"Gläserne Produktion" von Fleisch unter Berücksichtigung von Informationstechnologien

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1 Ulrich Boder und Ludwig Horváth "Gläserne Produktion" von Fleisch unter Berücksichtigung von Inforationstechnologien Vor de Hintergrund eines verschärften Wettbewerbes und höherer Kundenanforderungen hat das Manageent betrieblicher Versorgungsketten, Supply Chain Manageent (SCM), zunehende Beachtung erfahren. Charakteristiku des SCM ist eine ganzheitliche Betrachtung der Güter-, Finanz- und Inforationsströe in eine Netzwerk logistisch iteinander verknüpfter Unternehen. Ziel des SCM ist die an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden orientierte, kettenübergreifende Synchronisation der Prozesse Beschaffung, Produktion, Distribution und Logistik (Tan, 2002, S. 43). Dabei spielen iaterielle Verögensgegenstände, wie Kultur, Vertrauen und Beziehungen it den Verbrauchern eine besondere Rolle und sind die Grundlage für einen nachhaltigen Erfolg (O'Keeffe, 200, S. 2-5). Dait ist verbunden, dass nicht einzelne Unternehen in der Supply Chain einen Vorteil auf Kosten anderer Unternehen in der Kette erhalten sollen, vielehr sollen win-win-beziehungen entstehen. Es soll die Wettbewerbsposition der gesaten Supply Chain erhöht werden. Das Ziel einer Kostensenkung in der Versorgungskette sowie das Bestreben nach einer peranenten Qualitätsverbesserung der Produkte i Sinne des Endverbrauchers haben dazu geführt, SCM in den Märkten für landwirtschaftliche Produkte als ein Instruent für eine verbesserte Erfüllung der Verbraucherbedürfnisse zu betrachten. Insbesondere die Märkte für Fleisch sind in den letzten Jahren von eine gehäuften Auftreten von Lebensittelskandalen (BSE, MKS, Dioxin, Tierarzneiittelskandale, Nitrofen, horonbelastetes Futter usw.), einer dait einhergehenden Verunsicherung der Verbraucher und Einbrüchen bei Fleischverzehr geprägt. Seitens der Politik wurden deshalb Forderungen nach ehr Qualität, Sicherheit und Transparenz i Lebensittelerzeugungsprozess gestellt (vgl. Koission der Europäischen Geeinschaften, 2000, Künast, 200, Sinner, 200). SCM it seinen Strategien und Instruenten für die Planung, Steuerung und Kontrolle der Waren-, Inforations- und Finanzströe innerhalb der Versorgungsketten soll dazu beitragen, eine für die Verbraucher gläserne Produktion zu erzielen. Einführung Eine "gläserne Produktion" in der Lebensittelproduktion, wie sie von der Politik gefordert wird, bedingt, dass Details der Produktionsprozesse und Produkte der gesaten Wertschöpfungskette für Lebensittel bis hin zur Landwirtschaft und ihren Vorstufen in eine gleichäßigen Detaillierungsgrad dokuentiert sein üssen. Dies ist jedoch nicht nur ein "technisches" Proble, wie die unterschiedlichen Lebensittelskandale der Vergangenheit zeigen. Dennoch soll in de vorliegenden Beitrag die gläserne Produktion ausschließlich aus de Blickwinkel der Inforationstechnologie behandelt werden, u aufzuzeigen, in welcher For hierit zur Erzielung einer höheren Transparenz bei der Lebensittelerzeugung beigetragen werden kann. Dazu wird in folgenden drei Schritten vorgegangen:. Erläuterung der Bedeutung des Qualitätsanageents in der Nahrungsittelproduktion 2. Entwurf eines Grob-Datenodells für die Fleischproduktion. 3. A Beispiel des Einsatzes von Tierarzneiitteln wird detaillierter auf das Inforations- und Qualitätsanageent i Rahen des SCM für Nahrungsittel und die dait verbundenen Problee eingegangen. 2 Bedeutung des Qualitätsanageents in der Nahrungsittelproduktion Als Schlüsselfaktoren einer Strategie zur Wiederherstellung des Vertrauens der Verbraucher in das Lebensittel Fleisch gelten Qualitätsanageent (das die Qualitätssicherung zur Gewährleistung der Lebensittelsicherheit it einschließt), Transparenz (und dait Rückverfolgbarkeit) und Haftung. Qualitätsanageent war in der Vergangenheit in der landwirtschaftlichen Produktion vielfach als "opportunistischer Prozess" betrachtet worden. Geäß dieser Einschätzung waren insbesondere die Schlüsselprozesse und die Prozesse it einer Hebelwirkung optiiert - und ggf. durch EDV-Einsatz unterstützt worden. Nun stellt sich durch eine Serie von Lebensittelskandalen und die daraus resultierende Reaktion der Verbraucher heraus, dass "Qualitätsanageent" ebenfalls als Schlüsselprozess betrachtet werden uss, der über den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehens entscheiden kann. Abbildung verdeutlicht diesen Verschiebungsprozess. Die stufenübergreifende Prozessintegration ist eine Zielsetzung des SCM. Dazu gehört auch die kettenübergreifende Haronisierung der Qualitätsanageent-Prozesse, u den Wünschen und Bedürfnissen der Verbraucher an die Nahrungsittelproduktion zielgruppengerechter als bisher Rech- 54 Zeitschrift für Agrarinforatik 4/02

2 nung tragen zu können. Für die Gewährleistung von Transparenz in der gesaten Produktionskette sind die organisatorischen Voraussetzungen für die reibungslose Weitergabe von produkt- und prozessbezogenen Daten zu schaffen. Dazu gehören auch Bestands- und Bewegungsdaten, die Rückverfolgbarkeit bzw. Sendungsverfolgung (Tracking & Tracing) eröglichen. Für Rindfleisch ist diese Schaffung der Möglichkeit zur Rückverfolgung bereits gesetzlich verankert (RindfleischettikettierungsVO). SCM in der Nahrungsittelproduktion uss den Aufbau inforationstechnischer Strukturen beinhalten, die das Tracking & Tracing aller Rohstoffe und Produkte auf allen Produktionsstufen erlauben. Die Einbeziehung der landwirtschaftlichen Priärproduktion in die Produkthaftung ipliziert die Ausdehnung der sog. verschuldensunabhängigen Haftung auf unverarbeitete Agrarprodukte. Dait erhöht sich auch die Verantwortung des landwirtschaftlichen Unternehens seinen Kunden und de Endverbraucher gegenüber (Karge et al., 2002, S.63). Soit sollte bei allen Beteiligten der Supply Chain ein Interesse a Einsatz von Methoden und Instruenten der qualitätsbezogenen Datenerfassung und des Datennachweises bestehen, u i Schadensfall und einer gesatschuldnerischen Haftung der Supply Chain-Mitglieder die Frage der Haftungsverteilung (sofern keine Vereinbarungen getroffen wurden) klären zu können (vgl. hierzu Pichardt, 999, S. 59f.). hoch Prozesse. Hebelwirkung Schlüsselprozesse Nutzen optiieren strategischer Einkauf Instandhaltung Finanzanageent Produktion Auftragsabwicklung Vertrieb u. Marketing perfektionieren Auswirkungen auf den Unternehenserfolg Kosten iniieren unterstützende Prozesse Buchhaltung opportunistische Prozesse Qualitätsanageent Personalverwaltung After-Sales- Service kundenspezifisch differenzieren niedrig niedrig Nutzen für die Kunden hoch Abb. : Lage unterschiedlicher Geschäftsprozesse innerhalb des Geschäftsprozessportfolios (nach KREUZ, W. 997, S. 26) 3 Datenodell für ein das SCM unterstützendes Inforationssyste in der Fleischproduktion Qualitätsrelevante Daten sind in unterschiedlichen Gliedern der Wertschöpfungskette zu erfassen und werden in unterschiedlichen Gliedern der Supply Chain wieder i Prozessablauf benötigt. Beispielsweise fallen Daten, welche die Behandlung von Tieren it Arzneiitteln betreffen, bei Arzneiittelhersteller, bei Tierarzt und bei Landwirt an. Inforationen über die Einhaltung von Wartezeiten werden bei Landwirt und bei Spediteur - dait die betreffenden Tiere nicht vorzeitig zu Schlachthof transportiert werden - benötigt. Hierfür wäre eine geeinsae Datenbank für alle qualitätsrelevanten Daten der Produktionsprozesse erforderlich. Übersicht 2 zeigt, wie das entsprechende Datenodell - allerdings it eine grobe Detaillierungsgrad - beschaffen sein könnte. Für das in Abbildung 2 dargestellte Grobdatenodell besteht derzeit in der Praxis keine integrierte Softwarelösung, sondern nur eine Reihe von Insellösungen aus produktionstechnischen Prograen. Diese könnten aber die Grundlage für eine Integration bzw. einen Datenaustausch bilden. Weil sich in der Praxis i.d.r. Softwaresystee unterschiedlicher Hersteller gegenüberstehen, sind für den Datenaustausch folgende Voraussetzungen zu erfüllen (vgl. Merz, 999, S. 33): a) Interoperabilität (z.b. Middleware-Plattforen, wie CORBA), u die Kounikation zwischen Anwendungsobjekten zu eröglichen. b) Kohärenz durch standardisiertes Vokabular. Wichtig ist hierbei, dass für den Datenaustausch kein starrer Datensatzaufbau gewählt wird (vgl. Nachteile von EDI/EDIFACT z.b. bei Ballnus, 2000, S. 6 sowie Goldfarb und Prescod, 999, S. 8 ff.), sondern dass ittels neuerer Technologien und eine Repository für das Vokabular ein Ansatz für vergleichsweise leichte spätere Erweiterbarkeit gewählt wird (z.b. XML/EDI - vgl. hierzu z.b. Merz, M. (999), Zeitschrift für Agrarinforatik 4/02 55

3 S. 320: Open EDI, Interaktives EDI, Universal EDI, HTML und XML, XML/EDI, ICE (Internet Content Exchange) sowie Deininger, A. (200), S. 4). c) Flexibilität bei der Anpassbarkeit von Softwaresysteen. d) Definition von geeinsaen - organisationsübergreifenden - Geschäftsprozessen. e) Verträge, u die juristische Ebene abzusichern. Es stellt sich die Frage, ob für die Dokuentation der qualitätsrelevanten Daten i Rahen eines SCM für Nahrungsittel ein zentraler oder ein dezentraler Ansatz zu wählen ist. A Beispiel der Anwendung und Dokuentation von Tierarzneiitteln soll diese Frage nachfolgend für einen Ausschnitt aus der gesaten Prozesskette behandelt werden. Dazu wird der entsprechende Teilausschnitt der Abbildung 2 zunächst detaillierter dargestellt. Es folgt eine Diskussion der Schwachstellen der bestehenden Verordnung über tierärztliche Hausapotheken und ihre Stellung in der Wertschöpfungskette, die in einen Vorschlag für eine verbesserte Lösung ündet. Pflanzenschutzittel Ackerteilschlag Düngeittelproduzenten Düngeittel Tierarzneiittel Fest-, Flüssigist Tierstadaten Pflanzenschutzittelproduzenten Tierarzneiittelproduzenten Pflanzenschutzittelapplikationen Düngeittelapplikationen Tierarzneiittelapplikationen Tierbestandsveränderungen Geburt Zukauf Verkauf Ustallung Verendung Landw. Betrieb Schlachthof Schlachthofprodukte Futterittelchargen Futterittelproduzent Pflanzlicher Eigenproduktion Futterittel c c Verarbeitungsprodukte Fredfutterittelbestände Weiterverarbeitungsunternehen Verarbeitungsstufen Handel Produkte für enschlichen Verzehr Verwertung Handelsstufen sonstige Produkte Abb. 2: Grobdatenodell "Produktionsprozess Fleisch" 4 Datenintegration a Beispiel der "Tierärztlichen Hausapothekenverordnung" Geäß der Verordnung über tierärztliche Hausapotheken hat der Halter von Tieren, die der Gewinnung von Lebensitteln dienen, folgende Regelungen zu beachten: a) Jede durchgeführte Anwendung von Arzneiitteln, die nicht zu Verkehr außerhalb von Apotheken freigegeben sind, sowie weitere Angaben sind unverzüglich in ein i Betrieb zu führendes Bestandsbuch einzutragen. b) Soweit die Anwendung von Arzneiitteln durch andere Personen als de Halter der behandelten Tiere erfolgt, reicht es aus, wenn die de Halter von de Anwender der Tierarzneiittel dazu itgeteilten oder vorgelegten Inforationen in das Bestandsbuch übertragen worden sind. c) Die behandelten Tiere bzw. die Tiergruppe üssen so dokuentiert sein, dass sie genau identifiziert werden können, wobei Standortveränderungen während der Behandlungs- und Wartezeit ebenfalls zu vererken sind. d) Das Bestandsbuch kann anuell aber auch als elektronisches Dokuent geführt werden [vgl. z.b. LAND-DATA EUROSOFT (200)]. Die vo Gesetzgeber vorgeschriebenen Attribute ufassen [vgl. BMELF - (200)] den Standort des Tieres zu Zeitpunkt der Behandlung bzw. in der Wartezeit, - die Arzneiittelbezeichnung, - die Nuer des tierärztlichen Anwendungs- und Abgabebeleges, - das Datu der Anwendung, - die Art der Verabreichung, - die verabreichte Menge des Arzneiittels, - die Wartezeit in Tagen sowie - den Naen der anwendenden Person. 56 Zeitschrift für Agrarinforatik 4/02

4 Die Arbeitsgänge i Zusaenhang it den Nachweisen für die Tierärztliche Hausapothekenverordnung sind nicht aufeinander abgestit, es besteht kein standardisierter Inforationsfluss zwischen Tierarzt, Landwirt, Spediteur und Schlachthof - zuindest besteht keine Vorschrift, wonach die Nachweise auf eine elektronisch lesbaren Datenträger so zu speichern sind, dass eine Integration der zu dokuentierenden Arbeitsgänge und Daten sowie eine Integration it Anwendungsprograen bei Arzneiittelhersteller, bei Tierarzt und auf der Kundenseite (z.b. Landwirt, Spediteur, Schlachthof) öglich wären. Weitere Nachteile des Bestandsbuches geäß gesetzlicher Vorgabe lassen sich folgenderaßen zusaenfassen: a) Teile der tierärztlichen Arzneiittelanwendungsund Abgabebelege sind von den Kunden i Bestandsbuch redundant zu erfassen - ohne Prüfung auf Integrität it den vo Tierarzt erfassten Daten oder der vo Hersteller vorgegebenen Wartezeit. b) Das Bestandsbuch ist nur chronologisch - nicht jedoch sachlich, d.h. tierbezogen - zu ordnen. Eine Nachvollziehbarkeit der Anwendung a einzelnen Tier kann dait insbesondere bei großen Tierbeständen erschwert sein. c) Eine Integration des Bestandsbuches in produktionstechnische Anwendungsprograe ist in Einzelfällen erreicht (vgl. z.b. LAND-DATA EUROSOFT, 200), sie ist aber nicht zwingend (z.b. für die Steuerung, dass vor Ablauf der Wartezeit die Milch der betreffenden Tiere nicht in den Milchtank und dait zu Verkauf gelangt, oder dass die Tiere vor de Ablauf der Wartezeit nicht an den Schlachthof geliefert werden.). Würden qualitätsrelevante Daten lediglich zwischen den jeweils benachbarten Gliedern innerhalb der Supply Chain ausgetauscht werden, so wäre die Integrität zwischen den Daten - i vorliegenden Beispiel der tierärztlichen Arzneiittelanwendungs- und Abgabebelegen, den Bestandsbüchern und den produktionstechnischen Prograen der Landwirte - über die gesate Supply Chain noch nicht gewährleistet, sofern Daten nur selektiv überittelt werden und/oder teilweise anuell redundant zu erfassen sind. Zur Gewährleistung von Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit ist ein geeinsaer, zentraler Datenbestand notwendig. Hierzu ein Beispiel: Ein Tierarzt führt an eine Tier eine Behandlung it eine Medikaent durch, das die Einhaltung einer Wartezeit erfordert. Der Eintrag in das Bestandsbuch wird vo Landwirt aus Zeitangel unterlassen. Das behandelte Tier wird fälschlicherweise innerhalb der Wartefrist für das Medikaent zu Schlachthof transportiert. Die Inverkehrbringung des Fleisches könnte zur Zeit nun i.d.r. nicht ehr verhindert werden, weil der Spediteur und der Schlachthof keine Kenntnisse über die Medikation durch den Tierarzt besitzen. Sind die Behandlungsdaten hingegen sowohl vo Tierarzt als auch vo Landwirt in eine zentralen Datenbestand zu erfassen, stehen sie (die Einträge des Tierarztes, Landwirts, staatlicher Kontrollorgane etc.) allen Beteiligten in der Supply Chain zur Verfügung und können auf Integrität geprüft werden, sofern zuindest ein Beteiligter - Tierarzt oder Landwirt - die Medikation erfaßt hat. Greift z.b. der Spediteur bei der Erfassung der Tiere auf diesen zentralen Datenbestand zu, kann verhindert werden, dass betroffene Tiere aufgeladen und geschlachtet werden und dait ihr Fleisch in Verkehr gebracht wird. Abbildung 3 zeigt scheatisch eine derartige Architektur einer Lieferantenkettenintegration. Der B2B-Server ist in eine "neutralen Rechenzentru" installiert, d.h. kein Rechenzentru eines an der Supply Chain beteiligten Unternehens Bezüglich Misstrauen gegenüber Partnern in der Supply Chain (vgl. Dainty et al., 200, S ). Von den beteiligten Unternehen erfolgt die Kounikation in For von XML-Meldungen. Die Funktion des B2B-Plug-in besteht darin, Tierinforationen in die Datenbank zu schreiben bzw. Tierinforationen abzurufen und an die Partner in der Wertschöpfungskette auszugeben. Es werden nur Tierinforationen an diejenigen Partner ausgegeben, die Geschäftsvorgänge it de Tier durchgeführt haben - bzw. durchführen. Hierzu dient das Lieferantenregister [bezüglich eines anderen Ansatzes zur gegenseitigen Gewährung von Einblicken in ihre Datenbanken, der jedoch eine gleicheraßen leistungsfähige IT-Infrastruktur bei allen an der Supply Chain Beteiligten voraussetzt, (vgl. Mertens, 200, S. 66). zentraler Server für SCM bei unabhängiger Institution installiert applikationen Lieferante n-register Überittlung vontierdaten, Medikaentenapplikationen usw. Datenbank Infos zu Tierdaten, Medikaentenapplikationen B2B- Plug-in Server Stub Erläuterung: XML-Antworten: XML-Anfragen: B2B- Integration- XML- Teplates Partner der Supply-Chain Applikation des Landwirts L Applikation des Tierarztes T Applikation des Händlers H Applikation des Schlachthofs S Applikation des Partners Z in der Supply-Chain Abb. 3: Architektur einer Lieferantenketten-Integration (verändert nach Goldfarb/Prescod 999, S. 46) Der Server-Stub ist das Bindeglied zwischen de B2B- Integration-Server und de Plug-in des Rechenzentrus. Dait wird erreicht, dass der B2B-Integration-Server unabhängig von der Prograiersprache des Plug-ins arbeiten kann. I Falle einer XML-Anforderung ruft der Stub die benötigte Methode auf und stellt schließlich de B2B- Integration-Server die Ausgangsparaeter zur Verfügung, die dieser an den jeweiligen Partner überittelt. Der ist eine Software-Koponente, die i Auftrag der Partner in der Supply Chain zu entwickeln und an die Beteiligten zu verteilen ist. Der Client eröglicht es, XML-Meldungen an die zentrale Datenbank zu übergeben und von ihr entgegenzunehen. Abbildung 4 enthält nun als Zeitschrift für Agrarinforatik 4/02 57

5 Arzneiittelcharge Tierarzneiittelpackungsdaten Tierarzneiittelverwendung Chargenproduktion Tierarzneiittelproduzentenstadaten Tierarzneiittelstadaten Handelsstufen Tierarztstadaten (TierarztID, Tierarztnae,...) Tierarzneiittelapplikation enthält zuindest die zu anderen Entitätsengen nicht redundanten Daten der Arzneiittelanwendungs- und Abgabebelege sowie des Bestandsbuches Tierstadaten (Ohrarkennuer,...) Abb. 4: Verfeinerter Ausschnitt aus de Grobdatenodell der Übersicht 2 hinsichtlich der Behandlung von Tieren it Medikaenten Beispiel den entsprechende Teilausschnitt des Datenodells dieser zentralen Datenbank, wie er für die Dokuentation von Tierbehandlungen it Medikaenten konzipiert sein könnte. Ziel des in der Übersicht 4 dargestellten - etwas verfeinerten - Ausschnitts aus de Datenodell ist es, bei entsprechend detaillierter Wahl der Attribute die Datengrundlage für eine Nachvollziehbarkeit der Medikation von Tieren zu eröglichen, wobei allerdings noch zu analysieren wäre, welchen Beitrag weitere - über das bisherige Bestandsbuch hinausgehende - Attribute zur gläsernen Produktion leisten könnten. Die Attribute einer Tierarzneiittelapplikation setzen sich aus den Priärschlüsselattributen der an den Beziehungen beteiligten Entitätsengen und den bisherigen weiteren Attributen für das Bestandsbuch - ausgenoen die Wartezeit - zusaen. Zusätzlich zu der entsprechenden Datenbasis bezüglich der Tieredikation sind allerdings auch Plausibilitätsprüfungen bei der Arzneiittelabgabe wünschenswert (vgl. Abbildung 5). Dait ließen sich weitergehende Qualitätsverbesserungen i Produktionsprozess erzielen. Es könnte z.b. bei unsachgeäßen Dosierungen gewarnt oder der Einsatz von Tierarzneiitteln it abgelaufene Haltbarkeitsdatu verhindert werden. Ein derartiger, zentraler Datenbestand eröffnet Möglichkeiten zur Erhöhung der Effizienz der Zusaenarbeit aller Partner in der Supply Chain. Landwirt, Tierarzt und Berater können räulich und zeitlich unabhängig voneinander auf das Bestandsbuch zugreifen. Es können z.b. die Behandlungen nach Einzeltier dargestellt und Auffälligkeiten i Krankheitsgeschehen herausgefiltert werden. Die (versehentliche) Anlieferung von Tieren und/oder deren Milch, die noch einer edikaentenbedingten Wartefrist unterliegen, kann verhindert werden. Der beschriebene Aufbau eines zentralen Datenbestandes könnte helfen, die Transparenz bezüglich der Anwendung von Medikaenten zu verbessern. 5 Literatur BALLNUS, R. (2000): Erfolg it EDI und E-Coerce. Tectu Verlag. Marburg. BMELF (200): Verordnung zur Änderung der Verordnung über Nachweispflichten für Arzneiittel, die zur Anwendung bei Tieren bestit sind und zur Änderung der Verordnung über tierärztliche Hausapotheken (Verordnung Bestandsbuch ),URL: DAINTY, A. R. J., Brisxoe, G. H. und S. J. Millet (200): New perspectives on construction supply chain integration. In: Supply Chain Manageent: An International Journal. Vol. 6, Heft 4, S DEININGER, A. (200): Nutzungsöglichkeiten der Extensible Markup Language (XML) und der Stylesheet Language Transforations (XSLT) für die Darstellung und Transforation landwirtschaftlicher Inforationen. Zeitschrift für Agrainforatik, 9. Jahrgang, Heft, S Goldfarb, Ch. F. und P. Prescod (999): XML-Handbuch. Verlag Prentice Hall. München u.a. KARGE, E., Haacke, H., Karge, J. (2002): Analyse und Wertung der Ergebnisse und des Nutzens integrierter Zusaenarbeit von Unternehen der Land- und Ernährungswirtschaft unter de Aspekt einer hohen Lebensittel- und Haftungssicherheit. In: Landwirtschaftliche Rentenbank (Hrsg.): Lebensittelsicherheit und Produkthaftung, Schriftenreihe, Bd. 6, Frankfurt a Main. KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN (2000): Weissbuch zur Lebensittelsicherheit. Brüssel. KREUZ, W. (997): Prozess-Bencharking - Voraussetzung zur Optiierung von Abläufen i Unternehen. In: Sabisch, H. und C. Tintelnot (Hrsg.), Ergebnisse der VWI-Fachtagung "Bencharking: Weg zu unterneherischen Spitzenleistungen", Stuttgart 997, S Zeitschrift für Agrarinforatik 4/02

6 KÜNAST, R. (200): Regierungserklärung von Bundesinisterien Renate Künast vo BMELF- Inforationen Nr. 6/7 vo 2. Februar 200, S Land-Data Eurosoft (200): Bestandsbuch.xls MERTENS, P., F. Bodendorf, W. König, A. Picot und M. Schuann (200): Grundzüge der Wirtschaftsinforatik. 7. Auflage, Springer Verlag, Berlin u.a. MERZ, M. (999): Electronic Coerce - Marktodelle, Anwendungen und Technologien. dpunkt.verlag, Heidelberg. O'KEEFFE, M. (200): Myths and realities of e-coerce in the perishable foods industries: unleashing the power of reputation and relationship assets. In: Supply Chain Manageent: An International Journal. Vol. 6, Heft, S PICHHARDT, K. (999): Produkthaftung und Produktsicherheit i Lebensittelbereich. Springer Verlag, Berlin u.a. SINNER, E. (200): Verbraucherschutz und Lebensittelsicherheit. Regierungserklärung von Staatsinister Eberhard Sinner vo Internet: TAN, K. C. (2002): Supply Chain Manageent: Practices, Concerns, and Perforance Issues. The Journal of Supply Chain Manageent, Vol. 38, Nr., S "Gläserne Produktion" von Fleisch unter Berücksichtigung von Inforationstechnologien (U. Boder und L. Horváth) Zusaenfassung Bedingt durch eine Häufung von Lebensittelskandalen in den letzten Jahren, bestehen Forderungen nach ehr Transparenz i Lebensittelerzeugungsprozess. A Beispiel der Medikaentenapplikation bei Tieren wird eine ögliche IT-Architektur für eine "gläserne Produktion" i Ansatz entwickelt. Mit eine zentralen Datenbestand könnte sich - wie an eine Beispiel verdeutlicht wird die Transparenz in der fleischproduzierenden Kette erhöhen lassen. Stichworte: Datenodell, Supply Chain Manageent, Fleischproduktion, Qualitätsanageent Suary Due to the food scandals that took place within recent years, deands arise asking for ore transparency in the food production process. This contribution deals with one influence upon eat quality - the treatent of anials with edicine. An IT architecture is developed aiing at an increase in transparency within the process of eat production. A centralized database ight increase transparency within the supply chain for eat production. Key words: data odel, supply chain anageent, eat production, quality anageent Tierstadaten prüfen [falsche Tierstadaten] TierarztID auf Gültigkeit prüfen [falsche TierarztID] Tiergesundheitsdaten abrufen Befund erfassen z.b. Nae, Menge; Dauer der Behandlung etc. Tierarzneiitteldaten erfassen Verwendbarkeit bei Diagnose prüfen [falsche Tierarzneiitteldaten] [Arzneiittel bei Diagnose nicht geeignet] Verwendbarkeit der Packung prüfen [Arzneiittelpackung nicht verwendbar] Fehlereldung ausgeben Tiergesundheitsdaten aktualisieren Tierarzneiittelpackungsdaten aktualisieren Tierarztbewegungsdaten aktualisieren Abb. 5: Aktivitätsdiagra für die Applikation von Tierarzneiitteln Zeitschrift für Agrarinforatik 4/02 59

7 Dr. Ulrich Boder ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der "Inforationstechnologie Weihenstephan" und a Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues der TU München. Seine Anschrift lautet: Alte Akadeie 4, D Freising, Tel.: 086/7-345, e-ail: boder@wzw.tu.de. Dipl.-Ing. agr. Ludwig Horváth ist als externer Doktorand der Professur für Inforationsanageent und Unternehensforschung, TU München-Weihenstephan, tätig i Doktorandenprogra der DZ BANK AG München. Die Anschrift lautet: DZ BANK AG, Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank, Türkenstr. 6, D München, Tel.: 089/ , e-ail: ludwig.horvath@dzbank.de 60 Zeitschrift für Agrarinforatik 4/02

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