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1 Multiplying investment and retirement knowledge Global Pension atlas local extract DEUTSCHLAND Typisch Deutsch: Europas Wirtschaftsmacht ist den demografischen Wandel und die damit verbundenen Herausforderungen für sein Rentensystem schrittweise und sehr methodisch angegangen. Von Maximilian Zimmerer, Vorstandsvorsitzender der Lebensversicherungs-AG, Stuttgart Der Schauspieler und Entertainer annähernd ebenso lang wie das Berufsleben. Johannes Heesters starb an Heiligabend Männer, die mit 19 Jahren ins Erwerbsleben 2011 im biblischen Alter von 108 eintreten, erleben im Durchschnitt einen Jahren. Auch wenn Heesters bis fast an sein Lebensende gearbeitet hat, spiegelt seine Ruhestand von 16 Jahren, Frauen von 22 Jahren (OECD 2011). Geschichte doch die Herausforderungen wider, denen sich das deutsche Rentensystem DER KONTER gegenübersieht. Denn offiziell verbrachte Heesters 43 Jahre im Ruhestand. Wenn die Prognosen stimmen, wird Heesters bald kein Einzelfall mehr sein. Für alle, die bis 2050 in Deutschland geboren werden, soll die durchschnittliche Lebenserwartung von 80,6 Jahren heute Deutschland war das erste Land überhaupt, das im Jahr 1889 ein Altersvorsorgesystem einführte. Seitdem ist es in Westeuropa ein Paradebeispiel für ein Rentensystem, in dem die staatliche Säule dominiert. Um angesichts des dramatischen demografischen Wandels für die nachhaltige auf 84,9 Jahre ansteigen (UNDP 2010). Forscher am Finanzierung des umlagefinanzierten Max-Planck-Institut für demografische Forschung und an der englischen Cambridge University Erwerbsrentensystems zu sorgen, hat die deutsche Regierung eine Reihe von Reformen und Initiativen glauben, dass eine Lebenserwartung von 100 Jahren umgesetzt, die das Einkommen im Alter in 60 Jahren die Norm sein wird. Das ist zwar eine verblüffende Entwicklung, aber ohne Reformen wird eine um so viel längere Lebenserwartung das staatliche Rentensystem überfordern. Im Durchschnitt ist die Zeit, in der die ausgewogener verteilen und eine längere Arbeitszeit sicherstellen sollen. Was die staatliche Säule des Rentensystems betrifft, so wurde Ende 2009 die Förderung der Altersteilzeit für ältere Arbeitnehmer abgeschafft. Deutschen nicht erwerbstätig sind, heutzutage Von 2012 an wird die gesetzliche Altersgrenze? 1

2 focus für den Renteneintritt schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Diese Anhebung soll bis 2029 abgeschlossen sein. Dadurch gehört Deutschland zu den wenigen europäischen Ländern, die ihr Renteneintrittsalter über 65 Jahre hinaus erhöht haben; die anderen Länder sind Dänemark, Norwegen, Italien, Spanien und Großbritannien. In den Niederlanden und Irland wird eine Anhebung auf mehr als 65 Jahre erwogen. Die Rentenbezüge werden in Zukunft ebenfalls sinken. Denn sie basieren auf einer Formel, die zu mehr Nachhaltigkeit im Rentensystem führen soll. Der ansteigende Altersquotient wirkt sich in dieser Formel negativ aus. Der Quotient wird sich voraussichtlich bis 2050 von 30,8 auf 56,5 fast verdoppeln (UNDP, 2010). In Japan, Schweden und Finnland werden die Rentensysteme ebenfalls im Interesse der Nachhaltigkeit angepasst. Um sinkende Rentenbezüge zu kompensieren, führte die Regierung sowohl bei der betrieblichen wie auch bei der privaten Säule Reformen durch, die unter anderem Förderungen und Steuervorteile für beide Säulen beinhalteten. Dazu gehörten auch die 2002 eingeführte Riester-Rente und die seit 2005 bestehende Rürup-Rente. Im deutschen Altersvorsorgemarkt spielen Versicherungen nach wie vor eine entscheidende Rolle. Traditionell wird die betriebliche Altersversorgung von Lebensversicherungsmodellen sowie von Pensionszusagen getrieben, die Unternehmen einrichten und dafür Pensionsrückstellungen bilden. Die Pensionskassen, eine besondere, von einem oder mehreren Unternehmen finanzierte Art der Lebensversicherung, gehören zu den populärsten Altersvorsorgeinstrumenten. Der Pensionsfonds ist ein eher renditeorientiertes System, das sowohl eine Leistungszusage als auch eine Beitragszusage mit Mindestleistung zulässt. Maximilian Zimmerer Vorstandsvorsitzender der Lebensversicherungs-AG, Stuttgart IST DAS SPIELENTSCHEIDEND? Deutschland hat zwar wichtige Schritte unternommen, um die zunehmende Alterung der Gesellschaft in den Griff zu bekommen und um das staatliche Rentensystem nachhaltiger auszurichten. Wie es den Menschen im Ruhestand jedoch wirklich gehen wird, hängt immer mehr von der betrieblichen Rente und privaten Investitionen ab. Die weitere Ausdehnung des Erwerbslebens wird dabei eine wesentliche Rolle spielen. So befürchten die Wirtschaftsweisen bereits jetzt, dass die Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre nicht ausreichen wird. Sie empfehlen, es bis 2060 auf 69 Jahre zu erhöhen. Ob das Realität wird, hängt jedoch auch davon ab, ob ältere Menschen tatsächlich angemessene Arbeit finden können. So waren im Jahr 2000 lediglich 56,4% der Bevölkerung zwischen 55 und 59 Jahren erwerbstätig. In der Altersgruppe von 60 bis 64 Jahren waren es 19,6%. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales startete daher eine Reihe von Programmen, um Jobs für ältere Arbeitnehmer zu fördern. Mittlerweile sind die entsprechenden Zahlen auf 71,5% und 41% angestiegen (Eurostat 2012). Initiativen zur lebenslangen Weiterbildung und zur Anpassung von Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse älterer Arbeitnehmer werden immer wichtiger. Da voraussichtlich in den nächsten zehn Jahren 75% mehr Menschen den Arbeitsmarkt verlassen als eintreten werden, sollte die Zukunft für Erwerbstätige im Alter von mehr als 65 Jahren vielfältige Chancen bereithalten (OECD 2010). Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeit nahmen 2011 rund Deutsche zwischen 65 und 74 Jahren nach ihrem Renteneintritt wieder eine Tätigkeit auf. Für viele ist das eine finanzielle Notwendigkeit. Andere, wie einst Heesters, arbeiten, weil es ihnen Spaß macht. 2

3 focus Deutschlands Ranking im Pension Sustainability Index Im Pensions Sustainability Index (PSI) 2011 von Global Investors liegt Deutschland auf Platz 19 von 44.* Obwohl Deutschland angesichts der fortdauernden Alterung seiner Bevölkerung Reformen durchgeführt hat, konnte das deutsche Rentensystem lediglich seinen Platz im Ranking halten, ihn aber nicht verbessern. Die weitaus wichtigste Reform war die Anhebung des Renteneintrittsalters mit Wirkung ab Dennoch ist es nicht gelungen, überzeugende Maßnahmen zum Ausgleich des zu erwartenden Einkommensverlusts künftiger Rentner einzuführen. Es ist also wahrscheinlich, dass die Sozialhilfe verstärkt zur Minderung der Altersarmut eingesetzt werden muss. So könnte ein erheblicher Druck auf die öffentlichen Finanzen entstehen. Folglich rangiert Deutschland in der Mitte des Index, gleichauf mit Polen und Österreich. Die Reformen reichten zwar aus um das Ranking von 2009 zu bestätigen, nicht aber um es zu verbessern. zu werten, als sich damit die Schulden in Zukunft nicht ganz so stark erhöhen werden. Der Altersquotient in Deutschland gehört bereits zu den höchsten überhaupt. In Europa liegt Deutschland auf Platz 2, gleich nach Italien, und weltweit auf Platz 3, zwei Plätze hinter Japan. Die Überalterung der Bevölkerung wird sich wahrscheinlich noch weit in die Zukunft fortsetzen. allianz global investors 2011 Pension Sustainability Index VORSICHT BEI DEN FINANZEN Was die Staatsschulden angeht, so gehört Deutschland zu einer Gruppe von Ländern, die Ende 2010 einen hohen Schuldenstand hatten, nämlich mehr als 80% des BIP. Die durchschnittliche Schuldenstandsquote der 17 Länder der Eurozone liegt bei 85,1%, wobei Griechenland mit 142% das Ranking anführt, gefolgt von Italien mit 119%. Obwohl Deutschland den Ruf genießt, im Umgang mit den öffentlichen Finanzen umsichtig zu handeln und stabil zu sein, wirkt sich der hohe Schuldenstand im PSI doch negativ aus. Was das Rentensystem betrifft, ist die Belastung für den Steuerzahler verglichen mit anderen Ländern mittel bis hoch. Aber die begonnenen Reformen sind insofern positiv #19 Deutschland Scale from 1 to 10: 1 minor need for reforms, 10 high need for reforms Source: Global Investors *Vollständige Angaben finden Sie im Global Pension Atlas

4 focus Die VoRsoRGelanDsCHaft in europa DeutScHlAND: DeMogrAFIe und gesamtwirtschaft bevölkerung [Millionen]: 81,6; 2050: 74,8; 2100: 70,4 bevölkerung 65+ [%]: 20,4; 2050: 30,9; 2100: 28,4 Altersabhängigkeitsquotient [%]: 30,8; 2050: 56,5; 2100: 51,7 bip [us Dollar]: 3315,64 Milliarden bip pro Kopf [us Dollar]: 40631,24 bip Wachstum (durchschn. in % pro Jahr): 1,18 bip Wachstum (durchschn. in % pro Jahr): 1,84 gesamtwirtschaftliche brutto-sparquote [% des bip]: 22,81 Arbeitslosenquote [%]: 6,9 Daten von 2010 oder aus dem letzten verfügbaren Jahr DeNMArK IrelAND uk NetHerlANDS belgium germany luxembourg SWItZerlAND FrANce SPAIN PortugAl Less than 10% pension hardly changing Less than 10% pension changing towards DC Less than 10% pension mostly DC or substantial shift towards DC 10 to 50% pension hardly changing 10 to 50% pension changing towards DC GREECE LUXEMBOURG BULGARIA CROATIA CZECH REPUBLIC ESTONIA LATVIA LITHUANIA ROMANIA 4 SLOVAKIA SLOVENIA TURKEY N/A GERMANY NORWAY

5 focus NorWAy FINlAND SWeDeN estonia latvia PolAND lithuania czech republic SlovAKIA AuStrIA HuNgAry romania SloveNIA croatia bulgaria ItAly greece turkey 10 to 50% pension mostly DC or substantial shift towards DC More than 50% pension hardly changing More than 50% pension changing towards DC More than 50% pension mostly DC or substantial shift towards DC AUSTRIA HUNGARY ITALY POLAND PORTUGAL SPAIN N/A BELGIUM FINLAND FRANCE NETHERLANDS 5 DENMARK IRELAND SWEDEN SWITZERLAND UNITED KINGDOM Further information on the logic of this map can be found in the Global Pensions Atlas 2011, available at

6 Region SUMMARY WESTEUROPA: DER AUSBRUCH AUS DER RENTENFALLE Der demografische Wandel macht vor kaum einem Land Halt. Doch in Westeuropa ist die Bereitschaft, die staatlichen Rentensysteme zu reformieren besonders hoch: Seit 1995 hat fast jedes Land sein Rentensystem umfassend verändert. Europa kann auf eine mehr als 120 Jahre alte Geschichte seiner staatlichen Rente zurückblicken. Dennoch unterscheiden sich die Systeme der einzelnen Länder deutlich in ihrer Zielsetzung. Einige Länder, wie zum Beispiel Großbritannien, wollen ihre Bürger vor der absoluten Armut bewahren. Andere, wie Deutschland oder Griechenland, wollen ihren Bürgern im Ruhestand einen Lebensstandard ermöglichen, der dem des Erwerbslebens entspricht. In den vergangenen Jahrzehnten sahen sich viele europäische Regierungen jedoch einer immer größeren Herausforderung gegenüber: Die so genannte Bismarcksche Rentenfalle drohte zuzuschnappen (siehe nebenstehenden Artikel). Dies führte vielerorts zu grundlegenden Reformen, deren Dringlichkeit 2010 auch die Europäische Kommission anmahnte. Während der vergangenen fünfzig Jahre stieg die Lebenserwartung in Europa um fünf Jahre - bis 2060 wird sie voraussichtlich um weitere sieben Jahre ansteigen. Zusammen mit niedrigeren Geburtenraten wird sich diese Alterung der Bevölkerung auf fast alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens in Europa auswirken. Zu den wirtschaftlichen Aspekten gehören vor allem Wachstum und Produktivität, Nachfrage, Infrastruktur und Innovation, aber auch der Arbeitsmarkt. Besonders problematisch ist dabei die Belastung der Staatsfinanzen. Denn immer mehr Rentner müssen sich für einen Großteil oder sogar BISMARCKS RENTENFALLE Deutschland war der erste moderne Staat, der eine Sozialversicherung für das Alter eingeführt hat. Wilhelm I erklärte auf Verlangen von Kanzler Otto von Bismarck im Parlament: Wer durch Alter oder Invalidität erwerbsunfähig wird, hat einen begründeten Anspruch auf staatliche Fürsorge. Das 1889 eingeführte System legte 70 Jahre als Renteneintrittsalter fest. Die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer lag damals bei 35,6 Jahren, für Frauen bei 38,4 Jahren wurde das Renteneintrittsalter auf 65 Jahre gesenkt. Seither ist dies in vielen Ländern der Standard. Heute liegt die Lebenserwartung in Deutschland für Männer bei 77,3 Jahren und für Frauen bei 82,5 Jahren und sie wird weiter steigen. Wie viele andere Länder auch steht Deutschland vor dem Problem, die wachsende Zahl der Rentner unterstützen zu müssen ohne die wirtschaftliche Entwicklung abzuwürgen. Da das Renteneintrittsalter willkürlich festgelegt ist und nicht von Invalidität bestimmt wird, entziehen immer mehr Menschen der Wirtschaft ihr Humankapital. Dies nennt man Bismarcks Rentenfalle. Dabei wollte sich der Eiserne Kanzler lediglich durch eine begrenzte Umverteilung des Einkommens sozialen Frieden erkaufen. Persönlich war er der Meinung, dass Menschen, ganz gleich welchen Alters, für ihren eigenen Schutz zu sorgen haben, so lange sie erwerbsfähig sind. für ihr gesamtes Einkommen im Alter auf die öffentliche Hand verlassen. Deshalb zielten die jüngsten Reformen in Westeuropa hauptsächlich darauf ab, die Nachhaltigkeit der staatlichen Rentensysteme zu verbessern und die Belastung der Staatsfinanzen zu begrenzen. Traditionell haben die meisten westeuropäischen Länder umlagefinanzierte staatliche Rentensysteme. Um die Last weiter zu verteilen und eine mehrstufige Struktur für die 6

7 Region SUMMARY Altersvorsorge einzuführen, haben die Regierungen weitreichende Reformen initiiert. Insgesamt haben diese Reformen eine nachhaltigere Grundlage für die nationalen Systeme geschaffen. OUTLOOK So ist Lord Adair Turner, der Leiter der Financial Services Authority in Großbritannien, der Ansicht, es sei übertrieben, von einer Rentenkrise in Europa zu sprechen: Es wird oft gesagt, dass Europa vor der Überalterung steht. Meiner Ansicht nach haben Reformen mehr erreicht als wir glauben, zahlenmäßig haben wir große Fortschritte erzielt. * Obwohl die europäischen Länder bei ihren Reformen alle die gleichen demografischen Schwierigkeiten haben, verläuft der demografische Wandel unterschiedlich schnell. Das wiederum beeinflusst das Reformtempo und so verwundert es nicht, dass es in Europa immer noch eine verwirrende Vielfalt an Rentensystemen gibt. Diese Unterschiede macht der Global Pension Atlas 2011 deutlich. Er zeigt, dass die Regierungen der meisten westeuropäischen und skandinavischen Länder die Nachhaltigkeit ihrer Systeme mit einem Schritt von umlagefinanzierten hin zu kapitalgedeckten Systemen steigern wollen. Folglich wurde ein wesentlicher Teil des Rentenvermögens (20% bis 50% des BIP) in kapitalgedecktes Vermögen umgewandelt. Ebenso ist in der Region eine Bewegung von leistungsorientierten hin zu beitragsorientierten Systemen erkennbar. WAS HEISST ANGEMESSEN? Angesichts alternder Gesellschaften gewinnt das Thema Angemessenheit, das heißt die Fähigkeit, auch nach dem Renteneintritt einen angemessenen Lebensstandard zu halten, für Regierungen, Unternehmen und Privatpersonen immer mehr an Bedeutung. In Europa war Angemessenheit eine der zentralen Fragen in dem im Juli 2010 veröffentlichten Grünbuch zu Renten. László Andor, EU-Kommissar für Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Integration, befürwortete im Gespräch mit PROJECT M einen proaktiven Umgang mit der Rentenfrage. Um das europäische Modell angesichts des demografischen Wandels erhalten zu können, müsse man ärmere Rentner, höhere Beiträge oder mehr Arbeit und längere Erwerbstätigkeit für mehr Menschen in Kauf nehmen. Nach Ansicht der Europäischen Kommission müssen nationale Regierungen Folgendes in Erwägung ziehen: die Erhöhung des Renteneintrittsalters sowie die Verknüpfung des Renteneintrittsalters mit der Lebenserwartung; die Reduzierung von Vorruhestandsregelungen; die Unterstützung der Entwicklung zusätzlicher privater Ersparnisse zur Aufbesserung der Renteneinkommen; die Auswirkungen der Rentenleistungen auf die Nachhaltigkeit und Angemessenheit der öffentlichen Finanzen. Mehr als 1700 Reaktionen auf das Grünbuch machten jedoch deutlich, dass jegliche Beeinflussung der nationalen Rentensysteme von Seiten der Kommission nicht erwünscht ist. Außerdem definieren die Länder Angemessenheit unterschiedlich, zum Beispiel als ein Leben über der Armutsgrenze. Doch die Kommission nimmt sich weiter des Themas an, wie das Ende 2011 veröffentlichte Weißbuch zur Altersvorsorge zeigt. * Zitiert in Paradigm Lost PROJECT M #07, 1/2011 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN Germany Financial assets continued to rise, International Pension Issues 2011, Global Investors Defining the Direction of Defined Contribution in Europe, International Pension papers 4/2009, Global Investors Western Europe: Fiscal pressures ageing costs still on the horizon, International Pension Issues 3/2009, Global Investors Funded Pensions in Western Europe, International Pension Studies 2008, Global Investors 7

8 Weitere Informationen erhalten Sie unter WEITERFÜHRENDE LITERATUR Global Pension Atlas 2011, Global Investors Pension Sustainability Index 2011, International Pension Papers, Global Investors (in Kürze) Retirement assets on the rise again, International Pension Papers 3/2010, Global Investors Demographics in Focus: Ageing, International Pension Issues 2 /2010, Global Investors Pension Trends in Emerging Markets The Rise of DC Plans and Its Consequences, International Pension Papers 2/2008, Global Investors PROJECT M Retirement saving made simple, #09, 3/2011 Paradigm Lost, #07, 1/2011 The New Age of Retirement, #07, 1/2011 Secure Future, #07, 1/2011 Voting Gray, #07, 1/2011 ANSPRECHPARTNER Publisher and Editorial Office Asset Management AG International Pensions Seidlstrasse 24-24a Munich Germany Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise - tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.b. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen Meldungen der SE an die US Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Keine Pflicht zur Aktualisierung Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. Translation: Dr. Ute Senior, Deutschland AG Photo Credits p. 4-5 Timko+Klick/Thomas Porostocky Redaktionsschluss: Februar 2012

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