Mittelständische Unternehmer in Deutschland übernehmen freiwillig Verantwortung für soziale Belange. Sie setzen das

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1 Auf Kurs Der Unternehmernewsletter Ihrer Volksbank Raiffeisenbank Auf Kurs August 2010 Sozial engagiert Inhalt 03 Fußballstrategien für Unternehmer Mittelständische Unternehmer in Deutschland übernehmen freiwillig Verantwortung für soziale Belange. Sie setzen das 04 Deutschlandfonds wird halbiert 04 Briefe elektronisch verschicken Engagement aber oft nicht strategisch ein. 05 Exzessive Privatnutzung des Dienst-PC rechtfertigt Kündigung Foto: Pavel Losevsky/ Fotolia.com Selbstverständliche Hilfe ohne viel Aufheben: deutsche Mittelständler engagieren sich. ereits jetzt übernehmen nahezu 95 Prozent der mittelständischen Unternehmen (bis 500 Beschäftigte und 50 Mio. Euro Jahresumsatz) in Deutschland Verantwortung im sozialen oder ökologischen Bereich. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn. In der Studie wurde untersucht, ob und wie der Staat dieses Engagement unterstützen kann. Die meisten Mittelständler engagieren sich, sprechen aber nicht darüber. Das möchte jetzt unter anderem eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales ändern. Durch das Engagement tragen die Unternehmen dazu bei, gesellschaftliche und ökologische Probleme zu lösen. Wichtig bei jeder Aktivität: Sie sollte zum Unternehmen und seinen Produkten passen, um das Image positiv zu beeinflussen. 05 easycredit ausgezeichnet 05 Neues Bio-Logo 06 Viele Ausbildungsplätze, wenige Bewerber 06 Hilfreiche Links im Netz

2 Auf Kurs August Sozial engagiert Soziales Engagement Die Übernahme von Verantwortung für soziale und ökologische Belange, die auf freiwilliger Basis geschieht, wird auch als Corporate Social Responsibility (CSR) oder Corporate Citizenship bezeichnet. Diese Verantwortung kann über Spenden, der kostenlosen Überlassung von Produkten oder Leistungen oder ehrenamtliche Tätigkeit ausgeübt werden. Die meisten Mittelständler schaffen Ausbildungsplätze, bilden Mitarbeiter weiter, reduzieren ihren Energiebedarf und unterstützen soziale Einrichtungen und Bildungsinitiativen. Die Michael Grübel KG, ein Trocknungsfachbetrieb aus Bielefeld mit rund 20 Mitarbeitern, leistet zum Beispiel soziale Arbeit, indem die Mitarbeiter Handwerksarbeiten in Einrichtungen oder Betreuungsdienste für ältere Menschen kostenlos übernehmen. CSR als Strategie Die Bundesregierung arbeitet mit Hilfe eines Forums an einer Strategie. Diese soll CSR intensivieren und sichtbar machen. In Zukunft sollen Informationsveranstaltungen angeboten, ein Portal eingerichtet und ein Preis ausgeschrieben werden. Das Verständnis von CSR als ein strategisches Managementinstrument ist in der Unternehmerschaft unterschiedlich ausgeprägt, behaupten die Forumsmitglieder. Es wird vermutet, dass der Begriff vielen kleinen und mittleren Unternehmen kaum oder gar nicht bekannt ist. Die meisten Großunternehmen hingegen setzen ihn gezielt strategisch ein, um die wirtschaftliche Effizienz mit sozialer Verträglichkeit zu verbinden. Keine Garantie für Erfolg Bisher klafft jedoch eine Lücke zwischen gesellschaftlichem Engagement von Unternehmen und Kaufverhalten von Konsumenten. CSR-Aktivitäten werden von Konsumenten grundsätzlich als positiv angesehen, sagt Dr. Christian Boris Brunner, der eine Studie zur Wirkung von CSR auf das Kaufverhalten am Institut für Marken- und Kommunikationsforschung an der Universität Gießen geleitet hat. So hätten über 90 Prozent Soziales Engagement stärkt den Teamgeist und die soziale Kompetenz. der 500 Befragten angegeben, dass gesellschaftliches Engagement von Unternehmen absolut notwendig sei. Allerdings waren nur knapp 50 Prozent bereit, mehr Geld für ein Produkt zu bezahlen, wenn das Unternehmen sich gesellschaftlich engagiert. CSR kann aber positive Effekte erzielen, wenn es überlegt eingesetzt wird. Eine CSR-Aktivität muss zur Marke passen und die Markeninhalte, die man gegenüber dem Konsumenten vermittelt, verstärken, so Brunner weiter. Der Konsument dürfe nicht den Eindruck bekommen, dass das Unternehmen sich vom gesellschaftlichen Engagement nur wirtschaftliche Vorteile verspricht. Regionalität als Chance Gerade mittelständische Unternehmen haben die Chance, in ihrer Region tätig zu werden, da sie einen hohen regionalen Bezug haben. Dies bietet den Vorteil, dass ihr gesellschaftliches Engagement in ihrer Region als glaubwürdiger angesehen wird, da die Relevanz der Aktivität für den Verbraucher besser nachvollzogen werden kann, berichtet Brunner. Zudem kann der Dialog zwischen Unternehmen und Umfeld kritische Fragen leichter beantworten. Nach Meinung des Bundeswirtschaftsministeriums gibt es weitere positive Wirkungen von CSR: Die Mitarbeiter stärken den Teamgeist, die Kreativität, die soziale Kompetenz und identifizieren sich mit dem Unternehmen. Nicht zuletzt lassen sich in einem intakten Umfeld gute Geschäfte machen und qualifizierte Mitarbeiter finden. und Anregungen: Corporate Citizenship Foto: Pavel Losevsky/ Fotolia.com

3 Auf Kurs August Strategie Fußballstrategien für Unternehmer Was kann ein Unternehmer vom Fußballtrainer lernen? Viel, meint Dr. Reinhard K. Sprenger. Der Unternehmensberater und Autor des Buches Gut aufgestellt. Fußballstrategien für Manager verrät die wichtigsten Tipps. Bilden Sie ein Team Wie der Fußball, so ist auch ein Unternehmen um die Idee der Zusammenarbeit herum gebaut: Nur gemeinsam geht es! Eine Mannschaft kann nominell auf allen Positionen schlechter besetzt sein als das gegnerische Team und sie kann dennoch gewinnen. Sie kann über sich hinauswachsen und im Zusammenspiel Unmögliches möglich machen. Dafür muss man viel Zeit und Energie in die Personalauswahl stecken und sich auch schnell und entschieden von Leuten trennen, die nicht ins Team passen. Und man darf keine Hochachtung vor großen Namen haben. Genau das haben die Deutschen bei ihrer WM-Niederlage gegen Spanien nicht beherzigt. In der Trainerrolle: Dr. Reinhard K. Sprenger auf der Bank. Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern Was heute zählt, ist Hochgeschwindigkeitsfußball. Wann aber wird eine Mannschaft schnell? Wenn der Spieler schon vor dem Pass in den freien Raum startet. Dafür ist Vertrauen unerlässlich. Der fast break, der Pass in den freien Raum, ist doppeltes Vertrauen der Passgeber vertraut, dass der Mitspieler losläuft und den Ball erreichen kann; der Passnehmer vertraut, dass der Mitspieler den Ball in den freien Raum spielt. Das alles können wir fast 1:1 auf die Wirtschaftswelt übertragen. Sie werden mehr Geschwindigkeit aufbauen, wenn Sie das Kontrollsystem zurückfahren, jemand anderen nach vorne lassen und echte Leistungspartnerschaft eingehen. Sehen Sie den freien Mitspieler? Oder brauchen Sie nach der Ballannahme eine Ewigkeit, bevor Sie den Ball weiterspielen? Vertrauen macht den Ball schnell. Foto: Verlieren Sie nach einem Fehler nicht den Kopf Fußball ist ein Fehlerspiel. Der Fehler ist unvermeidlich. Wir müssen uns also auf die Situation nach dem Fehler konzentrieren. Was können wir tun, um die Folgen des Fehlers zu mildern? Die moderne Taktik sagt: Das Spiel wird in der Selbstorganisation nach Ballverlust gewonnen. Das gilt auch im Unternehmen: Jeder hilft jedem! Nicht zuschauen! Sofort und schnell einspringen! Foto: Uwe Annas / Fotolia.com Nach Ballverlust sofort wieder starten! Jeder ist immer und überall zuständig! Nicht lamentieren, nicht Schuld zuweisen! In dem Augenblick müssen wir gemeinsam den Ball ein bisschen aktiver zurückerkämpfen als die anderen. Lassen Sie Ihren Mitarbeitern Freiräume Ein moderner Trainer muss verstehen, dass er nicht selbst Tore schießen kann, sondern er lässt schießen. Daraus folgt, dass Mitarbeiter ein möglichst hohes Maß an Freiraum genießen müssen, will man von ihnen hohe Leistung. Man muss mit ihnen Ziele vereinbaren und ihnen dann die Wege lassen. In modernen Stadien kann auch kein Trainer mehr vom Rand aus Einfluss nehmen, weil es einfach zu laut ist. Im Übrigen gilt, was Giovanni Trapattoni gesagt hat: Ein guter Trainer kann ein Team zu 10 Prozent besser machen, aber ein schlechter Trainer macht es zu 50 Prozent schlechter. Jeder Vorgesetzte ist daher gut beraten, sich selbst als demotivierender Faktor nicht aus dem Auge zu verlieren. Feiern Sie Erfolge Wenn Männer ein Tor geschossen haben, jubeln sie, liegen einander in den Armen oder führen ein Tänzchen auf. Jedem, der das sieht, zaubert es ein Lächeln ins Gesicht. In diesen Situationen spricht man nicht über verpasste Gelegenheiten, redet nicht beschwichtigend von den Herausforderungen, die vor uns liegen. Alles ist toll in diesem Moment. Und jeder fühlt: Hier steht eine Truppe zusammen, die alles für den gemeinsamen Erfolg tut. Werden Sie ein Vorgesetzter, der aus ganzem Herzen feiern kann!

4 Auf Kurs August Unternehmen Deutschlandfonds wird halbiert Die Regierung hat den Wirtschaftsfonds Deutschland, der deutschen Unternehmen Mittel in der Krise bereitstellt, nahezu halbiert. Das Bundeskabinett hat eine Anpassung der Haushaltsansätze für den Wirtschaftsfonds Deutschland für das Jahr 2011 beschlossen. Bisher war in 2011 wie in 2010 ein Garantievolumen von 115 Milliarden Euro vorgesehen. Von den Nutzern des KfW-Sonderprogramms gehören 95 Prozent dem Mittelstand an Anträge in Prozent 5 % 95 % Auflistung der Antragseingänge in absoluten Zahlen und Prozent. Quelle: KfW Bankengruppe. Stand: Juli 2010 W Große Unternehmen W Mittelständische Unternehmen (unter 500 Mio. Euro Jahresumsatz) Rege Nachfrage Die Unternehmen fragten die Mittel des Wirtschaftsfonds Deutschland rege nach: Bislang wurde Unternehmen mit Zusagen über 13,53 Milliarden Euro bei der Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise geholfen. Im Rahmen des KfW-Sonderprogramms wurden bisher Anträge in Höhe von rund 7,83 Milliarden Euro, im Bürgschaftsprogramm wurden in Fällen Bürgschaftsvolumen von 5,7 Milliarden Euro bewilligt. Das KfW-Sonderprogramm wurde zu 95 Prozent von mittelständischen Unternehmen genutzt. Diese sind Unternehmen, welche mehrheitlich in Privatbesitz sind und einen Mindestumsatz von unter 500 Millionen Euro pro Jahr haben, oder Freiberufler. Wie der Verband Deutscher Bürgschaftsbanken mitteilt, erhielten fast kleine und mittlere Unternehmen Bürgschaften und Garantien in Gesamthöhe von 620 Millionen Euro. Hilfe in der Krise Der Wirtschaftsfonds Deutschland stellt im Rahmen der Konjunkturpakete I und II Kredite der KfW sowie staatliche Bürgschaften zur Verfügung. Ziel des Wirtschaftsfonds ist es, dass Unternehmen über eine ausreichende Liquidität verfügen und wichtige Zukunftsinvestitionen zu vernünftigen Konditionen finanzieren können. Die Bundesregierung hatte den Fonds eingerichtet, um Unternehmen zu helfen, die in der Krise keine Kredite bekamen. Einen Antrag auf Hilfe aus dem Wirtschaftsfonds Deutschland können alle Unternehmen stellen, die zum Stichtag 1. Juli 2008 nicht in finanziellen Schwierigkeiten steckten. Deutschland News Briefe elektronisch verschicken Seit Mitte Juli ist es möglich, über die Deutsche Post AG einen Brief per Internet zu versenden. Im Unterschied zur normalen ist der Versand von E-Briefen rechtsverbindlich und durch Verschlüsselung geschützt. Dadurch ist es möglich, mit Behörden, Versicherungen und Dienstleistern vertraulich zu kommunizieren. Darüber hinaus spart der E-Brief Wege zur Post und zum Briefkasten und kann im Unternehmen Prozesse einfacher machen. Noch in diesem Jahr wollen auch weitere Anbieter, wie Telekom Deutschland mit D , den elektronischen Brief einführen. E-Brief kostet 55 Cent Um einen E-Brief zu versenden, müssen Kunden sich zuerst bei einem Postportal einloggen und einmalig mit dem Ausweis in einer Postfiliale legitimieren. Dieses Verfahren wird unter der Bezeichnung Post-Ident-Verfahren auch von Onlinebanken genutzt. Den E-Brief verfasst man am PC, Laptop oder Handy. Dieser wird dem Empfänger entweder als ausgedruckter Brief oder, wenn der Empfänger eine E-Brief Adresse hat, elektronisch zugestellt. Es werden E-Briefe bis zu einem Umfang von 90 Seiten versendet, auch Einschreiben sind möglich. Der Dienst kostet ab 55 Cent. Für zusätzliche Leistungen, wie den ausgedruckten Brief oder für Einschreiben, werden extra Gebühren fällig. In der Nutzeroberfläche lassen sich auch externe -Konten einbinden. Foto: nicos / Fotolia.com

5 Auf Kurs August Rechtsprechung Exzessive Privatnutzung des Dienst-PC rechtfertigt Kündigung Das Bundesarbeitsgericht hat seit 2005 mehrfach entschieden, wann eine private Nutzung des Internets am Arbeitsplatz Grund für eine (fristlose, ohne vorherige Abmahnung) Kündigung sein kann. Christian Heid, LL.M., Rechtsanwalt und Mediator auf dem Gebiet des Arbeitsrechts, beschreibt die aktuelle Rechtslage. Welche Verletzungen von arbeitsvertraglichen Pflichten eine Kündigung ohne Abmahnung rechtfertigen können, ist Sache des Einzelfalls. Das Bundesarbeitsgericht hat beispielsweise entschieden: Wer sich monatelang fast täglich zwischen 15 Minuten und knapp drei Stunden privat im Internet aufhält oder täglich zwischen 110 und 173 private s empfängt und beantwortet, kann nicht davon ausgehen, dass der Arbeitgeber dies duldet. Der Arbeitgeber hält Arbeitsmittel, wie zum Beispiel PCs, ausschließlich für jobbedingte Arbeiten vor. Nutzung von Arbeitsmitteln regeln Eine Nutzung der Arbeitsmittel für private Belange ist grundsätzlich nicht durch den Arbeitsvertrag legitimiert, wird aber von vielen Arbeitgebern geduldet. Eine ausdrückliche Regelung, wonach der Arbeitnehmer zur privaten Nutzung des PCs berechtigt ist, ist in den meisten Arbeitsverträgen nicht geregelt. Ausnahmen gibt es meist dann, wenn dem Arbeitnehmer ein Notebook überlassen wird. Will der Arbeitnehmer private Angelegenheiten während der Arbeitszeit erledigen, so muss er den Arbeitgeber um Erlaubnis bitten. Erlaubt ist es, das eigene Telefon oder nach vorheriger Absprache den Dienst- PC während der Pausen für private Angelegenheiten zu nutzen. Um rechtssichere Zustände herzustellen, sollten Arbeitsverträge ausdrücklich die Art und Nutzung von Arbeitsmitteln regeln. Kündigung möglich Bei einer privaten Internetnutzung verletzt der Arbeitnehmer grundsätzlich seine (Hauptleistungs-)Pflicht zur Arbeit. Diese Pflichtverletzung wiegt schwerer, je mehr der Arbeitnehmer seine eigentliche Arbeit zeitlich und inhaltlich vernachlässigt. Beeinträchtigt sie die vertraglich geschuldete Leistung in erheblicher Weise, ist sie ausschweifend oder exzessiv, dann ist eine Kündigung möglich. Dabei ist relevant, ob erhebliche Datenmengen auf betriebliche Datensysteme heruntergeladen werden, da dies zu zusätzlichen Kosten für den Arbeitgeber führen kann. Außerdem wird berücksichtigt, ob die private Nutzung während der Arbeitszeit geschieht. Vor der Kündigung kann als letzte Warnung eine Abmahnung ausgesprochen werden. Allerdings kann auf diese verzichtet werden, wenn der Arbeitnehmer die Rechtswidrigkeit seines Handels ohne Weiteres selbst erkennen konnte und davon ausgehen musste, dass der Arbeitgeber diese private Nutzung nicht hinnehmen würde. Foto: nyul / Fotolia.com News easycredit ausgezeichnet easycredit, der Konsumentenkredit der TeamBank AG, hat beim Wettbewerb Best Process Award den ersten Platz belegt. Der Kredit wird von vielen Volksbanken Raiffeisenbanken angeboten. Die Auszeichnung der Fachzeitschriften geldinstitute und versicherungsbetriebe in Zusammenarbeit mit dem ProcessLab der Frankfurt School of Finance & Management wird für besonders gelungene Prozesse in der Finanzbranche verliehen. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury war der Kerngeschäftsprozess, der die Kreditbestellung, den Verkauf und die Auszahlung umfasst. easycredit setzte sich gegenüber 19 Produkten anderer Institute durch und überzeugte bei den Kriterien: Relevanz, Prozessdesign, Technologien, Kundenorientierung, Effektivität, Effizienz, Steuerung und Einbindung der Mitarbeiter. Neues Bio-Logo Seit Juli gibt es ein neues europäisches Bio-Logo. Das gab die Europäische Kommission bekannt. In Europa produzierte Lebensmittel dürfen das neue, blattförmige Siegel tragen, wenn die Zutaten zu mindestens 95 Prozent aus ökologischem Landbau stammen. Außerdem muss die Produktion kontinuierlich überprüft werden. Das neue Siegel sollte die Vielfalt der Bio-Logos in Europa ersetzen. Doch bleiben die anderen Kennzeichen vorerst ebenfalls gültig. Auch das bekannte sechseckige deutsche Bio-Siegel wird es weiterhin geben. und Verordnungen>Infos zum neuen EU-Bio-Logo

6 Auf Kurs August Foto: Meddy Popcorn / Fotolia.com Arbeitsmarkt Viele Ausbildungsplätze, wenige Bewerber Das neue Ausbildungsjahr ist gerade gestartet. Die Zahl der abgeschlossenen Verträge ist gestiegen, obwohl weniger Bewerber auf dem Markt waren. Betriebe kämpfen mit Demografiewandel und mangelnder Ausbildungsreife. Der deutsche Markt für Lehrstellen entwickelte sich besser als vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erwartet. Bis Ende Juni 2010 wurden bereits Ausbildungsverträge von den Industrie- und Handelskammern registriert. Das sind 1,8 Prozent mehr Neuver- Gute Auszubildende zu finden ist in diesem Jahr nicht einfach. träge als im Juni 2009, obwohl die Bewerberzahlen im Vergleich gesunken sind. In diesem Jahr sind demografiebedingt fast drei Prozent weniger Schulabgänger auf dem Markt gewesen. Bei den für den Ausbildungsmarkt wichtigen Hauptund Realschülern waren es sogar vier Prozent weniger. Nachhilfe notwendig Der Ausbildungsmarkt zeigt sich damit ähnlich wie der Arbeitsmarkt in einer erstaunlich guten Verfassung, teilt der DIHK mit. Viele der Neuverträge wurden schon im Frühjahr abgeschlossen der DIHK sieht darin das Bestreben der Betriebe, sich mit eigener Ausbildung die Fachkräfte für morgen zu sichern und die besten Azubis an sich zu binden. Wir rechnen am Ende mit mehr als Stellen, die unbesetzt bleiben, weil geeignete Bewerber fehlen, sagte der Präsident des DIHK, Hans Heinrich Driftmann, im Juli. Gute Auszubildende zu finden ist ein zentrales Problem der Ausbildungsbetriebe. Viele beklagen die mangelnde Ausbildungsreife der Lehrlinge. Immer mehr Unternehmen organisieren inzwischen Nachhilfe, berichtete Martin Wansleben, DIHK- Hauptgeschäftsführer, bereits im April. und Weiterbildung>Ausbildung Links VerA: Erfahrene Hilfe für Azubis Manchmal läuft es in der Ausbildung nicht so richtig rund. Den Grund dafür herauszufinden ist nicht einfach weder für den Chef noch für den Azubi. Die Initiative VerA des Senior Experten Service (SES) bietet in solchen Fällen Unterstützung. SES ist eine gemeinnützige Stiftung, die zusammen mit den Spitzenverbänden der deutschen Industrie, des Handwerks und der freien Berufe VerA ins Leben gerufen hat. Eine individuelle Beratung kann verhindern, dass Jugendliche ihre Ausbildung abbrechen. Davon profitieren die Betriebe, da die Azubis motivierter sind und nicht ständig neue Mitarbeiter eingearbeitet werden müssen. Tun Wir?>VerA/ Bildungslotsen Familienunternehmen Familienunternehmen ob groß oder klein können vom gegenseitigen Austausch profitieren. Die Stiftung Familienunternehmen möchte die Kommunikation zwischen den Betrieben fördern und Forschungen unterstützen, die diesen Unternehmenstypus betreffen. Außerdem kämpft sie dafür, dass Familienbetriebe in Politik und Öffentlichkeit stärker wahrgenommen und akzeptiert werden. IMPRESSUM: Herausgeber: Deutscher Genossenschafts-Verlag eg (DG VERLAG), Leipziger Straße 35, Wiesbaden, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Schellingstraße 4, Berlin, Partner: DZ BANK AG, Union Investment Privatfonds GmbH WGZ BANK AG, VR LEASING Objektleitung: Jens Witte (DG VERLAG), jwitte@dgverlag.de, Tim Zuchiatti (BVR), t.zuchiatti@bvr.de; V.i.S.d.P.: Peter Erlebach, DG VERLAG, Postfach 2140, Wiesbaden Chefredaktion: Martin Reimund, Profilwerkstatt GmbH, Dr. Claudia Klemm, Profilwerkstatt GmbH Art-Direktion und Layout: Profilwerkstatt GmbH

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