Fahrschule Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in Baden-Württemberg Bayern Berlin Bremen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fahrschule Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in Baden-Württemberg Bayern Berlin Bremen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen"

Transkript

1 GK 102 Fahrschule Stand: 04/2014

2 Inhalt 1 Markt 2 Leistungsprofil und Angebote 3 Wettbewerbsinstrumente 4 Kalkulationshilfen 5 Investitionsrahmen 6 Finanzierung 7 Spezielle Gründerinfos 8 Recht 9 Gründerkontakte / -informationen 10 Fachkontakte / -informationen

3 VR-GründungsKonzept GK Markt Die Branche auf einen Blick: Branche Branchenumsatz Durchschnittsumsatz Kapitalbedarf rund Fahrschulunternehmen (2012 BVF) rund 1,84 Mrd. EUR (2012 destatis, netto) rund EUR (2012, netto) mind EUR Die Konkurrenz auf dem Markt hat viele Fahrschulen veranlasst, ihr Programm über die reine Ausbildung der üblichen Führerscheine hinaus zu vergrößern. Als ergänzende Geschäftsfelder sind primär der wachsende Bedarf an Nachschulungs- und Fortbildungsveranstaltungen sowie Trainingsleistungen zu sehen (sicherheits-, kosten- und umweltorientiertes Fahrverhalten), weiterhin bieten Fahrschulen z.b. Pannenkurse, Ausbildung zum Taxischein, sogar Sport-Boot-Führerscheine an. Branche rund Fahrschulen (BVF, 2012) laut Umsatzsteuerstatistik rund Unternehmen (2012 *) *) statistisch erfasst mit Flugschulen Regionale Schwerpunkte (in Prozent der registrierten Fahrschulen) Nordrhein-Westfalen 19,5 % Bayern 15,0 % Baden-Württemberg 13,2 % Niedersachsen 8,7 % BVF 2012 Seit die Statistik die Fahrschulen zusammen mit den Flugschulen erfasst, kann die genaue Anzahl der Unternehmen nicht mehr ermittelt werden. Der Fachverband BVF schätzte die Zahl der Fahrschulen für das Jahr 2012 auf , die Zahl ist seit 2009 weitgehend stabil geblieben. Da viele Fahrschulunternehmen über Zweigstellen verfügen, dürfte die Anzahl der Betriebsstellen insgesamt bei über liegen. Branchenstruktur: Jahresumsatz unter EUR Mitarbeiter je Unternehmen rund 48 % der Unternehmen rund 3-4 tätige Personen inkl. Inhaber Dienstleistungserhebung, 2010 Das Fahrschulwesen ist durch kleingewerbliche Struktur geprägt; nur 12,5 Prozent der Unternehmen erreichen einen Jahresumsatz über EUR, nicht einmal drei Prozent setzen mehr als EUR im Jahr um und weniger als vier Prozent beschäftigen zehn und mehr Mitarbeiter. Branchenumsatz 1,84 Mrd. EUR (2012, netto) *) statistisch erfasst mit Flugschulen, 2008 betrug der Branchenumsatz der gesondert erfassten Fahrschulen rund 1,8 Mrd. EUR

4 VR-GründungsKonzept GK102 4 Der Fahrschulsektor ist insbesondere in den neuen Bundesländern von Überkapazitäten geprägt, das Gehaltsniveau der angestellten Fahrlehrer gilt als niedrig, mit ein Grund dafür, dass vor allem hauptberufliche Fahrlehrer in der Regel früher oder später die Gründung einer eigenen Fahrschule anstreben wurden im Bundesgebiet rund neue Fahrlehrer-Erlaubnisse erteilt, der überwiegende Teil für Pkw; knapp 330 Fahrlehrer schieden 2012 aus dem Beruf aus (KBA). Insgesamt rund 1,3 Mio. Erteilungen von Führerscheinen aller Klassen registrierte das Kraftfahrtbundesamt 2013 (- 1,4 %). Inklusive Wiederholungen wurden dafür rund 1,47 Mio. theoretische und 1,5 Mio. praktische Fahrprüfungen abgelegt. Der Probebetrieb in mehreren Bundesländern für das begleitete Fahren ab 17 Jahren war für die Branche ein Nullsummenspiel - verliert man bei den 18- Jährigen doch diese Gruppe. Marktentwicklung. Es liegt auf der Hand, dass die Ausbildung von jugendlichen Fahranfängern den Hauptteil der Aufgaben der Fahrschulen ausmacht. Pkw-Ausbildungsfälle machen knapp 80 Prozent aus (gemessen an der Zahl der theoretischen Prüfungen). Hier reduziert der "demografische Faktor" mittelfristig den Markt: Die Zahl der Jugendlichen, die pro Jahr das 18. (oder 17.) Lebensjahr vollenden, hat sich im Verlauf der letzten Jahrzehnte deutlich verkleinert. Zählten vor zwanzig Jahren noch weit über 6 Millionen Personen zur Altersgruppe der 15- bis 20-jährigen Einwohner, so sind es heute nur noch 4 bis 5 Millionen. Seit 2009 sehen die Demografen mit einem deutlichen Rückgang der einschlägigen Altersgruppe. Auch die langfristigen Aussichten der Gesamtbranche sind mäßig: Insgesamt geht die Zahl der Geburten zurück, auf rund im Jahr 2012 (von rund im Jahr 1996). Regionale Auslastung: Anteile an bundesweiten Gesamtzahlen Fahrlehrer Ausbildungsfälle (Erlaubnisse) (theoret. Erstprüfungen) Baden-Württemberg 11,3 % 15,0 % Bayern 18,6 % 16,9 % Berlin 4,0 % 3,8 % Bremen 0,5 % 0,8 % Hamburg 1,2 % 1,9 % Mecklenburg-Vorpommern 1,8 % 1,7 % Niedersachsen 12,5 % 10,3 % Nordrhein-Westfalen 17,5 % 22,3 % Rheinland-Pfalz 5,1 % 5,2 % Schleswig-Holstein 4,6 % 3,4 % KBA 2014 und 2013 Konjunktureinflüsse. In Zeiten knapper Kassen stehen die nicht notwendigen Ausgaben bei den Meisten ganz oben auf der Streichliste. So ist damit zu rechnen, dass ein Teil der potenziellen jüngeren Schüler seine Führerscheinwünsche aufgrund ungünstiger Einkommensentwicklung und Arbeitsplatzunsicherheiten für eine gewisse Zeit auf Eis legt. Das gilt besonders für Ballungsräume mit guter Verkehrsinfrastruktur. Dementsprechend sinkt das gesamte Prüfungsvolumen tendenziell, auch wenn diese Entwicklung in einzelnen Jahren bzw. regional oder auf lokaler Ebene anders aussehen kann. Weiteres Problem: Die Kosten für Treibstoff und Investitionen in moderne Fahrzeugtechnik steigen und lassen sich nicht entsprechend an die Kunden weiterreichen. Insbesondere der Dieselpreis stieg zwischen 2002 und 2012 um rund 80 Prozent, allein im Jahr 2011 um fast 16 Prozent und (destatis).

5 VR-GründungsKonzept GK102 5 Perspektiven. Möglicherweise wird noch innerhalb der Legislaturperiode das Fahrlehrerrecht überarbeitet. Für die Fahrschulerlaubnis fordert der BVF in diesem Zusammenhang v.a. eine Betonung der betriebswirtschaftlichen Seite der Ausbildung sowie die Möglichkeit einer Gemeinschaftsfahrschule von Gesellschaftern mit unterschiedlichen Fahrschulerlaubnisklassen. Insgesamt soll die Ausbildung auf fachakademischem Niveau erfolgen und ein vorgeschalteter Berufseignungstest zwingend sein. Der Zulassung von freien Mitarbeitern ohne Fahrlehrererlaubnis wird eine Absage erteilt. Im Zuge der Neuordnung des Flensburger Punktesystems bleibt die Nachschulungsmöglichkeit erhalten, das bisherige Aufbauseminar wird zu einem Fahreignungsseminar umgestaltet (Probephase bis 2019).

6 VR-GründungsKonzept GK Leistungsprofil und Angebote Den Branchenumsatz bzw. die Zahl der Fahrschüler kann der Fahrschulsektor praktisch nur erhöhen, wenn mehr Menschen Interesse am Motorradführerschein oder an Sonderkursen gewinnen. Die einzelne Schule kann allerdings versuchen, ihr Leistungsspektrum besonders herauszustellen oder zu erweitern. Kundenstruktur. Rund 80 Prozent der theoretischen Führerscheinprüfungen entfallen im Schnitt auf Pkw-Führerscheine, gut 10 Prozent auf Zweiradführerscheine (Klassen A1, A2, A), der Rest auf eine Lkw-Fahrerlaubnis (6 %), auf Führerscheine für land- und forstwirtschaftliche Maschinen und andere Fahrzeuge (3,2 %) sowie Busführerscheine (0,6 %, alle Daten 2013, KBA). Fast 30 Prozent der Fahrschüler im Bereich Ersterteilung des Pkw-Führerscheins (2012, KBA) bestehen die praktische Prüfung nicht, dabei schneiden die 17- Jährigen (24,7 %) deutlich besser ab als regulären Fahrschüler (34,6 %, 2010 BVF). An der theoretischen Prüfung scheitern 31,5 Prozent als rechnerische Größe für das durchschnittliche Marktpotenzial einer Fahrschule muss man die Zahl der theoretischen Erstprüfungen, damit also die der Ausbildungsfälle heranziehen. Deren Zahl lag im gesamten Bundesgebiet 2012 im Pkw-Bereich bei rund 1,22 Mio. Nachschulungen. Der Führerschein auf Probe hat Auswirkungen für den Fahrschulbesitzer bzw. Fahrlehrer. Allen Führerscheinneulingen, denen in der zweijährigen Probezeit einmalige schwere oder mehrmalige leichtere Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung nachzuweisen waren, müssen eine Nachschulung (Aufbauseminar) oder eine erneute Befähigungsprüfung absolvieren. Auch andere Führerscheininhaber können oder müssen an einem solchem Seminar teilnehmen, wenn sich zu viele Punkte in der Flensburger Kartei für sie angesammelt haben. Im Jahr 2012 kamen gut 280 Fahrlehrer neu hinzu, die eine entsprechende Seminarerlaubnis erworben haben. Berufskraftfahrer. Mit der EU-Richtlinie 2003/59 zur Ausbildung von Berufskraftfahrern (laut BKrFQG verbindlich für Busfahrer seit Mitte 2008, für Lkw seit Mitte 2009) kommen neue Aufgaben auf die Fahrschulen zu, die Lkw- und Omnibus-Fahrausbildungen anbieten können. Die neu geregelte Ausbildung von neuen Fahrern wie auch die vorgeschriebene Weiterbildung aktiver Fahrer (im 5-Jahres-Turnus) darf nur von zugelassenen Fahrschulen bzw. in IHK- Lehrgängen durchgeführt werden. Allerdings können die Fahrschulen nur teilweise an diesem Geschäft partizipieren, laut BVF sank die Zahl der Ausbildungsfälle in den Fahrschulen im Jahr 2010 drastisch und nahm 2011 nur partiell wieder zu. Immerhin: Mit der Regelung, dass Aus- und Weiterbildung nur am Wohnsitz bzw. Firmensitz des Kraftverkehrsunternehmens erfolgen dürfen, wird der Tourismus in Billigländer unterbunden. Das Gesamtvolumen in diesem Bereich betrifft theoretisch rund 19,1 Mio. Lkw-Führerscheininhaber und rund Busfahrer. Ausbildungsumfang: Achtwöchige Grundqualifikation von mind. 140 Stunden inkl. 10 Stunden praktischer Ausbildung beschleunigte Grundqualifikation für Umsteiger (Bus auf Lkw und umgekehrt) von 35 Stunden regelmäßige Weiterbildung von Berufskraftfahrern alle 5 Jahre von jeweils mind. 35 Stunden (an max. 5 Tagen)

7 VR-GründungsKonzept GK102 7 Die Quote der nicht bestandenen Lkw-Prüfungen lag 2012 in der Theorie bei 18 Prozent, bei den praktischen Prüfungen bei 10,5 Prozent. Sonderkonzept: Handicap-Fahrschulen. Etwa 130 bis 150 Fahrschulen in ganz Deutschland bieten nach Verbandsangaben diese Dienstleistungen (inkl. entsprechend ausgestatte Fahrschulwagen) an. Die Behindertenreferenten der regionalen Fahrlehrerverbände geben Auskunft zu Voraussetzungen und Qualifikation der Ausbilder. Ob Querschnittsgelähmter oder Schlaganfallpatient, mit speziellen technischen Hilfsmitteln können auch behinderte Menschen ein Auto fahren und so mitunter erst eine Mobilität gewinnen, die öffentliche Transportmittel ihnen nicht bieten. Krankenkassen und Rentenversicherungsträger tragen teils die Umrüstung des Fahrzeugs und die entsprechende Fahrausbildung, teils geben sie einen Zuschuss. Speziell geschulte Fahrlehrer und Fahrschulen mit dem entsprechenden technischen und organisatorischen Know-how leisten hier wichtige Hilfe.

8 VR-GründungsKonzept GK Wettbewerbsinstrumente Kunden kommen oft über Mundpropaganda bzw. Empfehlungen in eine bestimmte Schule. Dabei ist die Qualität der Ausbildung nur ein nachgeordnetes Entscheidungskriterium: Das Hauptinteresse des Kunden besteht darin, so schnell und preiswert wie möglich den Führerschein zu machen. Qualitätsunterschiede in der Ausbildung können dem Fahrschüler nur begrenzt transparent gemacht werden. Vielmehr gilt oftmals die Zahl der benötigten Fahrstunden als Qualitätsmerkmal oder eine niedrige Wiederholerquote - ohne dass dies unbedingt zu beziffern wäre. Visitenkarte Fahrlehrer. Experten halten eine Auslastung von 65 Fahrschülern pro Lehrkraft für wirtschaftlich bezogen auf die über Fahrlehrer in Deutschland (2012, KBA) ergeben sich im wichtigen Pkw-Segment rechnerisch aber nur 25 Schüler pro Fahrlehrer und Jahr. Rund 990 neue Lehrerlaubnisse im Bereich Pkw kamen 2011 hinzu, außerdem rund 450 für Kräder, 310 für die Lkw-Ausbildung und 150 für die Ausbildung von Busfahrern. Es ist anzunehmen, dass ein erheblicher Teil nur nebenberuflich als Fahrlehrer arbeitet. Denn die Fahrschulen setzen einen großen Teil der Arbeitnehmer als Teilzeitbeschäftigte ein. Insgesamt 340 Fahrlehrer stiegen aus dem Beruf aus (der überwiegende Teil aufgrund eigener Entscheidung, aus Altersgründen etwa). Seit Einführung der regelmäßigen Fortbildungspflicht haben allerdings mehr Fahrlehrer als in den Vorjahren ihre Ausbildungserlaubnis zurückgegeben. Der ständige Zustrom aus dem Bereich der Behördenfahrlehrer (Bundeswehrausbilder) wird also etwas zurückgehen, wenn lediglich die Fahrlehrer registriert bleiben, die aktiv im Beruf arbeiten bzw. aktiv Fortbildung betreiben. Visitenkarte Räume. Die Hauptwerbefläche und Visitenkarte, das Schaufenster, sollte auf das jüngere Publikum zugeschnitten sein (so kann ein schweres Motorrad als Dekoration eine magische Anziehungskraft auf Jugendliche auswirken) und gleichzeitig Kompetenz zum Ausdruck bringen. Auch der Einblick in einen modern eingerichteten Unterrichtsraum hat Einfluss auf die Entscheidung für eine Fahrschule. In Zukunft werden die elektronischen Medien auch für Fahrschulen immer wichtiger. Lehrmittel Computer. Sukzessive ab 2008 führen die Bundesländer die theoretische Führerscheinprüfung am PC ein. Dies bedeutet zusätzliche Investitionen für die Fahrschulen, müssen die Schüler doch Gelegenheit haben, mit den einschlägigen Testprogrammen zu üben. Dabei gilt die Abwägung: Investitionen in mehrere PC-Arbeitsplätze, damit entsprechend viele Schüler parallel daran arbeiten können oder nur ein oder zwei Systeme anschaffen, was längere Öffnungszeiten und entsprechend mehr Personalstunden erfordert. Lehrmittel Fahrsimulator. Der Einsatz dürfte jungen Fahrschülern attraktiv erscheinen und kann für sie die Kosten der Ausbildung deutlich senken, weil erfahrungsgemäß weniger Praxisstunden auf der Straße benötigt werden. Für die Fahrschule trägt sie zur Senkung der Personalkosten bei, da die Schüler auch abends und am Wochenende ohne Betreuung mehr Fahrpraxis gewinnen können. So lässt der Unterricht rationalisieren und entsprechend mehr Fahrschüler lassen sich im gleichen Zeitraum zur Prüfung führen. Zu bedenken ist allerdings die Kostenseite: Der Simulator liegt preislich ungefähr beim Sechsfachen der Investition für einen Fahrschul-Pkw - das Einzugsgebiet muss entsprechend viel

9 VR-GründungsKonzept GK102 9 Kundenpotenzial bieten, damit sich die Anschaffung auf absehbare Zeit amortisiert. Werbung. Die regionale Werbung beschränkt sich auf sporadisch geschaltete Anzeigen und eine Internet-Homepage; groß angelegte Werbekampagnen sind für den Newcomer häufig zu teuer. Rabatte: Bei Neugründungen oder Übernahmen von Fahrschulen sind erhebliche Preisnachlässe oder Verzicht auf die Grundgebühr in der Anlaufzeit sehr beliebt. Selbst wenn die Nachlässe im Endeffekt nicht so üppig ausfallen, die Vergünstigungen sprechen sich im direkten Umfeld schnell herum, und manche Eltern melden ihre Kinder schon einmal zu den günstigen Konditionen an, obwohl noch reichlich Zeit bis zum achtzehnten Lebensjahr ist.

10 VR-GründungsKonzept GK Kalkulationshilfen Durchschnittsumsatz rund EUR (2012, netto) Je tätige Person wird im Schnitt der Branche ein durchschnittlicher Jahresumsatz von rund EUR erzielt (2010, destatis), ein Wert, der nur geringfügig über dem in der letzten Datenerhebung von 2006 liegt. Im Jahr 2012 kamen auf jeden statistisch erfassten Betrieb im Schnitt 125 theoretische Prüfungen. Zusätzliche Einnahmen ergeben die Wiederholungsprüfungen. Bei den praktischen Prüfungen liegt die Quote der nicht bestandenen Prüfungen bei rund einem Viertel. Dabei nimmt diese Quote bei Erweiterungen bestehender Führerscheine auf andere Klassen deutlich ab: Während um 30 Prozent der Fahranfänger die theoretische bzw. die praktische Prüfung nicht bestehen, liegen diese Werte für fahrerfahrene Prüflinge um 20 Prozent bzw. 13 Prozent im Lkw-Bereich. Regional sind die Durchfallerquoten (entsprechend auch die Einnahmen der Fahrschulen aus Wiederholungsprüfungen) ebenfalls unterschiedlich verteilt *): Theorie Prakt. Prüfung Baden-Württemberg 30,0 % 22,4 % Bayern 27,8 % 24,9 % Berlin 35,0 % 35,7 % Bremen 30,2 % 35,2 % Hamburg 30,5 % 40,2 % Mecklenburg-Vorpommern 37,8 % 32,1 % Niedersachsen 26,1 % 25,5 % Nordrhein-Westfalen 27,2 % 26,4 % Rheinland-Pfalz 27,3 % 24,8 % Schleswig-Holstein 25,6 % 22,6 % *) KBA, 2013 Ein Ausbildungsfall bringt im Schnitt einen Nettoumsatz von rund bis Euro, bezogen auf die Gesamtzahl bringt eine Prüfung um die 950 EUR. Die Richtlinien der Fahrschülerausbildung sichern der Schule durch die 20 Pflichtstunden bzw. festgeschriebene Stundenzahlen z.b. auf der Autobahn (4), Überlandfahrten (5), Nachtfahrten (3) und Theorie eine gewisse Einnahme pro Kunden. Im Schnitt absolviert jeder Fahrschüler 34 Praxisstunden während der Ausbildung, die verschärfte Konkurrenz drückt jedoch den normalen Fahrstundenpreis auf ein Minimum. Preise. Der sehr harte Wettbewerb zwischen den Fahrschulen wird fast ausschließlich über den Stundenpreis, weniger über Qualität der Ausbildung oder Art der Fahrzeuge ausgetragen. So wird die Ertragslage angespannt bleiben. Für die übliche 40- bis 45-minütige Übungsstunde müssen derzeit je nach regionalen Gegebenheiten (die Preisspanne ist hier sehr weit) zwischen 20 und 30 EUR entrichtet werden, wobei die Motorradstunden eher im oberen Bereich angesiedelt sind. Die gesetzlich vorgeschriebenen Nacht-/Dämmerungs-, Autobahn- und Überlandfahrten (9 Stunden) lassen größere Spielräume in der Preisgestaltung. Bei üblicher Preisgestaltung zwischen 26 und 30 EUR werden nicht selten bis 40 EUR beobachtet. Für die Klasse-C(CE)-Ausbildungsstunde (meist für

11 VR-GründungsKonzept GK Minuten berechnet) werden Sie kaum unter die 40-Euro-Grenze gehen können. Neben der Durchsetzbarkeit dieser Preise auf dem regionalen Markt sind die Personal- und Raumkosten, aber auch die angebotenen Fahrzeugmodelle - durchaus ein wichtiger Werbefaktor - die Basis der Kalkulation. Die Ausbildungskosten setzen sich aus einem Grundbetrag, den Kosten für die Fahrstunden und besondere Ausbildungsfahrten, Ausgaben für Lehrmittel und dem Vorstellungsentgelt für die Prüfung zusammen. Da die Preise insgesamt kaum mehr Luft nach unten bieten, versuchen manche Fahrschulen, "optisch" etwas für die Preise zu tun, indem sie mit einzelnen, besonders günstigen Komponenten (z.b. niedrige Fahrstundenpreise bei höherem Grundbetrag) oder Pauschalangeboten werben. Kostenstruktur. Um eine hinreichend präzise Vorstellung von der Kosten- und Erlössituation Ihres Betriebes zu haben, sind gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse nötig. Bemühen Sie sich um eine exakte Kalkulation. Als Anhaltspunkt können dafür die Daten gelten, die das Statistische Bundesamt 2010 ermittelt hat: Kostenarten Branche Kleinbetriebe *) Personal 26,1 % 11,6 % Roh-/Hilfsstoffe 10,7 % 10,9 % Mieten, Leasing 10,6 % 13,0 % Wareneinsatz 0,9 % 0,8 % Sonstiger Aufwand 13,6 % 12,8 % *) < EUR Jahresumsatz Aus diesen Werten ergibt sich ein rechnerisches Betriebsergebnis vor Steuern von im Schnitt der Branche 38,1 % vom Nettoumsatz, in Kleinbetrieben von 50,9 % (von einem durchschnittlichen Umsatz in diesem Segment von rund EUR). Fahrlehrerversicherung. Die Haftung des Fahrlehrers tritt ein, wenn er selbst einen Fehler macht oder nicht genug Sorgfalt bei der Überwachung des Schülers hat walten lassen. Deshalb empfiehlt sich eine pauschale Unfallversicherung für die Fahrschüler (ein Pluspunkt im Marketing, den vielleicht nur die Eltern der jungen Fahrschüler würdigen werden). Alternativ kann auch eine Einzelpolice für einzelne Fahrschüler abgeschlossen werden. Fahrschulbesitzer, Fahrlehrer (und ihre Angehörigen) haben die Möglichkeit, bei der "Fahrlehrerversicherung" Haftpflicht-, Unfall-, Rechtsschutzversicherungen usw. abschließen. Die genannten Versicherungen schließen Sie in der Regel bei der Fahrlehrerversicherung günstiger ab als bei den "normalen" Versicherungen. Die Versicherung der Fahrzeuge ist natürlich für den Firmeninhaber am wichtigsten, verursachen die Fahrschüler doch häufiger Unfälle als erfahrene Autofahrer. Private Absicherung: Arbeitslosenversicherung. Selbständige können freiwillig (gegen einen pauschalen Monatsbeitrag) Mitglied der Arbeitslosenversicherung bleiben (Kündigung erstmals nach 5 Jahren möglich, dann mit jeweils 3 Monaten Frist). Wesentliche Voraussetzungen: mind. 15 Wochenstunden selbständige Tätigkeit; innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit mind. 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt oder Bezieher von Arbeitslosengeld; Antragstellung innerhalb von 3 Monaten nach Existenzgründung.

12 VR-GründungsKonzept GK Krankenversicherung. Wer selbständig ist, kann wählen, ob er in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt oder sich privat versichert. Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung sind von Alter, Geschlecht und Anzahl der nicht erwerbstätigen Familienangehörigen unabhängig, während die Privatversicherer für jedes Mitglied einen eigenen Beitrag berechnen. Für junge, gesunde Einsteiger ohne mitzuversichernde Familienangehörige ist eine Privatversicherung meist günstiger. Alters- / Risikovorsorge. Bei der Altersvorsorge gibt es für Selbständige meist die Möglichkeit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung, Versorgungswerken bei einigen Berufsgruppen und/oder privaten Versicherungen zu wählen. Aber: u.u. sind Sie auch als Selbständiger ( selbständiger Lehrer ) nach SGB VI 2 in der Gesetzlichen Rentenversicherung versicherungspflichtig. Um später hohe Nachzahlungen zu vermeiden, sollten Sie sich frühzeitig bei der Deutschen Rentenversicherung über die Einzelheiten sachkundig machen. Berufsunfähigkeit ist in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle, die ab geboren sind, nur äußerst unzureichend abgesichert (Erwerbsminderungsrente); eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zusätzlich privat abgeschlossen werden.

13 VR-GründungsKonzept GK Investitionsrahmen Kapitalbedarf mind EUR Grundausstattung. Neben Büro- und Schulungsraum für den theoretischen Teil benötigen Sie für das Mindestlehrangebot der Pkw-Klassen B und BE einen Schaltwagen und ein Automatikfahrzeug (aber: dieses wird zwar von den Fahrschülern erwartet, ist nicht vorgeschrieben). Beide natürlich mit fahrschulgerechter Zusatzausstattung und prüfungstauglich (z.b. dürfen die hinteren Scheiben nicht serienmäßig zu sehr getönt sein). Informationen über geeignete Prüfungsfahrzeuge und vorgeschriebene Ausstattung u.a. auf der Website des TÜV-Verbands, unter Service. Empfehlenswert ist die Anschaffung eines Computers mit speziell auf Fahrschulen zugeschnittenen Programmen, nicht zuletzt, weil das Fahrlehrergesetz allen Fahrschulbesitzern eine strenge Aufzeichnungspflicht auferlegt. Dazu kommen PC-Arbeitsplätze für die Ausbildung, weiteres Lehrmaterial Bücher und Videos stellt auch der Branchenverband, teils kostenlos, zur Verfügung. Fahrzeuge. Viele Fahrzeughersteller gewähren einen Fahrschulrabatt. Es gibt allerdings keinen festen Satz, vielfach wird die fahrschulgerechte Zusatzausstattung zum Listenpreis des Fahrzeugs angeboten. Über die Höhe des Nachlasses entscheidet letztlich Ihr Verhandlungsgeschick. Aber: Nach Verbandsangaben wird über die Hälfte der Fahrschul-Pkw durch Leasing finanziert. Über das Pkw-Grundangebot hinaus erfordert die Krad-Ausbildung mind. zwei Motorräder (für den Schüler, für den Fahrlehrer), zusätzlich Mofa und/oder Leichtmotorrad. Teurer wird es noch, wenn auch Berufskraftfahrer ausgebildet werden sollen bzw. zu Image oder Marketing der Fahrschule auch hochpreisige Luxusfahrzeuge oder Sportwagen gehören. Ein Zusammenschluss mit anderen Betrieben bei der Anschaffung von Nutzfahrzeugen ist eine Möglichkeit, die steigenden Sachkosten in Grenzen zu halten. Den Kapitalbedarf können Sie ebenfalls senken, wenn Sie gebrauchte Lehrfahrzeuge erwerben, insbesondere bei Sattelschleppern für Lkw-Ausbildung lohnt vielleicht die Umrüstung eines normalen Gebrauchtfahrzeugs (erkundigen Sie sich vorher zu Typ und Vorschriften beim TÜV oder der DEKRA). Zusatzinvestitionen. Investitionen für neue (elektronische) Medien, die zunehmend in die Unterrichtspraktiken der Fahrschule Einzug halten. Hierbei reicht die Palette von der PC-gestützten Wissensvermittlung bis zur Einführung von Fahrsimulatoren. Diese sind zwar derzeit noch relativ begrenzt in ihrer Leistungsfähigkeit (die realistische Simulation des Verkehrsgeschehens muss noch perfektioniert werden), doch das wird sich mittelfristig sicher ändern. Anlaufzeit. Zusätzlich benötigt man Rücklagen für Betriebsmittel (Kraftstoff, Büromiete, Löhne für angestellte Fahrlehrer, Kfz-Steuern) während der Anlaufzeit Ihres Unternehmens. Auch an den eigenen Lebensunterhalt in der Zeit, in der man noch nicht regelmäßig ausgelastet fahren kann, ist zu denken.

14 VR-GründungsKonzept GK Finanzierung Leasing. Viele Fahrschulen gehen vom Wagenkauf zum Auto-Leasing (d.h. Mietkauf bzw. langfristiges Mieten) über. Wenn Sie ein Lehrfahrzeug leasen wollen, müssen Sie bei einem Mittelklassewagen mit etwa 200 EUR bis 350 EUR monatlich rechnen, je nach Fahrzeugtyp und Vertragslaufzeit. Die günstigeren Raten für Fahrzeuge (z.b. 36 Monate für unter 200 EUR) können allerdings mit kürzeren Laufzeiten und entsprechend höher angesetztem Rückkaufswert verbunden sein wird dieser im konkreten Fall am Ende unterschritten können zusätzliche Aufwendungen entstehen. Um auch die Abschreibungsmöglichkeiten nutzen zu können, wählen viele Fahrschulen eine Mischform aus Leasing und Kauf. Kredithilfen. Auch für vergleichsweise übersichtlichen Investitionsbedarf bzw. Betriebsmittel reicht das Eigenkapital nicht unbedingt aus. Speziell zur Finanzierung von Gründungsvorhaben bis EUR Kapitalbedarf (davon bis EUR für Betriebsmittel) dient das Programm ERP-Gründerkredit-StartGeld, zu beantragen über die Hausbank. Die Vorteile für den Gründer sind verbilligte Zinsen und vergleichsweise lange Laufzeiten, ggf. auch einige tilgungsfreie Jahre. Existenzgründer können aber auch Fördermittel aus Landesprogrammen beantragen. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, in mehreren Ländern aber auch zusätzliche Beratungsmittel, in einigen Regionen und Branchen auch direkte Zuschüsse. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten. Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das Gewerbe anmeldet. Haftungsfreistellung: Förderkredite werden in aller Regel über die Hausbank ausgeliehen, die ihrerseits für die Rückzahlung des Darlehens gegenüber der Förderbank haftet. Diese Haftung wird für einige Programme, wie z.b. das StartGeld der KfW, mit der Haftungsfreistellung für einen Teil des Kredits (um max. 80 %) reduziert, Hausbank und Förderbank teilen sich also das Kreditrisiko. Der Gründer profitiert hiervon indirekt, weil dies der Hausbank die Gewährung des Kredits auch bei geringeren Sicherheiten erleichtert. Ausfallbürgschaft: Die Bürgschaftsbanken der Länder ersetzen mit öffentlichen Bürgschaften fehlende bankübliche Sicherheiten des Gründers für Bank- und/oder Förderkredite. Bei einem Scheitern des Vorhabens zahlen sie den besicherten Anteil der Finanzierung (max. 80 %, zwischen EUR und 1 Mio. EUR) an die Hausbank. Der Gründer haftet für diesen Anteil gegenüber der Bürgschaftsbank, für den Rest gegenüber der Hausbank. Der Antrag auf eine öffentliche Bürgschaft wird über die Hausbank gestellt (bis EUR in einigen Ländern auch direkt). Die Bürgschaftsbanken holen i.d.r. eine Stellungnahme der zuständigen Kammer oder Branchenvereinigung ein. Wesentlich ist eine absehbar ausreichende Rentabilität des Vorhabens. Ausfallbürgschaften gibt es nicht für Förderkredite mit Haftungsfreistellung.

15 VR-GründungsKonzept GK Förderprogramme der Länder Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten. Adressen und Webadressen siehe unter Gründerkontakte / -informationen. Baden-Württemberg u.a.: Gründungsfinanzierung - Kredite ab EUR bis 5 Mio. EUR (stille Beteiligung bei Vorhaben bis max EUR möglich) + Startfinanzierung 80 - Kredite für Vorhaben bis max EUR Gesamtvolumen (Darlehensbetrag bis max EUR zu 100 % des Finanzierungsbedarfs) + Exi-Gründungs-Gutscheine für kostenlose Gründungsberatungen, bis 10 Tage Intensivberatungen zu reduzierten Kosten (bis zu 80 % verbilligt) Bayern u.a.: Startkredit bis 40 % der förderfähigen Kosten (vorwiegend Investitionen, ohne Pkw) zwischen EUR und EUR Darlehenssumme + Startkredit 100 zur Aufstockung auf höhere Finanzierungsanteile, mind EUR Darlehen, max. 10 Mio. EUR Gesamtfinanzierung + Universalkredit bis 100 % Finanzierung (inkl. Betriebsmittel), mind EUR, höchstens 10 Mio. EUR Darlehensbetrag + stille Beteiligung zwischen EUR und EUR + Existenzgründercoaching bis 70 % Zuschuss zum Beraterhonoraren bis 800 EUR pro Tagewerk, max. 10 Tagewerke Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, ggf. den Übernahmepreis oder ein erstes Warenlager sowie Betriebsmittel zwischen EUR und EUR + Gründungsfinanzierungen bis max. 10 Mio. EUR aus KMU-Fonds, ab EUR i.d.r. nur in Kooperation mit der Hausbank Bremen u.a.: BAB-Starthilfekredit (als Eigenkapitalaufstockung) bis max EUR (bei max EUR Finanzierungsbedarf) + Ergänzungsdarlehen ab EUR (max. 50 % des Hausbankdarlehens) + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% bei max. 700 EUR Honorar pro Tagewerk (insgesamt max EUR Zuschuss) Hamburg u.a.: Darlehen bis max EUR ( EUR bei Gemeinschaftsgründung) für erwerbslose oder von Erwerbslosigkeit bedrohte Existenzgründer Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Mikrodarlehen für Gründer bis EUR, Kooperationsdarlehen mit der Hausbank auch bis EUR + Kleindarlehen zwischen EUR und EUR + 50 % Zuschuss zur Unternehmensberatung von max. 500 EUR pro Tagewerk, im Rahmen von Unternehmensnachfolgen insgesamt max EUR Niedersachsen u.a.: Niedersachsen-Gründerkredit zwischen EUR und EUR für Investitionen sowie bis zu EUR für Betriebsmittel und ggf. ein erstes Warenlager + Gründercoaching von 3-20 Tagewerken, je nach Region bis 75 % Zuschuss zu max. 600 EUR pro Tag (nur bei NBank akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen) Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind EUR, max. 10 Mio. EUR Kreditvolumen (zu 100 % der förderfähigen Kosten) + Gründungsberatung (max. 50% / 400 EUR pro Tagewerk Zuschuss, i.d.r. für 4 Tagewerke)

16 VR-GründungsKonzept GK Rheinland-Pfalz u.a.: Darlehen aus dem Mittelstandsförderungsprogramm bis zu 100% der Investitionen (max. 2 Mio. EUR, dabei Betriebsmittel bis EUR) + Existenzgründungsberatung bis 50% Zuschuss für max. 9 Tagewerke zu 800 EUR Schleswig-Holstein u.a.: Starthilfedarlehen bis EUR Investitionsbedarf und/oder EUR Betriebsmittelbedarf (je Gründer, ab EUR Finanzierungsbedarf 15 % Eigenkapital erforderlich) + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zur Gründungsberatung / -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5 Tagewerke Gründungszuschuss für ALG-I-Bezieher. Kann -Leistung in Höhe des individuellen Arbeitslosengeldes I plus 300 EUR pauschal zur sozialen Absicherung für 6 Monate, danach pauschal 300 EUR zur sozialen Absicherung für weitere 9 Monate, sofern inzwischen eine intensive Geschäftstätigkeit und hauptberufliche unternehmerische Aktivitäten dargelegt werden können; Verbrauch der Ansprüche auf ALG I; Voraussetzungen: Arbeitslose mit (Rest-)Anspruch auf mind. 150 Tage ALG I. Förderanspruch nur mit Bescheinigung von IHK, Handwerkskammer oder Bank, dass die Existenzgründung eine wirtschaftlich tragfähige Vollexistenz ermöglicht; dazu erforderlich Beschreibung des Konzepts (Businessplan), Kapital- und Finanzierungsplan sowie Umsatz- und Rentabilitätsvorschau, Lebenslauf; Antrag beim zuständigen Arbeitsamt. Achtung: Grundsätzlich hat der Job-Berater im Rahmen seiner Ermessensausübung individuell zu prüfen, ob die Vermittlung in Ausbildung und Arbeit Vorrang vor der Gewährung des Gründungszuschusses hat. Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf zugeschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan. So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben zugeschnitten werden können. Internet-Service unter Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan sowie Hinweisen auf einzureichende Unterlagen Förderprogramme und Förderlexikon Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)

17 VR-GründungsKonzept GK Spezielle Gründerinfos Gründerqualifikation: Fahrlehrer-Erlaubnis. Der Fahrlehrerberuf ist ein typischer "Umlern-Beruf", da niemand unmittelbar nach Verlassen der Schule Fahrlehrer werden kann. Die Ausbildungsdauer für Fahrlehrer an einer amtlich anerkannten Fahrlehrerausbildungsstätte beträgt fünf Monate bis acht Monate, daran schließen ein viereinhalbmonatiges Praktikum und die Prüfung an. Voraussetzung für die Fahrlehrerprüfung: mind. 22 Jahre alt Fahrpraxis in den Klassen B, BE, C1, C1E oder 2 Jahre in den Klassen A, A1, C, CE, T innerhalb von 5 Jahren 3 Jahre Hauptschulabschluss sowie abgeschlossene Berufsausbildung (oder eine vergleichbare Ausbildung) oder Abitur Sehtest und amtsärztliche Untersuchung polizeiliches Führungszeugnis Die Tarife der Ausbildungsstätten sind sehr unterschiedlich. Die Angebote reichen vom Unterricht inkl. Unterbringung und Verpflegung bis zu normalen Tagesschulen. Neben der Kursgebühr müssen Meldegebühren, Prüfungsgebühren und Fachliteratur finanziert werden. Seit 2001 muss jeder Fahrlehrer außerdem im vierjährigen Turnus an einer dreitägigen Fortbildung teilnehmen. Webpage. Nicht einmal mehr 15 Prozent aller Unternehmen zeigen keine Präsenz im Internet (ECC Handel, 2008). Grund genug auch für kleinere Anbieter, das eigene Angebot, Stärken, aber auch Lücken, professionell auf die eigene Webpage zu hieven, auch wenn kein E-Commerce beabsichtigt ist. Wichtig: Die Seiten sind die elektronische Visitenkarte des Geschäfts und sollten genauso aufgeräumt und übersichtlich wie die Räumlichkeiten daherkommen. Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich dem Telemediengesetz vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben (Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie E- Mail-Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden; dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt, die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Bei zulassungspflichtigen Gewerben muss zusätzlich die zuständige Aufsichtsbehörde genannt sein. Newsletter: Die Gesetzeslage ist hier sehr deutlich: Elektronische Newsletter dürfen nur auf ausdrückliche Anforderung an eigene Kunden versandt werden. Sie dienen also in erster Linie der Pflege von Stammkunden. Immerhin sind solche Newsletter (gut die Hälfte der Bezieher wünschen einen vierzehntägigen oder monatlichen Rhythmus) auf Dauer preiswerter zu organisieren als Werbeschreiben und gedruckte Handzettel. Businessplan. Ein Gründungs- bzw. Investitionskonzept für die Finanzierung sollte u. a. folgende Informationen enthalten: Marktbedingungen und voraussichtliche Entwicklung der Branche Angebotspalette, Spezialisierungen, Preise, Service Kundenpotenzial im Einzugsgebiet und ggf. daraus begründete Standortwahl Konkurrenzsituation notwendiger Mitarbeiterstamm

18 VR-GründungsKonzept GK Erfolgsaussichten des Unternehmens als Vollexistenz: Die oben genannten Themen müssen mit einer Umsatz-, Kosten- und Ertragsvorschau quantifiziert bzw. untermauert werden, um von der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Vorhabens zu überzeugen. Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Bei der Erstellung von ersten professionellen Businessplänen unterstützt Sie der Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit Hilfe dieses umfangreichen und effizienten Planungsinstruments schärfen Sie den Blick für die Chancen Ihres zukünftigen Unternehmens, senken durch genaue Kalkulation die Risiken und betrachten ganz realistisch die Erfolgsaussichten aus verschiedenen Blickwinkeln. Zentrale Bestandteile des Gründungsplaners, den interessierte Gründer bei jeder Volksbank und Raiffeisenbank erhalten: Das Simulationsprogramm: Unternehmensgründung" für Ihren heimischen PC bildet den Gründungsprozess in betriebswirtschaftlich logischer Reihenfolge ab. Im Ergebnis erarbeiten Sie schrittweise Ihren individuellen Businessplan, der eine detaillierte Grundlage für das Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank bildet. Im Gründerplanspiel planen Sie gemeinsamen mit anderen (max. 20) Unternehmensgründern einen ganzen Tag lang Ihre eigene Firma, unter kompetenter Leitung, über einen Zeitverlauf von drei Jahren. Fragen Sie in Ihrer Genossenschaftsbank nach den nächsten Terminen. Persönliche Kreditwürdigkeit. Neben den wirtschaftlichen Aussichten des geplanten Unternehmens werden auch die persönliche Vermögens- und Einkommenssituation und die Kreditsicherheiten des Gründers eine Rolle spielen. In Bezug auf diese Frage kann es leicht zu Enttäuschungen kommen, da die Bank die aufgeführten Sicherheiten manchmal nicht so hoch bewertet, wie ein Gründer sich das erhofft. Übliche Bewertungen: in voller Höhe Kontoguthaben bei einem Kreditinstitut, Rückkaufwerte von Lebensversicherungen und Bausparguthaben, zu drei Vierteln des Wertes festverzinsliche Wertpapiere (für ausländische Wertpapiere gelten besondere Regelungen), mit fünfzig Prozent Aktien. Franchising. Beim Franchising kann der Existenzgründer im Idealfall einen mehr oder weniger bekannten Markennamen und ein bewährtes Geschäftskonzept nutzen sowie weitere Serviceleistungen der Mutterfirma. Dafür ist eine Lizenzgebühr zu entrichten, einmalig zu Beginn der Zusammenarbeit oder als regelmäßige Umsatzbeteiligung des Franchisegebers. Der Franchisenehmer ist dabei selbständiger Geschäftsmann; er sorgt für Finanzierung, Personal und Verkauf. Dabei wird er in der Regel vom Franchisegeber unterstützt und beraten. Unternehmenskauf. In der Branche ist es gängige Praxis, eine Fahrschule zu übernehmen oder als späterer Partner einzusteigen. Die Fahrlehrerverbände sind bei der Vermittlung geeigneter Objekte behilflich, die Fachzeitschriften bieten überregional ein Forum für Käufer und Verkäufer. Sie können Geld sparen, wenn Sie die Einrichtung und evtl. sogar die Lehrfahrzeuge nach dem Gebrauchswert übernehmen. Um den Geschäftswert einer Fahrschule zu ermitteln, werden pro beschäftigten Fahrlehrer ca bis EUR veranschlagt. (Achtung: Dieser Wert variiert je nach Standort!) Folgende Punkte sollten Sie bei einer Übernahme prüfen: Verkaufsgründe, Standort (also Bevölkerungsstruktur im Einzugsgebiet, Verkehrsanbindung) sowie Wert des Inventars und der vorhandenen Fahrzeuge. Die Finanzierung des Kaufpreises sowie der nötigen Zusatzinvestitionen kann - wie jede Existenzgründung - vom Staat mit zinsgünstigen Mitteln erleichtert werden.

19 VR-GründungsKonzept GK Haftung: Sie haften für Gewerbe- und Umsatzsteuer und eventuell auch für unvollständig abgeführte Lohnsteuer des Vorgängers, wenn Sie den Betrieb als Ganzes übernehmen. Die Einkommen-, Grund- oder Körperschaftsteuer müssen Sie nicht übernehmen. Allerdings müssen Sie unter Umständen bei Zahlungsunfähigkeit des Verkäufers die beim Verkauf fällige Umsatzsteuer bezahlen. Die Haftung reicht nur zurück bis zum Beginn des Kalenderjahres, das vor dem Jahr des Erwerbs des Unternehmens liegt.

20 VR-GründungsKonzept GK Recht Um eine Fahrschule zu eröffnen, benötigen Sie die Fahrschulerlaubnis vom zuständigen Ordnungsamt. Diese erhalten nur ausgebildete Fahrlehrer. Voraussetzungen für die Erlaubnis: Antragsteller ist staatlich geprüfter Fahrlehrer und mindestens 25 Jahre alt 2 Jahre hauptberufliche Praxis als Fahrlehrer geeignete Räumlichkeiten (fester, umbauter Raum) Nachweis geeigneter Lehrmittel und Lehrfahrzeuge Zuständig ist die Gemeinde bzw. der Kreis, in der Sie Ihre Fahrschule eröffnen wollen. Erlaubnis für Nachschulungen: Nach dem Fahrlehrergesetz (Par. 31) benötigen die Fahrschule und der Seminarleiter (Fahrlehrer) zur Durchführung solcher Kurse eine Seminarerlaubnis. Sie wird von der zuständigen obersten Landesbehörde erteilt, wenn der Antragsteller eine Fahrlehrerlaubnis für die Klassen A und B besitzt, drei Jahre hauptberuflich Fahrschüler in Theorie und Praxis ausgebildet und mit Erfolg einen Einweisungslehrgang absolviert hat. Der Einweisungslehrgang besteht aus einem viertägigen Basiskurs und jeweils viertägigen programmspezifischen Kursen zur Durchführung von Seminaren nach dem Straßenverkehrsgesetz. Zur erfolgreichen Teilnahme gehören u.a. Übungsmoderationen. Von der Seminarerlaubnis praktischen Gebrauch machen dürfen nur Fahrschulbesitzer und fest angestellte Fahrlehrer, wenn der Fahrschulbesitzer ebenfalls die Seminarerlaubnis besitzt. Gewerbeanmeldung mit Ihrer Fahrschulerlaubnis bei der für Ihren Betriebssitz zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Davon werden automatisch in Kenntnis gesetzt das Finanzamt das Gewerbeaufsichtsamt die Ordnungsbehörden die Berufsgenossenschaft Mit der Aufnahme eines Gewerbes wird jedes Unternehmen kammerzugehörig und damit beitragspflichtig. Sollte das Finanzamt innerhalb von wenigen Wochen keine Steuernummer zugeteilt haben, ist der Gewerbetreibende verpflichtet, eine persönliche Mitteilung zu machen. Steuerfallen. Auch Gründer, die sich beim Thema Unternehmenssteuern von Anfang an der Hilfe eines Steuerberaters bedienen, müssen sich selbst in Grundzügen mit den rechtlichen und steuerlichen Aspekten einer Unternehmensgründung befassen. Wichtig für viele, wenn sie (in der Anfangsphase) ohne Mitarbeiter arbeiten: Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann bereits durch die gemeinsame Tätigkeit / Kooperation zweier Personen entste-

21 VR-GründungsKonzept GK hen und dann ohne dass die Partner dies wissen zu weit reichenden steuerlichen Konsequenzen führen, ggf. verbunden mit erheblichen steuerlichen Nachteilen für die Partner. Personal. Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen wollen, brauchen Sie für die Anmeldung zur Krankenkasse eine Betriebsnummer. Die bekommen Sie von Ihrem zuständigen Arbeitsamt zugeteilt. Natürlich müssen Ihre Mitarbeiter gegen Unfall versichert sein. Deshalb ist innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft fällig. Der Beitrag richtet sich nach der Höhe der Brutto-Entgelte.

22 VR-GründungsKonzept GK Gründerkontakte/-informationen Anlaufstellen für Gründer Baden-Württemberg: ifex - gruendung-bw.de Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Neues Schloss, Schlossplatz 4, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ ifex@mfw.bwl.de Bayern: Startup in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Prinzregentenstraße 28,, München Tel. 089/ , Fax 089/ info2010@mittelstand-in-bayern.de Berlin: gruenden-in-berlin.de -> Kontaktformular Existenzgründer-Telefon: 030/ Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Str. 105, Berlin poststelle@senwtf.berlin.de Bremen: B.E.G.IN-Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen, Langenstr. 30, Bremen Info-Line Bremen: 0421/ Info-Line Bremerhaven: 0471/ info@begin24.de Hamburg: H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative Habichtstr. 41, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Kontaktformular: Mecklenburg-Vorpommern: Gründertelefon -> Kontaktformular Ansprechpartner Mo-Do Uhr unter: Online-Beratung:

23 VR-GründungsKonzept GK Niedersachsen: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-16, Hannover Existenzgründung in Niedersachsen: Nordrhein-Westfalen: STARTERCENTER NRW Standorte der Startercenter in NRW: Infoline: 0211/ (Montag-Freitag 8-18 Uhr) Kontaktformular: Förderlotse: Rheinland-Pfalz: Gründungsinitiative Ministerium f. Wirtschaft, Klimaschutz, Energie u. Landesplanung Kaiser-Friedrich-Straße 1, Mainz, Tel / Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Beratertelefon: 06131/ (Mo.-Do Uhr; Fr Uhr) Förderfinder: Schleswig-Holstein: Existenzgründungsoffenssive Förderberatung: Förderlotsen einschließlich GründerInnenberatung Investitionsbank Schleswig-Holstein Tel. 0431/9905-0, Fax 0431/ Initiative "Gründerland Deutschland" auf dem Existenzgründerportal Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kammern Service der Industrie- und Handelskammern: Existenzgründungsberatung Vermittlung/Benennung von Spezialisten und weiterführenden Beratungseinrichtungen Auskunft über gewerberechtliche Fragen Wegweiser zu den Förderprogramme aus Bundes- und Landesmitteln etc. Links zu allen IHKs: Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e.v. Jägerstraße 40, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/

24 VR-GründungsKonzept GK IHK Bodensee-Oberschwaben: IHK Ulm: IHK Ostwürttemberg: IHK Reutlingen IHK Hochrhein-Bodensee: IHK Rhein-Neckar: IHK Karlsruhe: IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: IHK Nordschwarzwald: IHK Südlicher Oberrhein: IHK Heilbronn-Franken: IHK Region Stuttgart: Bayerischer Industrie- und Handelskammertag BIHK e.v. Balanstraße 55 59, München Tel. 089/5116-0, Fax 089/ IHK Aschaffenburg: IHK zu Coburg: IHK für München und Oberbayern: IHK für Niederbayern in Passau: IHK Nürnberg für Mittelfranken: IHK für Oberfranken Bayreuth: IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim: IHK Schwaben: IHK Würzburg-Schweinfurt: Industrie- und Handelskammer Berlin Fasanenstr. 85, Berlin Tel. 030/ , -667, Fax 030/ Handelskammer Bremen Am Markt 13, Bremen Tel. 0421/3637-0, Fax 0421/ IHK Bremerhaven: Handelskammer Hamburg Adolphsplatz 1, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ IHKs in Mecklenburg-Vorpommern: Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, Schwerin Tel. 0385/ , Fax 0385/ IHK Neubrandenburg: IHK Rostock: Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag Hinüberstraße 16-18, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ IHK Hannover: IHK Lüneburg-Wolfsburg: Oldenburgische IHK: IHK Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim: IHK für Ostfriesland und Papenburg: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum: IHK NRW - Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e. V. Marienstraße 8, Düsseldorf Tel. 0211/ , Fax 0211/ info@ihk-nrw.de IHK Aachen: IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld: IHK Mittleres Ruhrgebiet: IHK Bonn / Rhein-Sieg:

25 VR-GründungsKonzept GK IHK Lippe zu Detmold: IHK zu Dortmund: IHK zu Düsseldorf: Niederrheinische IHK Duisburg Wesel Kleve zu Duisburg: IHK für Essen, Mülheim a. d. Ruhr, Oberhausen zu Essen: Südwestfälische IHK zu Hagen: IHK zu Köln: IHK Mittlerer Niederrhein: IHK Nord Westfalen: IHK Siegen: IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid: IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz c/o IHK Koblenz, Schlossstraße 2, Koblenz Tel. 0261/106-0, Fax 0261/ IHK zu Koblenz: IHK für die Pfalz: IHK Rheinhessen: IHK Trier: Arbeitsgemeinschaft IHK Schleswig-Holstein Flensburg Kiel Lübeck Bergstraße 2, Kiel Tel. 0431/5194-0, Fax 0431/ Betriebs-/Existenzgründungsberatung Beratung der Länder: RKW Deutschland GmbH Kontorhaus Charlottenstraße 65, Quartier 203 Kronenstraße 18-19, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ Das RKW Deutschland GmbH (RKW-D) ist die Dachorganisation der regionalen RKWs. RKW - Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.v. Düsseldorfer Str. 40 A, Eschborn Tel / Kontakt: Das RKW Kompetenzzentrum ist eine Einrichtung des RKW-Bundesvereins. Es bietet schnelle, pragmatische Lösungen für heutige und künftige Herausforderungen in kleinen und mittleren Unternehmen. Beratung vor Ort: Linkkarte auf dem RKW Portal: Die folgenden Verbände legen an die Qualität ihrer beratenden Mitglieder hohe Maßstäbe an und können Existenzgründungsberater aus den Regionen benennen. Die Beratungskosten werden im Allgemeinen vom Bund bezuschusst. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.v. Zitelmannstraße 22, Bonn Tel. 0228/9161-0, Fax 0228/ info@bdu.de Vereinigung Beratender Betriebs- und Volkswirte (VBV) e.v. Blütenweg 12, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ info@vbv.de

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit

Mehr

Informationen zur Fahrlehrerausbildung

Informationen zur Fahrlehrerausbildung Klosterstraße 27/28 13581 Berlin Amtlich anerkannte Fahrlehrerausbildungsstätte Zertifiziert durch die DEKRA Certification GmbH Informationen zur Fahrlehrerausbildung der Klasse BE (PKW) der Klasse A (Motorrad)

Mehr

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten.

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten. Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittelexperten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch 20. November 2015, Gründer- und Jungunternehmermesse Leverkusen Tobias Kraus Die Agenda

Mehr

Informationen. zur. Fahrerlaubnis. Klasse A1

Informationen. zur. Fahrerlaubnis. Klasse A1 Informationen zur Fahrerlaubnis Stand: August 2015 Bei uns steht Fahrsicherheit an oberster Stelle. Aber natürlich soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Für beides sorgt unser kompetentes und nettes

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht 1. Grundlagen Im Jahre 1991 hat der Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft die 2. Richtlinie über den Führerschein verabschiedet. Die Richtlinie

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Keine Angst vor dem Bankengespräch

Keine Angst vor dem Bankengespräch FirmenkundenCenter Keine Angst vor dem Bankengespräch Ideen zum Wachsen bringen Seite 1 Von der Geschäftsidee zur Umsetzung Eine gute Geschäftsidee zu haben ist eine Sache die erfolgreiche Umsetzung eine

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Möglichkeiten der Bankenfinanzierun g

Möglichkeiten der Bankenfinanzierun g Möglichkeiten der Bankenfinanzierun g Frank Weihermann Firmenkundenbetreuer bei den Vereinigten Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach Was wird für die Kreditentscheidung benötigt? Kapitalbedarfsplanung

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt

Mehr

Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG)

Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) 2016 Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) Die Fahrschule Stratmann ist seit 35 Jahren erfolgreich im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Sachen Führerschein für Kraftfahrzeuge und

Mehr

Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.

Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9. Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.2009 1. Grundsätze Alle Fahrer im Güterkraftverkehr, sofern

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

57 Sozialgesetzbuch III

57 Sozialgesetzbuch III Informationsveranstaltung für Existenzgründer IHK Gummersbach 27.01.2010 Frau Kaminetzki, Teamleiterin Arbeitsvermittlung der Agentur für Arbeit GM Gründungszuschuss 57 Sozialgesetzbuch III Ziele des Gründungszuschusses

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg

Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de

Mehr

Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna

Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 8 Ausbildung... 10 Berufsbild... 10 Software... 15 Startkapital... 15 Finanzierung...

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach

Mehr

Nebenberufliche Selbstständigkeit - Grundlagen gesetzliche KV

Nebenberufliche Selbstständigkeit - Grundlagen gesetzliche KV Nebenberufliche Selbstständigkeit - Grundlagen gesetzliche KV Es berät Sie Roland Schwarz, Gebietsleiter der KKH Sie erreichen ihn unter 0160.90 53 31 22 persönlich. Was bin ich Arbeitnehmer oder selbstständig?

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer

Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer WIRTSCHAFTSENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT Neustadt an der Weinstraße mbh Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer Die Bundesanstalt für Arbeit kann Arbeitslosen bei Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Ich-AG oder Überbrückungsgeld?

Ich-AG oder Überbrückungsgeld? Informationen für Existenzgründer oder? Ausgabe 1 Juli 2003 Mit diesem Faltblatt geben wir Ihnen Informationen zur sogenannten. In der Tabelle auf dieser Seite werden und direkt miteinander verglichen.

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische Versorgungskammer 1 Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten Berufsleben Ihren Ruhestand in finanzieller

Mehr

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen!

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft

Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft Inhalt: 1. Wie Sie sich bei Ihrer Berufsgenossenschaft anmelden 2. Wen die Berufsgenossenschaften gegen Unfall versichern 3. Höhe der Beiträge

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft

Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft Inhalt: 1. Wie Sie sich bei Ihrer Berufsgenossenschaft anmelden 2. Wen die Berufsgenossenschaften gegen Unfall versichern 3. Höhe der Beiträge

Mehr

Neue Regelungen zur obligatorischen Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr

Neue Regelungen zur obligatorischen Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr Handelskammer Bremen Postfach 105107 28051 Bremen Ihr Ansprechpartner Jörg Albertzard Telefon 0421 3637-275 Telefax 0421 3637-274 E-Mail albertzard @handelskammer-bremen.de Neue Regelungen zur obligatorischen

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Förderungen. Gummersbach, 16.3.2011

Förderungen. Gummersbach, 16.3.2011 en Ersetzen Sie im Titelmaster dieses Feld durch ein Foto gleicher Größe, daß nach Möglichkeit auch einen Anteil des Wirtschaftsförderungs-Orangetons enthält. Achten Sie darauf, daß das Bild vor dem orangefarbenen

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative!

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln - Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung!

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unsere neue Kfz-Versicherung bietet individuell auf Sie zugeschnittenen Schutz, wie Sie ihn sich wünschen. Die Sicherheit, die Sie wünschen. Ganz persönlich.

Mehr

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten Existenzgründung und Unternehmensförderung Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Mustervordruck Mögliche Inhalte wurden nicht von der IHK ausgefüllt oder bestätigt. Rentabilitätsvorschau

Mehr

Neuregelung der Berufskraftfahrer-Qualifikation

Neuregelung der Berufskraftfahrer-Qualifikation Neuregelung der Berufskraftfahrer-Qualifikation Vorwort Der Straßenverkehr wird ständig anspruchsvoller, fahrerisches Können wird immer wichtiger. Die EU-Richtlinie 2003/59/EG gibt deshalb nun europaweit

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Wenn Sie gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie.

Wenn Sie gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie. Gesundheit erhalten Pflegezusatzversicherung PflegeSchutz mit staatlicher Förderung 60 jährlich Wenn Sie gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie. Mit dem Thema Pflege

Mehr

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3 Wichtige Förderprogramme für Existenzgründer (Stand: Juli 2012) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1 2. Einstiegsgeld 2 3. Gründercoaching Deutschland

Mehr

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl

Mehr

Jetzt Pflegezulage sichern!

Jetzt Pflegezulage sichern! Deutsche-Förder-Pflege Jetzt Pflegezulage sichern! Sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Mit der Deutschen-Förder-Pflege der Barmenia. Einfach, unkompliziert und staatlich gefördert. Pflege

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun?

Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Sie überlegen sich, ob Sie Ihre fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung fortführen möchten. Diese Entscheidung können

Mehr

Obligatorische Qualifizierung von Fahrpersonal im Güterkraft- und Personenverkehr

Obligatorische Qualifizierung von Fahrpersonal im Güterkraft- und Personenverkehr Obligatorische Qualifizierung von Fahrpersonal im Güterkraft- und Personenverkehr Zukünftig müssen Fahrerinnen und Fahrer, die gewerblichen Güterkraft- und Personenverkehr auf öffentlichen Straßen durchführen,

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen

Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Der Grundfähigkeits-Schutzbrief für Kinder Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Neu: mit Wechseloption in die BerufsunfähigkeitsVorsorge Das Wichtigste im Leben: die Gesundheit unserer

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Fragenkatalog zur Existenzgründung

Fragenkatalog zur Existenzgründung Fragenkatalog zur Existenzgründung Autor: Torsten Montag Download unter: http://www.gruenderlexikon.de Allgemeine Hinweise: Bitte beantworten Sie alle Fragen dieses Kataloges so ausführlich wie möglich.

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr

Merkblatt Gründungszuschuss

Merkblatt Gründungszuschuss Gründungszuschuss 1 Merkblatt Gründungszuschuss Der Gründungszuschuss (früher bekannt unter Ich-AG Zuschuss und Überbrückungsgeld) hat sich Anfang 2012 durch das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Tarifoptimierung für Privatpatienten

Tarifoptimierung für Privatpatienten PKV Beiträge senken durch Wechsel innerhalb der Gesellschaft Tarifoptimierung für Privatpatienten Es ist an der Zeit etwas zu ändern. Sparen für die wichtigen Dinge im Leben. Es ist schon frustrierend.

Mehr

Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer

Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer EXISTENZGRÜNDUNG E35 Stand: November 2013 Ihr Ansprechpartner Dr. Thomas Pitz E-Mail thomas.pitz @saarland.ihk.de Tel. (0681) 9520-211 Fax (0681) 9520-389 Der Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer Inhalt:

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

72 94 l' SHKlCGM-Tarifverträge. TARIfVERTRAG ZUR BERUfSBEZOGENEN WEITERBILDUNG. abgeschlossen zwischen dem

72 94 l' SHKlCGM-Tarifverträge. TARIfVERTRAG ZUR BERUfSBEZOGENEN WEITERBILDUNG. abgeschlossen zwischen dem la".. np r, 2u'll Id' " '8 I 72 94 l' SHKlCGM-Tarifverträge TARIfVERTRAG ZUR BERUfSBEZOGENEN WEITERBILDUNG abgeschlossen zwischen dem Fachverband Sanitär Heizung Klempner Klima Land Brandenburg und der

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Prüfung Personenverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG)

Prüfung Personenverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) Personenverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) 1 Mindestalter Die Grundqualifikation und die beschleunigte Grundqualifikation ermöglichen das gewerbliche Führen von Omnibussen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)

Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Grundsätzliches: Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Einfacher, schneller und sicherer in Immobilien investieren

Einfacher, schneller und sicherer in Immobilien investieren Einfacher, schneller und sicherer in Immobilien investieren Nicht suchen, sondern finden lassen Bei Immobilien geht es nicht um die Masse der Angebote, sondern das zu finden was Klasse hat und exakt Ihre

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

Perspektive Existenzgründung

Perspektive Existenzgründung Gründertag Wetter 04. September 2009 Perspektive Existenzgründung Das Unternehmenskonzept Seite 1 Die Existenzgründung Die Unternehmensgründung und ihre Rahmenbedingungen Familie Finanzamt Existenzgründer

Mehr