt das fehlerhafte Produkt synchron zur Klappe auszuschleusen. Die Taktung erfolgt mittels Initiator oder Lichtschranke Variante 3 (Standard II) Verfolgung der Signale 1 und 2 über zwei Streckenabschnitte (asynchrone Förderbänder). Die Taktung erfolgt über jeweils einen eigenen Initiator oder Lichtschranke. Diese Variante dient zur Kostenersparnis wenn viele kurze Strecken (bis 1m) zu verfolgen sind. Sie ist kompatibel mit zwei Variante 1 Boxen Erweiterungsmodul Kreuzlegersynchronisation Alle drei Varianten können mit einem Erweiterungsmodul ausgestattet werden. Dieses dient dazu, das Signalspiel bei der Übernahme der Wechselsignale zum Kreuzleger variabel einzustellen, und somit eine größtmögliche Kompatiblität zu sämtlichen Kreuzlegern zu ermöglichen. 1.4 Kompatiblität zu anderen Bildverarbeitungssystemen Durch spezielle Adapter kann die Produktshiftbox auch an anderen Geräten wie z.b. dem Balsfulland Bildverarbeitungssystem BVSplus oder Inkjetdruckern betrieben werden. V1 5

6 2 Einrichten 2.1 Aufbau Die Produktshiftbox befindet sich in einem schlagfesten Aluminiumdruckguss- Gehäuse. An der Rückseite befindet sich eine 40mm Rundrohraufnahme zur Befestigung. Signalleuchten Mark-Detection Analyser-Pin Anzeige Tasten Taktgeber Panzersteckdose zum Kreuzleger oder zur Nächsten Box 10pol. Panzerstecker vom BVS bzw. vorheriger Box Abb1: Produktshiftbox, Variante Panzerstecker vom BVS bzw. vorheriger Box Belegung des 10-poligen Panzersteckers Kontakte Belegung 1 ankommendes Signal OUT1 2 ankommendes Signal OUT2 3 ankommendes Signal OUT3 4 Ready-Signal 5 +24V Versorgung 10 0V Schirm PE Die Kontakte 4-10 sind direkt mit den jeweiligen Kontakten der weiterführenden Panzersteckdose verbunden. V1 6

7 2.1.2 Panzersteckdose zum Kreuzleger bzw. nächster Box Belegung der 10-poligen Panzersteckdose Kontakte Belegung 1 weiterführendes Signal OUT1 2 weiterführendes Signal OUT2 3 weiterführendes Signal OUT3 4 Ready-Signal 5 +24V Versorgung 10 0V Schirm PE Die Kontakte 4-10 sind direkt mit den jeweiligen Kontakten des ankommenden Panzersteckers verbunden Taktgeber Als Taktgeber kann jeder Initiator oder jede Lichtschranke mit 24V-PNP Ausgang verwendet werden. Zu beachten ist, das mindestens ein Takt pro Produkt gewährleistet ist. Belegung der 4-poligen M12-Steckdose Kontakte Belegung 1 +24V Versorgung 3 0V 4 Signal Signalleuchten Die Signalleuchten melden die Bereitschaft des Kamerasystems. Liegt Spannung am Ready-Eingang der Box an, erlischt die Rote Lampe und die Grüne beginnt zu leuchten. Zusätzlich meldet die Rote Lampe während des Betriebs (Rote Lampe blitzt auf), wenn ein Paletten-Wechsel (OUT2) aufgelaufen ist Mark-Detection-Analyser-Pin Um ein schnelles Einrichten der Taktanzahl zu ermöglichen wird bei jedem PLZ-Wechsel, der von der Box ausgegeben wird, ein kleiner Stift an der Gehäuseoberseite hochgefahren. So kann mit einem Finger auf dem Stift und den Blick auf das Produkt am Bandende genau festgestellt werden, ob der PLZ-Wechsel zum richtigen Zeitpunkt kommt. Ggf, muss die Bandlänge korrigiert werden. V1 7

8 Hilfe: 05202/ Anzeige Die Anzeige besteht aus einer fünfstelligen 7-Segmentanzeige. Die mittleren drei Ziffern geben die Bandlänge in Takten an. Im Betrieb zeigen die drei waagerechten Balken der linken Ziffer die drei ankommenden Signale (Kamerasystem / vorgeschalteter Box) an. Die drei waagerechten Balken der rechten Ziffer zeigen hingegen die Zustände der Boxausgänge an (weiterführende Signale) Tasten Die Bandlänge wird mit den Pfeiltasten verändert. Die SET-Taste hat in den verschiedenen Varianten der Box unterschiedliche Funktionen. 2.2 Installation Mechanische Installation Die mechanische Installation der Box erfolgt in der Regel mit dem Balsfulland Rohrsystem, welches ein umfangreiches Sortiment an Bauteilen bietet. Abb2: Mechanische Installation Abb3: Mechanische Installation V1 8

9 2.2.2 Anschluss an das BVS2000plus Bildverarbeitungssystem Anschlussbox BVS2000plus Zum BVS2000plus Ausgang BVS2000plus Speisungskabel Panzerstecker 230V/50Hz Abb4: Anschluss der Produktshiftbox an das BVS2000plus Die Anschlussbox des BVS2000plus liefert die Versorgungsspannung für nachfolgende Produktshiftboxen. In der Anschlussbox wird die Panzersteckdose auf die mit 1-10 und PE gekennzeichneten Klemmen gelegt. Diese befinden sich in der Hauptklemmenreihe der Anschlussboxplatine. Klemmen Klemmbezeichnungen Aderbezeichnung Abb5: Anschluss des Speisungskabels In der Anschlussbox Reicht die Streckenverfolgung des BVS2000plus aus, können die potentialgetrennten Ausgänge auf dem 6-poligen Rundsteckverbinder mit dem Kreuzleger verbunden werden. V1 9

10 2.2.3 Anschluss des Taktgebers Die Wahl des Taktgebers richtet sich nach den vorhandenen Gegebenheiten der auszustattenden Anlage. Ein Initiator mit Taktrad auf einer Antriebswelle eignet sich ebenso wie eine Lichtschranke, die auf ein umlaufendendes Reflektorband schaut. Ein externes potentialgetrenntes Signal kann auch verwendet werden. Wichtig ist, darauf zu achten, das der Taktgeber einen 24V-PNP-Ausgang besitzt. Je mehr Takte pro Weg bzw. pro Produkt zur Verfügung stehen, desto genauer arbeitet die Produktshiftbox. Liefert der Taktgeber mehr Takte, als die Box verfolgen kann, muss der integrierte Taktteiler (siehe Kapitel ) verwendet werden. Lichtschranke Initiator Reflektor Antiebswelle Taktscheibe Abb5: Anschluss des Taktgebers an Variante1 Die Varianten 1 und 2 haben jeweils eine M12-Buchse für den Anschluss des Taktgebers an der Unterseite der Box. Da mit Variante 3 zwei Strecken verfolgt werden können, gibt es hier zwei M12-Buchsen. Dabei wird an der von vorne gesehen linken Buchse der Erste, und an der rechten Buchse der zweite Taktgeber angeschlossen. V1 10

11 2.2.4 Anschluss der Folienüberwachung (nur Variante 2) Lichtschranke2 Folienüberwachung Lichtschranke1 Folienüberwachung Kreuzleger Ausschleussklappe Abb6: Lichtschranken der Folienüberwachung V1 11

12 Zur Lichtschranke1 der Folienüberwachung Zum abgezogenen Kabel der Lichtschranke1 Zur Lichtschranke2 der Folienüberwachung Zum abgezogenen Kabel der Lichtschranke 2 Abb7: Anschluss der Folienüberwachung Am Ende der Folienverpackung befinden sich in der Regel zwei Lichtschranken, die zur Überwachung dienen, ob die eingeschweißten Produkte am Schweissbalken richtig getrennt wurden. Zusammenhängende Produkte werden an der folgenden Auschleussklappe ausgeschleust. Um diese Funktion der Anlage mit zu nutzen, schaltet man die Produktshiftbox zwischen die Lichtschranken und der Anlagensteuerung. Das heißt, die beiden von der Anlagensteuerung kommenden Kabel werden von den Lichtschranken getrennt und mit den M12-Steckern der Box verbunden. Die M12-Buchsen der Box werden an die Lichtschranken geschlossen. Im Betrieb leitet die Box die Signale von den Lichtschranken zur Anlagensteuerung durch und kann zusätzlich Produkte ausschleusen. V1 12

13 2.2.5 Anschluss der Kreuzlegersynchronisation (Erweiterungsmodul) Lichtschranke3 Kreuzlegersynchronisation Kreuzleger Ausschleussklappe Abb8: Lichtschranke der Kreuzlegersynchronisation V1 13

14 Zur Lichtschranke3 am Kreuzlegereinlauf Zum abgezogenen Kabel der Kreuzlegereinlauflichtschranke3 Abb9: Anschluss der Kreuzlegersynchronisation (mit Erweiterungsmodul) Alle drei Box-Varianten können mit dem Erweiterungsmodul zur Kreuzlegersynchronisation ausgestattet werden. In diesem Fall besitzen die Boxen zwei weitere Anschlusskabel mit M12-Steckverbindungen an der Gehäuseunterseite. Die Synchronisationslichtschranke des Kreuzlegers muss vom Kreuzleger getrennt und durch die Produktshiftbox geleitet werden. Dazu wird das Kabel an der Lichtschranke abgezogen und mit dem M12- Stecker des Erweiterungsmoduls verbunden. Die Lichtschranke selber wird an die M12-Buchse des Erweiterungsmoduls angeschlossen. Das Lichtschrankensignal kann nun mitgelesen und ggf. modifiziert werden. V1 14

15 2.2.6 Anschluss an den Kreuzleger Weiterführendes Kabel, optional mit Integriertem Relais für Potentialfreien Anschluss Abb10: Anschluss an den Kreuzleger Alle drei verfolgten Ausgänge der Box liefern ein 24V-Signal mit einer Länge von 70ms. Jeder Ausgang liefert max. 500mA und ist Kurzschlussfest. In der Regel befindet sich ein PLZ-Wechsel auf Out1 und ein Palettenwechsel auf Out2. Die Ausgänge Out1-Out3 liegen auf den Kontakten 1-3 der Panzerbuchse, das Bezugspotential auf Kontakt 10 (siehe auch Kapitel ). Aufgrund von Potentialunterschieden der Bezugsmasse, die bei längeren Anlagen auftreten können, ist es sinnvoll die Ausgänge über eine Potentialtrennung (Relais) dem Kreuzleger zuzuführen. Hierzu gibt es ein spezielles Verbindungskabel, das ein integriertes Relais besitzt (Siehe Kapitel 4 Zubehör). V1 15

16 2.3 Inbetriebnahme Nach erfolgter Installation, kann die Produktshiftbox durch das Einschalten der Anschlussbox des Kamerasystems eingeschaltet werden. Auf der Anzeige erscheint nun eine dreistellige Zahl Funktionstest des Taktgebers Taktpunkt für Variante3 Band1 Taktpunkt für Variante1 und 2, bzw. Variante3 Band2 Abb11: Anschluss an den Kreuzleger Jeder Takt, mit dem Produktinformationen weiterschoben werden, wird visuell auf der Anzeige der Box angezeigt. Bei den Varianten1 und 2 ist dies ein kleiner roter Punkt in der Anzeigenecke unten rechts. Variante 3 hat für jedes Band einen Punkt. Unten links in der Anzeige den Taktpunkt für das Erste, unten rechts den Taktpunkt für das zweite Band. Bei laufender Anlage müssen diese Taktpunkte blinken. Geschieht dies nicht, kann das folgende Gründe haben: - Initiator oder Lichtschranke taktet nicht und muss nachjustiert werden. - Interner Taktteiler (siehe Kapitel 2.3.2) zu hoch eingestellt Der interne Taktteiler kann bis zu einer Teilung von 1/128 eingestellt werden. Folglich kann der Taktpunkt nur bis zu jedem 128. Taktgeberimpuls blinken. - Interner Taktteiler (siehe Kapitel 2.3.2) zu niedrig eingestellt Liefert der Taktgeber zu viele Impulse, scheint es als leuchtet der Taktpunkt dauernd. V1 16

17 2.3.2 Einstellen des internen Taktteilers Um die Anzahl Takte an die Bandlänge optimal anzupassen, kann die Taktfrequenz des Taktgebers heruntergeteilt werden. Mögliche Teilungen sind 1/1, 1/2, 1/4, 1/8, 1/16, 1/32, 1/64, 1/128. Eingestellt wird der Taktteiler, indem während des Einschaltens der Box die Taste SET gedrückt wird. Die mittleren drei Ziffern zeigen jetzt den Teiler an. Mit den Pfeiltasten kann nun das Teilerverhältnis verändert werden. Bei den Varianten 1 und 2 wird mit einem weiteren Druck auf die SET Taste die Teilereinstellung gespeichert und in den Betriebsmodus zurückgekehrt. Variante 3 hingegen benutzt die SET -Taste zum Umschalten der Bänder. Blinkt die Anzeige, wird der Teiler des zweiten Bandes eingestellt, blinkt sie nicht, handelt es sich um den Teiler des ersten Bandes. Durch Aus- und Einschalten der Box wird in den Betriebsmodus gewechselt Erweiterungsmodul Kreuzlegersynchronisation einrichten Das Erweiterungsmodul ist eine auf der Hauptplatine aufgesetzte Zusatzplatine und befindet sich im Inneren der Produktshiftbox. Um es zu konfigurieren müssen die vier Gehäuseschrauben an der Vorderseite der Box gelöst und das Vorderteil herunter geklappt werden. Nun kann das Signalspiel von Lichtschranke und Wechselsignal beliebig an den vier Einstellrädern justiert werden: Drehrad Lichtschranke WARTEN: Drehrad Lichtschranke IMPULS: Drehrad Wechsel WARTEN: Drehrad Lichtschranke IMPULS: Verzögerung des Lichtschranken- Impulses um 17ms pro Raster Länge des Lichtschrankenimpulses (17ms pro Raster) Verzögerung des Wechselsignals um 17ms pro Raster Länge des Wechselsignals (17ms pro Raster) So kann beliebig eingestellt werden, ob das Wechselsignal vor, während oder nach dem Synchronisationslichtschrankensignal erfolgen soll: V1 17

18 Hilfe: 05202/ Originales Lichtschrankensignal Beispiel: Licht. WARTEN = 0, IMPULS = 4 / Wechsel WARTEN = 2, IMPULS = 4 Modifiziertes Lichtschrankensignal Wechselsignal Beispiel: Licht. WARTEN = 3, IMPULS = 5 / Wechsel WARTEN = 0, IMPULS = 5 Modifiziertes Lichtschrankensignal Wechselsignal Beispiel: Licht. WARTEN = 0, IMPULS = 6 / Wechsel WARTEN = 2, IMPULS = 2 Modifiziertes Lichtschrankensignal Wechselsignal Abb 12: Zeitverläufe bei der Kreuzlegersynchronisation Drehräder Zum Kreuzleger Lichtschranke Abb 13: Erweiterungsmodul Kreuzlegersynchronisation Als Einstellhilfe und zum besseren Verständnis der Drehräder kann ein PCSimulationsprogramm im Internet auf der Balsfulland Elektronik GmbH Homepage heruntergeladen werden. V1 18

19 3 Betriebsmodus Wird beim Einschalten der Box keine Taste gedrückt, geht sie sofort in den Betriebsmodus. 3.1 Aufbau der Boxanzeige Die Anzeige besteht aus einer fünfstelligen 7-Segment-Anzeige Ziffer1, Visualisierung der Eingänge Die drei waagerechten Balken der ersten Ziffer zeigen von oben nach unten die drei Eingänge1-3 an. In 1 In 2 In 3 Gibt das Kamerasystem oder eine vorherige Produktshiftbox Signale aus, werden diese solange hier angezeigt, bis ein Schiebetakt die drei Zustände in die Verfolgung übernimmt. In1 wird zusätzlich mit dem Leuchten der linken Pfeiltaste angezeigt. Der Punkt der ersten Ziffer dient bei Variante3 als Taktanzeige für Band Ziffern2-4, Anzeige der Taktanzahl Die Ziffern2-4 geben im Betriebsmodus die Anzahl der Takte an, die vom aufnehmen an den Eingängen1-3 bis zum Ausgeben an den Ausgängen1-3 vergehen. Blinkt diese Anzeige bei Variante2, handelt es sich um die Taktanzahl vom Eingang des Bandes bis zur Ausschleussklappe. Blinkt diese Anzeige bei Variante3, handelt es sich um Band2. V1 19

20 3.1.3 Ziffer5, Visualisierung der Ausgänge Die drei waagerechten Balken der letzten Ziffer geben von oben nach unten die Zustände der drei Ausgänge1-3 wieder. Out 1 Out 2 Out 3 Gibt die Produktshiftbox Signale aus, werden sie hier für die Dauer des Signals angezeigt. Signal Out1 wird zusätzlich mit dem Leuchten der rechten Pfeiltaste angezeigt. Der Punkt der letzten Ziffer dient bei den Varianten1 und 2 als Taktanzeige Band1, bei Variante3 als Taktanzeige für Band Funktion der Tasten Pfeiltasten Im Betriebsmodus dienen die Pfeiltasten zum Ändern der Taktanzahl für das gewählte Band. Die Einstellung wird nach Änderung gespeichert und bleibt auch nach Ausschalten der Box erhalten. Tritt ein Signal am In1 auf, wird dieses zusätzlich zur Anzeigenziffer1 (Kapitel ) mit dem Leuchten der linken Pfeiltaste angezeigt. Tritt ein Signal hingegen an Out1 auf, wird dieses zusätzlich zur Anzeigenziffer5 (Kapitel ) mit dem Leuchten der rechten Pfeiltaste angezeigt SET -Taste in Variante1 Für Testzwecke kann durch Druck auf die SET -Taste kann bei Variante1 ein Signal am Eingang1 der Produktshiftbox simuliert werden. Die Box verhält sich dann so, als hätte sie das Signal vom Kamerasystem bzw. einer vorherigen Produktshiftbox bekommen. Das Leuchten der Taste bedeutet, das ein Signal, das von Eingang1 aufgenommen wurde (In der Regel ein PLZ-Wechsel) sich in der Verfolgung befindet und noch nicht wieder an Ausgang1 ausgegeben wurde. V1 20

21 3.2.3 SET -Taste in Variante2 Bei Variante2 kann zwischen gesamter Taktanzahl (Anzeigt blinkt nicht) und Taktanzahl bis zur Ausschleussklappe (Anzeige blinkt) umgeschaltet werden. Die Signale 1 und 2 werden über die gesamte Taktanzahl, das Signal3 nur bis zur Ausschleussklappe verfolgt. Das Leuchten der Taste bedeutet, das ein Signal, das von Eingang1 aufgenommen wurde (In der Regel ein PLZ-Wechsel) sich in der Verfolgung befindet und noch nicht wieder an Ausgang1 ausgegeben wurde SET -Taste in Variante3 Variante3 wechselt bei Tastendruck zwischen Taktanzahl Band1 (Anzeige blinkt nicht) und Taktanzahl Band2 (Anzeige blinkt) um. Leuchtet die Taste, bedeutet das, das ein Signal, das von Eingang1 aufgenommen wurde (In der Regel ein PLZ-Wechsel) gerade von Band1 nach Band 2 übernommen wird. In der Praxis befindet sich in diesem Moment ein Produkt mit einem PLZ- Wechsel gerade zwischen den beiden Bändern. V1 21

22 3.3 Taktanzahl einstellen Im Einrichtvorgang wird zunächst dafür gesorgt, das die Kamera eingerichtet ist und gültige Signale erzeugt. Es empfielt sich, die Anlage in sehr langsamer Geschwindigkeit zu fahren, damit jedes Produkt mit einem PLZ-Wechsel mit dem blossen Auge verfolgt werden kann interne Streckenverfolgung des Kamerasystems einrichten Das Kamerasystem BVS2000plus besitzt eine interne Streckenverfolgung. Diese muss zunächst so eingerichtet werden, das das Wechsel-Signal genau dann ausgeben wird, wenn das Produkt mit dem PLZ-Wechsel die vom Kamerasystem verfolgten Strecken verlässt. Das kann man daran erkennen, das die linke Pfeiltaste der Produktshiftbox (Kapitel ) und der Eingang1 (Kapitel ) in dem Moment leuchten, in der das Produkt mit dem PLZ-Wechsel auf das von der Produktshiftbox zu verfolgende Band fährt. Eingang1 leuchtet Produkt mit PLZ- Wechsel Streckenverfolgung Kamerasystem Streckenverfolgung Produktshiftbox Abb 14: Eingang Produktshiftbox Band1 einrichten Um die Bandlänge einzustellen kann man zunächst ein Produkt über das gesamte Band fahren während man die Takte des Taktpunktes in der Anzeige (Kapitel ) zählt. Diesen gezählten Wert stellt man nun mit den Pfeiltasten der Box ein. Dabei ist darauf zu achten, das die Zahl in der Anzeige nicht blinkt, da sonst nicht die Taktanzahl Band1 gewählt ist. Nachdem diese Grobeinstellung durchgeführt wurde, kann die Taktanzahl fein justiert werden in dem Produkte langsam gefahren werden. V1 22

23 Verlässt ein Produkt mit einem PLZ-Wechsel das Band, muss bei den Varianten1 und 2 der Ausgang 1 (Kapitel ) und die rechte Pfeiltaste (Kapitel ) leuchten. Zeigt die Box das Bandende zu spät oder zu früh an, kann jetzt mit den Pfeiltasten korrigiert werden, bis das Produkt mit dem PLZ- Wechsel genau zwischen den beiden Bändern liegt. Ausgang1 leuchtet Produkt mit PLZ-Wechsel Streckenverfolgung Produktshiftbox Abb 15: Ausgang Produktshiftbox Varianten 1 und 2 Bei Variante3 leuchtet die SET -Taste in dem Moment, in dem das Produkt mit dem PLZ-Wechsel von Band1 auf Band2 fährt. Zeigt die Box das Bandende zu spät oder zu früh an, kann jetzt mit den Pfeiltasten korrigiert werden, bis das Produkt mit dem PLZ-Wechsel genau zwischen den beiden Bändern liegt. Übertrag von Band1 auf Band2 leuchtet Produkt mit PLZ-Wechsel Streckenverf. Produktshiftbox Band1 Abb 16: Ausgang Band1 Produktshiftbox Variante3 Streckenverf. Produktshiftbox Band2 V1 23

24 3.3.3 Ausschleusklappe einrichten (Variante2) Um bei Variante2 die Ausschleussklappe einzustellen, geht man ähnlich wie bei der Bandeinstellung (Kapitel ) vor: Man zählt für die Grobeinstellung zuerst die Takte, die vom Bandeinlauf bis zur Klappe auftreten und stellt sie in der Box ein. Dabei ist darauf zu achten, das die Anzeige blinkt, da sonst die Taktanzahl des Bandes verändert wird. Nun wird getestet, ob ein fehlerhaftes Produkt richtig ausgeschleust wird. Wird ein falsches Produkt ausgeschleust, muss die Taktanzahl erhöht, bzw. erniedrigt werden Band2 einrichten (Variante3) Nachdem bei Variante3 das erste Band eingerichtet ist, kann das Zweite eingestellt werden. Das geschieht ähnlich wie bei der Bandeinstellung für das erste Band. Man zählt auch hier für die Grobeinstellung die Takte vom Bandeinlauf bis zum Bandauslauf des zweiten Bandes und gibt sie in die Produktshiftbox ein. Die Anzeige muss dabei blinken, da sonst die Eingabe des ersten Bandes verändert wird. Verlässt ein Produkt mit einem PLZ-Wechsel das Band2, muss der Ausgang 1 (Kapitel ) und die rechte Pfeiltaste (Kapitel ) leuchten. Zeigt die Box das Bandende zu spät oder zu früh an, kann jetzt mit den Pfeiltasten korrigiert werden, bis das Produkt mit dem PLZ-Wechsel genau am Ende des zweiten Bandes liegt V1 24

25 4 Zubehör Folgender Zubehör ist verfügbar: Kreuzklemmelement, 40mm Zum Verbinden zweier 40mm Rohre ArtikelNr Klemmfuss, 40mm Zur Befestigung eines 40mm Rohres an der Anlage Stativfuss, 40x350mm Zum Problemlosen Aufstellen der Produktshiftbox Aluminiumrohr, 40mm In verschiedenen Längen verfügbar ArtikelNr ArtikelNr ArtikelNr Verlängerungskabel, 10m Incl. Panzerstecker-, Buchse ArtikelNr Abschlusskabel, 5m Incl. Panzerstecker und Relais zum Potentialfreien Schalten von Out1 Speisungskabel, 0,5m Zum Anschluss der Produktshiftbox an das BVS2000plus ArtikelNr ArtikelNr Technische Daten Abmessungen: 160x210x140mm (BxHxT) Eingangleitung: 1,8m Ausgangsleitung: 1,8m Versorgung: 24V, +/-10% Max. Ausgangsstrom je Kanal: 500mA Taktgeber: 24V, PNP Ausgang V1 25

26 6 Glossar ms (Millisekunden) Eine Millisekunde ist eine Tausendstel Sekunde. 24V-PNP-Ausgang PNP bedeutet bei einem Ausgang, das der positive Pol einer Spannung geschaltet wird (Bei NPN wird hingegen der negative Pol geschaltet). Asynchrones Förderband Asynchrone Förderbänder haben im Gegensatz zu synchronen Förderbändern keine feste Anzahl Produkte auf eine bestimmt Länge. Der Produktabstand kann bei verschiedenen Produktionsgeschwindigkeiten variieren. Initiator Ein Initiator ist ein Schalter, der berührungslos arbeitet und auf Metall reagiert. Aufgrund der Arbeitsweise eines Initiators sollte das Metall magnetische Eigenschaften aufweisen. Lichtschranke Lichtschranken bestehen aus einem Sender und einem Empfänger. Der Sender sendet Infrarotlicht zum Empfänger. Wird dieser Lichtstrahl von einem Produkt unterbrochen, schaltet die Lichtschranke. Dabei unterscheidet man drei Sorten von Lichtschranken: - Lichtschranken, bei denen Sender und Empfänger in zwei separaten Gehäusen untergebracht sind. Der Lichtstrahl wandert vom Gehäuse des Senders zum Gehäuse des Empfängers. - Reflexlichtschranken, wo Sender und Empfänger in einem Gehäuse untergebracht sind. Der Sender sendet den Lichtstrahl zu einem Reflektor, von wo aus der Strahl zum Empfänger zurückgespiegelt wird. Achtung: Es gibt unterschiedliche Arten von Reflektoren. Nicht jeder Reflektor passt zu jeder Lichtschranke. - Lichttaster haben ebenfalls ein Gehäuse, das mit Sender und Empfänger ausgestattet ist, benötigen ab keinen Reflektor. Wenn der Lichtstrahl des Senders auf ein Produkt trifft, wird er vom Produkt auf den Empfänger reflektiert. Die Zuverlässigkeit hängt hier stark von der Produktoberfläche ab. Optokoppler Ein Optokoppler dient dazu, ein Signal potentialgetrennt weiterzugeben. Dabei wird das Signal in einem Optokoppler auf eine Leuchte gegeben, die in einem anderen Stromkreis ein Fotoelement schaltet. Achtung: Im Eingangs- und Ausgangskreis ist auf die richtige Polarität zu achten. V1 26

27 Potentialtrennung Potentialtrennung bedeutet, das zwischen zwei Stromkreisen keine elektrisch leitende Verbindung besteht. Dies wird in der Regel über Relais oder Optokoppler erreicht. Potentialunterschied Ein Potentialunterschied besteht dann, wenn zwischen zwei Punkten eines gleichen Signals (z.b. Masse, PE) ein Spannungsunterschied besteht. Dies kann durch Belastung einer Leitung und deren Widerstande entstehen. Relais Relais sind elektrisch angetriebene Schalter. Wird ein Relais zur Potentialtrennung eingesetzt, schaltet ein Signal in einem Stromkreis die Relaisspule. Diese wiederum schaltet in einem zweiten Stromkreis den Relaiskontakt und reicht das Signal weiter. Achtung: Relaiskontakte können beim schalten prellen und zu Doppelimpulsen führen. Segmentanzeige Eine Segmentanzeige ist eine Anzeige, die mit Hilfe von 7 Leuchtsegmenten alle Dezimalzahlen darstellen kann. Streckenverfolgung Eine Streckenverfolgung dient dazu immer zu wissen, wo sich ein Produkt (z.b. Produkt mit PLZ-Wechsel) auf einer Strecke befindet. Synchrones Förderband Ein synchrones Förderband hat immer die gleiche Anzahl Produkte auf eine bestimmte Länge. Dies ist meist durch Mitnehmer, die die Produkte auf einem festen Abstand mitnehmen, bedingt. Taktteiler Taktteiler sorgen dafür, eine Frequenz von einem ankommenden Takt zu verlangsamen (herunterzuteilen). Das heisst bei einem Taktteiler der die Frequenz halbiert (1/2) kommen zwei Eingangsimpulse auf ein Ausgangsimpuls, bei einem Teiler der die Frequenz viertelt (1/4) kommen vier Eingangsimpulse auf ein Ausgangsimpuls u.s.w. V1 27

28 7 Index SET -Taste V-PNP-Ausgang 10, Segment-Anzeige 19 A Abschlusskabel 25 Allgemeine Hinweise 4 Anschlussbox 9 Anzeige 8, 16 asynchrones Förderband 4, 5, 26 Aufbau 6 Aufgabe 4 Auschleussklappe 12 Ausgangsstrom 25 Ausschleusklappe 24 B Balsfulland Rohrsystem 8 Band1 22 Band2 24 Betriebsmodus 19 Boxanzeige 19 BVS2000plus 9, 22 D Drehgeber 4 E Einrichten 6 Erweiterungsmodul 5, 17 F Folienüberwachung 11 Folienverpackung 12 Funktion 4 Funktion der Tasten 20 Funktionstest des Taktgebers 16 I Inbetriebnahme 16 Initiator 4, 5, 26 Installation 8 K Klemmfuss 25 Kreuzklemmelement 25 Kreuzleger 15 Kreuzlegersynchronisation 5, 13, 17 L Lichtschranke 4, 5, 26 M M12-Steckdose 7 Mark-Detection-Analyser-Pin 7 Mechanische Installation 8 Mögliche Teilungen 17 O Optokoppler 26 P Panzersteckdose 7 Panzerstecker 6 Pfeiltasten 20 Potentialtrennung 9, 27 Potentialunterschied 15, 27 R Relais 27 S Segmentanzeige 8, 27 Signalleuchten 7 Speisungskabel 25 Stativfuss 25 Streckenverfolgung 27 Synchrones Förderband 27 Synchronisationslichtschranke 14 T Taktanzahl 19, 22 V1 28

29 Taktgeber 7, 10 Taktpunkt 16 Taktteiler 17, 27 Tasten 8 Technische Daten 25 V Varianten 4 Hilfe: 05202/ Verlängerungskabel 25 Visualisierung der Ausgänge 20 Visualisierung der Eingänge 19 Z Zubehör 25 Zusatzplatine 17 V1 29

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