Plattdeutsch Wörterbuch
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- Eike Sommer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 deutsch Wörterbuch snackt ok Fotolia
2 Grußworte Nazer Moawad NDR-Moderator Yared Dibaba Wenn irgendwo geschnackt wird, dann freut mich das. Deshalb gefällt mir auch das deutsch-projekt der Asklepios Kliniken. Für die NDR-Abendsendung DAS! habe ich mich extra vor Ort umgesehen und als Hospitant Essen an die Patienten verteilt. Ich habe hoffentlich auch meinen Teil dazu beigetragen, die Mitarbeiter fürs deutsch-lernen und deutsch-snacken zu motivieren. Denn ich bin fest davon überzeugt: Die meisten Menschen freuen sich, wenn man sie freundlich und fröhlich auf düütsch anspricht. Das gilt ganz besonders für ältere und kranke Menschen. Das -Wörterbuch kann da natürlich eine große Hilfe sein. Volker Holm Leiter des Niederdeutsch-Zentrums in Ratzeburg Für mich war es Ehrensache, die deutsch- Initiative der Hamburger Asklepios Kliniken zu unterstützen. Als Kind habe ich deutsch nur passiv gelernt. Doch in meinem Germanistikstudium habe ich dann als Schwerpunktfach deutsch gewählt. Das war sehr reizvoll, weil damals noch viel mehr deutsch gesprochen wurde. Als das Land Schleswig-Holstein dann Anfang der 90er Jahre zwei Niederdeutsch-Zentren aufbauen wollte, hatte ich als Gymnasiallehrer das Glück, die Stelle als 3
3 Grußworte 4 Leiter des Zentrums in Ratzeburg zu bekommen. deutsch ist sehr metaphernreich, hat nur wenige abstrakte Begriffe. Also muss man alles sehr bildhaft umschreiben. Vor allem ist es sehr viel persönlicher als Hochdeutsch. Deswegen ist es auch so begrüßenswert, dass die Asklepios Kliniken Wandsbek und Harburg die Kurse für ihre Mitarbeiter anbieten. Denn die plattdeutsche Sprache dient als emotionale Stütze und verleiht Sicherheit; zwei Aspekte, die gerade für hilfsbedürftige Menschen im Krankenhaus wichtig sind. Umso mehr hat es mich gefreut, dass wir die Initiative mit Doppelexemplaren aus unserer Bibliothek unterstützen konnten. Dr. Ann-Kathrin Meyer Chefärztin Geriatrie in der Asklepios Klinik Wandsbek Viele unserer Patienten sprechen als erste Sprache deutsch, Hochdeutsch kommt bei ihnen erst auf Platz zwei. düütsch steht ja für eine lebendige Alltagskultur und weckt bei den Patienten meist gute Erinnerungen an die Kindheit und Jugend. Das trägt ganz sicher zum Wohlbefinden und damit auch zur Genesung bei. Außerdem erleichtert der freundschaftliche Tonfall und Umgangston von die Kommunikation zwischen Pflegekräften, Patienten und Angehörigen. Horst Voßberg 1. Vorsitzender, Theaterverein DE NEDDERDÜTSCHE Ik frei mi all bannig up den ersten Dag Gerne unterstütze ich die Aktion und unterrichte die deutsche Sprache in der Asklepios Klinik Harburg. Gespräche mit den Ärzten und Personal in ihrer Mundart sind ein wichtiger Baustein zur Genesung. Es ist sehr wichtig, kranke Menschen durch ihre Sprache (wie der Schnabel gewachsen ist ) aufzuheitern. Die deutsche Aktion ist schon lange überfällig und ich denke, sie wird ein Erfolg. Anette Elwert Leitung Marketing Asklepios Kliniken deutsch fühlt sich nach Heimat an. Für ältere Patienten ist wichtig, deshalb bringen wir mit der deutschen Kampagne ein Stück Zuhause ins Klinikleben der Patienten. beinhaltet neben dem Sprachunterricht auch optische Komponenten. Hier hat uns das Hamburger Ohnsorg- Theater mit Theaterplakaten ausgestattet und unsere Patientenbibliotheken haben wir um Literatur in niederdeutscher Sprache ergänzt. Die Idee ein deutschen Wörterbuchs für den medizinischen Alltag mit wichtigen Redewendungen und Begriffen herauszubringen ist die logische Konsequenz, denn es soll ja nicht bei einem einfachen Moin, Moin bleiben. Ein deutsches Wörterbuch praxisnah ist einfach sympathisch 5
4 deutsche Zahlen 0 null 1 een 2 twee 3 dree 4 veer 5 fief 6 soss 7 söven 8 acht 9 negen 10 teihn 11 ölven 12 twölf 13 dörteihn 14 veerteihn 15 foffteihn / föffteihn 16 sössteihn / sossteihn 17 söventhein 18 achtteihn 19 negenteihn 20 twintig 21 eenuntwintig Weitere Zahlen in 10er Schritten 30 dörtig 40 veertig 50 föftig / fofftig 60 sösstig / sosstig 70 söventig 80 tachtentig / achtig 90 negentig 100 hunnert 110 hunnertteihn 333 dreehunnertdreeundörtig 1000 dusend 6 7
5 Wochentage/ Tageszeiten Begriffe & Redewendungen Montag Maandag Schönen guten Tag Moin. Goden Dag ok. Dienstag Dingsdag e bitte? e bidde? Mittwoch Middeweken e viel Uhr ist es? Wat is de Klock? Donnerstag Dunnersdag / Dünnerdag Können Sie mich verstehen? Köönt Se mi ok verstohn? Freitag Freedag / Friedag Ja Jo Sonnabend Sünnavend / Saterdag Nein Nee Sonntag Sünndag Danke dank ok Ja, danke / Nein, danke Ja. Dank ok / Nee. Dank ok Nichts zu danken dor nich für Tageszeiten Daagtieden / Doogstieden Bitte Beed morgens morgens bitte bidde vormittags vörmiddags Viel Erfolg Maakt (Mookt) Se dat goot! mittags nachmittags abends middags nomeddag avends Alles Gute Gute Besserung Laat (Loot) Se sik dat goot gahn (gohn) Betern Se sik gute Nacht! Gode Nacht! 8 9
6 Menschen im Krankenhaus Minschen in t Krankenhuus Aufnahme /erstes Kennenlernen Opnohm Doktor / in Dokter / sch Name / Vorname Naam / Vörnaam Krankenschwester/Krankenpfleger / in Patient / in Professor / in Ich bin Ihre Stationsschwester Krankenswester / Krankenpleger / sche Patschent Professer / sche Ik bin jem ehr Stationsschwester. wann geboren Tag, Monat, Jahr Wo? Wohnort / Straße / Postleitzahl Warum sind Sie hier, was ist (Ihnen) passiert? Wannehr / wann boren Dag, Maand, Johr Wo/woneem Wahnoort / Stroot / Postleittall Worüm sünd Se hier? Wat is passeert? überweisen / einweisen Överwiesen / inwiesen Haben Sie einen Hausarzt? Hebbt Se ok n Huusdoktor? Schon gewusst? 8000 Flaschen Händedesinfektionsmittel in unterschiedlichen Größen werden monatlich von den Mitarbeitern der Hamburger Asklepios Kliniken durchschnittlich verbraucht. Umgerechnet ergibt das eine Menge von 4200 Litern. e heißt er? Leben Sie allein / noch zu Hause? Haben Sie Kinder/ Verwandte in Hamburg? Weiß Ihre Frau / Ihr Mann, dass Sie im Krankenhaus sind? Wo heet he / se denn? Leevt Se alleen / or is noch een to Huus? Hebbt Se Kinners or anner Verwandtschop in Hamborg? Weet jem ehr Fro / Mann, dat Se hier in t Krankenhuus sünd? 10 11
7 Aufnahme/erstes Kennenlernen Opnohm Anamnese Von wo kommen Sie / wo sind Sie aufgewachsen? e lange wohnen Sie schon in Hamburg? Vun wo kümmt Se? Wo sünd Se opwussen? Wolang wohnt Se al n Hamborg? Was waren Sie von Beruf? Wat sünd Se denn ween? / Wat weer jem Berop? Haben Sie einen Schwerbehindertenausweis? e hoch ist der Grad? Haben Sie zu Hause Hilfe? Ist jemand in Ihrer Wohnung, der hilft? Haben Sie Schmuck, Geld, Brille? Hebbt Se egentlich n Swoorbehinnertenutwies? Wo hoch is de Grad? Hebbt Se ok Hülp in Huus? Is dor een in ehr Wohnung de jem hölpen kann? Hebbt Se Smuck, Geld or n Brill mitbröcht? Untersuchung / Körper Ünnersöken (Ünnerseuken) / Lief untersuchen/doktor untersucht Blase Blut / Blutdruck ist zu hoch / zu niedrig Erklären Galle, Leber, Bauch Herz (schlägt, klopft, pochen) Haben Sie irgendwelche Allergien? Der Doktor kennt sich auf diesem Gebiet sehr gut aus Ünnersöken / Dokter ünnersöcht Bloos Bloot/Blootdruck is to hooch / to siet Verkloren/verklookfideln Gall, Lebber, Buuk Hart (sleit, kloppt, puckert) Hebbt Se ok Allergien? Dokter weet op dütt Rebeet heel goot Bescheed Sind Sie viel gereist? Weern Se veel unnerwegens / op Reisen? 12 13
8 Atmung/ Ausscheidung Bewegung Die Brust tut weh Können Sie gut / frei atmen? Brauchen Sie zusätzlich Luft / Sauerstoff? Schnupfen Taschentuch /Taschentücher Ich bin erkältet Nase läuft starker Husten Hatten Sie heute schon Stuhlgang? Brauchen Sie Abführmittel? Bost deiht weh Köönt Se free oten? / Kriggt Se goot Luft? Bruukt Se mehr Luft or Suurstoff? Snööv/Snuppen Snuuvdook / Snuuvdöker Ik bün verköhlt Nees lööpt Dullen Hosten Hebtt Se al Stohlgang hatt? Bruukt Se Afföhrmiddels? Soll der DK entfernt werden? Schall ik den DK wegnehmen / afmoken? Fieber Fever Können Sie alleine aufstehen? Haben Sie / Brauchen Sie technische Hilfsmittel, z. B. Gehhilfe? schwach, kraftlos/erschöpft, schlapp, benommen wackelig auf den Beinen mag sich nicht bewegen Rücken tut weh Schmerzen im ganzen Körper dünn, nicht kräftig Bett hüten Nicht aufstehen! Schon gewusst? Künnt Se ok alleen opstohn? Hebbt Se / Bruukt Se ok technische Hülpen, to n Bispill n Geh-Hülp? Maddelig, flau, slapp, duselig Wackelig op de Been Mag sik nich rippen un rögen Rüch mookt Arger Wehdaag an n ganzen Lief Spiddelig Bett höden / in t Bett blieven Nich opstohn! 270 hydraulische Betten hat die Asklepios Klinik St. Georg in den vergangenen Monaten Krankenhäusern und Ambulanzen in Afghanistan, dem Südsudan und der Ukraine gespendet. Dazu noch medizinisches Gerät aus der HNO-Abteilung für Projekte von Hilfsorganisationen in Eritrea
9 Entlassung Ernährung/Essen & Trinken Sie werden morgen entlassen. Freut Sie das? Morgen künnt Se no Huus gohn. Freiht Se sik? Haben Sie Zahnprothesen? Hebbt Se egens drütte Tähn or jichtensowat? Können Sie sich mit einer (vierwöchigen) Kurzzeitpflege anfreunden? e kommen Sie nach Hause? Sollen wir den Transport für Sie organisieren? Soll ich Ihnen helfen, eine Anschluss-Reha zu beantragen? Wat denkt Se, köönt Se sük vörstell n dat Se för n poor Weken in de Kurzzeit-Pleeg gohn? Wo kümmt Se denn no Huus? Schall ik n Transportauto för jem an Land trecken? Schall ik jem helpen n Ansluss-Reha to beandrogen? Was möchten Sie heute gerne essen? Wollen / Können Sie sich zum Essen an den Tisch setzen? Schmeckt Ihnen das Essen? Hat es Ihnen geschmeckt? Haben Sie schon (auf-)gegessen? Haben Sie sich verschluckt? Wat wullt Se vundoog gern eten? Künnt / Wüllt Se bi t Eten an Disch sitten? Smeckt jem dat Eten? Hett dat Eten smeckt? Hebbt Se al opeten? Hebbt Se sik versluckt? Soll ich Sie über die Finanzierung aufklären? Wartezimmer / aufrufen Schall ik jem n beten verkloren, wo dat mit dat Geld is? Töövruum / opropen das Schlucken fällt schwer Konnten Sie das Fleisch auch (gut) kauen? Slucken fallt swoor Kunnen Se dat Fleesch ok (goot) kauen? Patient/in mag nichts essen und trinken, hat keinen Hunger und Durst Patschent mag nix eten un drinken, hett keen Hunger un Döst 16 17
10 Kommunikation/ Körperpflege Schlafverhalten/Schmerzen Haben Sie Probleme beim Sprechen? Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen Wörter fehlen, wenn Sie etwas ausdrücken wollen? Ich erkläre Ihnen mal den Tagesablauf. nicht gut hören Hebbt Se Maleschen wenn Se snacken Hebbt Se dat Geföhl, dat Se de richtige Wöör nich finnen, wenn Se wat seggen wüllt? Ik will jem nu mol verkloren, woans dat hier so löppt/ wat wi all ns dohn. nich goot hören Haben Sie gut geschlafen? Hebbt Se goot slopen? Brauchen Sie Schlaftabletten? Bruukt Se Pillen to n Slopen? Kopfschmerzen Ohrenschmerzen steifer Nacken / Kopf nicht drehen Haben Sie Schmerzen? Kopp-pien Ohren piesackt stiefer Nacken / Kopp nich dreihen Deiht Se wat weh? Brauchen Sie Hilfe bei der Körperpflege? Soll ich Ihnen den Rücken waschen? Bruukt Se Hölp, wenn Se sik waschen wulln? Schall ik jem ehr Rüch waschen? Schon gewusst? kg frische Äpfel aus dem Alten Land verabeitet pro Jahr allein die Küche der Asklepios Klinik Altona für Patienten und Mitarbeiter. Das ergibt bei einem Apfeldurchmesser von sieben Zentimetern und einer Stückzahl von eine Apfelstraße von 6,6 km sie würde von der Asklepios Klinik Altona bis zu den Landungsbrücken reichen
11 Stimmung, Verhalten, Sicherheit Therapieverlauf/Prognose e geht es Ihnen heute? e fühlen Sie sich? Welche Medikamente müssen Sie regelmäßig einnehmen? Medizin / Mittel einnehmen Haben Sie heute schon therapeutische Anwendungen gehabt? ansteckend / das ist (nicht) ansteckend Wo geiht jem dat vundoog? Wo föhlt Se sik? Wat för Medikamente mütt Se jümmers nehmen? Medizin / Middel innehmen Hebbt Se vundoog all therapeutische Anwennen hatt? Ansteken / dat stickt (nich) an Wann wird es besser? e geht es weiter? Alles wird gut Das wird besser, das muss seine Zeit haben Allmählich wieder auf die Beine kommen Sich berappeln, auf die Füße kommen langsam angehen lassen Wann warrt beter / Wo geiht wieder? All ns warrt goot Dat warrt beter, dat mutt sien Tiet hebben Bilütten wedder op de Been komen Sik berappeln, op de Fööt komen Sacht angohn loten Schon gewusst? Babys kamen in den Hamburger Asklepios Kliniken zur Welt in den Asklepios Kliniken bundesweit waren es Mädchen und Jungen. Damit erblickte jedes 40. Kind in land in einer Asklepios Klinik zwischen Sylt und Lindau am Bodensee das Licht der Welt. und dann wieder Bäume ausreißen wieder auf dem Damm sein, wieder auf dem Posten sein Der Patient hat Angst, geht es um Leben und Tod? Es dauert, bis er gesund wird Er muss sich erholen Der Patient braucht Geduld Un denn wedder Bööm utrieten Wedder op n Damm sien, wedder op n Posten sien Dem Patschent ist bang geiht dat üm Leven un Dood? Dat duert, bet he (ge)sund warrt He mutt sik verholen Patschent bruukt Gedüer (Duld / Düer) frisch und munter sein Krall un kregel sien 20 21
12 Meine Notizen 22 23
13 Fortbildung Meine Notizen De Asklepios-Konzern gifft en Barg Geld för Arbeitssteden mit Tokunft ut. As een vun de gröttsten privoten Arbeitgevers in Hamborg hett Asklepios de Verantwoorden för Arbeiters un Lehrlinge. Dormit is Asklepios ok de gröttste Utbildungsbedrief in de Hansestadt. In 2013 will Asklepios sogor mehr als 360 niege Steden besetten. 25
14 Meine Notizen 27
15 Sie wollen mehr über uns erfahren? oder Asklepios Kliniken Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing Rübenkamp Hamburg Herausgeber: Anette Elwert/Rudi Schmidt und v.i.s.d.p.: Rudi Schmidt Mit freundlicher Unterstützung der Teilnehmer/innen des Sprachkurses in der AK Wandsbek und AK Harburg Übertragung ins deutsche von Benita Brunnert
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