Wenn Jugendliche straffällig werden Jugendstrafrecht: Der Erziehungseffekt steht im Vordergrund

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wenn Jugendliche straffällig werden Jugendstrafrecht: Der Erziehungseffekt steht im Vordergrund"

Transkript

1 Wenn Jugendliche straffällig werden Jugendstrafrecht: Der Erziehungseffekt steht im Vordergrund Auch Jugendliche können sich strafbar machen. Wenn der 16-jährige Tobias die frisch gestrichene Wand am Bahnhofsgebäude mit einem Graffito besprayt, begeht er eine Straftat, nämlich eine Sachbeschädigung. Die 10-jährige Jolanda macht sich strafbar, wenn sie am Kiosk Süssigkeiten mitlaufen lässt. Denn nicht nur Erwachsene, auch Jugendliche unterstehen dem Strafgesetzbuch, seit 1. Januar 2007 dem Jugendstrafgesetz, das bestimmt, welches Verhalten strafbar ist. Straftaten ergeben sich auch aus den Verstössen gegen das Strassenverkehrs- und das Betäubungsmittelgesetz sowie gegen andere Erlasse. Das Jugendstrafrecht findet sich neu umfassend und in einem eigenen 49 Artikel enthaltenden Gesetz. Das Jugendstrafgesetz vom 20. Juni 2003 (JStG) wurde per 1. Januar 2007 in Kraft gesetzt. Straftaten von Jugendlichen werden anders geahndet als die der Erwachsenen. Für sie kommt das Jugendstrafgesetz zur Anwendung. Kinder bis zum 10. Geburtstag sind nicht strafmündig (siehe Lexikon oder ABC). Das Besondere am Jugendstrafrecht ist, dass es im Unterschied zum Erwachsenenstrafrecht nicht dem Tatprinzip verpflichtet ist: Nicht die begangene Straftat steht im Vordergrund, sondern die Persönlichkeit der Jugendlichen, ihr Verhalten, ihre Erziehung und ihre Lebensverhältnisse. Mit dem strafrechtlichen Sanktionen des Jugendstrafrechts soll erreicht werden, dass die straffällig gewordenen Jugendlichen nicht weiter delinquieren. Sehr oft verhalten sich Jugendliche straffällig, weil sie in einer schwierigen Lebensphase stecken. Die Aufgabe des Jugendstrafverfahrens ist es dann, den Ursachen des Fehlverhaltens nachzugehen und pädagogisch sinnvoll zu reagieren. Strafmündigkeit meint das Alter, ab welchem jemand für eine Handlung, die das Gesetz mit einer Strafe ahndet, bestraft werden kann. Kinder bis zum 10. Geburtstag sind nicht strafmündig. Ob eine

2 Reaktion auf das Tun eines noch nicht 10-jährigen Kindes nötig ist, liegt in der Kompetenz der Eltern. Allenfalls kann die Vormundschaftsbehörde eine Kindesschutzmassnahme anordnen. Die strafrechtliche Verantwortung in der Schweiz beginnt mit dem 10. Geburtstag. Es wird von jedem Kanton separat geregelt. Zuständig ist die Jugendanwaltschaft an dem Ort, wo der Jugendliche wohnt. Beim Beispiel des Graffitokünstlers Tobias läuft das Strafverfahren folgendermassen ab: Der Bahnhofvorstand meldet die Wandmalerei der Polizei und stellt einen Strafantrag. Damit wird die Ermittlungsphase eingeleitet. Die Polizei ist aufgrund des Strafantrages verpflichtet, abzuklären, wer die Tat begangen hat. Weil die Polizei konkrete Hinweise auf Tobias hat, wurde der Täter in seiner Person rasch gefunden. Tobias wird für eine Einvernahme bei der Polizei vorgeladen. Dort wird er auf seine Tat hin befragt. Von der Befragung erstellt die Polizei ein Einvernahmeprotokoll, das Tobias unterschreiben muss. Natürlich nur, wenn darin auch steht, was er tatsächlich gesagt hat. Nebst dem Befragungsprotokoll erstellt die Polizei auch einen Rapport. Im Rapport werden alle wesentlichen Tatsachen festgehalten: die Tatumstände, das Vorgehen von Tobias, der angerichtete Schaden und der Geschädigte, in unserem Fall die SBB. Der Rapport wird mit dem Einvernahmeprotokoll an die Jugendanwaltschaft weitergeleitet. Nun beginnt die Untersuchungsphase. Tobias und seine Eltern als seine gesetzlichen Vertreter werden zu einer Einvernahme auf die Jugendanwaltschaft vorgeladen. Da in den meisten Kantonen die erste Einvernahme in der Untersuchungsphase ohne einen gesetzlichen Vertreter bzw. ohne Verteidigerin durchgeführt werden darf, wird die Einvernahme in der Regel nicht in Anwesenheit der Eltern durchgeführt. Auf den meisten Jugendanwaltschaften gibt es einen Sozialarbeiter oder eine Sozialarbeiterin. Diese führen meist parallel zur Einvernahme ein separates Gespräch mit den Eltern. Dieses Gespräch hat unter anderem zum Ziel, die Situation und die Lebensumstände des straffälligen Kindes oder Jugendlichen möglichst genau zu erfassen. In der Einvernahme befragt der Jugendanwalt oder die Jugendanwältin Tobias nach seinen Personalien, seiner Schulstufe und seinen Familienverhältnissen. Darauf wird Tobias über das Vorgehen und über die Beweggründe seiner Tat genau befragt. Ergeben sich dabei Hinweise auf besondere erzieherische, persönliche oder soziale Mängel, wird die Situation des Jugendlichen genauer abgeklärt. Das heisst, es können weitere Gespräche mit dem Jugendlichen oder den Eltern folgen, und der Lehrer oder die Lehrfirma können angefragt werden. Eine solche Anfrage erfolgt in der Regel erst, nachdem der Jugendliche vorgängig darüber informiert wurde. Vielleicht ist die Familie bereits mit dem Jugendsekretariat in Kontakt, weil etwa um bei unserem Beispiel zu bleiben die Eltern mit Tobias Freiheitsdrang und seiner Vorliebe fürs Schule schwänzen überfordert sind. Dann wird auch das Jugendsekretariat in das Verfahren miteinbezogen. Aufgrund des möglichst umfassenden Bildes des straffälligen Jugendlichen entscheidet der Jugendanwalt oder die Jugendanwältin über eine angemessene Schutzmassnahme oder Strafe. Im Urteilsverfahren wird das Urteil durch die Jugendanwältin eröffnet und erläutert. Das Urteil wird schriftlich verfasst und abgegeben. In der Praxis wird oft direkt nach der Einvernahme das Urteil eröffnet, wenn keine weiteren Abklärungen nötig sind. Das Urteil kann angefochten werden. Welche Möglichkeiten zur Anfechtung bestehen, muss im Urteil als Rechtsmittelbelehrung mitgeteilt werden.

3 Der Vollzug des Urteils bleibt Aufgabe der Jugendanwaltschaft: Der Vollzug der angeordneten Schutzmassnahmen, Strafen und Mediation wird von den Jugendanwaltschaften überwacht. Dies bedeutet, dass während der Dauer der Schutzmassnahme, Strafe oder Mediation Kontakt zwischen dem straffälligen Kind und der Jugendanwaltschaft besteht. Diese Aufgabe übernimmt in der Regel der Sozialarbeiter oder die Sozialarbeiterin. Mit welcher Sanktion muss Tobias rechnen? Im Jugendstrafverfahren gilt als oberster Grundsatz, dass die verhängte Sanktion einen erzieherischen Charakter haben soll. Nicht die Sanktion, sondern deren Erziehungseffekt steht im Vordergrund. Deshalb wird zuerst im Gespräch und in den Abklärungen geprüft, ob der oder die Jugendliche eine Schutzmassnahme nötig hat. Erst wenn die Jugendanwaltschaft zum Schluss kommt, dass seine Lebenssituation nicht besonders schwierig ist oder dass sie bereits genügend Unterstützung erhält, darf eine Strafe angeordnet werden. Dazu gehören die Aufsicht, persönliche Betreuung, ambulante Behandlung und Unterbringung. Nicht die Schwere der Straftat gibt für die Anordnung den Ausschlag, sondern die persönliche Situation des straffällig gewordenen Jugendlichen. Die Aufsicht (Art. 12 JStG) wird angewendet, wenn davon ausgegangen werden kann, dass die Inhaber der elterlichen Sorge oder die Pflegeeltern die erforderlichen Vorkehrungen treffen, um eine geeignete erzieherische Betreuung oder therapeutische Behandlung des Jugendlichen sicherstellen, so kann mit der Aufsicht überprüft werden, ob sie das auch wirklich tun. Die Eltern haben darüber Auskunft zu geben, und es können ihnen Weisungen erteilt werden. Die Anordnung der Aufsicht nach erreichen des Mündigkeitsalters ist jedoch nur mit dem Einverständnis des Betroffenen möglich. Die persönliche Betreuung (Art. 13 JStG) kommt zum Zuge, falls die Aufsicht nicht genügt. Die zuständige Behörde bestimmt eine geeignete Person als Helfer oder Helferin. Dieser Erziehungshelfer hat aktiv bei der Erziehung des Jugendlichen in Form von Beratung und Unterstützung der Inhaber der elterlichen Sorge mitzuwirken und den Jugendlichen zu betreuen. Sie entspricht in etwa der zivilrechtlichen Beistandschaft oder auch der bisherigen Erziehungshilfe. Neu ist allerdings, dass damit eine Beschränkung der elterlichen Sorge verbunden werden kann. Die Mängel, die für die Strafanfälligkeit mitverantwortlich sind, sollen durch eine gezielte Betreuung und Unterstützung behoben werden. Das können konkret begleitende Gespräche mit dem Jugendlichen oder den Eltern sein. Auch die Schule oder die Lehrfirma kann unterstützend mit eingeschlossen werden. Mit der Schutzmassnahme der ambulanten Behandlung (Art. 14 JStG) kann für den bedürftigen Jugendlichen, der unter psychischen Störungen leidet, der in seiner Persönlichkeitsentwicklung beeinträchtigt ist oder der von Suchtstoffen oder in anderer Weise abhängig ist eine entsprechende medizinische oder psychologische Behandlung angeordnet werden. Ausgeschlossen ist die Anordnung bei körperlichen Gebrechen, weil die Behandlung solcher Beschwerden nicht Aufgabe der Jugendstrafrechtspflege ist, zumal die Straftaten wohl kaum in Zusammenhang mit solchen Gebrechen stehen. Die ambulanten Behandlung kann zusammen mit jeder anderen Schutzmassnahme angeordnet werden.

4 Kann die notwendige Erziehung und Behandlung des Jugendlichen nicht anders sichergestellt werden, so ordnet die urteilende Behörde die Unterbringung (Art. 15 JStG) an. Die Unterbringung erfolgt namentlich bei Privatpersonen, oder in Erziehungs- bzw. Behandlungseinrichtungen. Sowohl die Unterbringung zur Behandlung einer psychischen Störung als auch die definitive geschlossene Unterbringung bedürfen einer medizinischen oder psychologischen Begutachtung. Eine Schutzmassnahme kann geändert und durch eine andere ersetzt werden, wenn sich die Verhältnisse verändert haben (Art. 18 JStG). Für Jugendliche sind Strafen wie Verweis, (unentgeltliche) persönliche Leistung, Busse oder Freiheitsentzug vorgesehen. Die mildeste Strafe ist der Verweis, die strengste Strafe ist der Freiheitsentzug. Der Verweis (Art. 22 JStG) ist eine Verwarnung, ähnlich der gelben Karte im Fussballspiel. Er wird oft ausgesprochen, wenn ein ein Jugendlicher zum ersten Mal straffällig wird und die Straftat eher leicht ist oder wenn es erzieherisch sinnvoll erscheint. Lebt die 10-jährige Jolanda, die Süssigkeiten vom Kiosk mitlaufen liess, in intakten Familienverhältnissen und wurde sie das erste Mal erwischt, wird sie vielleicht mit einem Verweis davonkommen. Der Verweis stellt die förmliche Missbilligung der Tat dar. Er setzt eine günstige Prognose voraus und kann mit einer Probezeit von sechs Monaten bis zu zwei Jahren sowie mit Weisungen verbunden werden. Bei erneuter schuldhafter Tatbegehung oder Missachtung der Weisung kann eine andere Strafe verhängt werden. Die (unentgeltliche) persönliche Leistung (Art. 23 JStG) entspricht der bisherigen Arbeitsleistung und kann auch in Teilnahme an Kursen oder ähnlichen Veranstaltungen bestehen. Die Maximaldauer beträgt für Jugendliche unter 15 Jahren 10 Tag, für Jugendliche über 15 Jahre 3 Monate. Bei über 15- Jährigen kann die persönliche Leistung mit der Verpflichtung verbunden werden, sich an einem bestimmten Ort aufzuhalten. Die persönlichen Leistungen finden oft in einem Spital, einem Altersheim oder einer anderen sozialen Institution, aber auch auf einem Bauernhof oder ein einem Naturschutzgebiet statt, und zwar während der Freizeit des Betroffenen. Die Arbeitsleistung darf für ein Kind nicht mehr als sechs halbe Tage dauern. Im Fall des Sprayers Tobias wäre wohl die Verpflichtung zu einer persönlichen Leistung die sinnvollste Strafe. Ein Verweis dürfte einen leidenschaftlichen Sprayer kaum beeindrucken, über Geld verfügt Tobias noch nicht, und für einen Freiheitsentzug besteht keine Veranlassung. Mit Busse (Art. 24 JStG) können nur Jugendliche über 15 Jahren bestraft werden, weil sie frühestens dann ein Einkommen erzielen. Sie ist so zu bemessen, dass sie ein Jugendlicher auch bezahlen kann, und sicherzustellen, dass sie durch ihn und nicht durch die Eltern bezahlt wird. Der Höchstbetrag liegt bei Fr. 2' Auch hier ist die Umwandlung in persönliche Leistung oder Freiheitsentzug möglich. Der Freiheitsentzug (Art. 25 JStG) kommt für Jugendliche unter 15 Jahren nicht zur Anwendung, bei Jugendlichen zwischen 15 und 16 Jahren beträgt die Maximaldauer ein Jahr, für Jugendliche ab 16 Jahren für wenige schwere Straftaten vier Jahre. Entscheidend ist dabei immer das Alter im Zeitpunkt der Tat. Muss ein Freiheitsentzug vollzogen werden, so kann der Jugendliche nach Verbüssung der Hälfte der Strafe bedingt entlassen werden. Er wird sowohl im Freiheitsentzug als auch nach der bedingten Entlassung durch eine unabhängige Person begleitet. Persönliche Leistung, Busse und Freiheitsentzug bis 30 Monate können ganz oder teilweise bedingt aufgeschoben werden (Art. 35 JStG). Das heisst, dass der Jugendliche die Strafen nicht oder nur teilweise anzutreten bzw. die Busse nicht oder nur teilweise zu bezahlen hat, wenn er sich innert einer Probezeit von maximal 2 Jahren bewährt. Aus erzieherischen Gründen und zur Entfaltung der

5 nötigen Warnungswirkung kann es jedoch sehr sinnvoll sein, die weniger einschneidenden Strafen wie Busse und persönlich Leistung unbedingt zu vollziehen. So müssen die Jugendlichen in diesen Fällen tatsächlich etwas leisten, und gerade die persönliche Leistung hat nicht nur Strafcharakter, sondern kann als aktive Wiedergutmachung auch beim Jugendlichen viel bewirken, auslösen und vielleicht einen Anstoss geben, seine Werteordnung zu überdenken. Ein Strafverfahren kann auch nach erfolgreichem Mediationsverfahren (Art. 8 JStG) eingestellt werden. Ein Strafverfahren gegen einen Jugendlichen kann unter bestimmten Voraussetzungen vorläufig eingestellt werden, damit eine geeignete Organisation oder Person ein Mediationsverfahren durchführen kann. Gelingt das Mediationsverfahren, wird das Verfahren definitiv eingestellt. Ferner ist der Vollständigkeit halber noch darauf hinzuweisen, dass das JStG in Art. 20 verschiedene Voraussetzungen auflistet, bei deren Vorliegen von einer Bestrafung abgesehen werden kann. Jugendstrafrechtliche Verurteilungen werden nur noch ins Strafregister aufgenommen (Art. 44 JStG und Art. 366 Abs.3 StGB), wenn ein Freiheitsentzug oder die Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung angeordnet wurde. Im Falle des Freiheitsentzugs hat das zur Folge, dass Jugendliche erst vom 15.Altersjahr eingetragen werden, dann allerdings bereits für relativ geringe Strafen, z.b. für einen Tag Freiheitsentzug mit Gewährung des bedingten Strafvollzugs. Allerdings erscheinen Eintragungen im selbst angeforderten Strafregisterauszug nur noch, wenn die Betroffenen als Erwachsene wegen weitern Straftaten verurteilt wurden (Art.371 Abs.2 StGB. Art.44 JStG). Oft führt eine Straftat zu einem Schaden bei Drittpersonen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Das Graffiti von Tobias verursachte den SBB einen Schaden sie wollen das Graffiti von der Wand entfernen lassen. Wer kommt für diesen Schaden auf? Ist Tobias urteilsfähig, dann haftet er auch für den Schaden. Bei einem 16-jährigen Jugendlichen kann ohne weiteres angenommen werden, dass er die Konsequenzen seiner Spraykünste kennt. Seine Eltern dürfen deshalb nicht für den Schaden haftbar gemacht werden. Anders wäre es bei einem 10-jährigen Jungen, der beim Indianerspiel seinen Kameraden mit einem Pfeilschuss verletzt. Falls seine Eltern ihren Sohn nicht ausdrücklich auf die Gefahren des Bogenschiessens hingewiesen und ihm strengstens verboten haben, auf Menschen zu zielen, kann kaum von der Urteilsfähigkeit des Jungen ausgegangen werden. Um die Schadenersatzpflicht zu umgehen, müssen die Eltern nachweisen, dass sie ihrer Aufsichtspflicht genügend nachgekommen sind. Sie haben den Nachweis zu erbringen, dass sie das Kind im üblichen Mass beaufsichtigt haben. Konkret: Beim Bogenschiessenden Jungen müssten die Eltern überzeugend darlegen können, dass sie ihren Sohn ausdrücklich auf die Gefahren des Bogenschiessens hingewiesen und dass sie ihm gegenüber ein klares Schiessverbot auf Menschen ausgesprochen haben.

6 Im Strafverfahren reicht der Geschädigte, im Fall von Tobias die SBB, eine Schadenersatzforderung (Zivilforderung) ein. Im Urteil wird darüber entschieden, ob die Forderung genügend belegt und ausgewiesen sit. Wird dies bejahrt, muss das Kind oder der Jugendliche für die Schadenersatzforderung aufkommen. Ist die Forderung nicht genügend belegt, bleibt dem Geschädigten noch die Möglichkeit des Zivilprozesses (statt des Strafprozesses). Wie auch immer der Fall ausgeht, für Eltern (und für Kind) ist es generell von Vorteil, eine Haftpflichtversicherung abzuschliessen. Quelle und Buchempfehlung: In Zusammenarbeit mit dem Verlag Pro Juventute, Zürich. Bestelladresse: saldo Ratgeber, Postfach 723, 8024 Zürich. ISBN: Piraccini-Allenbach, Christa: Das neue Jugendstrafrecht, Zürich 2007

Diese Unterrichtseinheit befasst sich schwerpunktmässig mit Einzelheiten des neuen Jugendstrafrechts.

Diese Unterrichtseinheit befasst sich schwerpunktmässig mit Einzelheiten des neuen Jugendstrafrechts. Jugendstrafrecht Leitidee Seit dem 1.1.2007 ist das neue eidgenössische Jugendstrafrecht in Kraft. Was sind die Besonderheiten und Merkmale dieser Gesetzessammlung? Was erwartet einen Jugendlichen, wenn

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sifa-Post Neues zu Sicherheit und Kriminalität 18. Juni 2009

Sifa-Post Neues zu Sicherheit und Kriminalität 18. Juni 2009 Sifa-Post Neues zu Sicherheit und Kriminalität 18. Juni 2009 sifa - SICHERHEIT FÜR ALLE, Aktion gegen Kriminalität Postfach 23 CH-8416 Flaach Tel: 052 301 31 00 Fax: 052 301 31 03 PC-Konto: 87-370818-2

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

U R T E I L S A U S Z U G

U R T E I L S A U S Z U G ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 1677, 1678 und 1679 Urteil Nr. 70/2000 vom 14. Juni 2000 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Fragen in bezug Artikel 67 des königlichen Erlasses vom 16.

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Rechtspflege Strafverfolgung I.2 Lange Reihen über verurteilte Deutsche und Ausländer nach Art der Straftat, Altersklassen und Geschlecht ( ) Stand: 20.02.2015 Erscheinungsfolge:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Rechtliche Informationen zu Hochwild-Hegegemeinschaften. von LJV-Justiziar Rechtsanwalt Klaus Nieding

Rechtliche Informationen zu Hochwild-Hegegemeinschaften. von LJV-Justiziar Rechtsanwalt Klaus Nieding Rechtliche Informationen zu Hochwild-Hegegemeinschaften von LJV-Justiziar Rechtsanwalt Klaus Nieding 1. Die Hegegemeinschaften als Körperschaften des öffentlichen Rechts Eine Körperschaft des öffentlichen

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten: Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere

Mehr

vom 20. Juni 2003 (Stand am 1. Januar 2015) 1. Kapitel: Grundsätze und Geltungsbereich Gegenstand und Verhältnis zum Strafgesetzbuch

vom 20. Juni 2003 (Stand am 1. Januar 2015) 1. Kapitel: Grundsätze und Geltungsbereich Gegenstand und Verhältnis zum Strafgesetzbuch Bundesgesetz über das Jugendstrafrecht (Jugendstrafgesetz, JStG) 311.1 vom 20. Juni 2003 (Stand am 1. Januar 2015) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 123

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

FRAGE- UND ANTWORTKATALOG ZUM THEMA NAMENSAKTIE

FRAGE- UND ANTWORTKATALOG ZUM THEMA NAMENSAKTIE Allgemeines Was ist eine Namensaktie? Eine Gesellschaft mit Namensaktien führt ein Aktienregister, in das die Aktionäre unter Angabe des Namens, Geburtsdatums und der Adresse sowie der Stückzahl der gehaltenen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Aktualisierungsdienst Bundesrecht

Aktualisierungsdienst Bundesrecht Aktualisierungsdienst Bundesrecht 312-2 Strafprozessordnung (StPO) 3. Aktualisierung 2015 (25. Juli 2015) Die Strafprozessordnung wurde durch Art. 1 Nr. 1 bis 12 des Gesetzes zur Stärkung des Rechts des

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Jugendschutz Landesstelle NRW e.v.

Jugendschutz Landesstelle NRW e.v. Jugendschutz in der Jugendmedienarbeit Persönlichkeitsrechte in der Jugendarbeit schützen Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis 24. September 2013 Bielefeld Allgemeines Persönlichkeitsrecht Abgeleitet

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems

Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems Dr. Stefan Schlawien Rechtsanwalt stefan.schlawien@snp-online.de Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems Das Thema der Korruption betrifft nicht nur!großunternehmen"

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten Presseinformation 1010 Wien, Judenplatz 11 Österreich Mediensprecher Mag. Christian Neuwirth Tel ++43 (1) 531 22-525 Fax ++43 (1) 531 22-108 christian.neuwirth@vfgh.gv.at www.vfgh.gv.at Keine Grundlage

Mehr

Newsletter zum Thema Abmahnung

Newsletter zum Thema Abmahnung Newsletter zum Thema Abmahnung Abmahnung Vorstufe zur Kündigung? Die Abmahnung ist ein Mittel, auf die Verletzung vertraglicher Pflichten hinzuweisen mit dem Ziel, weitere Vertragsverstöße zu vermeiden.

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.

(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Lösungen: Fall 1: (1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Fall 2: 13 Verhalten während der Berufsausbildung (BBiG)

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht. Frank im Sande, Staatsanwaltschaft Braunschweig 1

Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht. Frank im Sande, Staatsanwaltschaft Braunschweig 1 Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht 1 Einleitung Fremdbestimmte Arbeit birgt für den Arbeitnehmer Gefahren in sich Zum Schutz vor diesen Gefahren hat der Gesetzgeber Vorschriften erlassen, deren

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Strafgesetzbuch (StGB)

Strafgesetzbuch (StGB) Zurück zum Index StGB Strafgesetzbuch (StGB) Besonderer Teil Erster Abschnitt Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben 75 Mord 76 Totschlag 77 Tötung auf Verlangen 78 Mitwirkung am Selbstmord 79 Tötung

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen?

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? 1 Herzlich willkommen! Die Themen heute: Datenschutz ein aktuelles Thema Gründe für einen guten Datenschutz Welche Grundregeln sind zu beachten?

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr