Direkte Beobachtungen des BSH, die mit weltweiten Anzeichen einhergehen, bestätigen den beginnenden Klimawandel auch für Nord- und Ostsee.

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1 BSH-Bilanz Signale für Klimawandel in Nord- und Ostsee Die Veränderung des Weltklimas ist eine der größten Herausforderungen für Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Für das BSH bedeutet dies, die Veränderungen im Meer genau zu beobachten, zu analysieren und die Ergebnisse für andere nutzbar zu machen. Direkte Beobachtungen des BSH, die mit weltweiten Anzeichen einhergehen, bestätigen den beginnenden Klimawandel auch für Nord- und Ostsee. Der Winter 2007/2008 war in der Ostsee der eisärmste Winter seit nicht nur die Eisausdehnung war ungewöhnlich gering auch die Eisdicke lag unter den üblichen Werten. Er übertraf damit alle bisherigen milden Winter im Ostseeraum. Insgesamt setzte sich die seit 1987 anhaltende Warmphase in Nord- und Ostsee weiter fort. Der in den vergangenen hundert Jahren vorherrschende, 8 bis 12 Jahre andauernde Zyklus von Kalt- und Warmphasen ist damit weit überschritten; ein weiterer Hinweis auf den stattfindenden Klimawandel. Die Oberflächentemperaturen in der Nordsee lagen ganzjährig um ca. 0,5 C über dem langjährigen Mittel, gleiches gilt für die westliche Ostsee. Dort lagen die Temperaturen in den tieferen Wasserschichten (bis 40 m) sogar um 2,0 C über dem Langzeitdurchschnitt. Die veränderten Temperaturbedingungen wirken sich zunehmend auf das Artenspektrum bei Tieren und Pflanzen aus. In der Arktis waren erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen der östliche und westliche Seeweg gleichzeitig offen. Insgesamt aber war die Eisbedeckung größer als im Vorjahr. Seit Anfang 2008 koordiniert das BSH den deutschen Beitrag des internationalen Ozeanbeobachtungsprogramms ARGO. Das Projekt verfolgt das Ziel, bessere Aussagen über Klimaveränderungen im Meer zu ermöglichen wurden 44 Tiefendrifter im Nordatlantik ausgebracht - insgesamt betreut das BSH 78 dieser Tiefendrifter von über 3000, die weltweit eingesetzt sind. Die Beobachtungen bestätigen auch für 2008 die zunehmende Erwärmung des Nordostatlantiks in den oberen 500 m der Wassersäule um ca. 0,5 C seit

2 Meeresforschung für gesundes Ökosystem Genaue Umweltuntersuchungen sind unverzichtbar, um Naturvorgänge und Veränderungen im Meer beurteilen zu können und notwendige Maßnahmen, z.b. zur Verhütung der Meeresverschmutzung anzuregen. Deshalb werden Nord und Ostsee vom BSH regelmäßig untersucht, u.a. auf Schad- und Nährstoffbelastungen, biologische Vielfalt in bezug auf Plankton und benthische Organsimen sowie physikalische Parameter wie Strömung, Seegang und Temperatur. Meeresüberwachung 2008 unternahm das BSH 11 Monitoring- und Forschungsfahrten, davon fünf in der Ostsee, die das Institut für Ostseeforschung Warnemünde im Auftrag durchführte. Schwerpunkte dieser Untersuchungen war die Belastung mit Nährstoffen (Eutrophierung) und Schadstoffen, die biologische Vielfalt der Ökosysteme, die Meeresgeologie sowie die Einschleppung fremder Arten und der Wasseraustausch zwischen Nord- und Ostsee. Erstmals wurden auch biologische Aspekte der Nordsee untersucht. Eine erste Auswertungen der Planktonund Benthosdaten wird 2009 zur Verfügung stehen. Nordsee-Zustand Die Konzentrationen vieler Schad- und Nährstoffe in der Nordsee sind in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen und heute erheblich niedriger als noch vor 20 Jahren. Auf der anderen Seite zeigen sich immer neue Schadstoffe, die erst dank verbesserter Analysemethoden nachweisbar geworden sind. Die Untersuchung solcher neuen Schadstoffe ergab z.t. überraschend hohe Konzentrationen für die Deutschen Bucht. Darunter waren pharmazeutische Wirkstoffe (z.b. Carbamazepin, Oxazepam, Pyrimidon), die vorwiegend in Antiepileptika, Psychopharmaka und in Schmerzmitteln vorkommen oder phosphorhaltige Flammschutzmittel. Diese Stoffe gelangen hauptsächlich durch die Elbe in die Deutsche Bucht. Bei den Nährstoffen hat Phosphat in den Küstengewässern den vom Meeresübereinkommen OSPAR vorgegebenen Orientierungswert für einen guten Zustand fast erreicht. Weiterhin hoch ist die Konzentration der anorganischen Stickstoffverbindungen und liegt jetzt im Winter noch um den Faktor 3 über dem für diesen Parameter vorgesehenen Wert. Ostsee-Zustand Noch immer gibt es hohe Konzentrationen an Caesium-137, die vom Unfall in Tschernobyl stammen; nach einer HELCOM-Studie ist zu erwarten, dass erst zwischen 2020 und 2030 die ursprünglichen Konzentrationen erreichen werden. Auch 2008 gab es in der Ostsee keinen großen Salzwassereinbruch, d.h. einen Einstrom von sauerstoffreichem und salzhaltigen Wassers aus der Nordsee in die Ostsee. Diese ungewöhnlichen Einströmungsprozesse, der letzte war 2003, sind die einzige Möglichkeit, um das Tiefenwasser der Ostsee mit frischem Sauerstoff zu versorgen. Trotz des kontinuierlichen Rückgangs in der Belastung mit organischen Schadstoffen und Schwermetallen seit Mitte der 80er Jahre liegen die Konzentrationen vieler Schadstoffe noch deutlich über den Orientierungswerten von HELCOM (insbes. Polychlorierte Biphenyle (PCB) und Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). 2

3 Seit einigen Jahren wird in der zentralen Ostsee eine Reduktion der Kieselalgen-Frühjahrsblüte beobachtet. Dies wurde zuletzt auch in der Mecklenburger Bucht festgestellt. Ob sich hier der Trend aus der zentralen Ostsee in die westlichen Bereiche hinein ausweitet, ist noch nicht absehbar. Umweltschutz in der Schifffahrt Schiffe sind ein vergleichsweise umweltfreundliches Transportmittel. Internationale Umweltbestimmungen tragen dazu bei, die Meere vor Verschmutzungen durch die Schifffahrt zu schützen und ggf. die Verursacher von Meeresverschmutzungen zur Verantwortung zu ziehen. In Deutschland wirkt das BSH als Durchführungsbehörde der internationalen Übereinkommen im Seeverkehr an der Verbesserung des Umweltzustandes der Meere mit. Neue Haftung für Schiffseigner mit dem Bunkeröl-Übereinkommen Seit November 2008 besteht eine neue Haftung des Schiffseigentümers für Meeresverschmutzungen, die unabhängig davon greift, ob im Einzelfall ein Verschulden nachweisbar ist ein großer Fortschritt für den Meeresumweltschutz. Mit dem internationalen Inkrafttreten des sogen. Bunkeröl-Übereinkommens müssen Seeschiffe über 1000 BRZ spezielle, amtlich bestätigte Ölhaftungsbescheinigungen an Bord mitführen. Darin ist nachgewiesen, dass eine Versicherung oder sonstige finanzielle Sicherheit besteht, wenn durch das vom Schiff stammende Bunkeröl Meeresverschmutzungen verursacht werden. Das BSH hat rund dieser neuen Ölhaftungsbescheinigungen überwiegend für Schiffe, die in das deutsche Seeschiffsregister eingetragen sind ausgestellt. Die Gültigkeit der Dokumente ist auf die Laufzeit der zugrunde liegenden Sicherung beschränkt. Daher rechnet das BSH für Februar 2009 noch einmal mit mindestens der gleichen Anzahl, da das Versicherungsjahr in nahezu allen Fällen im Februar eines Jahres endet. Ballastwasser-Übereinkommen Die Verbreitung gebietsfremder Organismen durch das Ballastwasser großer Schiffe wird von den Vereinten Nationen als eine der vier größten Bedrohungen der Meeresumwelt eingestuft. Das internationale Ballastwasser-Übereinkommen von 2004, fordert von der Schifffahrt schrittweise den Verzicht auf den bisher unkontrollierten Wasseraustausch und die vorherige Behandlung des Ballastwassers an Bord. Für eine Übergangszeit können diese Anforderungen auch durch einen Ballastwasseraustausch auf hoher See erreicht werden. Spätestens 2016 müssen ca Schiffe, gestaffelt nach Alter und Ballastwasserkapazität, mit Behandlungssystemen ausgestattet sein. Weltweit wird an der Entwicklung geeigneter technischer Lösungen zur Ballastwasser-Behandlung gearbeitet. Deutsche Unternehmen sind in der Entwicklung entsprechender Technologien führend. Die weltweit erste Typengenehmigung für eine Anlage zur umweltschonenden Ballastwasserbehandlung hat das BSH 2008 erteilt. Das von deutschen Firmen entwickelte System war das erste, das die strengen internationalen und nationalen Genehmigungsverfahren erfolgreich durchlaufen hat. Weitere Zulassungsverfahren laufen im BSH. Insgesamt sind weltweit bisher drei Systeme zugelassen. 3

4 Gewässerverunreinigungen in Nord- und Ostsee 2008 wurden dem BSH über 150 Gewässerverunreinigungen gemeldet (im Küstenmeer, der AWZ und den Zufahrten zu den Seehäfen). Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Rückgang um etwa 25 %. In knapp 70 Fällen wurde ein mutmaßlicher Verursacher ermittelt hat das BSH 77 Bußgelder in Höhe von insgesamt verhängt, die nach dem MARPOL-Übereinkommen bei Verstößen der Schifffahrt gegen Einleitverbote für Ölrückstände, Chemikalien, Abwasser und Schiffsmüll geahndet werden. Ölidentifizierung, Drift- und Ausbreitungsprognosen Vom BSH wurden für Havariekommando und Ermittlungsbehörden ca. 60 Drift- und Ausbreitungsprognosen für ins Meer gelangtes Öl, verloren gegangene Ladung oder vermisste Personen durchgeführt. Zur Ermittlung möglicher Verursacher von Ölverschmutzungen wird ein im BSH entwickeltes computergestütztes Verfahren eingesetzt, das auf der chemischen Zusammensetzung von Mineralölen basiert und ähnlich einem individuellen Fingerabdruck die eindeutige Identifizierung und Zuordnung von Ölverschmutzungen ermöglicht wurden rd. 90 Ölproben im Rahmen von 15 Strafverfahren untersucht. Die BSH-Entwicklung ist weltweit das einzige, amtlich anerkannte Verfahren. Marine Raumordnung Das Meer wird vom Menschen in vielfältiger Weise genutzt. Zunehmend rücken neue Nutzungen in das Blickfeld, wie Aquakultur, Fishfarming oder Energiegewinnung. Das erfolgreiche Nebeneinander aller Nutzungs- und Schutzinteressen erfordert eine nachhaltige Raumentwicklung, die wiederum nicht ohne eine fundierte Datenbasis möglich ist. Aufbau einer Geodateninfrastruktur Marine Geo-Informationen sind eine Grundvoraussetzung für die Nutzung und den Schutz der Meere ist das BSH mit einem neuen GEO SEA PORTAL online gegangen, das erstmals einen einfachen zentralen Zugriff auf die angebotenen meereskundlichen und nautisch-hydrographischen Daten ermöglicht. Raumordnungsplan für Nord- und Ostsee Der Entwurf eines Raumordnungsplans, den das BSH mit dem Bundesverkehrsministerium für die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) von Nord- und Ostsee erarbeitet hat, wurde 2008 zusammen mit einem umfassenden Umweltbericht im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung erörtert. Über hundert Vertreter von Behörden und Interessenverbänden waren daran beteiligt. Die Stellungnahmen werden derzeit ausgewertet. Der Entwurf koordiniert insbesondere die Raumanforderungen der Schifffahrt, der sich entwickelnden Offshore- Windenergie und des Meeresumweltschutzes. Auch die EU-Kommission legte Ende November einen Fahrplan für die künftige Meeresraumordnung in Europa vor. 4

5 Meeresnutzungen zur Energieversorgung Im Sinne eines Energiemix soll der Anteil erneuerbarer Energien deutlich erhöht werden, u.a. durch Windparks auf dem Meer. Das BSH entscheidet über die Genehmigung von Offshore- Anlagen in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) auf der Basis umfassender Beteiligungs- und Abstimmungsprozesse mit allen Interessengruppen. Windpark-Projekte In der AWZ von Nord- und Ostsee laufen die Planungen für insgesamt 77 Vorhaben (64 Nordsee, 13 Ostsee). 21 Windpark-Projekte mit insgesamt 1497 Windenergieanlagen wurden bisher genehmigt, davon 18 in der Nordsee und drei in der Ostsee; zwei Anträge für die Ostsee wurden abgelehnt. Das entspricht nach Fertigstellung der Anlagen einer potenziellen Energieleistung von ca Megawatt. Mit der Baufreigabe des BSH für das Testfeld alpha ventus, dem Windpark-Projekt der Offshore-Stiftung der Deutschen Wirtschaft, begannen 2008 die Bauarbeiten für die ersten sechs Windenergieanlagen 45 Kilometer nördlich der Insel Borkum. Zur Netzanbindung von Windenergieanlagen liegen dem BSH aktuell drei Anträge auf Genehmigung stromführender Kabel vor. Fünf Genehmigungen wurden hierfür bisher erteilt. Ostsee-Pipeline Das Genehmigungsverfahren für den Bau der geplanten Erdgasleitung von Russland nach Deutschland wurden fortgesetzt. Russland, Finnland, Schweden, Dänemark und Deutschland haben das Projekt sämtlichen Ostseeanrainerstaaten notifiziert. Die Öffentlichkeit sowie die Fachbehörden wurden in allen neun Staaten beteiligt. Im Ergebnis sind einige Routenänderungen entlang der Trasse vorgenommen worden, die wiederum in der Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt werden. Die Antragsunterlagen für das deutsche Genehmigungsverfahren samt Umweltverträglichkeitsstudie hat das russisch-europäische Firmenkonsortium Ende 2008 eingereicht. Aktuelle Vorhersagen + Warnungen Das BSH unterstützt mit seinen Vorhersagen für Nord- und Ostsee Schifffahrt, Verkehrs-zentralen, Hafenämter und alle anderen, die aktuelle Wasserstandsmeldungen, Sturmflutwarnungen, die Gezeiten oder Informationen zu Wassertemperaturen und Eisverhältnissen benötigen. In der Sturmflutsaison 2007/2008 traten an der deutschen Nordseeküste 12 Sturmfluten auf, darunter eine schwere mit 3 bis 3½ m über dem mittleren Hochwasser in Elbe, Dollart und Jadebusen. In der Ostsee traten 2008 zwei Sturmhochwasser und zwei Sturmniedrigwasser auf. Die operationellen Vorhersagemodelle des BSH wurden 2008 erneut weiterentwickelt. So wurde eine neue Modellversion eingeführt, die verbesserte Vorhersagedaten liefert und genauere Aussagen zur Ausbreitung von Stoffen ermöglicht. 5

6 Seevermessung + Wracksuche Nord- und Ostsee gehören zu den meistbefahrenen Gewässern der Welt. Voraussetzung für eine sichere Schifffahrt ist die Seevermessung. Auch für Umweltschutz, Küstenschutz und Wasserbau liefert sie entscheidende Grundlagen. Das Relief des Meeresbodens ändert sich laufend durch Strömungsverhältnisse und Sedimentumlagerungen, so dass die Informationen immer wieder aktualisiert werden müssen. Hauptschifffahrtsrouten flächendeckend neu vermessen Die fünf BSH-Schiffe ATAIR, CAPELLA, DENEB, KOMET und WEGA haben Seegebiete von etwa 3500 km² neue vermessen. Dabei lag mit 2800 km² der Arbeitsschwerpunkt in der Nordsee. Zusammen legten die Schiffe rund km zurück ( sm). Vermessen wurden insbesondere die Schifffahrtsrouten nördlich und östlich von Rügen sowie die Lübecker Bucht. Wracksuche Die speziell für die Wrackuntersuchung ausgerüsteten Mehrzweckschiffe ATAIR, WEGA und DENEB haben 61 neue bis dahin unbekannte Unterwasserhindernisse entdeckt und genauer untersucht: 29 in der Nordsee, 37 in der Ostsee. Dazu zählen nicht nur Schiffswracks sondern alle Objekte, wie z.b. über Bord gegangene Container, die eine Gefahr für die Schifffahrt darstellen. Die Lage von Unterwasserhindernissen kann sich immer wieder ändern. Bei durchschnittlich jedem vierten Objekt ergibt sich bei einer späteren Untersuchung eine geringere Tiefe als bei der ersten Messung wurden deshalb auch 259 bekannte Wracks erneut untersucht (Nordsee: 193, Ostsee: 66). Bei der Seevermessung und Wracksuche ortet das BSH immer wieder auch Munition, die vermutlich nach dem 2. Weltkrieg in Nord- und Ostsee versenkt wurde. Schifffahrt und Fischerei werden mit entsprechenden Hinweisen in den Seekarten auf diese Versenkungsgebiete aufmerksam gemacht. Von den BSH-Schiffen geortete Munitionsfunde werden wie auch historisch bedeutsame Funde - an die zuständigen Landesbehörden gemeldet. In Einzelfällen hat das BSH den Ländern bei der Untersuchung von Versenkungsgebieten logistische Unterstützung mit seinen Schiffen gegeben. Nautisches Informationssystem für Schifffahrt und Sportschifffahrt Die Ausrüstung mit aktuellen amtlichen Seekarten und nautischen Veröffentlichungen ist für die Berufsschifffahrt internationaler Standard, sollte aber auch in der Sportschifffahrt selbstverständlich sein. 64 der insgesamt 458 Seekarten für die europäischen Gewässer sowie 15 Kartenserien für die Sportschifffahrt erschienen als neu überarbeitete Ausgaben; außerdem erschienen 13 Neuauflagen der insgesamt 49 Seebücher. Neue Antarktis-Karten: Gemeinsam mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung hat das BSH die ersten zwei von drei geplanten Seekarten der Weddell- See fertiggestellt. Die entsprechenden Daten lieferte das deutsche Forschungsschiff 6

7 Polarstern. Die Karten sind ein Beitrag zur Kartierung der internationalen Gewässer der Antarktis, zu dem sich Deutschland verpflichtet hat. Als weltweit einem der ersten hydrographischen Dienste gelang dem BSH der Durchbruch in der volldigitalen Herstellung von Seekarten: Ohne analoge Bearbeitungsschritte kann nun zeitgleich eine Papierseekarte und auch die digitale Seekarte aus einer zentralen Datenbank heraus hergestellt werden. Die Seekarten-Druckerei in Rostock nahm eine neue, hochmoderne Vierfarben-Druckmaschine in Betrieb. Mit der gleichzeitigen Schließung des bis dahin noch in Hamburg verbliebenen Druckerei-Bereiches wurde die nach der deutschen Wiedervereinigung beschlossene Teilverlagerung des BSH vollendet. Schifffahrtsstandort Deutschland Die Seeschifffahrt in Deutschland ist eine der wachstumsstarken Branchen, die nach wie vor händeringend qualifiziertes Personal sucht und in großem Umfang Nachwuchskräfte ausbildet. Handelsflotte Die deutschen Reeder haben ihre Zusage eingehalten und bis Ende 2008 im Rahmen des maritimen Bündnisses 101 Schiffe zusätzlich unter die deutsche Flagge gebracht. Weitere 22 Rückflaggungsanträge warten auf den Eintrag bei einem der zuständigen Registergerichte. Damit fuhren zum Schiffe mit einer Gesamt-BRZ von Mio. unter deutscher Flagge, von denen 474 Schiffe mit einer Gesamt-BRZ von Mio. im Internationalen Seeschifffahrtsregister (ISR) eingetragen sind Schiffe mit einer Gesamt-BRZ von ca Mio. fahren befristet unter fremder Flagge, werden aber weiter im deutschen Schiffsregister geführt. Qualifizierung von Seeleuten Die Weltschifffahrtsorganisation IMO, eine Einrichtung der UNO, vereinheitlicht die Ausbildung von Seeleuten und hebt dabei auch den Ausbildungsstandard, um die Schiffsicherheit zu erhöhen und Umweltschäden zu vermeiden hat das BSH über 5000 Befähigungsnachweise für Seeleute ausgestellt. Einen Schwerpunkt bildeten die Nachweise für Gefahrenabwehrbeauftragte auf See (1350). Bordtechnik Das BSH trägt dazu bei, dass die wachsenden Sicherheitsanforderungen der immer komplexer werdenden Bordtechnik erfüllt werden. Aufgrund der Überprüfung von Navigations- und Funkausrüstung an Bord, die 2009 unter dem Schwerpunkt automatisches Schiffsidentifikationssystem AIS erfolgten, konnten über 900 sicherheitsgefährdende Mängel beseitigt werden. 7

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