-Up Kellerdeckendämmung* und Dachbodendämmung rationell und effektiv

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1 -Up Kellerdeckendämmung* und Dachbodendämmung rationell und effektiv *Geschützt durch Europäisches Patent EP B

2 Pflicht für Hauseigentümer und Vermieter: der Energieausweis Übrigens: Seit Juli 2008 ist der Energieaus- Für Hausbesitzer ist der Energie- Sanierungsmaßnahmen zur gramm plant die Bundesregie- weis und damit die Dokumen- ausweis einerseits eine wichtige Energieeinsparung werden rung, mindestens bis 2011 tation der»energieeffizienzklasse«orientierungshilfe bei der Bewer- durch eine Fülle von Förderpro- jährlich eine Milliarde Euro För- Pflicht für Häuser, die vor 1965 tung des energetischen Zustandes grammen unterstützt. Diese dermittel über die KfW bereit- gebaut wurden. Für alle anderen seines Gebäudes. Gleichzeitig ist umfassen Maßnahmen wie zustellen. Diese Investitionen Wohngebäude gilt diese Regelung der Ausweis ein guter Wegweiser zinsgünstige Darlehen, direkte sollen unter anderem dazu bei- seit 1. Januar 2009 ebenfalls. für notwendige oder sinnvolle Zuschüsse zu den Investitions- tragen, den CO 2 -Ausstoß jähr- Gesetzliche Grundlage für die Modernisierungsmaßnahmen. kosten, Steuererleichterungen, lich um eine Million Tonnen zu Einführung des Energieausweises Angesichts steigender Energie- lokale Sonderkreditprogramme verringern. Topaktuelle Informa- ist die Energieeinsparverordnung preise wird der Faktor»energe- von Banken, Sparkassen, Län- tionen zu den Förderprogram- (EnEV). Sie fordert die Vorlage ei- tische Qualität«zu einem immer dern und Kommunen. Beson- men finden Sie im Internet nes Energieausweises bei Verkauf wichtigeren Kriterium für Käufer ders attraktiv sind die Program- unter und und Vermietung eines Gebäudes. und Mieter. Auch vor diesem Hin- me der Kreditanstalt für Wie- auf der Website der KfW tergrund lohnt es sich für Haus- deraufbau (KfW). Allein mit dem eigentümer mehr denn je, ihr Haus CO 2 -Gebäudesanierungspro- energetisch sanieren zu lassen. 2

3 Warum Wärmedämmung nicht nur eine Frage der Fassade ist Entgegen einer weit verbreiteten also über die Hälfte des Energie- Fassade und somit der Heiz- dämmten Keller bis zu 20 % der Auffassung sind es nicht Kühl- verbrauchs, dienen dazu, in Häu- energieverbrauch deutlich sen- Heizwärme, über ein ungedämm- schrank, Staubsauger und Co., die sern und Wohnungen wohlige ken. Doch damit nicht genug. tes Dach bzw. Dachgeschoss so- den größten Anteil am Energiever- Wärme zu schaffen. Mit einem Denn neben der Fassade gibt es gar bis zu 50 % verloren gehen. brauch von Wohngebäuden Wärmedämm-Verbundsystem von weitere»großflächen«, über die haben. Am meisten verbraucht die Brillux lässt sich bekanntermaßen Wärme abfließen kann. So können Heizung. Durchschnittlich 53 %, der Heizwärmeverlust über die zum Beispiel über einen unge- Dach ca. 20 % Fenster Transmission ca. 20 % Fenster Lüftung ca. 10 % Wand ca. 35 % Keller ca. 15 % Durchschnittliche Wärmeverluste an einem Einfamilienhaus. 3

4 Qju-Up Kellerdeckendämmung: Die Revolution geht weiter...! Wie beim revolutionären, paten- frisch ausgebrachten PU-Schäu- die Verarbeitung geht schnell, die Gewichtseinsparung tierten WDV-System Qju auf Kle- men herabfallen. einfach und sauber erleichtert die Überkopfverkle- beschaumbasis mit Fixierungs- An dieser Stelle kommt der ein- es fallen kaum Rüstzeiten an bung winkeln wird auch bei der Qju-Up zigartige Qju Fixierungswinkel ins es muss kein Kleber angerührt die körperliche Belastung ist Kellerdeckendämmung der Qju Spiel und macht die Überkopfver- werden gering Klebeschaum 3700 auf Basis von klebung erst möglich. der mühselige Klebertransport es ergeben sich nur geringe Polyurethan zur Verklebung der Durch die Kombination von Qju entfällt Reinigungszeiten Dämmplatten eingesetzt. Dies Klebeschaum und Qju Fixierungs- es ist kein Wasser und kein allein genügt jedoch nicht. Ohne winkel ergeben sich, auch im Ver- Strom erforderlich eine Fixierung würden die Dämm- gleich zur konventionellen Verkle- platten aufgrund der typisch bung mit mineralischen Materia- geringen Kohäsionskraft von lien, zahlreiche Vorteile: Die Dämmplatten und weitere Komponenten Für die Verarbeitung von Qju-Up sind keine speziellen Dämmplatten erforderlich. Je nachdem ob die Dämmung auch zumindest geringen optischen Ansprüchen gerecht werden soll oder diese als reine»zweckdämmung«betrachtet wird, kommen entweder die Kellerdecken-Dämmplatten 3652/3647 oder eine Qju bzw. Qju PUR-Dämmplatte (3702/3703 plus/3814) zum Einsatz. 4

5 Kellerdecken-Dämmplatte 3652/ Einsetzbar für die unterseitige 3647 Dämmung von Kellerdecken in Wohngebäuden sowie von Gara- Alterungsbeständige, diffusionsfä- gendecken mit dem Nachweis hige Dämmplatte aus expandier- schwer entflammbar (B1) bzw. tem Polystyrol-Hartschaum im normal entflammbar (B2) gemäß Format 50 x 50 cm mit umlaufen- DIN 4102 mit geringen Ansprü- der Sichtkantenphase sowie Nut- chen an die Optik. Standard- und Federausbildung im Kanten- Dämmplattendicken: 40, 50, 60, bereich. 80, 100 und 120 mm. Weitere Brandverhalten: schwer ent- Dämmplattendicken auf Anfrage flammbar (B1)* gemäß DIN Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit d : 3652: 0,040 W/(m K) *als sichtbare Deckenbekleidung > 80 mm Dämmplattendicke normal entflammbar (B2) 3647: 0,035 W/(m K) Qju Dämmplatte 3702/3703 plus/ Einsetzbar für die unterseitige 3814 Dämmung von Kellerdecken in Wohngebäuden sowie von Gara- Alterungsbeständige, diffusionsfä- gendecken mit dem Nachweis hige Dämmplatte aus expandier- schwer entflammbar (B1) bzw. tem Polystyrol- bzw. PUR-Hart- normal entflammbar (B2) gemäß schaum im Format 100 x 50 cm DIN 4102 und ohne jegliche mit Nut- und Federausbildung Anforderungen an die Optik. sowie einseitiger Hinterfräsung. Dämmplatten dicken: mm Brandverhalten: schwer ent- (EPS) bzw mm (PUR). flammbar (B1)* gemäß DIN Aufgrund der blauen Vorbeschich- Bemessungswerte der Wärmeleit- tung empfiehlt sich bei Wahl der fähigkeit d für EPS: Qju PUR-Dämmplatte 3814 ein 3702: 0,040 W/(m K) zusätzlicher 1 2 maliger Anstrich plus: 0,035 W/(m K) Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit d für PUR: *als sichtbare Deckenbekleidung > 80 mm Dämmplattendicke bei EPS normal entflammbar (B2) 3814: 0,026 0,028 W/(m K) (dickenabhängig) Qju Klebeschaum 3700 Der Qju Klebeschaum verfügt rung ist die für PU-Schäume typi- Regel für Deckenflächen ausrei- über eine sehr hohe Scher- und sche Nachexpansion äußerst chend) reicht der Inhalt je Dose Spezieller, einkomponentiger und Abreißfestigkeit*. Nach längstens gering. Der Qju Klebeschaum ist für ca. 5 6 m². schnell trocknender Klebeschaum auf Basis von Polyurethan mit teilkollabierender Einstellung. 2 Stunden steht bereits die volle Klebekraft zur Verfügung. Aufgrund der speziellen Teilkollabie- blau eingefärbt, der Inhalt je Dose beträgt 750 ml. Bei einer Kleberschichtdicke von 5 mm (in der * Haftzugfestigkeit nach DIN EN 1607 bei 3 mm Schichtdicke auf Beton 0,25 N/mm² ( 25 t/m²) 5

6 Qju Fixierungswinkel 3701 Spezieller, patentierter* Kunststoffwinkel inkl. Fixierungsnagel mit doppelter Lochreihe und Sollbruchkante. Die Anbringung ist kinderleicht und erfolgt im Klebeverfahren. Hierzu ist der Qju Fixierungswinkel mit einem hochviskosen Spezialkleber ausge rüstet. Die hohe Kleberschicht dicke von ca. 2,5 mm sorgt nicht nur auf glatten, sondern auch strukturierten Untergründen für unvorstellbare Klebeergebnisse und das sofort, ohne Wartezeit! Einfach die Schutzfolie abziehen, andrücken, Fixierungsnagel einstecken, fertig! *geschützt durch Europäisches Patent EP Qju Equipment und Zubehör Für die Verarbeitung der Qju-Up Kellerdeckendämmung genügt einfaches Equipment, wie die Qju Montagepistole 3556 und der Qju Werkzeuggürtel 1428 zur griffbereiten Bevorratung der Qju Fixierungswinkel und -nägel. Dieses und Zubehör wie z. B. Schutzbrille und -handschuhe sind Bestandteil des Qju Startersets 1427 und auch einzeln erhältlich. 6

7 Grundsätzliche Anforderungen an die Dämmung von Deckenflächen Kellerdecken- und auch (Tief-) aufgrund der damit einhergehen- Hinsichtlich der Brandschutzan- als Deckenbekleidung bei Flächen Garagendämmungen werden in den Kosten die Amortisation ne- forderungen bei Einsatz in Wohn- bis 100 m², schwer entflammbare der Regel ohne zusätzliche, gativ beeinflussen. In Einzelfällen gebäuden machen die LBO keine (B1) sogar bis zu m² zuläs- optisch aufwertende und mecha- erfolgt maximal ein zusätzlicher Angaben, insbesondere keine ein- sig. Bei der Dämmung von (Tief-) nisch schützende Deckbeschich- Anstrich zur Erzielung einer ein- schränkenden. Ohne anderweitige Garagen ist die Maßnahme daher tungen (gewebeverstärkte Armie- heitlichen Farbgebung. Gemäß Forderungen bzw. Einschränkun- mit der jeweilig zulässigen LBO rungsschicht, Oberputz etc.) den gültigen Landesbauordnun- gen genügt daher der Nachweis abzustimmen. erstellt. Sie dienen nahezu aus- gen (LBO) werden, mit Ausnahme B2, normal entflammbar gemäß schließlich der energetischen Ver- des Nachweises des Brandverhal- DIN Je nach Bundesland besserung der Gebäudehülle. Wei- tens, keine weiteren Anforderun- bzw. Garagenverordnung sind tergehende Maßnahmen würden gen an den Dämmstoff gestellt. normal entflammbare Dämmstoffe 7

8 »Erlaubt ist was hält«anforderungen an den Untergrund Vor Beginn der Arbeiten muss der Untergrund auf seine Klebeeignung hin überprüft werden. Hinsichtlich der notwendigen Abreißfestigkeitswerte gibt es keine amtlich vorgeschriebenen Mindestanforderungen. Aus der Er - fah rung heraus hat sich der für WDV-Systeme geltende Mindestabreißfestigkeitswert von 0,08 N/mm² als Grenzwert für eine zusätzlich notwendige Verdübelung als sinnvolle Größe erwiesen. Der Abreißfestigkeitswert von 0,08 N/mm² kann ohne weitere Prüfungen bei unbehandeltem Beton nach DIN 1045 ohne Putz vorausgesetzt werden. Eine Verdübelung ist dann nicht erforderlich. Darüber hinaus ist eine Verdübelung oft auch auf verputztem Beton (mit oder ohne tragfähigen Altanstrich), auf tragfähigen Dekorputzen und anderen Untergründen, bei denen eine sachkundige Prüfung eine ausreichende Abreißfestigkeit ergibt, nicht erforderlich. Zur Prüfung und Einschätzung der Abreißfestigkeit von vorhandenen Altanstrichen hat sich der Qju Fixierungswinkel bewährt. Liegen unzureichend haftende Schichten vor, müssen die Dämmplatten in jedem Fall verdübelt werden. Hierzu gibt es mehr Informationen im Kapitel»Die Ausführung: schnell, sauber und effektiv«ab Seite 10. 8

9 Vorbereitende Maßnahmen und Untergrundvorbehandlung Unter Umständen sind vor Beginn der Arbeiten verschiedene Details mit dem Auftraggeber abzustim - men. Sofern auf den Decken - flächen z. B. Stromleitungen, Wasserleitungen etc. verlegt sind, ist grundsätzlich mit dem Auftraggeber zu klären, ob diese in die Dämmschicht»integriert«werden können/dürfen. Sollte dies der Fall sein, muss der Verlauf der selbigen für den Fall einer späteren Verdübelung gekennzeichnet werden! Lampen, Feuermelder, Schilder etc. sind, ebenfalls nach Ab - sprache, ggf. durch einen Fach - betrieb zu demontieren und nach Erstellung der Dämmschicht neu anzubringen. Der Untergrund muss grundsätzlich ausreichend eben, trocken und sauber (fett- und staubfrei) sein. Vorstehende Betongrate müssen mechanisch entfernt werden, sofern sie die geplante Kleberschichtdicke überragen. Je nach Ergebnis der Untergrundprüfung sind die üblichen Maßnahmen zur Vorbehandlung, wie etwa ein gründliches Abkehren bei verschmutzten und eine Tiefgrundierung mit Brillux Lacryl Tiefgrund ELF 595 bei kreidenden und stark saugenden Untergründen/Alt - anstrichen etc., durchzuführen. 9

10 Die Ausführung: schnell, sauber und effektiv Fugenanordnung Insbesondere bei Verwendung der Kellerdecken-Dämmplatten 3652/3647 muss vor Beginn der Arbeiten die gewünschte Fugenanordnung (z. B. Kreuzfugen-, halber oder wilder Verband) mit dem Auftraggeber abgestimmt werden. Um einen geraden Verlauf und die rechtwinklige Anordnung der Fugen zu gewährleisten, muss in der Regel die erste Dämmplattenreihe entlang einer markierten Linie (erstellt mithilfe von Schlag - schnur oder Laser) verklebt werden. Setzen der ersten Plattenreihe Die zu Beginn im Randbereich angebrachten Dämmplatten müssen mit Qju Fixierungswinkeln als»auflager«abgestützt werden. Diese werden von der Decke aus im Abstand von Dämmschicht + Kleberschichtdicke (entgegen der üblichen Anwendung im WDV- System gestürzt) auf die Wand geklebt. Bei den Kellerdecken- Dämmplatten 3652/3647 genügt ein Winkel, bei der Qju bzw. Qju PUR-Dämmplatte werden 2 Fixierungswinkel je Platte gesetzt Um den Fixierungswinkel später mühelos entfernen zu können, wird die Schutzfolie zunächst entfernt und neu aufgebracht, sodass ca. 50 % des Klebers im zur Decke gerichteten Bereich abgedeckt sind

11 Vorbereitung der Dämmplatten Für ein geschlossenes Fugenbild wird bei den Kellerdecken-Dämmplatten 3652/3647 am vorgesehenen Fixierungspunkt für den Qju Fixierungswinkel ein Hinterschnitt ausgeführt. Dieser erfolgt vor dem Kleberauftrag und wird mit einem Cuttermesser ausgeführt. Aufgrund der vorhandenen Hinterfräsung ist dies bei den Qju Dämmplatten nicht erforderlich. 11

12 Verarbeitungsschritte Qju Klebeschaum umlaufend als Strang und mittig als Punkt (bei den Kellerdecken-Dämmplatten 3652/3647) bzw. längs als Strang (bei Qju und Qju PUR-Dämmplatten) auftragen. 1 Dämmplatte ansetzen und in Nut und Feder schieben. 2 Im Bereich des Hinterschnittes je Dämmplatte 1 Fixierungswinkel (bei Qju bzw. Qju PUR-Dämmplatten 2) an die Decke kleben. 3 12

13 Dämmplatte ausrichten und Fixierungsnagel einstecken. 4 Fertig! 5 Sofern die Untergrundprüfung eine unzureichende Klebeeignung ergab, müssen die Dämmplatten zusätz lich mit geeigneten Teller dübeln, z. B. dem WDVS Senkdübel STR U 3804 ETA, verdübelt werden. Bei den Kellerdecken-Dämmplatten 3652/3647 genügt 1 Dübel mittig in jeder zwei - ten Dämmplatte, bei den Qju bzw. Qju PUR-Dämm platten 1 Dübel mittig je Platte. Weitere wichtige Hinweise entnehmen Sie bitte den Praxismerkblättern der zum Einsatz kommenden Produkte. 13

14 Schnell gemacht und höchst effektiv: Dachbodendämmung Unglaublich, aber bis zu 50 % der für die Gebäudeheizung aufgewendeten Energie kann über ein ungedämmtes Dach bzw. Dachgeschoss abfließen. Auch wenn bei Altbauten die Dachschrägen des bewohnten Bereiches oftmals schon einen gewissen Mindest- Dämmstandard aufweisen. Sehr großes»dämmpotenzial«steckt in der Regel noch in der Decke oder besser dem Dachboden darüber. Denn oftmals liegt hier eine zwar mit Gipskarton oder einer verputzten Trägerplatte bekleidete, jedoch nur schlecht bzw. gar nicht gedämmte Betondecke oder Holzbalkenlage vor. Schnelle und effektive Abhilfe können hier die Brillux Dachboden-Dämmplatten 3817 bzw leisten. Sie werden einfach und schnell auf dem Dachboden verlegt und stellen so die vorliegende»wärmebrücke«kalt. Da sie auch als Trockenestrichelement mit normaler Gehbelastung eingesetzt werden können, tragen sie nicht nur zur Verbesserung des Wärmedämm-Standards bei, sondern stellen auch eine ideale Grundlage zur sofortigen oder späteren zusätzlichen Nutzung des Dachraumes dar. Im»Verbund«für höchste Nut und Feder ausgerüstet. Die des Dämmstoffes beträgt bei Dämmwerte und mechanische Dachboden-Dämmplatten ent- einer Rohdichte von jeweils ca. Belastbarkeit sprechen der Baustoffklasse B1, 20 kg/m³ 100 kpa (3817) schwer entflammbar nach DIN bzw. 150 kpa (3818) nach Die Brillux Dachboden-Dämmplat- 4102, und werden mit den DIN EN Erhältlich sind ten 3817 bzw bestehen aus Bemessungswerten der Wärme- die Dachboden-Dämmplatten in druckbelastbarem, expandiertem leitfähigkeit d 0,040 W/(m K) Gesamtdicken von 40, 50, 60, Polystyrol-Hartschaum nach DIN bzw. 0,035 W/(m K) angeboten. 80, 100, 120, 140, 160, 180, kombiniert mit Spanplatten Das Plattenformat beträgt 120 x 200, 220, 240 und 260 mm. der Güteklasse V 100. Sie sind 80 cm bei einem Nutzmaß von 19 mm dick und umlaufend mit 119 x 79 cm. Die Druckfestigkeit Die Ausführung Vorbereitende Arbeiten brücken sind umlaufend die ent- fusion bzw. durch Restfeuchte bracht werden. Hierfür eignen koppelnden Randstreifen 3819 zu unterbinden, muss auf Beton- sich Polyethylen-Folien mit einer Je nach Untergrundbeschaffenheit anzubringen. Je 1 m Raumtiefe roh- und anderen an Kälte angren- Dicke 0,2 mm (200 μm). Bei kann ein Ausgleichen von Un - gilt hierfür ein Randabstand von zenden Massivdecken sowie Holzbalkendecken und Holzböden eben heiten mit handelsüblichen 2 3 mm, mindestens jedoch mineralischen Rohböden vor der ist der Einbau von Dampfbremsen Trockenschüttungen zweckmäßig mm. Um das Eindringen Verlegung der Dachboden-Dämm- i. d. R. nicht erforderlich. sein. Zur Vermeidung von Schall- von Feuchtigkeit infolge von Dif- platten eine Dampfbremse einge- 14

15 Verarbeitungsschritte Entkoppelnden Randstreifen 3819 umlaufend anbringen. Die Höhe sollte ca. 3 cm mehr als die Plattendicke betragen, die Schichtdi cke ca. 2 3 mm je 1 m Raumtiefe, mind. jedoch mm. Falls erforderlich, vor ab eine Dampfbremsfolie und/oder Ausgleichsschüttung auftragen. Hinweise der Anbieter beachten. 1 Verlegung der Verbundplatten beginnend in der Ecke gegenüber der Tür/Luke, mit Ausgleichsschüttung von der Tür/Luke aus. Die wandanschließenden Federn der Spanplatte werden zuvor entfernt. Die Nuten zeigen in den Raum. Die Federn der jeweils zu verlegenden Platten werden mit wasserfestem Leim bestrichen, das Zusammenpressen wird unter stützt durch den Einsatz von Hammer und Schlagholz. 2 Die Platten werden im Verband (mit mindestens 25 cm Versatz) und durchgehend verlegt. Das bedeutet, das jeweilige Reststück einer Reihe wird in der nächsten als Anfangsstück verwendet. Kreuzfugen und stumpfe Stöße sind zu vermeiden. Zuschnitte können mit handelsüblichen Stich- oder Handkreissägen durchgeführt werden. Um ein Verrutschen des»schwimmenden«verbandes bis zur vollständigen Trocknung des Leimes zu verhindern, ist eine Verkeilung im An - schluss zur Wand sinnvoll. 3 Unmittelbar nach dem Verlegen der Dachboden-Dämmelemente und Trocknung des Leimes kann bereits ein Bodenbelag aufgebracht werden. Hierfür ist vorab der überstehende Bereich der Randstreifen mit dem Cuttermesser zu entfernen. 4 Hinweise Für die Verlegung eventueller Bo - denbeläge sind die Angaben der Hersteller zu beachten. Die Verleimung der Spanplatten V 100 ist beständig gegen hohe Luftfeuchtigkeit und begrenzt wetterbeständig. Während der Lagerung, Verarbeitung und auch späteren Nutzung sind die Dachboden- Dämmplatten vor Feuchtigkeit zu schützen, die über eine hohe Luftfeuchtigkeit hinausgeht. Ab - hängig von der Nutzungsart, z. B. bei Verwendung als Trockenboden in nicht ausgebauten Dachräumen, sind daher schützende Maßnahmen, wie z. B. eine Versiegelung der Spanplatten mit Brillux Floortec 2K-PUR-Mattsiegel 844, vorzunehmen. Weitere wichtige Hinweise im Praxismerkblatt 3817 beachten. Weitere Informationen zur Qju-Up Kellerdeckendämmung, Dachboden-Dämmung und dem Gesamtangebot von Brillux erhalten Sie unter oder in jeder unserer über 140 Niederlassungen. Natürlich stehen für weitergehende Fragen auch unsere Verkaufs- und Technischen Berater jederzeit gerne zu Ihrer Verfügung. 15

16 Brillux Postfach Münster Tel. +49 (0) Fax +49 (0) /450/7,5/

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