Grünes Licht für das «Kreuz»
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- Anke Gerhardt
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1 GZ A 3360 Herzogenbuchsee Nr. 6/Juni Jahrgang Liebe Mobiliar «Generationenhaus Kreuz» Grünes Licht für das «Kreuz» In überwältigender Art und Weise hat die Gemeindeversammlung von Buchsi das Projekt «Generationenhaus Kreuz» gutgeheissen. Ohne Gegenstimme wurde grünes Licht gegeben, das Vorhaben weiterzuführen. «Das war ein Musterbeispiel für direkte Demokratie, wie sie sein soll: effizient, überzeugend und erst noch schnell. Ich bin froh über den Entscheid und ich bin froh darüber, dass er derart überzeugend ausgefallen ist. Heute ist ein guter Tag für Buchsi» das die ersten Worte von Gemeindepräsident Markus Loosli, nachdem das seit Monaten in Herzogenbuchsee vieldiskutierte Projekt Kreuz die wichtige politische Hürde in überzeugender Manier genommen hatte: von über 400 anwesenden Stimmberechtigten getragen, ohne eine einzige Gegenstimme. Glücksgefühle auch bei der involvierten Schlachthaus-Crew mit einem begeisterten Statement nach der äusserst positiven Entscheidung: «Es wurde gesagt, das Projekt sei nicht billig aber sinnvoll; es wurde gesagt, das Projekt sei eine gute Idee und stelle eine Bereicherung für Buchsi dar; es wurde aber vor allem Vertrauen geäussert Vertrauen in ein gutes, durchdachtes Konzept und in ein erfahrenes und innovatives Betreiber-Team Merci Buchsi!» Emotional Die fast euphorische Stimmung nach dem Entscheid im Buchser «Sonnensaal» zeigt, wie emotional das Thema ist, mit welcher Begeisterung die Bevölkerung hinter «ihrem» Kreuz steht. Buchsi will ein wieder belebtes Traditionshaus mit Gastronomie- und Kulturangebot für alle Altersklassen! Das hat der klare Entscheid eindeutig gezeigt. Und er hat auch gezeigt, dass das Vertrauen in die erweiterte Schlachthaus-Crew, die das Ganze privatwirtschaftlich zum Erfolg bringen will, gross ist. Wichtig für den politischen Erfolg des Projekts war aber auch die von Anfang an sehr gute Zusammenarbeit zwischen den Vertragspartnern. Da wurde schnell und effizient gearbeitet und immer wieder objektiv informiert. Kreuz-Verwaltungsrat Albert Weibel hat es in seinem Votum nach der Abstimmung auf den Punkt gebracht: «Es waren harte, aber stets faire Verhandlungen, in denen immer eine optimale Lösung für beide Partner im Vordergrund stand.» Da darf auch dem Gemeinderat und der involvierten Gemeindeverwaltung einmal ein Kränzchen gewunden werden. Noch ein weiter Weg Politisch und vertraglich ist der Weg jetzt frei für die Realisierung des Vorhabens. Allerdings steht den Exponenten noch ein weiter Weg bevor, existiert das «Generationenhaus Kreuz» doch erst auf dem Papier. Es folgt nun einerseits der sicher nicht ganz einfache Bewilligungs-Weg für das Projekt, und andererseits müssen weiterhin die Mit dem deutlichen Ja an der Gemeindeversammlung hat das Projekt «Generationenhaus Kreuz» eine wichtige Hürde genommen. (Bild: hln) nötigen Mittel in Form von Aktienkapital beschafft werden. Und hier hat der klare Entscheid der Gemeindeversammlung sicher Signalwirkung, haben doch verschiedene potenzielle Geldgeber diesen Beschluss abgewartet, bevor sie selber über eine konkrete Beteiligung entscheiden. Sie alle, und natürlich jede einzelne Buchserin, jeder einzelne Buchser sind weiterhin gefragt, mit der Zeichnung von Kreuz-Aktien zum guten Gelingen beizutragen. Der aktuelle Stand zur laufenden Aktien- Zeichnung ist ersichtlich unter: Marcel Hammel sen., Verleger Vgl. auch Seite 4 In dieser Ausgabe: Buchsi Mitte Juni liess die Gemeinde ein erstes illegal auf dem Braui-Parkplatz parkiertes Fahrzeug abschleppen. Seite 7 Region Auch die Buchsi-Burger stehen hinter dem «Kreuz» und zeichneten Aktien für Franken. Seite 9 Sport Ausgrechnet im Jubiläumsjahr ist das Fanionteam des FC Buchsi in die 3. Liga abgestiegen. Seite 14 Dies & Das Buchsi-Fasnacht 2016: Der Langenthaler Harry Egger senior gewinnt den Sujet-Wettbewerb. Seite 16 Dies & Das Jahre Verein Jambo! Zum Jubiläum gibt es im Buchser Gemeindepark ein Multikulti- Sommerfest. Seite 17 ZUKUNFT SCHENKEN Eine Nasenlänge voraus. Bernerland Bank AG Bahnhofstrasse 2, 3360 Herzogenbuchsee Bernstrasse Herzogenbuchsee 35357
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3 Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 Gemeinde-Information Herzogenbuchsee 3 Verleihung Kulturpreis «Plattform»-Ohropax und Rosen für den Frauenverein Rosen und Ohropax Symbole für Frauenverein und Jugendkulturverein «Plattform», die Buchser Kulturpreisträger Am 5. Juni durften sie im Sonnensaal vor 100 Besuchern die wohlverdienten Urkunden aus den Händen des Kulturministers entgegennehmen. «Kultur», so zitierte Hansruedi Bähler, Gemeinderat und Kulturminister einleitend, «ist alles was man nicht unbedingt zum Leben braucht, aber Kultur ist, was das Leben lebenswert macht. Kultur ist sozusagen das Schmieröl der Gesellschaft.» Die Kulturpreisurkunde musste an diesem Abend aber zuerst verdient werden. Monika Kauz, Präsidentin des 145 Jahre alten Frauenvereins präsentierte in schon fast märchenhafter Weise die lange Geschichte. Angefangen bei der Pionierin Amélie Moser über die Bourbaki Armee, zu den Anfängen der «Oberen Wirtschaft zum Kreuz», 1890, bis hin zur Gegenwart der heutigen, vielfältigen Tätigkeiten des Frauenvereins. Neun Arbeitsgruppen umfasst der Frauenverein heute mit knapp 100 Mitarbeitenden. Der Ferienpass wurde als Beispiel herausgegriffen und von Renate Filardi präsentiert übernahm der Frauenverein den Ferienpass. Was folgte ist eine Erfolgsgeschichte! Im 2014 buchten 536 begeisterte Kinder 1200 Kurse. Eine unglaubliche Zahl, die sich im Laufe der drei Jahrzehnte vervielfachte. Ohropax Der Jugendkulturvereine «Plattform-Buchsi» überraschte schon beim Eintreten. Da lag doch auf jedem Stuhl Ohropax bereit. Es könnte wohl etwas laut werden, ahnte das Publikum. Der Vorhang öffnete sich. Lichteffekte, die die Sonnensaalbühne in ganz neuem Glanz erscheinen liess zwei Beatboxer eröffneten die Auftritt des Jugendkulturvereins «Plattform-Buchsi» Zuvorderst Frontmann und Präsident Noureddine Abbassi beim Rap «eis Härz u ei Seel». Die Kulturpreisgewinner 2015 (von links): Monika Kauz (Frauenverein), Hansruedi Bähler (Gemeinderat; Kulturkommission) und Noureddine Abbassi («Plattform») Show. Lichtwechsel folgten, die Bühne füllte sich mit Musikern. Zuvorderst Frontmann, Noureddine Abbassi, zugleich neuer Präsident des Vereins «Plattform». Er rappte sich mit seinem Refrain «eis Härz u ei Seel» in die Herzen der Anwesenden. Er und der alte Präsident Fabian Wyssmann bedankten sich bei der Gemeinde und beim Publikum für die Vergabe des Kulturpreises. Riesige Freude herrsche beim Verein.... und Rosen Die Urkunden wurden vergeben. Für den Frauenverein «regnete» es Rosen für alle Gruppenleiterinnen und Vorstandsmitglieder. Die «Plattform»-Leute können bei einem Glas Wein weitere Veranstaltungen planen oder, wie es Fabian Wyssmann sagte: «Wir wollen auch die Zusammenarbeit unter den Vereinen intensivieren.» Dass dies nicht leere Worte waren zeigte sich schon am selben Abend: Der Ferienpass plant zusammen mit «Plattform» nächstes Jahr einen Kurs in Beatboxen. Solche Vernetzungen sind genau das, was sich die Kulturkommission mit dem Kulturpreis immer wieder erhofft. Der anschliessende Apéro rundete einen gediegenen Kulturabend ab. Offizielle Information Gemeinde Herzogenbuchsee Die Verantwortung für die Texte und Inhalte dieser Seite liegt grundsätzlich bei den Zuständigen der Gemeinde Herzogenbuchsee. Alles über Buchsi: Gemeinde-Agenda Juli 2015 Freitag 26. Juni Grünabfuhr Oberönz Samstag 27. Juni Kindergarten-Neubau Oberönz Offene Tür (9 16 Uhr) Dienstag 29. Juni Grünabfuhr Herzogenbuchsee Donnerstag 2. Juli Kehrichtabfuhr Donnerstag 2. Juli Sprechstunde mit dem Gemeindepräsidenten (16 17 Uhr) Freitag 3. Juli Grünabfuhr Oberönz Dienstag 7. Juli Grünabfuhr Herzogenbuchsee Donnerstag 9. Juli Kehrichtabfuhr Freitag 10. Juli Grünabfuhr Oberönz Dienstag 14. Juli Grünabfuhr Herzogenbuchsee Donnerstag 16. Juli Kehrichtabfuhr Freitag 17. Juli Grünabfuhr Oberönz Dienstag 21. Juli Grünabfuhr Herzogenbuchsee Donnerstag 23. Juli Kehrichtabfuhr Freitag 24. Juli Grünabfuhr Oberönz Dienstag 28. Juli Grünabfuhr Herzogenbuchsee Donnerstag 30. Juli Kehrichtabfuhr Freitag 31. Juli Grünabfuhr Oberönz Freitag 31. Juli Bundesfeier (ab 19 Uhr / Kalberweidli) Schulferien Die Sommerferien dauern vom Sa, 4. Juli bis am So, 9. August Herzliche Gratulation Im Juni feierte eine Buchserin einen besonderen Geburtstag: Lina Zulauf-Häfeli wurde am 18. Juni 95-jährig Hinweis: Wünschen Sie keine Veröffentlichung Ihres runden Geburtstags in der Buchsi Zytig? So melden Sie dies bei der Gemeindeverwaltung (Bernstrasse 2; 3360 H buchsee; Tel ; info@herzogenbuchsee.ch). Veröffentlicht werden gemäss der geltenden Praxis Jubilarinnen und Jubilare, die 90-, 95- oder 100 Jahre alt werden. Ab 100-jährig wird jedes Jahr öffentlich gratuliert.
4 4 Gemeinde-Information Herzogenbuchsee Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 Gemeindeversammlung Diskussionsloses, einstimmiges Ja zum Kreuz-Konzept Ja zum Kreuz und zwar einstimmmig. Rekordverdächtige 404 Buchserinnen und Buchser (8,5 Prozent aller Stimmberechtigten) genehmigten an der Gemeindeversammlung am Mittwoch, 17. Juni, die Abgabe des Traditionshauses im Baurecht an die Kreuz Immobilien AG. Gleichzeitig beteiligt sich die Einwohner - gemeinde mit 2 Mio. Franken an den Investitionen und übernimmt bei Bedarf eine Bürgschaft für ein allfälliges Darlehen. Der Applaus im zum bersten gefüllten Sonnensaal war gross ebenso die Freude bei der Schlachthaus-Kulturcrew; den Initianten für das Generationenhaus Kreuz. Dass der Entscheid zu Gunsten der Kreuz-Vorlage aber derart deutlich ausfiel, verwunderte aber dann doch viele. Denn klarer geht es nicht: Ohne Gegenstimmen sagten die 404 anwesenden Stimmbürgerinnen und -bürger Ja zur Abgabe des Traditionshauses im Baurecht an die Kreuz Immobilien AG, Ja zu einem Kredit von 2 Mio. Franken als Investitionsbeitrag, Ja zur Miete von jährlich Franken für die Miete der beiden Kindergärten sowie Ja zu einer allfälligen Bürgschaft von maximal Offizielle Information Gemeinde Herzogenbuchsee Die Verantwortung für die Texte und Inhalte dieser Seite liegt grundsätzlich bei den Zuständigen der Gemeinde Herzogenbuchsee. Alles über Buchsi: Die Einwohnergemeinde Herzogenbuchsee gibt das Kreuz im Baurecht an die Kreuz Immobilien AG ab diesen Entscheid fällte die Gemeindeversammlung einstimmig. 1 Mio. Franken für mögliche Darlehen Dritter. Kritische Voten blieben aus Es schien, als seien die Meinungen gemacht. Die Diskussionen liefen im Vorfeld, kritische Voten an der Gemeindeversammlung blieben aus. Mit Ausnahme der SVP, die Stimmfreigabe beschloss, stellten sich alle Parteien hinter das Konzept. Aufgeworfen wurde einzig die Frage nach einem Plan B, sollte das für die Finanzierung der Investitionskosten von total 4,75 Mio. Franken vorgesehene Darlehen der Neuen Regionalplanung NRP in der Höhe von 1 Mio. Franken nach dem negativen Vorentscheid nicht genehmigt werden. Ein Plan B, der gemäss Marc Guggenbühler, Verwaltungsratspräsident der übergeordneten Kreuz Holding AG, bestehe. Mündliche Zusagen einer Bank sowie von Unternehmen als Darlehensgebern lägen vor. «Wir wollen aber das NRP-Darlehen der Kanton soll die Region Buchsi unterstützen». Entsprechend werde man nochmals bei der kantonalen Standortförderung vorsprechen. Für den Fall, dass auch der definitive Entscheid negativ ausfällt, verlangte die SP, die Bürgschaftsverpflichtung auch auf andere mögliche Darlehensgeber auszuweiten. Ein Antrag der mit wenigen Gegenstimmen denn auch angenommen wurde. Mehrfach abgesichert Zuvor erklärte Gemeinderat Hansruedi Bähler nochmals das doch reichlich komplizierte Konstrukt, das seit dem Scheitern der damaligen Vorlage im De - zember 2013 geschaffen wurde. Mit dem Baurecht gehen die Gebäude für die nächsten 50 Jahre (mit einer Option auf Verlängerung) zu 1 Franken auf die Kreuz AG über nicht aber Grund und Boden, welcher im Besitz der Einwohnergemeinde bleibt. Auf einen Baurechtszins wird verzichtet. Die Einräumung des Baurechts und der Verzicht auf einen Baurechtszins erfolgen unter der Auflage, dass das vorgesehene Nutzungskonzept eingehalten werden muss. Auch besteht für die Kreuz Immobilien AG damit die Verpflichtung, das Kreuz zu sanieren und umzubauen. Wird das Baurecht verletzt, besitzt die Gemeinde als Sicherung das Recht, den sogenannten «vorzeitigen Heimfall» herbei zu führen. Sie hat zudem das Recht, alle fünf Jahre gemeinsam mit der Bauberechtigten zu prüfen, ob diese wirtschaftlich in der Lage ist, allenfalls einen Baurechtszins zu zahlen. Der Baurechtsvertrag kommt erst zustande, wenn eine rechtskräftige Baubewilligung für das Generationenhaus Kreuz vorliegt und wenn die Kreuz Immobilien AG ihr Optionsrecht (bis spätestens Ende 2017) ausübt. Nun die Finanzierung sichern Mit anderen Worten: Mit dem deutlichen Ja der Gemeindeversammlung hat das Kreuz zwar eine erste wichtige Hürde genommen die Arbeit beginnt nun aber erst recht. Als nächsten Schritt gilt es für die Kreuz Holding AG, die Finanzierung sicherzustellen, vor allem das Mindestkapital von 1,5 Mio. Franken in Form von öffentlich gezeichneten Aktien aufzutreiben. Hier sei man auf gutem Weg, ist Marc Guggenbühler überzeugt. Auch darf angenommen werden, dass viele der Interessierten den Entscheid der GV abgewartet haben und erst jetzt Aktien zeichnen, wie ein Blick ins Sonnensaal- Foyer verriet, wo die Aktienprospekte nach dem Ja auf reges Interesse stiessen. Für Marc Guggenbühler ist klar: «Wir ziehen unsere Option erst und starten mit dem Umbau, wenn wir das Geld haben». In einem Zeitplan gefasst heisst das: Bis am 17. Juli läuft die Frist für eine allfällige Beschwerde gegen den Gemeindeversammlungsbeschluss; jene für das Ergreifen eines fakultativen Referendums bis am 27. Juli. Anschliessend beginnt das Baubewilligungsverfahren, welches angesichts des geschützten Gebäudes bis 2016 dauern wird. Bis Ende 2017 muss die Kreuz Immobilien AG wie gesagt ihr Optionsrecht ausüben und mit dem Umbau beginnen. Optimistischer sieht man das bei der Kreuz-Crew, welche das erneuerte Haus aber bereits anfangs 2017 «mit einem rauschenden Fest» wiedereröffnen möchte.
5 Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 Gemeinde-Information Herzogenbuchsee 5 Gemeindeversammlung Jahresrechnung und diverse Kredite genehmigt Erwartungsgemäss rückten die anderen an der Gemeindeversammlung traktandierten Geschäfte angesichts des Kreuz-Entscheides etwas in den Hintergrund nichts desto trotz genehmigten die Stimmbürger die Jahresrechnung 2014 sowie zahlreiche weitere Geschäfte. Erstes Traktandum war ordnungsgemäss die Jahresrechnung Sie wurde einstimmig angenommen. Die Rechnung schliesst bei Aufwendungen von gesamthaft 32,1 Mio. Franken mit einem Ertragsüberschuss «Gesamthaushalt» von Franken ab. Der steuerfinanzierte allgemeine Haushalt weist einen Gewinn von 1,252 Mio. Franken aus. Budgetiert war ein Verlust von 2,113 Mio. Franken. Die Besserstellung von 3,365 Mio. Franken gegenüber dem Budget sei zum grossen Teil auf einen Buchgewinn zurückzuführen, erläuterte der für die Finanzen zuständige Gemeinderat Pierre Bürki. Die Ausgabe von Aktien der EWK Herzogenbuchsee AG im Umfang von nominell 2,5 Mio. Franken musste zum Verkehrswert von 1,875 Mio. Franken in die Bücher übertragen werden. Ohne diesen ausserordentlichen Effekt würde der Verlust Franken betragen; ein operatives Ergebnis das immer noch um 1,490 Mio. Franken besser als budgetiert ausfalle, sprach Pierre Bürki von einem «erfreulichen Abschluss». Ein weiterer Grund für die Besserstellung gegenüber dem Budget sind zudem die Mehreinnahmen bei den Steuern von total Franken. Ein Trend der gemäss Pierre Bürki aber nicht anhalten werde, seien die Mehreinnahmen doch vor allem dank den juristischen Personen zu - stande gekommen. Wie er weiter hervorhob, liesse sich aus den Zahlen der Erfolgsrechnung zudem der Sparwille ablesen. So lag der Personalaufwand um Franken unter der Budgetvorgabe. Auch beim Sachaufwand wurden total Franken gespart. Entsprechend fan - den an der Gemeindeversammlung auch die Vertreter von FDP und BDP, dass man auf dem richtigen Weg sei. Noch sei aber keine Kehrtwende in Sicht und es müsse weiter gespart werden. Der Abschluss 2014 wurde erstmals nach HRM2 erstellt. Herzogenbuchsee gehört zu den zehn Testgemeinden im Kanton Bern, die das neue Rechungsmodell, das per 2016 in allen Gemeinden eingeführt wird, bereits anwenden. Die Umstellung auf HRM2 bringt es denn auch mit sich, dass das Finanzvermögen neu bewertet werden muss, was sich auf die Bilanz auswirkte. Das Eigenkapital beträgt neu 12,293 Mio. Franken. Kredit für Bike+Rail-Anlage Die SBB plant die Erweiterung ihrer Bike+Rail-Anlage beim Bahnhof Herzogenbuchsee von heute 370 auf künftig 750 Velound 40 Mofa-Abstellplätze. Er - weitert wird die Anlage nur, wenn sich die Einwohnergemeinde finanziell beteiligt. Vorgesehen ist ein Investitionsbeitrag von brutto Franken. Provisorisch hat der Kanton dafür Subventionen in der Höhe von Franken zugesichert, womit der Gemeinde netto Franken als Investition verbleiben. Nach der einstimmigen Annahme des Kredits durch die Gemeindeversammlung, sol - len auch die Aussengemeinden (namentlich Niederönz) sowie die beiden Bus-Betreiber (Aare Seeland Mobil AG und BSU AG Solothurn) für einen Beitrag an die Restkosten angefragt werden. Kredite für Strassenprojekte Zur Sicherstellung des Werterhaltes stehen eine Reihe von Strassenerneuerungen an. An der Gemeindeversammlung standen deshalb gleich vier Kredite zur Debatte, die ebenfalls alle mehr oder weniger einstimmig angenommen wurden: Franken für den Ersatz der Abwasserleitung (gebührenfinanziert) so - wie einen Teil-Kredit von Franken für die Erneuerung der Strasse (zu Lasten Steuerhaushalt) am Lerchenweg; Franken für die Erneuerung der Heidenmoosstrasse; Franken für den Biblisweg. Bei allen Projekten ist die Ausgangslage ähnlich: Die Strassen befinden sich in einem schlechten Zustand und weisen starke Belagsschäden aus. Gleichzeitig mit der Erneuerung der Strasse beabsichtigt die EWK jeweils, ihre Werkleitungen zu ersetzen. Ebenfalls wird die alte Strassenbeleuchtung mit neuen LED-Leuchten ersetzt. Grundlage für Elternrat Eltern von Buchser Schulkindern wollen sich vermehrt engagieren und sind deshalb mit ihrem Vorhaben an die Bildungskommission gelangt. Mit der nun angenommenen Teilrevision hat die Gemeinde die Mitwirkung der Eltern neu geregelt und damit die Grundlage für einen Elternrat geschaffen. Die gemäss Artikel 29 bestehende Verpflichtung zur Zusammenarbeit Schule Eltern wird nun neu in Artikel 30 konkretisiert. Damit besteht jetzt eine Grundlagen für die Gründung einer späteren Eltern-Gruppierung, mit welcher die Ge - meinde eine Leistungsvereinbarung abschliessen kann. Mit der gewählten Form kann auf einen permanenten Elternrat verzichtet werden die Elternmitwirkung erfolgt stattdessen freiwillig und vor allem dann, wenn entsprechender Bedarf entsteht. Die geänderten Bestimmungen treten per 1. August 2015 in Kraft. Aufhebung Reglement... Schliesslich stimmte die Gemeindeversammlung formell der Aufhebung des Reglements über die Gemeindeausgleichskasse zu. Auf grund des übergeordneten Rechts sei dieses überflüssig, so die Begründung.... und Kreditabrechnungen In einem letzten Traktandum nahmen die GV-Besucher noch die beiden Kreditabrechnungen Ka - nalisation Thörigenstrasse (Be - willigter Kredit: Franken Kosten effektiv: Franken) und Kanalisation Grabenstrasse ( Franken Franken) zur Kenntnis. Mehr Velo-Abstellplätze am Bahnhof Herzogenbuchsee die Einwohnergmeinde beteiligt sich am geplanten Ausbau der Bike+Rail-Anlage.
6 FÜR ALL DIE HOCHGEHALTENEN N HÄNDE, FÜR ALL DIE VOTEN, FÜR ALL EUER VERTRAUEN, EN LIEBE BUCHSERINNEN N UND BUCHSER: PROJEKT HERZOGENBUCHSEE DANKE! EUER ER KREUZ PROJEKT-TEAM TEAM w enb.ch «MACHEN NICHT SCHWATZEN» Amélie Moser-Moser Gründerin des Kreuz Herzogenbuchsee Barbaras Kochtöpfli Party-Service für jeden Anlass Barbara Leuenberger Sandra Schenk Cuno Amiet-Strasse Herzogenbuchsee Tel info@kochtoepfli.ch
7 Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 Gemeinde-Information Herzogenbuchsee 7 Kindergarten Oberönz Öffentliche Besichtigung Am 7. Oktober begannen mit dem Spatenstich im vergangenen Herbst die Bauarbeiten für das neue Kindergarten-Gebäude auf dem Areal der ehemaligen Oberönzer Gemeindeschreiberei pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres am 10. August 2015 wird der Doppelkindergarten bezugsbereit sein. Davon überzeugen kann sich die Bevölkerung anlässlich einer öffentlichen Besichtigung am kommenden Samstag, 27. Juni, von 9 16 Uhr. Mitglieder des Projektteams, Behördenvertreter sowie Planer stehen bei dieser Gelegenheit Red und Antwort. Das eigentliche Einweihungsfest findet am 10. September statt. Nachrichten «Buchsi.bewegt»: Über 30 Angebote Vom 17. bis 22. August heisst es einmal mehr: «Buchsi.bewegt». Wer sich in dieser Woche in Buchsi sportlich betätigen will, kann aus dem Vollen schöpfen, werden doch über 30 Schnupper-Trainings angeboten, an denen man unverbindlich und gratis teilnehmen kann. Total machen 20 Vereine und Institutionen bei der Aktion mit. Die Angebotspalette reicht vom Lacrosse-Training bis zum Tanzen für alle mit der Trachtengruppe, vom Krimi-Postenlauf der Bibliothek bis zum Indiaca-Plauschturnier. Das Detail-Programm wird rechtzeitig auf veröffentlicht und im August in sämtliche Haushaltungen verteilt. Einbürgerungen Der Gemeinderat hat anfangs Juni die Einbürgerungsgesuche von Faton Rama und seinen beiden Kindern Linor und Ledion Rama gutgeheissen. Sie erhalten damit das Gemeindebürgerrecht zugesichert; dies unter Vorbehalt der Zustimmung durch Kanton und Bund. BUNDESFEIER HERZOGENBUCHSEE Freitag, 31. Juli 2015 Braui-Parkplatz Fahrzeuge abgeschleppt. Die auf dem Braui-Parkplatz Mitten in Herzogenbuchsee über Nacht abgestellten Bulgaren- Transporter überschreiten fortwährend die maximal zulässige Parkdauer. Als Sofortmassnahme wurden die Kontrollen intensiviert. Am Montag, 15. Juni, wurde nun ein illegal parkiertes Fahrzeug abgeschleppt Der Ärger in der Bevölkerung ist gross. Seit Wochen sind ab dem späten Nachmittag und während der Nacht die Parkplätze im Buchser Dorfkern, namentlich der Braui-Parkplatz, von Transportern und Kleinlastwagen ausländischer Herkunft belegt. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge mit vorwiegend bulgarischen Kennzeichen. Bulgaren, die als Touristen in Herzogenbuchsee übernachten und gemäss einer Story im «Sonntags- Blick» als selbständige Schrotthändler unterwegs sind. Sie verkaufen Alteisen, Pneus und Elektroabfällen an Recyclingfirmen in der Region. Die Gemeindebehörden haben reagiert und seit April in engem Kontakt mit der Kantonspolizei Sofortmassnahmen beschlossen (wir berichteten). In der Folge wurden die Kontrollen durch die Securitas und die Kantonspolizei intensiviert und vermehrt Bussen für Fahrzeuge ausgestellt, bei denen die Parkgebühr ab - gelaufen war oder die länger als 3 Stunden parkiert waren. Die Absicht dahinter: Mehr Kontrollen führten zu höheren Aus ständen, was es der Gemeinde ermöglicht, in Anwendung der Stras senverkehrs ver - ord n ung Fahrzeuge, die mehrfach wiederrechtlich abgestellt wurden, auf Kosten der Fehlbaren zu entfernen, um so den rechtmässigen Zustand wieder herzustellen. Abschlepp-Aktion Mittlerweile gibt es genügend fehlbare «Dauerparkierer», so dass die Behörden am Montag, 15. Juni, eine erste Abschlepp- Aktion durchführen konnten und ein wiederrechtlich abgestelltes Fahrzeug entfernt haben. Bei den Buchser Behörden hofft man auf die Signal-Wirkung. Um die Situation langfristig zu verbessern, wurde daneben die Bauabteilung beauftragt, das Parkplatzreglement einer rechtlichen Überprüfung zu unterziehen und unter anderem im Bereich Dauerparkierung entsprechend Anpassungen zu prüfen. Razzia Parallel zur Abschlepp-Aktion hat die Kantonspolizei ebenfalls am 15. Juni in den Unterkünften der «bulgarischen Touristen» an der Zürichstras - se 14 und 16 eine Razzia durchgeführt. Dabei wurde Diebesgut im Wert von mehreren Tausend Franken si - chergestellt. Insgesamt wurden 21 bulgarische Staatsangehörige kontrolliert; Anzeigen gab es keine. Festplatz Programm Festrede Wehrdienstgebäude Kalberweidli (bei jeder Witterung) Uhr: Eröffnung Festwirtschaft Uhr: Spiel der Musikgesellschaft Herzogenbuchsee Uhr: Festansprache Werner van Gent, Athen Korrespondent Schweizer Fernsehen SRF Abbrennen 1. Augustfeuer und Feuerwerk Den Festbesuchern wird gratis eine Bratwurst offeriert (solange es hat) im Auftrag der Einwohnergemeinde Herzogenbuchsee verantwortlich: Kulturkommission Herzogenbuchsee Festwirt: Frauenturnverein Herzogenbuchsee Parkplätze (Auto & Velo) beim Viehmarktplatz benützen! Einer der illegal auf dem Braui-Parkplatz abgestellten ausländischen Transporter wird abgeschleppt. Bei den Buchser Behörden hofft man auf die Signalwirkung.
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9 Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 Region 9 Burgergemeinde Herzogenbuchsee Buchsi-Burger zeichnen Kreuz-Aktien für Franken Mit der Zeichnung von Kreuz-Aktien im Nominalwert von Franken hat die Burgergemeinde Herzogenbuchsee ein starkes Zeichen in der Öffentlichkeit gesetzt. Der vom Burgerrat beantragte Kredit wurde von der Versammlung ohne Gegenstimme gutgeheissen. 32 von rund 160 eingeschriebenen Buchsi-Burgern das sind ziemlich genau 20 Prozent sind zur Frühjahrs-Burgerversammlung erschienen. Sie wurden, nach der Begrüssung durch Burgerpräsident Wilhelm Frieder, von Marc Guggenbühler, Verwaltungsratspräsident der neu gegründeten Kreuz Holding AG über das innovative Projekt der Schlachthaus-Crew zur Übernahme, Betrieb und Wiederbelebung des Gasthauses Kreuz an der Kirchgasse informiert. Dass die Bevölkerung von Herzogenbuchsee hinter dem Projekt steht, zeigt auch die Reaktion der anwesenden Burgerinnen und Burger, die das Vorhaben einhellig befürworteten. Der ehemalige Burgerpräsident Kurt Kaiser betonte in einem Votum, dass eine solche Investition für alle Buchser und Buchserinnen nur von Vorteil sei, und dass die Burgergemeinde traditionell solche öffentlichen Projekte immer aktiv unterstützt habe und dies auch in Zukunft tun sollte. Das Wegnetz im Burgerland «Allmend» leidet unter der intensiven Bearbeitung mit schweren Maschinen und muss früher oder später saniert werden. (Bild: mh) Positive Rechnung, aber... Zweites, wichtiges Traktandum der Versammlung war die Genehmigung der Jahresrechnung Diese schliesst zwar mit einem geringen Überschuss von rund 7500 Franken ab, was gegenüber dem Budget, das mit einem Defizit von rund Franken gerechnet hatte, eine Besserstellung von rund Franken ergibt. Finanzverwalter Andreas Schärer wies aber darauf hin, dass die Forstrechnung mit rund Franken Defizit nur besser als erwartet abgeschlossen habe, weil massiv Personalkosten eingespart wur - den, indem ein Abgang im Forstteam nicht ersetzt worden ist. Vor allem aber sei es fraglich, ob die bisher immer äusserst positive Burgergutsrechnung künftig die Defizite werde ausgleichen können, nachdem der Wertschriftenbestand in jüngster Vergangenheit reduziert wurde und die Renditen ständig sinken. Immerhin sieht der laufende Finanzplan für die kommenden fünf Jahre keine grossen Investitionen und eine gesamthaft ausgeglichene Rechnung vor, sodass bis 2020 mit einem unveränderten Eigenkapital von derzeit rund 3,6 Millionen Franken gerechnet werden kann. Unter dem Traktandum «Informationen» griff Präsident Wilhelm Frieder die Thematik auf und betonte, dass die beiden für die Burgergemeinde wichtigsten Bereiche «Forstwirtschaft» und «Allmend» im Burgerrat permanente Themen seien. Bei der Forstwirtschaft hoffe man auf zusätzliche Aufträge von Dritten sowie auf einen steigenden Absatz von Holzschnitzeln, mit den Pächtern der Allmend habe man sich kürzlich zu einer Aussprache getroffen, in der der Unterhalt der Allmend-Wege, die Überprüfung der Pachtverträge und der Pachtzinsen sowie die zunehmende Übernutzung der Böden durch Unterpächter und Lohnunternehmen Thema gewesen seien. (mh) Gemeindeversammlungen Berken: Trotz einer Schlechterstellung von Franken gegenüber dem Budget wurde die Jahresrechnung 2014 genehmigt. Sie weist bei einem Aufwand von Franken ein Defizit von Franken aus. Der Grund dafür liegt in einem Nachkredit von Franken für zusätzliche Abschreibungen, die noch vor der Einführung von HRM2 vorgenommen wurden. Bettenhausen: Zustimmung für den Kredit für das Vorprojekt zur Sanierung der Altache. Der Anteil am Rahmenkredit beträgt für Bettenhausen Franken. Die Rechnung 2014 weist bei einem Aufwand von 2,33 Mio. Franken einen Verlust von Franken aus was angesichts der Eigenkapital-Reserve von 3,8 Mio. Franken verkraftet werden kann. Auch hier hat der Gemeinderat im Hinblick auf die Umstellung zu HRM2 zusätzliche Abschreibungen in der Höhe von Franken vorgenommen. Ohne diese würde der Rechnungsabschluss um besser ausfallen als geplant. Graben: Neuer Gemeinderat Rudolf Schüpfer ersetzt Sabrina Moor. In der Baukommission nimmt neu Arthur Schmid Einsitz. Die Rechnung schliesst bei einem Aufwand von 1,14 Mio. Franken dank Mehreinnahmen bei den Steuern mit einem Gewinn von 6000 Franken ab. Heimenhausen: Besser als budgetiert die Rechnung schliesst bei einem Aufwand von 3,38Mio. Franken mit einem Nettogewinn von Franken ab, nachdem zusätzliche Abschreibungen vorgenommen wurden. Die Besserstellung gegenüber dem Budget ist auf zwei Liegenschaftsverkäufe zurückzuführen. Im «Verschiedenen» informierte Gemeindepräsidentin Verena Schertenleib über anstehende Veränderungen im Gemeinderat aufgrund der zu erwartenden Demissionen in nächster Zeit. Herzogenbuchsee: Die Gemeindeversammlung genehmigte den Verkauf des Kreuz im Baurecht an die Kreuz Immobilien AG. Gleichzeitig beteiligt sich die Gemeinde mit 2 Mio. Franken. Daneben wurden im Rahmen einer Teilrevision des Bildungsreglements die rechtlichen Voraussetzungen für einen Elternrat geschaffen. Ebenfalls bewilligt wurden mehrere Kredite (vgl. Seiten 4/5). Inkwil: Die Rechnung schliesst zwar wegen Mehreinnahmen bei den Steuern und tieferen Verwaltungskosten um Franken besser ab als budgetiert. Trotzdem ergibt sich bei einem Aufwand von 2,21 Mio. Franken ein Defizit von Franken. Dieses könne zwar mit dem vorhandenen Eigenkapital aufgefangen werden dennoch sei die finanzielle Entwicklung genaustens im Auge zu behalten, hiess es von Gemeindeseite. Niederönz: Die GV genehmigte eine Teilrevision des Organisationsreglements. Neu müssen Behördenmitglieder, die zurücktreten, alle mit ihrem Mandat verbundenen Zusatzämter abgeben. Ein entsprechender Passus fehlte bisher. Genehmigt wurde auch die Jahresrechnung, die ein Minus von Franken ausweist. Der Aufwand betrug 9,7 Mio. Franken. Grund für das Defizit sind ausbleibende Gewinnsteuern bei den juristischen Personen in der Höhe von rund 1 Mio. Franken. Ochlenberg: Die Rechnung 2014 schliesst mit einem Plus von Franken statt dem veranschlagten Aufwandüberschuss von Franken ab. Der Aufwand betrug 2,2 Mio. Franken. Beim Gewinn handelt es sich aber nur um einen Buchgewinn, weil mehrere Schulhaus-Wohnungen und -Ateliers vom Verwaltungs- ins Finanzvermögen umgebucht werden mussten. Seeberg: Erneuter Anstoss für den Hochwasserschutz am Mutzbach die GV bewilligte Franken für den neuen Wasserbauplan, nachdem der Beschluss für einen gemeinsamen Hochwasserschutz mit Bettenhausen gescheitert ist. Daneben genehmigte die Versammlung die Rechnung mit einem Aufwandüberschuss von Franken. Im Vergleich zum Budget beträgt die Besserstellung Franken. Thörigen: Auch Thörigen befürwortet nach einigen Diskussionen mit 39 zu 5 Stimmen das Vorprojekt zur Altache- Gesamtmelioration. Zuvor wurde die Rechnung verabschiedet. Das Minus von Franken fiel zwar höher aus als veranschlagt kann aber durch das hohe Eigenkapital verkraftet werden. Die Gemeindeversammlung in Hermiswil fand erst nach Redaktionsschluss statt.
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11 Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 Region 11 Aufwertung Weiher für den Glögglifrösch «Du bist ein Glögglifrösch»! Viele Leute, die jemanden so bezeichnen, wissen in der Regel nicht, dass es ein Tier gibt, das aufgrund seines glockenhellen, flötenden Rufes Glögglifrösch genannt wird. Dabei handelt es sich um die Geburtshelferkröte. Sie hat allerdings in den letzten Jahren in der Schweiz einen bedenklichen Rückgang erlitten. Der Oberaargau gehört zu den wichtigsten Verbreitungsgebieten der Geburtshelferkröte in der Schweiz. Entsprechend will die ARGE Oenztal im Einzugsgebiet der Önz mehrere Aufwertungsmassnahmen umsetzen, welche den Rückgangstrend stoppen sollen. Im Rahmen eines übergeordneten Projektes von Pro Natura und der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz (karch) wurde so in Ochlenberg bereits ein bestehender Standort in der Sulzmatt aufgewertet. Im Kohlishaus soll zudem Land für den Neubau eines Weihers zur Verfügung gestellt werden. Hier läuft gegenwärtig die Baupublikation. Auch in Seeberg gibt es Abklärungen zur Erstellung von neuen Weihern. (pd/buz) Was hat uns in kurzer Zeit zur Nummer 1 gemacht? Das Lächeln unserer Kunden. Claudia Nussbeck claudia.nussbeck@remax.ch RE/MAX-Oberaargau, T remax.ch Immobilien Alterszentrum Scheidegg Herzogenbuchsee Einstiges Hauptgebäude abgerissen Nachdem im April die Bewohner ins Provisorium in den fertiggestellten Neubau für künftige Alterswohnungen umgezogen sind, wird auf der Baustelle Alterszentrum Scheidegg in Herzogenbuchsee zurzeit das frühere Haupthaus abgerissen. Die Arbeiten verlaufen nach Plan. Das Alterszentrum wird durch die Thuner Totalunternehmerin Frutiger AG bis im Frühling 2017 für 30 Mio. Franken rück- und neu gebaut. (buz) Beim Erscheinen dieser Buchsi Zytig ist die ehemalige «Scheidegg» nur noch ein Trümmerhaufen. (Bild: mh) Bernhard Polybau AG Wettbewerbs-Gewinner stehen fest An den verschiedenen Frühlingsausstellungen in der Region, u.a. an der HAGA in Herzogenbuchsee, durften die Besucher am Stand der Bernhard Polybau AG jeweils an einem Solar-Gewinnspiel teilnehmen und Fragen rund um die Photovoltaik beantworten. Zu gewinnen gab es attraktive Preise im Gesamtwert von 1000 Franken. Nun stehen die zehn glücklichen Gewinner fest. Der Hauptpreis geht an Martin Würgler (links) nimmt von Markus Bernhard den Hotelgutschein entgegen. (Bild: zvg) Martin Würgler (Herzogenbuchsee). Er gewinnt einen Hotelgutschein im Wert von 500 Franken und wird mit Begleitung ein Wochenende im Solar- und Romantikhotel Muottas Muragl in Samedan verbringen. Weitere Gewinner aus der Region Buchsi sind Angela Altherr (Niederönz), Suzana Schlatter, Corina Stucki, Kurt Eichelberger und Kuno Lechthaler (alle Herzogenbuchsee). (pd) dahlia oberaargau ag Freiwillige auf dem Vierwaldstättersee Traditionell hat auch im 2015 der Ausflug mit den freiwilligen Helferinnen und Helfern der dahlia oberaargau ag stattgefunden. Fast 140 Personen leisten an den vier dahlia-standorten viele Stunden Freiwilligenarbeit. Ohne diese «guten Seelen» wären viele Extras in der Betreuung der Bewohner nicht möglich. Als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung konnten die Freiwilligen am 3. Juni einen Ausflug auf dem Vierwaldstättersee geniessen. Bei dieser Gelegenheit dankte die Geschäftsleitung nochmals allen Freiwilligen für Ihren Einsatz zum Wohle der Bewohnerinnen und Ausflug der dahlia-frewilligen ein Zeichen der Wertschätzung. (Bild: zvg) Bewohner. «Freiwilligenarbeit ist in der Betreuung von älteren Menschen sehr wichtig und kann für den Freiwilligen auch viel Befriedigung bringen», schreibt dahlia in einer Mitteilung. Neugierig geworden? Interessenten melden sich bei der Koordinatorin der Freiwilligenarbeit, Heidi Pauli ( ). (pd/buz)
12 12 Coiffeursalon Haarscharf / PR Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 Coiffeursalon Haarscharf Herzogenbuchsee Verwöhnungs-Insel: Coiffeursalon Haarscharf Vor 15 Jahren eröffnete Brigitte Gygax an der Bahnhofstrasse 11 das Coiffeurgeschäft «Haarscharf». Zuerst bediente Sie die Kunden alleine, nach einem Jahr folgte schon die Anstellung der ersten Mitarbeiterin. In den folgenden Jahren stetig gewachsen, folgte für das noch junge Geschäft schliesslich im Sommer 2011, infolge Platzmangels, der Umzug in die neuen hellen Räumlichkeiten im ehemaligen Ladenlokal der Firma Küng Inneneinrichtungen an der Oberstrasse 3. Durch die moderne Ausstattung und dank grosszügigen Platzverhältnissen kann sich der Kunde oder die Kundin hier so richtig verwöhnen lassen. Mit grosser Motivation und viel Elan führt die Inhaberin Brigitte Gygax, zusammen mit den vier Mitarbeiterinnen das Coiffeurgeschäft mittlerweile nun auch schon seit vier Jahren am neuen Standort er folgreich weiter. Öffnungszeiten Dienstag Freitag: Uhr Uhr Samstag: Uhr durchgehend Adresse Oberstrasse Herzogenbuchsee Tel. 062 / Coiffeur Die «Haarscharf»-Chefin Brigitte Gygax (vorne, Mitte) mit ihrem aufgestellten Team (von links): Eliane Missura, Nicole Romanelli, Franziska Gertsch und Christa Eberhard. (Bild: zvg) Beruf aus Leidenschaft «Unser Beruf ist unsere Leidenschaft»: So lautet die Geschäfts- Philosophie von Brigitte Gygax, der Inhaberin des Coiffeur- Salons «Haarscharf». Für sie liegt der Schlüssel für perfektes Hairstyling darin, einen Stil zu kreieren, der so einzigartig ist, wie ein Fingerabdruck einen lebendigen Stil mit persönlichen Touch, der Emotionen weckt und alles an dere ist als gewöhnlich. Im Salon «Haarscharf» stehen die Kunden im Mittelpunkt und sol len sich wohlfühlen. «Als Inhaberin ist es mir wichtig, dass wir uns Zeit nehmen und die Kunden kompetent beraten», betont Brigitte Gygax. «Auch die Weiterbildung ist für mich ein ganz wichtiger Punkt. Nicht nur ich, sondern auch meine Mitarbeiterinnen be - suchen regelmässig Schulungen und Weiterbildungen. Zu dem kommt zweimal jährlich ein Ausbildungs-Profi bei uns vorbei, um mit dem ganzen Team vor Ort die neusten Trends praktisch zu schulen.» Ihr Creative-Styler Vielseitige Mitarbeiterinnen So hat denn auch jede Mitarbeiterin ihre Vorlieben und Stärken wie zum Beispiel Franziska Gertsch, die im «Haarscharf»-Team die Spezialistin für «Blow & Dry Brushing» ist... oder Nicole Romanelli; mit ausgeprägten Stärken in den Bereichen «Schnitt» und «Mèche»... oder die jüngste Mitarbeiterin, Eliane Missura, vor kurzem wieder ins Team zu - rückgekehrt; sie ist in Sachen «Color» absolute Spitze... oder schliesslich Christa haarscharfgygax-gautschi Eberhard, die vor 15 Jahren schon einmal bei «Haarscharf» gearbeitet hat und nun ebenfalls wieder ins Team zurückgekehrt ist; sie ist die Spezialistin für Hochsteckfrisuren. Brigitte Gygax: «An dieser Stelle danke ich von ganzem Herzen meinem tollen Team für den Einsatz und die Leistungen, die es jeden Tag erbringt. Natürlich möchte ich es nicht unterlassen, auch den treuen Kunden Danke zu sagen.» Hochsteck-/Hochzeitsfrisuren A propos Hochsteckfrisuren das ganze Team bei «Haarscharf» hat sich im Laufe der Jahre zu veritablen Spezialistinnen für Hochzeits- und Hochsteck-Frisuren sowie dem dazu passenden Make-Up entwickelt. «Oder haben Sie Lust auf einen «haarscharfen» Schnitt, ein natürliches Mèche oder ein feurig rote Haarfarbe dann legen Sie Ihre Haare in unsere Hände! Sie sind herzlich willkommen», freut sich das «Haarscharf»- Team auf jeden Anruf oder Besuch. (buz)
13 Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 SATUS Sportverein Herzogenbuchsee / PR 13 «Buchsi.bewegt» mit Indiaca SATUS Sportverein lädt zum Plauschturnier Zum wiederholten Mal findet vom August 2015 in Herzogenbuchsee die Sportwoche «Buchsi.bewegt» statt, bei der Ortsvereine Schnupper-Trainings anbieten, um Nichtsportler zu aktiver Bewegung zu motivieren. Traditionell mit dabei ist auch der SATUS Sportverein Herzogenbuchsee mit einem «Indiaca»-Schnuppertraining am Freitagabend, 21. August. Einfach zu spielen Indiaca ist ein Rückschlagspiel mit einfachen Regeln, das als Mannschaftssportart gespielt wird. Ähnlich wie beim Volleyball wird auf einem durch ein Netz getrenntes Spielfeld gespielt. Spielgerät ist die gleichnamige Indiaca (auch Indiacaball oder Pad), die mit der flachen Hand geschlagen wird. Auch die Spielregeln sind ähnlich, wie beim Volleyball. Die Mannschaften bestehen aus je fünf Spielern auf dem Feld. Weitere Angaben unter «Google» (Indiaca-Wikipedia). Plauschturnier für alle Nach der öffentlichen Probelektion vom Vorabend lädt der SATUS zum Abschluss der «Buchsi.bewegt»-Woche am Sam - stag, 22. August 2015 zu einem «Indiaca Dorf- und Plauschturnier» für jedermann/ jedefrau ein. Ab 16 Uhr wird in der Sporthalle Mittelholz in zwei Kategorien gespielt, nämlich für Mixed- Teams mit Lizenz einerseits, vor allem aber für ad hoc zusammengestellte Mixed-Teams in der Plausch-Kategorie. Hier können zufällig oder bewusst zusammengestellte Fünfer-Teams jeden Alters mitmachen einzige Be - dingung: es müssen mindestens zwei weibliche Team-Mitglieder dabei sein. Super wäre es, wenn zum Beispiel alle Vereine, die in der Woche zuvor bei «Buchsi. bewegt» mitmachen, mindestens je ein Team stellen würden. Gespielt wird jeweils maximal 2 x 10 Minuten, der ganze Anlass ist «open-end», so dass sicher auch der gesellige Teil nicht zu kurz kommen wird. (mh) Voranmeldung erforderlich Für eine minimale Planung ist eine Voranmeldung der Teams bis zum 12. Juli erforderlich. Angaben dazu und weitere Infos: Indiaca Dorf- und Plauschturnier. 17. bis 22. August Indiaca Dorfund Plauschturnier Samstag, 22. August Uhr bis open end Sporthalle Mittelholz, Herzogenbuchsee «Buchsi.bewegt» und der SATUS-Sportverein laden zum Abschluss von «Buchsi.bewegt» zu einem Indiaca-Plauschturnier ein. Infos: Josef Lütolf, j_p_luetolf@gmx.ch Mobile Sportverein Herzogenbuchsee HERZOGENBUCHSEE LANDI-Laden Gartencenter Getränkeservice Heizölhandel Tankstelle mit Shop und Autowaschanlage (Boxen, Tunnel und gedeckter Staubsaugerplatz) 365 Tage offen von 6 bis 22 Uhr Mit allen Artikeln des täglichen Bedarfs, täglich ofenfrisches Brot bis Ladenschluss Byfangstrasse Herzogenbuchsee Tel info@landibuchsi.ch Druckerei Schelbli AG Fleischspezialitäten aus regionaler Tierhaltung Unterstrasse Herzogenbuchsee Tel BUCHHALTUNGS-, TREUHAND- UND REVISIONSBÜRO, STEUERBERATUNG, INKASSI, VERWALTUNGEN THOMAS FREY TREUHÄNDER MIT EIDG. FACHAUSWEIS PERSÖNLICH KOMPETENT UMFASSEND Frey Treuhand GmbH Zürichstrasse Herzogenbuchsee Telefon Telefax treuhandfrey@solnet.ch 35359
14 14 FC Herzogenbuchsee Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 FCH-Gönner FCH-News Montags-Club steht hinter dem Team Jubiläum 100 Jahre FCH Am 26. / 27. Juni feiert der FC Buchsi sein 100-jähriges Bestehen mit attraktiven Fussballspielen und einem grossen Fest (Programm siehe unten). Die «Suisse Legends» (ehemalige Nationalmannschaftsspieler, wie Andy Egli, Stephane Chapuisat, Jörg Stiel usw gecoacht von Kult-Trainer Gilbert Gress) eröffnen das Fest am Freitag mit einem Spiel gegen die 1. Mannschaft des FCH (kommentiert von Beni Thurnheer). Am Samstag spielt, nach dem offiziellen Festakt, der FC Basel gegen die österreichische Mannschaft vom SC Austria Lustenau. (pd) 22 Personen haben an der Jahresversammlung des Montags-Club, die seit fast 30 Jahren bestehende Gönner-Organisation des FC Buchsi, teilgenommen, wobei diesmal auch noch sportlicher Einsatz gefragt war. Für einmal fand die Hauptversammlung nämlich auswärts, auf der Kartbahn in Kappelen b. Lyss statt, wo als Rahmenprogramm das «1. Montags-Club Go-Kart-Racing» ausgetragen wurde. «Negativer» Meilenstein In seinem Jahresbericht gab MCPräsident Fernand Raval seinem Bedauern Ausdruck, dass die erste Mannschaft des FCH ausgerechnet im Jubiläumsjahr «100 Jahre FC Herzogenbuchsee» in die 3. Liga abgestiegen ist, was letztmals 1970 der Fall war. «Schade Das Podest des «1. MC Go-Kart-Racings» in Kappelen: Sieger Dennis Borgeaud (Mitte), Platz 2 für Max Dürrenmatt (links), 3. Rang für Reto Joder (rechts). (Bild: zvg) aber so ist halt der Sport», hielt Fernand Raval fest und blickte mit dem bewährten Spruch «Nach der Saison ist vor der Saison» in die Zukunft, in der bekanntlich «Buchsi 1» und «Buchsi 2» in der 3. Liga spielen werden. Team weiterhin unterstützen In nur 50 Minuten behandelte die Versammlung die ordentlichen Geschäfte. Trotz des Abstiegs des Fanion-Teams wurde entschieden, den Jahresbeitrag von aktuell 750 Franken beizubehalten unter der Voraussetzung dass der FCH alles unternehmen wird, um den sofortigen Wiederaufstieg in die 2. Liga zu realisieren. Im Traktandum Wahlen verabschiedete der Präsident den langjährigen Sekretär Renè Feuz, der nach 23 Jahren sein Amt zur Verfügung stellt. Als neuen Sekretär wählte die Versammlung Robert Schelbli. Der Montags-Club zählt zurzeit 46 Mitglieder die sich am interessanten Jahresprogramm in den letzten Jahren immer gut (bis zu 50 Prozent Präsenz) beteiligt haben. (pd/buz) Fanionteam steigt ab Die erste Mannschaft des FCH verliert das letzte Saisonspiel zu Hause gegen den FC Wabern mit 0:1 und steigt damit in die 3. Liga ab. Damit blieb das erhoffte Wunder aus und der FCH wird die nächste Spielzeit erstmals seit 1969 wieder in der 3. Liga in Angriff nehmen. (buz) Neuer Sportchef Ein Abstieg bietet aber auch immer die Chance für einen Neuanfang. Dafür hat der FCH mit Marco Aegerter einen neuen Sportchef engagiert. Der bisherige Sportchef Lukas Reinmann wird aus beruflichen Gründen kürzer treten, aber den neuen sportlichen Verantwortlichen weiterhin unterstützen. Die Mission dürfte klar sein: der sofortige Wiederaufstieg... (buz) GARTENBAU GAR RTENB T AU Dach-, Dach-, WandWand- und Abdic Abdichtungstechnik htungstechnik Generalagentur Her zogenbuchsee DURRER Druckerei Schelbli AG Grafisches Unternehmen nternehmeen Herzogenbuchsee H Aeschi-Buchsi Drr. Nicola Schwick Interlaken
15 Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 Sport 15 Sport-News Frauenlauf: Gabi Nyffeler gewinnt Über Läuferinnen rannten im Rahmen des Schweizer Frauenlaufs durch Berns Innenstadt. Am schnellsten über die 10 km-distanz tat dies Gabi Nyffeler (Thunstetten; TV Herzogenbuchsee). Sie wiederholte damit ihren Sieg aus dem Vorjahr (weitere Resultate der TVH- Leichtathleten: (buz) Schul-Handball: Thörigen siegt Die Handball Mädchen der 6. Klasse aus der Schule Thörigen erkämpften sich an der Schweizerischen Schülermeisterschaft in Kriens den 1. Rang. Wie schon bei der regionalen Vorausscheidung in Münsingen liessen sie ihren Gegnerinnen auch auf nationale Ebene keine Chance und holten sich souverän den Sieg. Ebenfalls für den Schweizer Final qualifiziert haben sich die Viertklässer aus dem Buchser Burgschulhaus. Sie erkämpften den 4. Rang. (pd/buz) Feldschiessen: Patrik Schär Am Feldschiessen, das für den Schützenverband Altachen-Oenz dieses Jahr in Niederönz ausgetragen wurde, schoss Ro - land Baumann (Sportschützen Bettenhausen) mit 70 Punkten das beste Resultat. Insgesamt klassierten sich 191 Schützen. Der prestigeträchtige Sieg im Königsausstich ging an Patrik Schär (SG Oberönz; Bild). Das Nachwuchs-Talent gewann vor Fritz Jau (SG H buchsee) und Max Känzig (FS Niederönz). (buz) procap-schwimmtag Schwimmtag für Menschen mit Handicap Am Samstag, 13. Juni fand im Schwimmbad Herzogenbuchsee bereits zum 31. Mal der traditionsreiche nationale Schwimmtag für Leute mit einem Handicap statt Von 97 Schwimmerinnen und Schwimmern wurde der nationale Schwimmtag am Samstag, 13. Juni in Herzogenbuchsee besucht. Trotz knapp verpasstem Teilnahmerekord war der Schwimmtag in jeder Hinsicht erfolgreich. Der von procap bern sport herzogenbuchsee organisierte Anlass, fand bereits zum 31. Mal statt. OK-Präsidentin Silvia Niklaus ist zurecht stolz: «Es war ein sehr erfolgreicher Anlass. Grosse Freude bereiteten vor allem die engagierten Sportlerinnen und Sportlern mit Handicap, welche mit grossem Elan um die besten Plätze geschwommen sind. Aber auch die vielen freiwilligen Helfer, welche den Anlass überhaupt möglich gemacht haben.» Freud und Leid eng beisammen Tatsächlich gab es dann nicht Die verdienten Sieger auf dem Podium. (Bild: zvg) nur Freudentränen, sondern auch Tränen der Enttäuschung. Etwa dann, wenn es am Schluss nicht auf das Podium reichte. Alles in allem konnte man aber viele glückliche Gesichter beobachten beispielsweise, wenn jemand das Ziel erreicht hat oder auch, wenn ein Schwimmer seinem mitgereisten Anhang während dem Wettkampf aus dem Wasser zuwinkte und dabei völlig vergass, dass da gerade wertvolle Zeit verloren ging. «Das ist eben auch Lebensqualität», sagt Silvia Niklaus. «Wir Normale in Anführungszeichen, seien immer auf Leistung aus, da vergesse man schnell, dass dies nicht immer das Wichtigste im Leben sein muss». Der Schwimmtag endete wohlverdient beim Mittagessen im Restaurant Sonne, wo zugleich auch die Rangverkündigung stattfand. Die Sieger liessen sich vor dem zahlreich erschienenen Publikum zu Recht feiern, währenddessen sich die Anderen ihr Risotto schmecken liessen und den Traum einer Medaille auf das nächste Jahr verschoben haben. (pd) Kränze für Buchsi-Schwinger Das Oberaargauische Schwingfest 2015 in Seeberg-Grasswil war nicht nur organisatorisch ein voller Erfolg sondern für den Schwingklub Herzogenbuchsee auch sportlich. Mit Simon Röthlisberger, Simon Mathys und Remo Zürcher konnten gleich drei Kranzgewinner gefeiert werden. Am Nachwuchsschwingertag am Pfingstmontag trat das Team Buchsi mit nicht weniger als 47 (!) Jungschwingern an. Fünf von ihnen erkämpften sich einen der begehrten Zweige: Dario Schär, Lorin Schmutz, Silvan Schmid, Daniel Tschumi und Remo Stalder. Weitere Schwing- News und -Resultate gibt es im Internet unter: schwingklub-buchsi.ch. (pd) Mountainbike: Flückiger-Brüder Gelungener Start in die Weltcup-Saison für Mathias Flückiger: Sowohl zum Auftakt in Nove Mesto (Tsch) wie auch in Albstadt (D) wurde der Ochlenberger jeweils Fünfter. Das zum BMC Racing Cup zählende Rennen in Gränichen konnte er gar für sich entscheiden. Etwas harziger verlief der Saisonstart für seinen Bruder Lukas (Leimiswil) mit den Rängen 12 und 7. Dafür gewann der ältere der Flückiger-Brüder an den erstmals ausgetragenen European Games in Baku (Aserbeidschan) Silber. Mathias Flückiger war dort nicht am Start. (buz) «Ingold Rönners Laufträff» Erfolgreiche Leiterausbildung Gleich sieben Leiterinnen und Leiter des «Ingold Rönner Laufträffs» in Herzogenbuchsee haben die Ausbildung zum Running-Leiter Erwachsenensport Schweiz (esa) erfolgreich bestanden. Intensive Einheiten in Theorie und Praxis standen auf dem Programm. Nebst Trainingslehre und Trainingsplanung standen vor allem auch Praxislektionen im Mittelpunkt: Laufschulung, Methodik, Kräftigung, Stretching, persönliche Arbeit mit verschiedenen Laufstilen und in verschiedenen Intensitäts-Stufen etc. Nach einer umfassenden Prüfung stand nach drei Tagen fest: alle Teilnehmer aus dem Laufträff haben bestanden: Heidi Friedli, Denise Grossenbacher, Esther Ingold, René Hüsser, Kurt Mühlethaler, Marcello Rittacco, Andy Ingold. Der «Ingold Rönners Laufträff» entstand erst vor zwei Jahren, hat Die frisch ausgebildeten Running-Leiter aus dem «Ingold Röners Laufträff». (Bild: zvg) aber mittlerweile bereits über 100 Teilnehmende. Jeden Donnerstag von Uhr steht ein gemeinsames Training in rund fünf verschiedenen Leistungsgruppen auf dem Programm. Durch diese Aufteilung sind vom Anfänger bis zur gut trainierten Athletin alle gut aufgehoben. Zwei Mal im Jahr findet ein spezieller Aufbaukurs über mehrere Monate für Laufeinsteiger statt. (pd) Weitere Infos: /
16 16 Dies & Das Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 Buchsi-Fasnacht Buchser Fasnächtler planen für 2016 Das Sujet für die Buchsi-Fasnacht 2016 ist gewählt. Den Wettbewerb gewonnen hat der Langenthaler Ur-Fasnächtler Harry Egger senior. Gleichzeitig laufen die Fasnachtsvorbereitungen auf Hochtouren. An der öffentlichen Sujet-Wahl zur Fasnachtsplakette 2016 in Herzogenbuchsee haben 25 erschienene Fasnächtler ihre Bereitschaft bekundet, die närrischen Tage auch in den kommenden Jahren weiterhin durchzuführen, obwohl es in verschiedenen Bereichen an freiwilligen Helfer - innen und Helfern fehlt. Michel Stampfli und Felix Wüthrich von der IG Fasnacht riefen die Anwesenden auf, sich für Koordinations-Aufgaben im Buchser Fasnachts-Gremium zur Verfügung zu stellen oder willige Fasnachts-Freunde zum Mitmachen zu motivieren. Am 30. Juli 2015 möchte man an einer ausserordentlichen Hauptversammlung der IG Fasnacht drei bis vier neue IG-Mitglieder präsentieren, nachdem einige langjährige Funktionäre ihr Amt zur Verfügung «Schlagermania» das von Harry Egger senior entworfene Sujet für die Buchsi- Fasnacht (Bild: zvg) stellen. Gesucht werden nach wie vor freiwillige Helfer für administrative und organisatorische Arbeiten rund um die närrischen Tage in Herzogenbuchsee. Der ebenfalls anwesende «Kulturminister», Gemeinderat Hansruedi Bähler, schloss sich dem Aufruf an und betonte, wie wichtig die Fasnacht als kulturelle Tradition für Buchsi sei. Motivierte Fasnachts-Freunde melden sich bis Mitte Juli bei Felix Wüthrich von der IG Fasnacht ( / umzug.buchsi@bluewin.ch). Egger gewinnt Sujetwettbewerb Drei eingereichte Sujet-Vorschläge haben die Anwesenden an der öffentlichen Sujet-Wahl für die Buchsi-Fasnacht 2016 beurteilt. Und wie so oft in den letzten Jahren siegte der Vorschlag eines Langenthaler Zeichners: Harry Egger senior setzte nach Ansicht der Anwesenden das Motto «Schlagermania» am besten um. Das Sujet wird nun zur offiziellen Buchser Fasnachts-Plakette um - gesetzt, die bis zur traditionellen Fasnachts-Eröffnung am vorliegen soll. Umwelt-Aktion Pfadi Buchsi räumt beim Äschisee auf 63 Kilogramm Abfall haben die Pfadis aus Herzogenbuchsee am ersten Juni-Samstag rund um den Äschisee eingesammelt. Ein Velorad, ein Staubsauger und eine Kofferraumabdeckung: Dies stellvertretend drei Dinge, welche die Pfadfinder der Abteilung Herzogenbuchsee am Samstag, 6. Juni, aus dem Wald rund um den Äschisee gefischt haben. Während bei Prachtswetter am See reger Badebetrieb herrschte, waren die 30 Kinder und Jugendlichen fleissig auf Abfallsammeltour. Insgesamt haben die Pfadis 63 Kilogramm Kehricht gefunden. Der Abfall wird nun von der Gemeinde Seeberg kostenlos entsorgt. Die Pfadis aus Herzogenbuchsee nach ihrer Abfallsammeltour. (Bild: zvg) Lagerkasse aufgebessert Die Pfadfinder waren nicht nur für den Naturschutz auf Drecksuche: Ähnlich einem Sponsorenlauf konnte man Geld pro gesammeltes Kilogramm Abfall spenden. Gut 1000 Franken sind so zusammengekommen. Das Geld fliesst nun in die Lagerkasse der Pfadi. (pd) Nachrichten Bernerland Bank: Annemarie Bösiger Die Buchser Kunstmalerin Annemarie Bösiger stellt mo - mentan ihre Werke in der Bernerland Bank in Herzogenbuchsee aus. Unter dem Titel «Ein Leben für die Kunst» kommt die Leidenschaft zur Malerei in ihren Gemälden voll zum Tra - gen. Ihre zeitlosen Abstraktionen zu den verschiedensten Themen faszinieren und fordern die Betrachter immer wieder heraus. Dass die Malerin voll und ganz für ihre Kunst lebt, zeigen nicht nur die Bilder, sondern auch die Tatsache, dass Annemarie Bösiger auch mit 86 Jahren täglich viele Stunden in ihrem Atelier arbeitet ganz gemäss dem Zitat von W. Goethe: «Wer mit einem Talent, zu einem Talent geboren ist, findet in demselben sein schönstes Dasein». (pd/buz) Die Ausstellung in der Schalterhalle der Bernerland Bank dauert noch bis am 31. Juli und ist während den normalen Geschäftsöffnungszeiten offen. Frische See-Brise für Burghofnacht diese Zahl sollten sich die Partygänger aus der Region merken: Am 18. Juli findet die 18. Ausgabe der legendären Burghofnacht am Burgäschisee statt. Jung und Alt ab 18 Jahren sind willkommen. Dabei setzen die Macher auf die bewährte Mischung aus Disco, Konzerten und feinem Essen. Für letzteres sind dieses Jahr erstmals Evi Schweizer und ihr Team vom Restaurant Seeblick in Burgäschi zuständig. Daneben wird der beliebte Event vom bekannten Gespann, bestehend aus der Familie Aeschlimann, die den Burghof führt und den Teams des Volleyballclubs Aeschi und des Handballvereins Herzogenbuchsee, organisiert. (pd) Burghofnacht in Burgäschi Samstag, 18. Juli, ab 20 Uhr. Eintritt ab 18 Jahren. Infos:
17 Buchsi Zytig Nr. 6/Juni Jahre Jambo! / PR 17 Verein Jambo!: Seit 10 Jahren ein verlässlicher Partner für Tansania Zehn Jahre Verein Jambo!, das sind zehn Jahre kultureller Austausch zwischen Herzogenbuchsee und Tansania. Ein lebenswichtiges Engagement für rund 800 Kinder in Not, aber auch eine kulturelle Bereicherung für die Region Buchsi. Am 26. Juni steigt das grosse Jambo!-Jubiläumsfest. Ein Juni-Wochenende gehört dem Verein Jambo!. Seit 10 Jahren ist das so. Meistens scheint die Sonne, wenn sich die Besucherinnen und Besucher im Gemeindepark niederlassen, an einem der mit Blumen geschmückten Festtische hinter dem Kornhaus. Das Jambo!-Sommerfest ist aus der Kulturagenda von Herzogenbuchsee nicht mehr wegzudenken, genau wie der afrikanische Kinoabend jeweils im Januar. Für dieses kulturelle Engagement wurde Jambo! erst kürzlich mit dem Buchser Kulturpreis 2014 geehrt. Und bald schon folgt der nächste Event. Am 26. Juni 2015 findet das grosse Jubiläumsfest von Jambo! im Buchser Gemeindepark statt (siehe Kasten). Hilfe für 800 Kinder Jambo! bringt fremde Düfte, Klänge und Kinogenüsse nach Buchsi. Musiker aus Kenia, Senegal, Ghana und vielen weiteren Ländern gaben sich hier schon die Ehre. Und bei jedem Afrikafest wird ein kulinarisches Menü serviert. Alles für einen guten Zweck: Mit dem Erlös unterstützt Jambo! lebenswichtige Kinderprojekte in Tansania. Dort, ganz im Norden des Landes, in der Region Kamachumu betreibt die Frauen-Dachorganisation Muvimawaka 25 Tageszentren mit Ein multikulturelles Sommerfest zum Jubiläum Der Verein Jambo! beschenkt sein Publikum mit einer ganz besonderen Premiere! Zum ersten Mal überhaupt finden am diesjährigen Jambo-Sommerfest drei ganz unterschiedliche Musiker auf der Bühne zusammen: die afrikanische Sängerin Claudia Masika, der Volksmusik-Virtuose Werner Aeschbacher und Gitarrist Häre Ruf. Das ist Weltmusik im Weltmusik im besten Sinn am Jambo?-Jubiläumsfest mit (von links): Claudia Masika, Werner Aeschbacher und Häre Ruf. (Bilder: zvg) über 800 Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren. Viele der Kinder sind Waisen, leiden am HIV-Virus und an Mangelernährung. In den Tageszentren erhalten sie eine umfassende Tagesbetreuung, werden pädagogisch begleitet, medizinisch betreut, bekommen eine ausgewogene Mahlzeit und damit einen Lichtblick in ihrem schwierigen Lebensalltag. «Jeder Franken» für Tansania Ohne die finanzielle Unterstützung von Jambo! wäre das Engagement von Muvimawaka nicht möglich. Jedes Jahr sind es bis Franken, welche von Buchsi nach Tansania überwiesen werden. Dass die Spendengelder ans Ziel kommen, dafür sorgte die Partnerorganisation terre des hommes schweiz. besten Sinn. Ein multikulturelles Klangerlebnis, das Sie nicht verpassen dürfen. Der Erlös des Abends kommt vollumfänglich den Hilfsprojekten für Kinder in Tansania zugute. (pd) Das grosse Jubiläumsfest von Jambo: Freitag, 26. Juni; Gemeindepark Herzogenbuchsee Afrikanisches Essen ab Uhr, Benefizkonzert ab Uhr; Eintritt frei! «Für uns ist es sehr wichtig, einen professionellen und verlässlichen Partner vor Ort zu haben», sagt Eveline Minder, Co- Präsidentin von Jambo!. «Da terre des hommes schweiz uns ihren Aufwand nicht verrechnet, kön - nen wir den Spendern garantieren, dass jeder Franken direkt in die Projekte fliesst.» Und die Zusammenarbeit ist noch lange nicht abgeschlossen, sagt Andy Biedermann, Gründungsmitglied und Co-Präsident von Jambo!. «Die Kleinkinder in den Tagesstätten werden älter, benötigen Unterstützung, damit sie die Grundschule besuchen und einen Beruf erlernen können. Und es gibt viele Probleme: Krankheiten wie Malaria, verunreinigtes Wasser oder Pilzkrankheiten der Bananenstauden, deren Früchte die Lebensgrundlage der Menschen sind.» «Etwas, das Sinn macht» An die «spannenden Gründungszeiten» von Jambo! erinnert sich Andy Biedermann gerne zurück. Ganz verschiedene Leute hätten sich damals zusammengetan mit dem Ziel, etwas zu schaffen, «das Sinn macht, hilfreich ist und gleichzeitig Spass macht». In anregenden Feierabendsitzungen wurden ein Kriterienraster entwickelt und Strategien entworfen. «Uns war rasch klar, dass wir vielleicht Spezialisten für uns selber sind und wissen, wie Buchsi «tickt». Aber auch, dass wir einen erfahrenen Partner vor Ort brauchen und in ein Projekt investieren möchten, das bereits besteht und sich bewährt hat.» So kam Jambo! damals noch mit Unterstützung der Organisation Swissaid auf die Projekte in Kamachumu. Mehrmals waren Vorstandsmitglieder aus Herzogenbuchsee seither vor Ort, staunten über die grosse Gastfreundschaft und die Zuversicht der Menschen, die trotz schwierigsten Bedingungen ihre Lebensfreude nicht verloren haben. «Im Verlaufe der Jahre», sagt Eveline Minder, «sind persönliche Kontakte entstanden, und es hat sich eine vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickelt.» Das soll auch so bleiben, betont die Co- Präsidentin: «Dank den Gästen unserer Veranstaltungen, Mitgliedern, Spenderinnen und Sponsoren wollen wir der Organisation Muvimawaka weiterhin ein verlässlicher Partner bleiben.» (pd) Die Vorstandsmitglieder von Jambo!: Andy Biedermann (Co-Präsident), Eveline Minder (Co-Präsidentin), Beatrice Born, Aafke Pfeiffer, Peter Willen, Daniel und Dede Römmel, Fred und Elisabeth Stettler sowie Stefan Schneider. Infos:
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19 Buchsi Zytig Nr. 6/Juni 2015 Zu guter Letzt 19 Agenda Juni / Juli Gewusst wo... Freitag, 26. Juni Herzogenbuchsee: 100 Jahre FC Buchsi; Programm: 18 Uhr: Festbeginn; 19 Uhr: Suisse Legends FCH; Abendprogramm: Unterhaltung mit Toni & Fänu, Barbetrieb mit DJ, Weinzelt; Herzogenbuchsee: 10 Jahre Verein jambo! für Tansania; multikulturelles Sommerfest; Benefizkonzert mit Claudia Masika, Werner Aeschbacher, Häre Ruf; Afrikanisches Essen ab 18 Uhr, Benefizkonzert ab Uhr; Gemeindepark; vgl. Seite 17 Samstag, 27. Juni Oberönz: Neubau Doppelkindergarten Tag der offenen Tür; 9 16 Uhr Oberönz: Spycher-Märit; Züpfe, Bauernbrot, Süssgebäcke, Eier, Honig, Sirup, Konfitüre, Teigwaren, Bergkäse aus dem Berner Oberland, Gemüse und Handarbeiten; Uhr; Solothurnstr. 21; Internet: imspycher.beepworld.de; auch am Sa, 25. Juli (Pizzaplausch) Herzogenbuchsee: 100 Jahre FC Buchsi; Programm: Uhr: Offizieller Festakt; Uhr: FC Basel SC Austria Lustenau; Abendprogramm: 21 Uhr: Konzert Blaumeisen, Barbetrieb mit DJ, Weinzelt; Sonntag, 28. Juni Oenz: Hornussen NLB Gruppe 2: Die Veranstaltungen im alten schlachthaus, Herzogenbuchsee: Impressum Titel Buchsi Zytig (158. Jahrgang der Berner Volkszeitung) Verlag Print Press Marcel Hammel Thörigenstr. 22, 3360 Herzogenbuchsee Tel , Fax m.hammel@besonet.ch Druck + Abos Schelbli AG, Grafisches Unternehmen Lagerstr. 30, 3360 Herzogenbuchsee Tel , Fax info@schelbli.ch / Inserate Regio Annoncen 3401 Burgdorf Tel Fax burgdorf@regioag.ch Redaktion Marc Hammel (mmh) Marcel Hammel (mh) Lagerstr. 30, 3360 Herzogenbuchsee Tel /44 hammel@schelbli.ch Auflage: 7200 Exemplare Sommerliche Abendstimmung in Buchsi. (Bild: mwh) Oberönz-Niederönz Habstetten; 13 Uhr; Hüttli Oenz; Herzogenbuchsee: «In Ehrfurcht vor Dir» ein Chor-Orchsterkonzert; Peter Roth's Komposition nach Versen des Sonnengesangs von Franz von Assisi mit Texten von Christoph Sigrist verbindet sich mit Jazz-Stücken und wird ergänzt mit Texten zu A. Schweitzer's Ethik «Ehrfurcht vor dem Leben»; 17 Uhr; ref. Kirche; Thörigen: Hornussen NLB Gruppe 2: Thörigen Balzenwil; 13 Uhr; Nächste Ausgabe: 23. Juli 2015 Freie Mitarbeiter in dieser Ausgabe: Hanspeter Lindegger (hln); Verteilgebiet Die Buchsi Zytig wird monatlich gratis in alle Haushalte der nachstehenden Orte verteilt: Berken, Betten hausen, Bollodingen, Graben, Heimenhausen, Hermiswil, Herzogenbuchsee, Inkwil, Niederönz, Oberönz, Ochlenberg, Röthenbach, Seeberg, Steinhof, Thörigen, Wanzwil. Ausserhalb dieses Streugebietes kann die Buchsi Zytig für jährlich 50 Franken (inkl. MWSt.) abonniert werden. Erscheinungsdaten 2015: Do, 23. Juli; Do, 27. August; Do, 24. September; Do, 29. Oktober; Do, 26. November; Do, 17. Dezember Inserate- und Redaktionsschluss: Achtung: Freitag, 10. Juli 2015 (17 Uhr)! Hornusserplatz; Infos: hornusser-thoerigen.ch Montag, 29. Juni Herzogenbuchsee: Geschichtenzeit; für Eltern/Grosseltern und Kinder von 2-3 Jahren; mit Leseanimatorin Regina Meier-Gilgen; ; Gemeindebibliothek Herzogenbuchsee: Gedächtnistraining; Leitung: Katharina Herzig (Mobile: ); Uhr; altes schlachthaus; jeden Mo Mittwoch, 1. Juli Herzogenbuchsee: Rolling Chairleaders; Bewegungstherapie für Menschen mit Handicap; Leitung: Katharina Herzig; Auskunft: Dorothea Lötscher (Mobile: ); Uhr; Turnhalle Burgschulhaus; jeden Mi Freitag, 3. Juli Herzogenbuchsee: Schnupper-Tennis Tennisclub; Uhr; Tennisanlage; Samstag, 4. Juli Herzogenbuchsee: HVH-Plauschturnier das beliebte Turnier mit den Sportarten Handball, Fussball, Unihockey und Seilziehen; ab 11 Uhr Turnier; Mega-Party am Abend; Areal Sekundarschule; auch am So, 5. Juli Bettenhausen: Hornussen Meisterschaft NLB Gruppe 1: Bollodingen- Bettenhausen Arch-Oberwil; Uhr; Hornusserplatz; Freitag, 10. Juli Herzogenbuchsee: Roadshow 2015 Blutspenden im Londonbus; Veranstalter: Interregionale Blutspende SRK; Uhr; beim Coop; auch am Sa, 11. Juli (11 17 Uhr) Samstag, 11. Juli Herzogenbuchsee: Concours Reitverein; ab 8 Uhr; Reitplatz Waldäcker; auch am So, 12. Juli (ab 8 Uhr) Oenz: Hornussen NLB Gruppe 2: Oberönz-Niederönz Thörigen; 13 Uhr; Hüttli Oenz; Herzogenbuchsee: Houzschnitzu-Party; mit Beach-Zone, Schlagerhütte, Food- & Dessert-Corner, Bars, Bierhüttli, Caipi- & Mojito-Bar, Lagerfeuer, verschiedene DJ s; ab 20 Uhr; Waldlichtung zwischen Buchsi und Thunstetten (Zufahrt nur via Herzogenbuchsee); Internet: houzschnitzu-party.ch Freitag, 17. Juli Herzogenbuchsee: Offene Kinder- und Jugendarbeit Herzogenbuchsee und Region Uraufführung Theaterprojekt; 19 Uhr; Gemeindepark; Samstag, 18. Juli Burgäschi: Burghofnacht; Eintritt ab 18 Jahren; ab 20 Uhr; Burghof; Freitag, 24. Juli Röthenbach: 21. Waldrock Open-Air; «we rock for Kids» Erlös zugunsten benachteiligter Kinder; Finest Food, Coldest Drinks & Rock n Roll; Programm/Bands: Johnny Fontane (and the Rivals), Maxxwell, Intruder; ab 21 Uhr; in der Winkelgrube; Samstag, 25. Juli Röthenbach: 21. Waldrock Open-Air; «we rock for Kids» Erlös zugunsten benachteiligter Kinder; Finest Food, Coldest Drinks & Rock n Roll; Programm/Bands: Prefix, Human Zoo (D), Dögz, Crystal Ball; ab Uhr; in der Winkelgrube; Freitag, 31. Juli Herzogenbuchsee: Bundesfeier; Organisation: Kulturkommission und Frauenturnverein; Programm: 19 Uhr: Eröffnung Festwirtschaft, 20 Uhr: Spiel der Musikgesellschaft H buchsee, Uhr: von Werner van Gent (Korrespondent Schweizer Fernsehen SRF; Athen), anschliessend Abbrennen 1. August-Feuer und Feuerwerk; beim Wehrdienstgebäude Kalberweidli; Samstag, 1. August Herzogenbuchsee: 1.-August-Brunch auf dem Bauernhof, reichhaltiges Buffet mit regionalen Produkten und musikalischer Unterhaltung; Veranstalter: Buchsi-Musig; ab 10 Uhr; auf dem Bauernhof der Familie Günter, Finstergasse; Infos/Ameldung:
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