Enterprise Mobility bei kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Spotlight Analysen und Fallstudien

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1 Enterprise Mobility bei kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland Spotlight Analysen und Fallstudien Oktober 2013

2 Vorwort von Dr. Andreas Stiehler, Principal Analyst Connected Enterprise bei PAC und Lead-Analyst der Studie Das auf Mobility im Mittelstand spezialisierte Softwareunternehmen Cosynus und die Beratungs- und Analysegesellschaft PAC beschlossen im Sommer 2012, ihre Zusammenarbeit weiter auszubauen. Ein zentrales Ziel dabei war es, Cosynus- Kunden und -Interessenten durch qualitativ hochwertige und praxisorientierte Analysen bei der Adressierung von Herausforderungen im Mobility-Umfeld zu unterstützen. Gleichzeitig wünschte sich Cosynus fundierte Daten und Analysen, um die Produktentwicklung noch stärker an den konkreten Anforderungen der Kunden auszurichten. Die Bereitschaft von Cosynus, in Marktanalysen und Fallbeispiele als Basis für den Kundenservice und eine nachhaltige Produktentwicklung zu investieren, ist meines Erachtens ein deutlicher Beleg für die Qualität und Kundennähe des Mobility-Spezialisten. Im Ergebnis der Zusammenarbeit entstanden zahlreiche Kurzanalysen und Fallstudien, die verschiedene Facetten bei der Realisierung mobiler Lösungen im Mittelstand beleuchten. Sie wurden in den Jahren 2012 und 2013 von PAC erstellt und stehen auf der Cosynus-Website zum kostenlosen Download zur Verfügung. Auf Wunsch vieler Cosynus-Kunden und -Partner nach einer Kompaktversion haben wir die verschiedenen Arbeiten nun in einem Whitepaper zusammengefasst, das im Wesentlichen aus drei Teilen besteht: Im ersten Teil Der Mittelstand braucht eine Mobility-Strategie wird gezeigt, wie eine Mobility-Strategie für mittelständische Unternehmen idealtypisch aussieht und wie sie umgesetzt werden kann. Im zweiten Teil Ende der Apfelblüte? diskutieren wir Pros und Contras der wichtigsten mobilen Betriebssysteme und zeigen, warum flexible Lösungen gerade auch für mittelständische Anwender so immens wichtig sind. Im dritten Teil Mobile Device Management 2.0 werfen wir einen Blick auf anstehende Entwicklungen im Mobility-Umfeld, die bei der Planung mobiler Lösungen heute schon berücksichtigt werden sollten. Die Analysen werden ergänzt durch zwei Fallstudien mit Cosynus-Kunden und ein Interview mit Michael Reibold, Geschäftsführer der Cosynus GmbH. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre! PAC

3 Inhalt Vorwort Analysen und Fallbeispiele Der Mittelstand braucht eine Mobilitystrategie! Analyse Fallbeispiel: BrinkmannBleimann GmbH Fazit Ende der Apfelblüte? Fallbeispiel: Wildeboer Fazit Mobile Device Management Analyse Interview mit Cosynus Ausblick Profil des Auftraggebers PAC

4 1. Analysen und Fallbeispiele 1.1 DER MITTELSTAND BRAUCHT EINE MOBILITY-STRATEGIE! Analyse Mittelständische müssen das Thema Mobility auf die strategische Agenda setzen. Andernfalls riskieren sie, im Wettbewerb um Kunden und junge Talente Boden zu verlieren. Der Mobility-Markt erlebte während der letzten Jahre eine beispiellose Welle an Innovationen: Das klassische Mobiltelefon wird zunehmend durch leistungsstarke und bedienungsfreundliche Smartphones und Tablets abgelöst. Die mobilen Datennetze sind i.d.r. in hohen Bandbreiten verfügbar und die Tarife für die mobile Datennutzung deutlich kostengünstiger als noch vor wenigen Jahren. Mit besseren Endgeräten und Mobilfunknetzen steigt auch das Angebot an mobilen Anwendungen. Anzahl und Umfang der von Endgeräte- und Mobilfunkanbietern bereitgestellten App-Stores, also Plattformen zum Kauf bzw. Download mobiler Applikationen, explodieren geradezu. Gleichzeitig ist die Anzahl mobiler Mitarbeiter signifikant angestiegen: Bereits im Jahr 2011 waren in jedem zweiten Unternehmen mehr als 50 Prozent der Belegschaft mehrmals pro Woche außerhalb des Unternehmens bzw. regelmäßig auf dem Firmengelände mobil unterwegs Tendenz steigend. Viele mittelständische Unternehmen haben bereits auf die Mobility-Welle reagiert und Mitarbeiter mit Smartphones und Tablet PCs ausgestattet. Dieser Trend wird sich das zeigen die Investitionspläne in den nächsten Monaten noch verstärken. Etwa 60 Prozent der Unternehmen wollen in den nächsten zwei Jahren den Smartphone-Bestand aufstocken. Und fast die Hälfte (46 Prozent) der Unternehmen plant die Anschaffung von Tablet PCs, wobei diese in knapp jedem fünften Unternehmen (18 Prozent) erstmals zum Einsatz kommen 1 (siehe nachfolgenden Abbildungen). 1 PAC/Berlecon: UCC-Strategien Status quo und Investitionspläne in deutschen Unternehmen PAC

5 Die bloße Ausstattung der Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten reicht aber bei weitem noch nicht aus, um das Potenzial mobiler Technologien auszuschöpfen und den damit verbundenen Herausforderungen zu begegnen. Denn Mobilität hat sich zu einem wesentlichen Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb um Kunden und Talente sowie zu einem signifikanten Kostenfaktor entwickelt. PAC

6 Unternehmen müssen sich mit steigenden Anforderungen an Reaktionsgeschwindigkeit und Servicebereitschaft auseinandersetzen. Die meisten Kunden gehen heute ganz selbstverständlich davon aus, dass Anfragen innerhalb kurzer Zeit beantwortet werden unabhängig davon, ob der Vertriebsmitarbeiter gerade im Büro, auf dem Betriebsgelände oder im Auto unterwegs zum Kunden ist. Die meisten Mitarbeiter kennen die Vorteile mobiler Anwendungen aus dem privaten Umfeld. Natürlich wollen sie diese auch im Berufsalltag nutzen bzw. verlangen gleichwertige Alternativen. Um fähige Köpfe zu gewinnen oder ans Unternehmen zu binden, reicht es jedoch nicht mehr aus, diese mit den neuesten Smartphones oder Tablet PCs auszustatten. Sie fordern mobile Anwendungen, die ihnen das Arbeiten von unterwegs erleichtern. Und diese Anwendungen sollten nach Bedarf und ohne große Barrieren zugänglich sein eben so, wie es die meisten Mitarbeiter aus der Privatnutzung kennen. Gleichzeitig rückt mit zunehmender Anzahl und Vielfalt mobiler Endgeräte und Anwendungen deren Management in den Fokus. Wer dieses Thema nicht adressiert, handelt geradezu fahrlässig. Schon heute klagen viele IT-Verantwortliche über steigende Kosten durch den kaum noch beherrschbaren mobilen Wildwuchs und melden Sicherheitsbedenken an. Mittelständische Unternehmen müssen deshalb jetzt handeln und das Thema Mobility weit oben auf die Agenda setzen! Allerdings sollten sie nicht blind in die Anschaffung neuer Endgeräte und Anwendungen investieren. Um die im dynamischen Mobility-Segment besonders hohe Gefahr von Fehlinvestitionen zu begrenzen, ist vielmehr eine mittelfristig ausgelegte und tragfähige Strategie notwendig. Konkret sollten die Unternehmen damit starten, den aktuellen und zukünftigen Bedarf an mobilen Lösungen insgesamt zu ermitteln. Auf dieser Basis können dann Endgeräte ausgewählt, Lösungen spezifiziert, Migrationspfade definiert und Anwendungen entwickelt werden. PAC

7 Bei der Entwicklung der Mobility-Strategie sollten drei zentrale Anwendungsfelder im Fokus stehen: Mobile Office, Mobile Prozesse und Mobile Device Management. Mobile Office Viele mittelständische Unternehmen haben bereits vor einigen Jahren damit begonnen, ihre Mitarbeiter mit BlackBerry-Geräten auszustatten, um auf Groupware-Funktionen wie und Kalenderdaten zugreifen zu können. Allerdings ist die Entwicklung deutlich vorangeschritten. Erstens ist die Endgerätelandschaft heute sehr viel bunter als noch vor einigen Jahren. Neben BlackBerry-Smartphones sind vielfach auch iphones oder Endgeräte mit Android- oder Windows-Betriebssystemen im Einsatz, die ebenfalls an die Groupware angebunden werden müssen. Eine flexible Lösung, die unterschiedliche mobile Betriebssysteme unterstützt, erscheint vor diesem Hintergrund der beste Weg, um Investitionen zu schützen. Zweitens sind die Anforderungen an Mobile Office-Lösungen mit zunehmender Mobilität der Mitarbeiter stark gestiegen. Mobile Mitarbeiter müssen z. B. in der Lage sein, mobil auf Kontaktdatenbanken zuzugreifen, sie sollten erkennen können, ob und über welchen Kanal ihre Kollegen ansprechbar sind und nach Möglichkeit über eine einheitliche Nummer erreichbar sein. Anders als noch vor einigen Jahren sind solche so genannten Unified Communications (UC)-Anwendungen (Präsenzanzeige, OneNumber etc.) heute technisch ausgereift und für mittelständische Unternehmen erschwinglich. Sie sollten deshalb bei der Erarbeitung der Mobility-Strategie berücksichtigt werden und als Kriterien bei der Auswahl von Kommunikationslösungen für den Arbeitsplatz, z. B. bei der Auswahl von Telefonanlagen, einfließen. PAC

8 Mobile Prozesse Mobile Prozesslösungen sind längst nicht mehr nur ein Thema für große Unternehmen bzw. solche mit einem signifikanten Anteil an Außendienstmitarbeitern. Denn angesichts der wachsenden Zahl mobiler Mitarbeiter in den Unternehmen und der zahlreichen, eingangs diskutierten Innovationen im Mobility-Umfeld steigt sowohl der Bedarf an mobiler Prozessunterstützung als auch das Spektrum an Möglichkeiten, um betriebliche Abläufe mobil zu unterstützen. Bei der Entwicklung einer Mobility-Strategie sollten deshalb nicht nur mobile Office- und Kommunikationsanwendungen, sondern auch Themen wie die mobile Erfassung von Arbeitszeiten, Projekt- oder Auftragsdaten berücksichtigt werden. Gleichzeitig muss die Art und Weise, wie mobile Anwendungen entwickelt und zur Verfügung gestellt werden, auf den Prüfstand gestellt werden. Immer mehr Unternehmen arbeiten heute (nach dem Vorbild von itunes & Co.) an eigenen App Stores, über die Anwendungen für die Mitarbeiter entwickelt, bereitgestellt und gepflegt werden können. Mittelständische Unternehmen, insbesondere jene mit einem hohen Anteil mobiler Mitarbeiter bzw. mobiler Prozesse, sollten diese Optionen bei der Entwicklung der Mobility-Strategie in Betracht ziehen. Schließlich kommt als weiterer Aspekt hinzu, dass immer mehr Produkte und Dienstleistungen von Autos über Fahrräder, Laufschuhe bis hin zu Bank- und Versicherungsdienstleistungen mit mobilen Angeboten, z. B. mobile Navigations-, Informations- und Support-Dienste, kombiniert bzw. komplettiert werden. Mittelständische Unternehmen müssen auf diese Entwicklung reagieren unabhängig davon, ob sie selbst Produkte und Dienstleistungen entwickeln, diese vertreiben, implementieren oder pflegen. Mobile Device Management (MDM) Angesichts der wachsenden Anzahl und Vielfalt mobiler Endgeräte ist ein effizientes Mobile Device Management unabdingbar. Technische Lösungen so genannte MDM-Systeme gibt es schon länger. Sie unterstützen ITK- Verantwortliche bei der Verwaltung und (Ab-)Sicherung mobiler Endgeräte, indem beispielsweise Konfigurations- und Sicherheitseinstellungen sowie die Inventarisierung der Hardware zentral durchgeführt werden können. Doch die Anforderungen an Mobile Device Management sind in den vergangenen Jahren noch einmal drastisch gestiegen. Zum einen wird es immer wichtiger, mit den aufgeführten Funktionen unterschiedliche Endgeräte mit verschiedenen Betriebssystemen zu verwalten und zu administrieren. Viele Unternehmen versuchen, dieses Problem durch eine Ein-Plattform-Strategie, also die ausschließliche Nutzung von Endgeräten des selben Betriebssystems, zu umgehen. Diese Strategie greift jedoch nur begrenzt. So ist im dynamischen Mobility-Markt kaum vorhersehbar, ob mittel- bis langfristig ein Wechsel des Betriebssystems notwendig oder angezeigt ist und somit zumindest in der Migrationsphase verschiedene Endgerätesysteme unterstützt werden müssen. Zum anderen steht nicht mehr nur die zentrale Administration der Endgeräte, sondern zunehmend das Management der unzähligen mobilen Applikationen im Fokus. Hinzu kommt, dass immer mehr Unternehmen die Endgeräte sowohl für PAC

9 die geschäftliche als auch für die private Nutzung freigeben. Damit steigen die Anforderungen an die Gewährleistung der Sicherheit für betriebliche Anwendungen und Daten. Sicher sind nicht alle der hier angeführten Herausforderungen in gleichem Maße für jedes Unternehmen relevant. Wichtig ist jedoch, dass diese Punkte geprüft werden und auf dieser Basis eine ganzheitliche und mittelfristig tragbare Mobility-Strategie entwickelt wird. Nur so kann das Potenzial mobiler Technologien ausgeschöpft und das Risiko von Fehlinvestitionen minimiert werden. Die nachfolgende Fallstudie illustriert viele der diskutierten Herausforderungen und unterstreicht: Auch und gerade mittelständische Unternehmen benötigen eine Mobility-Strategie! Und sie brauchen eine Lösungsplattform, die eine ganzheitliche Umsetzung dieser Strategie unterstützt Fallbeispiel: BrinkmannBleimann GmbH Die BrinkmannBleimann GmbH ist seit über 20 Jahren im Handel von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen und Fahrzeugservice tätig. Dabei hat sich das Produktportfolio im Laufe der Zeit stark erweitert: Neben dem Vertrieb und Service von PKW, Transporter und schweren LKW der Hauptmarke Mercedes- Benz werden heute auch PKWs der Marke Opel, Chrysler, Jeep & Dodge vertrieben sowie Service für weitere Nutzfahrzeugmarken, wie z. B. MAN, angeboten. Das Unternehmen erwirtschaftet vor allem mit Gewerbekunden einen jährlichen Umsatz von ca. 135 Mio. Euro. Aber auch Privatkunden zählen mehr und mehr zum Kundenstamm. Im letzten Jahr haben wir über Fahrzeuge verkauft, davon ca Gebrauchtwagen, hebt Avery Pauli, IT- Leiter bei BrinkmannBleimann, hervor. Mobilität ist ein strategisches Thema Das Thema Mobilität ist für BrinkmannBleimann in dreierlei Hinsicht zentral: Erstens bedingt die Struktur des Unternehmens, dass die ca. 440 Mitarbeiter an acht verschiedenen Standorten in Norddeutschland verteilt arbeiten. Dabei sind vor allem die Geschäftsleitung, Vertriebsmitarbeiter und IT-Mitarbeiter oft unterwegs: Die IT wird zentral in Güstrow verwaltet und für die anderen Standorte bereitgestellt. Unsere IT- Mitarbeiter sind damit gefordert, häufig andere Niederlassungen aufzusuchen, erläutert Pauli. Zweitens legt BrinkmannBleimann sehr viel Wert auf eine hohe Servicequalität und enge Kundenbindung, wozu auch die Vor-Ort-Betreuung des Kundenstamms durch 25 Außendienstmitarbeiter zählt. Unser Vertriebsgebiet erstreckt sich von nahezu der polnischen Grenze im Osten über Geesthacht südlich von Hamburg bis nach Bremen. Ein Kundenbesuch kann schon einmal mehrere Fahrstunden in Anspruch nehmen. Daher müssen unsere Vertriebsmitarbeiter auch von unterwegs auf relevante Daten zugreifen können. Drittens hat sich die Integration mobiler Endgeräte gerade in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Leistungsmerkmal der Fahrzeuge vor allem im PKW-Bereich entwickelt. PAC

10 Der Anfang wurde mit Mobile und PIM gemacht BrinkmannBleimann entschloss sich deshalb im Jahr 2005 für den geschäftlichen Einsatz mobiler Endgeräte. In einem ersten Schritt ging es vor allem darum, die Mobilitätsansprüche der Geschäftsführung und der IT mit einer entsprechenden Lösung zu unterstützen. Aufgrund der territorialen Ausweitung entstehen große Wegstrecken und lange Fahrzeiten. Es entstand sehr früh die Anforderung, auch von unterwegs auf wichtige Informationen unserer Groupware zugreifen und damit schneller reagieren zu können, erklärt Pauli. Da es sich bei dieser Groupware um David von Tobit.Software handelt, war die Lösungsauswahl einfach. Denn nur der Mobility-Spezialist COSYNUS bot zu diesem Zeitpunkt mit dem BlackBerry Connector eine Mobile- - und PIM- (Personal Information Management-) Lösung für David an. Zug um Zug wurden die notwendigen BlackBerry-Geräte angeschafft und über die COSYNUS- Lösung in David integriert. Die Geschäftsführung und IT-Mitarbeiter waren damit in der Lage, auf sämtliche Informationen der Groupware wie , Kalender- und Kontaktdaten sowie Aufgaben und Notizen zuzugreifen. Der Anwenderkreis war in der Anfangsphase noch sehr klein. Allerdings wurden in den folgenden Jahren auch unsere Vertriebsmitarbeiter mit BlackBerrys ausgestattet, fügt Pauli hinzu. Einführung von Tablet PCs und sanfte Migration zu ios Im Jahr 2010 erfolgte schließlich die Modernisierung und Aufrüstung mit Tablet PCs und Smartphones von Apple. Für die Ausstattung mit iphones sprach vor allem, dass die aktuellen Modelle der Marke Mercedes-Benz eine vollwertige Integration von iphones in die Fahrzeuge bietet, sodass diese bspw. als Navigations- oder Entertainment- Gerät genutzt werden können. Unsere Vertriebler müssen einfach in der Lage sein, dieses Ausstellungsmerkmal zu nutzen und zu zeigen, unterstreicht Pauli. Darüber hinaus wurden auch ipads angeschafft. Zum einen bieten diese Geräte einen höheren Bedienkomfort gerade wenn es um das Bearbeiten von s, Aufgaben oder Notizen geht. Zum anderen bietet Mercedes-Benz verschiedene Applikationen für das ipad sowohl eine Finanzierungs- und Leasing-App als auch eine App für die Produktpräsentation. Damit können die Fahrzeuge mit all ihren Ausstellungsmerkmalen digital vorgeführt werden, wodurch die Kundenkommunikation wesentlich an Qualität gewinnt. Bei der Umstellung auf ios setzt BrinkmannBleimann jedoch auf eine sanfte Migration. So wurden nicht alle vorhandenen BlackBerry-Geräte mit einem Mal ausgetauscht, sondern schrittweise ersetzt. Damit entstand die Herausforderung eine Vielfalt an parallel genutzten Endgeräten nämlich insgesamt 11 BlackBerry-Geräte, 23 iphones und 10 ipads parallel zu unterstützen. Um auch , PIM und die integrierten Management-Funktionen wie die verschlüsselte Datenübertragung oder Backup- und Restore-Funktionen der COSYNUS-Lösung auf den neuen Endgeräten nutzen zu können, war lediglich ein Upgrade vom BlackBerry Connector auf den Mobile Device Server (MDS) nötig. Der MDS kam zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt. Er deckt genau PAC

11 unsere jetzigen Anforderungen ab, nämlich Tablets und Smartphones mit verschiedenen Betriebssystemen sicher einzusetzen und diese auch parallel zu nutzen, erklärt Pauli. Fazit und Ausblick Die Unterstützung der mobilen Mitarbeiter sowohl durch Mobile und PIM als auch durch industriespezifische Applikationen hat sich für BrinkmannBleimann ausgezahlt. Der Mehrwert der COSYNUS-Lösung zeigt sich vor allem bei der Optimierung von Prozessen, wie Pauli an einem Beispiel erläutert: Dadurch, dass wir spezielle PKW-, Transporter- und LKW-Verkäufer haben, kommt es vor, dass ein Kunde von mehreren Verkäufern betreut wird. Hier ist es enorm wichtig, dass jeder Mitarbeiter vor Ort auf die notwendigen Informationen zugreifen kann, um schnell und unverzüglich auf Fragen des Kunden reagieren zu können. BlinkmannBleimann verfolgt auch weiterhin eine klare Strategie mit drei wesentlichen Zielen: Reduzierung der Endgerätevielfalt: Langfristig soll eine homogene Endgerätelandschaft mit ios-geräten umgesetzt werden. So sollen auch alle anderen mobilen Vertriebsmitarbeiter, die heute noch BlackBerry-Geräte einsetzen, mit iphones und ipads ausgestattet werden. Sobald im Vertriebsbereich der Nutzfahrzeuge und Transporter eine Fahrzeugintegration und entsprechende Geschäftsapplikationen bereitstehen, werden auch hier die BlackBerrys durch ios- Geräte ersetzt, so Pauli. Private Nutzung: Bring your own device ist bei BrinkmannBleimann zwar kein Thema. Allerdings erlaubt BrinkmannBleimann seinen Mitarbeitern schon heute, die geschäftlichen Endgeräte privat zu nutzen und will dies zukünftig noch erweitern. Dabei müssen jedoch geschäftliche Anwendungen und Daten separat von den privaten gesichert und verwaltet werden können. Prozessintegration: Zukünftig will BrinkmannBleimman auch die mobile Nutzung von Geschäftsapplikationen ausbauen sowie Kommunikationsanwendungen wie die Präsenzanzeige integrieren. Bereits heute nutzen IT-Mitarbeiter ein Ticket-System, sodass Aktivitäten von unterwegs angestoßen und gesteuert werden können. Mit dieser Strategie entstehen jedoch auch neue Anforderungen an die COSYNUS-Lösung. So muss sie zukünftig nicht nur das Management verschiedener Endgeräte, sondern auch das Management von mobilen Applikationen unterstützen. Michael Reibold, Geschäftsführer von COSYNUS, dazu: Wir kennen diese Anforderungen und haben bereits reagiert: Mobile Device Management wird im Fokus unserer nächsten MDS-Version stehen. Wir bieten dadurch eine Gesamtlösung, die die Bereiche Mobile Office, mobile Prozessunterstützung und Mobile Device Management abdeckt und so unsere Kunden optimal bei der Umsetzung ihrer individuellen mobilen Strategie unterstützt. PAC

12 1.1.3 Fazit Der Fall BrinkmannBleimann bestätigt die Ergebnisse unserer Analyse in vielerlei Hinsicht. Er illustriert erstens die typischen Herausforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen beim Thema Mobilität. Die Verantwortlichen und Vertriebsmitarbeiter von BrinkmannBleimann sind nicht nur über weite Strecken mobil unterwegs. Auch die von ihnen vertriebenen Fahrzeuge werden zunehmend mit mobilen Diensten kombiniert. Im Fall von BrinkmannBleimann beeinflusste dies sogar die Endgerätestrategie. So gaben die mobilen Angebote von Mercedes Benz den Ausschlag für den Wechsel von BlackBerry zu ios-endgeräten genauso wie für die Anschaffung von Tablet PCs. Die Fallstudie bestätigt zweitens, dass zwar Strategien wie Bring your own device im Mittelstand nur eine untergeordnete Rolle spielen, flexible Lösungsplattformen aber dennoch notwendig sind. BrinkmannBleimann zieht es schon aus Kosten- und Administrationsgründen vor, seine Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten auszustatten und dabei langfristig mit nur einem Betriebssystem hier ios zu arbeiten. Dennoch ist das Unternehmen auf eine Lösung angewiesen, die zumindest während der Migrationsphase mehrere Betriebssysteme (BlackBerry und ios) unterstützt. Die Aussagen von BrinkmannBleimann verdeutlichen drittens, dass die Weiterentwicklung heutiger Mobile-Device-Management-Konzepte hin zu Mobile Device, Application- & Data-Management-Konzepten angezeigt ist. So erlaubt BrinkmannBleimann schon heute die private Nutzung der vom Unternehmen bereitgestellten Endgeräte und will diese zukünftig weiter ausbauen. Denn die Bedienung mehrerer Endgeräte bremst die Produktivität der Mitarbeiter: Viele sind schon mit dem Handling zweier Smartphones eines für das Geschäft und eines für das Privatleben überfordert. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger, private sowie geschäftliche Anwendungen und Daten zu separieren und getrennt zu administrieren. PAC

13 1.2 ENDE DER APFELBLÜTE? Der deutsche Mittelstand braucht flexible mobile Lösungen! ios, BlackBerry, Windows Phone 8 oder lieber doch Android? ITK- Verantwortliche stehen bei der Auswahl mobiler Endgeräte und Betriebssysteme vor enormen Herausforderungen. Denn das federführende mobile Betriebssystem gibt es nicht, und die Dynamik im Mobility-Markt wird sich aller Voraussicht nach auch mittelfristig fortsetzen. Um angesichts dieser Unwägbarkeiten Investitionen zu sichern und Strategien ggf. anpassen zu können, sollten Unternehmen in eine flexible Device-&- Application-Management-Lösung investieren. Eine Vorhersage, welches mobile Betriebssystem sich zukünftig durchsetzen wird, gleicht dem Blick in die Glaskugel. Auch die alte Analystenweisheit, wonach sich auf lange Frist immer offene Systeme und Standards durchsetzen werden, wartet im Mobility-Markt noch auf ihre Bestätigung. Zwar bieten offene standardbasierte Lösungen dauerhaft enorme Kosten- und Innovationsvorteile. Bei komplexen Systemen mit zahlreichen unterschiedlichen Komponenten und dazu zählen mobile Lösungen haben es Standards jedoch ungleich schwerer sich durchzusetzen. Denn aller theoretischen Vorteile zum Trotz: In der Praxis muss die Lösung reibungslos laufen und von den Anwendern akzeptiert werden. So waren es im Mobility-Umfeld bislang immer proprietäre Lösungen, die Innovationsschübe auslösten, den Markteintritt neuer Player begünstigten und die Kräfteverhältnisse kräftig durcheinander rüttelten: BlackBerry (vormals Research In Motion, RIM) bot mit einer proprietären Lösung zu Beginn des Jahrtausends als erster Anbieter die Möglichkeit, s mobil (im Push-Verfahren) zu empfangen sowie E- Mails von unterwegs zu erstellen und abzusenden. Über Jahre hinweg diktierte der kanadische Hersteller das Geschehen im Mobilfunkmarkt. Während die BlackBerry-Lösung noch primär Unternehmen adressierte, reagierte Apple ebenfalls mit proprietären Technologien auf die steigende Macht der privaten Anwender im Mobilfunkmarkt. Diese verlangten nach wirklich mobilem Internet mit attraktiven Anwendungen (über Mobile hinaus) und wollten Spaß bei deren Bedienung haben. In der Folge erwuchsen iphone und ipad nicht nur im Konsumentenmarkt, sondern auch im Unternehmensmarkt zum Maß aller Dinge. Tatsächlich belegt die Erfolgsgeschichte von Apple die Macht des Consumerization -Trends im Markt für mobile Unternehmenslösungen. Die Forderungen der mobilen Mitarbeiter nach attraktiven Anwendungen und besserer Bedienbarkeit erwiesen sich als stärker als die Bedenken vieler ITK-Verantwortlicher und Analysten bzgl. der Unternehmenstauglichkeit. Der Trend zu Bring Your PAC

14 Own-Device (BYOD) wurde von einigen Marktbeobachtern schon scherzhaft in Bring Your Own Apple (BYOA) umbenannt. Bis heute dominiert Apple das Geschehen im Mobility-Markt sowohl im Consumer- als auch im Enterprise-Segment. Ob sich diese Erfolgsgeschichte weiter fortsetzt, ist jedoch fraglich: Denn angesichts der zunehmenden Reife des Marktes sinkt die Bereitschaft vieler Konsumenten, hohe Aufpreise für Apple-Technologien zu zahlen. Zudem wünschen sie mehr Freiheit bei der Auswahl der Endgeräte. Diese Entwicklung begünstigte den Markteinstieg von Google mit dem vergleichsweise offenen Betriebssystem Android. Die Etablierung von Google als weiterem wichtigen Player im Mobility-Markt wurde schließlich durch Telekommunikationsanbieter und App-Entwickler forciert, die ein starkes Interesse haben, sich aus der Abhängigkeit von Apple zu befreien. Auch im Unternehmenssegment sinkt die Bereitschaft, Mehrkosten für Apple-Endgeräte in Kauf zu nehmen trotz besserer Bedienbarkeit und höherer Attraktivität. Schließlich werden heute in den meisten Unternehmen nicht mehr nur Top-Manager und -Verkäufer, sondern vielfach auch Mitarbeiter in der Produktion bzw. in der Projektumsetzung mit mobilen Endgeräten ausgestattet. Und je höher der Anteil der mobilen Mitarbeiter, desto mehr schlagen die Kosten zu Buche. Hinzu kommt, dass die Nachteile von Apples geschlossener Mobility- Lösung (eingeschränkte Anpassbarkeit und Integrierbarkeit mit anderen Unternehmensanwendungen etc.) immer häufiger für offene Kritik sorgen. Schließlich reicht es vielen Unternehmen nicht mehr aus, den Anwendern nur einige mobile Office-Anwendungen bereitzustellen. Sie wollen Abläufe mobilisieren bzw. mobile Prozesse optimieren. Apple sollte diese Kritiken ernst nehmen. Denn aus Sicht von PAC dürfte die Businesstauglichkeit als Wettbewerbsfaktor zukünftig wieder an Bedeutung gewinnen. Auslöser hierfür ist der Trend, mobile Endgeräte zunehmend sowohl privat als auch geschäftlich zu nutzen. So genannte Bring-Your-Own-Device- Strategien fördern diese Entwicklung. Allerdings wird Bring Your Own Device von den wenigsten Unternehmen wortgemäß in die Praxis umgesetzt. Vielmehr lassen sie den Mitarbeitern die Freiheit, zwischen verschiedenen Endgeräten innerhalb eines vorgegebenen Sets zu wählen, die dann wiederum vom Unternehmen angeschafft und betrieben werden. Insofern beeinflusst die Endgeräte-Politik von Unternehmen, z. B. in Form der Bereitstellung, Subventionierung oder Tolerierung bestimmter Endgeräte(-typen) für die berufliche und private Nutzung, auch die Entscheidungen der Endanwender. Vor diesem Hintergrund können die aktuellen Neuentwicklungen der Apple- Wettbewerber Microsoft und BlackBerry, bei denen die Businesstauglichkeit wieder stärker in den Fokus rückt, durchaus an Apples Vormachtstellung im Mobility-Segment rütteln. So verspricht Microsoft mit Windows 8 beispielsweise eine nahtlose Integrierbarkeit in die Microsoft-Landschaft. BlackBerry wiederum bietet mit BlackBerry Balance einen guten Ansatz, um private und geschäftliche Daten voneinander zu trennen. Noch ist es zu früh, um zu beurteilen, wie sich PAC

15 diese Innovationen auf das Marktgeschehen auswirken. Klar ist aber schon, dass Apple nicht mehr (wie in den letzten Jahren der Fall) alleine die Marktentwicklung diktiert. Zwischenfazit: Eine weiter steigende Dominanz von Apple im Mobility- Segment ist zumindest kurz- und mittelfristig eher nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Der Wettbewerb wird sich noch verstärken, wobei PAC davon ausgeht, dass das Thema Businesstauglichkeit als Wettbewerbsfaktor wieder stärker an Gewicht gewinnt. Auslöser hierfür ist die zunehmend kombinierte Nutzung mobiler Endgeräte für private und geschäftliche Zwecke. Den ITK-Verantwortlichen bleibt also aller Voraussicht nach auch in Zukunft die Qual der Wahl nicht erspart und sie müssen weiterhin zwischen den Vor- und Nachteilen verschiedener mobiler Betriebssysteme abwägen: ios: häufig noch erste Wahl, aber Nachteile bei Businesstauglichkeit Trotz vermehrter Kritik und interessanter Wettbewerbsangebote gehören iphones und ipads noch immer zur ersten Wahl für viele Unternehmen. Denn auch, wenn die Konkurrenz merklich aufgeholt hat: In Sachen Bedienbarkeit ist Apple dem Wettbewerb immer noch ein weites Stück voraus. Hinzu kommt der Image-Faktor: Bei vielen statusorientierten Vertriebsmitarbeitern gehört der Apfel auf Smartphone und Tablet schlicht zum guten Ton. Weiterhin kann Apple auch von seinem Ökosystem zehren, das sich in den letzten Jahren deutlich erweitert hat. So gibt es mittlerweile auch im Unternehmensumfeld zahlreiche Anwendungen, die für das ios entwickelt wurden und so den Mehrwert erhöhen. Aus Administrationssicht genügt das ios heute mittleren Sicherheitsanforderungen und bietet seit einiger Zeit auch Schnittstellen zu Mobile- Device-&-Application-Management-Lösungen. Das für alle Apple- Endgeräte homogene Betriebssystem vereinfacht schließlich auch die (Weiter-)Entwicklung von Apps. Allerdings stehen der Unternehmenseinsatz und mobile Prozessanwendungen bei Apple nicht im Fokus. So ist das ios für die Realisierung mobiler Prozesslösungen nur eingeschränkt anpassbar. Hinzu kommen die hohen Kosten sowie die begrenzte Auswahlmöglichkeit bei der Anschaffung neuer Endgeräte. Apple hat in Deutschland auch kein umfangreiches Netzwerk von Lösungsanbietern und Systemintegratoren für geschäftliche Anwendungen im Gegensatz zu beispielsweise Microsoft und BlackBerry, die über ein umfassendes Partnerökosystem verfügen. So bietet Apple ITK- Systemhäusern auch nur in sehr begrenztem Maße die Möglichkeit, PAC

16 Gesamtlösungen, bestehend aus Gerät, Software, Einführung und Management für Unternehmenskunden, zu entwickeln. Android: eingeschränkt unternehmenstauglich Das nachfolgend dargestellte Fallbeispiel von Wildeboer zeigt, dass sich Android durchaus zu einer echten Alternative im Unternehmenseinsatz etablieren kann. Wichtigster Vorteil: Unternehmen können aus einer Vielzahl an Endgeräten wählen und profitieren dabei auch von deutlich niedrigeren Einstiegspreisen. Darüber hinaus erleichtert das offene Betriebssystem die Softwareentwicklung und -Bereitstellung sowie die Anpassung des Systems an individuelle Erfordernisse. Schließlich ist Android im Konsumentenmarkt gut etabliert und weit verbreitet und somit als Alternative zu ios insbesondere für Unternehmen, die eine BYOD-Strategie umsetzen, interessant. Allerdings gehen die Vorteile des offenen Betriebssystems auch mit Nachteilen einher, die den Einsatz von Android im Unternehmenssegment deutlich erschweren. So kann die Vielfalt der Endgeräte zwar durchaus als Vorteil gewertet werden. Allerdings geht sie auch mit zahlreichen unterschiedlichen Firmware-Ständen einher, die Entwicklung und Betrieb von Mobility- Lösungen enorm erschweren. So verursacht der Einsatz von Android- Endgeräten in mobilen Unternehmenslösungen vergleichsweise hohe Administrationskosten und häufig auch einen erhöhten Testing- Aufwand. Weiterhin nachteilig sind das vergleichsweise niedrige Sicherheitslevel und die hohe Anfälligkeit für Malware-Angriffe. Schließlich haben die Endgeräte, die für den Konsumentenmarkt konzipiert werden, einen vergleichsweise geringen Lebenszyklus PAC

17 Windows Phone 8: Integrationsvorteile, aber begrenzt populär Microsoft hat beim mobilen Betriebssystem deutlich nachgebessert und insbesondere die Businesstauglichkeit ausgebaut. Mit der neuen Windows-Version verspricht Microsoft ein einheitliches Handling aller Geräte gepaart mit innovativen Bedienkonzepten. Noch wichtiger: Microsoft verspricht eine nahtlose Integration in die Microsoft-Landschaft unabhängig davon, ob diese vor Ort installiert ist oder aus der Cloud bereitgestellt wird. Unternehmen, die auch bei den Geschäftsanwendungen und Entwicklungsplattformen auf Microsoft setzen, profitieren zudem von einer vergleichsweise hohen Integrationstiefe und einem wachsenden Angebot an Partnerlösungen. Ob es Microsoft gelingt, damit die Machtverhältnisse im Mobility-Markt wieder zu seinen Gunsten zu ändern, bleibt jedoch abzuwarten. Die Marktdurchdringung insbesondere im Konsumentenmarkt ist derzeit noch vergleichsweise niedrig. In Sachen Endgerätevielfalt hinkt Microsoft dem Wettbewerb noch hinterher. Und trotz vieler Verbesserungen in Sachen Businesstauglichkeit sind die Device-Management-Möglichkeiten noch vergleichsweise limitiert. BlackBerry 10: Gelingt mit der neuen Version das Comeback? BlackBerry zählt zu den größten Verlierern der Mobility-Innovationswelle der letzten Jahre. Mit der neuen Version der BlackBerry-Plattform versucht der ehemalige Platzhirsch im Mobility-Markt sein Comeback. Einige Faktoren sprechen dafür, dass dieses gelingen wird: BlackBerry ist nach wie vor der Anbieter mit der größten Expertise beim geschäftlichen Einsatz von mobilen Endgeräten und könnte damit auch von einer Aufwertung des Themas Businesstauglichkeit überproportional profitieren zumal die BlackBerry-Plattform höchste Standards in Sachen Sicherheit gewährleistet. Zudem ist BlackBerry gerade auch im deutschen Mittelstand noch weit verbreitet. Gelingt es dem Mobility-Spezialisten, das Vertrauen der Kunden in die eigene Zukunftsfähigkeit (zurück) zu gewinnen, dann könnte die BlackBerry-Plattform schon aus Gründen des Investitionsschutzes in vielen Unternehmen bald wieder zur ersten Wahl werden. Mit der neuen Version bietet BlackBerry einige beachtliche Innovationen. Besonders hervorzuheben ist dabei die Trennung von geschäftlichen und privaten Daten (BlackBerry Balance). Damit wird PAC

18 eine der größten Herausforderungen im Mobility-Segment adressiert, die auch im deutschen Mittelstand an Relevanz gewinnt. Allerdings gibt es bzgl. der Zukunftsfähigkeit von BlackBerry noch viele Fragezeichen: Die Zukunft des Herstellers ist nach wie vor ungewiss. BlackBerry steht nach den Einbußen der letzten Jahre vor einer massiven Umstrukturierung, deren Folgen bislang noch nicht absehbar sind. Diese Unsicherheit bremst die Investitionsbereitschaft der Kunden. Abzuwarten bleibt auch, ob die im Januar 2013 vorgestellten Innovationen ausreichen, um den Abwärtstrend zu stoppen. Ein erneuter Absturz dürfte für BlackBerry kaum zu verkraften sein. BlackBerry wird auch mit den neuen Technologien seine Popularität im Konsumentenmarkt kaum steigern und die jüngere Generation für sich gewinnen können ein signifikanter Nachteil gegenüber den anderen Wettbewerbern. Last but not least spielen Tablets mit BlackBerry-Betriebssystem derzeit am Markt keine Rolle. Für Unternehmen, die geräteübergreifend auf einen Hersteller setzen wollen, bleibt BlackBerry nur zweite Wahl. Zwischenfazit: Die Gegenüberstellung wesentlicher Vor- und Nachteile verdeutlicht: Das überlegene mobile Betriebssystem gibt es nicht. Die Eignung für den Einsatz im Unternehmen muss nach individuellen Kriterien bewertet werden. Konsequenzen für Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen, die heute vor der Auswahlentscheidung stehen Zum einen benötigen Unternehmen eine auf zwei bis drei Jahre ausgelegte Mobility-Strategie, in der konkrete Einsatzszenarien aufgezeigt und auf dieser Basis Anforderungen an mobile Technologien definiert werden. Nur so wird es ihnen gelingen, eine wirklich fundierte Entscheidung zu treffen. Die Mobility- Strategie sollte jedoch nicht nur die Auswahl von Endgeräten und Betriebssystemen adressieren, sondern auch deren Management. Zum anderen sollte die mobile Lösung so gestaltet sein, dass je nach Bedarf unterschiedliche Betriebssysteme (auch parallel) unterstützt werden können. Denn nur so lassen sich angesichts der anhaltenden Dynamik im Mobility-Markt Investitionen schützen. Eine homogene Endgerätelandschaft mit nur einem vorherrschenden Betriebssystem würde die Verwaltung zwar deutlich vereinfachen, ist aber in der Praxis der meisten Unternehmen aus den folgenden Gründen kaum durchzusetzen: Bei sehr unterschiedlichen Einsatzszenarien wie im nachfolgenden Fallbeispiel dargestellt ist es durchaus sinnvoll und lohnend, auf unterschiedliche mobile Betriebssysteme zu setzen. Bei der Migration auf ein anderes Betriebssystem muss zumindest für einen gewissen Zeitraum ein Parallelbetrieb gewährleistet werden. PAC

19 Die Marktverhältnisse im Mobility-Segment sind nicht stabil. Es muss damit gerechnet werden, dass sich die Kräfteverhältnisse (und damit auch die Preisspannen) verschieben oder sogar Akteure aus dem Markt ausscheiden. All diese Faktoren können eine Anpassung der Mobility- Strategie und damit einen Wechsel des Betriebssystems veranlassen. Die Anwender haben verschiedene Präferenzen für bestimmte Endgerätetypen und Betriebssysteme. Diese Vorlieben sollten von den Unternehmen berücksichtigt werden nicht zuletzt, um eine möglichst hohe Akzeptanz der mobilen Anwendungen über das gesamte Unternehmen hinweg sicherzustellen. Angesichts dieser Argumente erscheint eine selbstverordnete Bindung über Jahre hinweg an nur ein Betriebssystem trotz der damit einhergehenden Vorteile für die Administration nur in den wenigsten Unternehmen realistisch und sinnvoll. Besser ist es, in eine flexible Device-&-Application-Management-Lösung zu investieren, um auf dieser Basis eine entsprechend der gewählten Strategie optimale Gerätelandschaft zusammenzustellen und bei Bedarf anzupassen. Das nachfolgende Fallbeispiel unterstreicht diese Empfehlung Fallbeispiel: Wildeboer Wildeboer wurde bereits 1939 als Handwerksunternehmen gegründet. Daraus entstanden zwei eigenständige, familiengeführte Unternehmen: Wildeboer Bauteile GmbH: ist Spezialist für Brandschutz, Luftverteilung und Schallschutz und entwickelt, produziert und vertreibt Komponenten für Lüftungsanlagen in Gebäuden wie z. B. Bürogebäuden, Einkaufszentren, Krankenhäuser, Hotels und Sportstätten. Neben der Herstellung anspruchsvoller Lüftungsbauteile liegt ein Fokus auf dem vorbeugenden Brandschutz. Bricht ein Feuer aus, verhindern unsere Rauch- und Brandschutzklappen das Überschlagen von Bränden in andere Gebäudeabschnitte, erklärt Johann Stöhr, Verwaltungsleiter und Prokurist in der Wildeboer Bauteile GmbH. Die Produkte werden in Deutschland, am Stammsitz Weener, in Großserie gefertigt und im gesamten Bundesgebiet sowie dem angrenzenden Europa vertrieben. Das Unternehmen hat zwei Niederlassungen und erwirtschaftet mit ca. 200 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von ca. 40 Mio. Euro. WBW GmbH: ist ein Tiefbauunternehmen, das Versorgungsleitungen für Gas, Wasser, Wärme, Strom und Telekommunikation im norddeutschen Raum verlegt. Zusätzlich ist das zertifizierte Unternehmen im Bereich der Gasrohrnetzüberprüfung tätig. Die WBW GmbH ist ein sehr handwerksintensiver Betrieb im Gegensatz zur Bauteile GmbH, die ein vollautomatisierter Produktionsbetrieb ist, erläutert Stöhr den Unterschied. PAC

20 Trotz der unterschiedlichen Ausrichtung wird die IT für beide Unternehmen zentral über die Wildeboer Bauteile GmbH abgewickelt und betreut. Wir haben in der Wildeboer Bauteile GmbH ein Rechenzentrum mit entsprechender Infrastruktur, Administratoren und ein Team von fünf Softwareentwicklern, die auch schon unser ERP-System programmiert haben, erläutert Stöhr. Wildeboer ist innovationsfreudig auch bei IT und Kommunikation Innovationen sind für die Wildeboer Unternehmen von zentraler Bedeutung, um im Wettbewerb zu punkten: Wir haben einen sehr großen Forschungsbereich, in den wir intensiv investieren, berichtet Stöhr. Wildeboers Innovationsfreude beschränkt sich allerdings nicht nur auf die Entwicklung neuer Produkte, sondern zeigt sich auch beim IT-Einsatz: Eine zukunftsfähige IT ist zentral für unsere Strategie: Wir wollen immer die neuesten Technologien nutzen, um Prozesse schlank zu halten und unsere Kunden besser zu bedienen als der Wettbewerb. So nutzte die Wildeboer Bauteile GmbH schon frühzeitig in der Kommunikation und war bereits Anfang der 90er in der Lage, Faxe elektronisch zu versenden und zu empfangen. Die Groupware David von Tobit.Software lieferte hierfür die Basis. Wildeboer Bauteile GmbH startet mit mobilen Lösungen Die Mobilisierung der Groupware-Funktionen war ein nächster logischer Schritt in Wildeboers IT-Strategie. Im Jahr 2008 wurden zunächst alle Mitarbeiter im Vertriebsaußendienst sowie die Geschäftsführung mit BlackBerry-Smartphones ausgestattet. Für die mobile Bereitstellung von s, Kontakt- und Kalenderdaten sorgte der BlackBerry Connector von COSYNUS damals die einzige am Markt verfügbare Lösung für die Anbindung von BlackBerry-Geräten an David von Tobit.Software. Die Lösung wurde vom COSYNUS Qualified Partner AmNetz GmbH implementiert. Mit der COSYNUS-Lösung sind unsere Mitarbeiter unterwegs nicht nur telefonisch, sondern auch über ständig erreichbar. Darüber hinaus haben sie jederzeit einen Zugriff auf alle Kontaktdaten, erläutert Stöhr die Vorteile der Lösung. Die hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitern der Wildeboer Bauteile GmbH veranlasste Wildeboer, die Lösung durch eigene mobile Anwendungen zu erweitern. WBW GmbH zieht mit Tablets nach Die Vorteile mobiler Endgeräte sollten in einem weiteren Schritt auch für die Mitarbeiter der WBW GmbH genutzt werden. Bei der Mobilisierung des Tiefbauunternehmens stand zunächst weniger der Abruf von s und Kontaktdaten durch die Mitarbeiter, sondern vielmehr die Prozessoptimierung im Fokus. Konkret wurden zwei Szenarien identifiziert, bei denen der Einsatz mobiler Technologien signifikante Verbesserungen versprach. Zeit- und Positionserfassung: Durch die hohe Anzahl an wechselnden Baustellen war es bisher so gut wie unmöglich zu erfassen, welcher Mitarbeiter wie viele Stunden auf einer Baustelle genau tätig ist. Wir haben Baustellen, auf denen unsere Mitarbeiter nur für kurze Zeit tätig PAC

21 sind alleine bei den Hausanschlüssen verbuchen wir ca. 80 bis 100 in der Woche. Mit Stundenzetteln lässt sich die Arbeitszeiterfassung überhaupt nicht bewältigen. Wir brauchten eine mobile Zeit- und Positionserfassung, um genau nachvollziehen zu können, wie einzelne Baustellen abgeschlossen werden, erklärt Stöhr. Diese Informationen unterstützen sowohl das interne Controlling als auch die Abrechnung der Leistungen gegenüber den Kunden. Materialbeschaffung: Weiterhin suchte Wildeboer eine Lösung, um die Materialbeschaffung einfacher und effizienter zu gestalten. Jeden Tag gegen 17:00 Uhr kamen alle 25 Baukolonnen gleichzeitig zum Werksgelände, um Material für den kommenden Tag einzuladen. Man kann sich ja vorstellen, wie die Mitarbeiter im Magazin hier ins Wirbeln geraten, schildert Stöhr das damalige Problem. Die Idee: Durch Einsatz mobiler Technologien, können die Bestellungen schon im Vorfeld von unterwegs eingereicht werden. Um die mobilen Applikationen umzusetzen, suchte Wildeboer zunächst nach geeigneten Endgeräten. Da die Mitarbeiter hauptsächlich auf Baustellen tätig sind, mussten die Geräte vor allem robust sein. Wir haben uns zuerst militärische Notebooks angeschaut, mussten aber feststellen, dass die Positionserfassung und das Anmelden sehr umständlich und die Lesbarkeit im Sonnenlicht nicht optimal war. Letztlich sind wir bei marktüblichen Tablets gelandet sie sind heute sehr kostengünstig zu haben und wesentlich besser im Bedienkomfort, begründet Stöhr. Für den Baustelleneinsatz wurden sie mit einer schützenden Kunststoffhülle ausgestattet. Bei der Auswahl des Betriebssystems entschied sich Wildeboer ganz bewusst für Android. Android bietet als offenes System für unsere Softwareentwickler sehr viele Möglichkeiten in der Programmierung und ist flexibel im Einsatz, begründet Stöhr. Neben den Android-basierten Tablets kommen für einzelne Mitarbeiter zur Zeiterfassung auch Smartphones zum Einsatz: Insgesamt haben wir jetzt in der WBW GmbH eine gemischte Welt aus 30 bis 40 Tablets und sechs Smartphones alles Android-basierte Geräte der Serie Samsung Galaxy. Bei der Umsetzung der Mobility-Strategie legte Wildeboer großen Wert darauf, dass die Android-Geräte auch von der COSYNUS-Lösung unterstützt werden auch wenn der Austausch von s und der Abruf von Kontaktdaten bei der WBW GmbH zunächst noch nicht im Fokus stand. Wir haben Android-Geräte angeschafft und unsere ganze Programmierung darauf ausgerichtet. Schon aus Gründen der Investitionssicherheit wollten wir deshalb sicher gehen, dass die COSYNUS-Software mit den Device-Management-Funktionen, mobile und PIM die Gesamtlösung unterstützt. Die mobilen Prozesslösungen wurden wie geplant umgesetzt und haben sich bereits ausgezahlt: Wenn das Fahrzeug mit dem Bautrupp auf der Baustelle ankommt, nimmt ein Mitarbeiter das Tablet zur Hand, drückt auf einen großen Button, gibt eine PIN ein und damit ist der Baustelleneinsatz ganz einfach und automatisch erfasst. So sind wir heute in der Lage, Baustelleneinsätze genau zu kontrollieren. Und auch die Materialanforderungen können für den nächsten Tag von unterwegs abgesetzt werden, sodass alles um 17:00 Uhr zum Einladen bereitsteht und nicht erst zusammengesucht werden muss. PAC

22 Obwohl die Anwendungen der COSYNUS-Lösung bei der WBW GmbH zunächst nicht offensiv beworben wurden, fanden sie schnell Akzeptanz und werden heute von vielen Mitarbeitern intensiv genutzt. Es ist ein Vorurteil, dass Tiefbaumitarbeiter solche mobilen Geräte nicht bedienen können, stellt Stöhr dazu fest. Denn die Erfahrungen bei Wildeboer belegen das Gegenteil: Viele Mitarbeiter nutzen heute die COSYNUS-Lösung, um Bauzeichnungen und Protokolle via hin- und herzusenden und arbeiten damit deutlich effizienter. Das entwickelt sich sehr gut und wird auch weiter ausgebaut. Aussicht: Neue Anwendungen und Endgerätestrategie Wildeboer hat bereits die nächsten Schritte für die weitere Mobilisierung geplant. So werden in der Wildeboer Bauteile GmbH erstmals Tablets für den Vertrieb zum Einsatz kommen, um Produkt- und Unternehmensinformationen im Kundengespräch oder bei Messen zu präsentieren. Bisher erfolgt so etwas über das Notebook, aber die Mitarbeiter beklagen sich regelmäßig über die Sperrigkeit dieser Geräte, verdeutlicht Stöhr. Auch in der WBW GmbH soll die Mobilisierung weiter vorangetrieben werden. Die Technik ist vorhanden jetzt müssen wir unsere Ideen damit Schritt für Schritt umsetzen. Dabei denkt Stöhr u. a. an den Einsatz mobiler Technologien, um den Austausch mit Kunden und Partnern zu verbessern schränkt jedoch gleichzeitig ein: Die gesamte Baubranche arbeitet heute noch sehr papierorientiert. Es wird noch einige Zeit brauchen, bis das Misstrauen gegenüber solchen mobilen Lösungen überwunden ist. Wir wollen aber jetzt schon vorbereitet sein. Um die Administration effizienter zu gestalten, plant Wildeboer zudem eine Konsolidierung der Endgerätelandschaft. Welches Betriebssystem dann vorherrschen soll, ist jedoch noch nicht endgültig entschieden: Heute geht es ganz klar in Richtung Android, da wir das Know-how für die Programmierung aufgebaut haben. Allerdings will Wildeboer für neue Innovationen und Entwicklungen offen bleiben: Windows-basierte Geräte sind im Kommen. Da unser Softwareteam mit Visual Studio.NET entwickelt, ist es durchaus möglich, dass wir zu einem späteren Zeitpunkt auf Windows umsteigen. Unabhängig davon, in welche Richtung die Entwicklung geht: Wildeboer will gerne weiter mit COSYNUS zusammenarbeiten. COSYNUS ist es bislang immer gelungen, für unsere Anforderungen eine adäquate Lösung anzubieten. Dies wünschen wir uns auch in Zukunft, fasst Stöhr zusammen. Michael Reibold, Geschäftsführer von COSYNUS, kommentiert: Die Anforderungen von Wildeboer sind kein Einzelfall. Früher wurden oftmals ausschließlich Smartphones eines Herstellers für geschäftliche Anwendungen genutzt. Heute wünschen sich Kunden maximale Flexibilität bei der Unterstützung von mobilen Geräten. Durch die verschiedenen Betriebssysteme der vom Unternehmen für die jeweilige Anwendung oder im Rahmen von BYOD vom einzelnen Mitarbeiter präferierten Smartphones oder Tablets muss eine Enterprise- Mobility-Lösung alle relevanten Plattformen unterstützen und zwar nicht nur im Hinblick auf die Funktionalitäten sondern insbesondere auch beim Mobile- Device- und Application-Management. Nur so kann eine sichere Nutzung gewährleistet und die individuelle mobile Strategie optimal unterstützt werden. PAC

23 1.2.2 Fazit Das Fallbeispiel unterstreicht eindrucksvoll die Notwendigkeit einer flexiblen Lösung für mobile Arbeitsplatz- und Prozessanwendungen genauso wie für das mobile Device-&-Application-Management. Wie viele andere mittelständische Unternehmen strebt auch Wildeboer langfristig eine homogene Endgerätelandschaft an. Dennoch muss das Unternehmen in der Lage sein, kurz- und mittelfristig unterschiedliche Betriebssysteme zu unterstützen. So sind bei Wildeboer im Vertrieb traditionell noch BlackBerrys im Einsatz, die weiter unterstützt werden müssen. Gleichzeitig suchte Wildeboer nach passenden Endgeräten für die Optimierung mobiler Prozesse. Dabei illustriert das Beispiel Wildeboer, dass Android für bestimmte Einsatzszenarien im Unternehmensumfeld durchaus Vorteile bringt und als mögliche Alternative in Betracht gezogen werden sollte. So musste das Unternehmen nicht hohe Summen in die Anschaffung von Spezialgeräten investieren. Gleichzeitig konnten weitere mobile Szenarien vergleichsweise einfach realisiert werden. Dennoch wird von dem ITK- Verantwortlichen ein Wechsel der Betriebssystem-Strategie für die Zukunft nicht ausgeschlossen. So wird auch Microsoft Windows als ernsthafte Alternative erwogen, wobei der Einsatz von Microsoft.Net als Entwicklungsplattform ein zentrales Argument darstellt. Apple ios, das zweifellos in vielen mittelständischen Unternehmen das Betriebssystem erster Wahl ist, spielt dagegen in den Strategien von Wildeboer bislang keine Rolle. Insgesamt unterstreicht das Fallbeispiel, dass die Vorherrschaft nur eines Akteurs im Mobility-Markt auch zukünftig eher unwahrscheinlich ist. Unternehmen, die mit dem Innovationstempo im Mobility-Markt Schritt halten und sich über mobile Lösungen Wettbewerbsvorteile verschaffen wollen, müssen in der Lage sein, ihre Endgerätelandschaft flexibel anzupassen. Eine Lösungsplattform, die sowohl mobile Arbeitsplatz- und Prozessanwendungen als auch das mobile Device-&-Application-Management für unterschiedliche Betriebssysteme unterstützt, ist hierfür unabdingbar. PAC

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