Datenintegration und EAI. Der Austausch von Daten zwischen heterogenen Anwendungssystemen ist eine Kernaufgabe der Integration betrieblicher
|
|
- Jasper Giese
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 12 IM FOKUS Das neue Gesicht Von ETL zur Datenintegration IM FOKUS Die Datenintegration ist schon immer eine Kernaufgaben der betrieblichen Informationstechnologie. Laut Gartner Group wenden Unternehmen mehr als 35 Prozent ihrer IT-Budgets für die Integration von Applikationen auf und rund 70 Prozent des in oder für Unternehmen programmierten Codes wird für den Informationsaustausch zwischen IT-Systemen erstellt (Ryll). Die Chancen stehen gut, dass die Datenintegration auch in Zukunft eine entscheidende Bedeutung haben wird, da die Anzahl der betrieblichen Anwendungssysteme trotz Einsatzes integrierter Standardanwendungssoftware weiter hoch sein wird und die anwendungsübergreifende Abwicklung von Geschäftsprozessen und eine gemeinsame Nutzung von Daten den Nutzen des Einsatzes von Informationstechnologie erhöht. Nach einer kurzen Einordnung der Datenintegration in den Kontext der Integration von Anwendungssystemen sollen vier Herausforderungen und aktuell verstärkt diskutierte Themen im Rahmen der Dateintegration beleuchtet werden: Die Konvergenz von prozess- und modellorientierten Integrationstechniken, die Einbeziehung weiterer Datenarten sowie das Metadaten- und Datenqualitätsmanagement. Datenintegration und EAI Der Austausch von Daten zwischen heterogenen Anwendungssystemen ist eine Kernaufgabe der Integration betrieblicher Anwendungssysteme (Enterprise Application Integration EAI). Die Verbindung verschiedener betrieblicher Anwendungssysteme wird allgemein mit dem Ziel vollzogen, Anwendungssysteme in die Lage zu versetzen, Information zu teilen sowie die Abwicklung von anwendungsübergreifenden Geschäftsprozessen zu automatisieren und flexibler zu gestalten. EAI subsumiert somit neben dem Datenaustausch auch prozessorientierte Themen zur innerund überbetrieblichen Zusammenarbeit von Software-Systemen. Die Datenintegration ist das Rückrad und Startpunkt jedes erfolgreichen Integrationsprojektes, da auch zur Prozesssteuerung immer ein Austausch von Daten vollzogen wird. Andere Ebenen der Anwendungsintegration zum Beispiel über Applikationsschnittstellen, Methoden und Benutzerschnittstellen oder Portale nutzen so auch regelmäßig Werkzeuge und Infrastruktur zur Bereitstellung und zum Austausch von Daten. Sowohl daten- als auch prozessorientierte Integration von Applikationen erfolgen dabei als Vernetzung in den architektonischen Grundtypen: Punkt-zu-Punkt, Bus oder Hub-and- Spoke (Nabe-Speiche). Die technologische Umsetzung der Datenintegration erfolgt mit verschiedener Arten von Middleware (s. Kasten) oder den Replikationsmechanismen von Datenbanken. Die verfügbaren Techniken werden sowohl in individuell erstellten Programmen als auch von Applikationen bzw. Werkzeugen für allgemeine EAI- oder spezielle Aufgaben der Extraktion, Transformation & Laden (ETL) eingesetzt. Mit den EAI- und ETL-Systemarchitekturen und Technologien werden auch die aktuell diskutierten Real-Time- Szenarien bzw. Echtzeit-Unternehmen möglich, verstanden als Unternehmen mit einer arbeitsplatz- und systemübergreifenden sowie zeitnahen Integration von Daten und Prozessen. Zum Einsatz kommt sowohl der service-orientierte Ansatz, in dem Funktionsbausteine als Web-Services über definierte XML- Schnittstellen und Verzeichnisse aufgerufen werden können, als auch der ereignis-orientierte Ansatz, in dem definierte Ereignisse eine Datenübertragung in einer Prozesskette auslösen. Auf Basis dieses technischen Rahmens sollen vier interessante Themenfelder kurz vorgestellt werden, in denen
2 IM FOKUS 13 aktuell zahlreiche technische und inhaltliche Entwicklungen zu beobachten sind: 1. Konvergenz der prozessund modellorientierten Datenintegration 2. Erweiterung der Datenarten 3. Metadatenmanagement und 4. Datenqualitätsmanagement. 1. Paradigmen der Datenintegration konvergieren Seit längerem können neben reinen Replikationsaufgaben zwei Paradigmen der Datenintegration beobachtet werden, die hier als prozess- und modellorientiert unterschieden werden sollen. Im Rahmen der prozessorientierten Integration von Anwendungssystemen steht häufig die zeitnahe Übertragung kleiner Datenmengen zwischen Systemen im Fokus. Dieses Einsatzgebiet wird vorzugsweise von transaktions- und nachrichtenorientierter Middleware unterstützt (s. Kasten Middleware). Die Datenintegration sorgt dafür, dass ein ereignisorientierter Informationsaustausch über Systemgrenzen hinaus zur Abwicklung meist operativer Aufgaben funktioniert. Software in der Kategorie (EAI) unterstützt vor allem diese Aufgaben. Im modellorientierten Paradigma ist die Datenintegration die Schnittstelle zwischen verschiedenen Applikationstypen und hat damit die weitergehende Aufgabe der Transponierung von Daten zwischen unterschiedlich ausgerichteten Datenmodellen. Besonders deutlich wird dies an ETL-Prozessen zur Integration von Daten aus operativen Systemen BARC-Studie Bild 1: Konvergenz von prozessorientierter Datenintegration (Haupteinsatzbereich: EAI) und modellorientierter Datenintegration (Haupteinsatzbereich: ETL). Kurzform Langform Erläuterung ETL EAI Data Warehousing und Datenintegration: 15 Data Warehouse und ETL- Werkzeuge im direkten Vergleich Die Studie stellt die relevanten Kriterien zur Beurteilung von Data-Warehouse- und Datenintegrationslösungen vor und bewertet auf dieser Basis die Leistungsfähigkeit der Software im Vergleich. Eine ausführliche Beschreibung jedes Werkzeuges gibt dem Leser einen Einblick in die unterschiedlichen Lösungsansätze für eine Markteingrenzung oder einen Direktvergleich zu evaluierender Hersteller. Weitere Informationen unter EII Extraktion, Transformation, Laden Enterprise Application Integration Enterprise Information Integration für ein Data Warehouse. Das entscheidungsorientierte Datenmodell eines Unternehmens kann häufig nicht direkt aus den Vorsystemen befüllt werden (s. auch Kasten: Schritte zur Datenintegration). Aufwändige Transformationsschritte der Verdichtung, Anreicherung und Bereinigung sowie Zwischenspeicher wie Staging Areas und Operational Data Stores sind nötig, um eine Schnittstelle zwischen unterschiedlich orientierten Anwendungssystemen aufzubauen. Die Datenintegration geschieht hier in der Regel zyklisch in Batch- Verarbeitung mit großen Datenmengen und hohem Prozessaufwand zur Datentransformation. Seit kurzer Zeit verschwimmen die Grenzen dieser beiden Welten immer stärker. Vormals typisch transaktions- und damit prozessorientierte Middleware wird zusehends auch mit Möglichkeiten zur Datentransformation ausgestattet. Auf der anderen Seite wird im Data-Warehouse-Umfeld immer stärker das Real-Time und aktive Warehouse propagiert wird beides Konstrukte, in denen zeitnah kleine Informationsmengen mit operativen Systemen ausgetauscht oder anderweitig bereitgestellt werden sollen. Bild 1 zeigt diese Hauptprozesse zur Befüllung von Data Warehouses Integration/Verknüpfung betrieblicher Anwendungssysteme durch verschiedenste Arten von Middleware Integration verschiedener Datenarten, teilweise auch nur temporär für einzelne Auswertungen (virtuelles Data Warehouse) Konvergenz anhand der Kriterien Datenmenge, Transformation und Aktualisierung. Die Verknüpfung von prozess- und modellorientierten Vorgehen und damit die Integration von EAI- und ETL-Funktionen zeigt sich auch an aktuellen Entwicklungen auf dem Software-Markt. Die beiden größten ETL-Anbieter Ascential und Informatica haben ihre Integrationssoftware real-time fähig gemacht. Beispielsweise über Listener-Prozesse können so ständig ETL-Prozesse bei Bedarf durch andere Applikationen angestoßen werden. Weiterhin hat Ascential den EAI-Anbieter Mercator aufgekauft und Informatica eine engere Kooperation mit EAI-Anbieter WebMethods für das Business Activity Monitoring angekündigt. Business Objects als drittes Beispiel hat eigene Nachrichten-Techniken mit in seine Technologieplattform aufgenommen. 2. Integration weiterer Datenarten Ganzheitlich betrachtet sind Gegenstand der Datenintegration strukturierte (etwa Datensätze aus relationalen Da-
3 14 IM FOKUS tenbanken), semistrukturierte (etwa XML-Dateien) und unstrukturierte Daten (Text-Dokumente, Bilder). Über strukturierte Daten hinaus bieten inzwischen viele Datenintegrations-Plattformen auch umfangreichere Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dateien an. Unstrukturierte Daten werden dagegen noch selten unterstützt. Erste Beispiele sind der IBM Information Integrator aber auch viele kleine Anbieter mit XML-basierten Integrationstechnologien. Hilfreich ist dabei insgesamt, dass Standard-Datenbanken inzwischen alle Datenarten aufnehmen können. Während man für XML- Dateien bis vor kurzem beispielsweise noch auf die Dateiverwaltung des Betriebssystems oder spezialisierte Datenbanken wie Tamino von der Software AG zurückgreifen musste, existieren heute in den Datenbankmanagementsystemen von IBM, Oracle oder Microsoft auch Datentypen und Konversionsmechanismen für semi- und unstrukturierte Daten. Einige Anbieter von objektorientierten und XML-Datenbanken repositionieren ihre Datenbanken aktuell als Integrationsserver. In diesen Kontext passt auch der kürzlich angekündigte Kauf von ETL und EAI-Anbieter Data Junction durch den Datenbankanbieter Pervasive Software Hersteller Ascential Business Objects Cognos Group1 Hummingbird IBM Informatica Microsoft MicroStrategy NCR Oracle Sand SAP SAS Sybase Produkt DataStage Data Integrator DecisionStream Sagent Solution ETL DB2 Warehouse Manager PowerCenter SQL Server 7i Teradata 9i Analytic Server Business Information Warehouse System IQ Tabelle 1: Werkzeuge in der BARC-Studie. 3. Metadatenmanagement Sowohl technische als auch inhaltliche/betriebswirtschaftliche Informationen werden im Rahmen der Datenintegration benötigt, um den Integrationsprozess zu steuern, überwachen und zielgerichtete Veränderungen vorzunehmen. So müssen Datentypen für Zieldatenbanken angepasst oder Kennzahlen für ein Data Warehouse normiert werden. Datenintegrationswerkzeuge müssen also Metadaten aus den verschiedensten Quell- und Zielsystemen lesen und verarbeiten können eine Aufgabe, die sonst nur spezialisierte Repository- Werkzeuge übernehmen. Ergänzend entstehen währen der Datenintegration auch viele interessante Metadaten (beispielsweise der Zeitpunkt der Datenbewegung, Herkunft der Daten und durchgeführte Veränderungen), die bei der weiteren Verarbeitung der Daten von Applikationen genutzt oder für Entwickler und Anwender von Interessen sein können. Schritt 1 Investigation 2 Mapping 3 Extraktion 4 Transformation 5 Laden 6 Aktualisieren Querschnittsaufgaben in jedem Schritt Ziel & Aufgaben Datenintegrationswerkzeuge sind damit eine Schnittstelle zwischen Applikationen, in der viele Metadaten benötigt werden und bei der einige neue anfallen. Vor allem wenn die Datenintegration über zentrale Integrationsplattformen abgewickelt wird, ist der Unterschied zu externen Repositories nicht mehr groß. Folgerichtig kann unter bestimmten Gesichtspunkten auch ein Ausbau der Datenintegrationsplattformen für ein umfassenderes Metadatenmanagement geschehen. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Idee von Informatica mit dem neuen Produkt SuperGlue, die im ETL-Werkzeug PowerMart vorhandenen Anbindungs- und Analysemöglichkeiten für Daten- und Metadaten mit dem Konzept des Data Warehouse für ein Metadaten-Warehouse zu kombinieren. Inventur des Datenmaterials durch Katalogisierung und Klassifizierung der Datenquellen und Daten; Untersuchung der Datenqualität (Data Profiling); Korrektur falscher Daten Verknüpfung von Quell- und Zielsystemen durch Definition der Ziele des Datentransfers und der notwendigen Übertragungsregeln, Modellanpassung wo notwendig. Entladen des Quellsystems durch Lesen von Daten und Metadaten aus dem Quellsystem durch ETL-Werkzeuge oder Datenbankfunktionen. Insbesondere bei hierarchischen Datenbanken müssen alle notwendigen Schlüsselinformationen geliefert werden. Datenreinigung (Data Cleansing), Standardisierung, Verknüpfung und Deduplizierung; Anreicherung durch Kombination oder externe Information & weitere Transformationsschritte. Erzeugung einer Datei zum Import in eine Datenbank oder direktes Laden von Datenbanken aus einem ETL- Datenstrom. Definition der Aktualisierungsregeln in der Zieldatenbank, etwa nach Aktualität des geladenen Datensatzes oder Güte gemäß Güteregeln. Dokumentation in Metadaten und extern; laufendes Datenqualitätsmanagement Tabelle 2: Schritte zur Datenintegration (s. auch [BILL04]). 4. Datenqualitätsmanagement Auch wenn Daten über EAI oder ETL- Komponenten in schneller Zeit und großen Mengen zwischen Systemen bewegt werden können, wird das immer
4 IM FOKUS 15 Segment Hersteller Produktbezeichnung WWW-Adresse ETL-Werkzeug Ascential DataStage Data Mirror Transformation Server Embarcadero DTStudio ETI ETI*Extract Tool Suite iway ETL Manager Teil einer Business Intelligence Suite weiterhin eine häufig manuell abzuwikkelnde Aufgabe, die nicht nur die Begutachtung von Datenbeständen und Prozessen in IT-Systemen umfasst, sondern vor allem auch organisatorische Aspekte berücksichtigen muss. Ansatzpunkte für eine Automatisierung des Datenqualitätsmanagements unterstützt durch Software-Werkzeuge sind heute vor allem Data Profiling und Data Cleansing. Data Profiling ermöglicht die Erstellung eines Datenprofils im Rahmen einer automatisierten Quelldatenanalyse. Werkzeuge (etwa von Ascential, Avellino oder Evoke) generieren dabei Statistiken über die Datenfelder und untersuchen die Integrität der Daten. Maxima, Minima, Ausreißer, Datentypen und Formate sowie Häufig- Datenbank- Komponente Sunopsis Sunopsis Business Objects Data Integrator Cognos DecisionStream Group1 Sagent Data Load Hummingbird ETL Informatica PowerCenter SAS SAS/Warehouse Administrator IBM Warehouse Center Microsoft Data Transformation Services Oracle Oracle Warehouse Builder EAI-Werkzeug BEA Systems WebLogic Compuware Uniface Data Mirror Constellar Hub IBM WebSphere Business Integration, WebSphere MQ SeeBeyond etl, egate Integrator SUN One Integration Server TIBCO BusinessWorks Vitria BusinessWare WebMethods WebMethods Tabelle 3: Datenintegrationswerkzeuge (Auswahl). und überall auftretende Problem mangelnder Datenqualität als technisches und inhaltliches Problem nur selten adressiert. Erfahrungen und Berichte zeigen jedoch, dass in operativen Systemen 5 10% der Daten fehlerhaft sind. Das Problem ist in deutschen Unternehmen durchaus bekannt: Eine aktuelle Untersuchung von SAS Institute zeigt, dass nur 18% der befragten deutschen Unternehmen auf die Richtigkeit und Vollständigkeit ihrer Daten vertrauen und dadurch Profitabilitätseinbußen und niedrige Kundenzufriedenheit beklagen. Datenintegrationsprozesse, die über ein reines Kopieren von Daten hinausgehen, sind prädestiniert dafür, auf fehlerhafte Daten aufmerksam zu werden und Verbesserungsprozesse einzuleiten. Gerade in Migrationsprojekten muss sichergestellt sein, dass die Qualität der Daten hinsichtlich Übereinstimmung zwischen Alt- und Neusystem sowie definitorischer und inhaltlicher Korrektheit gewährleistet ist. Auch in Data Warehouses ist die Datenqualität neben Performance der entscheidende Faktor für die Nutzerakzeptanz des gesamten Systems. Qualitätsmängel können dabei in den verschiedensten Bereichen liegen, was die Verbesserung der Qualität zu einer vielschichtigen Aufgabe macht. So können Fehler in Dateninhalt und Datendefinition liegen und sowohl bei Erzeugung, Verarbeitung als auch Präsentation auftreten. Die Verbesserung ist
5 16 IM FOKUS keiten spezieller Werte können identifiziert und dargestellt werden. Neben der direkten Bereinigung von fehlerhaften Daten ermöglicht die Ableitung von Regeln die automatisierte Überwachung und Messung der Datenqualität in den betrachteten Systemen. Data Cleansing umfasst verschiedene Methoden der Datenbereinigung. Dies kann unter anderem die Aufteilung oder Zusammenfassung und Standardisierung von Datenfeldern sein, eine Dublettenbereinigung oder die Ersetzung von Daten durch andere. Softwarewerkzeuge sind teilweise auf bestimmte Anwendungsfelder spezialisiert (so etwa Werkzeuge von Fuzzy! Informatik, Omikron oder Uniserv auf die Bereinigung von Adressdaten), oder decken verschiedene Anwendungsfelder inklusive Data Profiling ab (etwa Ascential, HarteHanks/Trillium, oder SAS/DataFlux). Fazit Die Datenintegration bleibt eine Schlüsselfunktion in der betrieblichen Systemlandschaft und IT- Architektur. Mit dem Verschwimmen von klassischen Grenzen der prozess- und modellorientierten Datenintegration, der Integration verschiedenster Datenarten und einer stärkeren Berücksichtigung des Metadaten- und Datenqualitätsmanagements werden schon lange vorhandene Probleme stärker adressiert und der Nutzen der IT insgesamt durch bessere und flexiblere Verknüpfungsmöglichkeit von Systemen gesteigert. Dr. Carsten Bange Literatur [BANG03] Bange, C. et al: BARC-Studie Datenintegration und Data Warehousing. 12 Produkte im Vergleich. Oxygon, München [BANG04] Bange, C.: Business Intelligence aus Kennzahlen und Dokumenten. Integration strukturierter und unstrukturierter Daten in entscheidungsunterstützenden Informationssystemen. Kovac, Hamburg [BILL04] Billig, J.: Building Bridges the IT Way Creating a Solid Data Foundation. In: DM Review 14 (2004) 2. [MORG01] Morgenthal, J.: Enterprise Application Integration with XML and Java. Prentice Hall, Upper Saddle River [LINT00] Linthicum, D.: Enterprise Application Integration. Addison-Wesley, Boston etc [RYLL01] Ryll, C.: Application-Integration: Gekoppelt und verlinkt. In: Net-Investor, o. Jg. (2001) 7; S [ZAHA00] Zahavi, R.: Enterprise Application Integration with CORBA. John Wiley & Sons, New York usw Middleware Middleware ist grundsätzlich jede Art von Software, welche die Kommunikation zwischen zwei oder mehr Softwaresystemen erlaubt. Ausprägungsformen reichen von einem einfachen Kommunikationskanal zwischen zwei Anwendungen bis hin zu Transaktionsmonitoren, die den Daten- und Nachrichtenaustausch im Kontext der abgewickelten Geschäftsprozesse steuern. Die wichtigsten Formen von Middleware sind: Datenbank-orientierte Middleware Datenbank-orientierte Middleware erlaubt den Zugriff auf Datenbanken von einem Anwendungsprogramm oder anderen Datenbanken und ist eine Zusammenfassung verschiedener Technologien und Standards zum plattformübergreifenden Zugriff auf verschiedene Datenbanken. Neben nativen (anbieterspezifischen) Datenbankschnittstellen sind hier insbesondere sog. Call-Level Schnittstellen (Call-Level Interfaces CLI) wie ODBC und JDBC zu nennen. Methodenaufrufe und verteilte Objekte Methodenfernaufrufe (Remote Procedure Call, RPC) stellen die älteste Form der Middleware dar und erlauben in einem Programm den Aufruf einer Funktion, die in einem anderen Programm durchgeführt wird. RPCs stellen eine Basistechnologie dar, die beispielsweise auch bei verteilten Objekten benutzt wird. Diese benutzen standardisierte Schnittstellen und Protokolle um miteinander zu kommunizieren. Die verbreitetsten Standardisierungen sind die Common Object Request Broker Architecture (CORBA) sowie das Component Object Model (COM). Nachrichten-orientierte Middleware Nachrichten-orientierte Middleware folgt im Gegensatz zu RPCs einem asynchronen Kommunikationsparadigma. Eine direkte Verbindung zwischen den Applikationen ist nicht erforderlich, da Nachrichtendienste die Übermittlung von kleinen Datensätzen übernehmen. Neben direkten Punkt-zu- Punkt-Verbindungen existiert vor allem der Einsatz von Warteschlangen (Message Queues), die Nachrichten speichern und bei Bedarf oder Verfügbarkeit weiterleiten. Beispiele für Message Queuing Produkte sind IBM MQ Series, Microsoft MSMQ oder Tibco Rendezvous. Message Broker erweitern das Konzept der Nachrichtenorientierten Übermittlung von Information, indem sie einen zentralen Server als Steuerungseinheit bereitstellen, der zusätzlich zur Kommunikation auch eine Transformation von Nachrichten vornehmen kann. Transaktions-orientierte Middleware Zur Transaktions-orientierten Middleware zählt man vor allem Transaktionsmonitore und Applikationsserver. Beide Softwarekomponenten beziehen sich auf Transaktionen, also abgeschlossene Aufgabeneinheiten mit definiertem Beginn und Ende. Die abzuarbeitenden Aufgaben innerhalb einer Transaktion können unterschiedlichster Natur sein und beispielsweise Applikations- und Datenbankzugriffe, das Absetzen von Nachrichten oder den Aufruf verteilter Objekte umfassen. Service-orientierte Middleware Web-Services erlauben den Aufruf von Programmen und Funktionen über XML-Standards.
1. Was bedeutet EAI? 2. Worin liegen die Vorteile? 3. Worin liegen die Nachteile? 4. EAI-Markt
Referate-Seminar WS 2001/2002 Veranstaltungsort: Giessen Datum: 03. April 2002 Fachbereich: Wirtschaftsinformatik Referentin: Übersicht 2. Worin liegen die Vorteile? 3. Worin liegen die Nachteile? Seite
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
MehrErgebnisse der BARC-Studie Datenintegration
Ergebnisse der BARC-Studie Datenintegration Patrick Keller BARC-Studie Data Warehousing und Datenintegration Data-Warehouse- und Datenintegrations- Werkzeuge im direkten Vergleich 1 Jahr Zugriff auf Studie
MehrAllgemeines zu Datenbanken
Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,
MehrOrientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)
EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrFähigkeiten des BizTalk Servers
Was ist BizTalk Server Fähigkeiten des BizTalk Servers Einsatzmöglichkeiten Praktische Beispiele Zusammenfassung Was ist BizTalk Server Fähigkeiten des BizTalk Servers Einsatzmöglichkeiten Praktische Beispiele
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrINDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH
01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de
MehrSoftware Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015
Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur
MehrKampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht
Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u
MehrArbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen
Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen Christian Aschoff (christian.aschoff@e-technik.uni-ulm.de) Till Hänisch (till.haenisch@rz.uni-ulm.de) Janet Ferko (janet.ferko@rz.uni-ulm.de) Carola
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
Mehrwindream für Microsoft Office SharePoint Server
windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrWo sind meine Anforderungen?
Whitepaper Telekommunikation Wo sind meine Anforderungen? Eine effektive Lösung auf Basis von Confluence und JIRA 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Erfahrene Projektmitarbeiter sehen sich oftmals im Projektalltag
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrDatabase Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695
Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination
MehrSeminar Informationsintegration und Informationsqualität. Dragan Sunjka. 30. Juni 2006
Seminar Informationsintegration und Informationsqualität TU Kaiserslautern 30. Juni 2006 Gliederung Autonomie Verteilung führt zu Autonomie... Intra-Organisation: historisch Inter-Organisation: Internet
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrObjectBridge Java Edition
ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
Mehr1Ralph Schock RM NEO REPORTING
1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
MehrWhitepaper webmethods 9.0. webmethods 9.0. Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 2013 SYRACOM AG
Whitepaper webmethods 9.0 webmethods 9.0 Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 1 Einleitung Die Integrationsplattform webmethods der Software AG ist die Standardlösung für viele Unternehmen, wenn
MehrEnterprise Application Integration
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wolfgang Keller Enterprise Application Integration Erfahrungen aus
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrHaben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen?
Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Januar 2012 CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Motivation Modernisierung eines Systems mit
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 1. Übersicht Der MIK.etl.connector ist ein ETL-Tool - die Abkürzung steht für
MehrLDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH
LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
Mehr10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrIntelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.
Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung
MehrMetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen
MetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen Pasquale Grippo Senior Manager/Business Unit Manager BI 18/20.10.2011 Oracle Business Analytics Summits Düsseldorf/München
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrRessourcenmanagement in Forschung und Entwicklung Grünenthal integriert SAS in sein Berechtigungs- und Mandantenkonzept 7.
Ressourcenmanagement in Forschung und Entwicklung Grünenthal integriert SAS in sein Berechtigungs- und Mandantenkonzept 7. Nov 2012 Seite 1 Unternehmensprofil IT-Spezialist für Business Intelligence und
MehrPKV- Projektanlage Assistent
Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de
MehrRECY CLE. NAV Easy Security - Ihr schneller Weg zur sicheren Einrichtung von Benutzerrechten
RECY CLE NAV Easy Security - Ihr schneller Weg zur sicheren Einrichtung von Benutzerrechten NAV Easy Security - Die sichere Lösung für Ihre Projektarbeit! Sparen Sie Zeit, Geld und Ressourcen. Das Einrichten
MehrStandard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen
Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Stand: 19. September 2013 1 Mit diesem Dokument werden verbindliche Handlungsanweisungen für die Implementierung des Standards
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrDie Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:
Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...
MehrWorkshop Was nicht passt, wird passend gemacht? tekom, Frühjahrstagung 2014 Augsburg, icms GmbH
Workshop Was nicht passt, wird passend gemacht? tekom, Frühjahrstagung 2014 Augsburg, icms GmbH Was nicht passt, wird passend gemacht? Workshop 4 Welche Gründe letztendlich den Ausschlag geben, irgendwann
MehrMarketing Intelligence Vorstellung der Übungsaufgabe. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Vorstellung der Übungsaufgabe Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Ausgangssituation Ist-Situation Aufgabenstellung Vorgeschlagene Herangehensweise Ausgangssituation 1/2 Willkommen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21
Dokumentation Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser Stand: 2008-10-21 Copyright 2008 Advantic Systemhaus GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentationsmaterial, das von der Advantic Systemhaus
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrIn S-Firm wird nur angeboten die Datei auf Diskette zu exportieren; die Einstellung für HBCI ist ausgegraut.
S-Firm/StarMoney/StarMoney Business mehrere Stapel über HBCI Problembeschreibung: Die oben genannten Produkte der Star Finanz GmbH, Hamburg nachfolgend Banking Software genannt, erlauben in der aktuellen
MehrProjekt: RFC to FTP. Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration. Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt
Projekt: RFC to FTP Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt 18.01.2011 Agenda Anwendungsszenarien für RFC to FTP Vorstellung des umgesetzten
MehrGeschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter
Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter Johannes Michler PROMATIS software GmbH Ettlingen Schlüsselworte Geschäftsprozess, Horus, SOA, BPMN, ADF, WebCenter Einleitung Die Umsetzung
MehrEinsatz von Applikationsservern. Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server
Einsatz von Applikationsservern Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server Architektur von Datenbanksystemen Client / Server Modell (2 Schichten Modell) Benutzerschnittstelle Präsentationslogik
MehrProtect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation
Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrSchritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten
1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,
MehrAtlantis gp-untis-schnittstelle
Atlantis gp-untis-schnittstelle Verfahren: Die beiden Programme Atlantis (Softwarehaus Heider) und gp-untis (Gruber & Petters) wurden jeweils von Firmen erstellt, die sich auf die reine Schulverwaltung
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrDokumentenmanagement als Dienst (DMS as a Service, DaaS)
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Dokumentenmanagement als Dienst (DMS as a Service, DaaS) Dr. Markus Unverzagt Referat Architekturmanagement Abteilung E-Government und Verwaltungsinformatik
MehrRMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt
MehrDas SIARD Format und die zugehörige Tool-Landschaft
Das SIARD Format und die zugehörige Tool-Landschaft Arbeitskreis Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen 17. Tagung im Staatsarchiv Dresden 13./14. März 2013 Inhaltsübersicht Langzeitarchivierung
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrWICHTIGER HINWEIS FÜR HÄNDLER UND SERVICE-WERKSTÄTTEN:
Sehr geehrter Kunde, ruwido erweitert seine Serviceleistungen für den Sektor seiner Symphony Ersatzfernbedienungen sowie der bisher für ASWO/ESPO hergestellten COM genius Ersatzfernbedienungen mit einem
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAgiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de
Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrUmzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server
Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung
MehrROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0
ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App
MehrAutorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente
Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung
MehrDer beste Plan für Office 365 Archivierung.
Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
Mehrzertifikateweb INSTITUTIONAL
zertifikateweb INSTITUTIONAL Datenbank zertifikateweb Die Lizenzierung von Zertifikateinformationen aus unserer umfangreichen Datenbank ist sehr flexibel. Damit kann auch dem Interesse an einzelnen Modulen
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrMicrosoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrDatenidentifikation und -synchronisation: Grundlage zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen beim Datenaustausch zwischen Systemen
Datenidentifikation und -synchronisation: Grundlage zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen beim Datenaustausch zwischen Systemen Jürg Simonett Luzern, 26. März 2015 Datenaustausch zwischen Systemen Synchronisation
MehrKommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis
Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...
MehrWhite Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release
White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrPUBLIC Dokumentationsübersicht
SAP Information Steward Dokumentversion: 4.2 Support Package 6 (14.2.6.0) 2015-12-10 PUBLIC Inhalt 1 SAP Information Steward.... 3 2 vorbehalten. Inhalt 1 SAP Information Steward Die neueste Version der
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution
MehrSilca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0
ERKLÄRUNG Was ist eine KARTE? KARTE oder Gesamtheit der Parameter hinsichtlich Abstände, Frästiefe, Fräsbasis, Winkel, Bezug, Spannbacke, Fräser ( insgesamt etwa 250 Parameter für jede Schlüsselachse )
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrPrint2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen
Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software
MehrHäufig gestellte Fragen zu Professional webmail
Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail Wo finde ich meine persönlichen Daten und Einstellungen? Sie können folgende persönliche Daten und Einstellungen anpassen: Wie Sie Ihre persönlichen Daten
MehrAdvance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt
Advance Steel Nachverfolgung von Änderungen während der Revisionsphasen im Projekt Advance Steel wurde speziell für Fachleute, die eine umfassende und vollständig in AutoCAD integrierte Lösung benötigen,
MehrWEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training
Mehr