Das Lese-Rechtschreib-Konzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Lese-Rechtschreib-Konzept"

Transkript

1 HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE - EINE SCHULE FÜR ALLE - Fachfeldstraße Frankfurt Tel 069/ Fax 069/ poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de Das Lese-Rechtschreib-Konzept der Heinrich-Kraft-Schule Konzepterstellung November

2 Inhalt: 1. Einleitung 2 Seite 2. Begriffsklärung 2.1. Was ist Legasthenie / Lese- Rechtschreibschwäche? 2.2. Welche Ursachen hat eine Lese- Rechtschreibschwäche (LRS)? 2.3. Warnsignale 2.4. Mögliche Merkmale einer Lese- Rechtschreibschwäche Rechtliche Situation in Hessen 3.1. Schulrechtliche Aspekte 3.2. Mögliche Fördermaßnahmen in der Schule 3.3. Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung 3.4. Fahrplan des Förderprozesses laut HKM Diagnostik und Umgang mit LRS in der Heinrich-Kraft-Schule 4.1. Verfahren zur Feststellung der LRS 4.2. Beschluss über LRS- Status und geeignete Fördermaßnahmen 4.3. Schulinterne Förderung Förderung nach Klasse LRS-Förderung bis zum Ende der Sekundarstufe I Zusammenarbeit mit den Eltern Literatur, Material, Adressen Anhang (Vordrucke, Formulare, Anträge usw.) 16 1

3 1. Einleitung Die Heinrich-Kraft-Schule ist eine Integrierte Gesamtschule mit Gemeinsamem Unterricht in den Jahrgangsstufen 8 10 und inklusiver Beschulung in den Jahrgangsstufen 5, 6 und 7. Wir haben zurzeit ca. 410 Schülerinnen und Schüler. Davon haben ca. 95 % Migrationshintergrund. Unsere Schüler kommen aus mehr als 40 verschiedenen Nationen und somit aus vielfältigen kulturellen Hintergründen und mit vielen unterschiedlichen Muttersprachen. Die Anzahl der türkischen und pakistanischen Schüler ist annähernd gleich groß, gefolgt von marokkanischer Herkunft und Kindern aus den ehemaligen Ländern Jugoslawiens. Weiterhin werden in jeder Jahrgangsstufe zwischen 6 und 11 Schüler inklusiv beschult. Die Schüler haben Defizite im Bereich Lernen und sozial-emotionaler Entwicklung, aber auch Schüler mit geistiger Behinderung werden an der HKS unterrichtet. Unser Ziel ist es, ALLEN Schülern einen Schulabschluss zu ermöglichen und jeden Schüler nach seinen Potenzialen individuell zu fördern. Weiterhin steht bei uns der Anschluss im Vordergrund. KEIN Kind sollte die allgemeinbildende Schule ohne eine Perspektive, egal ob Ausbildungsplatz, Arbeitsplatz oder einen Platz an einer weiterführenden Schule verlassen. In Hinblick auf die Herkunft der Kinder ist eine entsprechende Unterstützung im Elternhaus leider nicht sehr oft zu finden. Aufsuchende Elternarbeit statt KOMM- STRUKTUREN, Hausbesuche mit persönlicher Ansprache und in Begleitung eines Sprachmittlers sind wichtig. Die Heinrich-Kraft-Schule hat sich zum Ziel gesetzt, den Bildungsweg jedes Kindes so lange wie möglich offen zu halten und bestmöglich zu begleiten. Jedes Kind wird im Rahmen seiner individuellen Fähigkeiten, Interessen und Motivation gefördert und gefordert. Dabei bieten wir viel Raum für tätiges und entdeckendes Lernen. 2

4 Wir wollen in einer lernfördernden (Klassen-) Gemeinschaft bei allen Schülern Stärken stärken und Schwächen schwächen. Wir unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung, indem wir vielfältige Gelegenheiten zur Verantwortungsübernahme schaffen. Unsere Schüler sollen die Erfahrung machen, dass sie etwas können. Wir geben ihnen dazu die erforderliche Zeit. Wir geben den Erziehungsberechtigten und den Schülern in einem Klima der gegenseitigen Achtung regelmäßig Rückmeldung über Leistungs- und Entwicklungsstände. Wir haben überdies zwei Intensivklassen für Kinder ausländischer Eltern zum Erwerb der deutschen Sprache. Alle diese Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, am Deutschen Sprachdiplom für Seiteneinsteiger mit den Prüfungen zu A2 und B1 nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen teilzunehmen. Besonders im Hinblick auf diese Vielfalt ist es unser Ziel als Schulgemeinschaft, alle Schüler bestmöglich zu unterstützen, besonders was den Erwerb der deutschen Sprache in Wort und Schrift anbelangt. Gerade in den ersten beiden Klassen an der weiterführenden Schule ist es wichtig, grundlegende Kompetenzen wie die Lese- und Rechtschreibfertigkeit zu fördern. Deshalb werden Schüler mit einer LRS (Schüler mit besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens) an der HKS besonders und zusätzlich gefördert. 3

5 2. Begriffsklärung 2.1. Was ist Legasthenie / Lese-Rechtschreib-Schwäche? Es handelt sich in beiden Fällen um eine umschriebene Entwicklungsstörung im Erlernen von Lesen, Schreiben und Rechtschreiben. Die Rechtschreibleistung liegt deutlich unter dem Niveau, welches aufgrund der allgemeinen Intelligenz und der Klassenstufe zu erwarten ist. Die Lese-Rechtschreib-Störung darf allerdings nicht zurückzuführen sein auf eine niedrige Intelligenzleistung Hör- oder Sehprobleme eine unangemessene Beschulung eine psychiatrische oder neurologische Störung Die beiden Begriffe sind hierbei immer klar voneinander trennbar. Alle Kinder mit Lese-Rechtschreib-Problemen sollten eine angemessene Hilfe erhalten! Es lassen sich folgende Unterschiede zwischen Legasthenie und LRS benennen: Legasthenie: - eine genbedingte (vererbte) Problematik im Bereich Lesen und Schreiben. Bei der Legasthenie ist eine Förderung in den Bereichen Aufmerksamkeit, Sinneswahrnehmungen und Symptomen wichtig. - Überdauernde Schwierigkeiten, da Entwicklungsstörung - Etwa 4 % der Schulkinder betroffen. - Generelle Begabung und Lese-Rechtschreib-Leistung weichen stark voneinander ab. Die Lese-Rechtschreibschwäche (LRS): - eine erworbene Schwäche (Gründe hierfür könnten längere Krankheit und den damit verbundenen Schulausfall sein, falsche Lehr oder Lernmethoden, familiäre Probleme, ö. ä. sein.) - - vorübergehende Schwierigkeiten. - der Schwerpunkt auf die Symptomatik, also dem Erlernen von Rechtschreibregeln und das Arbeiten an den Fehlern 4

6 - Generelle Begabung und Lese-Rechtschreib-Leistung weichen nicht stark voneinander ab Welche Ursachen hat eine Lese-Rechtschreibschwäche? Es handelt sich hierbei meist um eine Ursachenbündelung, oft mit einer biologischen Ursache, welche mit der Reifung des zentralen Nervensystems (ZNS) zusammenhängt. Minimale Schädigungen im Mutterleib. Bestimmte Funktionen der visuellen oder sprachlichen Verarbeitung werden nur eingeschränkt ausgebildet. Solche Teilleistungsschwächen können zu Problemen beim Lesenund Schreibenlernen führen. Der genetische Faktor: 40 % legasthener Kinder haben ebenfalls betroffene nahe Verwandte. Umwelt- bzw. Umgebungsfaktoren wie Anregung der Sprachentwicklung, Förderung des Interesses und der Motivation im Umgang mit Sprache sind als Einfluss jedoch nur von zusätzlicher Bedeutung Legasthenie ist nicht auf zu wenig oder falsches Üben zurückzuführen! 5

7 2.3. Warnsignale: - Kinder versuchen, ihre Schwäche zu verheimlichen (lernen auswendig, prägen sich Wortbilder ein) - Freies Schreiben katastrophal, geübte Texte besser - Wenig Fortschritte trotz Üben - Deutlich mehr Fehler als Klassenkameraden - Probleme auch in Mathematik bei Textaufgaben - Verhaltensauffälligkeiten Bei einem Verdacht das Kind frühzeitig zur Diagnostik empfehlen 2.4. Mögliche Merkmale einer Lese- Rechtschreibschwäche Bei einer LRS unterscheidet man zwischen einer Entwicklungsdyslexie (Lesestörung) und einer Entwicklungsdysgraphie (Schreibstörung). Kinder mit einer LRS benötigen oft viel Zeit, um beim Lesen den Sinn zu erfassen oder im Diktat das Gehörte richtig zu schreiben. Probleme beim Lesen können sein: Das Kind liest sehr ungern oder verweigert Lesen komplett Es stockt häufig beim Lesen und bestimmte Silben- oder Wortbildungen aus einzelnen Buchstaben gelingen gar nicht Wörter, Buchstaben oder Silben werden beim Lesen weggelassen, ohne dass das Kind dies Probleme beim Schreiben können sein: Die Form und Lage der Buchstaben wird immer wieder vergessen bzw. verwechselt (besondere Probleme bei d/b, p/q, w/m und u/n) Vertauschen der Reihenfolge von Buchstaben (z.b. «drie» statt «drei», «Spatle» statt «Spalte») Die Schrift ist unleserlich Verwechslung von ähnlich klingenden Buchstaben wie /m/ und /n/ Fehlerhaftes morphematisches Verständnis (z.b. «Meuse» statt «Mäuse») Weglassen von Buchstaben und Silben (z.b. «laufn» statt «laufen») Nichtbeachten von Wort- und Satzgrenzen (z.b. «Ichabe» statt «Ich habe», «Du bis dran» statt «Du bist dran») Fehler im Bereich der Dehnung (z.b. /i/ statt /ie/ oder 6

8 merkt Ganze Zeilen werden unbemerkt beim Lesen vergessen Am Ende kann das Kind gar nicht oder nur sehr bruchstückhaft den Inhalt des Textes wiedergeben /ih/, /o/ statt /oh/: z.b. «im» statt «ihm», «wonen» statt «wohnen») Fehler im Bereich der Dopplung (z.b. /mm/,/ss/,/tt/: z.b. «nim» statt «nimm», «Tase» statt «Tasse») Nichtbeachten von Sonderschreibweisen (z.b. «Schtuhl» statt «Stuhl», «Schport» statt «Sport», «Fater» statt «Vater») Nichtbeachten von Groß- und Kleinschreibung Schreibunlust Viele Fehler in abgeschriebenen Texten Bei ungeübten Diktaten treten sehr viele Fehler auf und manche Wörter sind nur als Fragment vorhanden Wörter, die mehrmals in einem Text vorkommen, werden jedes Mal anders geschrieben Interpunktion wird gar nicht beachtet In frei geschriebenen Texten kommen neben Rechtschreibfehlern sehr viele Grammatikfehler dazu 3. Rechtliche Situation in Hessen 3.1. Schulrechtliche Aspekte Kinder mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben haben in allen Schulformen Anspruch auf individuelle Förderung. s. 37 (1). Das Förderziel ist es hierbei, die Schwierigkeiten so weit wie möglich zu überwinden. Die Schulen sind verpflichtet, ein eigenes Förderkonzept zu erstellen und einen Ansprechpartner zu benennen. Die Schwierigkeiten allein sind kein Grund für sonderpädagogische Förderung oder Verweigerung des Übergangs in eine weiterführende Schule Mögliche Fördermaßnahmen in der Schule ( 39) Unterricht in besonderen Lerngruppen (z.b. LRS- Förderkurse) Binnendifferenzierung Nachteilsausgleich ( 7) 7

9 Vgl. 42 (1) Nachteilsausgleich und Abweichen von den Grundsätzen der Leistungsfeststellung sind vor allem beim Erlernen in der Grundschule möglich und werden mit andauernder Förderung in den höheren Klassen wieder abgebaut Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung Gemäß 42 (2) ist der Nachteilsausgleich vorrangig zu behandeln. Ein Abweichen von den Bewertungskriterien kommt nur in Betracht, wenn ein Nachteilsausgleich allein für die Förderung nicht ausreicht, d.h. eine besondere Benotung sollte niemals ohne vorherige andere Fördermaßnahme erwogen werden. In begründeten Einzelfällen können diese auch nebeneinander gewährt werden. Eine Bemerkung erfolgt im Zeugnis, bei besonderer Regelung für die Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung und bei Nachteilsausgleich, wenn aufgrund entsprechender Hilfs- oder Arbeitsmittel keine Rechtschreibleistung erbracht wurde. 8

10 Die Maßnahmen beziehen sich auf alle betroffenen Unterrichtsfächer (insbesondere Fremdsprachen). 9

11 3.4. Fahrplan des Förderprozesses laut HKM 10

12 4. Diagnostik und Umgang mit LRS in der HKS 4.1. Verfahren zur Feststellung der LRS Innerhalb der Einführungsphase nach Schuljahresbeginn werden alle Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse beobachtet und getestet. De Fachlehrkräfte des Jahrganges haben dabei die Federführung. Bei der Feststellung von möglichen Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben stehen hierbei vor allem folgende Punkte im Vordergrund: schriftliche Rechtschreibleistungen in den von allen 5. Klassen einheitlich geschriebenen Übungsdiktaten (informelle Tests), Deutscharbeiten, Vokabelarbeiten etc. Hinweise auf LRS im Grundschulzeugnis bzw. der Grundschulakte allgemeines Arbeits- und Sozialverhalten allgemeine Leistungsbereitschaft die Schwierigkeiten sollten als Teilleistungsschwäche zu erkennen sein den aktuellen Leistungsstand in Deutsch und der Fremdsprache im Vergleich zu den anderen Fächern externe Gutachten, soweit diese vorliegen ; sie sind aber nicht allein ausschlaggebend die Ergebnisse der standardisierten Tests (ELFE und HSP) Die Auswertung erfolgt hierbei unter folgenden Aspekten: Auswertung für jede Schülerin/jeden Schüler nach absoluter Fehleranzahl. Eine quantitative und qualitative Fehlerauswertung hilft bei der Eingrenzung der individuellen Problemlage Beschluss über LRS- Status und geeignete Fördermaßnahmen Die Klassenkonferenzen beraten daraufhin kurz vor oder nach den Herbstferien über die Ergebnisse. Sie beschließen darüber, ob die Schülerin /der Schüler besondere Förderung und / oder Maßnahmen in Form von Nachteilsausgleich und/oder Notenschutz 11

13 (den LRS-Status) benötigt; gemäß VORLL jeweils für das Schulhalbjahr. Außerdem entscheiden sie über die(verbindliche) Teilnahme am Förderkurs. Die Klassenkonferenz beschließt auch ein individuelles Förderkonzept. Darin sind jeweils die besonderen Schwierigkeiten und die empfohlenen Maßnahmen festgehalten. Bei den Schülern und Schülerinnen mit LRS- Status gibt es keine notenmäßige Wertung ihrer Fehler im Lesen und in der Rechtschreibung(Notenschutz), und zwar in Deutsch und allen anderen Fächern (insbesondere im Fach Englisch und den anderen Fremdsprachen). Wenn die schriftliche Rechtschreibleistung punktuell besser als mangelhaft ausfällt, wird dies zwar unter die entsprechende Arbeit geschrieben, spielt jedoch für die Zeugnisnote keine Rolle, solange der Notenschutz gilt. Dieser wird im Übrigen im Zeugnis unter Bemerkungen dokumentiert Schulinterne Förderung Die HKS bietet eine schulinterne LRS-Förderung für die Jahrgangsstufe 5 und 6 an. Die Zuweisung zur Förderung erfolgt auf der Grundlage von standardisierten Rechtschreib- (HSP) und Lesetests (ELFE) in Jahrgang 5 und der Diagnose der Deutschlehrer. Den Beschluss fasst wie oben bereits dargestellt die Klassenkonferenz. Die Förderung findet wöchentlich ein- bis zweistündig in Kleingruppen statt. Die Kursstärke sollte nicht mehr als 6 bis 8 Schüler/innen umfassen. Den Förderkurs leiten Kolleginnen/Kollegen, die sich dazu bereit erklärt haben und sich regelmäßig in dem Bereich fortbilden lassen. Die Schüler werden nach einem schulinternen Curriculum, das auf einem strategiebasierten Lese- und Rechtschreibtraining basiert, von in diesem Bereich geschulten Deutschlehrern gefördert. Inhalte der Förderung umfassen zum Beispiel: Die FRESCH-Methode, das Marburger Rechtschreibtraining und geeignete Lernsoftware, wie die von KLEX. Die Fortschritte der Schüler werden hierbei regelmäßig evaluiert. Jeweils zu Anfang und am Ende der 5. und 6. Klasse schreiben alle LRS- Förderkursteilnehmer und Teilnehmerinnen ein Evaluationsdiktat, um ihren 12

14 Individuellen Lernfortschritt einschätzen zu können. Die zugewiesenen Schüler erhalten einen individuellen Förderplan, der halbjährlich von der Klassenkonferenz evaluiert wird. Eine Förderung über externe anerkannte Institute oder Lerntherapeuten ist ebenso möglich und wird dringend empfohlen Förderung nach Klasse 6 In Klasse 7 (und Klasse 8, soweit möglich) finden Förderkurse statt, ggf. jahrgangsübergreifend. Soweit die Schule keinen Förderkurs mehr anbieten kann, findet Förderung im Rahmen des Deutschunterrichts (Binnendifferenzierung) und zu Hause statt. Einen entsprechenden Förderplan für die einzelnen Schülerinnen und Schüler stellt die Klassenkonferenz auf und überprüft ihn halbjährlich LRS-Förderung bis zum Ende der Sekundarstufe I Die Klassenkonferenz überprüft jeweils halbjährlich (meist auf der Zeugniskonferenz) die Entscheidung in Bezug auf die einzelnen LRS-Schülerinnen und -Schüler. Danach entscheidet die Klassenkonferenz darüber, ob der Nachteilsausgleich, der LRS-Status bzw. der Notenschutz beizubehalten sind und halten dies im Förderplan fest. Die Klassenleitungen vermerken dies darüber hinaus jeweils im Zeugnis. Entsprechendes gilt auch für Abgangs- und Abschlusszeugnisse, wenn vorherige Förderung durch Förderpläne dokumentiert ist. Bei den Haupt- und Realschulabschlussprüfungen entscheidet der Prüfungsausschuss über die Erteilung eines Nachteilsausgleichs. Über Notenschutz bei diesen Prüfungen wie auch in der Oberstufe entscheidet nach Beschluss der Klassenkonferenz das Staatliche Schulamt. Die Eltern erhalten dazu jeweils auf Elternabenden und in Infoblättern Informationen und Beratungsangebote. Eltern bzw. erwachsene Schüler und Schülerinnen müssen dann selbst einen Antrag auf Berücksichtigung der LRS (Nachteilsausgleich 13

15 bzw. Notenschutz) stellen. Dies ist möglich unter der Voraussetzung, dass eine Förderung für die gesamte Schullaufbahn in der Schülerakte Förderplan - dokumentiert ist. Klassenleitungen und Deutschlehrkräfte informieren bzw. sprechen Schülerinnen und Schüler an, die bis dahin Notenschutz erhalten hatten. 5. Zusammenarbeit mit den Eltern Der Austausch zwischen Lehrern und Eltern ist die Basis für die bestmögliche Förderung von Schülerinnen und Schülern. Aus diesem Grund sollen an der Heinrich-Kraft-Schule die Eltern regelmäßig über den Leistungsstand Ihres Kindes in Kenntnis gesetzt werden. Zu Beginn der 5. Klasse werden alle Schülerinnen und Schüler an einem Diagnoseverfahren (ELFE, HSP) zur Feststellung von LRS teilnehmen. Die Ergebnisse der Tests entscheiden dann über die Auswahl der Schülerinnen und Schüler, die an der LRS- Fördermaßnahme teilnehmen sollen. Daraufhin werden die Eltern zu einem Informationsabend der Schule eingeladen und erhalten einen Informationsbrief. Darin werden die Eltern über wichtige Inhalte und Details informiert, können Rücksprache mit dem Fachlehrer halten und sich daraufhin entscheiden, ob ihr Kind an der Maßnahme teilnehmen soll. Dies bestätigen sie schriftlich durch eine verbindliche Anmeldung. Auf dem Elternsprechtag steht die Förder- und/oder Fachlehrerin selbstverständlich auch den Eltern zur Verfügung, so dass dort auch Gespräche und evtl. neue Vereinbarungen getroffen werden können. Ein regelmäßiger Austausch über den Leistungs- und Entwicklungsstand findet darüber hinaus auch über die Klassenleitung und/ oder die Deutsch-Fachkraft der Heinrich-Kraft-Schule statt. Des Weiteren werden den Eltern Stellen und Adressen vermittelt, an die sie sich wenden können, um ihrem Kind die bestmögliche zusätzliche außerschulische Förderung zukommen zu lassen, welche für den Gelingensprozess notwendig ist. 14

16 6. Literatur, Material, Adressen Bettina Rinderle, FRESCH in der Sek, AOL Verlag Bettina Rinderle, Fit trotz LRS, AOL Verlag Ulrich Horch-Enzian, Individuelle Förderung bei LRS, Basistraining / Aufbautraining, Schöningh Verlag Friedrich Schönweiss, Handbuch zur Rechtschreibförderung, Auer Verlag Uta Livonius, Intelligente LRS-Schüler. Ratgeber für Eltern, AOL Verlag Ingrid Naegele, Jedes Kind kann lesen und schreiben lernen, Beltz Verlag Tintenklex Legasthenie Software Therapeutische Lernsoftware zum Üben von Rechtschreibung und Lesen bei Legasthenie, Dyskalkulie, Lern- und Leistungsstörungen Information: Im Rahmen der Eingliederungshilfe übernehmen die Jugendämter die Kosten für die LRS-Förderung bei ausgewählten und zertifizierten Instituten. Bitte bei den jeweiligen Sozialrathäusern erfragen! Z.B.: Lerntherapie Marie Christiane Seifert, Ziegelhüttenweg 1 3, Frankfurt am Main, Telefon (u.a. das Förderkonzept Die Deutschbrücke - integratives sprachsystematisches Förderkonzept für Kinder und Jugendliche, Schülerinnen und Schüler, die auf Grund eines Migrationshintergrundes ihrer Familie in ihrer Sprachentwicklung in Deutsch verzögert sind) Das Schul-pädagogisches Institut, Gummersbergstr. 13, Frankfurt am Main, Telefon:

17 7. Anhang: Vordrucke, Formulare, Anträge, Klassenkonferenzen usw. Entwurf eines Elternbriefes nach Eingangsdiagnostik STADT FRANKFURT AM MAIN HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE EINE SCHULE FÜR ALLE Fachfeldstraße Frankfurt Tel 069/ Fax 069/ poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de An die Eltern der Klassen 5 Rechtschreibproblematik und LRS Sehr geehrte Eltern, wie Ihnen Ihr Kind vielleicht erzählt hat, haben wir kürzlich ein unangekündigtes kleines Diktat (Umfang: 100 Wörter) geschrieben. Dieses Diktat setzte keine Übungen zu bestimmten Rechtschreibregeln bzw. Fehlerschwerpunkten voraus und wird nicht in die Benotung eingehen. Sein Inhalt orientierte sich am Lernniveau und Leistungsstand einer durchschnittlichen 4. Grundschulklasse. Den Test haben wir schreiben lassen, um Anhaltspunkte für den von uns geforderten veränderten Umgang mit Lese- und Rechtschreibschwächen (LRS) unserer Schülerinnen und Schüler herauszufinden. Im Gegensatz zu früher ist die Schule nicht nur gehalten, eine diagnostizierte LRS angemessen zu berücksichtigen (Notenschutz und Nachteilsausgleich bzw. Fördermaßnahmen für die betroffenen Kinder), sondern diese eben auch festzustellen. Dem gleichen Zwecke diente im Übrigen auch ein Lese- und ein Rechtschreibtest (ELFE und HSP), den wir zu Beginn dieses Schuljahres durchgeführt haben. Eine LRS treffend zu diagnostizieren und von einer Legasthenie oder einer Lernschwäche im Rahmen eines sonderpädagogischen Förderbedarfs abzugrenzen, dürfte für eine Lehrkraft ohne entsprechende medizinische, psychologische, neurolinguistische und neurophysiologische Spezialkenntnisse mehr als eine Herausforderung darstellen. 16

18 Das Ursachengeflecht für die genannten Minderleistungen ist auch in der dafür ausgebildeten Wissenschaft sehr umstritten. Als Stichworte seien hier nur genannt: Einfluss und Bedeutungsanteil der genetischen Anlagen häuslichen Sozialisationsbedingungen frühkindlich erfolgten neuronalen Verknüpfungen Sprachentwicklungsprozesse und ihrer Verzögerungen organischen Ursachen (evtl. Schwerhörigkeit und/oder Sehschwäche) Wir als Praktiker und Profis für den Lese- und Schreibprozess sind allerdings in der Pflicht, uns dieser Problematik anzunehmen. Uns ist dabei - genau wie Ihnen - das Kindeswohl am wichtigsten. Deshalb werden die Eltern, bei deren Kind wir eine LRS vermuten müssen, einen gesonderten Brief von uns bekommen. Diesem Schreiben wird gleichzeitig ein Antrag an die Schulleitung beigefügt sein, dass das Kind einen Nachteilsausgleich für seine angenommene LRS erhalten soll. Dieser Nachteilsausgleich wird vor allem darin bestehen, dass die Rechtschreibanteile bei Klassenarbeiten (nicht nur im Fach Deutsch) nicht gewertet werden und Ihr Kind so einen Schutz vor einer unangemessenen Benotung erhält. Darüber hinaus wird den betroffenen Kindern eine spezielle Förderung (Förderkurse) nahe gelegt werden. Weil diese Thematik so wichtig und grundlegend für die gesamte künftige Schulentwicklung Ihrer Kinder ist und ein zufriedenstellender und erfolgreicher Umgang letztlich nur gemeinsam von Schule und Elternhäusern betrieben werden kann, werden wir noch einen zusätzlichen Elternabend hierzu veranstalten. Dieser Elternabend umfasst die Jahrgangsstufen 5 und 6. Diese Informationsveranstaltung wird gemeinsam mit der Schulleitung durchgeführt werden, wozu Sie noch eine gesonderte Einladung erhalten werden. Ziel dieses Schreibens war es, Sie über ein Thema informiert zu haben, welches eine wichtige Voraussetzung für das erfolgreiche Lernen Ihres Kindes darstellt. Für weitere 17

19 Fragen können Sie sich gerne bei den Sie betreffenden Deutsch- bzw. Klassenlehrern informieren. Mit freundlichen Grüßen i.a. für Team 5 18

20 Elternbrief zum Förderbedarf und Förderung STADT FRANKFURT AM MAIN HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE EINE SCHULE FÜR ALLE Fachfeldstraße Frankfurt Tel 069/ Fax 069/ poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de Förderunterricht für Ihr Kind Frankfurt am Main, Liebe Eltern, für Ihr Kind, Klasse, besteht laut Klassenkonferenzbeschluss vom ein Förderbedarf im Lesen und Rechtschreiben. Es soll deshalb am Förderunterricht im kommenden Schuljahr teilnehmen. Über Ort und Zeit werden Sie zu Beginn des neuen Schuljahres in Kenntnis gesetzt. Die Teilnahme am Förderunterricht ist verpflichtend und wird im Zeugnis Ihres Kindes vermerkt. Wir möchten Ihnen darüber hinaus dazu raten, sich gezielt mit der Problematik LRS auseinanderzusetzen und ggf. außerschulische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mit freundlichen Grüßen (Rektorin) (Klassenlehrer/in) Bitte hier abtrennen und an die Lehrkraft zurückgeben Rückantwort zum Förderunterricht Name, Vorname der Schülerin / des Schülers: Die Mitteilung über die Teilnahme am Förderunterricht meines Kindes im kommenden Schuljahr habe/n ich/wir erhalten. Datum Unterschrift eines Erziehungsberechtigten 19

21 Antrag auf Nachteilsausgleich durch die Eltern STADT FRANKFURT AM MAIN HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE EINE SCHULE FÜR ALLE Fachfeldstraße Frankfurt Tel 069/ Fax 069/ poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de Antrag auf Nachteilsausgleich Sehr geehrte Schulleitung, ich habe mich bei Fach- und Klassenlehrern über Lese- Rechtschreib- und Rechenschwierigkeiten meines Kindes informiert und beantrage nach 5-7 der VO vom 19. August 2011 zur Ausgestaltung des Schulverhältnisses einen Nachteilsausgleich für meine Tochter/ meinen Sohn Vor- und Zuname Klasse in dem Fach/ in den Fächern Mit freundlichen Grüßen Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten Von der Schulleitung auszufüllen genehmigt nicht genehmigt Datum // Unterschrift der Schulleitung 20

22 Förderplan für Beschluss der Klassenkonferenz STADT FRANKFURT AM MAIN HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE EINE SCHULE FÜR ALLE Fachfeldstraße Frankfurt Tel 069/ Fax 069/ poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de Förderplan für Schüler/Innen mit Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben Name: Klasse: Klassenlehrer: Datum der Klassenkonferenz: gültig für das Schulhalbjahr: Eventuelle Gutachten, Befunde: Bekannte außerschulische (therapeutische) Maßnahmen: Art der Maßnahme: Zeitraum: Art der Maßnahme: Zeitraum: Entwicklungsstand und Lernausgangslage: Förderchancen und Förderbedarf Ziele und Inhalte: Gewählte Förderschwerpunkte für den Zeitraum: 21

23 Konkrete Fördermaßnahmen für die Fächer: Im Unterricht (Methoden/Materialien) Im häuslichen Bereich o o Besuch des Förderkurses Nachteilsausgleich (z. B. in Form von): o Ausweitung der Arbeitszeit bei Klassenarbeiten o Bereitstellen / Zulassen von methodisch-didaktischen Hilfsmitteln o Differenzierte Aufgabenstellungen bei Klassenarbeiten o Differenzierte Hausaufgabenstellung o o Besondere Regelungen für die Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung o Stärkere Gewichtung der mündlichen Leistung o o Datum Datum Unterschrift des Klassenlehrers Unterschrift des Schulleiters Erörterung des Förderplans mit dem Schüler und den Erziehungsberechtigten Datum Unterschrift des Schülers Unterschrift des Erziehungsberechtigten 22

für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim

für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Herausgegeben 1999, überarbeitet 2007

Mehr

Gelstertalschule Hundelshausen

Gelstertalschule Hundelshausen Gelstertalschule Hundelshausen im sozialen Miteinander und individuell: Wir nehmen jeden Menschen in seiner Gesamtpersönlichkeit an und stärken die Kinder auf ihrem individuellen Weg des Lernens und Arbeitens

Mehr

Realschule plus und Fachoberschule Dahn

Realschule plus und Fachoberschule Dahn Realschule plus und Fachoberschule Dahn - Schloßstraße 19 66994 Dahn Telefon 06391/914-100 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) oder Dyskalkulie (Dys) Die Förderung

Mehr

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen? Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Umgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest

Umgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Didaktische Leiterin, Dr. Maria Kirsch Soest, August 2010 Umgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Dieses Papier ist in Zusammenarbeit mit den Abteilungsleitungen, der Jahrgangsteams, der

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

Rechtliche Grundlage der Förderung bildet die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses in der jeweils gültigen Fassung.

Rechtliche Grundlage der Förderung bildet die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses in der jeweils gültigen Fassung. Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen, für das Erteilen von Förderunterricht und für das Erstellen von Förderplänen an der Schule am

Mehr

Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS)

Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Primarschule Brütten Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Überarbeitete Version 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Ausgangslage... 2 1.2 Ziel... 2

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

LRR an der Peter-Behrens-Schule

LRR an der Peter-Behrens-Schule Besondere Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen Schulbezogenes Förderkonzept für Sek. I und Sek. II 1. Einleitung Das Hessische Schulgesetz gibt vor Schule so zu gestalten, dass jede

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit

Mehr

Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche

Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche Wenn Ihr Kind Probleme hat, sich in der Welt der Zahlen und Buchstaben zurechtzufinden, sind immer auch Sie als

Mehr

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen 242 Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Nr. 5/2011 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Kinder, bei denen eine besondere Förderung bzw. Unterstützung in der Grundschule notwendig oder eventuell notwendig sein wird

Kinder, bei denen eine besondere Förderung bzw. Unterstützung in der Grundschule notwendig oder eventuell notwendig sein wird Konzept zu der Gestaltung des Übergangs von dem Kindergarten in die August-Gräser-Schule (AGS) unter Einbezug der diagnostischen Möglichkeiten- ein kindgerechter Übergang Wie in der Präambel unseres Förderkonzeptes

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung. Rechenschwäche. Wahrnehmungsstörungen. Konzentrationsstörungen. Heilpädagogische Förderung

Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung. Rechenschwäche. Wahrnehmungsstörungen. Konzentrationsstörungen. Heilpädagogische Förderung Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung Rechenschwäche Wahrnehmungsstörungen Konzentrationsstörungen Heilpädagogische Förderung Lese-Rechtschreibstörung (LRS) - Legasthenie Hat Ihr Kind schon

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Teil 1 (einmal zu erstellen/ liegt in der Schülerakte) Analyse: Aktueller Lern- und Entwicklungsstand

Teil 1 (einmal zu erstellen/ liegt in der Schülerakte) Analyse: Aktueller Lern- und Entwicklungsstand LRS: Individueller Lern- und Förderplan von Ursula Schmeing für Schülerinnen und Schüler mit besonders lang anhaltenden Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben. Hier: Lese-Rechtschreibstörungen. Ein

Mehr

FRAGE 1: WIE KÖNNEN LEHRKRÄFTE VORGEHEN, UM EINE LRS ZU DIAGNOSTIZIEREN?

FRAGE 1: WIE KÖNNEN LEHRKRÄFTE VORGEHEN, UM EINE LRS ZU DIAGNOSTIZIEREN? 1 Hinweise für Schulen zur Umsetzung der Verwaltungsvorschrift Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben 1 Aus dem schulgesetzlichen Auftrag der

Mehr

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten. im Lesen, im Rechtschreiben oder im Rechnen festgestellt

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten. im Lesen, im Rechtschreiben oder im Rechnen festgestellt 134 Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Nr. 5/2014 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, im Rechtschreiben

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Legasthenie. Es wird grundsätzlich unterschieden zwischen dem Störungsbild der Legasthenie und dem der Lese-Rechtschreibschwäche.

Legasthenie. Es wird grundsätzlich unterschieden zwischen dem Störungsbild der Legasthenie und dem der Lese-Rechtschreibschwäche. Zusammenfassung der Bestimmungen zur Legasthenie oder Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) beim Übertritt an weiterführende Schulen oder bei einem Schulartwechsel (z.b. Realschule, Gymnasium, Wirtschaftsschule,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

Einwilligungserklärung

Einwilligungserklärung Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Mein Zeugnis an der Gesamtschule. was habe ich erreicht? Informationen für die Jahrgangsstufen 9 und 10

Mein Zeugnis an der Gesamtschule. was habe ich erreicht? Informationen für die Jahrgangsstufen 9 und 10 Mein Zeugnis an der Gesamtschule was habe ich erreicht? Informationen für die Jahrgangsstufen 9 und 10 Liebe Schülerinnen und Schüler, sicher haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, was Sie sich

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Ausgangssituation und Schulentwicklung

Ausgangssituation und Schulentwicklung 1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1

Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Formale Vorgaben IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 2 Vorgaben des Landes 26 Fachleistungsdifferenzierung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen

Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

LRS - Intensivkurs. Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1

LRS - Intensivkurs. Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1 LRS - Intensivkurs Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1 aus der Schulpsychologischen Beratungsstelle hohe Zahl von Anmeldungen mit LRS

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch

Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch Leistungsfeststellung und bewertung (Stand: April 2008 Ruth Barzel) Übersicht 1. Allgemeine Grundsätze (s. Kernlehrplan Englisch) 2. Zeugnisnoten

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

Lese- und Rechtschreibschwäche

Lese- und Rechtschreibschwäche Studienseminar Koblenz Fachseminare Deutsch Th. Zimmer Lese- und Rechtschreibschwäche Der Umgang mit der LRS und der Verwaltungsvorschrift von 2007 Umgang mit der LRS 2 1 Umgang mit der LRS 3 Falsche Extrempositionen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Abschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS

Abschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS Einführung in die 1. Welche Abschlüsse sind möglich? 2. Ende 9. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 3. Ende 10. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 4. Ende 10. Klasse: Erweiterte Berufsbildungsreife (ebbr)

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

(längerfristige) Auslandsaufenthalte. Sekundarstufe I und II

(längerfristige) Auslandsaufenthalte. Sekundarstufe I und II (längerfristige) Auslandsaufenthalte Sekundarstufe I und II Stand: 10.11.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Verbindliche Regelungen für alle Auslandsaufenthalte... 3 3 Kosten... 4 4 Übersicht

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers

Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers 01 Für wen wird ergänzende Lernförderung beantragt? 02 Nachname, Vorname 03 Geburtsdatum 04 Anschrift 05 Aktenzeichen der Sozialleistung,

Mehr

Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS)

Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) Stand: Dezember 2008 1 Einleitung Die besonderen Probleme von Kindern und Jugendlichen

Mehr

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14 Schuljahr 2013-14 Grundschulempfehlung Verordnung des Kultusministeriums vom 8.11.2011 pädagogische Gesamtwürdigung des Kindes schulische Leistungen Lern- und Arbeitsverhalten bisherige Entwicklung des

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Antrag auf Bewilligung einer Schülerbeförderung (gemäß 36 der Verordnung über die sonderpädagogische Förderung Sonderpädagogikverordnung SopädVO)

Antrag auf Bewilligung einer Schülerbeförderung (gemäß 36 der Verordnung über die sonderpädagogische Förderung Sonderpädagogikverordnung SopädVO) Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Jugend, Schule, Sport und Facility Management Schul- und Sportamt Bearbeiterin SchuSpo 1 101/ 1 112 Frau Huber/ Frau Kühn Telefon: (030) 9018 26031/ 26018 Fax: (030)

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Grundschule Westrich

Grundschule Westrich Grundschule Westrich Grundschule Westrich - Schulleitung - Im Brühl 7 55774 Baumholder (06783) 981130 ghs.westrich@t-online.de An - die Sorgeberechtigten (über die Schüler) - alle Lehrkräfte - Mitarbeiter

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse

Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Lotta Ole Was machen Ole und Lotta am Ende der 9. Klasse? Ulf Mieth: Abschlussprüfungen 1 Begriffe HSA RSA Erster allgemeinbildender Schulabschluss [ESA]

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4

Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Das Kind ist empfohlen für Hauptschule, Gesamtschule und Sekundarschule Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule Gymnasium, Gesamtschule

Mehr

Eine Information über die Leistungen aus dem Bildungspaket

Eine Information über die Leistungen aus dem Bildungspaket Eine Information über die Leistungen aus dem Bildungspaket 1 Leistungen Mittagessen Sport und Kultur Lernförderung/Schulbedarf/ Schülerbeförderung Klassenfahrten/Ausflüge 2 Mittagessen Gemeinschaftliche

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Legasthenie und Dyskalkulie

Legasthenie und Dyskalkulie Legasthenie und Dyskalkulie Ursachen, Diagnosen und Nachteilsausgleich im deutschen Bildungsföderalismus Referentin: Annette Höinghaus, Geschäftsführerin BVL Themen Definition Ursache Diagnose Aktuelle

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr