Organisation und Standardisierung von Internet-Protokollen

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1 Internet-Protokolle, Seminar WS 03/ Seite 1 von 6 1. Einleitung: Folien Nr.: ( 3 5 ) Jede Kommunikation kann nur funktionieren, wenn beide Kommunikationspartner bekannte Kodierungen für ihre Nachrichteninhalte verwenden. Bei der Kommunikation zwischen nur wenigen Computern ist es noch leicht eine Einheitliche Kodierung für so ein Netzwerk einzurichten. Das World Wide Web (WWW oder auch W3) besteht jedoch aus Millionen Kommunikationseinheiten, die z.b. aus verschiedenen Hardware-Komponenten bestehen oder unterschiedliche Betriebssysteme verwenden. Damit auch in diesem öffentlich-globalen Netzwerk die Übertragung von Inhalten gewährleistet ist sind internationale Standards für diese Verbindungen ( z.b.: TCP/IP Transmission Control Protocol / Internet Protocol) nötig. 2. Organisationen, die Internetstandards entwickeln: I. W3 Konsortium: ( von Jan Baucke Folie Nr. ( 7 ) Das W3C Im Oktober 1994 von Tim Berners-Lee gegründet um das World Wide Web zu seiner vollen Entfaltung zu führen. Dieses geschieht durch Spezifikationen, Richtlinien, Software und Software Tools, die in Wirtschaftlichen-, Militärischen- etc. bereichen sowohl helfen als auch die globale Kommunikation ermöglichen und erleichtern sollen. Tim Berners-Lee, der Erfinder des World Wide Web (1989 am CERN, European Particle Physics Laboratory in Genf Schweiz), ist heute der Direktor des W3C. Das World Wide Web ist mittlerweile so bedeutend geworden und da keine Organisation alleine die Zukunft des W3 bestimmen kann oder darf. Koordiniert das W3C seine Aktionen mit anderen Organisationen wie dem IETF (Internet Engineering Task Force), dem Unicode Consortium, dem Web3D Consortium und mehreren ISO Kommiteen. Folie Nr. ( 8 ) W3C Mitglieder ( Das W3C hat um die 450 Mitgliedsunternehmen aus der ganzen Welt. ( z.b.: - Adobe Systems Inc. - Macromedia - IBM - Microsoft - div. Universitäten (Bristol, Hawaii, Hong Kong,...) - Die US Navy - div. Telekommunikations-Unternehmen (AT&T, AOL, France Telekom, T-Online,...) u.v.m.

2 Internet-Protokolle, Seminar WS 03/ Seite 2 von 6 Folie Nr. ( 9 ) W3C auf der Welt Die 3 W3C Büros: - MIT/LCS (Massachusetts Institute of Technology/Laboratory for Computer Science) in den USA - ERCIM (European Research Consortium in Informatics and Mathematics) in Frankreich - Keio Universität (Shonan Fujisawa Campus) in Japan - Div. W3C-Büros z.b.: das W3C-Büro am Frauenhofer Institut in Deutschalnd oder das neueste W3C-Büro in Spanien Folie Nr.: ( 10 ) Das W3C Team Das W3C Team besteht aus mehr als 60 Forschern und Technikern aus der ganzen Welt, diese arbeiten hauptsächlich am MIT, ERCIM und an der Universität Keio. Geführt wird das Team von Steve Bratt (Chief Operating Officer) und Tim Berners- Lee (Direktor). Die Aufgaben des Teams sind: - Unterhaltung der W3C Website ( - Presseveröffentlichung - Akzeptanz für Entwicklungen schaffen - Werben von neuen Mitgliedern (je mehr Mitglieder um so leichter werden Entwicklungen angenommen) - Organisieren und koordinieren von Aktivitäten um optimale Ergebnisse zu erhalten - Entwicklungsrichtungen unter Berücksichtigung von Technik, Wirtschaft und dem verhalten von wichtigen Firmen aktuell halten - Sichern der Kommunikation von Mitgliedern bei der um Setzungen von Neuerungen

3 Internet-Protokolle, Seminar WS 03/ Seite 3 von 6 Folie Nr.: ( 11 ) W3C Aktivitätsbereiche Das W3C organisiert Arbeiten zur evolutionären Entwicklung des W3 in sog. Aktivitäten. Jede Aktivität hat seine eigene Struktur, aber typischerweise enthalten sie eine Working Group, eine Interest Group und eine Coordination Group. In diesem Aufbau werden Recommendations und andere rechnical reports erstellt. Wichtig für jede W3C Aktivität ist eine QA (Quallity Assurace).... das W3C-Team ordnet die Aktivitäten in vier Domänen : Architecture, Interaction, Technology and Society und die Web Accessibility Initiative (WAI). Architecture - Aufbau besteht aus: - DOM (Document Object Model) - Internationalization - URI (Uniform Resource Identifier) - Web Services - XML (Extensible Markup Language) Interaction - Wechselbeziehungen besteht aus: - Device Independence - Graphics - HTML (Hypertext Markup Language) - Math - Multimodal Interaction - Style (z.b.: CCS - Cascading Style Sheets) - Synchronized Multimedia - Voice Browser - Xforms (Weiterentwicklung von HTML und XHTML) Technology and Society - Technologie und Gesellschaft besteht aus: - Patent Policy - Privacy - Semantic Web - XML Key Management Web Accessibility Initiative (WAI) - Netzerreichbarkeits Initiative besteht aus: - WAI International Program Office - WAI Technical Activity Quality Assurance (QA) - Qualitätssicherung Activity statements Ein Activity statement gibt Informationen über die Arbeit jeder Activity. Das W3C- Team veröffentlich einen Statusbericht von jeder Activity auf jedem Advisory Committee meeting, die 2 mal jährlich stattfinden. Activity statements zu jedem Advisory Committee meetingauf den neueste Stand gebracht.

4 Internet-Protokolle, Seminar WS 03/ Seite 4 von 6 Folie Nr.: ( 12 ) W3C Zukunftsvorhaben Nach Beachtung der Anfänge und den heutigen Stand es World Wide Web sieht das W3C auch in die Zukunft und sieht 3 große Langzeitziele. Als erstes: die Verbesserung der Infrastruktur, einen besseren funktionaleren, robusterer, effizienteren und erreichbareren Service. Als zweites: eine Verbesserung des World Wide Web als Kommunikationsplatform zwischen den Menschen. Und als drittes: das World Wide Web für Maschinen nutzbar(er) machen, z.b.: damit Maschinen uns helfen Daten schneller und besser zu analysieren, ver- und bearbeiten etc. II. IETF (Internet Engineering Task Force): ( von Felix Reinhart Folie Nr. ( ) Die IETF ist eine globale und öffentliche Gemeinschaft (keine Körperschaft). Sie wird teilweise von der ISOC (Interne Society) unterstützt. Z.B werden versicherungstechnische, publizistische und finanzielle Dienste von der ISOC für die IETF übernommen. Eine der Aufgaben der ISOC ist die Internetstandardisierung. Diesen Aufgabenbereich füllen die IETF, IESG, IAB und RFC Editor aus. Jedoch ist die IETF nicht der ISOC formell untergeordnet. Z.B. muss man nicht Mitglied bei der ISOC sein um ein Mitglied bei der IETF zu sein. Die Mitgliedschaft ist freiwillig und in keiner Weise binden. Sie ist definiert durch die aktive Mitarbeit in WGs (Working Groups), bei Treffen oder einfach nur dadurch, dass man sich auf eine der Mailing Lists setzt und die RFC`s kommentiert. Die IETF definiert sich durch alle Gruppen, die nach den Vorgaben von BCP 9, 10 und 11 handeln. RFC 3233 Die IETF will die folgenden Aufgaben erfüllen: 1. Das Finden von Problemen und deren Lösung in Bezug auf die Funktionalität des Internets 2. Die Beschreibung der Funktionen und Leistungen eines Internet- Protokolls in Bezug auf die aktuelle Architektur des Internets 3. Die gewonnenen Erkenntnisse/Technologien in Form einer Empfehlung an die IESG (Internet Engineering Steering Group) weitergeben 4. Die Verbreitung von Erkenntnissen und Technologien der IRTF (Internet Research Task Force) 5. Bereitstellung eines öffentlichen Forums zur Informationstransparenz

5 Internet-Protokolle, Seminar WS 03/ Seite 5 von 6 Die wichtigsten Begriffe im Umgang mit der IETF / Struktur der IETF: BCP`s (Best Current Practice) legen formelle Regeln und grundlegenden Prinzipien für die Entwicklung eines Internetstandards fest. Sie gehen auf viele unterschiedliche Probleme ein, z.b. im Zusammenhang mit Kompetenzen (Abgrenzung von Arbeitsgruppen, so dass keine Überschneidungen entstehen), Konsensbildung in einer WG usw. Diese BCP`s, solange sie aktuelle Standards sind, gehören auch zu den RFC`s. RFC`s (Request For Comments) sind alle Dokumente, die die IETF mit Hilfe der Arbeitsgruppen entwickelt hat und die von IESG und IAB korrigiert und überprüft freigegeben worden sind. Aber nicht alle RFC`s sind Internetstandards, sondern nur die drei ersten Typen: 1)Proposed standard 2)Draft standard 3)Internet standard (full standard) 4)Experimental protocols 5)Informational documents 6)Historic standards (alte RFC`s) WG`s (Working Group) erledigen die meiste Arbeit der IETF. Sie sind einer `Area und damit deinem AD (Area Director) zugeordnet. Jede WG hat ein oder zwei `chairs (Vorsitzende/r). Diese moderieren die WG`s so, dass sie ihre Ziele erreichen und die charter einhalten. Der oder die chairs schließen die WG, wenn alle Ziele erreicht worden sind. Sie beschließen auch ob ein ID (Internet Draft) veröffentlicht wird und ob ein ID an die IESG und den RFC Editor weiter gegeben werden kann. Die Charters sind sehr wichtig für die WG`s, denn sie geben genau vor welche Aufgaben die WG lösen soll. Die Beschließung einer Charter wird von der IESG und IAB abgeschlossen. Die Vorlage entsteht meistens zwischen dem entsprechenden AD und einem potentiellen chair. Die WG`s arbeiten immer über Mailing Lists (öffentlich). Sie können sich auch treffen. Die Treffen werden ebenso über die Mailing List der WG veröffentlicht. Arbeitsumfeld der IETF: IETF WG`s Mailing Lists IRTF IESG Support Öffentlichkeit IAB RFC Editor ISOC Der RFC Editor ist, wie der Name sagt, für das Editieren der RFC`s zuständig. Die IESG (steer = steuern) kontrolliert, ob ein ID die entsprechenden Funktionen erfüllt und nicht mit anderen RFC`s kollidiert.

6 Internet-Protokolle, Seminar WS 03/ Seite 6 von 6 Die IAB (Internet Architecture Board) ist für die Langzeitentwicklung des Internets zuständig, d.h. sie vergleichen die momentane Entwicklung des Internets mit den Langzeitzielen. In diesem Zusammenhang kooperiert das IAB auch mit der IRTF (Internet Research Task Force), dessen Aufgabe in der Untersuchung unerschlossener Bereiche der Internet-Protokolle liegt. Sie wird wiederum von einer Lenkungsgruppe, der IRSG kontrolliert. Folie Nr.: ( 23 ) IETF-Arbeitsgruppe IPv6 (ansehen der Arbeitsgruppe online-) - Aufbau einer Arbeitsgruppe - Beschreibung einer Arbeitsgruppe - Erreichte Zeile and Meilensteine - Internet-Drafts - RFCs (Request For Comments) III. Gegenüberstellung von W3C und IETF Mitglieder W3C IETF - Organisationen - Jede/r (Einzelpersonen) - Kosten 6k oder 60k - kostenlos Struktur Hirachie Gremienkonzept Arbeitsplatz - 3 Hauptstellen und - 16 Büros Weltweit Initiierung Interessenvertretung d. Mitglieder - Weltweit verteilt Von jedem möglich Entscheidungsträger Quallitätssicherung Je nach Zuständigkeit das entspr. Gremium Kompetenzeneinteilung Aufgabenverteilung IV. Quellen Jan Baucke: Felix Reinhart: - RFC RFC RFC RFC RFC RFC 3233

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