Liebe Freunde und Interessierte der Professur für Personalmanagement und Organisation,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Freunde und Interessierte der Professur für Personalmanagement und Organisation,"

Transkript

1 Jahresbericht 2012 Liebe Freunde und Interessierte der Professur für Personalmanagement und Organisation, bereits zum dritten Mal möchten wir Ihnen den Jahresbericht unserer Professur präsentieren. Wir freuen uns, Sie auch in diesem Jahr über zahlreiche Ereignisse, Aktivitäten und Entwicklungen am Lehrstuhl informieren zu können. Viel Freude beim Lesen wünschen Prof. Stephan Kaiser und Team 1

2 Inhaltsverzeichnis Das Team der Professur... 3 Lehrstuhlinhaber... 3 Sekretariat... 3 Lehrbeauftragter... 3 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 4 Externe Doktorandinnen und Doktoranden... 5 Studentische Hilfskräfte... 6 Lehre... 7 Lehrkonzept... 7 Lehrangebot Bachelor... 7 Lehrangebot Master... 8 Sonstiges Lehrangebot... 9 Forschung Forschungsschwerpunkte Forschungsprojekt Flink Forschungsprojekte (Promotionen und Habilitationen) Forschungskolloquien und Forschungsseminare Ausgewählte Kongresse, Vorträge, Veranstaltungen Fokus Wissenschaft Fokus Praxistransfer Fokus Lehre Publikationen Kontakt

3 Das Team der Professur Lehrstuhlinhaber Univ.-Prof. Dr. Stephan Kaiser, Jahrgang 1971, verheiratet, zwei Kinder. Seit Oktober 2009 Inhaber der Professur für ABWL, insbesondere Personalmanagement und Organisation und im Vorstand des Instituts für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen an der Universität der Bundeswehr in München. Autor zahlreicher Publikationen zu den Themen Organisation und Personalmanagement, Gutachter für nationale und internationale Zeitschriften und Konferenzen sowie Herausgeber der Schriftenreihe Forschung und Praxis zukunftsfähiger Unternehmensführung. Bevor Stephan Kaiser die Professur in München übernahm, war er Inhaber des Lehrstuhls für ABWL, Personalmanagement und Organisation an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr sowie Gastprofessor an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Promoviert und habilitiert hat Stephan Kaiser am Lehrstuhl für ABWL, Organisation und Personal von Herrn Univ.-Prof. Dr. Max Ringlstetter. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre absolvierte er an der Universität Regensburg und an der European Business Management School der University of Wales. Sekretariat Frau Christine Barth gehört seit Oktober 2009 zum Team des PmO. Zudem ist sie an der Professur für ABWL, insb. Marketing am Institut für Management marktorientierter Wertschöpfungsketten und in der Universitätsverwaltung beschäftigt. Frau Barth ist seit 1992 an der Universität der Bundeswehr angestellt. Lehrbeauftragter Herr Dr. Arjan Kozica hat den Lehrstuhl nach drei Jahren im April 2012 vorübergehend verlassen. Nach Urlaub und Elternzeit arbeitet er seit September an der der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und ist dort als wissenschaftlicher Referent im Fachbereich militärische Führung und Organisation tätig. Er beschäftigt sich weiterhin mit Lehre und Forschung und bleibt dem Team als externer Habilitand erhalten. Zudem engagiert er sich weiterhin aktiv in der Lehre und hält als Lehrbeauftragter die Mastervorlesung Organisationstheorie, die in diesem Jahr das erste Mal angeboten wurde. 3

4 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Dipl.-Kffr. (univ.) Ulrike Bonss gehört seit Januar 2010 zum Team der Professur. Frau Bonss beschäftigt sich in ihrer Doktorarbeit mit der Frage, wie Unternehmen das Wissen von externen Mitarbeitern nutzen können und betreut am Lehrstuhl gemeinsam mit Inga Rössing das FlinK-Projekt. Vor der Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin hat Ulrike Bonss Betriebswirtschaftslehre an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt studiert. Dipl.-Kffr. (univ.) Sabine Hofinger unterstützt seit September 2010 das Lehrstuhlteam. Im Rahmen ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit den Bereichen Professional Service Firms und virtuelle Zusammenarbeit. Vor ihrer Zeit am Lehrstuhl absolvierte Frau Hofinger das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seit April 2011 verstärkt Herr Dipl.-Kfm. (univ.) Georg Loscher den PmO. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich Professional Service Firms und Archetypenwandel. Herr Georg Loscher hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Betriebswirtschaftslehre studiert und bereits mehrere Jahre bei Deloitte & Touche als Prüfungsassistent gearbeitet. Herr Dr. Robert Paust gehörte von Februar 2010 bis Frühjahr dieses Jahres zum Lehrstuhlteam. Im Sommer dieses Jahres schloss er seine Doktorarbeit mit dem Titel Versteckte Rollen externer Unternehmensberater ab. Aktuell ist Herr Paust in der selbstständigen Organisationsberatung tätig und zudem Lehrbeauftragter an der Hochschule Fresenius in München. Zum Start-up-Team des PmO gehört Frau Dipl.-Kffr. (univ.) Inga Rössing. Ihr Forschungsinteresse liegt im Bereich Führung von gemischten Teams und Management externer Mitarbeiter. Am Lehrstuhl war sie zusammen mit Ulrike Bonss mit dem FlinK-Projekt betraut. Ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre absolvierte sie an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt. 4

5 Externe Doktorandinnen und Doktoranden Herr Dipl.-Kfm. (univ.) und Dipl.-Vw. (univ.) Mathias Bertele gehört seit Mai dieses Jahres dem externen Doktorandenkreis des PmO an. Sein Forschungsinteresse liegt im Bereich Personalzufriedenheit. Herr Bertele ist derzeit als Projektmanager bei der OSRAM AG tätig. Betriebs- und Volkswirtschaftslehre hat er an der Universität Passau studiert und besuchte darüber hinaus die Bayerische Eliteakademie. Seit Februar 2010 zählt Herr Dipl.-Kfm. (univ.) Thomas Decker zum externen Doktorandenkreis des PmO. Sein Forschungsinteresse liegt im Bereich des Interimsmanagements. Seit 2009 ist Herr Decker Gründungspartner von DCIM Associates Interim Management in Deutschland, Österreich und Ungarn. Studiert hat er Betriebswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr in München. Herr Dipl.-Päd. (univ.) und Dipl.-Verw.-Wirt Stefan Döring promoviert seit Juni 2011 extern am Lehrstuhl. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich Personalmanagement-Dienstleistungen, HR-Controlling und Prozessmanagement Personalgewinnung. Herr Döring ist HR-Manager bei der Landeshauptstadt München und hat Rechtswissenschaften in Hof sowie Wirtschaftspädagogik an der Universität der Bundeswehr studiert. Seit Februar 2010 gehört Herr Dipl.-Betriebswirt (BA) Ilan Hanahov zu den externen Doktoranden des PmO. Sein Forschungsfeld liegt im Bereich der Professional Service Firms, insbesondere der Law Firms. Seit 2009 ist Herr Hanahov Head of Business Development bei CMS (Legal and Tax services). Sein Studium absolvierte er u.a. an der Cass Business School an der City University London. Im Dezember 2011 hinzugestoßen zum Team ist Herr Dipl.-Kfm. (univ.) Florian Osterrieder. Er ist bei der Audi AG beschäftigt und forscht im Themenfeld Organisationale Routinen. Zuvor hat Herr Osterrieder Technologie- und Managementorientierte BWL an der TUM studiert. Seit Juni 2011 zählt Frau Dipl.-Kffr. (univ.) Dorothee Wulfert-Markert zum Team der Doktoranden. Frau Wulfert-Markert hat VWL an der LMU München studiert und arbeitet für das Inhouse Consulting der Commerzbank. In der Forschung wird Sie sich ebenfalls mit Herausforderungen des Inhouse Consulting beschäftigen. 5

6 Studentische Hilfskräfte Frederic Büchner Studiert Betriebswirtschaftslehre im Master an der Fakultät WOW und ist seit November 2012 studentischer Mitarbeiter am Pmo. David Henning Studiert Betriebswirtschaftslehre im Bachelor an der Fakultät WOW und ist seit Dezember 2011 studentischer Mitarbeiter am PmO. Jonas Hohenhorst Studiert Betriebswirtschaftslehre im Bachelor an der Fakultät WOW und ist seit Mai 2011 studentischer Mitarbeiter am PmO. Paul Kowal Studiert Betriebswirtschaftslehre im Bachelor an der Fakultät WOW und ist seit November 2012 studentischer Mitarbeiter am PmO. Katharina Mehring Studiert Betriebswirtschaftslehre im Bachelor an der Fakultät WOW und ist seit Dezember 2011 studentische Mitarbeiterin am PmO. Lukas Reinwand Studiert Betriebswirtschaftslehre im Bachelor an der Fakultät WOW und ist seit November 2012 studentischer Mitarbeiter am PmO. 6

7 Lehre Lehrkonzept Unsere grundlegende Philosophie in der Lehre ist es, nicht nur fachliche Inhalte zu vermitteln, sondern das "forschende Lernen" der Studierenden zu initiieren. Insbesondere in den Lehrveranstaltungen des Masterprogramms wird daher ein hoher Bezug zu den Forschungsschwerpunkten des Lehrstuhls hergestellt und folgende wissenschaftsbezogene Ziele verfolgt: die Fähigkeit zur Reflexion der Voraussetzungen und der Ziele des vermittelten Wissens auch in Bezug auf seine praktische Anwendung die Befähigung zur wissenschaftlichen und praktischen Problemerfassung, systematischen Analyse und Lösung von Problemen das Streben nach neuen Erkenntnissen das methodenkritische Bewusstsein, das heißt die Befähigung zur Beurteilung von Zuverlässigkeit, Gültigkeit und Wirksamkeit wissenschaftlicher Methoden die Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation. Lehrangebot Bachelor Im Rahmen der Veranstaltung Einführung in das Personalmanagement, die im Sommertrimester stattfindet, wird eine grundlegende Einführung in das Thema Personalmanagement angeboten. Studierende lernen aufbauend auf zentralen Konzepten die wichtigsten Funktionen des Personalmanagements kennen. Hierzu zählen die Akquisition, Entwicklung und Motivation von Mitarbeitern, aber auch das Feld der Laufbahn- und Karriereplanung sowie grundlegend die Analyse der Allokation von humanen Ressourcen. Im Herbsttrimester wird die Grundlagenvorlesung Einführung in die Organisation für Studierende des Bachelorjahrgangs angeboten. In der Veranstaltung wird eine grundlegende Einführung in die Prinzipien der organisatorischen Gestaltung angeboten. Hierzu zählen strukturelle Aspekte der Konfiguration von Organisationen, der Ausgestaltung der organisatorischen Leitung, sowie die Funktionsweise von Managementsystemen. Zudem werden aus einer Netzwerkperspektive Mergers & Acquisitions und soziale Netzwerke betrachtet. Ziel des Projektstudiums ist es, den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, in Kleingruppen und möglichst in Zusammenarbeit mit Praxispartnern theoretisches Wissen im Rahmen eines realen Projektes anzuwenden und zu vertiefen. Die Studierenden sind aufgefordert, für konkrete, möglichst abgrenzbare Problemstellungen der Unternehmenspraxis sinnvolle und realisierbare Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Durch das Projektstudium werden Fach-, Methoden-, Medien- und Sozialkompetenzen geschult. Ergebnis bilden ein zielgruppenorientierter Projektbericht und eine Abschlusspräsentation. Konkret werden Studierende nach Möglichkeit in Zusammenarbeit mit Praxispartnern aktuelle Fragestellungen definieren und zu diesen wissenschaftlich fundierte, aber gleichzeitig praxisrelevante Vorträge entwickeln. Zur Bewäl- 7

8 tigung der drei Aufgaben werden die Studierenden durch das Team der Professur in Kleingruppen betreut. Die Bachelorarbeit stellt eine erste eigenständige, aber betreute wissenschaftliche Arbeit dar. Themen für Bachelorarbeiten ergeben sich im Regelfall individuell aus den Forschungsschwerpunkten der Professur und ihrer Mitarbeiter. Bei der Wahl und Vergabe von Themenstellungen wird nicht nur Wert auf die theoretische Fragestellung, sondern auch auf den Praxisbezug gelegt. Lehrangebot Master In der Mastervorlesung Strategie und Management wissensintensiver Unternehmen werden zentrale Themen des Managements, der Strategie und der Organisation wissensintensiver Unternehmen, insbesondere von wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen, behandelt. Ausgehend von den wettbewerbskritischen Ressourcen derartiger Unternehmen (Wissen, Kundenbeziehungen, Reputation) werden die zentralen Herausforderungen theoretisch und anwendungsorientiert beleuchtet. Neben theoretisch-konzeptionellem Input werden die Inhalte anhand einer Computersimulation, einiger Fallstudien sowie ggf. mit Praxisreferenten erarbeitet und vertieft. In der Veranstaltung Strategisches Personalmanagement werden strategische Aspekte des Managements von Humanressourcen behandelt. Hierzu zählt zunächst die theoriegeleitete Feststellung, dass Mitarbeiter als wettbewerbsrelevante Ressourcen des Unternehmens aufzufassen sind und somit auch das Personalmanagement strategische Relevanz besitzt. Aufbauend auf diesem Gedanken kommt der Organisation und der Professionalisierung des Personalmanagements eine große Bedeutung zu. Dies führt unter anderem wiederum zu Fragen der Erfolgsorientierung und des Controllings von Personalarbeit. Darüber hinaus werden aktuelle, aber nachhaltige Trends des Personalmanagements betrachtet. Die Veranstaltung Organisationstheorie konnte ab diesem Wintertrimester neu angeboten werden. In der interaktiven Vorlesung beschäftigen sich die Teilnehmer mit den theoretischen Grundlagen von Organisationen. Sie lernen verschiedene Organisationstheorien kennen und diese zu vergleichen. Dabei wird mit den Studierenden diskutiert, was Organisationen sind und wie sie theoretisch beschrieben werden können. Mögliche Ansätze sind der Bürokratieansatz von Max Weber; Scientific Management von Taylor; evolutionsökonomische Ansätze, konstruktivistische Ansätze und die (neo-)institutionalistische Organisationstheorie. Hierdurch schulen die Studierenden ihre theoretischen Kenntnisse. Ziel der Veranstaltung ist, dass die Studenten Organisationen an sich sowie Phänomene und Fragestellungen im Kontext von Organisationen vor dem Hintergrund verschiedener Organisationstheorien verstehen und aus der theoretischen Perspektive Erklärungen oder Lösungsansätze erarbeiten können. Unser Masterseminar verfolgt wissenschaftliche und praktische Ziele zugleich. Der Problemlösungs- und der Forschungsprozess sind dabei eng verknüpft. Methodologisch agiert der Aktionsforscher auf breiter Basis und in Echtzeit (Kirsch/Gabele 1976). Das Aktionsforschungsprojekt gibt die Möglichkeit, sich mit einer konkreten Problemstellung anwendungs- 8

9 orientiert und wissenschaftlich zu beschäftigen. Im Idealfall behandeln die Studierenden im Aktionsforschungsprojekt einen Kontext, der später auch im Rahmen der Masterarbeit vertieft werden kann. Die Masterarbeit stellt eine im hohen Maße eigenständige, wenn auch betreute wissenschaftliche Arbeit dar. Themen für Masterarbeiten ergeben sich im Regelfall individuell aus den Forschungsschwerpunkten der Professur und ihrer Mitarbeiter. Bei der Wahl und Vergabe von Themenstellungen wird nicht nur Wert auf die theoretische Fragestellung, sondern auch auf den Praxisbezug gelegt. Masterarbeiten sind deshalb auch in Kooperation mit einem Praxispartner denkbar. Sonstiges Lehrangebot Doktorandenkolloquien In den regelmäßig stattfindenden Doktorandenkolloquien werden aktuelle Forschungsprojekte des Lehrstuhls vorgestellt und diskutiert. Teilnehmer sind alle wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und externen DoktorandInnen der Professur. Zielsetzung ist neben der individuellen Weiterentwicklung einzelner Dissertationsvorhaben der kommunikative Austausch und die Diffusion von Wissen an der Professur. Exist Prime Cup Am 23. und 24. November fand der Exist Prime Cup statt. Das Unternehmensplanspiel wurde dieses Jahr von der Hochschule Fresenius veranstaltet, mit der die Universität der Bundeswehr bei der Austragung des Campus Cups, d.h. der ersten Stufe des bundesweiten Wettbewerbs kooperiert. Studierende aller Fakultäten können dabei ihre Fähigkeiten zu unternehmerischem Denken und zur Arbeit in Teams demonstrieren und trainieren. Neben drei sechsköpfigen Teams unserer Universität nahmen auch Studierende anderer Münchner Hochschulen sowie der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt teil. Ein UniBw-Team hat den Campus Cup gewonnen und steht damit in der 2. Runde, dem Master Cup, der bei namhaften Unternehmen ausgetragen wird. 9

10 Berufsbegleitende Weiterbildung (MBA) In der berufsbegleitenden Weiterbildung finden aktuell folgende Kurse statt: Organisation im im berufsbegleitenden Masterstudiengang Studiengang Unternehmer-MBA (executive.mba)" für den Verein für Weiterbildung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt. Humanressourcen-Management im berufsbegleitenden Masterstudiengang Studiengang Unternehmer-MBA (executive.mba)" für den Verein für Weiterbildung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt der Kath. Universität Eichstätt- Ingolstadt. Human Resource Management im berufsbegleitenden Masterstudiengang Studiengang International MBA für Offiziere für CASC e.v. Universität der Bundeswehr München und ESB Reutlingen. 10

11 Forschung Forschungsschwerpunkte Humanressourcen-Management: Strategie, Organisation und Praktiken des Personalmanagement, Flexibilisierung und Internationalisierung. Neue Arbeitswelten: neue Beschäftigungsformen, interaktive Wertschöpfung, Enterprise 2.0., Kooperation mit Dienstleistern. Wissen und Lernen: Management von Knowledge Work und Wissensarbeitern Professional Service Firms: Strategie, Management und Professionalisierung wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen. Ethik für Personal und Organisationen: Positives Management, Nachhaltigkeit, Work- Life Balance. Forschungsprojekt Flink Das Forschungsprojekt FlinK ist ein Verbundprojekt zwischen der Universität der Bundeswehr München als Konsortialführer, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Prof. Dr. Stefan Süß) sowie der FernUniversität in Hagen (Prof. Dr. Ingrid Josephs). Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit Fragen rund um das Phänomen Freelancer als eine Ausprägung so genannter flexibler Neuer Beschäftigungsformen. Hochqualifizierte Freelancer gewinnen vor allem in dynamischen Branchen (z.b. IT, Medien) zunehmend an Relevanz, da Unternehmen auf Flexibilisierungsanforderungen mit tiefgreifenden Veränderungen in ihrer Personalstruktur reagieren. In dem interdisziplinären Verbundprojekt werden die Konsequenzen untersucht, die sich aus diesen strukturellen Veränderungen für Beschäftigungsverhältnisse ergeben. Dies geschieht sowohl auf der individuellen Ebene der einzelnen Freelancer als auch auf Unternehmensebene sowie aus betriebswirtschaftlicher und psychologischer Perspektive. Unser Teilprojekt an der Universität der Bundeswehr beschäftigt sich innerhalb des Verbundprojektes mit der Unternehmensebene. Folgende Fragen illustrieren, welche Schwerpunkte wir dabei setzten: Welche Ziele verfolgen Unternehmen beim Einsatz von Freelancern? Ist der kurzfristige Einsatz von Freelancern ein Flexibilitätsgewinn? Welche arbeitsrechtlichen Restriktionen müssen berücksichtigt werden? Wie lässt sich ein strategisches Wissensmanagement gestalten? Wie lässt sich externes Wissen integrieren? Wie kann der Abfluss von Wissen verhindert werden? Auf welche Führungsherausforderungen müssen sich Unternehmen einstellen? Wie lässt sich ein sinnhaftes Beziehungsmanagement ausgestalten? Wie können gemischte Teams aus externen und internen Mitarbeitern geführt werden? Für mehr Informationen: Am 14. und 15. Juni fanden an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf die Abschlusstagung der Fokusgruppe Arbeits- und Beschäftigungsformen im Wandel sowie eine öffentliche Podiumsdiskussion zu diesem Thema statt. Gemeinsam mit den anderen BMBF-Forschungsprojekten der Fokusgruppe, 11

12 Flexibalance, FlexIKoKmu und RUF gestalteten die Forscher des FlinK-Projektes die Tagung. Der Schwerpunkt lag auf der Präsentation von Ergebnissen aus den Projekten sowie auf der anschließenden Diskussion der Ergebnisse mit den Teilnehmern der Tagung. Das Münchner Teilprojekt um Prof. Stephan Kaiser bot zudem einen Workshop zur unternehmerischen Nutzung hochqualifizierter Freelancer an. Den Abschluss der Tagung bildete am 15. Juni eine gut besuchte öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema Arbeits- und Beschäftigungsformen im Wandel. Nach zwei Impulsvorträgen von Professor Stephan Kaiser (Universität der Bundeswehr München) und Marcel J. Pelzer (Manpower) diskutierten unter der Moderation von Professor Stefan Süß Landesarbeitsminister Guntram Schneider, Thomas Sattelberger (Personalvorstand Deutsche Telekom, a.d.), Andrea Kocsis (stellvertretende Bundesvorsitzende VERDI), Professor Uta Wilkens (Ruhruniversität Bochum), Professor Johannes Siegrist (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) und Dr. Walter Jochmann (Geschäftsführer Kienbaum). Medienberichte, Filmmaterial, Vortragsfolien und Fotos der Tagung finden Sie unter Am Tag der offenen Tür am 30. Juni an der Universität der Bundeswehr München präsentierte sich das Münchner Teilprojekt mit einem Vortrag sowie Postern. Professor Stephan Kaiser hielt einen Vortrag zum Thema Freelancer ein Phänomen der modernen Arbeitswelt. Außerdem wurden Poster mit Konzepten aus dem FlinK Projekt vorgestellt. Am 04. Oktober referierte Stephan Kaiser auf einen Workshop der 9.GULP- Fachtagung: Beschaffung von IT-Dienstleistungen. Das Thema des Workshops war Unternehmerische Herausforderungen des Einsatzes von Freelancern Einblicke in das BMBF-Projekt FlinK. Am 26. Oktober fand an der Universität der Bundeswehr München der Workshop Freelancer im IT - und Medienbereich - Konzepte für Freelancer und Unternehmen mit Freelancern und Unternehmensvertretern statt, auf dem Ergebnisse aus dem FlinK-Projekt vorgestellt wurden. Themen des Workshops waren, unter anderem, psychologische Merkmale erfolgreicher Freelancer, Work-Life-Balance sowie Wissensmanagement. 12

13 Forschungsprojekte (Promotionen und Habilitationen) Informationen zu den Forschungsprojekten im Rahmen der Dissertations- und Habilitationsvorhaben finden Sie auf unseren Internetseiten: Forschungskolloquien und Forschungsseminare 1. Weihnachtskolloquium des Instituts EZO mit Weihnachtsfeier Neben den internen Kolloquien der Professur PmO, die in regelmäßigem Turnus stattfinden, veranstalteten die vier Professuren des Instituts für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen am 5. Dezember das erste gemeinsame Weihnachtskolloquium. Für jeden Lehrstuhl präsentierten ein Referent bzw. eine Referentin einen Vortrag in kleinerer Runde, bevor anschließend weitere Angehörige der Professuren sowie die studentischen Hilfskräfte zur gemeinsamen Weihnachtsfeier mit Glühwein, Plätzchen und Stollen dazu stießen. Osterworkshop in Linz Zu einer liebgewonnen Tradition ist unser Forschungsseminar mit dem Institut für HRCM von Univ.-Prof. Wolfgang Güttel an der Johannes-Kepler Universität in Linz geworden. Im Frühjahr dieses Jahres besuchte das Team des PmO die Linzer. In einem zweitägigen Forschungsseminar konnten aktuelle Working Paper und Dissertationsvorhaben der Lehrstühle vorgestellt werden. Florian Osterrieder stellte sein Dissertationsvorhaben zur Routinenreplikation in der Automobilindustrie vor, Stefan Konlechner ein aktuelles Working Paper zu Replikator- Organisationen. Neben den Forschungsaktivitäten konnten wir gemeinsam das Linzer Nachtleben genießen und hatten so einen sehr interessanten, aber auch angenehmen Aufenthalt in Linz. Wir freuen uns auf den Besuch der Linzer im April 2013! Forschungsseminar auf der Fraueninsel am Chiemsee Unser diesjähriges Forschungsseminar vom Oktober war eine Premiere: Erstmals fand ein zweitägiges Forschungsseminar auf der Fraueninsel statt. Neben Kurzvorträgen von Sabine Hofinger und Matthias Bertele zu ihren Dissertationsvorhaben konnten Ulrike Bonss zum Thema Nutzung des Wissens externer Mitarbeiter und Georg Loscher zum Thema Operative Steuerung von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ihren jeweiligen Stand der Forschung ausführlich vorstellen. Um neue Gedanken zu fassen, besuchten wir bei herrlichem Oktoberwetter die Herreninsel und konnten das kleine Versailles am Chiemsee besichtigen. Die dort begonnen Gespräche setzen sich abends beim gemütlichen Beisammensein im Inselwirt fort und wurden am nächsten Morgen in unserer Jahresplanung fixiert. Forschungsseminar am Chiemsee. V. l. n. r.: Mathias Bertele, Sabine Hofinger, Florian Osterrieder, Thomas Decker, Ulrike Bonss, Simon Zehetmayer, Georg Loscher. 13

14 Ausgewählte Kongresse, Vorträge, Veranstaltungen Fokus Wissenschaft Forscher aus dem FlinK-Projekt wirkten an der Gestaltung von Workshops auf der Multikonferenz Arbeitsgestaltung 2012 vom 19. bis 21.März in Nürnberg mit. Dabei handelt es sich um die zweite Konferenz in dem Förderschwerpunkt Balance von Flexibilität und Stabilität in einer sich wandelnden Arbeitswelt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Stephan Kaiser und Inga Rössing präsentierten auf dem Workshop Strategien der beidhändigen (ambidextren) Organisations- und Kompetenzentwicklung den Beitrag Beidhändiges Management von Freelancern: Exploration und Exploitation im Umgang mit externem Wissen und diskutierten die Ergebnisse mit Teilnehmern. Auf der Konferenz Organisational Learning, Knowledge and Capabilities (OLKC) im April in Valencia stellte Ulrike Bonss den in Zusammenarbeit mit Professor Stephan Kaiser und Dr. Arjan Kozica erstellten Beitrag Absorbing external knowledge: a micro-foundation perspective on the supportive role of high-skilled external professionals vor. Vom Juli besuchte Arjan Kozica mit der 28. EGOS-Konferenz in Helsinki eine der wichtigsten europäischen Tagungen zur strategischen Organisationsforschung. In diesem Rahmen stellte er das mit Prof. Kaiser, Dr. Christian Gebhardt und Dr. Gordon Müller-Seitz entwickelte Forschungspapier Wikipedia s Bureaucratic Nightmare : Contradictions and Consistency in Wikipedia s Organizational Nightmare vor. Ein besonderes Highlight war das Zusammentreffen der Strategic Interest Group Knowledge and Learning auf der Konferenz der European Academy of Management in Rotterdam. Prof. Kaiser hat im Rahmen der SIG als Programm Chair mehrere Tracks zu unterschiedlichen Themen des Strategic Organizatational Learning organisiert. Das Ziel der SIG ist wie folgt beschrieben: The purpose of SIG is to promote the creation and diffusion of knowledge in relation to knowledge and learning in organizations. The ambition is to develop a European-based research community that can inform disciplines like strategy, entrepreneurship, organization theory, innovation and organizational behavior, but is also open to inputs from other disciplines (including history, psychology, sociology, science and technology studies etc.). 14

15 Im Jahr 2013 wird sich die SIG in Istanbul treffen. Gleichzeitig wird im nächsten Jahr ein Special Issue im International Journal for Knowledge Management Studies erscheinen, in dem das Thema Strategic Organizational Learning aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. Fokus Praxistransfer Auch in diesem Jahr fanden wieder mehrere Treffen des Arbeitskreises Unternehmensführung der Schmalenbach-Gesellschaft e.v. statt. Bei den dreimaligen Sitzungen haben folgende Referenten zum Rahmenthema Zukunftsfähige Unternehmensführung präsentiert und mit dem Arbeitskreis diskutiert: Prof. Dr. Hans A. Wüthrich: Zukunftsfähigkeit durch Musterbrechen Dr. Reto Schneider: Emerging Risks: Erkennen und die Erkenntnis für das Geschäft fruchtbar machen Ines Seidl: Der Prozess und die Erstellung von Zukunftsszenarios Dr. Dr. Viktor Tiberius: Wie Unternehmen für die Zukunft lernen Prof. Dr. Wolfgang Güttel (mit Julia Trede und Wolf-Peter Schwarz): Lern- und Kreativitätsregeln bei Ehninger-Schwarz Dr. Martin Raditsch: Strategisches Lernen in Netzwerken Dr. Ulrich Lossen: Zwischen Innovation und Routine Prof. Dr. Georg Schreyögg Prof. Dr. Heiko Roehl Wir danken allen Referenten sehr herzlich für ihr Engagement. 15

16 Am 10. Potsdamer Forum für Führungskräfte im öffentlichen Dienst hielt Professor Kaiser einen Vortrag zum Thema Zukunftsfähiges Personalmanagement im öffentlichen Dienst. Zu Themen des Managements von Wirtschaftskanzleien fanden Vorträge statt u.a. beim PMN Network-Treffen in Düsseldorf und auf der Signale-Tagung der Bucerius Law School in Hamburg. Runder Tisch Positives Management Am 15. November lud Stephan Kaiser gemeinsam mit Tobias Illig engagierte Forscher und Praktiker auf dem Gebiet des Positiven Managements zum runden Tisch nach Neubiberg ein. Nach einer kurzen Begrüßungs- und Vorstellungsrunde stellte Dr. Ina Lockau-Vogel in einem kurzen Impulsvortrag die aktuellen Entwicklungen und Trends der POS-Szene in den USA vor. Es folgte eine angeregte Diskussion der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die POS- Wissenschaft sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Deutschland. Nach der Besprechung zukünftiger Aktivitäten traf man sich zu einem kleinen Umtrunk mit Abendessen in der Universitätsgastronomie. Fokus Lehre 2. Feedbacktag des Instituts EZO Am 20. Juni fand der zweite Feedbacktag des Instituts für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen statt. Die Inhaber der vier Professuren des Instituts, Frau Prof. in Sonja Sackmann (Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie), Herr Prof. Axel Schaffer (Professur für Wandel und Nachhaltigkeit), Herr Prof. Hans Wüthrich (Professur für Internationales Management) und Herr Prof. Stephan Kaiser mit Teams luden die Masterstudierenden der Fakultät zum informellen Austausch ein. Bei Bier und Bratwürsten konnten die Studierenden Feedback zum Studienangebot am Institut EZO sowie zu den Lehrveranstaltungen geben. Dialog Organisation Der Organisationsdialog im Rahmen der Grundlagenvorlesung Die Organisation und ihre Gestaltungsfelder fand am 29. November statt. Für die Studierenden und interessierte Zuhörer referierte zunächst Dr. Hans Stefan Kraus, ehemaliger Vorstand der Software AG, zur Prozessorganisation in der Praxis. Anschließend hielt Dr. Niclas Krauss, der Geschäftsführer der Vertriebssparte Brief-Süd bei der Deutschen Post AG, einen Vortrag zum Thema Change Management in der Praxis, ein überaus aktuelles Thema bei der Deutschen Post, die sich in einer dynamischen, digitalisierten und zunehmend papierlosen 16

17 Welt weiterhin innovativ behaupten muss. Der Dialog klang bei gemütlichem Beisammensein im Universitätsrestaurant aus. Dialog Personalmanagement Am 25. Oktober lud der PmO zum ersten Personaldialog an die Universität der Bundeswehr ein. Die Veranstaltung, die unter dem Fokus Berufsfeld Personalmanagement stand, fand im Rahmen der Grundlagenvorlesung Personalmanagement statt und zahlreiche interessierte Studierende fanden sich im Audimax ein. Die Veranstalter freuten sich, zudem viele externe Gäste aus Forschung und Praxis begrüßen zu dürfen. Als erster der drei Redner referierte Dieter V. l. n. r.: Dieter Kern und Peer-Oliver Villwock Prof. Dr. Werner Widuckel Kern von der Mercer Deutschland GmbH zu den aktuellen Trends im Human Resource Management, die Personaler aus seiner Sicht gegenwärtig und zukünftig beschäftigen. Peer-Oliver Villwock vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales trug zum Thema Personaler als Gestalter guter Arbeit!? vor. Herr Prof. Dr. Werner Widuckel von der Universität Erlangen- Nürnberg gab während seines Vortrags Einblicke in das Berufsfeld des Personalers aus Praxis, Lehre und Forschung. Während der kleinen Kaffeepausen bot sich den Gästen die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und Networking. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion, die unter dem Titel Was Personaler wirklich tun: Einblicke aus dem Alltag des Personalmanagements stand und von Stephan Kaiser moderiert wurde, debattierten mit Angela Bachmeier von der LBS Bayern, Stefan Döring von der Stadt München, Stephanie Philipp von der Maihiro GmbH, Max Lehmann von der HVB Uni Credit und Dr. Martin Stolz von der Unternehmensberatung Kienbaum Personalpraktiker aus ganz unterschiedlichen Branchen ihre Sichtweisen auf ihre tägliche Arbeit, das Personalmanagement in der Praxis. Podiumsdiskussion. V. l. n. r.: Max Lehmann, Stephanie Philipp, Stephan Kaiser, Martin Stolz, Stefan Döring, Angela Bachmeier. Auch in Kombination mit der Lehrveranstaltung Strategisches Personalmanagement konnten wir etliche Referenten begrüßen: Martin Damm, Personalleiter Prettl GmbH: Personalarbeit im Mittelstand fernab von Lehrbüchern und Konzernabläufen Jens Wilde, Leiter Personal- und Sozialwesen Linde Engineering Dresden GmbH: Strategisches Personalmanagement Edda Heidbrink, stellv. Leiterin Personal g.e.b.b. GmbH: Herausforderungen der Organisations- und Personalentwicklung am Praxisbeispiel 17

18 Quentin Peach, Trainer und Coach, früher Infineon Technologies AG: Prävention von Burnout Vereinsgründung Besonders freuen wir uns über die Gründung unseres Alumni-Vereins Zentrum für Forschung und Praxis zukunftsfähiger Unternehmensführung. Mitglieder des Vereins sind in erster Linie die Doktoranden des Lehrstuhls. Der Verein verfolgt mehrere Zielsetzungen: die Förderung, Koordination und Durchführung wissenschaftlicher Forschung im Bereich, zukunftsfähiger Unternehmensführung die Unterstützung wissenschaftlicher Veranstaltungen, die Einleitung eines permanenten Erfahrungsaustausches der Mitglieder sowohl untereinander als auch mit Universitäten, anderen akademischen Einrichtungen und der Unternehmenspraxis durch geeignete Koordinations- und Veranstaltungsformen wie z.b. Alumnitreffen, Fachforen oder Ähnlichem, die Stärkung der Praxisorientierung und der internationalen Ausrichtung der akademischen Lehre zur zukunftsfähigen Unternehmensführung durch Förderung von Forschungsreisen (wie z.b. Konferenzteilnahmen, Gastaufenthalten an anerkannten Universitäten im In- und Ausland oder Ähnlichem), wissenschaftlichen Veranstaltungen und Einladungen bedeutender Persönlichkeiten der Wissenschaft und Praxis. Für eine Förderung des Vereins sind wir sehr dankbar 18

19 Publikationen Monographien und Herausgeberschaften Kaiser, S./Kozica, A. (Hg ): Ethik im Personalmanagement: zentrale Konzepte, Ansätze und Fragestellungen, München. Kaiser, S./Süß, S./Josephs, I. (Hg. 2012): Freelancer als Forschungsgegenstand und Praxisphänomen: Betriebswirtschaftliche und psychologische Perspektiven, Frankfurt. Stolz, M.L. (2012): Work-Life-Balance in Professional Service Firms: eine empirsische Untersuchung der Wirkung von Work-Life-Balance-Initiativen und der arbeitsbezogenen Konsequenzen des Work-Life-Konkflikts, Frankfurt. Schmeisser, W./Andresen, M./Kaiser, S. (2012): Personalmanagement, Konstanz und München. 19

20 Beiträge in Büchern und Zeitschriften Antonacopoulou, E./ Güttel, W./ Kaiser, S./ Macpherson, A./ Méric, J./ Müller-Seitz, G. (im Erscheinen): Why Strategic Organizational Learning and Why Now? In: International Journal of Knowledge Management Studies. Bonss, U./ Kaiser, S. (2012): Freelancer als Quelle externen Wissens: Überlegungen zum Für und Wider eines Transfers von Wissen sowie daraus abzuleitende Managementimplikationen. In: Kaiser, S./ Süß, S./ Josephs, I. (Hg. 2012): Freelancer als Forschungsgegenstand und Praxisphänomen: Betriebswirtschaftliche und psychologische Perspektiven. Frankfurt am Main, Bonss, U./ Kozica, A./ Kaiser, S. (2012): Beiträge von Freelancern zur Wissensabsorption: Implikationen für die Managementpraxis. In: Kaiser, S./ Süß, S./ Josephs, I. (Hg. 2012): Freelancer als Forschungsgegenstand und Praxisphänomen: Betriebswirtschaftliche und psychologische Perspektiven. Frankfurt am Main, Kaiser, S. (2012): Externe richtig integrieren. In: Personalmagazin. (10), Kaiser, S./ Bonss, U. (im Erscheinen): Umgang mit Freelancern Implikationen und Herausforderungen für Personalmanager und Führungskräfte. In: Wirtschaftspsychologie aktuell. Kaiser, S./ Kozica, A. (2012): Ethik im Personalmanagement: Einleitung in den Sammelband, in: Kaiser, S./Kozica, A. (Hg.): Ethik im Personalmanagement, München. Kaiser, S./ Kozica, A. (2012): Immer Beweglicher. In: Human Resources Manager, H. 3 / 2012, Kaiser, S./ Kozica, A. (im Erscheinen): Organisationale Routinen: Ein Blick auf den aktuellen Stand der Forschung. In: OrganisationsEntwicklung - Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management. Kaiser, S./ Kozica, A./Bonss, U. (2012): Hochqualifizierte externe Mitarbeiter als Wissensquelle. Warum und wie Unternehmen von diesen profitieren können. In: Industrie Management, H 3. / 2012, Kaiser, S./ Rössing, I./Bonss, U. (2012): Produktivität durch professionelle Zusammenarbeit mit IT-Freelancern, online veröffentlicht unter: zuletzt abgerufen am Kaiser, S./ Schäfer, T. / Woll, S. (2012): Personalentwicklung: Sprung ins kalte Wasser. In: Zeitschrift für Personalwirtschaft Magazin für Human Resources, 39 (4), Kaiser, S./ Süß, S. (2012): Freelancer: Bindung trotz Flexibilisierung?. In: PERSONALquarterly 64 (1), S

21 Kaiser, S./ Süß, S./ Josephs, I. (2012): Das Phänomen Freelancing: Eine neue flexible Beschäftigungsform und ihre Herausforderungen. In: Kaiser, S./ Süß, S./ Josephs, I. (Hg. 2012): Freelancer als Forschungsgegenstand und Praxisphänomen: Betriebswirtschaftliche und psychologische Perspektiven. Frankfurt am Main, 7-18 Kozica, A. (2012): Ethik in der personalwissenschaftlichen Forschung. In: Kaiser, S./Kozica, A. (2012): Ethik im Personalmanagement, München. Kozica, A./ Brandl, J./ Kaiser, S. (im Erscheinen): Verwaltungsberatung: Wie lernen öffentliche Verwaltungen aus externer Beratung. In: dms der moderne staat Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management. Kozica, A./ Kaiser, S. (2012): A sustainability perspective on flexible HRM: How to integrate isolated research on contingent work by applying a sustainability framework. In: Management Revue, Vol. 23 / Issue 3, Rössing, I./ Kaiser, S. (2012): Führung und Management von Freelancern in gemischten Teams. In: Kaiser, S./ Süß, S./ Josephs, I. (Hg. 2012): Freelancer als Forschungsgegenstand und Praxisphänomen: Betriebswirtschaftliche und psychologische Perspektiven. Frankfurt am Main, Rössing, I./ Kaiser, S. (im Erscheinen): Organizational maneuvers for exploring and exploiting external knowledge. In: International Journal of Knowledge Management Studies. Beiträge auf Konferenzen (Auswahl) Bonss, U./Kozica, A./Kaiser, S. (2012): Absorbing external knowledge: a micro-foundation perspective on the supportive role of high-skilled external professionals. Konferenzbeitrag auf der Conference for Organisational Learning, Knowledge and Capabilities (OLKC), Valencia, Kaiser, S. (2012): Arbeits- und Beschäftigungsformen im Wandel: Ein Impuls aus Sicht der Praxis. Impuls-Keynote zur Podiumsdiskussion auf der Abschlusstagung der Fokusgruppe Arbeits- und Beschäftigungsformen im Wandel", Düsseldorf, Kaiser, S./Bonss, U./Rössing, I. (2012): Unternehmerische Nutzung hochqualifizierter Freelancer, Düsseldorf, Kaiser, S./Josephs, I./Süß, S. (2012): Ergebnisse des Verbundprojekts FlinK: Freelancer im Spannungsfeld von Flexibilisierung und Stabilisierung. Vortrag auf der Abschlusstagung der Fokusgruppe Arbeits- und Beschäftigungsformen im Wandel", Düsseldorf, Kaiser, S./Rössing, I. (2012): Beidhändiges Management von Freelancern: Exploration und Exploitation im Umgang mit externem Wissen. Vortrag auf der Multikonferenz Arbeitsgestaltung, Nürnberg,

22 Kozica, A. (2012): NGOs, problem-centered organizations and networks: How can we challenge such organizations and organized phenomena from CCO-perspective? Keynote and comment in the session Interorganizational Contexts, at the Subtheme Organizations as Phenomena of Language Use: Interconnecting Discourse and Communication, 28th EGOS Colloquium Design?, Helsinki, Finnland, 5-7. July, Kozica, A./Brandl, J. (2012): Decoupling and Recoulping in bureaucratic organizations: How institutional demands influence performance appraisal systems. Paper presented at the 8th New Institutional Workshop, Barcelona/Spain März Kozica, A./Gebhardt, C./Müller-Seitz, G./Kaiser, S. (2012): Wikipedia s Bureaucratic Nightmare : Contradictions and Consistency in Wikipedia s Organizational Nightmare. Paper presented at the 28th EGOS Colloquium Design?, Helsinki, Finnland, 5-7. July, Kozica, A./Kaiser, S./Friesl, M. (2012): A conventionalist perspective on organizational routines: Challenging the routine discussion by integrating interactionalist and institutional elements. Paper to be presented at the Jahreskonferenz der WK Organisation (VHB), Berlin/Germany, März Brandl, J./Kozica, A. (2012): Decoupling revisited. A literature review and refinement of a core concept of institutional theory. Research Seminar at the Universität Innsbruck, 24. Januar

23 Kontakt Univ.-Prof. Dr. Stephan Kaiser Universität der Bundeswehr München Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen Professur für Personalmanagement und Organisation Werner-Heisenberg-Weg Neubiberg Telefon: +49 (0) oder Sekretariat: +49 (0) Telefax: +49 (0) Internet:

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften an der Sponsoring Informationen www.ingenieurinnen-sommeruni.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Mit Effectuation Projekte agil planen und steuern

Mit Effectuation Projekte agil planen und steuern Seminar-Ankündigung Ein neuer und vielversprechender Ansatz, um auch in stürmischen Zeiten mit dem Projektmanagement auf Kurs zu bleiben Seminartermin 19. April 2016 zum Thema Ungewissheit, Komplexität

Mehr

Schüler. Studenten CONCEPT. Coaching & Beratung Berufsfindung Laufbahn Karriere Ein-, Um-, Ausstieg. Auszubildende. Führungskräfte Berufserfahrene

Schüler. Studenten CONCEPT. Coaching & Beratung Berufsfindung Laufbahn Karriere Ein-, Um-, Ausstieg. Auszubildende. Führungskräfte Berufserfahrene Schüler Coaching & Beratung Berufsfindung Laufbahn Karriere Ein-, Um-, Ausstieg Studenten Auszubildende Führungskräfte Berufserfahrene Das SK Wir freuen uns, Sie mit unseren Angeboten, unserer Arbeitsweise

Mehr

Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis

Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Ursprung Die Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. (SG) entstand 1978 durch den Zusammenschluss

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte Fachseminare für die Versicherungswirtschaft im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Arbeiten in internationalen Projekt-Teams

Arbeiten in internationalen Projekt-Teams Seminar-Ankündigung Chancen erkennen und Stolpersteine erfolgreich umgehen Seminartermin 12. Mai 2016 Im Vordergrund des Workshops stehen verwertbares, anwendungsorientiertes Wissen und interaktive Simulationen

Mehr

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.)

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.) Personalentwicklung Master-Studiengang (M. A.) Allgemeine Informationen zum Studiengang Studiendauer: Studienbeginn: Anmeldeschluss: Zielgruppe: Ihre Investition: Studienort: Studienform: Wochenend-Präsenzen:

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

Whole Brain Thinking

Whole Brain Thinking Whole Brain Thinking Wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, Führungskräfte und der gesamten Organisation besser erkennen, passender positionieren und gezielter entwickeln. Verschieden anders HBDI als

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?

Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor in Wirtschaftsinformatik www.wi.uni-erlangen.de/bachelor Bachelor in Wirtschaftsinformatik Bachelor in Wirtschaftsinformatik Voraussetzungen Zu den Voraussetzungen

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Die Zukunft im Visier: Wie entstehen im Unternehmen Strategien und langfristige Pläne für Innovationen und Technologien?

Die Zukunft im Visier: Wie entstehen im Unternehmen Strategien und langfristige Pläne für Innovationen und Technologien? DIFI - Forum für Innovationsmanagement Die Zukunft im Visier: Wie entstehen im Unternehmen Strategien und langfristige Pläne für Innovationen und Technologien? 17. März 2016 Darmstadt, MARITIM Rhein-Main

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

Employer Brand Day. Ein Tag im Zeichen der Arbeitgebermarke. Mit Keynote Speaker Klaus Kobjoll

Employer Brand Day. Ein Tag im Zeichen der Arbeitgebermarke. Mit Keynote Speaker Klaus Kobjoll Employer Brand Day Ein Tag im Zeichen der Arbeitgebermarke Mit Keynote Speaker Klaus Kobjoll Fühlen Sie Ihrer Arbeitgebermarke auf den Zahn! Wie wirkt Ihr Auftritt auf potenzielle bewerber? Am Employer

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

in Kooperation mit Welt im Umbruch Automobilzulieferindustrie in Unsicherheit Risikomanagement für Automobilzulieferer

in Kooperation mit Welt im Umbruch Automobilzulieferindustrie in Unsicherheit Risikomanagement für Automobilzulieferer in Kooperation mit Welt im Umbruch Automobilzulieferindustrie in Unsicherheit Risikomanagement für Automobilzulieferer Terror, Staatszerfall und neue Migrationsströme die Welt befi ndet sich im Umbruch.

Mehr

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive mit Partnerperspektive 09.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management),

Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), berufsbegleitend in Leipzig Angebot-Nr. 00871902 Angebot-Nr. 00871902 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis 9.024,00

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2016 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

»Beschwerdemanagement«

»Beschwerdemanagement« 2. Fachkonferenz»Beschwerdemanagement«Von der Pflicht zur Kür Mit Kundenfeedback Qualität steigern Bonn, 17./18. September 2015 Veranstaltungskonzept Inhalt Editorial Idee und Zielgruppe 3 Agenda im Überblick

Mehr

Wirtschafts- und Organisationspsychologie

Wirtschafts- und Organisationspsychologie Master-Studiengang (M.A.) Wirtschafts- und Organisationspsychologie Plus: Ergänzungsmodule Steinbeis-Hochschule Berlin SHB Staatlich anerkannte Studiengänge, Zertifikatsprogramme und Seminare flexibler

Mehr

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement

BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

www.master-online.info

www.master-online.info Programm 16.30 Uhr Begrüßung durch den geschäftsführenden Direktor, Herrn Prof. Schlicht 16.45 Uhr Grußwort des Prorektors Lehre und Weiterbildung, Herr Prof. Kleusberg 17.00 Uhr Vortrag durch den Geschäftsführer,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten

Mehr

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation

Mehr

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen

Mehr

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 In dieser Ausgabe 1. Engineering Management und IT Management erneut ausgebucht 2. Studienstarts im Februar 2014 3. Neu: Workshop

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media 1. Allgemeines Einstellungsvoraussetzungen Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium der Wirtschafts-, Medien-,

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester

Mehr

Herausforderungen und Lösungsstrategien

Herausforderungen und Lösungsstrategien Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung

Mehr

INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG. Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. » www.leuphana.

INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG. Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. » www.leuphana. INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung» www.leuphana.de/inami DIE MENSCHEN: WICHTIGER BAUSTEIN NACHHALTIGER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Doktorandenstipendium. Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie

Doktorandenstipendium. Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie Doktorandenstipendium Forschungsförderung in der Gesundheitsökonomie Lieber Leserinnen und Leser, liebe Interessierte am HCHE-Doktorandenstipendium, mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen das HCHE-Doktorandenprogramm

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Fakultät/Fachbereich: Seminar/Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Ab dem 01.01.2015 oder später ist die Stelle

Mehr

Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH?

Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Eine Auseinandersetzung mit persönlichen Aspekten des Themas Selbstständigkeit mit Mag. a Helga Scheicher

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2014 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Stephanie C. Göttche, Dipl.-Kff. E-Mail: stephanie.goettche@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Liebgewonnene Traditionen. team neusta jobs blog kontakt. team neusta

Liebgewonnene Traditionen. team neusta jobs blog kontakt. team neusta jobs blog kontakt Liebgewonnene Traditionen Kurz vor Weihnachten fassen wir unser Jahr immer in einem kleinen Best-of-Newsletter zusammen. Erfolgreiche Projekte, spannende Kooperationen und neue Unternehmensteile

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master GIBeT-Bundestagung Mainz 2013 Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master Leitung: Patrick Lange [lange@hwr-berlin.de] & Nicola Theuring

Mehr

Workshop für die Versicherungswirtschaft

Workshop für die Versicherungswirtschaft Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

SEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen.

SEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen. SEMINAR Kundenorientierung leben. Gemeinsam mit den Kunden wachsen. DAS SEMINAR IHR NUTZEN Ihr individuelles Management-SEMINAR zu Wissen, Erkenntnis UND Wachstum ihres unternehmens Haben Sie bereits einmal

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Minorwahl und Masterzugang

Minorwahl und Masterzugang Minorwahl und Masterzugang Barbara Nickels, Studienberatung Graduate School, 9. Januar 2013 Überblick Differenzierung von Master-Programmen Zugang und Zulassung Konsekutivität und Minorwahl Master-Programme

Mehr

BWL für HR-Spezialisten

BWL für HR-Spezialisten HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2015 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe! Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Unternehmer werden mit Spaß am Spiel!

Unternehmer werden mit Spaß am Spiel! Unternehmer werden mit Spaß am Spiel! ÜBERBLICK Größter deutschlandweiter Unternehmensplanspielwettbewerb für Studierende in Präsenzform Jährlich mehr als 1.800 Teilnehmer aller Fachrichtungen Bestehend

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland

Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) Kontaktdaten Telefon: 0 62 32 / 654-304 Fax: 0 62 32 / 654-259 Email:

Mehr