Schweizerische Vereinigung der Lehrkräfte grafischer Berufe (LGB) Unterricht für die Polygrafin und den Polygrafen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweizerische Vereinigung der Lehrkräfte grafischer Berufe (LGB) Unterricht für die Polygrafin und den Polygrafen"

Transkript

1 Schweizerische Vereinigung der Lehrkräfte grafischer Berufe (LGB) Unterricht für die Polygrafin und den Polygrafen gemäss dem Lehrplan für den beruflichen Unterricht vom 29. Januar 2002 Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung der Polygrafen Ausgabe 2002 GVK 1. Lehrjahr, Überarbeitungen 1. Überarbeitung im Februar Überarbeitung im November 2002 mit Änderungen auf Seite 13, Textergänzung Seite 16, Ergänzung mit «Papierkunde» 8. Januar 2003, Ruedi Wenger, Andwil

2 Zusammenfassung über den GVK Zusammenstellung GVK Lektionen Allgemeinbildender Unterricht Sprache und Kommunikation, Gesellschaft 120 / 105 Turnen und Sport 80 / Sprachen Deutsche Sprachlehre Französisch Englisch Grundlagenkenntnisse Kenntnisse, Kultur der visuellen Kommunikation Gestaltungsgrundlagen, Techniken Typografische Grundlagen Typografie Farbenlehre Bildvorlagen Informatik, Technik Naturwissenschaftliche Grundlagen Allgemeine Informatik Bilderfassung und -bearbeitung Avor Bild Druck und Weiterverarbeitung Neue Kommunikationsformen Projekte Fotografie Gestaltung 35 Total 1285 /

3 1.5.2 Grundlagenkenntnisse 455 Lektionen Über grundlegende Kenntnisse der visuellen Kommunikation verfügen Kommunikationsmodell erläutern Statische und bewegte Informationen unterscheiden Inhalt, Form und Farbe unterscheiden Print- und Screen-Produkte analysieren Kenntnisse und Kultur der visuellen Kommunikation 35 Lektionen Kommunikationsmodell erläutern Visuelle Zeichen- und Kommunikationssysteme Codieren und decodieren von Botschaften (Sender und Empfänger) Interpretations- und Assoziationsräume (verbale und visuelle Bearbeitung einer Botschaft) Begriffsbestimmung: Zeichen, Symbol, Signal Statische und bewegte Informationen unterscheiden Massenmedien und deren Einsatz, neue Medien (Arbeitsfelder der angewandten visuellen Kommunikation) Inhalt, Form und Farbe unterscheiden Funktion und Wirkung der Form Bildinterpretation Text-Bild-Kombination Kontext-Beeinflussung Print- und Screen-Produkte analysieren z.b. Flyer, Verpackung, Web-Seite Erscheinungsform und Einsatz (gestalterische Mittel) Zweckmässigkeit und Zielpublikum 3

4 1.5.2 Grundlagenkenntnisse 455 Lektionen Elementare Gestaltungstechniken anwenden Dreidimensionale Objekte von Hand zeichnerisch darstellen Die Zeichnung als Mitteilung, Entwurf, Anweisung gestalten sowie skizziertechnisch darstellen Schriftschreiben und Kalligrafieübungen ausführen Gestaltungsgrundlagen, Techniken 70 Lektionen Dreidimensionale Objekte von Hand zeichnerisch darstellen Geometrische Körper, gegenständliche Objekte und Naturformen von Hand zeichnen Die Zeichnung als Mitteilung, Entwurf, Anweisung gestalten sowie skizziertechnisch darstellen Skizzier-, Entwurfs- und Layouttechniken für Text, Grafik und Bild Die Formen von Schrift und Bild unterscheiden Schriftschreiben und Kalligrafieübungen ausführen Kalligrafieübungen 4

5 1.5.2 Grundlagenkenntnisse 455 Lektionen Die Grundelemente der Schrift kennen und die Entwicklung der Schrift erklären Druckschriften klassieren Masssysteme unterscheiden und umrechnen Die Korrekturzeichen nach DIN anwenden Teile des Buchstabens nennen Schriftgrössen unterscheiden Zwischenräume und Abstände anwenden Satzarten, Satzbreiten und Auszeichnungen unterscheiden Schriftfamilien unterscheiden Zeichen im Schriftsystem nennen und anwenden Linien, Initialen und Zeichen anwenden Möglichkeiten der Schriftkorrektur nennen Die Entwicklungsstufen der Schrift aufzeigen Druckschriften nach DIN klassieren Typografische Grundlagen 140 Lektionen Masssysteme unterscheiden und umrechnen Meter und Millimeter Inch (Zoll), DTP-Point Die Korrekturzeichen nach DIN anwenden Teile des Buchstabens nennen Schriftbild, Schriftlinie, Punzen, Schriftgrösse, Fleisch, Vor- und Nachbreite, Dickte (Einheitenaufbau) Schriftgrössen unterscheiden Konsultationsgrössen, Lesegrössen, Schaugrössen Zwischenräume und Abstände anwenden Zeichenzwischenraum, Wortzwischenraum, Zeilenabstand Satzarten, Satzbreiten und Auszeichnungen unterscheiden Blocksatz, Flattersatz, Rauhsatz, Mittelachsensatz, asymmetrischer Satz, freie Satzformen, erzwungener Blocksatz, Auszeichnen, Schrift mischen Schriftfamilien unterscheiden Lage, Breite, Stärke Kapitälchen, Alternativschnitte, Sonderzeichen (Expert-Fonts) Erweiterte Schriftfamilien, Schriftmodifikationen Zeichen im Schriftsystem nennen und anwenden Gemeine, Versalien, Satz-, Hilfs- und Spezialzeichen, Ziffern, Akzente, Ligaturen 5

6 1.5.2 Grundlagenkenntnisse 455 Lektionen Typografische Grundlagen Fortsetzung Linien, Initialen und Zeichen anwenden Schmuck und Symbole unterscheiden Linien, Initialen, Logo, Reihen- und Kombinationsornamente Möglichkeiten der Schriftkorrektur nennen Softwaremässige Schriftkorrektur Die Entwicklungsstufen der Schrift aufzeigen Entwicklungsstufen zum Alphabet aufzeigen und erläutern Bilder, Vorstufen der Schrift, ausgebildete Schrift Schriften von der römischen Kapitalis bis zur karolingischen Minuskel unterscheiden Römische Kapitalis, Kapitalis Ouadrata, Kapitalis Rustika, ältere und jüngere römische Kursive, Unziale, Halbunziale, Nationalschriften, Karolingische Minuskel Entwicklung der Schrift von der Karolingischen Minuskel bis zu den Druckschriften aufzeigen Gotische Minuskel, Gotische Kursive, Rundgotische Minuskel (Rotunda) Humanistische Minuskel, Humanistische Kursive Druckschriften nach DIN klassieren Druckschriften nach DIN-Klassifikation einordnen und unterscheiden Gruppe I Venezianische Renaissance-Antiqua Gruppe II Französische Renaissance-Antiqua Gruppe III Barock-Antiqua Gruppe IV Klassizistische Antiqua Gruppe V Serifenbetonte Linear-Antiqua Gruppe VI Serifenlose Linear-Antiqua Gruppe VII Antiqua-Varianten Gruppe VIII Schreibschriften Gruppe IX Handschriftliche Antiqua Gruppe X Gebrochene Schriften Gruppe XI Fremde Schriften Merkmale der einzelnen Gruppen Anwendungsbereiche der verschiedenen Schriftgruppen 6

7 1.5.2 Grundlagenkenntnisse 455 Lektionen Die Grundelemente der typografischen Gestaltung anwenden Grundelemente der Gestaltung bestimmen und anwenden Typografische Elemente anwenden Typografie 105 Lektionen Grundelemente der Gestaltung bestimmen und anwenden Gestaltungselemente Optische Grundlagen Proportionen und Formate Geometrische und optische Proportionen der Schrift Punkt / Buchstabe und Wort Linie / Zeile Fläche / Grauwirkung Kontrast Rhythmus Symmetrie und Asymmetrie Optische Mitte Schrift und Bild Schrift im Spannungsfeld von Text, Bild, Fläche und Raum Typografische Elemente anwenden Arbeiten mit Layout- und Grafikprogrammen 7

8 1.5.2 Grundlagenkenntnisse 455 Lektionen Die Gesetzmässigkeiten der Farbenlehre und der visuellen Wahrnehmung beschreiben Bestandteile des menschlichen Auges und dessen Funktion beschreiben Additive, subtraktive und autotypische Farbmischung erklären Die Ordnung der Farben und die gebräuchlichsten Farbordnungssysteme erläutern Gegenseitige Beeinflusung der Farben unterscheiden Farbenlehre 70 Lektionen Bestandteile des menschlichen Auges und dessen Funktion beschreiben Iris, Linse Netzhaut mit Zapfen und Stäbchen Additive, subtraktive und autotypische Farbmischung erklären Additive Farbmischung: Grundfarben (Rot, Grün, Blau), Anwendung, Funktionsweise Subtraktive Farbmischung: Grundfarben (Cyan, Magenta, Yellow), Anwendung, Funktionsweise Autotypische Farbmischung: Anwendung, Funktionsweise Die Ordnung der Farben und die gebräuchlichsten Farbordnungssysteme erläutern Farbton, Helligkeit, Sättigung Farbstreifen, Farbkreis, Farbkugel Doppelkegel nach Ostwald Farbwürfel nach Hickethier Schiefe Doppelpyramide nach Küppers Farbordnung nach Munsell Gegenseitige Beeinflussung der Farben unterscheiden Komplementärfarben-, Hell / Dunkel-, Warm / Kalt-, Quantitäts-, Qualitäts-, Intensitäts-, Simultan- (Wirkung von Umweltfarben) und Sukzessiv-Kontrast (Entstehung der Nachbildfarben) I 8

9 Grundlagenkenntnisse 455 Lektionen Aufbau und Beurteilung von Bildvorlagen erläutern Farbe und Form im Zusammenhang mit der Bildgestaltung beschreiben Aufbau und Merkmale von gebräuchlichen Bildvorlagen erklären Anforderungen an Bildvorlagen beschreiben Bildvorlagen nach definierten Kriterien beurteilen Visuelle Merkmale von Bildern beschreiben Räumliches Sehen für die Bildkombination beschreiben Bildvorlagen 35 Lektionen Aufbau und Merkmale von gebräuchlichen Bildvorlagen erklären Fotografische Schwarzweiss- und Farbvorlagen Empfindlichkeit Farbkuppler Fotografische Auf- und Durchsichtsvorlagen: Durchsichtsvorlage (Farbdiapositiv), Aufsichtsvorlage, Schwarzweiss-Halbtonvorlage Strichvorlage Fehlerscheinungen von Farbvorlagen (Farbkippen, Farbstich) Anforderungen an Bildvorlagen beschreiben Dichteumfang Abbildungsmassstab Farbwiedergabe (Farbstich) Schärfe und Körnigkeit Bildvorlagen nach definierten Kriterien beurteilen Tonwertumfang (Kontrast) Helligkeit Gradation Lichter-, Mittelton-, Tiefenzeichnung Tonwertwichtiger Bereich Schärfe Körnigkeit Farbwiedergabe Visuelle Merkmale von Bildern beschreiben Form, Helligkeit, Farbwert, Oberflächenstruktur (Textur) Anordnung, Grösse, Räumlichkeit Räumliches Sehen für die Bildkombination beschreiben Grösse, Kontrast, Helligkeit, Körnigkeit 9

10 1.5.3 Informatik, Technik 385 Lektionen Die Grundlagen der fachbezogenen Physik und Mathematik beschreiben Unfallgefahren erkennen, wichtigste Umweltschutzmassnahmen erklären Fachbezogene mathematische Grundlagen anwenden SI-Einheiten und Symbole nennen Die Gesetzmässigkeiten der Optik und des Lichts erklären Densitometrische Grössen nennen und Messverfahren beschreiben Massnahmen zum Schutz von Boden, Luft und Wasser nennen und eigenverantwortlich handeln Auswirkungen und Erste-Hilfe-Massnahmen bei Gift- und Elektrounfällen aufzählen Arbeitshygienische Grenzwerte für physikalische Einwirkungen nennen Naturwissenschaftliche Grundlagen 105 Lektionen Fachbezogene mathematische Grundlagen anwenden Lösen und Umformen von Gleichungen Linieare Gleichungen Zehnerlogarithmus Exponential und Logarithmusfunktion Grafische Darstellung mit Diagrammen Wertetabelle von mathematischen Funktionen Grafische Darstellung und Interpretation SI-Einheiten und Symbole nennen Grundeinheiten Die Gesetzmässigkeiten der Optik und des Lichts erklären Licht und Strahlung Entstehung des Lichtes (Temperaturstrahlung, Gasentladung, Strahlungsumwandlung / Lumineszenz) Charakteristik der Lichtstrahlung (Elektromagnetische Strahlung; Wellenlänge, Frequenz und Amplitude) Farbspektrum (Dispersion durch ein Glasprisma, kontinuierliches und diskontinuierliches Spektrum) UV- und IR-Strahlung Leuchttechnik Lichtquellen (Temperaturstrahler, Gasentladungslampen, Leuchtstofflampen) Normlichtarten (A, C, D50, D65) Strahlenoptik Ausbreitung des Lichtes Reflexionsgesetz Totalreflexion Refraktionsgesetz Wellenoptik Lichtbeugung, Interferenz, Polarisation Densitometrische Grössen nennen und Messverfahren beschreiben Densitometrische Grössen und Einheiten Transmissionsgrad, Remissionsgrad, Absorptionsgrad Optische Dichte, Schwarz-weiss / Farbe Messtechnik Messverfahren für Auf- und Durchlichtmessung Messgrössen (Dichte, Rastertonwert, Tonwertzunahme) Leistungsmerkmale von Densitometern 10

11 1.5.3 Informatik, Technik 385 Lektionen Naturwissenschaftliche Grundlagen Fortsetzung Massnahmen zum Schutz von Boden, Luft und Wasser nennen und eigenverantwortlich handeln Luftschadstoffe Ozon, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Schwefel Schadstoffe in Boden und Wasser Feuergefährlichkeit und Giftigkeit der Stoffe Giftklasseneinteilung und Kennzeichnung nach Giftgesetz Umgang mit Giften und Abfallbeseitigung Auswirkungen und Erste-Hilfe-Massnahmen bei Gift- und Elektrounfällen aufzählen Arbeitshygienische Grenzwerte für physikalische Einwirkungen nennen Strahlung Laserstrahlen, UV-Strahlen, Monitor-Strahlungen Lärm Ergonomie am Arbeitsplatz «Bildschirmarbeit» (siehe SUVA-Broschüre) «Stehe richtig, sitze richtig» (siehe SUVA-Broschüre) 11

12 1.5.3 Informatik, Technik 385 Lektionen Die Grundlagen der allgemeinen Informatik beschreiben Grundsätze und Grundbegriffe der EDV nennen Speichermedien unterscheiden Die wesentlichsten Eigenschaften und Leistungsmerkmale der Hard- und Software erläutern Methoden zur Gewährung der Datensicherung erläutern Grundbegrifffe der Netzwerktechnik beschreiben Allgemeine Informatik 35 Lektionen Grundsätze und Grundbegriffe der EDV nennen EVA-Prinzip Zahlensysteme (dual und hexadezimal) Terminologie der Informatik Speichermedien unterscheiden Begriffe bei Datenträgem Magnetische Datenträger Magneto-optische Datenträger Optische Datenträger Die wesentlichsten Eigenschaften und Leistungsmerkmale der Hard- und Sofftware erläutern Komponenten der CPU Prozessor, Rechenwerk, Steuerwerk, Arbeitsspeicher, Register, BUS Schnittstellen / Interfaces Betriebssysteme und Benutzeroberflächen Anwenderprogramme Methoden zur Gewährung der Datensicherung erläutern Backup-Organisation Schutzmassnahmen vor Elementarschäden und Diebstahl Methoden zur Gewährleistung des Datenschutzes Schutz vor unbefugtem Zugriff und unbefugter Einsicht in Daten Grundbegrifffe der Netzwerktechnik beschreiben Grundbegriffe des LAN File Server Topologien 12

13 1.5.3 Informatik, Technik 385 Lektionen Die verschiedenen Techniken der elektronischen Bilderfassung und Möglichkeiten der Bildbearbeitung beschreiben und anwenden Aufbau, Funktion und Anwendung der gebräuchlichsten Geräte zur Bilderfassung beschreiben Das Prinzip der Bilddigitaliserung und -speicherung erläutern Einflussgrössen und Massnahmen für die Tonwertsteuerung erklären Die Steuerung der Bildschärfe nach bestimmten Kriterien beschreiben und anwenden Die Methoden der Graustufenumsetzung beschreiben und anwenden Die Funktion und Anwendung der Bildretusche beschreiben und anwenden Bilderfassung und -bearbeitung 140 Lektionen Aufbau, Funktion und Anwendung der gebräuchlichsten Geräte zur Bilderfassung beschreiben Arbeitsweise und Konstruktionsmerkmale von Geräten zur Bilderfassung beschreiben Trommelscanner Signalverlauf von der Vorlage bis zur Speicherung Funktionsprinzip und Sensortypen Vor- und Nachteile Flachbettscanner Funktionsprinzip Vor- und Nachteile Digitalkamera Aufzeichnungsprinzip und Sensortypen Still-Life-Kameras, Action-Kameras Das Prinzip der Bilddigitaliserung und -speicherung erläutern Scanauflösung und deren Einflussfaktoren: Qualitätsfaktor, Abbildungsfaktor, Rasterweite Scanauflösung und Bildauflösung (auch Foto-CD, Bitmap) Bittiefe (Anzahl Tonwertstufen) Datenmenge und deren Einflussfaktoren Einflussgrössen und Massnahmen für die Tonwertsteuerung erklären Kontrasteinstellungen und deren Einfluss auf das Bild Die vier grundsätzlichen Gradationseinstellungen und deren Einfluss auf das Bild (weiche, harte, dunkle, Gradation) Tonwerteinstellungen: Licht und Tiefe, korrekte Gradationskorrektur der Tonwertzunahme im Druck Die Steuerung der Bildschärfe nach bestimmten Kriterien beschreiben und anwenden Einflussfaktor und Einsatz der USM Zusammenhang zwischen USM und Bilderfassung Einfluss der Bildschärfeeinstellung auf Bildmotive 13

14 1.5.3 Informatik, Technik 385 Lektionen Bilderfassung und -bearbeitung Fortsetzung Die Methoden der Graustufenumsetzung beschreiben und anwenden Graustufenumsetzung einer Farbvorlage: Kanal berechnen, Farbsättigung, Wahl eines einzelnen Kanals Die Funktion und Anwendung der Bildretusche beschreiben und anwenden Einsatz und Funktionsweise von Pixel-Copy: Bildteile ergänzen und entfernen Bildteile duplizieren Staubpartikel und Kratzer retuschieren Verschiedene Verläufe erstellen Entfernen und Erzeugen von Glanzlichtern 14

15 1.5.3 Informatik, Technik 385 Lektionen Die Aufgaben der Bild-Avor beschreiben Aufgaben der technischen Bild-Avor beschreiben und Verarbeitungsparameter nach Vorgaben festlegen und anwenden Avor Bild 35 Lektionen Aufgaben der technischen Bild-Avor beschreiben und Verarbeitungsparameter nach Vorgaben festlegen und anwenden Produktionsweg festlegen (möglichen Ablauf aufzeigen) Fachgerechter Umgang mit den Vorlagen Vollständigkeit der Vorlagen Abbildungsmassstab Bildausschnitt Echtfarbenfarben in CMYK-Werte umsetzen Farbbuch Auftragsformular 15

16 1.5.3 Informatik, Technik 385 Lektionen Über grundlegende Kenntnisse des Drucks und der Weiterverarbeitung verfügen Druckprinzipien, Druckvorgang und Vervielfältigungstechniken unterscheiden Die wichtigsten Weiterverarbeitungstechniken nennen Druck- und Weiterverarbeitung 35 Lektionen Druckprinzipien, Druckvorgang und Vervielfältigungstechniken unterscheiden Druckprinzipien und Druckvorgang: Hochdruck, Flachdruck, Tiefdruck, Durchdruck, Digitaldruck Die wichtigsten Weiterverarbeitungstechniken nennen Grundlagen des Ausschiessens aufzählen und anwenden Falzarten: Kreuzbruch, Parallelfalz Arten des Zusammentragens Wendearten des Bogens Schön- und Widerdruck Ausschiessregeln Formen bis 8 Seiten Hochformat ausschiessen (ohne Streifenformate) Schnittstelle Druckvorstufe Weiterverarbeitung kennen Schnitt- und Falzzeichen, Beschnitt, Übergriff, Schneiden und Falzen Heften und Binden Lackieren und Laminieren Rillen, perforieren, prägen, stanzen Eigenschaften und Qualitäten der verschiedenen Papiere unterscheiden Papierherstellung Faserstoffe, Füllstoffe, Zusätze Stoffklassen, Laufrichtung Leimung Färbung, optische Aufheller Oberflächenbeschaffenheit Einfluss des Bedruckstoffes auf die Reproduktion beschreiben 16

17 1.5.3 Informatik, Technik 385 Lektionen Neue Kommunikationsformen kennenlernen Entstehung und Entwicklung neuer Kommunikationsformen und Übertragungsverfahren unterscheiden Mit neuen Kommunikationsformen unter Beachtung der rechtlichen Grundlagen umgehen Web-Tools kennen Neue Kommunikationsformen 35 Lektionen Entstehung und Entwicklung neuer Kommunikationsformen und Übertragungsverfahren unterscheiden Aktuelle Übertragungsverfahren: digital / analog, synchron, asynchron (z. B. Modem, ISDN, ADSL) Internet: Entstehung, Struktur, Provider, , Browser, Search-Engines Mit neuen Kommunikationsformen unter Beachtung der rechtlichen Grundlagen umgehen Navigation Screen-Design Benutzerführung Informationswert Aussage Rechtliche Grundlagen Web-Tools kennen Web-Publishing-Tools 17

18 1.5.4 Projekte 70 Lektionen Über elementare Kenntnisse in der Fotografie verfügen Grundlagen und Geschichte der Fotografie nennen Laborarbeiten ausführen Fotografische Aufnahmen mit Kleinbildkameras und Digitalkameras ausführen Projektwoche Fotografie 35 Lektionen Grundlagen und Geschichte der Fotografie nennen Laborarbeiten ausführen Fotografische Aufnahmen mit Kleinbildkameras und Digitalkameras ausführen 18

19 1.5.4 Projekte 70 Lektionen Die verschiedenen Elemente der visuellen Kommunikation miteinander verknüpfen Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in einem Projekt fächerübergreifend umsetzen Gestaltung 35 Lektionen Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in einem Projekt fächerübergreifend umsetzen Gestaltung einer Drucksache 19

3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze

3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze Probetest 1 1. Wann wird Licht für uns sichtbar? (2 Möglichkeiten) 2. Den Lichtkegel eines Scheinwerfers sieht man besser wenn a) Rauch in der Luft ist b) die Luft völlig klar ist c) Nebeltröpfchen in

Mehr

Sprachen 2., 3. und 4. Lehrjahr

Sprachen 2., 3. und 4. Lehrjahr Schweizerische Vereinigung der Lehrkräfte grafischer Berufe (LGB) Unterricht für die Polygrafin und den Polygrafen gemäss dem Lehrplan für den beruflichen Unterricht vom 29. Januar 2002 Reglement über

Mehr

PRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout

PRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout Layout Verwenden Sie zur Vorbereitung einer Präsentation immer ein Gestaltungsraster. Es ermöglicht eine durchgängig gleiche Gestaltung aller Folien und ist Merkmal professioneller Präsentationen. Grundlayouts

Mehr

Modelllehrgang für die praktische Ausbildung Multimediagestalter Multimediagestalterin

Modelllehrgang für die praktische Ausbildung Multimediagestalter Multimediagestalterin Modelllehrgang für die praktische Ausbildung Multimediagestalter Multimediagestalterin Version 1.0 d 31. März 2003 Gemäss dem vorläufigen Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung Multimediagestalter/Multimediagestalterin

Mehr

Farbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Farbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK Stand Juni 2015 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de

Mehr

Stadt. Gestaltungsrichtlinien zum visuellen Erscheinungsbild der Stadt Ulm Wortmarke

Stadt. Gestaltungsrichtlinien zum visuellen Erscheinungsbild der Stadt Ulm Wortmarke Herausgeber: Zentrale Dienste Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentation 89070 Ulm 2001 Gestaltungsrichtlinien zum visuellen Erscheinungsbild der Wortmarke Typografie Farbe Raster Schrift Schriftgrößen Formate

Mehr

Reglement über die Ausbildung und Lehrabschlussprüfung vom 21. August 1997

Reglement über die Ausbildung und Lehrabschlussprüfung vom 21. August 1997 Elektroniker / Elektronikerin Berufsbeschreibung Elektroniker und Elektronikerinnen entwickeln und realisieren in Zusammenarbeit mit andern Fachleuten elektronische Schaltungen oder Computerprogramme.

Mehr

Andreas Ballhaus. Bildbearbeitung. Vom Rohscan bis zur Druckvorstufe

Andreas Ballhaus. Bildbearbeitung. Vom Rohscan bis zur Druckvorstufe Andreas Ballhaus Bildbearbeitung Vom Rohscan bis zur Druckvorstufe Einleitung 13 Theoretische Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung 17 1.1 Auflösung 18 Halbtonvorlagen 18 ^ Bildpunkt / Pixel 20 Bildauflösung

Mehr

GfK / Berufsbild. Drucktechnologe Visuelle Kommunikation Fachrichtung Bogendruck

GfK / Berufsbild. Drucktechnologe Visuelle Kommunikation Fachrichtung Bogendruck GfK / Berufsbild Drucktechnologe Visuelle Kommunikation Fachrichtung Bogendruck Berufsbild Drucktechnologe Suchst du den High-Tech-Beruf mit Charakter? Kannst du dir vorstellen, an modernen und hochpräzisen,

Mehr

Physik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler

Physik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler Wir unterscheiden: Geometrische Optik: Licht folgt dem geometrischen Strahlengang! Brechung, Spiegel, Brechung, Regenbogen, Dispersion, Linsen, Brillen, optische Geräte Wellenoptik: Beugung, Interferenz,

Mehr

I1: Computergrafik (14)

I1: Computergrafik (14) I1: Computergrafik (14) Die Schüler beschäftigen sich mit dem Erzeugen und Verändern von Bildern mithilfe von Computerprogrammen. Sie erweitern ihr Wissen zur Bearbeitung von Vektor- bzw. Rastergrafiken.

Mehr

Portrait ADC Distribution GmbH Max-Planck-Strasse 13 85716 Unterschleißheim Deutschland Tel: +49 (0) 89 552 634 0 Fax: +49 (0) 89 552 634 29 Email: info@adc-distribution.de www.adc-distribution.de Rechtsform

Mehr

Fritz Funke BUCHKUNDE. Ein Überblick über die Geschichte des Buches. 6., überarbeitete und ergänzte Auflage

Fritz Funke BUCHKUNDE. Ein Überblick über die Geschichte des Buches. 6., überarbeitete und ergänzte Auflage Fritz Funke BUCHKUNDE Ein Überblick über die Geschichte des Buches 6., überarbeitete und ergänzte Auflage K G Säur München 1999 Inhalt i. Voraussetzungen für die Entstehung des Buches: Die Schrift und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Gerhard Birkhofer ALS-Werkmappe

Mehr

Einsatz und Umfeld. Farben 2.1 KLEINES LANDESLOGO

Einsatz und Umfeld. Farben 2.1 KLEINES LANDESLOGO 2.1 KLEINES LANDESLOGO Einsatz und Umfeld KLEINES UND GROSSES LANDESLOGO Auf Broschüren, Druckschriften oder bei Außenkennzeichnungen der LUBW darf neben dem LUBW-Logo und Partner- bzw. Sponsorenlogos

Mehr

Präsentation mit PowerPoint

Präsentation mit PowerPoint /Präsentationsgrafik, WS 05/06 1 Einsatz von Präsentationen Ziel einer Präsentation: eine Botschaft oder ein Argument kommunizieren Erfolg: nur wenn kreativ und strategisch sinnvoll präsentiert wird Mit

Mehr

1. Abschnitt Berufsbild. Eingangsformel. 1 Berufsbild. SchriSeMstrV. Ausfertigungsdatum: 13.06.1995. Vollzitat:

1. Abschnitt Berufsbild. Eingangsformel. 1 Berufsbild. SchriSeMstrV. Ausfertigungsdatum: 13.06.1995. Vollzitat: Verordnung über das Berufsbild und über die Prüfungsanforderungen im praktischen und im fachtheoretischen Teil der Meisterprüfung für das Schriftsetzer-(Buchdrucker-)Handwerk (Schriftsetzermeisterverordnung

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Optik. Optik. Optik. Optik. Optik

Optik. Optik. Optik. Optik. Optik Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.

Mehr

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung

Mehr

KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek

KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG Bewertet von Georg Banek Die seen.by Bildbewertungen wurden von Fachleuten entwickelt um ambitionierten Fotografen ein professionelles

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Handbuch Farbkomposition - Webfarben

Handbuch Farbkomposition - Webfarben Handbuch Farbkomposition - Webfarben Bearbeitet von Helen Weber 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 8266 5957 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 654 g Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Leitfaden zum Jubiläumsdesign

Leitfaden zum Jubiläumsdesign Leitfaden zum Jubiläumsdesign Einleitung Um ein durchgängiges Erscheinungsbild in allen Kommunikationsbereichen der Universität Göttingen anlässlich des 275-jährigen Jubiläums aufzubauen, haben wir ein

Mehr

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015 03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

VOn uns bekommen sie es schwarz AuF Weiss und AuF WunsCH AuCH FArbiG! endlosdruck

VOn uns bekommen sie es schwarz AuF Weiss und AuF WunsCH AuCH FArbiG! endlosdruck VOn uns bekommen sie es schwarz AuF Weiss und AuF WunsCH AuCH FArbiG! bogenoffsetdruck rollenoffsetdruck endlosdruck DiGiTALDruCK I Wir über uns Die Druckerei Brühl besteht seit über 50 Jahren in Ranstadt,

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder ABC-Grundausbildung. Lehrunterlage ABC Grundausbildung

Ausbildungsrahmenplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder ABC-Grundausbildung. Lehrunterlage ABC Grundausbildung Themen-Nr.: 450 Einführung in den Lehrgang ABC- Grundausbildung Einführung in den Lehrgang Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung der Lehrkräfte Organisatorisches Die Teilnehmer lernen sich kennen und erhalten

Mehr

Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung

Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung 1 Stand der Technik Die Massenfertigung von Bekleidung erfolgt heute nach standardisierten Kleidergrößen. Als Grundlage dafür dienen Konstruktionsschnitte.

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

Zielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen. "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"

Zielstellung - bildhafte Darstellung von Informationen. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte Informatik - Präsentation / Graphik 1 Präsentation / Graphik Zielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" - Aufnahmefähigkeit des Menschen Lesen 10-150 Bit/s

Mehr

Servicekraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan

Servicekraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan Servicekraft für Schutz und Sicherheit Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu

Mehr

Mathematik 9 Version 09/10

Mathematik 9 Version 09/10 Verbalisieren Erläutern mathematischer Zusammenhänge und Kommunizieren Überprüfung und Bewertung von Problembearbeitungen Vergleichen und Bewerten von Lösungswegen und Problemlösungsstrategien (Funktionsplotter)

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-08/231 vom 17. September 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Klassenstufe 8 Ziele Umgehen mit Daten und Informationen Kennen lernen von Aufbau und Funktionalität ausgewählter Informatiksysteme

Klassenstufe 8 Ziele Umgehen mit Daten und Informationen Kennen lernen von Aufbau und Funktionalität ausgewählter Informatiksysteme Seite 1 von 6 Klassenstufe 8 Ziele Umgehen mit Daten und Informationen Die Schüler beschaffen sich selbstständig Informationen. Sie kennen die Begriffe Information und Daten sowie deren Zusammenhang. Sie

Mehr

MIT DER KAMERA SEHEN

MIT DER KAMERA SEHEN Robert Hirsch MIT DER KAMERA SEHEN KONZEPTIONELLE FOTOGRAFIE IM DIGITALEN ZEITALTER Aus dem Englischen übersetzt von Thomas Schalipp Spektrum KJL AKADEMISCHER VERLAG Inhalt Vorwort xiii Beitragende Künstler

Mehr

Grafische Gestaltung von Websites. Seminar 2009

Grafische Gestaltung von Websites. Seminar 2009 Grafische Gestaltung von Websites Seminar 2009 Visuelle Kommunikation ist die Übermittlung von Information in einer Weise, die über das Auge direkt oder indirekt wahrgenommen wird. Gestaltungslösung ist

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Thema Optik DM- Abteilung Physik Kurzbeschreibung Vier Arbeitsblätter zur geometrischen Optik Schulart Hauptschule

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

ECDL 2007 Modul 3 MS Word 2007

ECDL 2007 Modul 3 MS Word 2007 12. Grafiken Durch das Verwenden von grafischen Objekten lassen sich Sachverhalte auflockern und plausibel darstellen. Diese Objekte sind Zeichnungen, Bilder, Fotos, Illustrationen, Diagramme oder auch

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Kurs Photoshop. Lehrplan zum

Kurs Photoshop. Lehrplan zum Lehrplan zum Kurs Photoshop Hier möchten wir Ihnen gerne einen Überblick über die verschiedenen Themen, die wir im Kurs mit Ihnen bearbeiten, vorstellen. Gerne beraten wir Sie natürlich auch persönlich.

Mehr

Was ist Design? Printdesign. Modedesign. Webdesign. Möbel/Interior-Design. Film-/TV-Design. Fahrzeug-Design. Heim-/Hausgeräte.

Was ist Design? Printdesign. Modedesign. Webdesign. Möbel/Interior-Design. Film-/TV-Design. Fahrzeug-Design. Heim-/Hausgeräte. Was ist Design? Architektur Industrie-/Produktdesign Grafik-/Kommunikationsdesign Modedesign Möbel/Interior-Design Fahrzeug-Design Heim-/Hausgeräte... Printdesign Webdesign Film-/TV-Design Sound-Design

Mehr

I. Grundsätzliches vorab... 17

I. Grundsätzliches vorab... 17 Inhalt I. Grundsätzliches vorab.............................. 17 Corporate Design als Wegbereiter zum Erfolg............ 19 Warum und für wen wurde das Buch geschrieben?........ 19 Aufbau und Inhalt....................................

Mehr

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo Stand 09.04.2015 Seite 1 UV-Filter Die ultraviolette Strahlung sind kurzwellige, elektromagnetische Strahlen, welche eine Streuung erzeugen. Mit einem UV-Filter werden gerade diese Streulichter absorbiert.

Mehr

Prüfungsbereich 1: Arbeitsplanung

Prüfungsbereich 1: Arbeitsplanung Zwischenprüfung 2012 Einheitliche Prüfungsaufgaben in den Druck- und Papierberufen gemäß 40 BBiG und 34 HwO 1350 Mentechnologe Druck Verordnung vom 7. April 2011 Vor- und Zuname Kenn-Nummer Name und Ort

Mehr

bea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015

bea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015 bea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015 Inhalt 03 Das Logo 04 Die Farben 05 Die Schriften 06 Schutzzone 07 Falsche Anwendungen 08 Umgang mit Zusatzlogos 09 Impressum Logo 03 25 mm Minimalgröße 30 mm

Mehr

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

2. Einen Ring zeichnen Werkzeugleiste/ Zeichenwerkzeuge: Mit dem Kreiszeichner einen Kreis zeichnen; Im Listenfeld oben auf Kreis umstellen

2. Einen Ring zeichnen Werkzeugleiste/ Zeichenwerkzeuge: Mit dem Kreiszeichner einen Kreis zeichnen; Im Listenfeld oben auf Kreis umstellen 4 ÜBUNGEN Übung 1 : "Olympia" zeichnen Masken Transparenz Objekte Malen/Zeichnen Datei: Bearbeiten: Objekte: Zeichenwerkzeuge: Farben: Farbfüllung: Neu / Speichern unter Kopieren / Kopieren in / Einfügen

Mehr

Durch ständige Weiterentwicklung unserer Erzeugnisse können Abweichungen von den Bildern und dem Text dieser Druckschrift auftreten.

Durch ständige Weiterentwicklung unserer Erzeugnisse können Abweichungen von den Bildern und dem Text dieser Druckschrift auftreten. Durch ständige Weiterentwicklung unserer Erzeugnisse können Abweichungen von den Bildern und dem Text dieser Druckschrift auftreten. Die Wiedergabe auch auszugsweise - ist nur mit unserer Genehmigung gestattet.

Mehr

Typografie und Layout \ Catrin Sieber \ Wintersem ester 2005/06 \ Hochschule für Künste Bremen \ Studiengang Digitale Medien \ Mediengestaltung \

Typografie und Layout \ Catrin Sieber \ Wintersem ester 2005/06 \ Hochschule für Künste Bremen \ Studiengang Digitale Medien \ Mediengestaltung \ Typografie und Layout \ Catrin Sieber \ Wintersem ester 2005/06 \ Hochschule für Künste Bremen \ Studiengang Digitale Medien \ Mediengestaltung \ Medieninformatik Der typografische Raster Typografie und

Mehr

das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen.

das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. die Bestandteile eines Computersystems benennen und zuordnen Funktionen der verschiedenen Hardwarekomponenten beschreiben

Mehr

Zeichnen mit PAINT - 1

Zeichnen mit PAINT - 1 Zeichnen mit PAINT - 1 Lehrplan: Bildnerische Erziehung Es sind grundlegende Erfahrungen in visueller Kommunikation und Gestaltung zu vermitteln. Erweiterung und Differenzierung der sinnlichen Wahrnehmungs-

Mehr

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?!

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?! Seite 1 Mit dem zu besseren Bildern?! Eine Einführung in die funktion von Digitalkameras - 13. Eppsteiner Fototage - Seite 2 - Begriffserklärung - Ein (Säulendiagramm) ist die grafische Darstellung der

Mehr

Servicefahrer Servicefahrerin Ausbildungsrahmenplan

Servicefahrer Servicefahrerin Ausbildungsrahmenplan Servicefahrer Servicefahrerin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Der Ausbildungsbetrieb ( 4 Nr. 1) 1.1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Nr. 1.1) 1.2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes

Mehr

Berufsausbildung Berufsbild

Berufsausbildung Berufsbild Berufsausbildung Geomatikerin Geomatiker Mecklenburg Vorpommern Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Berufsausbildung Berufsbild Geomatikerinnen/Geomatiker sind Fachleute in allen Fragen rund

Mehr

Multimedia. ! siehe Curriculum auf den nächsten Seiten!!!

Multimedia. ! siehe Curriculum auf den nächsten Seiten!!! Multimedia 33 Realschule Krautheim Schulprogramm Stand: März 2011 Multimedia I U m Bereich Informationstechnologie (IT) stellt sich für die Realschule die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler auf entsprechende

Mehr

Fachklassen Mediengestalter Digital und Print/Mediengestalterin Digital und Print

Fachklassen Mediengestalter Digital und Print/Mediengestalterin Digital und Print BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS Lehrplanrichtlinien für die Berufsschule Fachklassen Mediengestalter Digital und Print/Mediengestalterin Digital und Print Unterrichtsfächer: Betriebsorganisation

Mehr

Optik. Grundlagen und Anwendungen. von Dietrich Kühlke. überarbeitet

Optik. Grundlagen und Anwendungen. von Dietrich Kühlke. überarbeitet Optik Grundlagen und Anwendungen von Dietrich Kühlke überarbeitet Optik Kühlke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Harri Deutsch 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Thema: Personenkonstellation

Thema: Personenkonstellation Thema: Personenkonstellation Kurzinhalt/Kurzbeschreibung Ein gängiges Thema bei der Betrachtung von Romanen und Dramen ist das Erstellen von Personenkonstellationen. Die Schülerinnen und Schüler sollen

Mehr

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge

Mehr

Kommunikations- und Informationstechnologien

Kommunikations- und Informationstechnologien Kommunikations- und Informationstechnologien Gestaltung Digitale Medien in verschiedenen Fächern selbstständig für das eigene Lernen nutzen. 3. Kl. MS 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 2./3. Kl. GS 1. Kl. GS Gestaltung

Mehr

Logoschutzzonen-Abstände = DUNKELGRAUE Balkenstärke (Balkenstärke mindestens so dick wie die Höhe des Wortes Liebenzeller Gemeinschaft )

Logoschutzzonen-Abstände = DUNKELGRAUE Balkenstärke (Balkenstärke mindestens so dick wie die Höhe des Wortes Liebenzeller Gemeinschaft ) 2 Corporate Design Manual Basiselemente des Corporate Design Liebenzeller Gemeinschaft 11 Aufbau und Logoschutzzone Logoschutzzonen-Abstände = DUNKELGRAUE Balkenstärke (Balkenstärke mindestens so dick

Mehr

Technische Fotografie / Digitalfotografie Klausur am 10.07.2014 (V 1.06) Dr.-Ing. Tilo Gockel

Technische Fotografie / Digitalfotografie Klausur am 10.07.2014 (V 1.06) Dr.-Ing. Tilo Gockel Technische Fotografie / Digitalfotografie Klausur am 10.07.2014 (V 1.06) Dr.-Ing. Tilo Gockel Gesamtpunktzahl: 45, verfügbare Zeit: 90 Minuten. Wichtig: RECHENWEG UND LÖSUNG BITTE DIREKT UNTER ODER NACH

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

Berufsinformationen einfach finden

Berufsinformationen einfach finden CAD-Fachkraft - Elektrotechnik Die Weiterbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde CAD-Fachkraft im Fachbereich Elektrotechnik ist eine berufliche Weiterbildung,

Mehr

PREISLISTE. Beratungen Lösungen Service

PREISLISTE. Beratungen Lösungen Service PREISLISTE Beratungen Lösungen Service Kopiercenter Linden GmbH Adresse: Charleviller Platz 29 53879 Euskirchen Telefon: 02251 / 57830 Telefax: 02251 / 147450 E-Mail: Internet: auftrag@kopiercenter.com

Mehr

Schulcurriculum Informationstechnische Grundkenntnisse und Informatik Stand: 18.09.2011

Schulcurriculum Informationstechnische Grundkenntnisse und Informatik Stand: 18.09.2011 Bezug zu den Leitideen der Bildungsstandards und den Kompetenzen, Inhalte Bemerkungen welche die Schülerinnen und Schüler erwerben Klasse 11 Informatik 4-stündig Einführung in die objektorientierte Modellierung

Mehr

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen

Mehr

Gestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten

Gestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten AGBF Niedersachsen Arbeitskreis Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz LFV-Niedersachsen e.v Fachausschuss Vorbeugender Brandund Umweltschutz Gestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten Inhalt: Seite:

Mehr

Level Zeit ca. 10 min. Neue Folien erstellen Aufzählungstext eingeben Folienlayout nachträglich ändern Design zuweisen

Level Zeit ca. 10 min. Neue Folien erstellen Aufzählungstext eingeben Folienlayout nachträglich ändern Design zuweisen 2 Folien gestalten E POWERPOINT 2016 Texte bearbeiten Neue Folien erstellen Aufzählungstext eingeben Folienlayout nachträglich ändern Design zuweisen Computerkurs-E 1. Erzeugen Sie eine neue leere Präsentation

Mehr

Mode & Grafik analog 2 Analoge grafische Techniken Mode & Grafik digital 2 Digitale grafische Techniken

Mode & Grafik analog 2 Analoge grafische Techniken Mode & Grafik digital 2 Digitale grafische Techniken An der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz gelangen am Institut für Raum und Design in der Abteilung Fashion & Technology folgende Lehrveranstaltungen für das Sommersemester

Mehr

Sicherheitsdienste. Schutz von Rechnern und Speichermedien vor

Sicherheitsdienste. Schutz von Rechnern und Speichermedien vor Sicherheitsdienste Schutz von Rechnern und Speichermedien vor bewusster Manipulation unbefugtem Zugriff Fehlfunktionen des Systems menschlichem Fehlverhalten # 86 Klassen von Bedrohungen der Sicherheit

Mehr

Technischer Produktdesigner/Technische Produktdesignerin Teil 1 der Abschlussprüfung Konstruktionsaufgabe (CAD)

Technischer Produktdesigner/Technische Produktdesignerin Teil 1 der Abschlussprüfung Konstruktionsaufgabe (CAD) Beispiel für eine Planung von Teil 1der Abschlussprüfung Technischer Produktdesigner/Technische Produktdesignerin Teil 1 der Abschlussprüfung Konstruktionsaufgabe (CAD) Der Prüfling soll nachweisen, dass

Mehr

Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros

Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros Erstellung von Technikplänen für ein Bauamt (Fachbereich TGA) Die Ihnen vorliegende Anleitung informiert

Mehr

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Inhalt 1 Datengrundlage... 2 2 Vorgehensweise...

Mehr

Einführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von

Einführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von Einführung Jeder Bereich enthält mehrere Vorlagen, aus denen Sie Ihr Wunsch-Layout wählen können. Mit der Vorschau-Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Vorlage mit Beispieldaten anzusehen. Mit dem Button

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2057 13.01.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Vertraulichkeit des Inhalts elektronischer Kommunikation mit öffentlichen Stellen schützen Drucksachen17/1758 und 17/1059 und

Mehr

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek). 31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte

Mehr

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

E U - B I O - L O G O

E U - B I O - L O G O DAS EU-BIO-LOGO DAS EU-BIO-LOGO EINLEITUNG Zwei wohlbekannte Symbole bilden die Basis des EU-Bio-Logos: die europäische Fahne offizielles Symbol der Europäischen Union seit 1986 und ein Blatt, das in einer

Mehr

PowerPoint 2007 SmartArt-Grafiken erstellen und bearbeiten

PowerPoint 2007 SmartArt-Grafiken erstellen und bearbeiten 1. SmartArts bieten Ihnen die Möglichkeit, Folien schnell optisch aufzuwerten und Informationen als aussagekräftige Grafiken zu visualisieren, die sogar problemlos in andere Programme exportiert werden

Mehr

Lehrplan. Systemtechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mikrosystemtechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich

Lehrplan. Systemtechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mikrosystemtechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich Lehrplan Systemtechnik Fachschule für Technik Fachrichtung Mikrosystemtechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken

Mehr

Kommunikation. Sitzung 01 04./11. Dezember 2015

Kommunikation. Sitzung 01 04./11. Dezember 2015 Kommunikation Sitzung 01 04./11. Dezember 2015 Unser Vorhaben Kommunikationsmodell Überblick über Netzwerk-Topologien Server-Client-Modell Internet Was ist Informatik eigentlich? Kunstwort aus Information

Mehr

Retuschieren von Bilder

Retuschieren von Bilder Retuschieren von Bilder Willkommen bei Corel PHOTO-PAINT, dem Bitmap-Bildbearbeitungsprogramm mit leistungsstarken Funktionen zum Retuschieren von Fotografien oder Erstellen von eigenen Grafiken In dieser

Mehr

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 80 Stunden

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 80 Stunden - 11 - : Geodaten erfassen und bearbeiten 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 80 Stunden Ziel: Die Schülerinnen und Schüler erfassen mit Messinstrumenten Geodaten in der Örtlichkeit, und verwenden diese.

Mehr

Bilder bearbeiten. 1 Einleitung. Lernziele. Bilder positionieren und anpassen. Bilder bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten.

Bilder bearbeiten. 1 Einleitung. Lernziele. Bilder positionieren und anpassen. Bilder bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele Bilder positionieren und anpassen Bilder bearbeiten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 12 2 Bild einfügen und anpassen» In dieser Abhandlung über Bienen fehlt noch ein Bild. Der Cursor

Mehr

Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015

Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015 Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015 1 OSI Schichtenmodell Systeme der Nachrichtentechnik werden häufig mittels des OSI-Referenzmodells charakterisiert. a) Benennen Sie die Schichten des OSI-Referenzmodells!

Mehr

Schulinterner Lehrplan für Informatik an der DSL für die Jahrgangsstufen 5-9

Schulinterner Lehrplan für Informatik an der DSL für die Jahrgangsstufen 5-9 Informatik Jahrgangsstufe 5 Sequenzen auf der Grundlage des Schulbuches Natur und Technik, in der DSL und unter Berücksichtigung und Einbeziehung der Kompetenzen des ECDL. Information und ihre Darstellung

Mehr

Übung zur Vorlesung. Digitale Bildverarbeitung. Torsten Büschenfeld. Sommersemester 2009

Übung zur Vorlesung. Digitale Bildverarbeitung. Torsten Büschenfeld. Sommersemester 2009 Übung zur Vorlesung Digitale Bildverarbeitung Torsten Büschenfeld Institut für Informationsverarbeitung Leibniz Universität Hannover Sommersemester 2009 1 Allgemeines Organisatorisches Sprechstunde nach

Mehr

Energiemanagement-Software mit neuen Features

Energiemanagement-Software mit neuen Features Lahnau, Mai 2016 Pressemeldung Energiemanagement-Software mit neuen Features Die Software GridVis -Ultimate ist eine neue Edition der GridVis -Produktreihe von Janitza. Zusammen mit Janitza-Messgeräten

Mehr

ANHANG. des. Vorschlags für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates

ANHANG. des. Vorschlags für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 2.12.2015 COM(2015) 615 final ANNEX 1 ANHANG des Vorschlags für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften

Mehr

Frank Werchosch Justus-Strandes-Weg 9a 22337 Hamburg Telefon (040) 59 79 74 Mobil (0163) 59 79 74-0 Fax (040) 410 99 72-2 mail@dayta.

Frank Werchosch Justus-Strandes-Weg 9a 22337 Hamburg Telefon (040) 59 79 74 Mobil (0163) 59 79 74-0 Fax (040) 410 99 72-2 mail@dayta. Professionelle Datenaufbereitung für Printmedien Frank Werchosch Justus-Strandes-Weg 9a 22337 Hamburg Telefon (040) 59 79 74 Mobil (0163) 59 79 74-0 Fax (040) 410 99 72-2 mail@dayta.biz Druckvorstufen-Kompetenz

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S www.scottkelbybooks.com

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S www.scottkelbybooks.com I N H A L T S V E R Z E I C H N I S www.scottkelbybooks.com KAPITEL 1....................................................... 1 London Bridge Bridge-Grundlagen Fotos importieren..............................................

Mehr

Bearbeitungsreglement. Extern

Bearbeitungsreglement. Extern Bearbeitungsreglement Extern Ausgabe 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1 1.1. Rechtliche Grundlage 1 1.2. Ziel des Bearbeitungsreglementes 1 2. Kurzbeschreibung Krankenkasse Birchmeier 1 3. Organisation

Mehr

Die Dunkle Kammer. Workshoppräsentation. Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter

Die Dunkle Kammer. Workshoppräsentation. Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter Workshoppräsentation Die Dunkle Kammer Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter Die Dunkle Kammer. Dahinter verbirgt sich nicht etwa ein Gruselkabinett oder ein Abstellraum, sondern die Konstruktion

Mehr

Berufsbildung erfolgt über den

Berufsbildung erfolgt über den Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung

Mehr