HSC Optivita VI Deutschland

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1 Wissenswertes auf einen Blick HSC Optivita VI Deutschland Investition in deutsche Lebensversicherungspolicen Wichtiger Hinweis: Der Anbieter ist verpflichtet, für die vorliegende Vermögensanlage einen Verkaufsprospekt zu erstellen und zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung erfolgt durch Bereithaltung des Verkaufsprospekts zur kostenlosen Ausgabe bei den im Verkaufsprospekt genannten Zahlstellen. Hierauf ist nach Gestattung der Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in der Börsen- Zeitung hinzuweisen. Das vorliegende Informationsblatt stellt nur einen ersten Überblick über die Vermögensanlage dar. Maßgeblich, insbesondere hinsichtlich der wirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Risiken, ist allein der zur Veröffentlichung gestattete Verkaufsprospekt.

2 Vorteilhaftes Konzept mit soliden Anlageobjekten Das Konzept Über den HSC Optivita VI Deutschland kann sich der Anleger an einer Vermögensanlage beteiligen, die ein breit diversifiziertes Portfolio an deutschen Kapitallebensversicherungen und Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht ( Lebensversicherungen ) aufbauen soll. Es ist vorgesehen, in über verschiedene Lebensversicherungen von unterschiedlichen Versicherungsgesellschaften zu investieren. se Mittel weitgehend gegen einen Zinsanstieg abgesichert. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, von fallenden Zinsen zu profitieren. Beteiligungsgesellschaft HSC Optivita VI Deutschland GmbH & Co. KG. Geplantes Platzierungsvolumen 20 Mio. Leistungsfähige Partner Mit der Policenbeschaffung ist die 2003 gegründete European Policy Exchange Limited (EPEX) betraut, die neben ihren Gründern der Westdeutschen Landesbank (WestLB) und einem englischen Private Equity Fonds gehört. Der deutsche Marktauftritt erfolgt über die hundertprozentige EPEX-Tochter Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, die gleichzeitig mit der Policenverwaltung beauftragt wurde. Die Bewertung der anzukaufenden Lebensversicherungen erfolgt über eine spezielle Software, die von der 1995 gegründeten ABBZ Aktuarielle Beratung GmbH entwickelt wurde. Geschäftsführender Gesellschafter ist Bernd Zschoyan (Aktuar DAV), der über jahrzehntelange Erfahrung in der deutschen Versicherungswirtschaft verfügt. Mindestbeteiligung (höhere Beträge müssen durch teilbar sein). Struktur des HSC Optivita VI Deutschland Anleger Treuhandgesellschaft HSC Optivita VI Deutschland GmbH & Co. KG Aufbau eines Portfolios Die Fremdmittel werden von einer großen deutschen Bank zur Verfügung gestellt. Über verschiedene Absicherungsinstrumente sind die- 2

3 Einzahlungstermin 100 % der Zeichnungssumme zzgl. 5 % Agio nach Annahme. Geplante Laufzeit Bis Darüber hinaus werden die Versicherungsgesellschaften durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt. Die im Versicherungsaufsichtsgesetz verankerten Anlagegrundsätze sind durch eine hohe Sicherheitsorientierung geprägt. Vorzeitige Ausstiegsmöglichkeit Die Anleger des HSC Optivita VI Deutschland haben die Möglichkeit, ihre Beteiligung jährlich, erstmals zum , zu kündigen und ihr Engagement vorzeitig zu beenden. Hohe Sicherheit deutscher Lebensversicherungen Deutsche Lebensversicherungen gelten traditionell als sichere Kapitalanlagen. Diesen Ruf verdanken sie einer Reihe von Sicherheitsmerkmalen, von denen der Anleger des HSC Optivita VI Deutschland profitieren kann. Zudem weisen deutsche Lebensversicherungen auch im Vergleich zu den jeweiligen Kaufpreisen hohe garantierte Rückkaufswerte auf. Der Rückkaufswert ist der Kapitalbetrag, der bei Kündigung einer Lebensversicherung ausgezahlt wird. Zusätzlich wurde Ende 2004 die Errichtung eines gesetzlichen Sicherungsfonds beschlossen, der im Falle der Insolvenz einer Versicherungsgesellschaft die Versicherungsverträge weiterführt und somit dem Schutz der Ansprüche der Versicherten dient. Es ist vorgesehen, dass die Protektor Lebensversicherungs-AG die in diesem Zusammenhang anfallenden Aufgaben übernimmt. Nettoverzinsung der Kapitalanlagen 10,00 % 9,00 % 8,00 % 7,00 % 6,00 % 5,00 % 4,00 % 3,00 % 2,00 % 1,00 % 0,00 % 6,78 % 3,50 % 3,25 % 3,25 % Jahreswert 7,44 % 7,39 % 7,59 % 7,15 % 7,37 % 7,37 % 7,46 % 7,57 % 7,58 % 7,51 % Mindestverzinsung 6,12 % 4,68 % 5,05 % 4,90 % 3,25 % 3,25 % 3,50 % 3,50 % 3,50 % 4,00 % 4,00 % 4,00 % 4,00 % 4,00 % 4,00 % 2,75 % Quelle: GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v., Geschäftsentwicklung 2004 So garantieren die Versicherungsgesellschaften bei Abschluss eines Lebensversicherungsvertrages eine Mindestverzinsung der Sparanteile der geleisteten Beiträge. Bestehende deutsche Lebensversicherungen verfügen über eine garantierte Mindestverzinsung von bis zu 4 % p. a. Aufgrund der garantierten Mindestverzinsung, der staatlichen Aufsicht durch die BaFin in Verbindung mit den Anlagevorschriften sowie des gesetzlichen Sicherungsfonds bieten Lebensversicherungen somit ein hohes Maß an finanzieller Stabilität und Sicherheit. 3

4 Großes Potenzial auf dem Zweitmarkt Von den bestehenden Lebensversicherungen wird nach wie vor ein Großteil nicht bis zum Ende fortgeführt. Eine Vielzahl von Gründen führt dazu, dass Versicherungsnehmer ihren Versicherungsvertrag vorzeitig beenden möchten. Neben der Deckung unvorhergesehener Ausgaben, dem Erwerb von Wohneigentum und neuen persönlichen Situationen sind insbesondere Anzahl bestehender Lebensversicherungen die Rückzahlung von Krediten sowie Arbeitslosigkeit denkbare Umstände, die zu einer Kündigung bestehender Lebensversicherungen führen können. Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Zweitmarkts hat in den Jahren seit seiner Entstehung zu mehr Akzeptanz und einem höheren Bekanntheitsgrad geführt, so dass Lebensversicherungen zunehmend auch hierüber veräußert werden. Die Möglichkeiten werden jedoch bei weitem noch nicht ausgeschöpft. (in Mio.) 87,6 88,6 91,1 91,5 95,0 Vor dem Hintergrund der Annahme, dass zumindest ein beträchtlicher Teil des jährlichen Stornovolumens für den Zweitmarkt interessant gewesen wäre, ergeben sich ein beeindruckendes Marktpotenzial sowie außerordentlich gute Zukunftsaussichten Quelle: GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v., Geschäftsentwicklung 2004 Stornovolumen und Stornoquote in der Lebensversicherung Vorzeitige Leistungen (in Mio. ) Stornoquote ,51 % 4,61 % 4,91 % 5,49 % 5,50 % Quelle: GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v., Geschäftsentwicklung 2001, 2003,

5 Vorteil durch eine hohe Investitionsquote Im Marktvergleich besticht das Fondskonzept insbesondere durch eine hohe Investitionsquote und niedrige Nebenkosten, z. B. für die Eigenkapitalbeschaffung und die Konzeption der Vermögensanlage. Somit steht das Kapital weitestgehend für den Erwerb von Lebensversicherungen zur Verfügung. Geplante Mittelverwendung Erwerb der Lebensversicherungen Nebenkosten (Eigenkapitalbeschaffung, Konzeption der Vermögensanlage etc.)* * Zzgl. 5 % Agio auf das von den Anlegern einzuzahlende Emissionskapital. 97,9 % 2,1 % Weitgehende Absicherung gegen steigende Fremdkapitalzinsen Der Erwerb von Lebensversicherungen im deutschen Zweitmarkt soll nicht nur über Eigenmittel, sondern aus Gründen der Renditeoptimierung zusätzlich auch über Fremdkapital finanziert werden. Vor diesem Hintergrund wurde mit einer großen deutschen Bank eine Rahmenkreditlinie vereinbart, die eine maximale Beleihungshöhe von 85 % des Rückkaufswertes der im Portfolio befindlichen Lebensversicherungen vorsieht. Der Zinssatz der vereinbarten Rahmenkreditlinie ist variabel und kann sich insoweit sowohl zu Gunsten als auch zu Ungunsten der Beteiligungsgesellschaft entwickeln. Zur Absicherung gegenüber ungünstigen Entwicklungen wurden mit der Bank umfangreiche Zinssicherungsgeschäfte geschlossen, die den Zinssatz weitgehend gegen zukünftige Steigerungen absichern und die gleichzeitig eine teilweise Partizipation an fallenden Zinsen zulassen. Für den Zeitraum nach dem sehen die Zinssicherungsgeschäfte vor dem Hintergrund der Sonderkündigungsrechte der Anleger eine flexiblere Absicherung für einen Großteil der geplanten Kreditinanspruchnahme vor. Weitgehende Sicherung der angesetzten Kreditzinsen Geplantes Fremdkapital in T Variabel Sicher (Cap) Fest (Swap)

6 Kapitaleinsatz und Rückflussplanung 26,69 % 25,35 % 5,71 % 7,10 % 9,82 % 9,93 % 19,66 % 18,34 % 18,45 % 14,46 % 12,75 % 13,92 % 22,28 % Einzahlung Anleger Ausschüttungen an Anleger Rückerstattung Kapitalertragsteuervorauszahlung Gewerbesteueranrechnung Σ Einzahlung = 105,00 % Σ Rückflüsse = 204,46 % 105 % Die Rückflüsse setzen sich aus Ausschüttungen der Beteiligungsgesellschaft, Rückerstattungen von Kapitalertragsteuervorauszahlungen sowie Gewerbesteueranrechnungsbeträgen zusammen. Soweit die Anleger in den Jahren 2013 bis 2017 positive gewerbliche Einkünfte aus anderen Quellen beziehen, können gemäß der Prognoserechnung für diese Jahre weitere Gewerbesteueranrechnungsbeträge von bis zu rund 7 % der Einlage ohne Agio genutzt werden. Die Rückflüsse enthalten anteilige Rückzahlungen des Anlegerkapitals. Eine gesonderte Kapitalrückzahlung am Ende der Gesamtlaufzeit findet nicht statt. Jährlich steigende Rückflüsse Ab dem Jahr 2008 werden Rückflüsse prognostiziert, die anfänglich rund 5,7 % betragen und auf rund 26,7 %, jeweils bezogen auf die Zeichnungssumme, im Jahr 2019 ansteigen. Der Anbieter Die HSC Hanseatische Sachwert Concept GmbH, ein Unternehmen der HCI Gruppe, hat sich auf die Konzeption und den Vertrieb wirtschaftlich attraktiver Vermögensanlagen spezialisiert. Sie hat seit ihrer Gründung im Jahr 2003 im Rahmen von Zweitmarktlebensversicherungs- und Vermögensaufbauemissionen bereits ein Eigenkapital von über 350 Mio. platziert, womit mehr als Anleger der HSC ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Die HSC greift in der Strukturierung von Kapitalanlagen auf die Expertise und die Erfahrung der 1985 gegründeten HCI Gruppe mit ihrer Tochtergesellschaft HCI Hanseatische Capitalberatungsgesellschaft mbh zurück. Die HSC ist Mitglied im Bundesverband Vermögensanlagen im Zweitmarkt für Lebensversicherungen e.v. HSC Hanseatische Sachwert Concept GmbH Neuer Wall 55 // D Hamburg Telefon 0 40/ // Fax 0 40/ info@hsc-fonds.de //

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