Erasmus Staff Training im International Relations Office der Universidad de La Laguna

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1 Erasmus Staff Training im International Relations Office der Universidad de La Laguna La Laguna - Teneriffa / ES Im Studienjahr 2007/2008 wurde von der EU erstmals ein Programm zur Personalmobilität zur Fortbildung im eigenen Arbeitsbereich für Bedienstete der Universitäten eingeführt. Die Mittel hierfür wurden von der Nationalagentur für Lebenslanges Lernen kurz vor Weihnachten 2007 zur Verfügung gestellt und so wurden unter Berücksichtigung der Vorgaben der EU kurzfristig in Zusammenarbeit mit den Bereichs- und AbteilungsleiterInnen allgemeine Richtlinien zur Durchführung dieser neuen Mobilitätsmöglichkeit erarbeitet. Die Betreuung des Programms wurde mir übertragen und so war es naheliegend, dass ich für das erste Staff Training in der Abteilung Internationale Beziehungen ausgewählt wurde. Man soll ja schließlich das Produkt, das man vermarktet, auch kennen. Bei der Überlegung, welches Ziel es sein sollte, spielten meine bisherigen Erfahrungen als Erasmus Institutional Coordinator eine große Rolle. Da es mit spanischen Partneruniversitäten immer wieder Probleme gab - war es nun ein eigenes Punktesystem zur Bewertung der Lehrveranstaltungen (nicht ECTS!), oder einfach der typisch südländische Lebensstil, der oftmals die Kommunikation via sehr langwierig gestaltete und Studierende häufig verunsicherte war es naheliegend, meinen daraus resultierenden Mutmaßungen und vielleicht schon Vorurteilen auf den Grund zu gehen und gegenseitiges Verständnis zu fördern. Da ich schon mehrfach netten Kontakt zum Fachbereichskoordinator der Universidad de La Laguna hatte, Studierende mir schon öfters von seiner etwas chaotischen Art berichteten, beschloss ich, Prof. Justo Hernandez, Professor für Medizinische Geschichte, zu kontaktieren, damit er mich bei meinem Vorhaben unterstützt. Gleichzeitig kontaktierte ich meinen Kollegen vom dortigen Internationalen Büro, ob sie mich wohl für fünf Tage empfangen und betreuen könnten. Recht bald schon bekam ich eine Zusage und konnte mit der Erweiterung des Interinstitutional Agreements, der Erstellung eines Workplans und mit den Reisevorbereitungen beginnen. Die Flugverbindung über Linienflüge war leider umständlich und erforderte sowohl beim Hin- als auch beim Rückflug einen zweifachen Umstieg in Madrid und Deutschland Flüge über Wien waren so kurzfristig, es war mittlerweile schon Anfang Mai, nicht mehr verfügbar. Bei der Reservierung eines Hotels waren mir Javier behilflich, da es zwischen dem Nivaria Hotel ( und der Universidad de La Laguna eine Kooperation gibt, wurde ich dort untergebracht, einem sehr schönen vier Sterne-Hotel, das sogar kostenlosen Internetanschluss am Zimmer bietet welchen ich, wie sich später noch herausstellte, auch dringend benötigte und intensivst nutzte. Gleichzeitig zu meinen Vorbereitungen versuchte ich für zwei Kolleginnen aus dem Rektorats-, bzw. einem VR-Büro, die sich ebenfalls für ein Staff Training bewarben und eigentlich an die Universidad de Barcelona wollten, an dieser Universität unterzubringen. Leider erhielten sowohl meine Kolleginnen als auch ich keine Rückmeldung auf unsere Anfragen und so beschloss ich kurzerhand, damit meine Kolleginnen doch noch das

2 gewünschte Shadowing absolvieren konnten, auch für sie an der Universidad de La Laguna anzufragen und erhielt auch prompt wieder eine Zusage, nur mit der Bitte, dass wir nicht alle gleichzeitig kommen sollten, was wir natürlich gerne berücksichtigten und so planten meine beiden Kolleginnen ihren Aufenthalt eine Woche nach mir in La Laguna. Bald waren schon alle vorbereitenden Arbeiten erledigt und ich so konnte ich am Samstag, nach La Laguna aufbrechen. Insgesamt war ich ca. 8 Stunden unterwegs, bis ich mein Ziel erreichte. Mit dem Taxifahrer unterhielt ich mich mit meinen rudimentären Latein-, Italienisch- und Französischkenntnissen, was recht gut funktionierte. Erschöpft aber zufrieden und voller Erwartungen, was die nächsten Tage so bringen würden, bezog ich das Hotel. Für den Sonntag habe ich mir eine Stadtbesichtigung vorgenommen, und v.a. die Nominierung der Erasmus-Studierenden des kommenden Studienjahres in die Erasmus Online Datenbank. Durch diverse Umstellungen in dieser Datenbank war die Nominierung in diesem Jahr erst wesentlich später möglich, als die Jahre zuvor und so musste ich mir dringend zu erledigende Arbeit nach La Laguna mitnehmen. Diese Arbeit stellte sich noch als äußerst problematisch heraus, was meinen Trainingsaufenthalt leider sehr stark beeinträchtigte. La Laguna ist eine Stadt, die sich ihr ursprüngliches Wesen gut erhalten hat, sich im Nordosten der Insel befindet und von Touristen weitgehend verschont geblieben ist. Neben den ortsansässigen Insulanern fallen nur die zahlreichen Indios aus Zentralamerika auf, die die Regierung vor Jahren aus Arbeitermangel nach Spanien geholt hat, nun aber aufgrund von Arbeitsmangel wieder zur Rückreise bewegen möchte, sogar mit Rückreiseprämien. Will man sich mit Einheimischen unterhalten auch wenn es sich dabei um Studierende handelt sind Spanischkenntnisse fast unerlässlich, Englisch sprechen fast nur Austauschstudierende... Die heimische Architektur bietet viel zu sehen und zahlreiche Cafés und Bars bieten Nachtschwärmern zahlreiche Möglichkeiten, sich mit Freunden zu treffen und einen gemütlichen Abend miteinander zu verbringen. Dies fiel besonders auf, da in dieser Woche auch die Endspiele der EURO-Fußball Europameisterschaft 2008 stattfanden und, nachdem letztendlich Spanien als Europameister aus diesem Wettbewerb hervorging, die Begeisterung der Spanier kein Ende fand auch auf Teneriffa, obwohl dort die autonomen Bestrebungen allgegenwärtig und gut spürbar sind. Für Montag hatten Javier und ich vereinbart, dass ich um 9 Uhr in das International Office kommen sollte, was nur ca. stark 5 Minuten vom Hotel entfernt liegt. Ich wurde sehr herzlich begrüßt und punktete noch weiter mit den mitgebrachten Gastgeschenken. Besonders die Riesenbox an Manner Schnitten kam gut an, aber auch das Kürbiskernöl und der Schilcher bereiteten große Freude. Mithilfe des mitgebrachten Infomaterials stellte ich meinen Kollegen eingehender die Med Uni Graz vor erfuhr meinerseits viel Interessantes über die Universidad de La Laguna. Erste Gespräche über das gemeinsame Arbeitsgebiet ließen den ersten Trainingstag dann schnell

3 vergehen und ein gemeinsamer Besuch eines naheliegenden Cafés ließ den ersten Trainingstag nett ausklingen. Am späteren Nachmittag widmete ich mich dann erstmals mit meiner mitgebrachten Arbeit und ich versuchte erstmals die Daten in Erasmus Online zu importieren. Nach mehreren erfolglosen Versuchen trotz intensiver Fehlersuche gab ich dann auf und machte mich nach 2 Stunden auf den Weg in die Stadt, gönnte mir ein ausgezeichnetes Abendmahl und flanierte noch ein wenig durch die Straßen. Dienstag war ich dann wieder um 9 Uhr im Auslandsbüro für diesen Tag hatten wir Gespräche mit den einzelnen MitarbeiterInnen des Büros vereinbart, um die jeweiligen Arbeitsgebiete zu vergleichen. Speziell bei der Abwicklung des Erasmusprogramms zeigten sich gravierende Unterschiede, allein schon durch die unterschiedlichen Vorgaben der Nationalagenturen. Ein gravierender Unterschied z.b. ist, dass, anders als in Österreich, die Universitäten in Spanien auch die Stipendiengelder für die Studierendenmobilität von der Nationalagentur bekommen und eigenverantwortlich mit relativ wenigen Richtlinien - verwalten. Natürlich wurden auch die unterschiedlichen Anstellungssysteme und Gehaltschema im öffentlichen Dienst besprochen, wobei sich herausstellte, dass die Unterschiede nicht so gravierend sind, wie wir zuerst angenommen hatten. Die intensiven Gespräche dauerten wieder bis kurz nach 14 Uhr und nachdem ich mich informiert hatte, wie ich am besten zum nächsten Strand kommen würde, beschloss ich, mich auf den Weg zu machen. Mit der Straßenbahn, die La Laguna mit Santa Cruz verbindet, fuhr ich, wie beschrieben, bis zur Endstation dies dauert ca. 45 Minuten und kann durchaus auch als günstige Rundfahrt gesehen werden. Die Intervalle der Bahn sind kundenfreundlich kurz und die Züge bequem ausgestattet und nicht überfüllt. Sitzplätze sind immer leicht genug frei, sodass nie Passagiere stehen müssen. Die Endstation der Straßenbahn ist gleichzeitig auch der zentrale Busbahnhof, von dem die Linien zu Ortschaften auf der ganzen Insel führen. Schnell fand ich auch meine Linie, die mich nach weiteren 45 Minuten zum wunderschönen, künstlich angelegten Sand- und Palmenstrand von San Andres, Playa de las Terasitas brachte. Der Strand ist nicht überfüllt und eine geschützte Bucht garantiert erstklassiges Badevergnügen.

4 Schon bei meiner Ankunft wundere ich mich über den Aufbau einer Bühne und weiterer Unterhaltungsstände. Am späteren Nachmittag beginnen dann einheimische Bands mit lateinamerikanischen Musikstücken die anwachsende Zuschauerschaft zu unterhalten. Von einem Studierenden erfahre ich dann, dass am nächsten Tag ein wichtiger Feiertag sei, wo am Vorabend immer groß gefeiert wird. Gegen Abend kommen dann viele Familien an den Strand, unzählige Feuerstellen werden entzündet und vom Kleinkind bis zum Großvater hin beginnt man, über das Feuer zu springen. Die Musik wird lauter und die Feiern immer ausgelassener. Für 22 Uhr ist dann der Auftritt einer lokal äußerst erfolgreichen Band samt D.J. angesagt, wegen technischer Probleme verzögert sich der Auftritt dann aber um fast 1,5 Stunden. Es wird internationaler Hip Hop geboten, hunderte Jugendliche und Studierende feiern ausgelassen. Leider sind Unterhaltungen mit den Anwesenden fast unmöglich außer Spanisch sprechen die meisten Leute keine weitere Sprache.Um ca. 1 Uhr früh ist die Party vorbei und ich schaue, dass ich einen der ersten Busse bekomme, der mich nach St. Cruz zurück bringt.

5 Da nach Mitternacht keine Straßenbahn mehr fährt, muss ich schauen, mit welchem Bus ich nach La Laguna zurück komme, finde dann auch schon bald das Terminal, der Bus läßt aber noch auf sich warten. So heiß es mir tagsüber am Strand war, so kalt ist es mir jetz im Bus, wo noch immer, auch in der Nacht, die Klimaanlage eingeschaltet ist. Totmüde, aber um ein unheimlich schönes Erlebnis reicher, falle ich ins Bett. Am Mittwoch fiel das Aufstehen dann natürlich nicht so leicht, wie sonst, noch dazu ist mir schon zu Beginn meines Aufenthalts aufgefallen, dass die Sonne auf Teneriffa scheinbar später aufgeht, als in Österreich: dämmert es in Graz schon um 4 Uhr morgens, geht die Sonne hier erst gegen 7 Uhr auf Heute treffe ich zuerst Prof. Hernandez um über mögliche Probleme bei der Studierendenmobilität zu sprechen. Anscheinend läuft derzeit alles bestens und so berichtet er mir über personalpolitische Änderungen an der Universidad de La Laguna und dass er künftig nicht mehr für das Erasmusprogramm als Departmental Coordinator zur Verfügung stehen wird, was ihm sehr leid tut. Er erzählt von seinem Nachfolger Norberto Marrero Gordillo (nmarrero@ull.es, Teléfono: Fax: ), einem jungen Professor, und dass er überzeugt ist, dass die Studierenden von ihm bestens betreut werden. Prof. Justo Hernandez Prof. Norberto Marrero Gordillo Wenig später treffe ich den neuen Koordinator im IRO, er kommt auf einem schweren Motorrad angefahren, und macht einen sehr symphathischen und engagierten Eindruck. Wir kommen leicht ins Gespräch und besprechen den weiteren Fortgang unserer Kooperation.

6 Am Nachmittag treffe ich die Studierenden der Med Uni Graz, die gerade ein Auslandssemester an der Universidad de La Laguna absolvieren, und ein Student ist so nett und nimmt sich die Zeit, mich durch das Universitätskrankenhaus zu führen, das leicht mit der Straßenbahn zu erreichen ist und auf halbem Weg nach St. Cruz liegt. Das Gebäude ist noch nicht so alt und modern ausgestattet Diabetes und die Folgeschäden von Adipositas Übergewicht scheinen vorwiegend die Probleme zu sein, die auf Teneriffa behandelt werden müssen. Nach einer kurzen Bummeltour in St. Cruz fahre ich wieder zurück zum Hotel und widme mich wieder meinem Nominierungsproblem. Eigentlich wollte ich am Abend die Studierenden wieder treffen, dass wir uns in einem Café gemeinsam das Viertelfinalspiel mit der spanischen Nationalmannschaft anzusehen, aber da das Ende der Nominierungsfrist näher rückt, beschließe ich, weiter intensiv am Problem beim Datentransfer zu arbeiten. Gegen Mitternacht gebe ich für diesen Tag auf Am Donnerstag lerne ich dann die Arbeitsgebiete der weiteren KollegInnen des IRO kennen, und es stellt sich heraus, dass neben dem Erasmusprogramm eindeutig Lateinamerika einen weiteren Schwerpunkt bei den Austauschprogrammen bildet. In diesen Bereichen ist es selbst mit den KollegInnen des IRO schwierig, sich auf Englisch zu unterhalten, da hier natürlich Spanisch die relevante Sprache ist. Aber mit diversen Kenntnissen romanischer Sprachen funktioniert es auch hier recht gut, sich verständlich zu machen. Abends wieder das gleiche Spiel mit den Nominierungen und selbst die Ratschläge aus der Nationalagentur sind leider nicht zielführend. Stunde um Stunde sitze ich vor meinem Laptop und versuche mittlerweile schon leicht verzweifelt meine Studierenden für einen Auslandsstudienaufenthalt im kommende Studienjahr zu nominieren. Diesmal wird es sogar schon 1 Uhr früh, bis ich aufgebe Freitag der letzte Tag meines Trainings beginnt wie üblich wieder um 9 Uhr morgens. Für diesen Tag haben wir uns vorgenommen, dass ich einen Einblick in die Datenbanken bekommen soll, in denen die Daten der Austauschstudierenden incoming und outgoing verwaltet werden und die, wie auch in unserem Büro an der Med Uni Graz, das Fundament für die tägliche Arbeit darstellen. Auch an der Universidad de La Laguna wird mit Access-Datenbanken gearbeitet, die vor ein paar Jahren von einem nur für ein Jahr zur Verfügung stehenden Praktikanten erstellt wurde, aber nach dem Ablauf des Vertrags nicht ganz fertig gestellt werden konnte. Hätte ich schon zu Beginn meines Aufenthalts davon gewußt, hätte ich die noch fehlenden Elemente ergänzen können leider war es jetzt aber schon zu spät

7 Grant holder David (IRO-Datenbank) Mª Gracia Rodríguez Brito (IRO-Leiterin, Silvia Adler Anschließend treffe ich die Vizerektorin für Internationale Beziehungen, Mª Gracia Rodríguez Brito, eine ebenfalls sehr offene, nette und engagierte Professorin und im Gespräch erzählt sie mir von der finanziellen Situation des IRO, der mangelnden Unterstützung durch die Universitätsgremien und ihren täglichen Kampf, KollegInnen über die Wichtigkeit und Notwendigkeit internationaler Beziehungen zu überzeugen. Wir sprechen über jährlich stattfindende Konferenzen, die wichtige Impulse für die tägliche Arbeit in den IROs liefern und ich versuche für Jose Maria und Justo ein gutes Wort einzulegen, dass sie auch einmal die EAIE oder zumindest die ERACON besuchen können Zum Abschluss meines Aufenthalts werde ich in ein sehr gutes, traditionelles Restaurant, wo die KollegInnen für die Einladung aus eigener Tasche zusammenlegen Universitätsmittel zur Bewirtung von Gästen, so wie sie unser Büro zur Verfügung gestellt bekommt, gibt es an der Universidad de La Laguna leider nicht. Abschließend gehen wir noch auf ein Getränk ins Casino, dessen Garten ein wunderschönes Ambiente bietet.

8 Nach einer herzlichen Verabschiedung begebe ich mich wieder ins Hotel, wo ich ein letztes Mal versuche, die Nominierungen vorzunehmen. Leider bleiben meine Bemühungen auch heute wieder erfolglos und nachdem ich dem zuständigen Kollegen in der Nationalagentur meine Situation in einer geschildert habe, bekomme ich für die Nominierung eine Fristverlängerung. Leider gelingt die Nominierung aber auch von Graz aus nicht es war, wie sich dann herausstellte, eine Umprogrammierung in der Erasmus Online Datenbank nötig, die dann ihrerseits wieder fast bis zum Ende der Woche dauerte und erst dann war die Nominierung möglich Schade, dass die Nominierungsprobleme meinen Aufenthalt in La Laguna so beeinträchtigten dennoch hat das Training viel zum Verständnis der Arbeitsweise meiner spanischen KollegInnen beigetragen und mir kulturell interessante und schöne Erfahrungen beschieden, die ich nicht missen möchte. Auch hat der Besuch natürlich die Kooperation intensiviert und fortan wende ich mich an Freunde und nicht nur Kollegen, wenn ich Anliegen bezüglich meiner Austauschstudierenden habe. Silvia Adler

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