SCHRITT FÜR SCHRITT ZU MEHR NACHHALTIGKEIT

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1 Bewahrung der Schöpfung SCHRITT FÜR SCHRITT ZU MEHR NACHHALTIGKEIT Ein drittes tes und letztes tes Mal möchten wir Sie, Ihre Kirchgemeinde ei e oder Ihre Pfarrei re mitnehmen men auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit halt it und globaler Gerechtigkeit. ec it. Es sind kleine und grosse Schritte, te die wir Ihnen aufzeigen. Sie bieten jeder Person und jeder er Institu- tu- tion die Möglichkeit, it, ihr eigenes Tempo einzuschlagen. n. Jeder Schritt zählt, wenn es darum geht, die Schöpfung auch für künftige Generationen erat nen zu bewahren.

2 EIN SCHRITT HIN ZUM KIRCH- LICHEN UMWELTMANAGEMENT Systematisches Umweltmanagement ist die beste Möglichkeit, um Nachhaltigkeitsthemen in Ihrer Kirchgemeinde umfassend anzugehen. Ein Umweltteam und festgelegte Abläufe stellen dabei sicher, dass Umweltfragen periodisch in der Gemeinde diskutiert werden. Konkrete Verbesserungen ergeben sich daraus automatisch. Viele Kirchgemeinden und Pfarreien in der Schweiz berücksichtigen einzelne Umweltaspekte wie die effiziente Beheizung der kirchlichen Gebäude oder die ökologische Grünflächenbewirtschaftung. Ein systematisches Umweltmanagement be treiben bislang jedoch die wenigsten. Anders in Deutschland : Hier arbeiten über 800 evangelische und katholische Kirch gemeinden mit einem Umweltmanagementsystem, viele sind mit dem Label «Grüner Hahn» zertifiziert. Höchste Zeit also, um auch in der Schweiz voranzuschreiten. EIN UMWELTTEAM GRÜNDEN Am Anfang eines Umweltmanagementsystems steht die Gründung einer Gruppe für Umweltfragen. Bereits eine kleine Gruppe von Personen, die an Umweltthemen interessiert sind, kann in kurzer Zeit viel bewirken. Im Idealfall setzt sich die Gruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der kirchlichen Behörde, der Verwaltung und aus motivierten Gemeindegliedern zu sammen. Die breite Abstützung garantiert Kontinuität auch im Fall von personellen Wechseln. Grüene Güggel für Thurgauer Pfarreien Fünf katholische Pfarreien im Kan ton Thurgau starteten 2014 gemein sam mit systematischem Umweltmanagement. In jeder Gemeinde wurde eine Bestandesaufnahme gemacht. Umweltteams vor Ort erarbeiteten Schöpfungs leitlinien und ein Umweltprogramm. Logo kirchliches Umweltmanagement : Der Grüne Hahn

3 Ein Schritt hin zum kirchlichen Umweltmanagement ÖKOLOGISCHE LEITLINIEN ERARBEITEN Eine Grundlage für Verbesserungen ist die Erarbeitung von ökologischen Leitlinien oder «Schöpfungsleitlinien» : Sie halten die wichtigsten Grundsätze für ein umwelt - ge rechtes Gemeindeleben fest. Sie dienen allen kirchlichen Angestellten und den ehrenamtlich Tätigen als Wegweiser und sollten deshalb von den entscheidenden Gremien mit getragen werden. Foto : Kurt Zaugg-Ott, oeku ISO-Zertifikat für Kirchgemeinde Die reformierte Kirchgemeinde Bülach wurde als erste Kirchgemeinde in der Schweiz nach ISO zertifi ziert. In einem zweijährigen Prozess be fasste sich das Umweltteam mit der Erhebung von Verbrauchsdaten und schlug Verbesserungen vor. DEN RESSOURCENVERBRAUCH ERFASSEN Das Umweltteam kann direkte Massnahmen einleiten ( zum Beispiel Energie sparen, Abfall reduzieren, bewusst einkaufen usw. ), um die Umweltbilanz der Gemeinde zu verbessern. Oder es kann den Ressourcenverbrauch der Gemeinde über alle Bereiche systematisch erfassen und daraus Reduktionsziele ableiten. Besonders interessant für die Statistik sind die elektrische Energie, Heizung, Wasser, Beschaffung und Ent sorgung. Eine wertvolle Hilfe für die Datenerhebung bietet das grüne Datenkonto : EIN ZERTIFIKAT ALS KRÖNUNG Es ist jeder Gemeinde selbst überlassen, wie weit sie in ihrem ökologischen Engagement gehen will. Entschliesst sie sich für ein umfassendes Managementsystem mit externer Kontrolle, kann sie ihre Bemühungen durch ein Umweltlabel anerkennen lassen. Ein auf Kirchgemeinden zugeschnittenes Label ist der «Grüne Hahn». Ähnlich aufgebaut, aber finanziell aufwendiger ist die allgemeine Umweltmanagementnorm ISO Ein Label hilft nicht nur bei konkreten strukturellen und ökologischen Verbesserungen. Es dient auch dazu, den Umwelteinsatz der Kirchgemeinde nach aussen sichtbar zu machen.

4 «Wer etwas will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.» AUTOR UNBEKANNT

5 LINKS UND WEITERE INFORMATIONEN oeku Kirche und Umwelt bietet vielfältige Unterlagen zum Thema Ökologie und Nachhaltigkeit in der Kirche. Die oeku hilft bei der Vermittlung von Umweltberatern und von Gutachtern zur Begleitung und Zertifizierung von kirchlichem Umweltmanagement : Mit dem Grünen Datenkonto können die Verbrauchswerte von Kirchgemeinden online erfasst werden. Mitglieder von oeku Kirche und Umwelt können das Tool kostenlos nutzen : Informationen, Tipps und Instrumente zum Thema Umweltmanagement des ökumenischen Netzwerks kirchliches Umweltmanagement ( KirUm ) : Ein Beratungsangebot bis hin zur Zertifizierung bietet der kirchliche Umwelt berater Andreas Frei von der Firma NASKA: Foto : istockphoto

6 SCHRITTE HIN ZUM BEWUSSTEN FLEISCHKONSUM 53 Kilo Fleisch essen die Menschen in der Schweiz im Durchschnitt pro Jahr. Solche Mengen lassen sich nur durch ind us trielle Massenproduktion und riesige Futtermittelimporte herstellen was wiederum Umweltzerstörung und Hunger in anderen Teilen der Erde verstärkt. Mass halten und Fleisch aus lokaler, ökologischer Produktion bevorzugen, lautet die Alternative. Die Produktion von Fleisch fordert so viele menschliche, tierische und natürliche Ressourcen wie kein anderes Nahrungsmittel. Fast ein Drittel der globalen Landflächen werden für Tierhaltung und Futtermittelherstellung beansprucht. Der intensive Sojaanbau für Futtermittel verursacht in Hauptproduktionsländern wie Brasilien gravierende soziale und ökologische Probleme : Menschen werden von ihrem Land vertrieben, Pestizide und Dünger vergiften Wasserläufe und Böden. Eine weitflächige Abholzung von tropischen Wäldern und der Verlust an biologischer Vielfalt sind weitere Folgen. Hinzu kommen die Auswirkungen auf das Klima : Die Viehwirtschaft ist durch Kohlendioxid- und Methanemissionen eine der Hauptverantwortlichen des Klimawandels. PROBLEMZONE POULET Ein drastisches Beispiel für unverantwortliche und verschwenderische Fleischproduktion ist Poulet, dessen Produktion sich in den letzten 50 Jahren verzehnfacht hat. Bei Legehennen wird der männliche Nachwuchs normalerweise gleich vernichtet, da sich die Aufzucht nicht rentiert. Ausserdem sind beim Poulet nur die «feinsten Stücke» vor allem die Brust gefragt. Alles andere wird weggeworfen oder zu Dumpingpreisen in Afrika Selbstverständlich vegetarisch: Mittagessen bei der oeku Bei der Mitgliederversammlung der oeku hatten Teilnehmende in diesem Jahr keine Wahl, was das Mittag essen betrifft. «Die Gemüselasagne ist bei den Leuten sehr gut an gekommen», kommentiert Kurt Aufdereggen, Umweltbeauftragter bei der oeku. Leider sind rein ve getarische Veranstaltungsverpfl e- gungen bislang noch die Ausnahme. Foto : Shutterstock

7 Schritte hin zum bewussten Fleischkonsum verkauft, und zwar zu so günstigen Preisen, dass lokale Märkte dort nicht mithalten können und zerstört werden. FLEISCHKONSUM HALBIEREN Nicht alle müssen vegetarisch essen. Vielmehr geht es darum, den Konsum zu reduzieren und Fleisch aus nachhaltiger Produktion zu wählen. Würden wir in der Schweiz unseren Fleischkonsum halbieren, könnten wir auf den Import von Futtermitteln und Fleisch verzichten. Foto : zvg Der fleischlose Freitag als kirchliche Tradition Besonders in der katholischen Kirche hat der fl eischlose Freitag eine lange Tradition. Entstanden ist er aus dem Karfreitag heraus, der als strenger Fastentag der Kreuz igung Christi gedenkt. Grund genug, diese Tra dition wieder au fl eben zu lassen. ALS KIRCHGEMEINDE HANDELN Kirchgemeinden können einen Beitrag zu einem bewussten Fleischkonsum leisten. Wenn Sie mit gutem Beispiel vorangehen und dies auch begründen, können Sie Ihre Gemeindemitglie - der für die Probleme des Fleischkonsums sensibilisieren. Vielleicht bietet Ihr nächster Anlass oder eine von Ihnen betriebene Ein richtung eine Gelegenheit dazu? Sie können zum Beispiel regionales Fleisch bevorzugen, das mit «naturabeef», «fi delio» oder Bio-Label gekennzeichnet ist. Führen Sie doch einen «Vegi-Tag» ein, oder stellen Sie bei der nächsten kirchlichen Veranstaltung unter Beweis, wie vielfältig und schmackhaft vegetarische Gerichte sein können. Selbst wenn die eingesparte Menge gering erscheinen mag, die Symbolwirkung ist gross!

8 «Und Gott sprach : Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.» 1. GENESIS 1,29

9 LINKS UND WEITERE INFORMATIONEN Schmackhafte vegetarische Rezepte für jede Saison und weitere Hintergrundinformationen : Umfassende Informationen rund um das Thema Ernährung : Umweltfreundliche Veranstaltungen organisieren und beurteilen : Klimaschutz durch verantwortungsbewusste Ernährung : Foto : Shutterstock

10 DER ERSTE SCHRITT ZU FAIRER BEKLEIDUNG Mehr als die Hälfte unserer Kleider wird heute in Asien ge fertigt. Was die Produktion für Markenfirmen und Konsumentinnen und Konsumenten billig macht, hat negative Auswirkungen auf Menschen und Umwelt in Herstellungsländern wie China und Bangladesh. Deshalb sind wir ge fordert, unsere Textilien bewusst und nach ökologischen und sozialen Kriterien einzukaufen. Im Schrank unserer Grosseltern herrschte noch Übersicht : Nebst der Arbeitsgarderobe hing dort der Sonntagsanzug. Heute besitzen wir unzählige Kleidungsstücke. Schnell wechselnde Modetrends und immer tiefere Preise haben Kleider zum Konsumgut gemacht. Den Preis für diese Ent wicklung bezahlen andere : Die Umwelt, die durch den Einsatz von Pestiziden und Giften beim Anbau und Färben von Baumwolle stark belastet wird. Die Arbeiterinnen, die bis zu sieben Tage pro Woche unter unmenschlichen Bedingungen Kleider zusammennähen für einen Lohn, der nicht zum Leben reicht. Als Konsumentinnen und Konsumenten sowie als Institutionen tragen wir hier eine Verantwortung. Geben wir sozialen und ökologischen Kriterien den Vorzug, senden wir auch an die Markenfirmen wichtige Signale. Verschiedene Initiativen und Labels helfen uns dabei. ROHSTOFF BAUMWOLLE BIOLOGISCH UND FAIR Der Anbau konventioneller Baumwolle ist für 25 Prozent der weltweit eingesetzten Insektizide verantwortlich und stammt oft von gentechnisch veränderten Pflanzen. Textilien aus Biobaumwolle sind daher die bessere Wahl. Das Max Havelaar-Gütesiegel sorgt zusätzlich dafür, dass die Baumwollbauern faire Löhne und langfristige Abnehmerverträge erhalten. Modeschau mit fair produzierten Kleidern in Bern Dass fair produzierte Kleider im Trend sind und gut kleiden, zeigten die Reformierten Kirchen Bern-Jura- Solothurn und die Oeme-Verantwortlichen von Bern mit einer öffentlichen Modeschau. Mit Steff la Cheffe als Moderatorin und mit der Unterstützung zahlreicher Berner Geschäfte und Labels animierte der Anlass für freudiges und bewusstes Einkaufen. Foto : refbejuso, oeme Bern

11 Der erste Schritt zu fairer Bekleidung FAIR WEAR FOUNDATION FÜR FAIRE ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER TEXTILINDUSTRIE Die wichtigste Initiative für faire Arbeitsbedingungen in der Kleiderproduktion ist die Fair Wear Foundation. Mitgliedfirmen verpflichten sich, langfristig mit Zulieferern zusammenzuarbeiten und die Arbeitsbedingungen laufend zu verbessern. Eine unabhängige Beschwerdeinstanz garantiert, dass die Arbeiterinnen und Arbeiter Probleme jederzeit melden können. Es lohnt sich deshalb, vor einer Anschaffung auf der Website nachzuschauen, ob eine Marke Mitglied der FWF ist. GOTS UND BLUESIGN - DER UMWELT ZULIEBE Der Global Organic Textile Standard ( GOTS ) steht für eine umfassende ökologische Zertifizierung entlang der ganzen Produktionskette. Der bluesign Standard ist ein weiterer hoher Umweltstandard für textile Produkte : Er lässt nur Materialien zu, die weder die Konsumentinnen und Konsumenten noch die Umwelt belasten. Foto : FWF Faire Arbeitsbedingungen unterstützen «Wir geben den Arbeiterinnen und Arbeitern eine Stimme, damit sie sich für ihre Rechte und für ein besseres Leben einsetzen können», sagt Shatil Ara, Leiterin der Fair Wear Foundation in Bangladesh. Die FWF wird von Brot für alle und Fastenopfer unterstützt in ihrem Engagement für bessere Arbeitsbedingungen in den Textil fabriken : BEWUSST EINKAUFEN UND ANDERE DAFÜR SENSIBILISIEREN Bewusst einkaufen heisst auch, Qualität vor Quantität zu stellen. Kaufen Sie für sich und ihre Kirchgemeinde weniger, dafür qualitativ hochwertige Textilien und Kleidungsstücke. Und wieso nicht mal wieder die Nähmaschine aus dem Schrank nehmen, um etwas zu flicken oder etwas Neues daraus zu kreieren? Ein erster Schritt könnte sein, in der Kirchgemeinde eine Kleidertauschbörse zu organisieren so können Gemeindemitglieder Abwechslung in ihre Garderobe kriegen und gleichzeitig Ressourcen schonen.

12 «Auch in der feinsten Kleidung liegt keine Schönheit, wenn sie Hunger und Unglück mit sich bringt.» INDIRA GANDHI ( ), EHEMALIGE PREMIERMINISTERIN INDIENS

13 LINKS UND WEITERE INFORMATIONEN Hintergrundinformationen zur Bekleidungsindustrie sowie Tipps für einen bewussten Kleiderkauf : und Fair Wear Foundation die Initiative für faire Arbeitsbedingungen zeichnet Firmen aus, die sich umfassend verpflichten : Clean Clothes Campaign das Kampagnennetzwerk für faire Bekleidung gibt regelmässige Firmenratings, Labelguides sowie eine App «Fair Fashion» heraus : Übersicht über Labels und Marken, die fair und ökologisch produzieren : Foto : Shutterstock

14 Brot für alle Bürenstrasse Bern 23 Tel FASTENOPFER Alpenquai Luzern Tel mail@fastenopfer.ch oeku Kirche und Umwelt Schwarztorstrasse Bern Tel info@oeku.ch Impressum Eine Coproduktion von Brot für alle, Fastenopfer und oeku Kirche und Umwelt Auflage : de ; 4500 fr Konzept und Gestaltung : Clerici Partner Design, Zürich Druckerei : Cavelti AG, medien. digital und gedruckt, Gossau Papier : Cyclus Recyclingpapier Fotos Titelbild : istockphoto, Shutterstock, FWF

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