Virtual Roundtable: Zukunftstechnologien im Netzwerkbereich - Status Quo und Visionen?

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1 Juli 2004 / Netskill AG Virtual Roundtable: Zukunftstechnologien im Netzwerkbereich - Status Quo und Visionen? Teilnehmer: Heiko Harbers, Mitgründer und Vorstandsvorsitzender Organisation: devolo AG Kurzeinführung in das Thema: Schlagworte wie Mobile Business, WLAN, IP-Telefonie, offene, geschlossene und unternehmensübergreifende gar virtuelle Netzwerke, Netzwerktechnologien für die Supply Chain und eine Vielzahl anderer Trends und Trendchen werden im Zusammenhang mit Netzwerken in den wichtigen Informations- und Kommunikations-Technologiefeldern immer wieder genannt. Gleichzeitig können quasi alle Internet-Nutzer täglich erleben, wie das Netz selbst den ständig zunehmenden Attacken von Sicherheitslücken ausnutzenden, mehr oder minder kriminellen, Angreifern ausgesetzt ist. Vernetzung hat offensichtlich neben Nutzen und Erbauung der NetCommunities auch einen Preis und nicht unerhebliche Risiken. Was sind aktuell die wirklichen Mega-Trends bei IuK-Netzwerktechnologien? Welche Irrwege wurden eingeschlagen, korrigiert und wo liegen die Chancen und Risiken? Was sind die Hardware-Lösungen, die tragen, wer integriert was? Ist Open Source Segen oder Fluch für Netzwerke? Telefonieren wir bald alle über Internet und sind mit einem Mini-PC/PDA/Handy immer online durch vernetze Städte? In Zeiten knapper Budgets in den IT-Abteilungen und gleich bleibend hohem Innovationstempo in der IT-Anbieterindustrie besteht somit erhöhter Informationsbedarf und Entscheidungsdruck in den Unternehmen. Die Unternehmen stehen also vor einer doppelten Herausforderung: einerseits die Nutzung der neuen Möglichkeiten von IuK-Netzwerken für die Realisierung interner Effizienzfortschritte und andererseits die Erweiterung und Ergänzung des eigenen Leistungsportfolios um Produkte und Dienste, die auf solchen Netzwerktechnologien aufbauen, um im globalen Wettbewerb vorne zu bleiben. Die Antworten zu diesen und weiteren spannenden Fragen finden Sie in diesem Virtual Roundtable. Dabei konnten Wissenschaftler und renommierte Experten aus führenden Unternehmen für den VR gewonnen werden. 1

2 Sehr geehrter Herr Harbers, Competence Site: Zum Einstieg Seit wann beschäftigen Sie sich persönlich mit dem Thema Netzwerke? In welchen Teilbereichen sind Sie und Ihre Organisation besonders aktiv? Bevor ich am 1. Mai 2002 zusammen mit einigen anderen ehemaligen Mitarbeitern der insolventen Elsa AG in Aachen die devolo AG gegründet habe, war ich bei diesem Unternehmen mehrere Jahre Vice President Consumer Products. Insgesamt beschäftige ich mich jetzt schon fast 20 Jahre mit dem Netzwerkthema. Die devolo AG hat sich auf die Entwicklung von Kommunikationslösungen für private Endverbraucher und gewerbliche Anwender spezialisiert. Zum Produkt-Portfolio gehören Netzwerkprodukte, analoge Modems, DSL-Modems und ISDN-Adapter. Neben den Geräten für den Internetzugang sind insbesondere die Netzwerkprodukte der MicroLink dlan-reihe sehr erfolgreich. Mit diesen Adaptern, die nach dem internationalen HomePlug-Standard arbeiten, ist uns die erfolgreiche Etablierung einer neuen Technologie am Markt der Datenübertragung über die vorhandene Stromleitung im Haus gelungen. Im Segment der Analogmodems und der HomePlug-Adapter so die Zahlen der GfK ist devolo in Deutschland seit 2003 Marktführer. Competence Site: Aktuelle Netzwerktrends Voice-over-IP: Hat das Festnetz ausgedient? Wer Telefonate übers Internet führt kann eine Menge Geld sparen: Da keine Leitung mehr geschaltet ist, können auch keine Gesprächseinheiten mehr berechnet werden, lediglich die Onlinekosten fallen an. Wie ausgereift und sicher ist diese Technik wirklich? Natürlich wird über die Infrastruktur, die wir unseren Kunden anbieten, auch Voice over IP abgewickelt. Aber das Thema Sprachübertragung über Datennetze steht nicht im Mittelpunkt unseres Geschäfts. Deshalb will ich zu technologischen Details auch nichts sagen. Aber persönlich sehe ich da heute wenig Probleme. Wenn die Datenübertragung sicher ist, ist auch die Sprachkommunikation sicher. Und ausgereift scheint mir die Technologie inzwischen auch zu sein. 2

3 Competence Site: Aktuelle Netzwerktrends W-LAN: Ergänzung oder Konkurrenz zu UMTS? Mit UMTS werden Handys zu Multimediastationen, s und sogar Filme können problemlos übertragen werden. Bis die schöne neue Mobilfunk-Welt Realität wird, werden allerdings noch einige Jahre ins Land gehen. In der Zwischenzeit hat sich W-LAN zu einer echten Konkurrenz gemausert, bereits jetzt gibt es Handyprototypen die auch Sprachtelefonie per W-LAN ermöglichen. Wie schätzen Sie das Potential dieser beiden Zukunftstechnologien ein? Welche wird sich durchsetzen? Mit WLAN im Inhouse-Bereich beschäftigen wir uns schon länger. Die drahtlose Datenübertragung ist sicher für eine Reihe von Anwendungsfällen sinnvoll. Allerdings stößt sie in Deutschland mit der massiven Bauweise unserer Häuser häufig schnell an ihre Grenzen. Neben massiven Wänden und Zwischendecken aus Stahlbeton erweisen sich dabei auch Metallregale, in den Wänden verlegte Wasserrohre und Elektroleitungen, Brandschutztüren, Tür- und Fensterrahmen aus Metall und bedampfte Glasscheiben als störend. Ein möglicher Weg zur Problemlösung ist die Kombination von WLAN mit der HomePlug-Technologie, bei der die existierende Stromverkabelung im Haus zur PC- Vernetzung genutzt wird. Denn damit lassen sich mögliche Funklöcher elegant überbrücken und der Wireless-LAN-Anschluss kann tatsächlich in jedem Raum und jeder Etage eines Hauses mit bester Qualität zur Verfügung gestellt werden. Die Übertragungsbandbreiten beider Technologien sind ähnlich hoch und reichen zum Beispiel für die Verlängerung eines DSL-Anschlusses in jedes Zimmer oder auf die Terasse in einem Heimnetzwerk völlig aus. Ihre Frage bezieht sich allerdings auf WLAN im öffentlichen Bereich. Das ist zwar nicht das Thema von devolo aber ich glaube auch hier, dass es nicht wirklich einen Gegensatz zwischen WLAN-Hotspots und UMTS gibt. Beide Technologien haben ihre Berechtigung und können sich sinnvoll ergänzen. Competence Site: Aktuelle Netzwerktrends Vernetzte Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg Durch das Internet und vernetzte Intranets ist die Businesslandschaft zum globalen Dorf geworden. Wie hat sich die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen durch solche Netzwerke verändert? Welchen Stellenwert hat dabei der Sicherheitsaspekt? Natürlich wachsen die Unternehmen durch die immer engere Vernetzung weiter zusammen. Das bringt auch Risiken mit sich. Den notwendigen Sicherheitsvorkehrungen kommt daher eine große Rolle zu. Wir alle kennen etwa die Beispiele von ungesicherten WLANs in Unternehmen, über die 3

4 Unbefugte sensible Daten abgreifen können. Bei unserem zum internationalen HomePlug-Standard 1.0 kompatiblen Adapter MicroLink dlan ( direct local area network ), mit dem ein Heimnetzwerk mit beliebig vielen PCs über die existierenden Elektroleitungen im Haus aufgebaut werden kann, wirkt bereits der Stromzähler als Sperre und Firewall gegen unerwünschten Zugriff von außen. Zusätzliche Sicherheit bietet eine leistungsfähige DESpro-Verschlüsselung mit 56-Bit-Schlüssel, die per Software aktiviert wird. Damit können auch die MAC-Adressen der Module eingetragen werden, mit denen eine Kommunikation erlaubt ist. Unbefugtes Abhören ist dadurch unmöglich. Competence Site: Zukunftstechnologien Neue Trends und Hypes Die bereits dargestellten Techniken Voice-over-IP und W-LAN sind momentan in aller Munde. Welche Trends im Netzwerkbereich sehen Sie als besonders viel versprechend an und worauf setzt Ihre Organisation? Welche neuen Techniken werden sich etablieren und welche nicht? Welche Chancen aber auch Gefahren bergen diese neuen Techniken? Ich will mich hier nicht zu allen derzeit diskutierten Technologien im Netzwerk-Bereich äußern, sondern nur auf einen Punkt eingehen: Die Inhouse-Vernetzung der privaten Haushalte. Denn auch dort nimmt die Zahl der Computer permanent zu. Mit der raschen Verbreitung der Highspeed- Internetzugänge auf Basis von DSL und der zeitunabhängigen Abrechnung mit einer Flatrate stellt sich immer öfter die Frage, wie die Rechner im Haus diesen Breitbandanschluss zusammen nutzen können. Die Vernetzung über die bestehenden Stromleitungen im Haus also die HomePlug- Technologie stellt hier für viele Verbraucher gegenüber einer normalen Ethernet-Verkabelung oder auch dem drahtlosen WLAN eine attraktive Alternative dar. Das amerikanische Marktforschungsunternehmen Cahners In-Stat/MDR prophezeit deshalb HomePlug in einer Studie weiterhin rasante Zuwächse. Danach ist ein weltweites Umsatzwachstum von 190 Millionen Dollar im Jahr 2002 auf 706 Millionen Dollar im Jahr 2006 zu erwarten. Diesen Trend bestätigt auch der durchschlagende Erfolg unseres MicroLink dlan-adapters in den letzten Monaten. Es ist nicht zu übersehen, dass sich HomePlug als dritte Technologie neben Fast-Ethernet und Wireless-LAN auf dem Heimnetzwerkmarkt zunehmend etabliert. Nach einer Studie von In-Stat/MDR lag am Ende des Jahres 2003 die Zahl der Heimnetzwerke in Westeuropa bei rund 4,5 Millionen und hat damit gegenüber dem Vorjahr um über 60 Prozent zugelegt. Bis zum Jahr 2007 wird ein weiteres Wachstum auf rund 15 Millionen Stück prognostiziert. Nach meiner Einschätzung werden sich dabei die verschiedenen Technologien Kabel, Wireless und HomePlug in Zukunft immer stärker ergänzen und zu einem universellen Heimnetzwerk verschmelzen. 4

5 Competence Site: Zukunftstechnologien Vision 2030: Wie sieht die vernetzte Welt der Zukunft aus? Werden wir in einigen Jahren tatsächlich mit dem Handy vom Büro aus den Kühlschrank zuhause ansteuern können? Wie sieht Ihre Vision einer vernetzen Welt aus? (Hier können Sie sich gerne kreativ austoben ;-)) Auch hier will ich nur einen Aspekt herausgreifen: Das zunehmende Zusammenwachsen von Unterhaltungselektronik und Informationstechnik im privaten Haushalt. Zur diesjährigen CeBIT haben wir bereits den neuen HomePlug-Adapter MicroLink dlan Audio auf den Markt gebracht. Er lässt sich an jede beliebige Stromsteckdose anschließen und verfügt über mehrere Cinch-, Klinken- und Micro- Buchsen für die Verbindung zu HiFi-Anlage, Mikrofon oder Lautsprechern. Dabei stehen sowohl klassische analoge, als auch digitale Ein- und Ausgänge zur Verfügung. Mit zwei von diesen Adaptern kann bereits ein einfaches Audionetzwerk aufgebaut werden auch ohne PC. Viele Leute haben Ihre Musikanlage im Wohnzimmer stehen, wollen aber auch morgens im Badezimmer Musik hören. Um das zu ermöglichen, braucht man nichts anderes als zwei MicroLink dlan Audio-Adapter und ein Paar Aktivboxen. Der Empfang von Internet-Radiostationen oder das Abspielen von MP3- Dateien aus dem Internet auf der HiFi-Anlage im Wohnzimmer ist mit dieser Plug&Play-Lösung ebenfalls ein Kinderspiel. Die Reichweite für die Audioübertragung liegt dabei abhängig von den baulichen Gegebenheiten bei 200 Metern. Doch die Einsatzmöglichkeiten der HomePlug-Technologie gehen noch weit darüber hinaus. So kann z.b. eine Webcam mit einem zentralen Kontrollpanel verbunden werden oder es ist die Fernwartung und -steuerung von intelligenten Haushaltsgeräten möglich. Im Bereich Home-Automation wird über die Steuerung und Konfiguration von Heizungen, Rolläden, Alarmanlagen, Schalterbelegungen oder Beleuchtungselementen über den PC, Internet und Handy nachgedacht ebenfalls ohne zusätzliche Kabel ziehen zu müssen. Ein weiterer Punkt für die Zukunft: Die HomePlug Powerline Alliance die weltweite Dachorganisation der Unternehmen, die sich mit dieser Technologie beschäftigen hat bereits einen Nachfolger des aktuellen HomePlug- Standards 1.0 zur Verabschiedung vorgeschlagen. Diese zu ihrem Vorgänger kompatible Spezifikation HomePlug AV ermöglicht Übertragungsraten von 100 Mbit/s und gewährleistet einen hohen Quality of Service für Multimedia-Anwendungen. Der neue Standard wurde bewusst HomePlug AV und nicht HomePlug 2.0 genannt, weil im Bereich der braunen Ware künftig ein wesentliches Anwendungsfeld für diese Technologie zu sehen ist. So sieht ein typisches Szenario vor, dass beispielsweise hochauflösende HDTV-Videos vom digitalen Fernsehgerät zu einem Personal Video Recorder übertragen und dort gespeichert werden. Die Hausbewohner können dann entscheiden, wo sie sich einen Film anschauen wollen: Egal ob Schlaf-, Wohn- oder Kinderzimmer das Heimnetz überträgt ihn dann mit HomePlug AV über die vorhandene Elektroinstallation an das entsprechende TV-Gerät. Gleiches gilt für Videos vom DVD-Player oder Musik vom CD-Abspielgerät. Mit neuen Hochleistungschips wird es künftig möglich sein, sehr kompakte HomePlug-Adapter direkt in die 5

6 Geräte zu integrieren. Eine problemlose Vernetzung von Unterhaltungselektroniksystemen unterschiedlicher Hersteller über die Stromkabel im Haus kann damit Wirklichkeit werden. Vielen Dank, Herr Harbers, für die Teilnahme am Virtual Roundtable! 6

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