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1 in Kooperation mit dem Finanzportal biallo.de Von Annette Jäger 02/15 Private Krankenversicherung Kosten reduzieren Tarifwechsel ist die Lösung Privatpatienten schätzen die Vorzüge der privaten Krankenversicherung: Eine medizinische Rundum-Versorgung auf höchstem Niveau ist garantiert. In vielen Aspekten erhält man mehr Leistung als ein Kassenpatient. Beim Gang zum Zahnarzt oder zum Heilpraktiker wird das offensichtlich, um nur zwei Beispiele zu nennen. Doch die Medaille hat eine Kehrseite: Die Beiträge der privaten Krankenversicherung steigen im Laufe der Jahre immer weiter an. Problematisch wird das irgendwann für ältere Versicherte, die bereits im Rentenalter sind, geringere Bezüge im Monat haben als in Zeiten der vollen Berufstätigkeit, aber enorme Summen für ihre Krankenabsicherung aufbringen müssen. Da kann die private Krankenversicherung zur Kostenfalle werden. Patientenberater erleben Fälle, in denen kleinere Selbstständige wie Taxifahrer oder Gemüsehändler bis ins hohe Alter arbeiten müssen, weil sie sonst die Beiträge für die Krankenversicherung nicht mehr bezahlen können. Warum die Beitragssteigerungen in der privaten Krankenversicherung so drastisch sind und was man dagegen tun kann, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Der Text wurde von Charlotte Henkel, Expertin für Gesundheit und Patientenschutz der Verbraucherzentrale Hamburg, auf inhaltliche Richtigkeit geprüft. 1. Steigende Beiträge warum? 1a. So berechnen sich Beiträge in der Privaten Gegen Ende eines Versicherungsjahres versenden die privaten Krankenversicherer die neuen Beitragsberechnungen und versetzen ihre Kunden damit regelmäßig in Schrecken. Denn die Beitragssteigerungen sind zum Teil drastisch. Selbst durchschnittlich liegen sie in manchen Jahren laut einer Studie des Branchendienstes Map-Report bei sechs Prozent, bei einzelnen Tarifen sogar deutlich darüber - bis zu 22 Prozent sind keine Seltenheit. Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung sind die Beiträge in der privaten Krankenversicherung wesentlich größeren Schwankungen ausgesetzt. Sie berechnen sich nicht nach dem Einkommen, sondern sind abhängig vom zu versichernden Risiko. Hierbei spielen Alter, Gesundheitszustand des Kunden und der Umfang des gewählten Tarifs eine Rolle. So muss man bei Vorerkrankungen, die man bei Vertragsabschluss hat z. B. Allergien, Rückenbeschwerden, Bluthochdruck damit rechnen, Risikozuschläge zu bezahlen. Ist man dann in einem Tarif versichert, erhöhen sich mit steigendem Alter und zunehmendem Krankheitsrisiko die Prämien. Damit sollen die steigenden Ausgaben in dem Tarif ausgeglichen werden. Um diese Steigerung im Rentenalter etwas abzumildern, gibt es die sogenannte Alterungsrückstellung eine Art Sparanteil, der im Laufe des Versichertenlebens von den Prämien abgezweigt

2 Seite 2 wird. Sie sollen ab dem 65. Lebensjahr die Beitragszahlungen eigentlich stabil halten. In der Realität können die Alterungsrückstellungen die Beitragssteigerungen im Alter aber nicht komplett auffangen. 1b. Gefahr der geschlossenen Tarife Aber nicht nur zunehmendes Alter ist ein Grund für die Beitragssteigerungen. Sie hängen auch mit der Tarifstruktur der Privaten zusammen. Denn jeder Tarif muss sich selbst finanzieren. Werden die Versicherten in einem Tarif gemeinsam immer älter und zunehmend kränker, steigen logischerweise auch die Kosten. In einer gesunden Tarifstruktur gibt es ein Gemisch aus älteren, kostenintensiveren Mitgliedern und jungen, gesunden Versicherten, die wenige Kosten produzieren. Das sollte sich ausgleichen und die Beiträge einigermaßen konstant halten. In der Realität sieht das aber anders aus. Oftmals befinden sich ältere Versicherte, die schon viele Jahre in einem Tarif sind, in einem sogenannten geschlossenen Tarif, ohne dies zu wissen: Die Versicherungen haben den Tarif irgendwann für Neuzugänge geschlossen, mit der Folge, dass die Kunden in dem Tarif alle gemeinsam immer älter werden der Tarif vergreist, die Kosten steigen ständig und damit auch die Beiträge. Warum die Versicherungen das machen? Ganz einfach. Mit den neuen Tarifen locken sie mit günstigen Prämien junge, gesunde Versicherte. Den niedrigen Einstiegspreis können sie nur anbieten, weil die älteren Versicherten nicht in diesem Tarif versichert sind. Das hat für die Neueinsteiger auch fatale Folgen, denn die Kosten explodieren in der Regel nach einigen Jahren. 2. Alternative: Tarifwechsel 2a. Wechsel innerhalb des Unternehmens Die meisten Versicherten bleiben ein Leben lang in ihrem Tarif versichert. Das ist erstens nicht verpflichtend und zweitens nicht unbedingt die günstigste Variante des Versicherungsschutzes, wie oben ausgeführt wurde. Tatsächlich ist ein Tarifwechsel innerhalb des Unternehmens die wichtigste und meist auch effektivste Möglichkeit, ständig steigende Beiträge zu kontern. Es gibt sogar ein gesetzlich garantiertes Tarifwechselrecht: Laut Versicherungsvertragsgesetz (Paragraf 204) darf man ohne Gesundheitsprüfung in einen Tarif gleicher Leistung wechseln. Nur wenn der neue Tarif mehr Leistungen enthält auch wenn er womöglich preiswerter ist als der alte fällt eine Gesundheitsprüfung an, dann aber nur für diese neu versicherten Leistungen. Es können dann auch eventuelle Risikozuschläge bei Vorerkrankungen zum Tragen kommen und es kann für Mehrleistungen eine Wartezeit anfallen. Versicherte dürfen ihren Tarif immer wechseln nicht nur nach einer Prämiensteigerung. Achtung bei Wechsel des Unternehmens Es ist zu beachten, dass ein Wechsel zu einem anderen Unternehmen nicht sinnvoll ist. Denn dabei geht ein Großteil der bis dato angesparten Alterungsrückstellung verloren. Denn etwa zehn Prozent der jahrelang eingezahlten Beiträge wurden für die Altersreserve abgezweigt. Außerdem steigt der Versicherte aufgrund seines höheren Alters und eventueller Vorerkrankungen nun mit hohen Beiträgen beim neuen Unternehmen ein. Wenn man dagegen noch jung und gesund und erst drei oder vier Jahre privat versichert ist, kann man einen Unternehmenswechsel durchaus ohne große Verluste in Erwägung ziehen. Tipp: Wer erst seit 2009 privat versichert ist, darf die Alterungsrückstellung im Wert des Basistarifs zu einem neuen Unternehmen mitnehmen. Trotzdem bleibt ein Unternehmenswechsel meist ein Minusgeschäft. 2b. Wie funktioniert ein Tarifwechsel? Der Tarifwechsel innerhalb eines Unternehmens wird leider von den Unternehmen nicht propagiert. Der Versicherte muss oft darum kämpfen. Ab einem Alter von 60 Jahren des Versicherten, sind die Unternehmen eigentlich dazu verpflichtet, bei einer Beitragserhöhung auf die Möglichkeit eines Tarifwechsels hinzuweisen. Doch die Realität hinkt hinterher die neuen, günstigen Tarife sind oft jungen Einsteigern vorbehalten.

3 Seite 3 Hinzukommt, dass der Verbraucher überfordert ist, im Tarifdschungel der Privaten den richtigen Tarif für sich zu finden: einer, der optimale Leistungen für die persönliche Situation bietet bei erträglichen Beiträgen. Die Unternehmen bieten oftmals über 100 Tarife an. Der Verbraucher hat kaum eine Möglichkeit, sich einen kompletten, umfassenden Überblick zu verschaffen. Mit Transparenz ist es nicht weit her. Portale im Internet bieten an, beim Tarifwechsel zu unterstützen und ihn auch abzuwickeln. Das kostet seinen Preis. In Einzelfällen werden hier bis zu Euro kassiert, was völlig überteuert ist. Günstiger wird es, wenn man einen Versicherungsberater aufsucht, der ein Stundenhonorar verlangt. Oder aber man wendet sich an die Verbraucherzentralen, die ebenfalls eine Beratung gegen Entgelt anbieten. Leitlinien Um Privatpatienten einen Tarifwechsel zu erleichtern, hat der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) Leitlinien erarbeitet für einen transparenten und kundenorientierten Tarifwechsel, wie es heißt, die spätestens ab 2016 greifen sollen es ist den Unternehmen frei gestellt, die Leitlinien auch schon vorher umzusetzen. Bislang haben sich 25 Unternehmen angeschlossen: Allianz Alte Oldenburger Axa Barmenia Versicherungskammer Bayern Concordia Debeka Deutscher Ring DEVK DVK Freie Arzt- und Medizinkasse Gothaer Huk-Coburg Inter Nürnberger LVM Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge VGH R+V Signal Iduna SDK UKV Universa Württembergische Hallesche Die Leitlinien beschreiben Kriterien einer guten Praxis des Tarifwechselrechts in der Privaten Krankheitskostenvollversicherung, heißt es in dem Papier des Verbands. So verpflichten sich die Unternehmen zum Beispiel, Anfragen bezüglich eines Wechsels innerhalb von 15 Arbeitstagen zu beantworten und konkrete Hinweise zur Durchführung eines Tarifwechsels zu liefern sowie diesen gegebenenfalls zügig durchzuführen. Ebenso verpflichten sich die Unternehmen zu einer qualifizierten Beratung zu Tarifalternativen und, dass sie Versicherte, die das 55. Lebensjahr vollendet haben und mit einer Prämienerhöhung konfrontiert werden, auf

4 Seite 4 Tarife hinweisen, mit denen sie eine Prämienreduzierung erzielen würden. 2c. Welcher Tarif ist der richtige? Hausarzttarif Welchen Tarif man wählt, hängt davon ab, wie viel Geld man sparen möchte. Zuerst kann man einen Hausarzttarif in Erwägung ziehen. Dabei verpflichtet man sich, bei jedem Arztbesuch zunächst den Hausarzt aufzusuchen. Das birgt großes Sparpotential. Standardtarif Sollte ein Hausarzttarif auch noch zu kostspielig sein, steht Versicherten eine noch günstigere Variante offen: der Standardtarif. Dieser Tarif steht allen offen, die bereits vor privat krankenversichert waren, das 65. Lebensjahr vollendet haben und mindestens zehn Jahre lang in einem Tarif bei einem Unternehmen versichert waren, das 55. Lebensjahr vollendet haben, weniger als Euro im Jahr verdienen (Jahresarbeitsentgeltgrenze 2015) und zehn Jahre lang in einem Tarif bei einem Unternehmen versichert sind. Es gibt auch noch andere Ausnahmefälle, in denen der Standardtarif offen steht. Die oben genannten Fälle sind jedoch die wichtigsten. Der Standardtarif kann erheblich günstiger sein, denn die Alterungsrückstellung aus dem alten, teureren Tarif wird komplett angerechnet. Die Beiträge berechnen sich wie folgt: Maximalbeitrag der gesetzlichen Krankenkasse abzüglich Alterungsrückstellung = Beitrag im Standardtarif. Der Maximalbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) liegt im Jahr 2015, gemäß der neuen Beitragsbemessungsgrenze, bei 14,6 Prozent von Euro = 602,25 Euro zuzüglich Zusatzbeitrag, den die Kassen individuell erheben können. Wer eine lange Vorversicherungszeit in der Privaten vorweisen kann, die dazu führt, dass hohe Summen an Alterungsrückstellung abgezogen werden, kann die Beiträge erheblich senken. Im Durchschnitt fallen für den Tarif zwischen 400 und 450 Euro im Monat an. Allerdings bleiben Risikozuschläge, die man schon im alten Tarif bezahlt hat, erhalten. Für Eheleute kann der Tarif besonders attraktiv sein: Liegt das Gesamteinkommen unter der Beitragsbemessungsgrenze von Euro im Jahr, zahlen beide zusammen im Standardtarif nur 150 Prozent des Maximalbeitrags in der GKV, das wären 959,07 Euro im Jahr Tarif mit Tücken Der Standardtarif bietet eine medizinische Versorgung etwas über dem Niveau der gesetzlichen Krankenkassen. Allerdings leistet der Tarif nicht in allen Punkten genauso wie die gesetzliche Krankenkasse. So sind lediglich 25 Sitzungen im Jahr beim Psychotherapeuten abgedeckt. Auch was den Mutterschutz angeht, sind die Leistungen nicht deckungsgleich mit der GKV. Ein großes Problem ist das Arzthonorar: Das Arzthonorar wird zwar mit einem höheren Satz abgegolten als in der GKV. Allerdings reicht das oft für die Behandlung eines Privatpatienten, bei dem eine andere Gebührenordnung greift, nicht aus. Hier wird üblicherweise das 2,3-fache bzw. sogar 3,5- fache oder noch mehr verlangt. Die Folge: Kassenärzte sollen zwar Privatpatienten im Standardtarif zu geringfügig besseren Konditionen als Kassenpatienten behandeln, sie sind dazu aber nicht verpflichtet. Reine Privatärzte können die Behandlung ablehnen. Vor einer Behandlung sollten man unbedingt die Konditionen besprechen, sonst bleibt man am Ende auf einem erheblichen Kostenanteil sitzen. Basistarif Für alle, die sich seit krankenversichert haben, steht der Basistarif zur Verfügung er ersetzt quasi den Standardtarif. Wer schon vor 2009 Privatpatient war, darf erst ab einem Alter von 55 Jahren in den Basistarif wechseln. Doch dazu muss man wissen, dass der Basistarif teurer ist als der Standardtarif. Er liegt 2015 bei 639,38 Euro. Eine Alterungsrückstellung wie beim Stan-

5 Seite 5 dardtarif wird hier nicht abgezogen! Der Beitrag im Basistarif ist variabel: Ändert sich die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung, so ändert sich dementsprechend auch der Beitrag im Basistarif. Im Basistarif bezahlt jeder seinen eigenen Beitrag eine Reduzierung für Eheleute wie im Standardtarif gibt es nicht. Medizinische Versorgung Einen großen Vorteil bietet der Tarif im Gegensatz zum Standardtarif: Er bietet exakt die gleichen Leistungen wie die gesetzliche Krankenkasse, also auch eine umfangreiche Psychotherapie, Leistungen im Mutterschutz und Leistungen für Hilfsmittel. Einen weiteren Vorteil gibt es: Die Versicherer müssen einen aufnehmen, ganz gleich, ob man Vorerkrankungen hat oder nicht. Es dürfen im Basistarif keine Risikozuschläge für eventuelle Vorerkrankungen erhoben werden und auch keine Krankheiten aus den Leistungen ausgeschlossen werden. Allerdings gelten im Basistarif vermehrt die Bedenken in punkto Arzthonorare wie beim Standardtarif, weil dort nur der 1,2-fache Satz für ärztliche Leistungen gewährt wird. Tipp: Privatversicherte, die Vorerkrankungen haben wie z. B. Bandscheibenprobleme oder Bluthochdruck und die in ihrem Tarif deshalb hohe Risikozuschläge bezahlen, können manchmal sehr viel günstiger im Basistarif fahren, weil hier keine Risikozuschläge anfallen. Man muss wissen, dass der Basistarif mit dem üblichen privaten Versicherungsschutz erste Klasse Aufenthalt im Krankenhaus, Behandlung vom Chefarzt, geringere Wartezeiten in Arztpraxen etc. nichts zu tun hat. Problematisch wird auch ein späterer Wechsel vom Basistarif in einen Tarif mit besseren Leistungen, denn ein Wechsel zurück in einen Normaltarif ist nur mit Genehmigung des Versicherungsunternehmens möglich, und die wird häufig nicht erteilt. Denn das höhere Alter und der möglicherweise schlechtere Gesundheitszustand wird bei der Beitragsberechnung einkalkuliert. 3. Alternative Sparmöglichkeiten Bevor man den Tarif wechselt, kann man auch versuchen, durch Verzicht auf einige Leistungen den Beitrag im bestehenden Tarif zu senken. Ein paar Instrumente hat man an der Hand. Tagegelder: Auf ein Krankenhaustagegeld oder ein Kurtagegeld kann man verzichten, die Leistungen sind nicht essentiell. Nicht zu verwechseln mit dem Krankentagegeld! Das sollte man keinesfalls streichen. Stationärer Aufenthalt: Bei einem stationären Aufenthalt kann man durchaus mit einem Zwei-Bett- Zimmer Vorlieb nehmen und auf die Chefarztbehandlung verzichten, ohne die umfassende medizinische Versorgung zu gefährden. Selbstbehalt: Einsparungen kann man auch über eine Erhöhung des Selbstbehalts vornehmen. Das senkt die monatlichen Beiträge erheblich. Der Versicherte zahlt bei einer Selbstbeteiligung im Krankheitsfall zunächst den vertraglich vereinbarten Eigenanteil, bevor die Versicherung einspringt. Allerdings kann eine Selbstbeteiligung und die Erhöhung derselben für Angestellte ein Minusgeschäft sein. Denn während der Chef sich am monatlichen Beitrag beteiligt, muss der Versicherte die Selbstbeteiligung im Krankheitsfall alleine bezahlen. Das ist bei Selbstständigen anders, denn sie müssen den Beitrag ohnehin komplett alleine aufbringen und können so durch einen hohen Selbstbehalt die monatliche Belastung senken. Doch aufgepasst: Das Unternehmen kann die Selbstbeteiligung auch von sich aus anheben. Das sollte man bei einer eigenhändigen Erhöhung des Selbstbehalts einkalkulieren. Prämienrückerstattung: Manchmal kann man die Variante der Prämienrückerstattung wählen. Das kann sich lohnen, so lange man gesund ist und kaum einen Arzt benötigt. Der Versicherer erstattet einen oder sogar

6 Seite 6 zwei Monatsbeiträge, wenn man im abgelaufenen Jahr keine Rechnung eingereicht hat. Die Versicherten haben es bei den Tarifen mit Rückerstattung selbst in der Hand, am Jahresende nachzurechnen, ob sie eine kleinere Rechnung einreichen oder aber stattdessen eine Prämienerstattung wählen. Auch die Prämienrückerstattung kann vom Versicherungsunternehmen unterlassen werden, wenn damit Beitragserhöhungen vermindert werden können. Tipp: Leistungen lassen sich schnell kürzen sie wieder aufzustocken ist dagegen problematisch, weil dann eine Gesundheitsprüfung anfällt und diese eventuell steigende Beiträge nach sich zieht. Tipp: Gewarnt sei man davor, eine prozentuale Beteiligung an Arzt- oder Medikamentenrechnungen zu tragen. Das birgt unabsehbare finanzielle Risiken: Bei einer Chemotherapie beispielsweise können allein die Arzneikosten in die Zehntausende gehen. Familien, in denen ein Elternteil privat versichert ist, der andere bei der gesetzlichen Krankenkasse, können prüfen, ob die Kinder beim gesetzlich versicherten Elternteil versichert werden können. In der GKV gilt die kostenlose Familienversicherung. 4. Wechsel zurück in gesetzliche Krankenversicherung Einige Privatversicherte möchten der PKV am liebsten ganz den Rücken kehren und zurück in die gesetzliche Krankenkasse gehen. Dieser Schritt ist schwierig und nur in Ausnahmefällen möglich. Nämlich dann, wenn man angestellt ist und unterhalb der Versicherungspflichtgrenze verdient (2015: Euro im Jahr) und man jünger ist als 55 Jahre. Tipp: Bei einer bestimmten Anzahl von Versicherungsjahren in der privaten Krankenversicherung gilt: Wird man dann als freiwillig versichertes Mitglied in der GKV zum Rentner und erhält Einkünfte aus Rentenoder Lebensversicherungen, muss man davon Beiträge an die gesetzliche Krankenkasse abführen. Ab einem Alter von 55 Jahren ist eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung so gut wie ausgeschlossen. Sie ist lediglich dann möglich, wenn man mit einem Ehepartner verheiratet ist, der Mitglied in der GKV ist und man obendrein keine eigenen Einkünfte vorweisen kann, die 405 Euro im Monat überschreiten. Dann darf man zurück in die Familienversicherung der GKV. Zu einem späteren Zeitpunkt dürfte man dann wieder mehr verdienen und trotzdem in der GKV bleiben. 5. Hilfreiche Adressen und Lektüre Der Standardtarif in der privaten Krankenversicherung Faltblatt der Verbraucherzentrale Hamburg 8. Auflage, Juni ,80 Euro Tel , info@vzhh.de; Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) Bundesgeschäftsstelle Littenstraße 10, Berlin Tel: info@patientenberatung.de Leitlinien der Privaten Krankenversicherung für einen transparenten und kundenorientierten Tarifwechsel

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