SICHER. mit meiner Krankenkasse. 3 Politisches Umfeld. 8 Medizinische Selbstdiagnose. 10 Einheitskasse belastet Familienbudget massiv
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- Nadja Bauer
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1 SOMMER 2014 SICHER mit meiner Krankenkasse 3 Politisches Umfeld 8 Medizinische Selbstdiagnose 10 Einheitskasse belastet Familienbudget massiv 12 Zähne versichern oder nicht?
2 EDITORIAL SICHER 3/2014 Politisches Umfeld Liebe Leserin, Lieber Leser Inzwischen steht der Termin: Am 28. September 2014 stimmen wir über die Einheitskassen-Initiative ab. Das ist innerhalb von zehn Jahren bereits die dritte Abstimmung über das gleiche Thema! Indem sie die soziale Krankenversicherung verstaatlicht, schränkt die Initiative die Wahlfreiheit der Versicherten ein. Das eigentliche Problem unseres Systems, die hohen Kosten, die das Haushaltsbudget vieler Versicherten Monat für Monat massgeblich belasten, löst die Einheitskasse jedoch nicht. Familien mit Kindern werden durch die Einheitskasse zusätzlich belastet: Wie ein kürzlich erschienenes Gutachten von Professor Ueli Kieser zeigt, werden abgestufte Prämien für Kinder und Jugendliche nicht mehr möglich sein also alle, egal, ob Jung oder Alt, bezahlen dieselbe Prämie. Auch der Wohnort spielt keine Rolle mehr: Im jetzigen System gibt es in einzelnen Kantonen bis zu drei Prämienregionen, da die Gesundheitskosten in städtischen Regionen oft höher sind als in ländlichen. Mit nur einer einzigen Region müssen Versicherte in Regionen, die tiefere Kosten ausweisen, die teureren Gebiete mitfinanzieren. Unser Gesundheitssystem gehört zu den besten weltweit. Trotzdem können wir es noch verbessern. Deshalb befürworten wir punktuelle Verbesserungen, die in Form unbestrittener Reformprojekte eingeleitet und zum Teil bereits umgesetzt worden sind. Die Krankenkasse Wädenswil hat das Jahr 2013 wiederum erfolgreich abgeschlossen und die Mitgliederzahl und Reserven weiter gestärkt. Lesen Sie mehr darüber in dieser Ausgabe. Herzlich Felix Waldmeier Geschäftsführer Krankenkasse Wädenswil Schönenbergstrasse 28, 8820 Wädenswil Tel Impressum SICHER 3/2014 Redaktion SICHER, Haldenstrasse 25, 6006 Luzern, Bilder: istockphoto, zvg
3 Im Überblick Jahr für Jahr diskutieren Versicherte und Patienten sowie Politikerinnen und Politiker auf Bundes- und Kantonsebene Themen rund um das Gesundheitssystem intensiv. Mit unzähligen parlamentarischen Vorstössen werden Korrekturen verlangt oder Sorge über ein bestimmtes Problem im Zusammenhang mit dem Gesundheitssystem gezeigt. Für die Beteiligten also Patienten und Versicherte, Pflegepersonal und Versicherer ist es nicht immer einfach, sich in einem solch umstrittenen und kontroversen Umfeld zurechtzufinden. Sie benötigen immer mehr Ressourcen, um Stellung zu beziehen, den Gesetzesanforderungen zu entsprechen und gleichzeitig die übertragenen Aufgaben wahrzunehmen: Behandeln und pflegen, aber auch verhandeln, kontrollieren und entwickeln. Damit sie die Gesundheitsbedürfnisse der gesamten Schweizer Bevölkerung erfüllen. Dies schafft Unsicherheiten und manchmal Inkohärenzen. Trotzdem: Unser Gesundheitssystem bleibt dabei hochwertig und wird den grundlegenden Bedürfnissen der Schweizer Gesellschaft gerecht. Denn obwohl das schweizerische System punktuell verbessert werden kann, punktet es im internationalen Vergleich. Gesundheit 2020 Der Gesamtbundesrat hat über Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI), seine Strategie im Bereich der Gesundheitspolitik «Gesundheit2020» für die kommenden Jahre vorgestellt. Wichtigste Herausforderung ist die Sicherung der Finanzierung, insbesondere in der Grundversicherung: Der Bundesrat ist der Meinung, dass die Gesundheitskosten weiterhin ansteigen werden. Laut der von der Regierung angeführten Experten könnte die Effizienz um 20 Prozent gesteigert werden, indem man Massnahmen zur Restrukturierung umsetzt. Des Weiteren wünscht sich der Bundesrat eine bessere Steuerung und mehr Transparenz. Für die Krankenversicherer ist die Strategie «Gesundheit2020» eine umfassende Diskussionsgrundlage. Sie beinhaltet jedoch einige Massnahmen, die auf staatliche Regulierung abzielen und nicht den beschriebenen Problemen entsprechen: So wurden die administrativen Massnahmen und die Gesetze rund um das Gesundheitssystem in der Vergangenheit zwar unaufhörlich erweitert und entwickelt, die Kostenentwicklung konnte dadurch aber nicht gebremst werden. Aufsicht über die Krankenversicherer Das Parlament diskutiert den Entwurf des Bundesgesetzes betreffend die Aufsicht über die soziale Krankenversicherung (KVAG) heftig, es ist immer noch im Parlament hängig. Ursprünglich sah es unter anderem die Schaffung einer unabhängigen Aufsichtsbehörde für die Grundversicherung vor. Da die Aufsichtsbehörde direkt durch die Krankenversicherungsprämien finanziert werden sollte, wurde diese Massnahme als unnötig und kostspielig beurteilt und sehr schnell verworfen. Der Bundesrat hat daher einen Gesetzesentwurf mit folgenden Punkten verfasst: Strengere Kriterien um die Prämientarife zu genehmigen, Bedingungen für die Rückerstattung von übermässigen Prämieneinnahmen eines Jahres, Bestimmungen zur Transparenz der Entschädigungen und Verwaltungskosten sowie eine Reihe von Regeln zur Unternehmensführung. Die Krankenversicherer sind sich einig, dass Verbesserungen möglich sind. Jedoch lehnen sie es ab, die entsprechenden Bestimmungen in einem spezifischen Gesetz zu verankern, da sie ebenso gut ins bestehende Krankenversicherungsgesetz (KVG) integriert werden könnten. Dies würde mehr Kohärenz gewährleisten als Bestimmungen, die in zwei verschiedenen Texten festgehalten sind. Bundesrat lehnt Einheitskasse ab Der Bundesrat lehnt die Initiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» klar ab. Wie Gesundheitsminister Alain Berset ausdrückt: «Die Annahme dieser Initiative wäre ein gewaltiger Einschnitt. Wir konzentrieren uns darauf, das bestehende System zu verbessern unter anderem mit dem neuen Aufsichtsgesetz» (Interview «Freiburger Nachrichten», 21. Dezember 2013). Auch Stände- und Nationalrat haben die Initiative ausführlich debattiert und klar abgelehnt. In einem Punkt sind sich alle einig: Mit einer Einheitskasse würden die Gesundheitskosten nicht gebremst werden. Das geben sogar die Initianten selbst zu. Das Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie hat in einer Studie die Kosten analysiert, die bei einem Systemwechsel zu einer Einheitskasse anfallen würden. Die Studie kommt zum Schluss, dass ein Systemwechsel je nach gewähltem Modell zwischen 1,7 und 2,3 Milliarden Franken Umstellungskosten nach sich ziehen würde. Zudem würde es mindestens zehn Jahre dauern, dieses Monopol für die Grundversicherung umzusetzen. Einerseits müsste eine völlig neue Organisation geschaffen, andererseits die bereits bestehenden Krankenversicherer aufgelöst werden. Grösste Herausforderung wäre es, die Versicherungsdaten von den Systemen der heutigen Krankenversicherer in einziges neues System zu migrieren. Dieser Wechsel würde nur die Grundversicherung betreffen, deren Verwaltungskosten momentan bei fünf Prozent des Prämienvolumens liegen. Die Gesundheitsleistungen, die 95 Prozent der Ausgaben ausmachen, wären nicht betroffen. Doch Leistungserbringer, Patienten und Versicherte stünden nur einem einzigen Ansprechpartner gegenüber und könnten ihren Versicherer nicht mehr frei wählen. Die freie Arztwahl würde schnell abgeschafft dabei zeigen alle Umfragen, dass die Schweizer Bevölkerung die freie Arztwahl im heutigen System besonders schätzt. Weitere Herausforderungen 2013 sind die Kosten in der Grundversicherung deutlich um 6,7 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung war zu erwarten, da die Spitäler 2012 mit der Fakturierung in Verzug waren und die Rechnungen erst im 2013 stellten. Insbesondere im stationären Spitalbereich ist ein massiver Kostenanstieg zu beobachten: Ein Plus von 14,8 Prozent in der ganzen Schweiz, in einigen Kantonen wie Zürich oder Waadt sind es sogar zwischen 25 und 30 Prozent. Die Rückstellungen und Reserven der Krankenversicherer mussten deshalb dafür eingesetzt werden, die Differenz zwischen den zu tiefen Prämien und den deutlich höheren Kosten im 2013 auszugleichen. Diese Herausforderungen zeigen, wie stark die Akteure gefordert sind. Es besteht die Tendenz, Probleme lösen zu wollen, in dem man neue Gesetze schafft. Die vergangenen Jahre zeigen jedoch, dass kohärente Ergebnisse vielmehr erzielt werden, indem man die bestehenden Bestimmungen vernünftig anwendet, und nicht durch Überregulierung. 3
4 SICHER 3/2014 Fakten und Zahlen Mehr Versicherte in der Grundversicherung Der durchschnittliche Versichertenbestand der Krankenkasse Wädenswil in der Grundversicherung (OKP) hat sich 2013 um 9.7 Prozent auf Personen erhöht. In den letzten drei Jahren ist der Versichertenbestand folglich um über Mitglieder gestiegen. Dies entspricht einer Zunahme von 45 Prozent! Durchschnittlicher Versichertenbestand Anzahl Versicherte Männer Anzahl Versicherte Frauen Anzahl Versicherte Kinder Versichertenzahl gesamt Aufteilung des Versichertenbestands OKP Nach Franchisen 43 % 39 % Erwachsene CHF 300, Kinder CHF 0 Erwachsene CHF 500, Kinder CHF 100 und 200 Erwachsene CHF 1000, Kinder CHF 300 Erwachsene CHF 1500, Kinder CHF 400 Erwachsene CHF 2000, Kinder CHF 500 Erwachsene CHF 2500, Kinder CHF % 5 % 6 % 2 % Entwicklung des OKP-Versichertenbestands nach Versicherungsmodell Andere Versicherungsformen (Hausarztmodell) Standardmodell mit wählbarer Jahresfranchise Standartmodell mit ordentlicher Jahresfranchise 4
5 Im Dienst unserer Versicherten Verwaltung Die Verwaltungskosten in der Grundversicherung sind im Vergleich zu 2012 markant gesunken: von 5.7 auf 5.0 Prozent der gesamten Betriebskosten. Dies entspricht Franken pro Monat und pro versicherte Peron in der Grundversicherung. Drei Viertel dieser Kosten entfallen dabei auf die Mitarbeitenden in diesem Punkt unterscheidet sich der Krankenversicherungsbereich nicht von anderen Dienstleistungsunternehmen. Die Krankenkasse Wädenswil optimiert ihre Arbeitsabläufe kontinuierlich, um die Kosten zu reduzieren. Oberstes Ziel ist, den Kundenservice ständig zu verbessern. Das eigentliche Sparpotenzial liegt nicht bei den Verwaltungskosten, sondern im Leistungsbereich. Anteil Betriebsaufwand 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Nettoleistungen und Rückstellungen 84,8 % Risikoausgleich 10,2 % Betriebsaufwand 5,0 % 5
6 SICHER 3/2014 Finanzbericht 2013 ist der Versichertenbestand der Krankenkasse Wädenswil um 9.7 Prozent auf Versicherte gestiegen. Dieses Wachstum hatte direkten Einfluss auf das Prämienvolumen, das um 10.5 Prozent von 22.9 auf 25.3 Millionen Franken stieg. Demgegenüber erhöhte sich der Schaden- und Leistungsaufwand um 15.8 Prozent auf 20.9 Millionen Franken. Die Veränderung des Versichertenbestands wirkte sich ebenfalls auf den Risikoausgleich aus. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Aufwand für den Risikoausgleich um über 57 Prozent, was einer Belastung von 2.4 Millionen Franken entsprach. Der Verwaltungs- und Administrationsaufwand betrug 1.4 Millionen Franken. Das Nettoergebnis im übrigen betrieblichen Erfolg und Kapitalerfolg belief sich auf Franken und stammte hauptsächlich aus der in den Kapitalanlagen erzielten Rendite. Dieser Betrag beinhaltete die Zuweisung über Franken an die Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen. Das Geschäftsjahr 2013 schliesst mit einem positiven Gesamtergebnis von Franken ab. Es wird den Statuten entsprechend vollumfänglich den Reserven zugewiesen. Folgende Ergebnisse sind in den verschiedenen Bereichen erzielt worden: Obligatorische Krankenpflegeversicherung (Grundversicherung) CHF Taggeldversicherung nach KVG CHF Zusatzversicherungen CHF Bisher wurden die Eigenkapitalanforderungen in Abhängigkeit vom Prämienvolumen bestimmt (Reservequote). Seit 2012 gelten in der Grundversicherung mit einer Übergangsfrist von fünf Jahren neue Eigenkapitalvorschriften. Neu bemessen sich diese an den effektiven Risiken, die ein Versicherer trägt. Die Krankenkasse Wädenswil erfüllt die neuen Reserveanforderungen bereits heute deutlich. 6
7 BILANZVERGLEICH AKTIVEN Kapitalanlagen Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Forderungen Flüssige Mittel Total Aktiven PASSIVEN Reserven oblig. Krankenpflegevers. OKP Reserven freiwilliges Taggeld KVG Reserven Taggeldversicherungen VVG Reserven Zusatzversicherung VVG Eigenkapital VERGLEICH DER ERFOLGSRECHNUNGEN Total Versicherungsertrag Schaden und Leistungsaufwand Veränderung Schadenrückstellung Risikoausgleich Übriger Versicherungsaufwand Total Versicherungsaufwand Übrige Rückstellungen Verwaltungs- und Administrationsaufwand Technisches Versicherungsergebnis Ausserbetrieblicher Aufwand und Ertrag Ergebnis des Geschäftsjahres Versicherungstechn. Rückstell. für eigene Rechnung Nicht Versicherungstechnische Rückstellungen Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Rechnungsabgrenzungen Verbindlichkeiten Fremdkapital Total Passiven KOSTENAUFTEILUNG IN DER OBLIGATORISCHEN KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG NACH LEISTUNGSERBRINGER Veränderung in CHF Spitäler Ärzte Medikamente Pflegeheime/Spitex Physiotherapeuten Labors Andere Leistungen Gesamte Leistungen
8 MEDIZIN SICHER 3/2014 Selbstdiagnose: sinnvoll oder Zeitverschwendung? Im Krankheitsfall selbst eine erste Diagnose zu stellen, ist dank dem Internet problemlos möglich. Medizinische Webseiten gibt es zahlreiche. Nicht alle sind gleich gut. Sie qualitativ zu beurteilen, ist für Laien häufig schwierig. Hilft uns die Selbstdiagnose, schneller gesund zu werden? Oder versetzt sie uns unnötig in Panik? Text: Martina Ruoss Sind wir krank oder verletzt zuhause, geben wir online unsere Symptome in einer Suchmaschine ein. Mal schneller, mal ein bisschen langsamer werden wir auf einer der unzähligen medizinischen Seiten fündig und erhalten genügend Lesestoff über die entsprechende Krankheit und deren Behandlung. Unsere Diagnose ist, zum Glück, nicht immer richtig, denn «wir Menschen sind grundsätzlich hypochondrisch veranlagt und neigen dazu, immer vom Schlimmsten auszugehen», sagt Dr. med. Ruedi Häuptle, Vertrauensarzt beim RVK. «Wir ziehen nicht die häufigste Krankheit in Betracht, sondern die seltenste.» Grundsätzlich beurteilt er diese eigenen Recherchen aber positiv, da die Patientinnen und Patienten im Krankheitsfall besser informiert seien als früher. Ist jemand krank und geht zum Arzt, kommen automatisch vier Akteure mit unterschiedlichen Rollen und Interessen ins Spiel: Patient, Arzt, Medikamentenhersteller und Krankenversicherer. Die Patientin möchte möglichst rasch gesund werden und erwartet die für sie beste und erfolgversprechendste Behandlungsmethode. Der Arzt wählt ein anderes Vorgehen: Er untersucht die Patientin, vergleicht verschiedene Behandlungsmethoden, wägt Nutzen und Risiken einzelner Behandlungen ab und bezieht den allgemeinen Gesundheitszustand der Patientin jeweils mit ein. Er schlägt im Gespräch mit der Patientin eine für sie geeignete Behandlungsmethode vor. Die Krankenversicherer sind verpflichtet, zu kontrollieren, ob die gesetzlichen Kriterien eingehalten werden Behandlungen und Medikamente müssen den WZW-Kriterien (wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich) entsprechen. 8 Fortschritt erhöht die Nachfrage Der medizinische Fortschritt also neue Behandlungsformen und Medikamente weckt Begehrlichkeiten und treibt die Gesundheitskosten weiter in die Höhe. Ein Beispiel ist die Gendiagnostik, die faszinierende Möglichkeiten eröffnet und daher immer mehr nachgefragt wird. Leider gibt es immer wieder Hersteller, die das grosse Geschäft wittern und diagnostische und therapeutische Mittel auf den Markt bringen,
9 MEDIZIN Gefahr der Selbstdiagnose: Der Mensch geht grundsätzlich von der schlimmsten Krankheit aus, nicht von der häufigsten. ohne erst Studien durchzuführen. Sie veröffentlichen lediglich Fallberichte. «Patienten müssen deshalb prüfen, auf welchen Seiten sie medizinische Informationen finden Webseiten von Patientenorganisationen bewerten das Thema meistens kritisch. Bei Herstellerseiten rate ich hingegen, vorsichtig zu sein», meint Häuptle. Hersteller würden oft ihre eigenen Produkte bewerben ob diese wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sind, vernachlässigen sie. Für Ruedi Häuptle stellt das Internet eine positive Herausforderung dar: Die Ärzte müssen sich laufend weiterbilden, um immer auf dem neusten Stand zu sein. Sie müssen neue Entwicklungen kennen und beurteilen, um die Vor- und Nachteile gegenüber bewährten Behandlungen abschätzen zu können. Sie müssen auch über die Studienergebnisse und, häufig damit verbunden, die Risiken informiert sein. Ärzte arbeiten gerne nach dem Grundsatz «watchfull waiting» (beobachten und abwarten): Sie untersuchen die Patienten, stellen eine Diagnose, behandeln sie entsprechend und beobachten, wie sich dies auf den Gesundheitszustand auswirkt. Gerade das Beobachten sei in der heutigen Zeit häufig nicht gefragt, die Patienten wünschen rasche Antworten und eine schnelle Genesung. Tipps für die eigene Internet-Recherche: Besuchen Sie Seiten von Patientenorganisationen: Meistens beleuchten diese das Thema kritisch und umfassend. Wählen Sie Seiten, die medizinische Studien veröffentlichen. Seien Sie kritisch: Prüfen Sie, wem die Webseite gehört und welche Absichten bestehen. Auf Wikipedia finden Sie wertvolle Informationen. Häufig sind weiterführende Links zu informativen Seiten aufgeführt. Gehen Sie nicht vom Schlimmsten aus und bewahren Sie Ruhe. Aber: Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Hausarzt, wenn Sie unsicher sind. 9
10 BRANCHE SICHER 3/2014 Einheitliche Prämie belastet Familienbudget Am 28. September 2014 stimmen wir über die Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» ab. Das Ziel der Initiative ist klar: Eine öffentlich-rechtliche nationale Einrichtung soll die Grundversicherung durchführen anstelle der heutigen Krankenversicherer. Weniger klar formuliert hingegen haben die Initianten, wie ihre Idee konkret umgesetzt werden soll. Text: Martina Ruoss Schlechte Aussichten für Familien mit Kindern: Wird die Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» angenommen, gehören sie zu den Verlierern. 10 Der Initiativtext hält fest: «Für jeden Kanton wird eine einheitliche Prämie festgelegt; diese wird aufgrund der Kosten der sozialen Krankenversicherung berechnet.» Bisher zulässige Abstufungen sind nicht mehr möglich. Das ist eine spürbare Veränderung zum jetzigen System: Heute kennen fünf Kantone drei Prämienregionen und sechs Kantone unterscheiden zwei Regionen. Der Kanton Zürich zum Beispiel hat drei Regionen, weil die Gesundheitskosten auf dem Land um einiges tiefer sind als in den Städten: Mit der Einheitskasse würden künftig alle Personen gleich viel bezahlen unabhängig von ihrem Wohnort. «Die nationale Einrichtung verfügt über kantonale oder interkantonale Agenturen. Diese legen namentlich die Prämien fest, ziehen sie ein und vergüten die Leistungen. Für jeden Kanton wird eine einheitliche Prämie festgelegt; diese wird aufgrund der Kosten der sozialen Krankenversicherung berechnet.» Initiativtext «Für eine öffentliche Krankenkasse» Zuständig für die Einteilung der Prämienregionen ist das Bundesamt für Gesundheit (BAG). Die Zusammenlegung dieser Regionen würde wichtige Anreize eliminieren, sorgsam mit den Gesundheitskosten umzugehen. Verlierer wären Personen aus Regionen, die sparsam Gesundheitsleistungen konsumieren und daher tiefere Gesundheitskosten ausweisen. Sie würden mit der Einheitskasse die teureren Regionen mitfinanzieren. Managed-Care-Modelle ausgeschaltet Immer mehr Personen sind heute in Managed- Care-Modellen versichert. Diese integrierten Versicherungsmodelle stärken die Eigenverantwortung und das Kostenbewusstsein der Versicherten sie sind deshalb wichtig, um die Gesundheitskosten in den Griff zu kriegen. Wie ein unabhängiges Gutachten von Prof. Dr. iur. Ueli Kieser zeigt, wären die Prämienrabatte, die Krankenversicherer heute auf Managed-Care-Modelle gewähren dürfen, bei einer Annahme der Initiative künftig nicht mehr möglich. Und ohne Rabatte würden Versicherte solche Modelle kaum mehr wählen. Kinderprämien abgeschafft Was passiert mit den Prämien für Kinder und Jugendliche? Das Gutachten von Professor Kieser hält fest: «Die bisherigen Prämien für Kinder und junge Erwachsene lassen sich mit einer einheitlichen kantonalen Prämie nicht vereinbaren.» Eine Einheitskasse würde auch diese Abstufungen eliminieren, was besonders Familien deutlich zu spüren bekämen. Konkret heisst das, dass Kinder und Jugendliche künftig die gleichen Prämien wie ihre Eltern bezahlen würden.
11 P R ÄV E N T I O N Die meisten Knaben in der Schweiz sind auch neben dem Schulsport sportlich aktiv: 55 Prozent der 10- bis 14-Jährigen treiben mindestens drei Stunden Sport pro Woche, 20 Prozent sogar über sieben Stunden. Knaben sind damit deutlich sportlicher als Mädchen. Text: Dr. Lukas Zahner Fussball was sonst? Die Zahlen stammen aus einer Studie des Bundesamts für Sport («Sport Schweiz. Kinder und Jugendbericht», Magglingen). Wie sie zeigt, betätigen sich gleichaltrige Mädchen weniger als Jungen: 39 Prozent treiben mehr als drei Stunden und nur etwa 10 Prozent mehr als sieben Stunden Sport pro Woche. Zwölf Prozent der Knaben sind leider neben dem Schulsportunterricht völlig unsportlich. Ihre Sportbegeisterung nimmt bereits ab dem 13. Altersjahr ab vor allem deswegen, weil andere Interessen und Hobbys wichtiger werden. Fussball ist top Bei den Knaben regiert König Fussball: Diese Sportart ist derart populär, dass viele Fussball- klubs nicht alle interessierten Kinder aufnehmen können und Wartelisten führen. Jungs lieben die Abwechslung 42 Prozent wollen gerne andere Sportarten kennen lernen. Bei der Wunschliste der Sportarten steht wiederum Fussball an erster Stelle, gefolgt von Unihockey und Kampfsport. Ich hoffe, Ihr Kind liebt und treibt aktiv Sport. Falls nicht, versuchen Sie die Gründe herauszufinden. Oft sind es Zufälle, die Kinder vom Sport abhalten oder auch dazu animieren. Gleichaltrige Kinder und Freunde beeinflussen die Freizeitaktivitäten stark: Vielleicht kann sich Ihr Sohn oder Ihre Tochter irgendwo anschliessen? Prof. Dr. phil. Lukas Zahner Mitglied der Departementsleitung am Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit Probieren Sie es aus. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei! Sonnenschutz Das Virus hat uns befallen die Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien läuft auf Hochtouren. Zwar ist es bei uns nicht ganz so heiss wie in Brasilien, vor der Sonne schützen müssen wir uns aber trotzdem. Text: Michelle Furrer Jahres- und Tageszeit, die geografischen Gegebenheiten und die Dichte der Bevölkerung bestimmen die Intensität der UV-Strahlung. Entscheidend ist auch ihre Reflexion: Helle Flächen wie Schnee, Eis, Sand oder Wasser reflektieren die Strahlen und verstärken ihre Wirkung. Kalte Temperaturen oder Wolken täuschen oft über die Intensität der Strahlung hinweg. Doch auch bei bedecktem Himmel dringen bis zu 80 Prozent der UV-Strahlen durch die Wolkendecke. Am Mittag sollte die Sonne gemieden werden. Gerade von Mai bis August ist die UV-Strahlung auch in der Schweiz sehr intensiv. Im Freien müssen wir deshalb unsere Haut mit Kleidern schützen und uns im Schatten aufhalten. Vor allem am Mittag (11 bis 15 Uhr) soll die Sonne gemieden werden. Dies gilt auch für Kinder: Sie sollen einen Hut mit Nackenschutz oder breitem Rand, T-Shirt, Hose und Sonnenbrille tragen. Kleinkinder bis zum ersten Lebensjahr sollten gar keinen direkten Sonnenkontakt haben, da ihre natürlichen Eigenschutzmechanismen noch nicht vollständig entwickelt sind. 11
12 VERSICHERUNGSRATGEBER SICHER 3/2014 Zahnversicherung wann sinnvoll? Was Grossmutter noch wusste! Mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen in der Schweiz, nämlich 54 Prozent, haben oder hatten eine Zahnspange. Unser Gebiss verändert sich im Laufe der Zeit genauso wie der Rest des Körpers. Deshalb sind es zunehmend auch Erwachsene, die ihre Zähne korrigieren lassen oft zum zweiten Mal in ihrem Leben. Text: Elisabeth Janssen Zahnbehandlungen werden nur in seltenen Fällen aus der Grundversicherung bezahlt. Bei Kleinkindern ist Karies auf dem Vormarsch, sodass unser Kauwerkzeug schon in frühen Jahren Kosten verursacht. Meistens belasten die Zahnbehandlungen unser Haushaltsbudget ein Leben lang: Zahnkontrollen und -prophylaxe, Milchzähne versiegeln, flicken oder entfernen, Zahn- und Kieferkorrekturen, Weisheitszähne entfernen, Behandlung zur Zahnerhaltung, Zähne ersetzen durch Implantate, ästhetische Korrekturen im Alter und vieles mehr. Um die finanziellen Folgen abzuschwächen, gibt es Zahnversicherungen (Zusatzversicherung). Die Prämienhöhe ist abhängig vom Alter, von der Versicherungsvariante und dem gewählten Selbstkostenanteil. Klären Sie ab, welche Zahnversicherung in Ihr Budget passt. Lesen Sie die Versicherungsbedingungen, da die Leistungen unterschiedlich sind. Bei einem Abschluss gilt auch hier: je früher, desto besser. Denn bereits vorhandene Schäden können nicht versichert werden wie bei einer Auto-, Hausrat- oder René Jetzer Feuerversicherung. Abteilungsleiter gegen Augenbrennen, Augenschmerzen und verklebte Augen Wasser auf 70 Grad erwärmen, zwei Schwarzteebeutel zirka fünf Minuten ziehen lassen. Sobald der Guss gezogen hat, zwei Watterondellen benetzen und während rund fünf Minuten auf beide Augen legen. Wichtig: Die Temperatur der Watterondellen zuerst auf dem Unterarm testen. Täglich vier bis fünf Mal wiederholen, bis Besserung eintritt. Familie Gehriger-Gilgen, Burgdorf Gerne veröffentlichen wir interessante und nützliche Tipps von Leserinnen und Lesern. Tipps einsenden an: Redaktion SICHER, Haldenstrasse 25, 6006 Luzern Publizierte Beiträge werden mit 100 Franken belohnt! Kreuzworträtsel Sommer Lösen Sie das Kreuzworträtsel und gewinnen Sie eine von zwei Reiseapotheken von der Apotheke zur Rose Suisse AG oder eine von 50 Reiseapotheken der Topwell Apotheken AG. Senden Sie uns das Lösungswort (inkl. Angabe Ihrer Adresse und Ihres Versicherers) via oder mittels Postkarte an: Redaktion SICHER, Haldenstrasse 25, 6006 Luzern. Einsendeschluss: 31. Juli 2014 Die Gewinner werden ausgelost und persönlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre Daten werden ausschliesslich für den Wettbewerb verwendet. Redaktion SICHER Haldenstrasse Luzern P.P Luzern
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