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1 tts technologie transferstelle parfümerie-einzelhandel Merkblatt FEDERATION EUROPEENNE PARFUMEURS DETAILLANTS Bundesfachschule des Parfümerie- Einzelhandels e.v. Die neuen Möglichkeiten der mobilen Kommunikation sind auch aus dem Bereich des Parfümerie Einzelhandels inzwischen kaum mehr wegzudenken. Doch oftmals entscheiden über die Wahl des Mobilfunktarifes eher die vermeintlich günstige Grundgebühr oder das schicke Handy, als die harten Fakten. Schade, denn gerade in diesem Bereich lässt sich durch die Wahl des richtigen Tarifs und Know-how beim Vertragsabschluss viel Geld sparen. Das erscheint gerade in Zeiten von Konsumflaute und Kaufzurückhaltung als das Gebot der Stunde, auch und besonders für Unternehmen des Einzelhandels. Der richtige Tarif - Analysieren Sie Ihr Telefonverhalten! Prepaid, Vertrag: Professional S, M, XL, Privat Tarif. Telly Simile, Activ, Profi, Data. Premium, Classic, Fun, Sun. Starter, Genion, Select Profi City-, SMS-, Mobil-, Auslands-Optionen. Die Vielfalt an Tarifen und Optionen ist kaum mehr zu überschauen. Und alle bieten dem Kunden, natürlich, ein tolles Preis-Leistungs- Verhältnis und genau die Mobilfunk-Lösung, die er benötigt. Alle? Nur in den wenigsten Fällen passt ein Tarif von der Stange und selbst hier wollen die zur Verfügung stehenden Optionen auf den individuellen Bedarf abgestimmt werden! Folglich ist eine allgemeingültige Beantwortung dieser Frage kaum möglich. Wie aber den für Sie optimalen Tarif finden? Welche Faktoren sind dafür verantwortlich, dass eine Tarifvariante Ihren Bedürfnissen entspricht, eine andere aber nicht? Welche Tarifoptionen kann und sollte ich auswählen und lohnt sich der Aufpreis? Um diese Fragen beantworten zu können, ist zunächst ein möglichst genaues Bild Ihrer Anforderungen an einen Mobilfunkvertrag und Ihres Telefonverhaltens notwendig. Sind diese erst einmal genau definiert, ist die Auswahl des Vertrages und/oder Anbieters nur noch Formsache. Der wichtigste Helfer Ihre Mobilfunkrechnung Der wichtigste Helfer auf dem Weg zum optimalen Tarif ist Ihre Mobilfunk-Rechnung. Dabei reicht es jedoch leider nicht, das monatliche Gesprächsvolumen zu prüfen. Eine Vielzahl von Fragen ist zu klären. Die wichtigsten sind im Folgenden aufgeführt: 1. Welcher Telefontyp sind Sie? Auch wenn sich die Anforderungen an einen Mobilfunkvertrag unterscheiden, trotzdem lassen sich Mobilfunknutzer in Klassen einteilen, die sich nach Art und Intensität der 1

2 Nutzung unterscheiden. Die Kategorien werden auch von Mobilfunk-Anbietern genutzt, allerdings sind die Unterscheidungen oft unscharf oder es wird prinzipiell auf bestimmte Tarife hin beraten. Im Folgenden sind unterschiedliche Typen von Mobilfunknutzern kurz dargestellt. Anhand dieser Charakteristika werden Hinweise zu den am besten geeigneten Vertrags- oder Tarifvarianten gegeben. a) Erreichbarkeits-Telefonierer Sie möchten für Ihre Mitarbeiter oder Wachund Sicherheitsdienste im Notfall erreichbar sein, telefonieren jedoch sonst äußerst selten oder nie über Ihr Mobiltelefon? Dann ist eine Prepaid-Karte für Sie die optimale Lösung. Zwar sind die ausgehenden Gespräche von einem Prepaid-Handy relativ teuer, dafür entfallen die monatlichen Grundgebühren. So sind Sie beispielsweise mit einer Xtra-Karte mit 15 Telefonguthaben von T-Mobil für 39,95 ein ganzes Jahr lang erreichbar. Nach einer Aufladung von 15 für weitere rund 300 Tage und so weiter. Übrigens: Auch bei Prepaid-Karten gibt es Optionstarife, z.b. für preiswerte Gespräche am Wochenende oder Telefonate zu einer bestimmten Rufnummer. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Netzbetreiber über die Details. b) Wenig-Telefonierer Wenig-Telefonierer sind mit einer Prepaid-Karte ebenfalls gut beraten. Zwar ist hier das lästige Aufladen des Telefonkontos ein Hindernis, dafür entschädigen aber Minutentarife, die sich nicht oder sehr wenig von denen der preiswerten Zeitverträge unterscheiden und nicht zuletzt das völlige Fehlen einer Grundgebühr. Erst wenn Ihre monatlichen Gesprächskosten den Grundpreis eines Mobilfunkvertrages übersteigen (beim günstigsten T-Mobil Tarif TellySmile immerhin 18 Gesprächsminuten zur Hauptzeit oder 50 Kurznachrichten), oder Sie eine der vielen Tarifoptionen nutzen möchten, erscheint ein Moblilfunkvertrag sinnvoll. Wenigtelefonierer sparen mit Prepaid-Karten die Grundgebühr. c) Normal-Telefonierer Wenn Ihr Gesprächsvolumen oder die Anzahl der gesendeten SMS das oben beschriebene Limit überschreitet oder Sie einen der vielen Optionstarife nutzen möchten, ist der Abschluss eines festen Mobilfunkvertrages sinnvoll. d) Viel-Telefonierer Zu dieser Kategorie gehören Personen, die mindestens 2 Stunden im Monat ins nationale Festnetz oder in die Mobilfunknetze telefonieren oder deutlich mehr als 20 monatlich an reinen Verbindungsgebühren aufwenden. Die angebotenen Profi-Tarife tragen diesem Telefonverhalten Rechnung. Der vergleichbar hohen Grundgebühr stehen in der Regel sehr niedrige Tarife für Telefonate ins Festnetz und ins eigene Mobilfunknetz gegenüber. Hohes Gesprächsaufkommen + Hohe Grundgebühr + Günstige Minutenpreise = Niedrige Gesamtkosten 2. Wann telefonieren Sie? Ein Blick auf die Tariftabelle lohnt sich auch, wenn Sie vor allem am Abend und am Wochenende telefonieren. Zwar sind diese Zeiten ohnehin deutlich preiswerter als 2

3 Telefonate während der Hauptzeiten, doch auch hier existiert Potential zur Kostenreduktion. Zum einen beginnt die Nebenzeit je nach Anbieter und Tarif schon um 18 Uhr oder erst um 20 Uhr, zum anderen existieren zum Teil Tarifoptionen, die das Telefonieren am Wochenende nochmals drastisch verbilligen. Allerdings werden mit dieser Option nur Wochenend-Viel-Telefonierer glücklich, wirtschaftlich wird es erst, wenn man, zum Beispiel bei T-Mobile, länger als eine Stunde ausschließlich am Wochenende telefoniert. 3. Wie lange telefonieren Sie? Abrechnungstakte Bei Mobilfunkverträgen werden unterschiedliche Abrechnungstakte angeboten. Die gebräuchlichsten sind der 60/1 und der 10/10 Takt. Die Zahlen beziehen sich auf Sekunden, die ein Abrechungszeitraum beinhaltet. Beim 60/1 Takt wird jeder Anruf mit zunächst 60 Sekunden berechnet, egal wie lange er tatsächlich dauert. Jede Sekunde mehr wird sekundengenau abgerechnet. Das heißt: Sie bezahlen zunächst eine volle Minute egal wie lange Sie telefonieren, danach werden nur die Sekunden berechnet, die Sie wirklich telefonieren. Falls Sie viele Kurzgespräche unter einer Minute führen, kann der 10/10 Takt für Sie interessant sein. Dabei wird das gesamte Gespräch in 10-Sekunden-Blöcken abgerechnet. Telefonieren Sie nur 20 Sekunden, bezahlen Sie auch nur diese, bei einer Minute und einer Sekunde werden 70 Sekunden berechnet. Die Abrechnung im 10/10 Takt wird von den Mobilfunkbetreibern gegen einen monatlichen Aufpreis zur Verfügung gestellt. Dieser beträgt bei allen deutschen Anbietern zurzeit etwa 3. Bei Kurzgesprächen Kosten sparen Während der 60/1 Takt für Wenigtelefonierer oder Gespräche, die regelmäßig länger als eine Minute dauern, als die günstigste Alternative erscheint, macht sich die 10/10 Taktung tarifabhängig schon bei nur ca. 15 Gesprächen von ca. 30 Sekunden Länge ins deutsche Festnetz bezahlt. Optionstarife Passen nicht immer Alle in Deutschland tätigen Mobilfunkbetreiber bieten zu den regulären Tarifen weitere Auswahlmöglichkeiten an. Diese so genannten Optionstarife können zum Teil kostenfrei aber zum Teil auch nur gegen Mehrkosten zum jeweiligen Grundtarif ausgewählt werden. Sie bieten dem Kunden die Möglichkeit, den gebuchten Tarif noch besser an sein persönliches Telefonverhalten anzupassen und bergen in vielen Fällen erhebliches Potential zur Kostenreduktion. Wohin telefonieren Sie? Das ist für die Wahl der Optionstarife die wichtigste Frage, oder schreiben Sie viele SMS? Dann sollten Sie sich näher mit den Tarif-Optionen beschäftigen! Fester Ortsbereich die Wunschvorwahl Diese Option ermöglicht Ihnen einen festen Vorwahlnummern-Bereich als Wunschvorwahl festzulegen. Sie ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie die Mehrzahl ihrer Gespräche mit Festnetznummern in einem bestimmten Ortsvorwahl-Bereich führen. Die Einsparungsmöglichkeiten sind beachtlich. So schlägt eine Verbindung in das gewählte Ortsnetz zu Hauptzeit statt mit z.b. 0,49 mit nur 0,19 zu Buche, und zwar unabhängig davon, in welchem Vorwahlbereich Sie sich zur Zeit des Anrufs befinden. Halten Sie sich bei Anrufen ins Festnetz meist außerhalb des bevorzugten 3

4 Ortsbereiches auf, wählen Sie die Option: fester Ortsbereich. Variabler Ortsbereich da wo Sie sind Meist alternativ zu der oben beschriebenen Option eines festen Ortsbereichs wird ein variabler Vorwahlenbereich angeboten. Das heißt, der Bereich, in dem Sie günstig telefonieren, wandert mit Ihnen und entspricht dabei immer dem Vorwahlbereich, in dem Sie sich zurzeit aufhalten. Die Minutenpreise liegen mit nur 0,09 (T-Mobile) nochmals deutlich unter denen des festen Ortsbereiches. Telefonieren Sie überwiegend in das Ortsnetz Ihres aktuellen Aufenthaltsorts, wählen Sie die Option: Variabler Ortsbereich. Mobilfunk Handynetze Eine Mobil-Option wird bis dato nur von einem deutschen Mobilfunkbetreiber angeboten. O2 bietet alternativ zu den bereits beschriebenen Ortsnetz-Optionen eine Mobil-Option an. Die möglichen Kostenvorteile sind jedoch äußerst gering und entsprechen ungefähr den Kosten für netzinterne Gespräche in den anderen Mobilfunknetzen. Im eigenen Mobilfunknetz, also von E-Plus zu E-Plus oder T-Mobile zu T-Mobile oder O2 zu O2 telefonieren Sie immer zu besonders günstigen Konditionen. Eine Mobil-Option bietet zurzeit kaum Potential zur Kostenreduktion. Aber: Gespräche innerhalb eines Mobilfunknetzes sind günstiger als Gespräche in fremde Netze Optionstarife fürs Ausland? Optionstarife für eine preiswertere Handy- Nutzung im Ausland sind nicht bei allen Anbietern und wenn, dann nur in den Profi- Tarifen verfügbar. Wer allerdings aus den zur Verfügung stehenden Roaming-Partnern im Reiseland selbst den preiswertesten auswählt, kann ebenfalls sparen (siehe: Tipps und Tricks zum Mobilfunk). Schreiben Sie Kurzmitteilungen (SMS)? Spezielle SMS-Tarifoptionen ermöglichen deutliche Kosteneinsparungen für SMS- Schreiber. Allerdings nur unter zwei Bedingungen: 1. Sie schreiben mindestens 35 SMS im Monat und zwar 2. innerhalb des eigenen Netzes Nur dann machen sich die günstigen Tarife bezahlt. Denn Kurznachrichten in fremde Netze werden auch bei aktivierter SMS-Option nach regulären Tarifen abgerechnet. Falls Sie also mehr als 35 SMS an Rufnummern ihres eigenen Mobilfunknetzes versenden, sollten Sie diese Tarifoption wählen. Schreiben Sie weniger als 35 SMS oder versenden primär in andere Netze, können Sie auf diese Option bedenkenlos verzichten. Besondere Angebote Nahezu jeder Netzbetreiber hält für seine Kunden spezielle Tarifoptionen bereit. Diese gelten zum Teil für völlig unterschiedliche Bereiche. Nach Betreibern sortiert finden Sie im Folgenden eine Auswahl dieser Angebote. Eine Darstellung der Details dieser Angebote ist im Rahmen dieser Broschüre nicht möglich. Bitte erkundigen Sie sich beim jeweiligen Anbieter. T-Mobile 1. Preiswerter von D1 zu D Minuten für das Wochenende Vodafone Netzintern besonders günstig 4

5 E-Plus Fünf Festnetz-Nummern zum Sparpreis O2 Günstiger in die Mobilnetze Tipps und Tricks zum Mobilfunk a) Sie haben einen Mobilfunkvertrag, der seit mehreren Jahren unverändert läuft? Überprüfen Sie alte Verträge Die Kosten für die mobile Kommunikation sind in den letzten Jahren erheblich gefallen. Besteht ein Mobilfunkvertrag über mehrere Jahre ohne Tarifänderung, besteht die Gefahr, dass noch immer alte, sehr hohe Verbindungspreise berechnet werden. Überprüfen Sie Ihre Verträge mit Hilfe aktueller Preistabellen. Ein Tarifwechsel kann im Jahr einige hundert Euro Ersparnis bedeuten. b) Sie wollen Ihren bestehenden Mobilfunkvertrag verlängern oder in einen neuen Vertrag wechseln? Verhandeln Sie um Gutschriften Ein Mobilfunkvertrag wird in der Regel mit einer Laufzeit von 6, zwölf oder vierundzwanzig Monaten abgeschlossen. Falls Sie nach Ablauf der Vertragslaufzeit einen bestehenden Vertrag verlängern oder beim selben Anbieter in einen neuen Tarif wechseln, haben Sie in der Regel einen Anspruch auf ein neues Mobiltetefon. Vielfach wird auf das neue Telefon verzichtet, da es nicht benötigt wird oder weil die Umstellung auf das neue Gerät zu viel Zeit kostet. Was nur wenige wissen: Statt eines neuen Telefons sind bei den meisten Anbietern auch Gesprächsgebühren- Gutschriften möglich. So belohnen Mobilfunkunternehmen die Treue des Kunden, je nach Tarif mit Gutschriften von bis zu 200 Euro. Auch ein neues Handy kann sich lohnen Falls Sie ein neues Mobiltelefon benötigen, ist dieses auch die beste Möglichkeit, ein Gerät preiswert zu erwerben. Die von den Mobilfunkanbietern angebotenen Geräte werden in der Regel stark subventioniert und sind zu vergleichbaren Konditionen nicht im Handel erhältlich. c) Sie wollen auf Reisen auch im Ausland mobil erreichbar bleiben? Telefonieren Sie aus dem Hotel oder aus der Telefonzelle Verzichten Sie im Ausland soweit wie möglich auf Telefonate vom Mobiltelefon. Versenden Sie stattdessen Kurznachrichten, auch das Gespräch von dem in der Regel teuren Zimmertelefonen im Hotel ist in der Regel immer noch deutlich günstiger. Vorsicht: Werden Sie im Ausland angerufen, zahlen Sie einen Teil der Gesprächskosten, die so genannten Roaming-Gebühren. Auch das kann schnell sehr teuer werden. Oft auch im Ausland preiswert: SMS Das Versenden von SMS aus den meisten Reiseländern ist vergleichbar preiswert (selten mehr als 50 Cent). Der Empfang ist auch im Ausland in der Regel kostenfrei. Suchen Sie den günstigsten Roamingpartner für ihr Reiseland Wenn Sie über ein Vertragshandy verfügen können sie im Ausland unter verschiedenen Netzanbietern wählen. Stellen Sie nach 5

6 Grenzübertritt manuell den preiswertesten Anbieter ein. Informationen zu Roamingpartnern und Preisen beschaffen Sie sich am besten vor Reiseantritt über Ihren Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Hinweise zur manuellen Auswahl des Anbieters finden Sie in der Gebrauchsanweisung Ihres Telefons. Beschaffen Sie sich daher tagesaktuelle Informationen zu Preisen und Angeboten. Diese erhalten Sie am besten über die Internetseiten der bereffenden Anbieter oder die lokalen Verkaufsstellen. Unser Merkblatt versteht sich dabei als Karte, die Ihnen helfen soll, sich einen Pfad durch den Dschungel der unterschiedlichen Tarife, Optionen und Angebote zu bahnen und dabei das für Sie optimale Ergebnis zu erzielen. d) Ein Tipp für Filialbetriebe: Firmentarife Für Anmerkungen, Kommentare, Lob und Kritik sind wir dankbar. Eine grobe Zusammenfassung der wichtigsten Tipps und Hinweise finden Sie auf den folgenden Seiten in Form einer Checkliste. Was hier klingt als wäre es nur für Großunternehmen geeignet, ist bei vielen Anbietern schon ab fünf Verträgen möglich, mit besserem Kundendienst und günstigeren Grund- und Minutenpreisen. e) Anbieter wechseln Rufnummer behalten. Inzwischen ist auch die Mitnahme von Rufnummern zu anderen Anbietern möglich, was einen Wechsel des Netzbereibers erleichtert. Aber Vorsicht: Eventuell entstehen durch die Übertragung der Rufnummer zusätzliche Kosten. Fragen Sie Ihren Mobilfunkanbieter. Die Internetadressen der wichtigsten Anbieter: Zum Abschluss Wichtiger Hinweis Die dargestellten Beispielrechnungen waren nur am Tag des Erscheinens dieses Merkblatts aktuell. Wie im Bereich der neuen Informationsund Kommunikationstechnologien üblich, ändern sich viele Dinge nahezu über Nacht, was allerdings nichts an den grundsätzlichen Strukturen der Tarife ändert. 6

7 Checkliste Wie nutzen Sie Ihr Mobiltelefon? Sie nutzen Ihr Telefon, um erreichbar zu bleiben, telefonieren jedoch sehr selten? Sie sollten über die Nutzung einer Prepaid- Karte nachdenken. Tipp 1: Erst wenn Ihr Gesprächs- oder SMS-Umsatz die Höhe der monatlichen Grundgebühr eines Mobilfunkvertrages (ca. 10 ) übersteigt erscheint ein fester Vertrag als sinnvoll. Sie nutzen Ihr Telefon, um erreichbar zu bleiben, telefonieren aber wenig? Auch hier macht (siehe Tipp 1) ein Prepaid- Handy Sinn. Sie telefonieren mehr als ca. 20 Minuten im Monat oder versenden mehr als 50 SMS, das Aufladen einer Prepaid-Karte erscheint Ihnen zu aufwendig oder die Nutzung bestimmter Tarifoptionen erscheint Ihnen als sinnvoll? Wählen Sie eine Tarifvariante mit günstiger Grundgebühr. Sie telefonieren deutlich mehr als zwei Stunden im Monat mobil und Ihr Gesprächsaufkommen (ohne Grundgebühr) übersteigt deutlich die 20 Marke? Wählen Sie einen Profitarif und/oder nutzen Sie Gesprächsoptionen (siehe auch Tipp 2). Häufig in das Festnetz des Vorwahlbereiches, in dem Sie sich auch befinden? Wählen Sie eine Tarifoption mit einem variablen Ortsnetzbereich. Häufig in die Mobilfunknetze? Eine Mobiloption, die zurzeit nur von einem Netzbetreiber angeboten wird, lohnt sich kaum, allerdings sind Gespräche ins eigene Mobilfunknetz ohnehin preiswerter. Bedenken Sie das bei der Auswahl des Anbieters. Telefonieren Sie regelmäßig aus dem Ausland? Auslands-Optionstarife senken Kosten. Wer sich jedoch selbst nach dem preiswertesten Roaming-Partner erkundigt, kann mehr sparen. Sie schreiben viele SMS? Auch dafür gibt es Optionstarife. Allerdings nur für das Versenden von SMS in das eigene Netz. Besondere Optionsangebote nach Mobilfunkanbietern: T-Mobile 1. Preiswerter von D1 zu D Minuten für das Wochenende Vodafone Netzintern besonders günstig Tipp 2: Hohes Gesprächsaufkommen + Hohe Grundgebühr + Günstige Minutenpreise = Niedrige Gesamtkosten. Wohin telefonieren Sie? Häufig in das Festnetz eines bestimmten Vorwahlbereiches? Tipp 3: Wählen Sie die Tarifoption Wunschvorwahl mit einem festen Ortsnetzbereich. E-Plus Fünf Festnetz-Nummern zum Sparpreis O2 Günstiger in die Mobilnetze Weitere Tipps zum Thema: Überprüfen Sie Tarife und Verträge regelmäßig und wechseln Sie in günstigere Varianten oder zu preiswerteren Anbietern. 7

8 Tipp 4: Fragen Sie bei Verlängerung Ihres Vertrages nach Ihrer Treueprämie (Gebührengutschrift oder Handy). Tipp 5: Sie telefonieren aus dem Ausland? Gespräche vom Hoteltelefon oder SMS helfen hier, die Kosten im Griff zu halten. In allen Fragen rund um Informationsund Kommunikationstechnologien im Handel beraten wir Sie gerne. Bisher publizierte Merkblätter der Technologie Transferstelle an der Bundesfachschule des Parfümerie-Einzelhandels: Artikelsicherung Artikel- und Quellensicherung im Parfümerie- Einzelhandel Keine Faxe! Werbefaxe? Nein Danke! Anbieter von Warenwirtschaftssystemen im Parfümerie-Einzelhandel Den regelmäßig erscheinenden techletter mit Informationen rund um den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien im Parfümerie- + Uhren- und Schmuck- Einzelhandel können Sie ebenfalls über die Technologie Transferstelle beziehen. technologie transferstelle für den parfümerie- + uhren- und schmuckeinzelhandel an der bundesfachschule des parfümerie einzelhandel Gefördert durch das An der Engelsburg Recklinghausen Telefon: Fax: keldenich@bundesfachschule.de 8

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