Hochschule Ingolstadt Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) Analyse des Qualifizierungsbedarfs von klein- und mittelständischen Unternehmen
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- Frank Hofmann
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1 Hochschule Ingolstadt Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) Analyse des Qualifizierungsbedarfs von klein- und mittelständischen Unternehmen Seite 1 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
2 Gliederung 1. Projektstruktur 2. Offene Hochschule Oberbayern (OHO) 3. Fragebogenerstellung 4. Unternehmenslisten 5. Auswertung 6. Fazit Seite 2 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
3 Step 1: Projektstruktur Seite 3 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
4 Projektverlauf 1. Schritt Inhaltliches Briefing Erläuterung des Projektes 2. Schritt Beschreibung des Forschungsdesigns Erster Fragebogen- Entwurf 3. Schritt Pre-Test Fragebogen sollen getestet werden Erster Ideenaustausch Termin: Termin: Bis Termin: Bis Seite 4 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
5 Projektverlauf 4. Schritt 5. Schritt 6. Schritt Unternehmenslisten Fragebogenfertigstellung Fragebogenversand Fragebogen ist vollständig und für die Unternehmen bereit gestellt KMU s der Region 10 recherchieren (Ansprechpartner, Kontaktdaten) Definition des Anschreibens Fragebogen-Link wird samt Anschreiben versendet Termin: Bis Termin: Bis Termin: Bis Seite 5 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
6 Projektverlauf 7. Schritt 8. Schritt 9. Schritt Fragebogennachfrage Auswertung Vorstellung der Ergebnisse Reminder versenden Auswertung der Fragebögen über Survey Monkey und Excel Präsentation der Endergebnisse mit Übergabe der Projektarbeit an das IAW Termin: Bis Termin: Bis Termin: Bis Seite 6 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
7 Arbeitsaufwand Aufwand 1 CP 5 CP Für Studierende, gesamt 25 Std. 125 Std. Für Studierende - Vorbereitung Für Studierende - Präsenz Für Studierende - Nachbereitung Unterrichtseinheiten (à 45 min.) > 8,25 Std. > Std. > 8,25 Std. > Std. > 8,25 Std. > Std. 11 (8,25 Std.) 55 (41,25 Std.) Tage 1 4,5 Dozentenlehrtage 1 SWS (1SWS=15,5 UE, da Semester = 15,5 Wochen) 4,5 (Prüfung und Abschlussarbeit nicht an Lehrtagen) 0,73 3,7 Seite 7 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
8 Step 2: Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Seite 8 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
9 Wo befinden wir uns? Weiterbildung Bildung PE Förderung Megatrends Demografischer Wandel Globalisierung Work-Life- Balance Organisations -entwicklung Regionale Trends Seite 9 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
10 Projekt OHO Fachkräfteangebot sichern Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung verbessern Schnellerer Wissenstransfer in die Praxis Profilbildung der Hochschulen im Bereich des lebensbegleitenden Lernens Finanzierung durch Bundesministerium für Bildung und Forschung Seite 10 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
11 Netzwerk KMU KMU Scout und Netzwerk KMU Mitarbeiterin Franziska Riese Analyse des Bedarfes Netzwerke etablieren Begleitung/ Beratung der KMUs Weiterbildende Studiengänge etablieren Literaturanalyse Stakeholderanalyse Quantitative Erhebung Qualitative Erhebung Seite 11 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
12 Step 3: Fragebogenerstellung Seite 12 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
13 Struktur und Aufbau des Fragebogens I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen II. Allgemeine Fragen zur Weiterbildung im Unternehmen III. Einschätzungen zur akademischen Weiterbildung (Bachelor, Master) in Ihrem Unternehmen IV. Akademische Weiterbildung in der Region Seite 13 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
14 Fragebogen Pre-Test Kriterien I. Sind die Fragen redundant? II. Gibt es schwer verständliche Fragen? III. Sind die Anweisungen verständlich? IV. Bieten die Skalierungen genügend Differenzierungsmöglichkeiten? V. Ist im Aufbau ein roter Faden erkennbar? VI. Wie viel Zeit wird benötigt? VII. Sonstige Anmerkungen? Zielgruppen Mitarbeiter IAW (3) Mitarbeiter IHK (1) Studierende (5) Seite 14 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
15 Auswertung Pre-Test Kriterien Ja Nein I. Sind die Fragen redundant? II. Gibt es schwer verständliche Fragen? III. Sind die Anweisungen verständlich? IV. Bieten die Skalierungen genügend Differenzierungsmöglichkeiten? V. Ist im Aufbau ein roter Faden erkennbar? VI. Wie viel Zeit wird benötigt? (min.) Seite 15 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
16 Anschreiben I. Versendet von Franziska Riese im Namen von Herrn Prof. Thomas Doyé II. Persönliche Anrede in der mittels Serienbrieffunktion und MS Outlook III. Hinweis auf Anonymität der Befragung Seite 16 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
17 Step 4: Unternehmensliste Seite 17 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
18 Unternehmenslisten Überblick Liste 1 Liste 2 Liste 3 Masterliste KMU Seite 18 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
19 Unternehmenslisten Anzahl 895 KMUs Davon ca. 80% mit Adresse 650 s Davon ca. 20% mit persönlichem Kontakt Erhobene Daten Kontaktadressen (Name, Straße, etc.) Kontaktperson (Name, Funktion, Anrede, etc.) Kontaktdaten ( , Telefon, etc.) Seite 19 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
20 Reminder per Absender war das IAW (Frau Hohmann) Reminder ging nochmals an ALLE Unternehmen Serienbrieffunktion und MS Outlook wurden genutzt Inhalt: I. Persönliche Anrede II. Hinweis auf die Umfrage + Link III. Erläuterung OHO + IAW IV. Hinweis auf Anonymität Seite 20 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
21 Reminder per Erfolgsnachweis Teilnahmen VORHER Teilnahmen NACHHER 62 TN 127 TN 65 TN ca. 104% Seite 21 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
22 Step 5: Auswertung Seite 22 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
23 Auswertung - Überblick Unternehmensliste 650 s Rücklaufquote 25 % entspricht ca. 162 Antworten Gestartete Umfragen Abgeschlossene Umfragen 127 Teilnehmer 90% 19,5 % 17,5 % 113 Teilnehmer Seite 23 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
24 Auswertung - Details I. Allgemeine Angaben 1. Welche Rolle haben Sie im Unternehmen? 10% verantwortlicher Personalbereich 8% Sonstige 58% Geschäftsführer 24% Führungskraft Seite 24 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
25 Auswertung - Details I. Allgemeine Angaben 2. Wie lange arbeiten Sie schon im Unternehmen? < 5 Jahre 19,7% 5 bis 10 Jahre 18,9% >10 Jahre 61,5% Seite 25 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
26 Auswertung - Details I. Allgemeine Angaben 3. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit in Ihrem Unternehmen beschäftigt? <250 Seite 26 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
27 Auswertung - Details I. Allgemeine Angaben 4. Wie wird sich nach Ihrer Einschätzung die Anzahl der Mitarbeiter in Ihrem Betrieb in den nächsten 5 Jahren entwickeln? eher sinkend 3,2 % gleichbleibend 39,5% eher steigend 55,6% keine Angabe 1,6 % Seite 27 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
28 Auswertung - Details I. Allgemeine Angaben 5. Wo hat Ihr Unternehmen seinen derzeitigen Hauptsitz? (ausgehend von Gebietskörperschaften) 15 Sonstige 34,9% Stadt Ingolstadt 24,8% LKR Pfaffenhofen a.d. Ilm 8x München 1x Augsburg 1x Edenkoben 22,9% LKR Eichstätt 17,4% LKR Neuburg/ Schrobenhausen 1x Frankfurt 1x Kelheim 1x Neckarsulm 1x Weißenburg 1x Wiesbaden Seite 28 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
29 Auswertung - Details I. Allgemeine Angaben 6. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? (1/2) Seite 29 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
30 Auswertung - Details I. Allgemeine Angaben 6. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? (2/2) Seite 30 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
31 Auswertung - Details II. Allgemeine Fragen zur Weiterbildung 7. Gibt es in Ihrem Unternehmen einen Verantwortlichen für Weiterbildung? (Nicht gemeint ist der Bereich Ausbildung) 19,7% Nein 54,1% Ja, ich selbst 26,2% Ja, ein anderer Mitarbeiter Seite 31 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
32 Auswertung - Details II. Allgemeine Fragen zur Weiterbildung 8. Gibt es aktuell in Ihrem Unternehmen Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter? 70,5% Ja 22,1% Nein 12,3% in Planung 9. Falls ja bzw. Angebote in Planung, welche Weiterbildungsangebote werden derzeit angeboten bzw. beworben? (Mehrfachnennung möglich) 81,4% Interne Fortbildungen/Schulungen/Seminare 18,6% Akademische Weiterbildung (BA, MA, Zertifikate) 3,1% Umschulungen 59,8% Angebote von Kammern und Verbänden Seite 32 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
33 Auswertung - Details II. Allgemeine Fragen zur Weiterbildung 10. Bei welcher der Kategorien sehen Sie derzeit den größten Weiterbildungsbedarf? (Mehrfachnennungen sind möglich) (1/2) 22,6% Ungelernte/Angelernte 35,7% Azubis 62,6% Fachkräfte mit abgeschlossener Ausbildung 17,4% Fachkräfte mit Aufstiegsfortbildung IT (Techniker/Meister/Fachwirte) 20% Aufstiegsfortbildung Wirtschaft (Techniker/Meister/Fachwirte Seite 33 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
34 Auswertung - Details II. Allgemeine Fragen zur Weiterbildung 10. Bei welcher der Kategorien sehen Sie derzeit den größten Weiterbildungsbedarf? (Mehrfachnennungen sind möglich) (2/2) 29,6% Fachkräfte mit Aufstiegsfortbildung Technik (Techniker/Meister/Fachwirte) 13% Hochschulabsolventen Wirtschaft 15,7% Hochschulabsolventen Technik 9,6% Hochschulabsolventen IT 8,7% Sonstige Seite 34 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
35 Auswertung - Details II. Allgemeine Fragen zur Weiterbildung 11. Wie ermitteln Sie in Ihrem Unternehmen derzeit den Qualifizierungsbedarf? (Mehrfachnennungen sind möglich) 11% Bildungsbedarfsanalyse 71,2% Individuell in Mitarbeitergesprächen 5,1% Talentmanagement System 18,6% Stellenbeschreibung 73,7% Betriebliche Einschätzung durch GF/Führungskraft Seite 35 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
36 Auswertung - Details II. Allgemeine Fragen zur Weiterbildung 12. Wer trägt die Kosten für Weiterbildung in Ihrem Unternehmen? 81,2% Volle Kostenübernahme durch das UN 17,1% Das UN beteiligt sich an den Kosten 1,7% Volle Kostenübernahme durch den Mitarbeiter Seite 36 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
37 Auswertung - Details III. Einschätzung zur akademischen Weiterbildung 13. Die Personalbedarfsplanung eines Unternehmens ist unter anderem abhängig von externen Faktoren. Wie bewerten Sie folgende Aussagen? Seite 37 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
38 Auswertung - Details III. Einschätzung zur akademischen Weiterbildung 14. Welchen Nutzen erwarten Sie von der akademischen Weiterbildung (BA, MA, Zertifikate) für Ihr Unternehmen? Seite 38 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
39 Auswertung - Details III. Einschätzung zur akademischen Weiterbildung 15. Welche Relevanz haben folgende Hindernisse bei der Organisation und Durchführung von akademischer Weiterbildung in Ihrem Unternehmen? Seite 39 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
40 Auswertung - Details III. Einschätzung zur akademischen Weiterbildung 16. Soll der Mitarbeiter aus Ihrer Sicht einen Eigenbetrag zur Weiterbildung leisten? Eigenbetrag durch Nutzung von Freizeit für Weiterbildungsmaßnahmen 92,8% Ja 7,2% Nein Beteiligung an den Kosten 36,8% Ja 63,2% Nein Seite 40 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
41 Auswertung - Details IV. Akademische Weiterbildung in der Region 17. Sind Ihnen regionale und branchenspezifische Angebote zu akademischer Weiterbildung bekannt? 34,8% Ja Ja, welche... 9x Hochschulen 8x IHK/HWK 65,2% Nein 2x AUDI Akademie 2x E-learning 1x TÜV Akademie Seite 41 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
42 Auswertung - Details IV. Akademische Weiterbildung in der Region 18. Ist Ihnen das Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) als Teil der Hochschule Ingolstadt bekannt? 22,3% Ja Ja, woher... 8x Medien/ Werbung/ Broschüre 78,6% Nein 4x Netzwerk/ pers. Kontakt 1x Veranstaltung 1x Internet Seite 42 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
43 Auswertung - Details IV. Akademische Weiterbildung in der Region 19. Nachfolgend sind einige akademische Weiterbildungsangebote des IAW für UN aufgelistet. Bitte wählen Sie aus, welche für Ihre MA mit Berufsabschluss interessant sind. (Mehrfachnennungen möglich) Seite 43 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
44 Auswertung - Details IV. Akademische Weiterbildung in der Region 20. Welche zusätzlichen Weiterbildungsangebote wären speziell für Ihr Unternehmen maßgeschneidert und für Sie interessant? (1/2) 10,81% IT 21,62% Soft Skills 29,73% Technisch 7x Marketing/PR/Komm. 7x Soft Skills 3x IT 1x Arbeitssicherheit 1x Gasmesstechnik 37,84% BWL 1x FKE 2x Projektmanagement 2x Energietechnik/ erneuerbare Energien Seite 44 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
45 Auswertung - Details IV. Akademische Weiterbildung in der Region 20. Welche zusätzlichen Weiterbildungsangebote wären speziell für Ihr Unternehmen maßgeschneidert und für Sie interessant? (2/2) 7x Marketing/PR/Komm. 7x Soft Skills 4x IT 2x Energietechnik/ erneuerbare Energien 2x Projektmanagement 1x Plasmapherese Techniken 1x LKW Aufbauten 1x Arbeitssicherheit 1x Gasmesstechnik 1x FKE 1x Mess- und Prüftechnik 1x Tourismus- /Eventmanagement 1x Luftfahrt Zulassungen/Zertifikate 1x Maschinentechnik 1x Verpflegungsmanagement 1x Sozialwirt 1x Betriebswirtschaft zu Wirtschaftsingenieur 1x Verkehrsmanagement Seite 45 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
46 Step 6: Handlungsempfehlungen Seite 46 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
47 Fazit UN mit technischen Berufsbildern sehen sich hoher Konkurrenz ausgesetzt und denken das nicht genügend Fachpersonal auf dem Markt ist sind aber von der Region sehr überzeugt Die Unternehmen der Region 10 rechnen mit weiterem Mitarbeiterzuwachs Der Bedarf an Weiterbildung ist da, gerade für Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung Die Kostenübernahme für Weiterbildung tragen fast ausschließlich die Unternehmen Angebote im Bereich der BWL sowie Soft Skills werden von den Unternehmen am stärksten Nachgefragt Seite 47 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
48 Handlungsempfehlungen Veröffentlichung eines Presseartikels zur Befragung - erhöht den Bekanntheitsgrad des IAW nochmals und zeigt den Unternehmen, was aus der Befragung geworden ist Versandt einer Kurzauswertung an die befragten Unternehmen mit einem Ausblick "next steps" von OHO Weiterbildungsangebote der IHK sowie der HWK sollten einem ausführlichen Benchmark unterzogen werden Die Weiterbildungsangebote sowie das IAW sind in der Wirtschaft zum Großteil noch nicht bekannt. Hier sollte eine weitere Kampagne durchgeführt werden. Es könnte darüber nach gedacht werden zukünftig auf Messen vertreten zu sein (Contact etc.) Es gibt bereits verantwortliche Mitarbeiter für den Bereich Weiterbildung, diese sollten bei den weiteren Schritten erfasst und möglichst direkt angesprochen werden Seite 48 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir freuen uns auf Ihre Fragen. Seite 49 Urs Grosseloh, Jan Hawliczek, Sebastian Schmitt KMU Qualifizierungsbedarf bei KMU s August 13
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