Organisation am 31. Dezember 2011

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2 Organisation am 31. Dezember 2011 Verwaltungsrat Albert Infanger, eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer, Hergiswil, Präsident Hans Bünter, ehemaliger Betriebsleiter, Engelberg Paolo N. Fuchs, dipl. Architekt ETH/SIA et lic. oec. publ., Engelberg Josef Hess, Dr. sc. ETH, Geschäftsführer, Alpnach Dorf Ernst von Holzen, Unternehmer, Engelberg Fredy Miller, CEO Aare Seeland mobil, Engelberg (alle gewählt bis 2012) Geschäftsleiter Hans Bünter, Seilbahnfachmann mit eidg. FA, Engelberg Ab Thomas Küng, Master of Arts in Management, Engelberg Technischer Betriebsleiter Stephan Schelbli, Techniker HF und Seilbahnfachmann mit eidg. FA, Engelberg Gastronomie-Leiter Christian Gerber, eidg. dipl. Hotelier/Restaurateur HF, Engelberg Revisionsstelle RCI Revision AG, Luzern Verwaltung Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG Wydenstrasse Engelberg Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Internet:

3 Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG Engelberg 60. Geschäftsbericht des Verwaltungsrates

4 Kennzahlen CHF CHF CHF CHF CHF Verkehrsertrag Sommer Winter Total Verkehrsertrag Frequenzen Luftseilbahn CHF CHF CHF CHF CHF Erfolgsrechnung Total Ertrag CHF Personalaufwand CHF in % des Ertrages 43% 42% 41% 44% 50% Sachaufwand CHF in % des Ertrages 27% 31% 34% 39% 34% EBITDA CHF in % des Ertrages 21% 23% 22% 17% 16% Betriebsergebnis CHF Cashflow in % des Ertrages 16% 21% 21% 21% 20% Abschreibungen Jahresergebnis Eigenfinanzierungsgrad 45% 47% 49% 43% 80% Dividende in CHF Total 0.00 * in CHF je Aktie in % des Aktienkapitals % 15% 15% 15% * Steuerfreie Auszahlung aus Kapitaleinzahlungsreserve an Stelle einer Dividende 2

5 Vorwort des Präsidenten Liebe Brunni-Aktionärinnen und -Aktionäre Nehmen wir es vorweg: Das Geschäftsjahr 2011 hatten wir uns eigentlich anders vorgestellt. Von Beginn weg mit einer ganzen Reihe interner und externer Schwierigkeiten konfrontiert, war die Unternehmung bis hin zum Verwaltungsrat strategisch und operativ stark gefordert. Das hatte auch sein Gutes: Wir mussten grundsätzlich über die Bücher und waren gezwungen, harte Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig wurden einige sehr positive Weichenstellungen möglich. Zuerst zu den angesprochenen Schwierigkeiten: Das angespannte wirtschaftliche Umfeld mit den entsprechenden Verunsicherungen und besonders die Währungsturbulenzen haben die gesamte Tourismusindustrie, und auch uns, direkt ins Herz getroffen. Das zu warme Wetter im Februar und März hat in der gesamten Branche zu empfindlichen Umsatzeinbussen geführt. Die Stausituation am Cityring hat immer noch einschneidende Wirkung speziell natürlich an den typischen Ausflugstagen. Dieses Problem wird uns noch bis mindestens Ende 2012 zu schaffen machen. Auf diese externen Faktoren haben wir sofort mit den uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten reagiert. Die bereits begonnen Planungsarbeiten für das Restaurant auf der Klostermatte sowie weitere Investitionsprojekte wurden vorläufig sistiert, um unsere finanziell gute Ausgangslage nicht zu gefährden und um unsere Liquidität aufrecht zu erhalten. Die Druckfaktoren von aussen haben auch interne Schwachpunkte aufgezeigt, was dazu geführt hat, dass der Verwaltungsrat in die operative Führung eingreifen musste, weil er die strategische Positionierung gefährdet sah. In der Folge haben wir uns vom bisherigen Geschäftsführer in gegenseitigem Einvernehmen getrennt. Die eingeleiteten Massnahmen griffen sofort und der Blick in die Zukunft stimmt uns positiv. Ganz nach dem Grundsatz, das Brunni ist auch schön, wenn es nicht immer so schön ist. So gab es 2011 auch echte Highlights: Wir konnten einen wunderbaren Herbst 2011 erleben, der uns Rekordumsätze beschert hat. Weil der Schnee gerade noch rechtzeitig eintraf, gelang im Dezember 2011 ein guter Start in die Wintersaison 2011/2012 und dank herrlichem, sonnigem Winterwetter auch bei besten Bedingungen. In der Person von Thomas Küng haben wir einen neuen Geschäftsführer für die Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG gefunden. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und sind überzeugt, mit ihm einen jungen, dynamischen, bestens ausgebildeten und vielseitigen Fachmann gefunden zu haben. Wir wünschen ihm Freude und Erfolg in dieser neuen Herausforderung. Erfolgreich hat sich unser neuer Gastroverantwortlicher Christian Gerber der Führung und Integration des Bergrestaurants Ristis und der Satellitenbetriebe angenommen. Hier versprechen wir uns Marktchancen, indem wir unseren Gästen eine umfassende Erlebniswelt bieten. Wir sind überzeugt, dass wir zusammen mit der heutigen Führungs-Crew und unseren motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Zukunft für das Brunni engagiert und sehr zuversichtlich angehen können. Der Verwaltungsrat hat in einer Klausur die strategischen Unternehmensziele für 2012 bis 2014 gesetzt und wir wollen prioritär: Unsere Investitionen bei den Beschäftigungsanlagen auf dem Brunni und im Gastroangebot vorantreiben, die Erlebniswelt Brunni stärken und die Kapitalbasis zur Bewahrung unserer Unabhängigkeit stärken. Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer breiten Basis der Aktionäre und Freunde des Brunnigegebietes. Wir sind uns bewusst, dass wir kein gewinnoptimiertes, von der Börse getriebenes Unternehmen sind, es nicht sein können und auch nicht werden wollen. Es liegt in unserer Verantwortung, in enger Zusammenarbeit mit den Aktionären und allen Beteiligten mit einem attraktiven Angebot auf der Sonnenseite von Engelberg für die Gäste, aber auch für die Tourismusdestination Engelberg einen echten Mehrwert zu schaffen und als Unternehmen erfolgreich zu sein. Wir wollen das Brunni mit der Klostermatte als Mehr-Generationen-Treffpunkt und als ein Paradies für die Familie positionieren und stärken. Der besondere Erlebniswert soll sich wie ein roter Faden durchziehen: Vom relaxten Geniessen über sportliche Aktivitäten in der einzigartigen Bergarena bis hin zu kulinarischen und sinnlichen Höhepunkten. Im kommenden Herbst wird der Verwaltungsrat die an der letzten Generalversammlung beschlossene Kapitalerhöhung in die Tat umsetzen. Die Sonnenstube Brunni ist ein einzigartiges Kapital, für das wir uns gerne einsetzen und einen Beitrag leisten. Zeichnen Sie als überzeugte Brunni-Aktionärinnen und -aktionäre neue Aktien. Wir versprechen keine Super-Renditen, aber dafür Sorgfalt, Nachhaltigkeit, Entwicklung und Freude und nicht zuletzt den einzigartigen Zusammenhalt, den man spürt, wenn man sich fürs Brunni engagiert. Liebe Freundinnen und Freunde des Brunnigebietes: Danke, dass Sie mit dabei sind. Albert Infanger Präsident des Verwaltungsrates 3

6 60. Geschäftsbericht der Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG Überblick Im Berichtsjahr ist der Gesamtertrag der Unternehmung gegenüber dem Vorjahr um rund TCHF 770 auf TCHF gestiegen. Diese Zunahme ist auf die Integration des Bergrestaurants Ristis in die Luftseilbahn Engelberg- Brunni AG im Frühjahr 2011 zurückzuführen. Dadurch ist der Vergleich mit den Vorjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2011 nur bedingt möglich. Der Verkehrsertrag verringerte sich um TCHF 99 gegenüber dem Vorjahr und liegt bei TCHF Die Umsatzeinbusse, bedingt durch den kurzen und für uns zu warmen Winter sowie einen regenreichen Juli, konnte trotz eines «goldenen Herbstes» mit einem hervorragenden November nicht mehr wett gemacht werden. Das mit TCHF 1118 ausgewiesene Betriebsergebnis EBITDA ist prozentual gemessen am Betriebsertrag mit 21% nicht ganz auf Vorjahresniveau und befriedigt gemessen an unseren Erwartungen nicht. Die vorgenommenen Abschreibungen für den Betrieb und das Restaurant im Gesamtbetrag von TCHF 899 (Vorjahr 871 ) entsprechen dem betriebswirtschaftlich notwendigen Umfang. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen erreicht mit TCHF 822 (Vorjahr 943) rund 16% des Betriebsertrages (Vorjahr 21%). In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass das Vorjahr durch einen ausserordentlichen Erfolg im Betrage von TCHF 190 günstig beeinflusst wurde; im Berichtsjahr musste ein ausserordentlicher Aufwand von TCHF 47 ausgewiesen werden. Entsprechend weist das Jahresergebnis 2011 im Betrage von TCHF 77 einen Verlust aus, verglichen mit einem Gewinn von TCHF 72 im Vorjahr. Der Eigenfinanzierungsgrad der Gesellschaft ist bedingt durch die Investitonen von über CHF 1,1 Mio. von 47% auf immer noch gute 45% gesunken. Gesamthaft betrachtet, können wir mit dem erreichten Resultat nicht zufrieden sein. Für das Jahr 2012 erwarten wir einen Gesamtumsatz von über CHF 6.0 Mio. Den Cashflow wollen wir mit einem straffen Kosten- und Personalmanagement und zielorientiertem Marketing erheblich steigern und unsere Unternehmung in den nächsten Jahren profitabler gestalten. Die schwierigen Rahmenbedingungen sind für uns alle eine Herausforderung, aber auch eine Chance, noch besser zu werden. Marketing Das Geschäftsjahr 2011 war von verschiedenen Marketingaktivitäten geprägt, wobei der Fokus ganz klar auf Familien gelegt wurde. So konnten in der Sommersaison Kinder unter 16 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen gratis mit Luftseilbahn und Sessellift fahren. Auch im vergangenen Sommer gab es mehrere Events und Angebote, welche mit unseren Partnern in Engelberg und am Berg umgesetzt wurden. Die Wildbeobachtungen mit dem ehemaligen Wildhüter Werner Bissig erfreuten sich grosser Beliebtheit, Globis Kinderfest im Brunni war trotz des regnerischen Wetters ein voller Erfolg und auch die zwei Jodlermessen im Brunnigebiet wurden zahlreich besucht. Ein Highlight des Sommers war das neu konzipierte Alpenschlagerfestival, welches an zwei Wochenenden im August stattfand. Der erste Sonntag wurde mit dem Auftritt von Maja Brunner zu einem riesen Event und am anderen Sonntag gastierte erstmals die Show Szene Schweiz mit dem Prix Walo Sprungbrett im Ristis. Dieses Jahr gab es zum ersten Mal jeweils samstags eine «Stubete uf em Ristis», so kamen auch Freunde der Ländlermusik voll auf Ihre Kosten. Im Winter ist Globis Winterland der Anziehungspunkt für Familien. Unsere kleinen Gäste freuen sich über die Besuche von Globi und seit Dezember 2011 gibt es auf der Klostermatte neu das Angebot «Familienplausch für wenig Geld». Eine Familie (2 Erw. und 2 Kinder) kann für CHF 130. einen ganzen Tag inkl. Verpflegung im Schnee verbringen. Dank einer guten Zusammenarbeit mit Partnern wie der Zentralbahn, der Kloster-Schaukäserei, Erlebnis Schweiz und vielen Weiteren wurde das Brunni schweizweit bekannter und die Positionierung als Familienparadies auf der Sonnenseite von Engelberg konnte ausgebaut werden. Gastronomie am Berg Die Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG verfügt seit April 2011 über drei Gastronomiebetriebe: Das Bergrestaurant Ristis, welches nach dem Weggang der Pächter von der Bahn geführt wird, die Chruiterhütte am Härzlisee und im Winter die Chämihütte auf der Klostermatte. Im Juni übernahm Christian Gerber die Leitung der Gastronomiebetriebe der Brunni-Bahnen. Im Laufe des Herbstes wurde das Bergrestaurant Ristis und seine einmalig grosse Sonnenterrasse umgestaltet. Von der Klosterschreinerei Engelberg wurden neue massgeschneiderte Terrassenmöbel hergestellt und im Innenbereich wurde durch neue Bezüge, Vorhänge und weitere dekorative Elemente ein Wohlfühlambiente erzeugt. Auch nach der Umgestaltung bietet das Bergrestaurant Ristis an Spitzentagen genügend Kapazitäten, um unsere Gäste kulinarisch zu verwöhnen. 4

7 Im Sommer bietet die Chruiterhütte am Härzlisee für unsere Gäste die Möglichkeit, Grilladen, kleine Snacks, verschiedene Getränke, Glace und Süssigkeiten für eine Zwischenverpflegung zu kaufen und sie am Ufer des Härzlisees oder auf ihrer Wanderung zu geniessen. Im Winter verpflegen wir die vielen Familien auf der Klostermatte im beheizten Globizelt mit kleinen Gerichten, Getränken und Süssigkeiten. Die Chämihütte ist der Verpflegungstreffpunkt für die ganze Familie. Personal Im Berichtsjahr haben uns mehrere langjährige Mitarbeiter verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Wir bedanken uns herzlich bei Angela Betschart, Sepp Langenstein, Vreni Jossen, Daniela Stöckli, Sabina Tschopp und Ruth Gabriel für Ihre Treue und Ihre grosse Einsatzbereitschaft zum Wohle der Unternehmung. Im August 2011 trennten wir uns im gegenseitigen Einvernehmen von unserem Geschäftsführer Modeste Jossen. Ganz besonders erwähnen möchten wir noch Peter Waser, unseren Mitarbeiter im Bahndienst. Er verliess die Brunni-Bahnen nach 10 Jahren, um in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen. Wir danken ihm ganz herzlich für seine treuen Dienste, die vielen geleisteten Einsätze zum Wohle der Bahn und wünschen ihm alles Gute und Gesundheit für die Zukunft. Im Dezember 2011 hat der Verwaltungsrat Thomas Küng ab 1. April 2012 als neuen Geschäftsführer eingestellt. Er folgt auf Hans Bünter, dem langjährigen Geschäftsführer, der nach seiner Pensionierung das Unternehmen seit August 2011 wieder interimistisch führte. Der Skibetrieb auf der Klostermatte musste aufgrund der schlechten Schneeverhältnisse bereits am 16. März 2011 eingestellt werden, dies ist noch sechs Tage früher als im Jahr zuvor. Die Frequenzen an den Skiliften Klostermatte lagen im Berichtsjahr 2011 bei Dies macht einen Rückgang von 12% aus, den man auf den kurzen Winter (nur 89 Betriebstage) zurückführen muss. Schaut man einige Jahre zurück erkennt man ganz klar, dass Globis Winterland bei Familien im Trend liegt und immer mehr Zuspruch findet. Auch die Gastronomie im beheizten Zelt wurde gut angenommen. Wir danken herzlich Der Verwaltungsrat und der Geschäftsleiter bedanken sich beim technischen Betriebsleiter, beim Leiter Gastronomie und allen Mitarbeitenden für den grossen Einsatz im Berichtsjahr zum Wohle der Unternehmung und unserer Gäste. Der Wille, unserem Gast zu dienen ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Arbeit, der es erst ermöglicht, zum Erlebnisvermittler zu werden. Diese Herausforderung wurde von unseren Mitarbeitenden angenommen und mit viel Herzblut gelebt. Ebenso ist es uns ein Bedürfnis, unseren Partnerunternehmen am Berg und in Engelberg, den Alpvorständen Obhag und Stoffelberg, allen Lieferanten, Verbänden, dem Kloster Engelberg und der Gemeinde für die erfreuliche Zusammenarbeit und die grosse Unterstützung zu danken, die wir täglich erleben dürfen. Nur mit einem funktionierenden Netzwerk können wir unsere grosse Aufgabe zum Wohle unserer Gäste erfüllen und das Fortbestehen unserer Unternehmung sicherstellen. Wir freuen uns auf eine weitere erfreuliche und gute Zusammenarbeit im Luftseilbahn Im Geschäftsjahr 2011 musste bei den Frequenzen der Luftseilbahn ein leichter Rückgang hingenommen werden, die Bahn war an 332 Tagen in Betrieb und verzeichnete Frequenzen. Im Sommer wurden lediglich 89 Sonnentage notiert, der Winter war mit 79 Sonnentagen jedoch sehr gut. Im goldenen Herbst konnten viele Gäste gezählt werden, wobei der November mit seinen fast sommerlichen Temperaturen einen hervorragenden Umsatz gebracht hat. Der Betrieb verlief dank des guten Unterhalts und des Einsatzes unseres Personals ohne grössere Pannen und Störungen. Sessellift Der Sessellift Ristis Brunnihütte war an 256 Tagen in Betrieb, was exakt der Anzahl Betriebstage von 2010 entspricht. Die Frequenzen liegen mit ca. 30% tiefer als im Vorjahr, was auf den kurzen und schneearmen Winter zurückzuführen ist. Der detaillierte Vergleich mit dem Vorjahr zeigt, dass die Frequenzen in den Wintermonaten Dezember bis März schlecht waren und erst wieder im Spätsommer und im Herbst zugenommen haben. Klostermatte 6390 Engelberg, im April 2012 Albert Infanger Präsident des Verwaltungsrates Hans Bünter Geschäftsleiter 5

8 Anlage- und Abschreibungsrechnung 2011 Sachanlagen Bezeichnung der Anlage Stand Zuwachs Abgang Stand CHF CHF CHF CHF Luftseilbahn Allgemeine Kosten Bahnanlage Kabinen Übrige Transportanlagen Sessellift Skilift Schonegg Rodelbahn Neubau Sessellift Liftanlagen Klostermatte Bergrestaurant Ristis Gebäude Restaurant Ristis Einrichtung Restaurant Ristis Mobilien, Fahrzeuge, EDV Mobilien und Geräte Pistenfahrzeuge Sonstige Fahrzeuge Kassasystem Infrastrukturen Wanderwege Beschneiung Kinderspielplatz Wasserversorgung Kanalisation Ristis-Erlen Parkplatz Infrastrukturen Klostermatte Übrige Infrastrukturen TOTAL SACHANLAGEN

9 Abschreibungen Stand Abgang Abschreibung Stand Netto-Buchwert CHF CHF CHF CHF CHF

10 Erfolgsrechnung % 2010 % CHF CHF Verkehrsertrag Sommer Verkehrsertrag Winter Gastronomieertrag Ertrag aus Erlebnisangeboten Uebriger Ertrag Betriebsertrag Warenaufwand Bruttoerfolg I Personalaufwand Bruttoerfolg II Miete und Leasing Bau- und Durchleitungsrechte Beiträge, Abgaben, Konzessionen Versicherungen, Gebühren Energie, Entsorgung Unterhalt, Ersatz Verwaltungsaufwand Werbung Sachaufwand Betriebsergebnis EBITDA Steuern Finanzerfolg Ausserordentlicher Erfolg Betriebsergebnis (Cashflow) Abschreibungen Jahresergebnis

11 Bilanz per 31. Dezember 2011 AKTIVEN % % CHF CHF Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen/Leistungen Uebrige Forderungen/aktive Rechnungsabgr Vorräte Total Umlaufvermögen Sachanlagen Grundstücke Goodwill Finanzanlagen Total Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Bankschulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen Uebrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Fremdkapital kurzfristig Hypothekardarlehen Bankkredite Rückstellungen Fremdkapital langfristig Total Fremdkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserve Kapitaleinlagereserve - Agio Spezialreserve Gewinnvortrag Jahresergebnis Bilanzgewinn Eigenkapital TOTAL PASSIVEN

12 Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes CHF CHF Gewinnvortrag vom Vorjahr Jahresergebnis Auflösung Kapitaleinlagereserve Steuerliche Korrektur Kapitaleinlagereserve (Entnahme) Verfügbarer Bilanzgewinn Antrag des Verwaltungsrates Rückzahlung Kapitaleinlagereserve Vortrag auf neue Rechnung Total Gewinnverteilung Anhang der Jahresrechnung Brandversicherungswerte der Sachanlagen Total Grundpfandtitel davon beansprucht Leasingverbindlichkeiten exkl. MwSt Verbindlichkeiten gegenüber Pensionskasse GastroSocial Guthaben gegenüber Pensionskasse Zürich Angaben zur Risikobeurteilung Die Gesellschaft verfügt über ein implementiertes Risiko-Management um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. Durch eine periodische Risikoidentifikation werden die für die Gesellschaft wesentlichen Risiken beurteilt und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung bewertet. Mit entsprechenden, vom Verwaltungsrat beschlossenen Massnahmen, werden diese Risiken vermieden, vermindert oder überwälzt. Die letzte Risikobeurteilung wurde im November 2011 durch die Geschäftsleitung vorgenommen und in der Verwaltungsratssitzung verabschiedet. 6. Forderungen Eine am Neubau der Luftseilbahn beteiligte Unternehmung hat rund anderthalb Jahre nach Abschluss der Bauarbeiten eine Forderung von ca. einer halben Million gegen die Gesellschaft gestellt. Trotz Anfrage hat sie die Forderung bis heute nicht näher begründet. Der Verwaltungsrat ist der Meinung, dass die Bauabrechnung längst abgeschlossen und vollständig bezahlt ist. Gestützt auf eine Beurteilung durch die Anwälte der Gesellschaft erachtet der Verwaltungsrat das Risiko, zu weiteren Zahlungen verpflichtet zu werden, als gering. 7. Stetigkeit der Darstellung Im Berichtsjahr hat die Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG die Führung des Bergrestaurant Ristis selber übernommen. Dadurch ist der Vergleich mit den Vorjahreszahlen nur bedingt möglich. Es bestehen keine weiteren ausweispflichtigen Tatbestände gemäss Art. 663 b OR. 10

13 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die ordentliche Generalversammlung der Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG 11

14 Einnahmen und Frequenzen (nur Luftseilbahn) Jahr Winter Sommer Total Anzahl Personen CHF CHF CHF 1952 (ab 23. Februar) (Umbau) * * Ab dem Jahr 1995 wird der Verkehrsertrag des Monats Oktober nicht mehr zum Winter-, sondern zum Sommer-Halbjahr gezählt.

15 Einnahmen und Frequenzen anderer Betriebszweige Skilifte Klostermatte Jahr Skilift Kinderland Total Frequenzen CHF CHF CHF 2004 (nur Dezember) Sesselbahn inkl. Skilift Schonegg Jahr Sesselbahn inkl. Skilift Schonegg Frequenzen CHF Rodelbahn Ristis Jahr Rodelbahn Ristis Frequenzen CHF

16 Die wichtigsten Daten unserer Bahn November Erteilung der Konzession für den Betrieb einer Luftseilbahn April Eintrag der neuen Gesellschaft in das Handelsregister 1951 Neubau der Anlage mit 12-Personen-Kabinen Kosten: CHF Februar Eröffnung der Luftseilbahn 1960 Bahnumbau auf 40-Personen-Kabinen Kosten: CHF Neubau des Restaurants am jetzigen Standort Kosten: CHF Vergrösserung des Restaurants Kosten: CHF Umbau der Bergstation Kosten: CHF Anbau des Kindergartens und Einbau einer 4-Zimmer-Pächterwohnung Kosten: CH April Mitte Mai Erneuerung des Maschinenraumes, der elektrischen Anlage mit Steuerung und Zugsüberwachung (1. Ausbauetappe) Kosten: CHF April/Mai/Juni Erneuerung des Streckenteils. Die Masten wurden erhöht und verstärkt, neue Einfahrsättel in den Stationen, Auswechslung des Zugseils, neue Laufwerke mit Kabinen (2. Ausbauetappe) Kosten: CHF April/Mai/Juni Anbau/Aufbau Talstation mit neuem Zugang, Eingangshalle und Kassenraum, Büro im OG Kosten: CHF Mai/Juni Umstellung auf automatischen Bahnbetrieb Kosten: CHF April/Mai Umgestaltung des Mittelteils im Restaurant mit neuer Möblierung Kosten: CHF November/Dezember Anbau bzw. Erweiterung nordöstlich am bestehenden Restaurantgebäude inkl. Einrichtung Kosten: CHF April/Mai Umgestaltung / Renovation WC-Anlagen im UG Restaurant Kosten: CHF September Kauf Skilifte Klostermatte AG, AK: CHF nom. Kaufpreis: CHF November/Dezember Erneuerung Beschneiungsanlage Klostermatte Kosten: CHF Bau der neuen Luftseilbahn Klostermatte-Ristis inklusive Parkplatz Kosten: CHF Dezember Eröffnung der neuen Luftseilbahn Klostermatte-Ristis 2009 Erneuerung Skilifte Klostermatte / Kosten: CHF Januar Fusion Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG mit Brunni Sessel- und Skilifte AG 2011 ab 19. April Führung Bergrestaurant Ristis durch die Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG 14

17 Technische Angaben der Luftseilbahn a) Allgemeines Höhe der Antriebsstation auf Ristis 1605 m ü.m. Höhe der Talstation Klostermatte 1016 m ü.m. Höhendifferenz 589 m Betriebslänge 1694 m Höhe der Stütze 1 38 m b) Betriebsangaben Fassungsvermögen der Kabinen Nutzlast 5280 kg Fahrgeschwindigkeit 10 m/s Fahrzeit 4 Min 16 sek Anzahl Fahrten pro Stunde 10.4 Fahrten/h Förderleistung pro Stunde und Richtung 677 Pers./h c) Drahtseile 4 Tragseile mit je 52 mm Durchmesser 1 Zugseil oben mit 30 mm Durchmesser 1 Zugseil unten mit 24 mm Durchmesser Die Tragseile sind in der Tal- und Bergstation fest abgespannt. d) Antrieb 1 Hauptmotor elektrisch, 315 kw bei U/min 1 Notantrieb mit Dieselhydrostat, 77 kw bei U/min 15

18 Brunni Engelberg unsere Angebote Sommer Riesiges Wanderwegnetz, viele Wanderwege mit wunderbarer Aussicht im ganzen Brunnigebiet Themenwege: Walenpfad, Brunnipfad, Heilkräuterpfade Härzlisee mit Kitzelpfad, als Ort der Kraft und Erholung Wellness am Berg Klettersteige: Brunnistöckli, Rigidalstock und Zittergrat Kinderspielplätze: Abenteuer- und Energiespielplatz im Ristis, Streichelzoo im Rigidal und Spielmöglichkeiten im Brunni Globis Sommerland: Globi an den Wochenenden und mittwochs zu Besuch im Brunni Diverse öffentliche Feuerstellen für das gemütliche Zusammensein und Grillieren am Härzlisee und an weiteren gut zugänglichen Stellen im Brunnigebiet Rodelbahn: 660 m Kurvenerlebnis für Jung und Alt Nordic-Walking in herrlichem Bergpanorama Gleitschirmangebot mit verschiedenen Startplätzen und einem Landeplatz in unmittelbarer Nähe der Talstation Integriertes Gastronomieangebot: Kombitickets für Bahnfahrt und Essen oder Brunchen Grosses Parkplatzangebot direkt an der Talstation Gratisbus: Haltestelle des örtlichen Busnetzes direkt bei der Talstation Winter Globis Winterland: Kinderland auf der Klostermatte mit regelmässigen Besuchen vom Globi Yetipark: Kinderland im Ristis Grosses Skischulgelände auf der Klostermatte Anfängerpisten auf der Klostermatte und im Brunnigebiet Skifahren und Snowboarden auf der Sonnenseite von Engelberg Freerideangebot für Geniesser und Könner Winterwanderwegnetz: Präpariertes Winterwanderwegnetz vom Brunni bis ins Dorf Engelberg Schneeschuhtrails: 2 neue Schneeschuhtrails östlich und westlich vom Bergrestaurant Ristis, auch für Anfänger geeignet 2.5 km Schlittelpiste, für Familien geeignet Gleitschirmangebot mit verschiedenen Startplätzen und einem Landeplatz in unmittelbarer Nähe der Talstation Integriertes Gastronomieangebot: Kombitickets für Bahnfahrt und Essen oder Brunchen Spezielles Kombiangebot für Familien: Familienschneeplausch auf der Klostermatte, Skitickets und Mittagessen in der Chämihütte für 2 Erw. und 2 Kinder für CHF 130. Grosses Parkplatzangebot direkt an der Talstation Gratisbus: Haltestelle des örtlichen Busnetzes direkt bei der Talstation 16

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