Kinder brauchen unsere Unterstützung weltweit, immer!

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1 Internationale Mennonitische Organisation Patenschaftsprogramm Dezember 2012 Kinder brauchen unsere Unterstützung weltweit, immer! Liebe Pateneltern, Kennen Sie Jugendliche, die auf Stellensuche sind? Erinnern Sie sich noch an Ihre eigene Suche? Für viele Jugendliche in der Dritten Welt ist eine Berufsausbildung ein unerreichbarer Traum. Das muss nicht sein. Durch Ihre Patenschaft ermöglichen Sie einem jungen Menschen den ersten Schritt in eine selbstbestimmte Zukunft. Bildung kann keinem wieder weggenommen werden. Das Recht auf Bildung gehört zu den sozialen Menschenrechten, Grundbildung für alle zu den noch lange nicht erreichten Millenium Entwicklungszielen. Ihre Spenden im Jahr 2011 Mit Ihrer Unterstützung können fast 600 Kinder und Reise nach Südamerika im vergangenen Jahr selbst Jugendliche, Mädchen und Jungen in Afrika und überzeugt. Damit Sie einen Eindruck bekommen, um Südamerika eine Kindertagesstätte oder eine Schule welchesummenesgeht, möchtenwirihnendiesmalein besuchen. Die IMO garantiert Ihnen, dass Ihre Spenden paar Zahlen aus der Abrechnung für das Jahr 2011 bei den Kindern ankommen und für die Kinder verwendet vorstellen, gesamt, also inklusiv Schweiz und Niederlande, werden. Davon hat sich das Patenschaftsteam auf seiner und nur für Deutschland Projekte / Partnerorganisationen i Zahl der Kinder Gesamt Zahl der Kinder Summe in gesamt summe in Deutschland Deutschland Bolivien AMAS Pädagogische Zentren, Brasilien Colegio Alberto Schweitzer, Paraguay Kinderzentrum SERVOME, Paraguay Schüler in Campo 9 und Maracana, Paraguay Centro Educación Villa Hayes, Paraguay Colegio Indígena Yalve Sanga, Paraguay Kera Projekt, Äthionien Kinderbetreuung, Tanzania , Indien / Bangladesh (via MCC Global Family Program) Gesamtsummen Pateneltern in Deutschland bringen diese Spenden auf. Viele von Ihnen hb haben zwei Pt Patenkinder, kid manche sogar drei und noch mehr. Und nicht nur das: Viele von Ihnen spenden zusätzlich über die 200 im Jahr hinaus haben Sie als Spender im Jahr 2011 zusätzlich eingezahlt. Mit Hilfe solcher zusätzlicher Zahlungen kann die IMO auch für die Kinder Patenschaften übernehmen, die auf der Liste stehen und keine Pateneltern haben. Oder es gibt bei unseren Partnern eine besondere Situation, ein dringend notwendiges Projekt für die Kinder, sei es Bücher für die neue Schulbücherei oder Es grüßt Sie ganz herzlich Teilnahme an einer besonderen Veranstaltung oder auch die Installation ti von Waschbecken in Klassenräumen. Auch dafür stellt das IMO Patenschaftsprogramm Geld zur Verfügung. Solche zusätzlichen Spenden werden in Gemeinden und Kindergruppen gesammelt oder von Pateneltern auf Geburtstagen oder zu Jubiläen. Ihnen allen, den Pateneltern und Spendern sei auf jeden Fall an dieser Stelle ganz herzlich gedankt für Ihre Treue, Ihre Unterstützung und Ihr Interesse an den Kindern.

2 Neues aus den Projekten Ein Tag in der Kinderherberge El Abrigo Asunción, Paraguay Das Leben in der Herberge kann man mit einer Achterbahn vergleichen, auf der man durch den Tag rast, einmal Höhen erlebt und genau so schnell auch wieder in der Tiefe steckt. Die Kinder sind emotional geladen, verstehen sich selbst nicht und reagieren oft ganz heftig. Um euch einen kleinen Einblick zu geben, wie es hier oft zugeht, möchte ich einen Nachmittag beschreiben: Und inzwischen wurde auch die Schwester von Heidy gerufen (die in der Nähe von der Herberge wohnt), um mit ihr zusammen zu überlegen, was wir mit Heidy machen können, da wir ganz ratlos sind. Heidy interessiert sich für gar nichts, alles ist langweilig, alles ist schlecht und das einzige, was sie möchte, ist bei ihrer Mutter zu leben, die aber in ganz schlimmen Verhältnissen wohnt. Verstehen kann man so einen Nachmittag nicht. Reaktionen und Denkweisen der Jugendlichen machen für uns keinen Sinn und logisches Denken hat in solchen Situationen auch keinen Raum. Da fragt man sich oft, wieso wir dann eigentlich noch versuchen, diesen Kindern zu helfen, wenn es so scheint, dass sie keine Hilfe wollen? Heidy (17), Diana (16) und Maria (13) machten große Probleme in der Schule und wurden daraufhin zurück zur Herberge geschickt. Da dieses schon wiederholt id hl passiert ist, war es an der Zeit zu sehen, was wir mit ihnen unternehmen könnten. Während wir überlegten, kommt Zelda (16), um uns zu informieren, dass sie nicht mehr in der Herberge wohnen will. Eben haben wir uns hingesetzt, um mit ihr darüber zu sprechen, kommt eine Mutter aus der Schule ganz aufgebracht, da eines unserer Mädchen ihre Tochter ins Gesicht geschlagen hat. Während einer mit der Mutter spricht und versucht sie zu beruhigen, spricht der andere mit Zelda, um zu sehen, was los ist und wieso sie unbedingt gehen will. Sie sagt, sie hat es jetzt 8 Jahre mit uns ausgehalten, sie kann uns alle nicht leiden und will ihre Freiheit. Bitterkeit, Hass und Verzweiflung haben Überhand genommen und mit ihr zu sprechen bringt nichts. Wir einigen uns, dass sie bis zum nächsten Tag warten wird, dann gehen wir mit ihr zum Richter, um zu sehen, ob dieser ihr ein neues Zu hause zuteilen kann (Zelda ist bei uns vom Gericht eingewiesen und kann nicht ohne weiteres den Wohnort wechseln). Natürlich haben wir alle keine gute Alternative, wo sie hingehen kann, denn ihre Mutter ist psychisch krank, bei ihren Brüdern will sie nicht wohnen und sonst hat sie keinen. Doch das Einzige, was Zelda denken kann, ist, dass sie weg will. Zur gleichen lih Zi Zeit ruft ein Ex Herbergsmädchen an, um zu sehen, ob wir ihr helfen können. Ihr Mann und ihre Schwiegermutter misshandeln sie, sie haben fast nichts zu essen und ihr kleiner Sohn braucht dringend eine Fussoperation. Währenddessen kommt Rosa und verlangt etwas, was ihr nicht genehmigt wird. Sie schreit uns mit heftigen Worten an. Ganz wichtig ist zu verstehen, dass diese Reaktionen Folgen von Verzweiflung und Druck sind, die die Kinder mit sich tragen. Stellen wir uns ein paar Fragen: Wie würde ich am Montag gelaunt sein, wenn am Sonntag meine Mutter mich anschrie, dass sie wünschte, sie hätte mich abgetrieben und dass ich nie gewollt war. Wie würde ich mich in der Schule konzentrieren können, wenn ich meine Mutter am Wochenende besucht hatte und sie mir befahl in den Bussen stehlen zu gehen, damit sie ihre Drogen kaufen kann? Wie würde üd ih ich motiviert ii sein, wenn ich von meiner eigenen Familie Druck bekomme, doch die Herberge zu verlassen und mich zu prostituieren? Wie ruhig und nett würde ich mich verhalten, wenn alles, was ich denken kann, ist, wie mein Körper nach Drogen verlangt und ich am explodieren bin? Die Kinder brauchen uns, und es ist unsere Aufgabe den Kindern die Liebe und Fürsorge zu geben, die sie bruachen. Wir sind es, die ihnen eine Hoffnung für die Zukunft geben können, und dabei dürfen wir nicht nachlassen, auch nach so einem Tag wie heute nicht. Fanny Friesen, Heimleiterin, SERVOME

3 Neues aus den Projekten Sommerferien im Mädchenheim Vientos de Esperanza Asunción, Paraguay Als die Sommerferien anfingen (Sommerferien in Paraguay sind von November bis Februar), haben wir die Plastikschwimmbecken hervorgeholt und durften fast jeden Tag darin rumtollen. Für mich war es das Beste! Es war so schön im Wasser zu spielen. Wir sind auch immer in die Baptistengemeinde gegangen. Nach ein paar Wochen fuhren wir zu einem Freizeitlager Las Delicias. Es war toll, denn dort waren wir alle zusammen und wir haben viel gespielt. Drei Mädchen hatten die Spiele organisiert. Wir haben auch Volleyball gespielt. Wir sind auf Pferden geritten. Aber es gab dort auch viele andere Tiere: Schafe, Ziegen und viele mehr. Am Donnerstag kam Onkel Nelson und hat uns in einer Bibelstunde angeleitet. Danach hat er uns noch eine sehr interessante Geschichte erzählt. Er hatte auch noch Spiele organisiert, die ganz lustig waren. Vier herrliche Tage verbrachten wir dort. An einem anderen Tag sind wir alle zusammen ins Kino gegangen. Ich war ganz aufgeregt, denn als wir in den Saal gehen wollten, hat eine Frau jeder von uns eine Brille gegeben, um den Film zu sehen. Der Saal war sehr schön. Der Film hieß El gato con Botas (der gestiefelte Kater). Wirhabenviel gelacht, denn der Film warsehr lustig. Es waren die besten Sommerferien in meinem ganzen Leben. Ich danke Gott,das swir sie so genießen durften. Ana Maria Leute aus einer Evangelischen Koreaner Gemeinde kommen einen Sonntag im Monat und verbringen einen Nachmittag mit uns. So luden sie uns auch einmal ins Kino ein. Wir haben den Film Der gestiefelte Kater gesehen. Es war wunderbar mal im Kino zu sein. Einmal sind wir ins Freizeitlager Las Delicias gefahren und haben die Zeit sehr genossen, da wir uns wie in einer Familie fühlten. Es war sehr lustig. Wir haben viele Spiele gespielt, sind auf Pferden geritten, haben kleine Ziegen gegriffen. Onkel Nelson kam auch einmal zum Freizeitlager und erzählte uns eine Geschichte. Es war wunderschön und wir haben, Gott sei Dank, sehr viel Spaß gehabt. Nie werden wir diese Tage vergessen. Justina Elizabeth Unsere Ferien waren eine unvergessliche Zeit. Viele Leute haben uns besucht, sie haben mit uns gespielt und haben auch tolles Essen gebracht. Der Heilig Abend war besonders schön. Die Gruppe Cenando con Jesus kam mit uns zu spielen und brachte ein hervorragendes Abendessen mit, Nach dem Abendessen gab es von Tante Melita ganz leckeres Eis. Danach kam Onkel Nelson und erzählte uns eine Geschichte Lori rettet Weihnachten, die er selber geschrieben hat. Danach haben wir gesungen und jemand hatte sogar Feuerwerke für uns mitgebracht. In den Ferien haben wir auch oft in den Schwimmbecken gespielt und sind geschwommen. IndenSommerferienhabichvielgespielt.Ichdurfteauch den ganzen Dezember Monat in der Küche helfen. Dann wurden die Plastikschwimmbecken hervorgeholt und wir haben im Wasser gespielt. Es kamen auch andere Leute, die mit uns gespielt haben. Am Heilig Abend kamen die Leute von Cenando con Jesus und haben uns ein tolles Essen serviert. Sie hatten auch Geschenke für uns dabei. Auch am Sylvester Abend haben wir alle gemeinsam gegessen. Am 6. Januar haben wir wieder ein Geschenk bekommen. An Heilige drei Könige ist es in Paraguay üblich, dass jedes Kind ein Geschenk bekommt. Am 12 Januar kamen die Koreaner, die uns ins Kino einluden. Am 23. Januar kamen die Tante Karin und ihr Mann aus Kanada und am nächsten Tag sind wir in ein Freizeitlager gefahren. Dort haben wir viel gespielt und sind den Ziegen und Schafen hinterher gelaufen. Ein Onkel kam auch und hat uns eine tolle Geschichte erzählt. Nach 4 Tagen haben wir wieder alles eingepackt und sind wieder nach Hause gefahren. Alicia

4 Neues aus den Projekten Kinder aus der Tagesstätte Cantinho da Criança Curitiba, Brasilien Viele Mütter in unserer Tagesstätte haben mehrere Männer nacheinander. Beziehungen werden mehrmals gewechselt, und in einer Familie sind Geschwister, die verschiedene Väter haben. Die Aufgabe von AMAS ist nun, diesen Familien eine gesunde Richtung zu zeigen, um diesen Zyklus zu unterbrechen. Das bringt neue Hoffnung für die Familien, die demzufolge ihren Kindern eine bessere Zukunft bieten können. Nehmen wir das Beispiel einiger Kinder aus unserem Projekt in Curitiba, Pinheirinho: er sie finanziell. Er war schon mal im Gefängnis, weil er mit Freunden gemeinsam eine Bäckerei überfallen hat und dabei sogar seine vierjährige Tochter mitnahm. Maria Angélica ist 3 Jahre alt. Sie ist die Tochter aus der ersten Ehe ihrer Mutter, ihr Vater hat die Familie verlassen. Heute lebt die Mutter in einem familiären Konflikt, denn ihr jetziger Lebenspartner ist drogenabhängig. Sie stritten sich ständig und haben sich jetzt getrennt. Der Vater hat uns bereits unter starkem Drogeneinfluss aufgesucht. Das Paar versucht zwar den Anschein einer gesunden Beziehung vorzutäuschen, aber man bemerkt allerdings, wie offensichtlich die wahren Zustände sind. Trotzdem geben sie ihre familiären Probleme nicht zu. Obwohl Maria Angélica noch ein Kind ist, bekommt sie die Schwierigkeiten der Familie mit. Um die Gewalt, die in der Beziehung herrscht zu mindern, lassen ihre Eltern sie tun und lassen was sie will. Sie setzen ihr keinerlei Grenzen. Sie ist sehr verwöhnt, aggressiv und streitsüchtig. Andererseits ist sie intelligent, allerdings kann sie sich oft nicht dazu aufraffen, mit ihren Mal und Bastelarbeiten anzufangen. Es ist eine Familie, die viel an ihren Werten und Regeln arbeiten muss. Wir geben ihnen hauptsächlich seelische und geistliche Unterstützung. tüt Isabela, Julia und Ana Clara sind drei Schwestern, die die Dienste von AMAS in Anspruch nehmen. Die Familie lebt im Haus der Großmutter mütterlicherseits, weil die Mutter alleinstehend ist. Der Vater wohnt nicht bei ihnen, er hat weder Kontakt zu seinen Kindern noch unterstützt Er wurde von der Polizei festgenommen, die das Mädchen an das Jugendamt übergeben wollte, bis die Großmutter und Mutter erschienen und das Mädchen mit sich nach Hause nahmen. Der Vater kam nach 10 Monaten frei und hat die Mutter sehr geschlagen, die mit dem zweiten Kind im dritten Monat schwanger war. In dieser Zeit konsumierte die Mutter Kokain, der Vater verließ die Familie und als er wiederkam, war die zweite Tochter bereits ein Jahr alt. Die Mutter wurde wieder schwanger mit der dritten Tochter. Sie hörte auf Drogen zu nehmen und konnte mit der Hilfe ihrer Mutter arbeiten gehen. Sie wird studieren und das Sorgerecht für die Mädchen wieder übernehmen. Der Vater ist wieder im Gefängnis und hat keinen Kontakt mehr zur Familie. Isabela, die jüngste Tochter ist gesund und lacht viel. Wir helfen der Familie so viel wie in unserer Möglichkeit liegt, vor allem durch Beratung auf geistlichem Gebiet. Regina Rempel, Koordinatorin, AMAS

5 Meldungen aus dem Patenschaftsprogramm Das reale Familienleben der AMAS Kinder 2012 Um einen besseren Überblick zu erhalten und das AMAS Projekt besser verstehen zu können, haben wir eine Statistik der Familienverhältnisse unserer Kinder vom Jahr 2012 erarbeitet. 601 Familien wurden befragt. In den befragten Familien sind 28% der Eltern verheiratet; 15% leben getrennt und 3% sind verwitwet. 22% sind nicht standesamtlich getraut und 13% sind alleinerziehend. Zur Zeit sind 6% der Väter und 12% der Mütter arbeitslos. Was die wirtschaftliche Lage angeht, verdienen 35% der Familien bis zu einem Mindestlohn (das sind umgerechnet 257 /Monat); 57% bis zu zwei Mindestlöhnen und 8% mehr als drei. In eigener Sache: Die Arbeit im Patenschaftsprogramm geschieht ehrenamtlich. Das wissen Sie ja. Manchmal gibt es persönliche oder familiäre Gründe, die es erfordern, diese Aktivitäten einzuschränken. Manchmal gibt es berufliche Situationen, die einfach Priorität haben. Bitte haben Sie Verständnis, wenn Informationen über Ihr Patenkind dann unregelmäßig oder mit Verspätung und nach Wochen oder sogar Monaten erst kommen. Wirbelsturm zerstört Mädchenheim Ein schwerer Wirbelsturm hat vor einigen Wochen in Asunción schwere Schäden verursacht, so auch in dem Mädchenheim Vientos de Esperanza. Die die Wohnhäuser umgebenden Mauern und Zäune sind dabei umgerissen und zerstört worden. Plünderer nutzten die Situation für Diebstähle aus. Dadurch fühlen sich die Mädchen schutzlos, alte Ängste kommen wieder hoch. 39% der Eltern haben ein Kind; 37% haben zwei Kinder; 14% drei Kinder und nur 10% vier Kinder und mehr. Die Religion ist mit 47% vorwiegend katholisch. 32% sind evangelisch; spiritistisch 4%; andere 7%. 10% führen eine Leben ohne Religion. Wie sehen die Wohnverhältnisse aus? 40% der Familien besitzen ein eigenes Häuschen, was in der Regel bedeutet: ebenerdig mit max. 2 3 Räumen und Wasseranschluss. 33% leben in gemieteten und 18% in geborgten Wohnungen. 9% wohnen in Einfamilienhäusern, die etwas größer sind. Regina Rempel AMAS Koordinatorin Die IMO hat beschlossen, den Wiederaufbau der Zäune und Mauern mit sofortiger finanzieller Unterstützung zu ermöglichen. Gesündere Kinder im Kinderhort Samuelito Die Programm Gesundheitsbetreuung und Gesundheitserziehung für die 82 Kinder zeigt erste große Erfolge: 14 der 21 zu Jahresbeginn untergewichtigen Kinder haben ihr Normalgewicht erreicht. Waren in den ersten Monaten des Jahres durchschnittlich 8 Kinder pro Woche krank, sind es inzwischen nur noch 3 Kinder. Infektionskrankheiten und Durchfallerkrankungen sind um 40 % gesunken. Interkulturelle Schule Colegio Indígena Yalve Sanga Im Schuljahr 2012 besuchten 144 Schülerinnen und Schüler aus 20 verschiedenen indigenen Gemeinschaften das Colegio Indígena Yalve Sanga im Chaco von Paraguay. 51 Mädchen und 43 Jungen wohnten im Internat. Von diesen 94 Jugendlichen erhalten 58 eine Unterstützung durch das IMO Patenschaftsprogramm zur Finanzierung der Internatskosten.

6 Meldungen aus dem Patenschaftsprogramm Abschlussfeier im Colegio Indígena Yalve Sanga, Chaco, Paraguay Alle 23 Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse haben ihren angestrebten Schulabschluss geschafft. In einer Abschlussfeier, an der auch die Eltern, Verwandte und Freunde teilnahmen, erhielten die Absolventen ihre Urkunden. Mit einem bunten Kulturprogramm, an dem viele Schülerinnen und Schüler des Colegio teilnahmen wurden die Absolventen, unter denen auch etliche Patenjkinder sind, verabschiedet. Wir wünschen den jungen Menschen alles Gute für ihren weitern Lebensweg. Vier Schwestern finden eine neue Heimat Diese vier Schwestern baten vor einiger CEEM in Villa Hayes 477 Primar und Sekundarschüler Zeit um Aufnahme in das Mädchenheim besuchten in diesem Jahr die Vientos de Esperanza. Sie hatten Schule Centro Educacional miterleben müssen, wie ihr Vater vor Evangelico Mennonita der ihren Augen ermordet wurde. Von ihrem spanisch sprechenden Mennonitengemeinde Stiefvater wurden sie geschlagen. Hunger in Villa Hayes. gehörte zu ihrem Alltag. Seit der Gründung im Jahr 1965 Inzwischen sind sie nicht mehr ist die Schülerzahl und die Zahl unterernährt, können wieder id lachen und der Lehrer jedes Jahr fühlen sich glücklich in Sicherheit. kontinuierlich gestiegen. Stipendien für Freiwillige im Kinderzentrum von SERVOME, Asunción, Paraguay Die Betreuung der Kinder im Kinderzentrum von SERVOME Servicio Voluntario Menonita ist ohne Freiwillige nicht machbar. In diesem Jahr waren es 75 Freiwillige, 18 davon aus Deutschland. Zunehmend lassen sich junge Menschen aus den spanisch sprechenden Mennonitengemeinden Paraguays für einen Einsatz im Kinderzentrum begeistern. Viele dieser Jugendlichen möchten die Zeit, die sie für den Freiwilligendienst in Asunción verbringen, für ein Studium nutzen. Da sie wie andere Studenten tagsüber nicht das Geld für das Studium verdienen können, sondern auf nur auf Taschengeldbasis in den Einrichtungen des Kinderzentrums der Kinderherberge oder der Tagesstätte Emanuel arbeiten, geben SERVOME und IMO diesen Freiwilligen ein Stipendium. Diese Freiwilligen bringen viel Enthusiasmus und Energie auf. Nach 8 Stunden Kinderbetreuung verbringen sie ihre Abende dann an der Universität und beim Lernen. Dazu müssen sie oft eine gewaltige Umstellung bewältigen, denn die meisten von ihnen kommen aus armen Verhältnissen von Dörfern aus dem Landesinneren, oft auch aus nicht intakten Familien, haben manchmal Gewalt und Zerstörung erfahren und kennen das Leben in Asunción nicht, so dass für sie vieles nicht nur das geordnete Leben bei SERVOME und der geregelte Tagesablauf neu ist.

7 Meldungen aus dem Patenschaftsprogramm Das Kinderzentrum von SERVOME: dieorganisation der Arbeit Immer wieder bekommen wir Anfragen von Ihnen, in welcher Einrichtung denn nun ihr Patenkind betreut wird und wo es lebt. Es gibt im Kinderzentrum drei verschiedene Abteilungen: die Kindertagesstätte Emanuel für Kinder von 0 6 Jahren: Mütter aus den Armenvierteln von Asunción, bringen ihre Kinder hierhin, damit sie nicht auf der Straße landen. Nicht nur die Kinder, die ganze Familie wird in die Arbeit einbezogen. Es ist ein großes Programm sozialer Arbeit. Wenn die Kinder aus der Tagesstätte entlassen werden, besuchen sie die ProEd Schule, die sich auch auf dem Gelände des Kinderzentrums befindet: Diese Schule ist von SERVOME für die Straßenkinder eingerichtet worden, denn diese Kinder, die Gewalt und Kriminalität ihn ihrem Leben erfahren haben, brauchen eine besondere Betreuung. 48 dieser Schulkinder leben in der Kinderherberge für Straßenkinder, weil sie kein Zuhause haben, weil sich niemand um sie kümmert, weil ihre Eltern Alkohol oder Drogen abhängig ist, im Gefängnis sitzen oder einfach verschwunden sind. In allen Bereichen arbeitet SERVOME immer auch mit den Familien, bietet Elternabende und Kurse an. Die Mitarbeiter haben Zeit für Gespräche und besuchen auch die Familien. Die Patenkinder der IMO sind zum einen Kinder aus der Herberge, für die das Schulgeld in der ProEd Schule bezahlt wird, kleine Kinder aus der Tagesstätte sowie ehemalige Tagesstättenkinder, die nun Schulkinder in der ProEd Schule sind, deren Familien aber zu arm sind, um das Schulgeld aufbringen zu können. Kinderhort Samuelito in St. Cruz, Bolivien Feste feiern gehört zu den schönsten Erlebnissen der Kinder in Samuelito. Mit Begeisterung sind sie dabei sich zu verkleiden oder zu schminken. Wichtig bei all den Aktivitäten: auch die Eltern werden immer mit einbezogen.

8 Meldungen aus aller Welt Nein zu Gewalt an Mädchen und Frauen Weltweit sind 150 Millionen Mädchen und Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung (engl.: Female Genital Mutilation, FGM) betroffen. Alle 11 Sekunden wird einem weiteren Mädchen meist ohne Narkose und unter unhygienischen Bedingungen Gewalt angetan. Die Genitalverstümmelung verursacht oft lebenslange körperliche und seelische Beschwerden. Viele Frauen und Mädchen sterben an dieser massiven Form der Gewalt undihren Folgen. Subsahara Afrika: junge Bevölkerung In Afrika südlich der Sahara lebt weltweit die jüngste Bevölkerung. Dies geht aus den neuesten Daten zur Weltbevölkerung der Stiftung Weltbevölkerung hervor. Fast jeder zweite Mensch (44 Prozent) in Subsaharafik ist jünger als 15Jahre. Deutschland dagegen hat Afrika nach China den zweitniedrigsten Anteil an Jugendlichen: Nur zehn Prozent, einer von 1o Einwohnern ist unter 15 Jahre alt Kinder mangelernährt Nach Schätzungen von UNICEF leiden Kinder in Somalia Äthiopien und Kenia an Mangelernährung und sind von Krankheiten, Armut und Unsicherheit bedroht. Das sind 20% Prozent der Kinder in der Region. Nach UNICEF Berichten sind mehr als 1 Million Menschen in Somalia im eigenen Land auf der Flucht 60 Prozent davon Kinder. Die Zahl der somalischen Flüchtlinge in den Camps von Äthiopien und Kenia soll inzwischen auf über angestiegen sen. So erreichen Sie uns in Deutschland in den Niederlanden in der Schweiz Lydie Hege Im Heggelsfeld Krefeld, Deutschland Tel hege.wiebe@t online.de Spendenkonto: KD Bank, BLZ Kontonummer Sjoukje Wethmar (kommissarisch) Westvest BX Delft, Niederlande Tel s.h.wethmar@hccnet.nl Margrit Ummel Le Saucy Les Reussilles Tel margrit.ummel@bluewin.ch in Zusammenarbeit mit Mennonitisches Hilfswerk (MH) Doopsgezind dwereldwerk k(dww) Sh Schweizerische i h Mennonitische Mission V.i.S.d.P.: IMO Internationale Mennonitische Organisation, Rainer Wiebe M.A. (Vorsitzender) Amtsgericht Frankfurt / M, VR 5493 Agnetendorfer Straße 55, Bonn, Deutschland imo@mennoniten.de, info.net

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