Über mich und meinen Studiengang. Vorbereitung des Aufenthaltes

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1 2014 Erfahrungsbericht Susanne Kuch ERASMUS-Aufenthalt in Riga, Lettland August Dezember 2013 Studiengang International Business DHBW Mannheim Turiba University Susanne Kuch

2 Inhalt Über mich und meinen Studiengang... 2 Vorbereitung des Aufenthaltes... 2 Studium im Gastland... 3 Aufenthalt im Gastland... 4 Persönliche Wertung... 6 Anhang: S e i t e

3 Über mich und meinen Studiengang Mein Name ist Susanne Kuch und ich studiere dual International Business. Das bedeutet, dass meine Semester in Theorie- und Praxiszeiten aufgeteilt sind, sodass ich für etwa drei Monate in meinem Ausbildungsunternehmen eingesetzt werden kann und in den anderen drei Monaten an der Uni studiere. Im Sommer 2012 habe ich in Hessen mein Abitur gemacht und dann im August bei der Lufthansa AirPlus mein duales Studium begonnen. Mein Studiengang ist so aufgebaut, dass sich die Kurse des dritten Semesters mit denen, der internationalen Partnerhochschulen zum Großteil deckt. Es bestehe zwar auch die Möglichkeit während des vierten Semesters im Ausland zu studieren, aber ich habe mich dafür entschieden, die Vorteile des dritten Semesters zu nutzen. Vorbereitung des Aufenthaltes Die DHBW hat mehrere Partnerunis im inner- und außereuropäischen Ausland, sowie kostenfreie- und pflichtige Programme. Ich hatte während meiner Schulzeit ein High School Jahr in Amerika gemacht, also habe ich mich dazu entschlossen, innerhalb Europas mein Auslandssemester zu verbringen. Bei der Kursauswahl hatten wir die Anforderung, dass wir mindestens einen Kurs in Landessprache belegen und die wichtigsten Blöcke abbilden müssen. Wir waren insgesamt vier Mädels aus demselben Kurs, die sich für Riga entschieden haben. Das heißt wir konnten gemeinsam die richtigen Kurse heraussuchen und mit unserem Studiengangsleiter abstimmen. Die Abstimmung funktionierte prinzipiell gut, nur dass unsere Gastuni, die Turiba, kurzfristig ihren Vorlesungskatalog änderte. Wir hatten allerdings das Glück eine gute Zusammenarbeit mit unserem Studiengangsleiter zu haben, weswegen für alle Probleme, die auftraten eine gemeinsame Lösung gefunden werden konnte. Da Lettland ein EU-Mitglied ist mussten wir uns nicht um VISA oder ähnliches kümmern. Nur ein gültiger Personalausweis war notwendig. Seit Januar 2014 ist Lettland auch Teil des Euros, was wir also knapp verpasst haben. Ich habe mir damals immer am Bankautomaten lettische Lats problemlos abheben können. Man sollte vorher allerdings klären, ob Gebühren anfallen, wenn man mit der EC oder Kredit-Karte im Ausland Geld abhebt. Es gibt einige Banken, die für Studenten kostenlose Kreditkarten und gebührenfreies Abheben anbieten. 2 S e i t e

4 Da ich bisher noch nicht viel über Lettland wusste, habe ich mich in das Land und die Kultur mithilfe eines Reisführers eingelesen. Lettland ist kulturell von uns nicht so unterschiedlich wie Asien, also war die Anzahl der kulturellen Fettnäpfchen, in die ich treten könnte, recht überschaubar. Studium im Gastland Wir waren verpflichtet, einen Kurs in Landessprache zu absolvieren, allerding galt auch ein Sprachkurs. Da sich meine Lettisch-Kenntnisse stark in Grenzen hielten, war mir das auch lieber. Die Turiba bot vor dem Semester einen Intensivkurs an, der sich über drei Wochen erstreckte. Die Organisation von dem Sprachkurs hat super funktioniert. Ein älterer Student hat uns vom Flughafen abgeholt und zu unserer Unterkunft gebracht. Da auch für ihn das Semester noch nicht begonnen hatte, stand er uns immer zur Verfügung, um uns alles zu zeigen oder uns zu helfen. Während des Sprachkurses lernten wir nicht nur ein wenig Lettisch, sondern machten auch viele Ausflüge wie zum Beispiel in umliegende Städte, aufs Land oder an einen Badeort. Dadurch haben wir Teile Lettlands kennengelernt, die uns mit Bus und Bahn sowie fehlenden einheimischen Erfahrungen so nicht zugänglich gewesen wären. Außerdem gab es einige Veranstaltungen (auch über das Semester), die uns die lettische Kultur näherbrachten. Auch nach dem Sprachkurs hatten unsere damaligen Betreuer immer ein offenes Ohr für uns. Egal, ob wir Schwierigkeiten in der Uni, bei der Wohnungssuche oder ähnlichem hatten, konnten wir auf deren Unterstützung immer zählen. Da Lettland bis Anfang der 90er Jahre noch Teil der Soviet Union war, sprechen immer noch sehr viele Letten Russisch. Mit Englisch bin ich zwar gut durch den Alltag gekommen, aber besser wäre es wohl mit Russisch gegangen. Interessanter Weise haben die älteren Generationen oft noch Deutsch gesprochen und das alles andere als schlecht. Eigentlich hatten wir noch bevor wir nach Lettland kamen, einen Makler engagiert, der eine Wohnung für uns vier finden sollte, das hat leider nicht geklappt. Der Herr meldete sich nur auf Nachfrage und sehr wiederwillig bei uns und konnte uns keine Angebote liefern. So waren wir erst mal im Wohnheim unserer Uni untergebracht. Dieses war sehr einfach, die Stockbetten etwas unbequem, das Zimmer für vier Leute eindeutig zu klein, aber es gab WLAN, warmes Wasser und hat seinen Dienst für weniger als 30 pro Monat eindeutig 3 S e i t e

5 getan. Für den Anfang kann ich das wirklich empfehlen, da man sehr günstig unterkommt und sich von da aus in Ruhe und vor Ort nach Alternativen umschauen kann. Wir (und einige andere ERASMUS Studenten auch) haben dann übers Internet eine Wohnung finden können. Diese wird sowohl als Ferienwohnung als auch langfristig vermietet. Obwohl wir in der Uni und in unserer Wohnung WLAN hatten, war es uns wichtig, dass wir auch unterwegs erreichbar sind und aufs Internet zugreifen können. Deswegen haben wir uns eine lettische SIM-Karte von dem Anbieter O-Karte zugelegt. Diese kann man für entweder 1 oder 3 Lats kaufen (der Betrag ist dann auch als Guthaben verfügbar). Diese funktioniert wie eine herkömmliche Prepaid Karte. Zusätzlich kann man sich per SMS eine Flat dazubuchen. Ich hatte für 1 Lat pro Woche 1 GB Internet sowie kostenlose SMS zur Verfügung. Das Netz war super und lohnte sich auch für meine Besucher aus Deutschland, die nur wenige Tage da waren. Unsere Vorlesungen waren alle auf Englisch, wodurch so gut wie keine Letten in unseren Kursen vertreten waren. Wir wurden also hauptsächlich mit anderen ERASMUS Studenten unterrichtet. Wir hatten die Möglichkeit, auch einiges über ihre Heimatländer zu erfahren, da wir alle viele Präsentationen (über Themen, die wir in der Vorlesung durchnahmen, angewandt auf unsere Heimatländer) hielten. Sehr oft waren Frankreich, Deutschland, Usbekistan und Weißrussland in den Kursen vertreten. In Deutschland hätte ich International Business II, Intercultural Management II, Volkswirtschaftslehre II: Makroökonomik, Geld und Währung sowie Recht II: Wirtschaftsrecht belegt. In Riga hatte ich die Vorlesungen Economics, Sustainable Development and Innovations, Financial Management und Global Marketing. Zusätzlich gab es zwei Online Kurse der DHBW, die wir währenddessen bearbeiteten. Aufenthalt im Gastland Mir persönlich hat Riga sehr gut gefallen. Da wir mitten in der Altstadt wohnten, hatte ich den allerschönsten Teil des Landes jeden Tag vor meiner Haustür. Mit Freunden bin ich auch innerhalb des Landes herumgereist und den Herbst in den lettischen Wäldern erleben können. Für mindestens einen Urlaub kann ich das nur empfehlen. Ich hatte Gefühl, dass genau das halb Deutschland auch getan hat. In Supermärkten, Restaurants oder Bars hat man ständig deutsche Studenten oder Touristen getroffen. Viele BWL- und Medizinstudenten haben sich für Riga entschieden, um dem NC in Deutschland zu entgehen. 4 S e i t e

6 Es war sehr leicht in Riga Leute zu treffen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen, da viele sehr aufgeschlossen sind. Auch wenn wir uns vorgenommen hatten, wenn wir abends aus waren, verschiedene Bars und Lokale auszuprobieren, so hat es uns doch immer wieder in die gleichen gezogen. Unser Favorit war die Ala Bar, wo es eine sehr gute und günstige lettische Küche, fast 100 verschiedene Biersorten und abends Live Musik gab. Gespielt wurde meistens lettische Folk Musik. Anders als in den meisten Bars traf man dort auch sehr viele Letten und nicht nur ERASMUS Studenten sowie alle Altersgruppen. Hatte jemand von uns Besuch, so wurde dieser selbstverständlich im Ala verköstigt. Was mich immer wieder erstaunt hat, war der flächendeckende Verfall Lettlands. Die Häuser halten mehr schlecht als recht zusammen, auf Bürgersteigen kommen Stahlstreben aus dem Zement und kaum eine Straße kann keine Schlaglöcher aufweisen. In kleineren Städten ziehen immer mehr junge Menschen nach Riga, weswegen diese teilweise zu Geisterstädten entwickeln. Einmal sind wir während eines Ausfluges an drei Hochhäusern vorbei gekommen, die komplett entkernt und vollgesprayt waren. Überall lag Geröll herum und der Wald holte sich langsam die Fläche zurück. Auf dem hintersten Gebäude stand oben auf dem Dach ein Mann ganz alleine und schlug mit einem Vorschlaghammer auf irgendetwas ein. Was genau er dort oben tat, ob er vielleicht nach und nach diese riesigen Gebäude alleine und von Hand abträgt, ist uns bis heute nicht klar, aber das Bild ist mir sehr in Erinnerung geblieben. Ich glaube ich habe angenommen, dass Lettland ungefähr so gut gepflegt ist wie Deutschland, da es ja auch Teil der EU ist. Allerdings waren die Preise dort sehr vergleichbar zu deutschen und nicht so viel günstiger wie erwartet. Der Eindruck war für mich also eher trist. Wir wurden allerdings einmal an einem Nationalfeiertag Lettlands von einer Lettin aus unserer Uni mit in ihre Siedlung genommen. An dem Abend waren ein Fackellauf und anschließend ein Konzert geplant. Wir aßen also zuerst in dem einzigen kleinen Restaurant dort zu Abend und liefen dann mit den anderen Familien und den Fackeln eine Strecke quer durch das Städtchen. Bei dem anschließenden Konzert waren alle Altersgruppen auf der Bühne vertreten. Ich bin froh, dass ich an dem Abend ein wenig hinter diese verfallene Fassade blicken konnte, denn dahinter war eine sehr gut funktionierende Gemeinschaft zwischen den Familien und Nachbarn. Ein Lette sagte einmal zu mir, ihm sei bewusst, dass Lettland nur ein sehr kleines Land sei, das kaum jemand kenne, aber er sei trotzdem stolz drauf. Meiner Erfahrung nach passt das 5 S e i t e

7 zu einem Großteil der Letten sehr gut. Da in Deutschland der Begriff Nationalstolz oft einen schlechten Beigeschmack hat, fand ich es gut, ihn einmal zu erleben, ohne dass die Menschen einen Hintergedanken dabei haben. Alte Traditionen, Musik und Trachten sterben nicht aus, sondern werden noch heute auch von vielen jungen Leuten weitergeführt. Persönliche Wertung Die meisten Letten, die wir an der Uni trafen studierten Tourism and Hospitality. Dass sie also später einen Abschluss in Gastfreundschaft haben werden, ist meiner Erfahrung nach gerechtfertigt. Sie waren tolle Gastgeber und standen uns immer zur Seite. Ich bin sehr froh, dass ich den Schritt nach Lettland gewagt habe, da dies wirklich meinen Horizont erweitert. In den Vorlesungen mit den anderen ERASMUS Studenten habe ich gelernt, dass wir Deutschen auf einem sehr hohen Niveau über unser Land jammern, wir es aber sehr gut haben. Im täglichen Leben konnte ich einige Vorurteile gegenüber Osteuropa überwinden. Riga ist eine tolle Stadt und kann Studenten viel bieten. Für ein Auslandssemester war das wirklich optimal. Anhang: Kurse an der Turiba University Kursbezeichnung Credits Sustainable Development and Innovations 6 Financial Management 6 Economics 3 Global Marketing 6 Latvian Language Course 4 Web Based Trainings Bilanz- und Erfolgsrechnung Investitionsrechnung 6 S e i t e

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