ASC (Systemcheck) Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweisen. 4. Details. 5. Verwandte Themen Systemcheck durchführen
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- Busso Walter Pfeiffer
- vor 8 Jahren
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1 ASC (Systemcheck) Bereich: Technik - Info für Anwender Nr Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Systemcheck durchführen 3.2. Netzwerk-Systemcheck durchführen 4. Details 4.1. Einstellungen für den Netzwerk-Systemcheck 4.2. Bedienung 4.3. Prüfungsergebnisse 5. Verwandte Themen
2 Seite 2 1. Ziel Das Info beschreibt, wie Sie einen Systemcheck durchführen und verstehen können. 2. Voraussetzungen Voraussetzung 1. Agenda-Installation Vorgehensweisen Systemcheck durchführen 1. SYSTEMCHECK aufrufen Starten Sie den Agenda ARBEITSPLATZ. Navigationspunkt»Alle Anwendungen«. Öffnen Sie mit einem Doppelklick den»systemcheck«.
3 Seite 3 2. Systemcheck durchführen Klicken Sie auf die Schaltfläche <Systemcheck durchführen> oder wählen Sie im Menü»Datei SYSTEMCHECK durchführen«. Es folgt ein Statusfenster. Dort können Sie den Fortschritt anhand des grünen Balkens verfolgen. Hinweise Optional können Sie über das Symbol oder den Punkt»Optionen Erweiterte Ansicht«Prüfungen hinzunehmen bzw. nicht durchführen. Die Durchführung des Systemchecks kann je nach Leistungsfähigkeit Ihres Systems mehrere Minuten dauern. In dieser Zeit kann es dazu kommen, dass der Rechner nicht ansprechbar ist und das Programm»keine Rückmeldung«im Taskmanager gibt.
4 Seite 4 3. Ergebnis prüfen Im Anschluss an die Prüfung erhalten Sie eine Meldung, ob in Ihrer Systemkonfiguration Fehler gefunden wurden bzw. das System einwandfrei konfiguriert ist. Der Systemcheck arbeitet hierbei mit 11 einem Ampelsystem (mehr zum Ampelsystem siehe Seite ). Falls Fehler in Ihrer Systemkonfiguration vorhanden sind, erhalten Sie nachstehendes Fenster: Klicken Sie auf die Schaltfläche <IT-Service>, um direkt zum Serviceauftrag für den IT-Service zu gelangen. Schließen Sie das Hinweisfenster mit <OK>. Hier haben Sie einen Überblick über eventuelle Mängel. Markieren Sie ein Kontrollkästchen, um im rechten Fenster weitere Informationen und Lösungsansätze zu erhalten.
5 Seite Netzwerk-Systemcheck durchführen 1. SYSTEMCHECK starten Starten Sie den Agenda SYSTEMCHECK. 2. Netzwerk-Systemcheck starten Mit dieser Funktion können Sie bequem von einem Rechner aus alle relevanten Informationen zu allen Agenda-Arbeitsplätzen im Netzwerk abfragen und auswerten. Im Agenda SYSTEMCHECK gibt es dazu die Schaltfläche <Netzwerk-Systemcheck starten> Hinweis Der Netzwerk-Systemcheck ruft nur Informationen zu früher durchgeführten Systemchecks von den jeweiligen Rechnern ab. Daher ist es notwendig, dass auf den anderen Rechnern bereits ein Systemcheck ausgeführt wurde, damit mit in diesem Schritt die Informationen zusammengetragen werden können.
6 Seite 6 3. Ergebnis prüfen Das Ergebnis wird wie beim normalen Systemcheck mit dem Unterschied dargestellt, dass die Ergebnisse von mehreren Rechnern ersichtlich sind Details Einstellungen für den Netzwerk-Systemcheck Sie können unter im Agenda SYSTEMCHECK über den Menüpunkt»Optionen Einstellungen Systemcheck«diverse Einstellungen für den Netzwerk-Systemcheck vornehmen. Standardmäßig ist der Netzwerk-Systemcheck für jeden Rechner aktiviert. Mit der Option»Inaktiv«können bis zu drei Rechner vom Netzwerk-Systemcheck ausgeschlossen werden. Markieren Sie die Option»Inaktiv«, und tragen Sie in die Eingabefelder die Namen der auszuschließenden Rechner ein.
7 Seite 7 Wenn die Option»ausgeschaltet«markiert wurde, ist der Netzwerk-Systemcheck von keinem Rechner mehr durchführbar. Die Schaltfläche <Netzwerk-Systemcheck starten> ist im SYSTEMCHECK inaktiv. Der normale Systemcheck ist hiervon nicht betroffen und kann jederzeit an den einzelnen Rechnern durchgeführt werden. Des Weiteren können Sie den Zeitraum der Aktualisierung festlegen. Hierbei wird definiert, in welchen Abständen der Netzwerk-Systemcheck die Daten aktualisieren soll. Standardmäßig wird dieser auf»monatlich«gesetzt. Bei Bedarf kann dies auf»täglich«oder»wöchentlich«geändert werden Bedienung Die Bedienung des Agenda SYSTEMCHECK ist an den Windows-Explorer angelehnt. Dadurch ist eine intuitive Bedienung möglich. Im Folgenden werden die grundlegenden Funktionen und Abläufe beschrieben. Der SYSTEMCHECK lässt sich über den ARBEITSPLATZ unter»alle Anwendungen«starten. Menü»Datei«Über das Menü»Datei«in der Menüleiste können Sie den Agenda SYSTEMCHECK durchführen. Alternativ steht hierzu die Schaltfläche <Systemcheck durchführen> im oberen Fensterbereich zur Verfügung. Außerdem können Sie über das Menü versenden.»datei«die Ergebnisse des Systemchecks per Hinweis Voraussetzung ist, dass Sie das Mail-Programm Microsoft Outlook installiert und betriebsbereit haben.
8 Seite 8 Menü»Optionen«1. Im Menü»Optionen«können Sie auf die»erweiterte Ansicht«umschalten. Hierbei werden neben diversen Einstellungsmöglichkeiten auch die kompletten Testergebnisse übersichtlich auf mehreren Registerkarten dargestellt. Mit der Option»erweiterte Einstellungen«können Sie von der Standardabfrage hin zu den individuellen Einstellungen wechseln. Hinweis Die Option»Windows Protokolle«dient zur intensiveren Systemanalyse für den Agenda-Support. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Option»Windows Protokolle«Windows Administratoren Berechtigungen benötigen. Bei aktivierter Benutzerkontensteuerung erfolgt eine Sicherheitsabfrage Ihres Betriebssystems, die Sie zum Ausführen des Systemchecks bestätigen müssen. 2. Wählen Sie die Option»optimale Spaltenbreite einstellen«, um im unteren Fenster die Spalten»Bezeichnung«und»Ergebnis«automatisch auf bestmögliche Größe anzupassen.
9 Seite 9 Menü»Tools«1. Über das Menü»Tools Lizenzierung aktualisieren«haben Sie die Möglichkeit, Ihre Lizenzierung zu aktualisieren. Mit der Funktion werden Ihre Adressdaten und die Nutzungsberechtigungen für die Agenda-Software aktualisiert. 2. Über den Menüpunkt»ADS-Info & Config«können Sie eine Oberfläche aufrufen, über die alle notwendigen Einstellungen zum ADS-Server zentral aufgerufen werden können. Darüber hinaus erhalten Sie über diesen Menüpunkt Zugriff auf wichtige Informationen, wie der ADS-Server derzeit konfiguriert ist. 3. Über den Menüpunkt»Ereignisprotokoll aufrufen«gelangen Sie schnell in die Windows- Ereignisanzeige. Hier finden Sie diverse Protokolle, die bei der Lösungssuche von Problemen weiterhelfen können. Der Advantage-Database-Server (ADS) protokolliert unter anderem im Systemprotokoll, wenn Fehler gefunden werden. 4. Über den Menüpunkt»SMB2-Cache konfigurieren«haben Sie die Möglichkeit, die Verwendung des SMB2-Caches zu deaktivieren.
10 Seite 10 Menü»Debug«Über das Menü»Debug Debug-Modus«können die Agenda-Programme mit bestimmten Parametern gestartet werden. Dies ermöglicht, dass das jeweilige Programm sehr detaillierte Protokolle erzeugt. Sie sollten den Debug-Modus nur nach Anweisung des Agenda-Supports aktivieren. Durch die sehr detaillierte Protokollierung kann es während des Programmablaufs zu Einbußen bei der Performance kommen. Die Protokollierung bzw. der Debug-Modus wird automatisch nach Beendigung des entsprechenden Programms wieder deaktiviert. Menü»Hilfe«Im Menü»Hilfe«finden Sie unter anderem Folgendes: 1. Infos für Anwender 2. Fernwartung.
11 Seite Prüfungsergebnisse Sie erhalten in der Standardansicht jeweils nur Warnungen und Fehler angezeigt. Um sich alle Ergebnisse anzeigen zu lassen, wählen Sie»Optionen Erweiterte Ansicht«aus. Sie erhalten hier abhängig von den durchgeführten Tests bis zu drei weitere Registerkarten angezeigt. Auf den jeweiligen Registerkarten werden untereinander alle Tests und Informationen aufgelistet. Hierbei bedeuten Symbole Folgendes: Symbol Beschreibung Prüfung - i. O. Prüfung - leichte Mängel Prüfung - kritischer Fehler Tipp Das Ergebnis ist einwandfrei! Das Ergebnis zeigt leichte Mängel, die beseitigt werden sollten. Das Ergebnis weist einen gravierenden Mangel auf, der umgehend beseitigt werden muss! Der Systemcheck gibt Ihnen mit diesem Symbol Hinweise auf mögliche Bremsen in der Performance oder ähnlichen Schwachstellen in Ihrem System. Das Ergebnis stellt keinen Fehler dar. Der Tipp soll Ihnen helfen Ihr System zu beschleunigen und gibt uns Aufschluss über mögliche Stolpersteine in Ihrer Installation. Auf den Registerkarten»Systemumgebung«,»Performance«und»Agenda-Umgebung«werden die Prüfungsergebnisse thematisch zusammengetragen. Mit den Ergebnissen ist uns ein tiefer Einblick in Ihr Agenda-System möglich. Es kann meist schon anhand der Unterlagen festgestellt werden, ob Ihr System korrekt konfiguriert ist. Sollten wir dennoch per Fernwartung Ihr System genauer betrachten müssen, helfen uns die gesammelten Angaben, die Fehlerursachen besser einkreisen zu können.
12 Seite 12 Prüfungsergebnis: Systemumgebung Im Register»Systemumgebung«werden alle hardware- und softwarespezifischen Daten gesammelt, die auf Ihrem System vorgefunden wurden. Darunter fallen unter anderem die Ausstattungsmerkmale Ihres Rechners wie z. B. Größe des Arbeitsspeichers, Prozessor, Festplattenspeicher, verbaute Komponenten usw. Weiterhin werden Daten des Betriebssystems ausgewertet. Darunter fallen Daten wie laufende Dienste, konfiguriertes Länderschema, Autostarteinträge und vieles mehr. Diese Informationen helfen, Ihr System besser und tiefer gehend zu analysieren, um Schwachstellen aufzudecken. Prüfungsergebnis: Performance Auf der Registerkarte»Performance«werden die Ergebnisse des Performancetests festgehalten. Bei diesem Test werden Dateien von Ihrem lokalen Rechner temporär in den Agenda-Ordner geschrieben und gelesen. Die dabei ermittelten Zugriffszeiten werden gemessen und notiert.
13 Seite 13 Prüfungsergebnis: Agenda-Umgebung In der Agenda-Umgebung werden alle Informationen rund um Ihre Agenda-Installation zusammengetragen und ausgewertet. 5. Verwandte Themen Nr Programm-DVD brennen Nr Agenda-Software: Datensicherung Nr Agenda-Software: Installation Einzelplatz/WTS Nr _a IT-Service
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