Inhouse-Training für die Energiewirtschaft

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1 Inhouse-Training für die Energiewirtschaft Seminare Planspiele E-Learning Einführung in die Stromwirtschaft Einführung in die Gaswirtschaft Einführung in die Energiewirtschaft Kraftwerkstechnik für (Quer-) Einsteiger Erneuerbare Energien Das EEG Einführung in den Energiehandel Energiehandel am Terminmarkt Finanzinstrumente im Energiehandel Strompreisprognosen CO 2 -Zertifikatehandel Einführung in das Risikomanagement Die Energiewende in Deutschland

2 Inhalt Seite Seminare in Ihrem Hause 1 Präsenz-Seminare Einführung in die Stromwirtschaft 2 Einführung in die Gaswirtschaft 3 Einführung in die Energiewirtschaft 4 Kraftwerkstechnik für (Quer-) Einsteiger 5 Erneuerbare Energien 6 Das Erneuerbare-Energien-Gesetz 7 Einführung in den Stromhandel 8 Einführung in den Gashandel 9 Energiehandel am Terminmarkt 10 Finanzinstrumente im Energiehandel 11 Kraftwerksvermarktung an Intraday- und Regelleistungsmärkten 12 Strompreisprognosen 13 CO 2 -Zertifikatehandel die dritte Handelsperiode 14 Der Handel mit Herkunftsnachweisen 15 Einführung in das Risikomanagement 16 Fahrplananmeldung und Fahrplanmanagement 17 Die Energiewende in Deutschland 18 Planspiele 19 E-Learning 20 Referenzen 21 Portrait Energy Brainpool 22 Kontakt: Energy Brainpool GmbH & Co. KG Heylstraße 33 D Berlin Foto: chagin/fotolia.com Tel.: +49 (30) Fax: +49 (30) kontakt@energybrainpool.com

3 Seminare in Ihrem Hause Individuell und vertraulich Inhouse-Seminare sind alle Seminarformen, welche inhaltlich auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten sind und in Ihren Räumlichkeiten durchgeführt werden. Dies können sowohl Präsenz-Seminare, in denen ein Referent zu den Teilnehmern spricht, als auch Workshops mit praktischen Inhalten (z. B. Planspiele) oder E-Learning-Kurse sein. Nutzen Sie die Vorteile von Inhouse-Seminaren: Sie entscheiden über Ort und Zeit Egal, ob in Ihrer Zentrale, in den Räumlichkeiten einer Niederlassung oder an einem Ort in der Mitte - wir kommen überall hin und das, wann Sie wollen. Sie bestimmen die Anzahl der Teilnehmer Kleine oder große Gruppen (optimal sind maximal 15 Personen), aber auch Face-to-Face-Schulungen sind möglich. Ihre Vorteile: Sie geben die Inhalte vor Jede Seminar-Agenda wird individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Dabei sind die Inhalte frei kombinierbar. Theoretische Seminare können mit Praxisteilen, z. B. mit Planspielen, zu Workshops ausgebaut werden. Sie haben die Möglichkeit, alle Ihre Fragen erfahrenen Referenten zu stellen (und dies ohne fremde Zuhörer). Sie erhalten umfangreiche Teilnehmerunterlagen und -zertifikate Im Vorfeld erhalten Sie umfangreiche Teilnehmerunterlagen (PDF-Format), welche Sie für die Seminarteilnehmer ausdrucken können. Auf Wunsch übernehmen wir gerne die Erstellung der Seminarordner für Sie. Bei Bedarf erstellen wir auch Teilnahmezertifikate. Seminarort frei wählbar Datum und Uhrzeit frei bestimmbar Individuelle Inhalte Ausführliche Teilnehmerunterlagen Teilnahmezertifikate Evaluation Foto: Sven Bähren/Fotolia.com Qualitätssicherung Am Ende des Seminars bitten wir die Teilnehmer, anhand eines Bewertungsbogens Seminarinhalte und Referenten zu beurteilen. Die Auswertung der Bewertungsbögen stellt für uns ein wichtiges Element der Qualitätssicherung dar. 1

4 Einführung in die Stromwirtschaft Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über den deutschen Strommarkt. Nach einem Überblick über die Grundlagen der Stromerzeugung und die gegenwärtige Marktsituation werden die Seminarteilnehmer umfassend über die Bereiche Strombeschaffung, -handel und -transport informiert. Eine Einführung in die Bepreisung von Kunden-Lastgängen und die üblichen Vertriebsprodukte runden das Seminar ab. Das Seminar kann zusammen mit der Einführung in die Gaswirtschaft und einem Ergänzungstag zum umfassenden 3-Tages-Seminar Einführung in die Energiewirtschaft ausgebaut werden. Grundlagen der Stromerzeugung in Deutschland Märkte verschiedener Primärenergieträger Vorstellung der Kraftwerkstechnologien Einsatz und Nutzung von Erzeugungstechnologien Überblick über den liberalisierten Strommarkt Neue Rahmenbedingungen des liberalisierten Marktes Darstellung der veränderten Wertschöpfungskette Aktuelle Entwicklungen beim EnWG Beschaffungsmanagement im liberalisierten Strommarkt Möglichkeiten des Strombezugs bei unterschiedlichen Beschaffungsstrategien Überblick über die Beschaffungsmärkte für Strom Stromgroßhandel Vorstellung der verschiedenen Großhandelsprodukte (Spotmarktprodukte, Terminmarktprodukte) Einflüsse auf den Strompreis Market Coupling Kurzdarstellung des EEG-Wälzungsmechanismus Stromtransport und Bilanzkreismanagement Grundlagen zur Bewirtschaftung von Bilanzkreisen Einführung in den Regel- und Ausgleichsenergiemarkt Über welche Plattformen Strom gehandelt werden kann Wie der liberalisierte Strommarkt organisiert ist Wie sich Strompreise bilden und wodurch sie beeinflusst werden Wie Bilanzkreise abgerechnet werden Wie Sie einen Kundenlastgang bepreisen können Foto: berlin-pics/pixelio Absatz- und Vertriebsmanagement Bepreisung von Lastgängen mittels hpfc Überblick über gängige Vertriebsprodukte 2

5 Einführung in die Gaswirtschaft Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über den deutschen Gasmarkt. Nach einem Überblick über die Rahmenbedingungen und Besonderheiten werden die Seminarteilnehmer umfassend über Gasprodukte, -handelsplätze und Preisbildung informiert. Eine kurze Einführung in das Vertriebsmanagement und die Bilanzierung vertieft das Wissen um den Erdgasmarkt. Das Seminar kann zusammen mit der Einführung in die Stromwirtschaft und einem Ergänzungstag zum umfassenden 3-Tages-Seminar Einführung in die Energiewirtschaft ausgebaut werden. Grundlagen der Gasversorgung Determinanten der Erdgasnachfrage und des angebots Geopolitische Rahmenbedingungen der Erdgasmärkte LNG und Schiefergas (shale gas) Transport und Speicherung Der deutsche Absatzmarkt für Erdgas Überblick über die Beschaffungsarten für Erdgas Ölpreisbindung indizierte Gaslieferverträge Weitere Indizes in Gaslieferverträgen Eigenschaften von Take-or-Pay-Verträgen Strukturierter Gaseinkauf in Deutschland Entwicklung der europäischen Lieferorte und Handelsplätze Vorstellung der Marktgebiete Einführung in den Spot- und Terminhandel für Erdgas Darstellung der verschiedenen Handelsprodukte Fahrpläne und Bilanzkreismanagement Abwicklung der physischen Gaslieferung (Fahrpläne) Das Bilanzkreissystem nach GaBi Gas Bilanzkreismanagement am Beispiel von temperaturabhängigen Standardlastprofilen Welche Faktoren Angebot und Nachfrage beeinflussen Wie bilaterale Gaslieferverträge üblicherweise ausgestaltet sind Welche Möglichkeiten die börsliche Gasbeschaffung bietet Wie Bilanzkreise bewirtschaftet und abgerechnet werden Foto: ArtmannWitte/Fotolia.com Absatz- und Vertriebsmanagement Bepreisung von Kundenlastgängen mittels dpfc Vertriebsprodukte im Gasmarkt 3

6 Einführung in die Energiewirtschaft Erweiterungsmodul Was sind eigentlich Energieträger und welche gibt es? Woraus setzt sich der Strompreis zusammen? Und welche Auswirkungen haben Klimawandel und Emissionshandelssystem auf die Energiewirtschaft? Diese wichtigen Fragen rund um die Strom- und Gaswirtschaft klärt das Seminar. Mit diesem Erweiterungsmodul können die Seminare Einführung in die Stromwirtschaft und Einführung in die Gaswirtschaft zu einem 3-Tages-Seminar Einführung in die Energiewirtschaft komplettiert werden. Rahmenbedingungen der Energieerzeugung in Deutschland Ressourcen, Reserven und Reichweiten Angebotsbedingungen und Nachfragestruktur Primärenergieträger fossile und erneuerbare Energiequellen Märkte für Energieträger und Entwicklung von Preisen Bestandteile des Strompreises Elektrizität und Gas Von der Primärenergie zur Energiedienstleistung Physikalische Grundlagen zur Energie Begriffe Leistung, Arbeit, Brenn- und Heizwert etc. Maßeinheiten und Umrechnung Energienutzung: Strom und Wärme Wertschöpfungskette in der Strom- und Gaswirtschaft Wirtschaftlicher Einsatz von Kraftwerkstypen Grund-, Mittel- und Spitzenlast Alternativen beim Gasbezug LNG und Schiefergas Besonderheiten der Gasspeicherung Klimastrategie und Emissionshandel Bedeutung für die Energiewirtschaft Grundlagen des Kyoto-Protokolls Emissionshandel in Europa das EU ETS Die Rahmenbedingungen der Primärenergieträger kennen Die wichtigsten physikalischen Grundlagen und Begriffe Wichtige Wirtschaftlichkeitskriterien beim Kraftwerkseinsatz zu beachten Die Grundlagen des Emissionshandels und dessen Auswirkung auf die Energiepreise kennen Foto: by-studio/fotolia.com 4

7 Kraftwerkstechnik für (Quer-) Einsteiger In diesem Seminar lernen Sie in kompakter Form die wichtigsten Grundlagen der Stromerzeugung in konventionellen Kraftwerken. Dabei erlernen Sie Details der Kraftwerksprozesse von Kohle-, Erdgas- und Kernkraftwerken. Im daran anschließenden Seminarteil werden die geänderten Anforderungen an den Kraftwerkseinsatz aufgrund der Liberalisierung des Strommarktes und der erhöhten Einspeisung fluktuierender regenerativer Energien sowie Vermarktungsmöglichkeiten auf unterschiedlichen Märkten thematisiert. Das Seminar ist besonders für Einsteiger geeignet. Foto: Paul-Georg Meister/PIXELIO Grundlagen Was ist Energie? Wodurch zeichnet sich elektrische Energie aus? kw oder kwh? Der Unterschied zwischen Leistung und Arbeit Die Märkte für Primärenergieträger: Kohle, Öl, Gas Stromerzeugung aus Kohle Der Dampfkraftprozess Weitere Kraftwerksprozesse: Druckwirbelschichtfeuerung und IGCC Rauchgasreinigung Rückkühlanlagen CCS Kraftwerke mit CO 2 -Abscheidung Stromerzeugung aus Kernenergie Druckwasserreaktor Siedewasserreaktor Stromerzeugung aus Gasen Gasturbinenkraftwerk GuD-Kraftwerk Kraftwerke im liberalisierten Strommarkt: Neue Anforderungen Kraftwerkseinsatzplanung Anfahrzeiten und Lastgradienten Vermarktung im Regelenergiemarkt Kraft-Wärme-Kopplung Stromerzeugung aus regenerativen Energien Wie konventionelle Kraftwerke aus Primärenergieträgern Strom erzeugen Wie eine optimale Kraftwerkseinsatzplanung bestimmt werden kann Welche neuen Anforderungen an Kraftwerke sich aus der Energiewende ergeben 5

8 Erneuerbare Energien Das 1x1 der regenerativen Stromerzeugung In diesem Seminar erlernen Sie die technologischen Grundlagen verschiedener Nutzungsmöglichkeiten von regenerativen Energien bei der Stromerzeugung. Das Seminar geht dabei auf alle Energieträger ein, welche zurzeit zur Stromerzeugung im Bereich erneuerbarer Energien genutzt werden, und erklärt die zu Grunde liegenden Umwandlungsprozesse und den State of the Art. Daneben bekommen Sie einen Einblick in die derzeitige Förderung regenerativer Energien in Deutschland und in die aktuell diskutierten Möglichkeiten der Integration der erneuerbaren Stromerzeugung in das existierende System sowie dabei auftretende Herausforderungen. Foto: Franz Metelec/Fotolia.com Einführung Was ist Energie? Wodurch zeichnet sich elektrische Energie aus? Die Energiebilanz der Erde Potenziale der Nutzung erneuerbarer Energien Die erneuerbaren Energien Wasserkraft Laufwasserkraftwerke Speicher- und Pumpspeicherkraftwerke Biomasse Nutzung fester Biomasse Biogaserzeugung Flüssige Bioenergieträger Windkraft Physikalische Grundlagen Formen von Windkraftanlagen Solarenergie Physikalische Grundlagen der Photovoltaik (PV) Betrachtung verschiedener PV-Technologien Wechsel- und Gleichstrom - PV-Systembeschreibung Solarthermische Stromerzeugung Geothermie Funktionsweise Nutzungsmöglichkeiten: Strom und Wärme Systemintegration erneuerbarer Energien Windenergieeinspeisung und Windprognosen Auswirkung der Einspeisung auf die Strommärkte Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Grundprinzip: Abnahme- und Vergütungspflicht Das aktuelle EEG Der EEG-Wälzungsmechanimus Nutzungsmöglichkeiten und Herkunft der verschiedenen regenerativen Energien kennen Aus welchen Komponenten sich die verschiedenen Erzeugungsanlagen zusammensetzen Welche Fördermöglichkeiten für EE-Anlagen in Deutschland aktuell bestehen Wie die Einspeisung aus EE-Anlagen die Strompreise beeinflusst 6

9 Das Erneuerbare-Energien-Gesetz Das Seminar vermittelt einen Überblick über die aktuellen Regelungen zur Förderung der Stromerzeugung aus regenerativen Energien im Erneuerbare-Energien-Gesetz. Dabei wird neben dem konventionellen Vergütungsmodell insbesondere auf die verschiedenen Direktvermarktungsmodelle Marktprämienmodell und Grünstromprivileg eingegangen. Der Tag schließt mit einer Erläuterung der Funktionsweise des bundesweiten Ausgleichsmechanismus sowie aktueller Entwicklungen in der Diskussion um das EEG. Foto: Jürgen Scheer Überblick über das aktuelle EEG Grundstruktur des EEG Ziele und Fördersystem Ausbau der erneuerbaren Energien in der Vergangenheit Netzintegration von EEG-Anlagen Technische Anschlussbedingungen Einspeisemanagement durch die ÜNB Schadenersatzrechte von Anlagenbetreibern Vergütungen nach dem EEG Höhe der Vergütungssätze Berechnung von Bemessungsleistung, Referenzertrag etc. Ausschließlichkeitsprinzip Vergütungssätze für Photovoltaik-Strom: der atmende Deckel Direktvermarktungsmodelle nach dem EEG Marktprämienmodell Das Grünstromprivileg ein Auslaufmodell? Flexibilitätsprämie Die EEG-Umlage und der bundesweite Ausgleichsmechanismus Wälzung der EEG-Kosten nach AusglMechV und AusglMechAV Berechnung der EEG-Umlage Marktwertfaktoren von EE-Strom Aktuelle Entwicklungen Die Grundprinzipien des EEG kennen Die Berechnungsmethoden des EEG (anhand von Fallbeispielen) Welche Direktvermarktungsmodelle wann sinnvoll einsetzbar sind Aktuelle Entwicklungen beim EEG (z. B. Entscheidungen der Clearing-Stelle) 7

10 Einführung in den Stromhandel Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen über alle Bereiche des Stromhandels. Beginnend mit einem Überblick über Beschaffungsstrategien und Beschaffungsmärkte, werden Sie anschließend in den Stromhandel an der Börse eingeführt. Zuerst werden alle Möglichkeiten der kurzfristigen Beschaffung behandelt, danach wird die langfristige Beschaffung am Terminmarkt besprochen. Eine Einführung in das Portfoliomanagement bettet den Stromhandel in den innerbetrieblichen Kontext ein. Foto: Christoph Busse/EEX Grundlagen des Stromhandels Bilanzkreissysteme und Ausgleichsenergiemechanismen Beschaffungsstrategien: strukturierte Beschaffung vs. Vollversorgung Der Börsenhandel im Vergleich zum OTC-Handel über EFET-Rahmenverträge Unterscheidung zwischen Spotmarkt und Terminmarkt Aktuelles zu den Verordnungen Remit und EMIR und der Richtlinie MiFID II Der kurzfristige Stromhandel an den Spotmärkten Day-Ahead-Auktion und Intradayhandel Produkte und Preisbildung am Spotmarkt Day-Ahead-Auktion an der EPEX, rationales Bieterverhalten und Merit Order Preisbildung im Intradayhandel Preiseinflüsse Was bestimmt die Spotpreise? Die Vermarktung von EEG-Strom als Preisfaktor Der langfristige Stromhandel an den Terminmärkten Handelsmotivation Hedging, Arbitrage und Spekulation Terminhandelsprodukte: Forwards und Futures Sicherheitenhinterlegung (Margining) Preiseinflüsse am Terminmarkt Clean Dark Spread und Clean Spark Spread Einführung in das Portfolio- und Risikomanagement Beschaffungsstrategien unter Risikoaspekten Wertneutraler Hedge von Kundenlastgängen mit der hpfc Beispielhafte Portfolioausgestaltung von EVU Die wesentlichen Preiseinflüsse auf den Strompreis kennen Die zunehmende Bedeutung des Kurzfristhandels verstehen Produkte und Handelsstrategien am Terminmarkt einzuschätzen Welche Bedeutung die zunehmenden Strommengen aus erneuerbaren Energien für den Stromhandel haben 8

11 Einführung in den Gashandel Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen über den Handel mit Erdgas. Dabei werden sowohl der börsliche als auch der bilaterale OTC-Handel betrachtet. Ein Schwerpunkt liegt auf einem mittel- bis langfristigen Ausblick der verschiedenen Einflüsse des Weltmarktes auf das Preisniveau. Darüber hinaus weckt das Seminar Verständnis für Preiseinflüsse, Preistreiber und -mechanismen. Sie erfahren, welche Chancen sich aus der Zunahme des Börsenhandels ergeben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der praxisnahen Bewertung von Flexibilitäten. Mit dem Planspiel Gashandel kombiniert wird das Seminar zum Intensivseminar. Der liberalisierte Erdgasmarkt in Deutschland Regulatorische Rahmenbedingungen Das Bilanzkreissystem und Ausgleichsenergie Gastransport und -speicherung im liberalisierten Markt Der Börsenhandel im Vergleich zum OTC-Handel über EFET-Rahmenverträge Die Ölpreisbindung ein Auslaufmodell? Preiseinflüsse am Spot- und Terminmarkt Einflüsse auf den Gaspreis LNG (verflüssigtes Erdgas) als Preisfaktor Marktverschiebungen durch Schiefergas (shale gas) Temperaturabhängigkeiten Grundlagen des Gashandels Vorstellung der Marktgebiete und virtuellen Handelspunkte in Europa Unterscheidung zwischen Spotmarkt und Terminmarkt Handelsprodukte im Spot- und Terminmarkt Preisbildung im Börsenhandel: Der Orderbuchhandel Chancen der PEGAS-Kooperation Vertriebs- und Portfoliomanagement Bepreisung von Kundenlastgängen mittels dpfc Beschaffung unter Risikoaspekten Eigenschaften und Bewertung von Take-or-Pay-Verträgen Beispielhafte Vertriebsprodukte und deren Beschaffung Die Spot- und Terminmarktprodukte im Gashandel kennen Welche Faktoren die Gaspreise beeinflussen Die Bedeutung von LNG und Schiefergas für den Gashandel verstehen Einen Kundenlastgang zu bepreisen Wie Sie Flexibilitäten bewerten können Foto: RWE 9

12 Energiehandel am Terminmarkt In diesem Seminar lernen die Seminarteilnehmer die verschiedenen Handelsmöglichkeiten am Terminmarkt kennen. Dabei wird auf die konkrete Funktionsweise der verschiedenen gängigen Produkte (Future, finanzielle Forwards, physische Futures) ebenso eingegangen wie auf die unterschiedlichen Handelsplattformen. Darüber hinaus bekommen die Teilnehmer konkrete Informationen über die Preisbildung und die Motivation verschiedener Handelsteilnehmer am Terminmarkt. Da Terminmarktgeschäfte inhärent mit Risiken verbunden sind, wird das Thema Risikomanagement im zweiten Teil des Seminars behandelt. Grundlagen des Terminhandels Produkte am Terminmarkt Unterscheidung OTC-Markt und Börse EFET-Rahmenverträge Forwards vs. Futures Preisbildung am Terminmarkt Handelsmotivation Hedging, Arbitrage und Spekulation Kontinuierlicher Handel Grenzkostenbetrachtung Besonderheiten im CO 2 -Emissionshandel Clean Dark Spread und Clean Spark Spread Einführung in das Risikomanagement Terminhandel ohne Risikomanagement undenkbar Das Gesetz der Erhaltung von Risiken Kontrahentenrisiko und Kreditlimit Liquiditätsrisiken Strategien zur Risikominimierung Grundregeln der Risikobegrenzung Praktische Umsetzung von Risikogrenzen Tipps zur Risikokontrolle Welche Produkte am Terminmarkt gehandelt werden und wie die Abrechnung dieser Produkte konkret funktioniert Welche Besonderheiten im OTC-Handel berücksichtigt werden müssen Wie der Umgang mit Risiken im Terminhandel konkret ausgestaltet werden kann Optional zusätzlich buchbar: Planspiel Terminhandel (1 Tag) Foto: picturefrank/fotolia.com 10

13 Finanzinstrumente im Energiehandel Die Seminarteilnehmer lernen sowohl mit grundlegenden als auch mit komplexeren derivativen Produkten im Energiemarkt umzugehen, diese quantitativ zu bewerten und in ihre Strategien mit einzubinden. Im zweiten Teil bekommen sie einen Einblick in Signalsysteme von Händlern sowie in Aspekte der sogenannten Behavioural finance. Zusätzlich lernen die Seminarteilnehmer die Anwendung konkreter Kennzahlen, um Einzelinvestitionen sowie Portfolios von Investitionen unter Einbeziehung von Risiko und Rendite zu bewerten. Foto: Maria Adelaide Silva/Fotolia.com Agenda Tag 1: Marktentwicklung und Bewertung von Derivaten im Energiehandel Entwicklung von derivativen Produkten im Strommarkt Spothandel Forwards/Futures Optionen Bewertung von derivativen Produkten im Strommarkt Bewertung von Futures und Optionen Fallstudie: Ein Kraftwerk als Realoption Hedginggrundlagen Bewertung von Produkten im Gasmarkt Optionalitäten in ölpreisgebundenen Lieferverträgen Swaps Bewertung von Indizierungen in Gasverträgen Agenda Tag 2: Investitionsbewertung im Energiemarkt Exkurs: Systeme kurzfristiger Handelssignale Charttechnik Indikatoren der technischen Analyse Das Bauchgefühl des Händlers: Behavioural finance Methodische Grundlagen: Bewertung einer Einzelinvestition Kennzahlen Realoptionen Sharpe-Ratio Leverage-Effekt und Modigliani-Miller-Theorem Bewertung von Portfolioeffekten Portfolio-Diversifikation nach Markowitz Fallbeispiel: Investition in ein Gaskraftwerk Optimales Kraftwerksportfolio nach Markowitz Komplexe derivative Finanzinstrumente im Energiehandel sinnvoll einzusetzen und zu bewerten Risikovermeidungsstrategien zu erstellen Den Einsatz von Kennzahlen, um Einzelinvestitionen und Portfolios zu bewerten Level: Aufbau Dauer: 2 Tage 11

14 Kraftwerksvermarktung an Intraday- und Regelleistungsmärkten Erneuerbare Energien haben die Preisstruktur nachhaltig verändert. Betreiber von leicht regelbaren Anlagen können die sich daraus neu ergebenden Chancen nutzen. Indem Sie die Stromeinspeisung Ihrer Kraftwerke an den Marktpreisen optimieren, können Sie von positiven und negativen Preisspitzen profitieren. Dasselbe gilt bei der Bereitstellung von positiver und negativer Regelenergie. Das Seminar informiert ausführlich über die Funktionsweise des Intradaymarktes und des Marktes für Regelenergie. Zusammen mit dem Planspiel Intraday kann das Seminar zum Intensivseminar Kraftwerksvermarktung ausgebaut werden. Foto: Amprion GmbH Kurze Einführung zum Energiemarkt Deutschland Die Day-Ahead-Auktion als Referenzmarkt Die Merit Order - grenzkostenbasierte Gebote Market Coupling an der EPEX Der Intradayhandel an EPEX Spot und NordPool Spot Preisbildung und Preiseinflüsse Marktliquidität Handelsvolumina im Intradayhandel Market Coupling im EPEX-Intradaymarkt Berücksichtigung von An- und Abfahrkosten von Erzeugungsanlagen Chancen im Handel mit Viertelstundenkontrakten Vermarktung von Kapazitäten am Regelleistungsmarkt Der Bedarf der ÜNB an Regelleistung Primärregelleistung, Sekundärregelleistung und Minutenreserve Gebotsabgabe Leistungspreis und Arbeitspreis Abrufwahrscheinlichkeit in Abhängigkeit des angebotenen Arbeitspreises Präqualifikation für den Regelenergiemarkt Potenziale durch die Verordnung zu abschaltbaren Lasten (AbLaV) Die Funktionsweise des Bilanzausgleichs Bepreisung von Ausgleichsenergie der Ausgleichsenergiepreis rebap Handel am Tag danach der IntradayS-Market Alle Handelsprodukte am Intradaymarkt kennen Ihre Chancen an den Regelenergiemärkten Den Nutzen von Preisund Wetterprognosen 12

15 Strompreisprognosen Durch die steigende Einspeisung von erneuerbaren Energien haben sich die Muster der Strompreise in der jüngeren Vergangenheit grundlegend geändert. In diesem Seminar erlernen Sie die Mechanismen der Strompreisbildung. Zusätzlich bekommen Sie einen Überblick über gängige, im Energiemarkt verwendete Prognosemodelle und lernen, welcher Nutzen Ihrem Unternehmen durch ausgewählte Modelle konkret entsteht. Foto: Maria Adelaide Silva/Fotolia.com Grundlagen Struktur des Energiemarktes Emissionshandel Preisbildung am Strommarkt Die Merit Order Einflüsse auf den Strompreis Spot- und Terminmärkte Auswirkungen des EEG auf die Spotmarktpreise Negative Preise Häufigkeit und Ursachen Regel- und Ausgleichsenergie Market Coupling: Auswirkungen von Grenzkuppelkapazitäten auf die Strompreise Strompreisprognosen eine Einführung Aufwand vs. Nutzen von Prognosemodellen Überblick über verschiedene Prognoseansätze Kurzfristige Preisprognosen Chartanalyse Technische Analyse Langfristige Preisprognosen mit Fundamentalmodellen Merkmale von Fundamentalmodellen Fuel-Switch und Clean Spreads Welche Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Modellen bestehen? Über welche Mechanismen sich die Preise am Strommarkt bilden Wie gängige Analyseund Prognosemodelle funktionieren Wo und wie Prognosemodelle sinnvoll eingesetzt werden können 13

16 CO 2 -Zertifikatehandel - Die dritte Handelsperiode Mit Beginn des Jahres 2013 endet die Zielperiode des Kyoto- Protokolls und es beginnt die dritte Handelsperiode des EU- Emissionshandels. Beides hat wichtige Änderungen für die am EU-Emissionshandel beteiligten Unternehmen zur Folge. In diesem Seminar erfahren Sie, welche Änderungen für Sie relevant sind, welche Reformen des Handelssystems aktuell noch diskutiert werden und welche grundlegenden Strategien zur Minimierung der im Zusammenhang mit EUAs entstehenden Risiken anwendbar sind. Foto: Michael Hirschka/PIXELIO Grundlagen Der globale Klimawandel Das Kyoto-Protokoll Klimawirksamkeit verschiedener Gase Idee eines Emissionshandels Die flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls Nutzung von Offset-Zertifikaten im Rahmen des EU-Emissionshandels EUAs die Zertifikate des EU-Emissionshandels Einführung von EU-Aviation Allowances auch für die Energiewirtschaft relevant? Certified Emission Reductions (CERs) aus CDM-Projekten ERUs aus JI-Projekten Verteilung der Emissionsrechte in Vergangenheit und Zukunft Grandfathering und Benchmarking Auktionierung an einer Börse Gratiszuteilung für Carbon-Leakage-Sektoren und Industrie Preisbildung der EUAs Einfluss der flexiblen Mechanismen auf den EUA-Preis Einfluss der Rahmenbedingungen Einfluss der Vermeidungsoptionen im Kraftwerks- und Nichtkraftwerksbereich Die 3. Handelsperiode des EU ETS Rechtliche Grundlagen und Handelsplattformen Fristen und Besonderheiten Gültigkeit von CERs und ERUs Aktuelle Reformvorschläge für das EU ETS Internationaler Zuwachs für das EU ETS? Handelsstrategien im Umgang mit Emissionszertifikaten EUA-Futures vs. EUA-Zertifikate Wie können Risiken gehedgt werden? Wann sollten CO2-Zertifikate nachgekauft werden? Wann sollten (überschüssige) Zertifikate verkauft werden? Welche Auswirkungen die aktuellen Änderungen für Ihr Unternehmen haben Welche alternativen Beschaffungsmöglichkeiten für CO 2 -Zertifikate in der 3. Handelsperiode bestehen Welche Haupteinflussgrößen den Preis für CO 2 -Zertifikate bestimmen Welche Strategien existieren und wann diese für Sie vorteilhaft sind 14

17 Der Handel mit Herkunftsnachweisen Zu Beginn des Jahres 2013 wurde die EU-Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland umgesetzt. Im Zusammenspiel mit den geltenden Regularien zur Stromkennzeichnung im Vertrieb darf Strom aus erneuerbaren Energien nur noch dann als solcher bezeichnet werden, wenn für die Erzeugung des Stroms ein Herkunftsnachweis (HKN) vorliegt. In diesem Seminar lernen Sie, welche Eigenschaften und konkreten Besonderheiten die neu eingeführten HKNs aufweisen, wie HKNs bilanziert werden und wie diese sich im Zusammenspiel mit dem EEG verhalten. Außerdem erfahren Sie, wie Sie HKNs als glaubwürdiges Instrument zur Stromkennzeichnung bzw. für die Zertifizierung Ihres Stroms im Vertrieb als Ökostromprodukt einsetzen können. Kennzeichnung von Strom aus erneuerbaren Energien RECS-Zertifikate als Vorläufer von Herkunftsnachweisen Die EU-Richtlinien 2009/28/EG sowie 2009/72/EG Die Umsetzung der Richtlinie in Deutschland und weiteren ausgewählten EU-Ländern Das EEG und das Doppelvermarktungsverbot Herkunftsnachweise konkret Wofür werden Herkunftsnachweise benötigt? Funktionsweise des UBA-Herkunftsnachweisregisters Anerkennung von HKNs aus dem Ausland HKN und Direktvermarktung nach EEG Ökostrom als Vertriebsprodukt - Stromkennzeichnung Grundlage: Stromkennzeichnung gemäß 42 EnWG Übersicht über zertifizierte Ökostromprodukte Zusammenhang zwischen HKN und der Zertifizierung als Ökostrom Beschaffung und Handel von Herkunftsnachweisen Bilanzierung von HKN Analyse der Preise von HKN an der EEX Beschaffungsstrategien und Risikomanagement Wie Herkunftsnachweise funktionieren und für welche Zwecke diese verwendet werden können Was bei der Stromkennzeichnung und bei der Verwendung von HKN für Ökostromvermarktung zu beachten ist Worin die Vorteile eines einheitlichen europaweiten HKN-Systems liegen Foto: Energie AG 15

18 Einführung in das Risikomanagement Kenntnisse in den Grundlagen des Risikomanagements bilden die Basis, um sich sicher durch die Unwägbarkeiten der Energiebeschaffung und des Energieverkaufs zu bewegen. Die besonderen Risiken in der Energiewirtschaft, nämlich die Preis- und Mengenrisiken sowie das Liquiditätsrisiko für die zu hinterlegenden Sicherheiten, verlangen eine intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema. Lernen Sie die Grundlagen des Risikomanagements und den Umgang mit Risiken in diesem Seminar kennen - damit Ihre Risiken in der Zukunft nicht zu Ihren Problemen werden. Einführung Definition Risikomanagement Darstellung des Risikomanagement-Prozesses Einordnung des Risikomanagements im Unternehmen Risikobewertung und Risikokennzahlen Effiziente Nutzung einer Riskmap Sinnvolle Anwendung von Risikokennzahlen wie z. B. VaR, CfaR und andere Ableitung von Strategien zum Risikomanagement Grundsatz: Ertrag vs. Risiko Risikodiversifikation in der Beschaffung Risikominderungsstrategien Risikomanagement mit derivativen Handelsprodukten Implementierung von Risikomanagementprozessen Risikosteuerung und Ableitung von Risikohandbüchern Vorstellung des Eskalationsprinzips Exemplarisches Risikohandbuch Risikokennzahlen zu berechnen Derivative Handelsprodukte zu unterscheiden Die eigene Risikobereitschaft einzuschätzen Strategien zur Risikovermeidung zu definieren Ein einfaches Risikohandbuch zu erstellen Risiken zu bewerten Foto: Marco Barnebeck/PIXELIO 16

19 Fahrplananmeldung und -management Die Teilnehmer erlernen die Grundlagen der Bilanzkreissystematik und erhalten das praktische Rüstzeug für die Erstellung von Fahrplänen. Dabei werden die Besonderheiten grenzüberschreitender Fahrpläne ebenso berücksichtigt wie die Besonderheiten der EEG-Bilanzkreise. Die Bilanzkreisabrechnung mit Hilfe des Ausgleichsenergiepreises bildet den Abschluss des Seminars. Einführung Motivation für den Energiehandel Physikalischer und kommerzieller Stromfluss Bilanzkreise und Unterbilanzkreise Aufgaben von Bilanzkreiskoordinator, Bilanzkreisverantwortlichem und Lieferanten Fahrplananmeldung beim Übertragungsnetzbetreiber Schema eines Fahrplans Fristen und Formate Das ETSO Scheduling System ESS Standardlastprofile Lastprognosen für RLM-Kunden Grenzüberschreitende Fahrpläne Besonderheiten des EEG-Bilanzkreises Fahrplanrückmeldung vom Übertragungsnetzbetreiber Typen von Rückmeldungen Engpassmanagement Maßnahmen nach 13 (1) und (2) EnWG Bilanzkreisabwicklung Bilanzkreisabweichungen und Ausgleichsenergiebezug Abrechnung von Bilanzkreisen nach MaBiS Einführung in den Regelenergiemarkt Die Prozesse und Prozessabläufe des Fahrplanmanagements kennen Wie grenzüberschreitende Handelsgeschäfte mit Strom abgewickelt werden Welche Akteure im deutschen Strommarkt welche energiewirtschaftlichen Rollen bekleiden Level: Aufbau Foto: Energie AG 17

20 Die Energiewende in Deutschland Pfade der Markttransformation und mögliche zukünftige Marktstruktur Die Energiewende in Deutschland mit dem starken Zubau von erneuerbaren Energien hat Auswirkungen auf die Strommärkte in ganz Zentraleuropa. Lernen Sie in diesem Seminar die wesentlichen Herausforderungen der Energiewende kennen. Sie erhalten einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen, mögliche Ausbaupfade zur Erreichung der Ziele der Energiewende sowie verschiedene Pfade der Markttransformation. Abschließend erhalten Sie einen Einblick in ein mögliches Szenario der Strompreise im Jahre Foto: Jürgen Scheer Die Energiewende und das Energiekonzept der Bundesregierung Kurzer Werdegang des Energiekonzepts Eckpfeiler und Ziele des Energiekonzepts Anpassungen nach dem Kernenergieausstieg 2011 Kernpunkte des ersten Monitoringberichts zur Energiewende Das Ziel steht fest, der Weg dahin nicht Förderinstrumente für regenerative Energien Wirtschaftlichkeit von konventionellen Kraftwerken Stromspeichertechnologien Nachfrageflexibilisierung durch Demand-Side-Management Kaltreserve/strategische Reserve/Kapazitätsmarkt was ist der Unterschied? Herausforderungen für Energieversorger Veränderung der Kraftwerksstruktur Umgang im Netzbereich mit fluktuierender Stromeinspeisung Ist eine Anpassung der Vertriebsprodukte notwendig? Reaktionen auf die Energiewende: Ausbaupläne der Zukunft Zukunftsszenario: Der Strommarkt im Jahr 2030 ein Zwischenfazit Installierte Leistungen im Kraftwerkspark 2030 Energiepreise im Jahr 2030 hohe Preisvolatilität Residuallast: Was muss 2030 noch durch konventionelle Kraftwerke abgedeckt werden? Werden die Zwischenziele der Energiewende erreicht? Die deutsche Energiewende verstehen Die Auswirkungen auf die Strompreise in Deutschland und seinen Nachbarländern kennen Methoden, mit denen eine Energiewende gestaltet werden kann Systeme des Strommarktdesigns 18

21 Planspiele Handelskompetenz am Strom- und Gasmarkt Planspiele haben einen höheren Lerneffekt als die rein theoretische Wissensvermittlung. Auch wenn Sie eine bestimmte Wahrnehmungsart bevorzugen, ist der Lerneffekt deutlich besser, wenn mehrere Sinneseindrücke gleichzeitig aktiviert werden. Sie behalten % dessen, was Sie lesen 20 % dessen, was Sie hören 50 % dessen, was Sie hören und sehen 90 % dessen, was Sie selbst tun Dies bedeutet, je mehr Wahrnehmungskanäle gleichzeitig angesprochen werden, desto effektiver ist das Lernen. Den größten Nutzen erzielt man, indem man selbst etwas tut. Unsere Planspiele: Planspiel Intraday Das Planspiel simuliert in Form eines Brettspiels eine Handelssituation für die Stunde 14 eines Tages. Jeder Mitspieler bzw. jedes Team vermarktet einen umfangreichen Kraftwerkspark, bestehend aus konventionellen Kraftwerken und erneuerbaren Energien. Die Teilnehmer müssen ihren Lastgang abdecken und Kauf- und Verkaufsgebote abgeben. Außerdem lernen sie die Preisbildung auf den verschiedenen Teilmärkten kennen. Planspiel Terminhandel In Zweiergruppen lernen die Spieler einen vorgegebenen Vertriebslastgang zu decken. Dabei können diese auf eigene Erzeugungskapazitäten in Form eines Kohle-Kraftwerks zurückgreifen oder Stromlieferungen (Forwards) von ihren Mitspielern beziehen. Dabei lernen die Teilnehmer Preisbildung und Gebotsabgabe im Terminhandel kennen. Außerdem sind die Teams für ihr Kontrahentenrisiko selbst verantwortlich, so dass stets das Gesamtportfolio beobachtet werden muss. Die durch die Handelsgeschäfte entstehenden Risiken werden mit Hilfe eines zentralen Risikomanagements überwacht. Ein Trainer von Energy Brainpool führt durch das Spiel, ab dem 11. Teilnehmer wird dieser durch einen Assistenten unterstützt. Energy Brainpool stellt für die Dauer des Spiels die komplette Spielausstattung (Spielbretter, Spielsteine, Gebotszettel und weiteres Zubehör) zur Verfügung. Teams: eine oder zwei Personen Max. Teilnehmerzahl: 18 bis 20 Personen Spieldauer: 1 Tag Planspiel Gashandel Jeder Spieler bewirtschaftet ein Gasportfolio über vier Quartale. Zusätzlich zu vorgegebenen langfristigen Bezugsverträgen, welche es zu erfüllen gilt, gibt es die Möglichkeit, an der Börse zu handeln. Die Teilnehmer lernen den praktischen Umgang mit Ölpreisbindungen und Flexibilitäten sowie mit Temperaturabhängigkeiten im Vertriebslastgang. Zusätzlich hat jeder Spieler die Möglichkeit, Gasspeicher zu nutzen oder zu vermarkten. 19

22 E-Learning Basiswissen effizient und kostengünstig E-Learning ist besonders dazu geeignet, Basiswissen zu vermitteln und Wissenslücken zu schließen. Inhalte werden ausführlich vermittelt, bereits bekannte Inhalte können übersprungen werden und besonders komplizierte Sachverhalte können wiederholt abgerufen werden. Mit kleinen Aufgaben und einem Test am Ende kontrollieren die Teilnehmer ihren Lernerfolg. Mit den zurzeit verfügbaren zwei Kursen Das 1x1 der Gaswirtschaft Kraftwerkstechnik für Kaufleute soll der Auftakt zu einem umfassenden elektronischen Angebot an Basiskursen für die Energiewirtschaft vorgestellt werden. Unsere E-Learning-Kurse: Das 1 x 1 der Gaswirtschaft Das Seminar vermittelt Basiswissen über den deutschen Gasmarkt. Nach einem Überblick über die Rahmenbedingungen werden die Seminarteilnehmer über Gasprodukte und -handelsplätze informiert. Anschließend erfolgt eine kurze Einführung in den Gastransport und die Bilanzierung. Inhalte: Rahmenbedingungen der Erdgasmärkte Bilaterale Gaslieferverträge in Deutschland Erdgastransport und -speicherung Strukturierter Gaseinkauf in Deutschland Bilanzierung von Gaslieferverträgen (GaBi Gas) Kraftwerkstechnik für (Quer-) Einsteiger In diesem Kurs lernen Sie in kompakter Form die wichtigsten Grundlagen der Stromerzeugung. Im Anschluss daran erlernen Sie Details der Kraftwerksprozesse von Kohle-, Erdgas- und Kernkraftwerken. Das letzte Kapitel behandelt die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (Windkraft, Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie) Inhalte: Energie, Leistung und Arbeit Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern Stromerzeugung aus Kernenergie Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Ihre Vorteile: Bestimmen Sie Lernort und -zeit Entscheiden Sie über Ihr persönliches Lerntempo und Ihre Lernstoffreihenfolge Messen Sie Ihren Lernfortschritt durch Wiederholungsfragen nach jedem Kapitel Profitieren Sie von der Interaktivität durch Betreuung und Austausch mit Ihrem Tutor Sparen Sie Reise- und Übernachtungskosten 20

23 Referenzen Unternehmen und Statements Energy Brainpool führt im Auftrag der European Energy Exchange (EEX) detaillierte Schulungen über den Handel am Strom Spot- und Terminmarkt sowie an den Spot- und Terminmärkten für Gas, CO 2 und Kohle durch. Trainer von Energy Brainpool schulen Teilnehmer von betriebsinternen Fortbildungen des RWE Development Centers, unter anderem durch ein Planspiel zum Energiehandel und durch Seminare zum Thema Portfoliomanagement und Vertrieb. Energy Brainpool führt Zertifizierungskurse Portfoliomanagement im Energiehandel für die GELSENWASSER AG durch. Die Mitarbeiter haben Ihre Veranstaltung durchweg positiv bewertet und ( ). Die Veranstaltung wurde von Ihnen sehr gut vorbereitet und auch professionell durchgeführt. Yvonne Grimmer, Leiterin Portfoliomanagement & Handel Energy2market GmbH Vielen Dank für die sehr gelungene Inhouse-Veranstaltung bei uns. Allen Teilnehmern hat es sehr gut gefallen und sie sind jetzt bestens informiert. Stefanie Selms Stadtwerke Parchim GmbH Ich besuche die offenen Seminare von Energy Brainpool gerne, weil dort interessante praxisnahe Themen, welche den Markt aktuell bewegen, fachkompetent aufbereitet und diskutiert werden. Bezüglich der Themenauswahl ist Energy Brainpool sicherlich einzigartig. Carsten van Plüer, Referent für Elektrizitätswirtschaft VIK e. V. Leider können wir nicht alle unsere zufriedenen Kunden an dieser Stelle aufführen, deshalb stellen die angegebenen Referenzen nur eine Auswahl dar. Unseren Referenzgebern danken wir herzlich. Auf Anfrage nennen wir gern weitere Referenzen. 21

24 Portrait Energy Brainpool Die Kernkompetenz von Energy Brainpool liegt in Dienstleistungen rund um die Energiepreise von Kurzfristprognosen bis Langzeitpreisstudien für Strompreise im Großhandel Trainings von Grundlagen bis zur Börsenhändlerschulung für alle Energieträger Begleitung vom Markteintritt bis zum professionellen Risikomanagement. Unsere Geschäftsbereiche: Analysis Im Bereich Kurzfristprognose bieten wir eine 120-Stunden- Prognose für den Strompreis am Spotmarkt der Energiebörse EPEX für Ihre Kraftwerkseinsatzplanung. Im Bereich Langfristprognose sind wir mit einem eigenen Fundamentalmodell am Markt und setzen dieses auf Wunsch zur Modellierung Ihrer Szenarien zur langfristigen Strom- und CO 2 -Preisentwicklung ein. Consulting Wer Energie handeln will, muss auch die damit verbundenen Risiken beherrschen. Langfristiger Erfolg im Energiehandel verlangt ein gutes Risikomanagement - Energy Brainpool ist besonders auf diesem Gebiet aktiv. Im Bereich erneuerbare Energien unterstützen wir Sie mit der Erstellung von Expertisen und Studien auf den Gebieten zukünftige Strompreisentwicklung, Marktdesign, Markttransformation, EEG-Umlage und Veränderung der Strompreischarakteristik. Kontakt: Energy Brainpool GmbH & Co. KG Heylstraße 33 D Berlin Tel.: +49 (30) Fax: +49 (30) kontakt@energybrainpool.com Foto: Akhilesh Sharma/Fotolia.com Training Wir schulen Ihre Mitarbeiter in Standard-Seminaren oder in individuellen Inhouse-Seminaren. Vom Präsenzseminar über E-Learning-Angebote bis zum interaktiven Planspiel finden Sie bei uns die optimale Lernmethode. Unsere Themenpalette reicht von Einführungsseminaren bis zu speziellen Themen. 22

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