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1 STADTTEILZEITUNG DER EV.-LUTH. SÜDSTADT- KIRCHENGEMEINDE NR. 103 AUGUST / SEPTEMBER 2015 Wir wollen ein Musikfest mit Ihnen feiern! Am Sonntag, dem 20. September, wollen wir zum zweiten Mal ein Kirchenmusikfest in unserer Gemeinde feiern. In den zahlreichen Chören und Instrumentalkreisen musizieren ca. 250 Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Kirchenmusik ist in unserer Gemeinde großgeschrieben und sie erreicht mit ihren verschiedenen Ausdrucksformen in einzigartiger Weise die Seele des Menschen. Sie kann trösten, Gemeinschaft bilden, zur Ruhe bringen, Freude ausdrücken, stärken, verbinden und vieles mehr. Diese vielfältigen und facettenreichen Aktivitäten, die von der musikalischen Früherziehung bis zum Seniorenchor, von Kindermusical, Gospel, Kantorei, Blockflötenensemble bis zum Vokalensemble reichen, sollen am 20. September für Sie erlebbar werden. Wir beginnen um 11:00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pauluskirche. Im Anschluss werden an verschiedenen Orten in der Kirche und im Gemeindehaus (vielleicht auch unter freiem Himmel, bei entsprechendem Wetter) die einzelnen Chöre und Ensembles kurze Konzerte geben. Für Sie besteht die Möglichkeit, von einem Konzert zum anderen zu wandeln und die bunte Vielfalt unserer Kirchenmusik zu genießen. Es wird einen Fahrplan geben, dem Sie entnehmen können, an welchem Ort wann welches Konzert stattfindet. Das Kirchenmusikfest soll gegen 15:00 Uhr enden. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt werden. Neben Getränken wird es bei diesem musikalischen Gemeindefest Pizza geben! Die Mitarbeiter des italienischen Restaurants Sciuè Sciuè (Alte Döhrener Str. 44) werden mit einem Pizzaofen kommen und verschiedene Pizzasorten anbieten. Den Erlös wird das Ristorante Sciuè Sciuè für einen guten Zweck spenden. Kommen Sie und feiern Sie mit uns dieses fröhliche und vielfältige Musikfest! Oliver Kluge Feier des Konfirmationsjubiläums Bitte um Ihre Mithilfe Wie in jedem zweiten Jahr möchten wir auch im Herbst 2015 am 4. Oktober in der Nazarethkirche, am 11. Oktober in der Pauluskirche mit Ihnen Ihr Konfirmationsjubiläum feiern. Noch vor den Sommerferien laden wir diejenigen ein, die in den Jahren 1964/1965 (Goldene Konfirmation), 1954/1955 (Diamantene Konfirmation), 1949/1950 (Eiserne Konfirmation) und 1944/1945 (Gnadenkonfirmation) konfirmiert wurden sofern wir die Adressen haben. Wenn Sie zu den Jubilaren gehören oder aus diesen Jahrgängen noch Kontakte haben und pflegen oder etwas über ehemalige Mitkonfirmanden/innen wissen, bitten wir Sie herzlich, Kontakt mit dem Gemeindebüro aufzunehmen. Gottes Segen für den nächsten Schritt Kita- und Schul(-anfänger)- gottesdienste in der Südstadt-Kirchengemeinde Jeden Morgen wie in den frühen Nachmittagsstunden ist es in der Südstadt zu spüren und zu sehen: Die Südstadt ist Schulviertel. Karawanenähnlich bewegen sich die Schülerströme u.a. am Altenbekener Damm zu den unterschiedlichen Schulen bzw. nach Schulschluss zu den Haltestellen von U-Bahnen und Bussen. Eine Vielzahl von Schulen, von der Grundschule bis zum Gymnasium, sind in der Südstadt vertreten. Sie sind, zusammen mit all den Schülern und Schülerinnen, ein prägendes Element unseres Stadtteils, und sie prägen auch das Bild unserer Gemeinde mit. Dies ist vor allem bei den Lebens- und Schulübergängen der Kinder und Jugendlichen zu erfahren. Sehr bewusst wird nicht erst, wie seit vielen Jahrzehnten, die Einschulung der Kinder wahrgenommen und erlebt, sondern auch Beginn und Abschied der Kita- Zeit, was sich auch im Gottesdienstleben unserer Gemeinde widerspiegelt. So wurden in unseren drei Kindertagesstätten Athanasius, Nazareth und Paulus die Kitakinder vor den Sommerferien mit besonderen Gottesdiensten verabschiedet und mit Gottes Segen in die Schulzeit hinübergeleitet und es werden die neu aufgenommenen Kinder nach den Sommerferien mit einem Extra-Gottesdienst begrüßt. Diese Gottesdienste erfahren einen wachsenden Zuspruch: Wir merken, dass das Interesse der Eltern, der Großeltern, Paten und Verwandten an solchen Gottesdiensten wächst. Die Kirchenbänke sind dann voll, und wir freuen uns darüber, sagt Pastorin Anja Garbe, die seit vielen Jahren diese Gottesdienste gestaltet und erlebt. Nach den Sommerferien ist dann an vielen Orten der besondere Augenblick der Einschulung zu erleben. Vor den Kirchentüren sind viele festlich gekleidete Eltern und aufgeregte Kinder, wenn zum Einschulungsgottesdienst eingeladen wird. Auch bei diesem klassischen Lebensübergangsgottesdienst ist weiterhin eine wachsende Tendenz festzustellen. Immer deutlicher wird die Einschulung als ein großer Tag erlebt, der zugleich den ersten kleinen Schritt zur Selbstständigket der Kinder markiert. Ein Tag mit so widersprüchlichen Gefühlen wie Aufregung, Nachdenklichkeit, Ängsten, Freude, Glück... und großen Erwartungen, die sich in der vielen Eltern vertrauten Frage zum Schulanfang des Kindes nachzeichnen: Was mag die Zukunft für unsere Kinder und uns bringen? Die Einschulungsgottesdienste begleiten diese Fragen, diese intensiven Gefühle in dieser Übergangssituation, indem sie Freude und Sorge vor Gott bringen und Gottes Segen behütend und ermutigend für den weiteren Weg zusprechen möchten. In den letzten Jahren gibt es auch immer mehr Anfragen nach gottesdienstlicher Begleitung für den Schulübergang von Klasse 4 zu Klasse 5. Auch hier begleiten wir intensiv und gern mit Verabschiedungsgottesdiensten am Ende der vierten Klasse wie Begrüßungsgottesdiensten zu Beginn des fünften Schuljahres. Manchmal werden diese Gottesdienste auch von Schülerinnen und Schülern der höheren Klassen begleitet, die voller Freude dabei sind, als Ältere etwas für die Kleineren zu gestalten. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Gottesdienste mit den Kindern, Jugendlichen, Eltern, Familien und Verwandten zum Schuljahresbeginn und wünschen schon jetzt einen fröhlichen Schulanfang und Gottes Segen für die weiteren Wege. DHN DER MonatsSPRUCH FÜR DEN SEPTEMBER: Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Mt 10,16 Ökumenischer Gottesdienst zum Maschseefest Auf zu neuen Ufern 2. August, 11:30 Uhr am Nordufer des Maschsees Mitwirkende: Superintendent Thomas Höflich (Amtsbereich Hannover Süd-Ost) Propst Martin Tenge (Regionaldechant in Hannover) Pastorin Anja Garbe (Südstadt-Kirchengemeinde) Musik: Posaunenchor der Bethlemsgemeinde SELK unter Leitung von Wolfgang Fleischer SÜDSTADT- KOLUMBARIUM Der Urnenfriedhof mitten in der Stadt in der Nazarethkirche, Sallstraße 55 Informationen unter Tel oder info@suedstadt-kolumbarium.de Gemeindemagazin 103 August/September

2 Gott und die Welt ANGEDACHT GOTT IN ALLER WELT Der Tempel Pura Besakih auf Bali Nehmt und trinkt alle daraus... Wenn beim Abendmahl der Kelch herumgereicht wird, ist das oft ein Moment tiefer Verbundenheit: Nehmt und trinkt alle daraus dieses Jesuswort gehört zur Einsetzung des Abendmahls. Aber alle? Und aus einem Kelch? Ich erlebe hin und wieder, dass da bei manchem aus ganz unterschiedlichen Gründen eine Grenze überschritten ist. Dabei hat jede/r eine eigene Schwelle von Aversion gegen mögliche Ansteckung mit Krankheit oder Weitergabe eigener Keime. Manchmal ist es auch einfach nur zu viel Nähe. Aus einem Glas trinkt man bestenfalls in der Familie oder mit dem eigenen Partner, aber nur ungern mit Wildfremden. Das Empfinden einer Zumutung, wenn uns beim Abendmahl der Kelch gereicht wird, ist auch nicht von der Hand zu weisen. Ich meine sogar: Diese Zumutung gehört dazu. Aus einem Kelch trinken viele bestenfalls in der Familie. Doch um Jesu willen ist diese familia dei, die Gottesfamilie, eben sehr groß. An seinem Tisch werden wir nebeneinander gestellt, aneinander gewiesen ohne Ansehen der Person. Dazu gehören auch jene, mit deren Nähe wir manchmal Schwierigkeiten haben eine Zumutung, die wir nicht einfach beiseite tun sollten. Natürlich kann es gute Gründe geben, beim Abendmahl nicht mit anderen aus einem Kelch zu trinken. Mangelnde Hygiene ist dabei objektiv betrachtet eines der geringsten Probleme, wenn der Kelch desinfiziert und nach jedem Schluck ein Stück gedreht wird. Das Eintauchen der Oblate, die man vorher in der Hand gehalten hat, erweist sich sogar als die unhygienischere Variante für alle Beteiligten. Daher bevorzugen manche einen Einzelkelch, aus dem nur sie allein trinken. Aber neben der Hygiene spielen eben oft auch andere Beweggründe eine Rolle, denen wir nachspüren sollten. Gemeinschaftskelch oder Einzelkelche? An dieser Frage entscheidet sich nicht, ob ein Abendmahl richtig oder falsch gefeiert wird. Auf welche Weise äußerlich das Abendmahl gereicht wird, ist nicht entscheidend. Die wesentliche Frage ist, wie wir es inwendig annehmen und damit auch, welche Hürden und Widerstände uns manchmal im Weg sind. Dabei kann keiner dem andern ins Herz sehen. Wir können nur versuchen, uns selbst auf die Spur zu kommen. Der Gemeinschaftskelch erinnert uns daran, dass wir als Gottesfamilie miteinander verbunden sind. Zu Zeiten der Reformation war es selbstbewusstes Bekenntnis und Kraftquelle zugleich, das Abendmahl sub utraque, in beiderlei Gestalt mit Brot und Wein zu feiern wie Jesus es eingesetzt hat. Aus dem Kelch zu trinken, war nicht länger ein Privileg des Priesters, sondern Gabe für jeden Christenmenschen, so wie es Jesus sagt: Nehmt und trinkt alle daraus. Dieser Kelch ist der neue Bund... das tut zu meinem Gedächtnis. Diese Form trägt den Inhalt. Der Gemeinschaftskelch ist Symbol für unsere Verbundenheit untereinander und mit Jesus Christus, der uns im Abendmahl begegnet, sich selber in unsere Hand gibt. Und glauben wir ihm das, dann begegnet er uns manchmal auch in den Menschen, deren Nähe uns schwer ist. Wie wir damit umgehen, kann nur jede/r für sich entscheiden. Anke Merscher-Schüler WICHTIGE TERMINE IM AUGUST UND SEPTEMBER Eintritt frei (falls nicht anders angekündigt) Spenden sind willkommen. 10 JAHRE A U G U S T Donnerstag 6.8., 8:00-8:30 Uhr HIROSHIMA-Tag / Mahnmal Aegidienkirche, Gedenkfeier mit Anschlagen der Friedensglocke Trauer Teezeremonie, Stille, Gebet und Meditation, Haiku-Lesung, Multireligiöse Friedensandacht Im Jahr 2015 jährt sich zum 70. Mal das Ende des 2. Weltkrieges und der Abwurf der ersten Atombombe auf Hannovers Partnerstadt Hiroshima und in der Folge auf Nagasaki. Aus diesem Grund findet in Hannover eine Reihe von Veranstaltungen statt, die die Erinnerung an das furchtbare Geschehen zum Ausgangspunkt nehmen und zum Nachdenken über eine Welt ohne Atomwaffen anregen möchte. Zum 70. Gedenktag der Zerstörung der Stadt Hiroshima durch einen Atombombenabwurf beteiligt sich das Haus der Religionen am vielfältigen Programm und der Mahnung für den Frieden. Eingeladen wird besonders zur multireligiösen Friedensandacht in den Innenhof des Mahnmales Aegidienkirche, auch um über den eigenen Beitrag zum Frieden nachzudenken. S E P T E M B E R Sonntag, 6.9., 10:00-16:00 Uhr Mein Glaube Zuflucht und Zuhause?! Frauen schaffen Vertrauen in religiöser Vielfalt und gestalten Zukunft, Frauen-Veranstaltungsreihe Ist mein Glaube mein tragender Grund? Oder wird er im Alltag eher überdeckt? Stützt er mich oder stürzt er mich in Krisen? Sind es bestimmte Orte, an denen mein Glaube aktiv ist? Welche Rolle spielt Gemeinschaft? Die Gleichstellungsbeauftragte des Bistums Hildesheim Manuela Weinhardt-Franz und die Theologin Christiane Schubert geben persönliche Antworten auf ganz grundsätzliche Fragen. Nach dem Mittagsimbiss besuchen wir eine Kirche. Bitte melden Sie sich an unter info@haus-der-religionen.de Donnerstag, 17.9., 19:00 21:00 Uhr Religionen im Gespräch Thema und Gäste werden auf der Internetseite bekanntgegeben Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Reinbold, Haus kirchlicher Dienste der ev.-luth. Landeskirche Hannovers Bitte melden Sie sich an unter info@relgionen-im gespraech.de Mit der Insel Bali verbinden viele vor allem touristische Vergnügungen wie Sonnen, Baden und Tauchen in tropischer Umgebung. Wir haben auf einer Rundreise durch das überwiegend moslemische Indonesien aber auch die hinduistischen Tempel und den ausgeprägten Ahnen- und Götterkult der Bewohner Balis kennen gelernt. Der größte und heiligste Tempel ist der Pura Besakih in Zentralbali am Fuße eines mehr als Meter hohen aktiven Vulkans gelegen. Dieser Tempel wird auch als Muttertempel Balis bezeichnet und ist ein Tempelkomplex, in dem alle Kasten, viele Dorfgemeinschaften und Handwerkergruppen eigene Tempel oder Schreine haben. Es soll insgesamt etwa 200 Tempel dort geben. Nur Hindus dürfen die eigentlichen Tempelanlagen betreten. Nicht-Hindus können in dem weitläufigen an einem Hang liegenden Gelände jedoch von den Wegen aus an den Zeremonien teilhaben. Im strömenden Regen der beginnenden Regenzeit sahen wir, wie eine Dorfgemeinschaft, die in Mittwoch, 23.9., 19:00 21:00 Uhr Bibel und Koran im Dialog Veranstaltungsreihe zum Thema: Feste feiern Feierlichkeiten und Feste im muslimischen und christlichen Jahreskreis, Referierende: Kirsten Fricke und Hilal Al-Fahad Donnerstag, 24.9., 19:00 21:00 Uhr Veranstaltungsreihe 2015: Religionen in Europa, Islam Religion, Ethik, Politik Veranstaltungsreihe mit Referent Prof. Dr. phil. Dr. theol. Peter Antes, Emeritus des Instituts für Theologie und Religionswissenschaft der Leibniz Universität Hannover mehreren Bussen aus dem Nordwesten der Insel angereist war, eine Feier zu Ehren verstorbener Ahnen abhielt. In mehreren Tempelbereichen wurden Andachten abgehalten, Opfergaben niedergelegt und Gebete gesprochen. Der Termin für eine solche Pilgerreise wird von den Priestern errechnet. Dadurch kann es vorkommen, dass die zu ehrenden Verstorbenen schon recht lange tot sind. Zum Schluss versammelten sich alle Pilger zu einer gemeinsamen Andacht in einem großen Tempelbereich, ehe man sich nach etwa 1 1/2 Stunden wieder auf dem Heimweg machte. WH Haben Sie im Urlaub oder bei sonstiger Gelegenheit eine religiöse Andachtsstätte (Kirche, Tempel, Moschee, Synagoge etc.) fotografiert, die Sie besonders beeindruckt hat? Schicken Sie uns dazu ein digitales Foto (min. 1,5 MB groß) oder ein Papierbild im Format 10 x 15 cm oder größer und erläutern Sie z.b. das Bauwerk, informieren Sie über die dort lebenden Menschen und ihre Religion oder schildern Sie ein mit dem Foto zusammenhängendes besonderes persönliches Erlebnis. Postanschrift: Ev.-luth. Südstadt-Gemeinde Bodenstedtstr. 6, Hannover, buero@suedstadt-gemeinde.de 25. Ökumenischer Bilddialog Donnerstag, 24. September, 19:00 Uhr im Landesmuseum Willy-Brand-Allee 5 Im Gespräch über das Gemälde von Antonio Zanchi Nosce te ibsum Erkenne Dich selbst Selbsterkenntnis und Seelsorge Pastoralreferent Ralph Ivanovs Klinikseelsorger am Klinikum Region Hannover und Pastorin Anke Merscher-Schüler Südstadt-Gemeinde Musikalische Gestaltung: Roland Baumgarte, Violoncello 2 Gemeindemagazin 103 August/September 2015

3 Nur noch 125 Tage bis zum Angebot für Trauernde Gemeinsam mit der Südstadt Gemeinde bietet der Ambulante Palliativ- und HospizDienst am 16. August und am 20. September den Trauer-Treff im Gemeindehaus der Nazareth Gemeinde an. Wir treffen uns von 15:30 bis 17:30 Uhr. Dies ist eine offene Gruppe, Anmeldungen sind nicht erforderlich, jeder ist herzlich willkommen. am 14. November! Dafür werden gesucht: 1. Stabile Regale für den Bücherstand (wegen der Einheitlichkeit möglichst IVAR-Regale von IKEA). 2. Helferinnen und Helfer für Aufbau, Verkauf und Abbau. Zeitaufwand: Aufbau ab dem 9. November; Verkauf am 14. November; Abbau am 16. und 17. November. Hilfsbereite, vielseitig einsetzbare Menschen sind willkommen. Bitte melden Sie sich telefonisch bei Diakonin Petra Ziehe ( ). Krakau erleben Tag der offenen Tür zur Woche der Diakonie Liebe Gemeindemitglieder, am Sonntag, , veranstalten die Diakoniestationen Hannover ggmbh einen Tag der offenen Tür. Nach dem Gottesdienst der Südstadtgemeinde in der Nazarethkirche laden wir zum informativen Zusammensein ein. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Geplant sind ein Markt der Möglichkeiten und eine Vortragsreihe zur Arbeit der ambulanten sowie der spezialisierten Dienste der Diakoniestationen. Unter dem Motto dieses Jahres: Zusammen besser leben, möchten wir mit Ihnen einen schönen frühherbstlichen Tag verbringen. Nutzen Sie die Gelegenheit hinter die Kulissen der Diakoniestationen Hannover zu blicken. Entdecken Sie Möglichkeiten, die Ihnen bisher verborgen geblieben sind. Informieren Sie sich, zum jetzigen Zeitpunkt, in entspannter Atmosphäre über Themen der Zukunft. Sie können uns auch mit Rollator und Rollstuhl besuchen unsere Räumlichkeiten sind barrierefrei! Wir freuen uns auf Sie! Diakoniestationen Hannover ggmbh Sallstraße 57, Hannover Beginn ab 11:00 Uhr DIA-Abend am 28. August Ein Abend in der polnischen Stadt der Kirchen und Kneipen Es ist Abend und ich gehe durch das alte jüdische Stadtviertel Kazimierz. Die Dämmerung ist fortgeschritten, aber es ist noch warm wie am Tag. Die kleinen Straßen sind voller Leben. Aus den Bars und Biergärten dringt Live-Musik. Ich gehe an Häusern vorbei, deren Glanz und Würde vergangener Zeiten unter der Patina von graubraunen verschlissenen Fassaden zu erahnen ist. Ich lasse mich auf dem Absatz einer Eingangstür nieder. Menschen ziehen vorüber: Touristen, Einheimische, Junge, Alte. Gesprächsfetzen verschiedener sprachlicher Herkunft fliegen umher, treffen meine Ohren. Ich schließe die Augen, atme es tief ein: Krakau. Nachdem ich zu Studienzwecken Anfang Juli in Krakau war, möchte ich mit Ihnen die Eindrücke und Erlebnisse zu dieser Stadt teilen. In einem kurzweiligen Vortrag wird es Bilder zu sehen geben. Wissenswertes über die Geschichte und die Gegenwart der Stadt soll dabei ebenso vorkom- Es geht voran: Verhandlungen zum Verkauf des Athanasiushauses Böhmerstraße 8 Der geplante Verkauf des Athanasiushauses in der Böhmerstraße 8 wird zur Zeit vorbereitet. Die Südstadt- Gemeinde muss das Gebäude leider verkaufen, weil notwendige Renovierungs- und Umbaumaßnahmen durchgeführt werden müssen, die unseren Finanzrahmen bei Weitem übersteigen. Auch die Presse hat schon berichtet: Ziel ist es, die jetzigen Mieter wie Haus der Religionen, Kulturbüro Südstadt, UHU- Theater und alle weiteren Gruppen und Initiativen auch weiter im Haus zu beherbergen damit die Südstadt auch mit Hilfe unserer Gemeinde so lebendig und vielfältig bleibt wie gewohnt! Ein möglicher Käufer ist gefunden, die Verhandlungen und Genehmigungsanträge liegen vor. Daumen drücken, liebe Gemeinde damit unser Athanasius-Haus auch nach dem Verkauf ein offener, den Menschen zugewandter Ort bleiben kann. Anja Garbe men wie Einblicke in die religiöse und kulturelle Seele der Menschen dort. Klänge zwischen Polka und Klezmer werden zwischendurch immer wieder musikalisch für Abwechslung sorgen. Mit polnischem Bier und gefüllten Maultaschen wird dieser Abend (vielleicht sogar im Freien) hoffentlich in eine liebliche Sommernacht ausklingen. Seien Sie herzlich willkommen, am Freitag, 28. August um 20:00 Uhr in der Pauluskirche. Ich freue mich auf Sie. Na razie! Ihr Tobias Sommer Die Gruppe Kritisches Glaubensgespräch Wir sind ein offener Kreis, der sich seit über 10 Jahren am 2. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr im Gemeindehaus neben der Pauluskirche trifft. Wir diskutieren Glaubensfragen, lassen uns bewegen von Bibeltexten und bedenken aktuelle Themen aus Kirche und Gesellschaft. Wir sind dankbar für die Unterstützung aus dem aktiven Theologenkreis, besonders für das Engagement von Pastor Henkel-Niebuhr. Auch Pastoren i.r. sind bei uns gern gesehen, aber wir üben uns auch im Priestertum aller Gläubigen. Die Programme werden jeweils für ein halbes Jahr festgelegt und hängen in den Gemeindehäusern und Kirchen aus. Auch im Gemeindemagazin finden Sie uns unter Angebote für alle. Interessierte auch an einzelnen Abenden sind bei uns herzlich willkommen. Nähere Auskünfte: Katharina Lindenberg (Tel.: ) und Hans-Jürgen Pluns (Tel.: ). Gemeindemagazin 103 August/September

4 Nazarethkirche Pauluskirche Sallstr. 55 Meterstr. 39 Unsere Gottesdienste und Andachten im August und September Sonntag, 2. August Sonntag nach Trinitatis Nordufer, Uhr Maschseegottesdienst Superintendent Thomas Höflich Maschsee am Nordufer Pastorin Garbe & Team Musik: Posaunenchor SELK Propst Martin Tenge Sonntag, 6. September Sonntag nach Trinitatis Nazareth 10:00 Uhr Gottesdienst Pastorin Garbe Paulus 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Prädikantin Schnaus Nazareth 11:30 Uhr Gottesdienst für die Kleinsten Pastorin Garbe & Team Sommerkirchen-Predigtreihe: FENSTERREDEN und andere glasklaren Sachen. Motive aus den Kirchenfenstern von Wolfgang Rather Sonntag, 9. August Sonntag nach Trinitatis Paulus 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Pastorin Merscher-Schüler Dienstag, 11. August Margot- 11:00 Uhr Ökumenische Andacht Schwester Anna CJ Engelke-Zentrum, Devrientstr. Sonntag, 16. August Sonntag nach Trinitatis Paulus 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Vikar Sommer Sonntag, 23. August Sonntag nach Trinitatis Paulus 11:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastor Henkel-Niebuhr Sonntag, 30. August Sonntag nach Trinitatis Paulus 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Pastorin Schirrmacher, KdP Dienstag, 1. September E N D E D E R S O M M E R K I R C H E Margot- 10:15 Uhr Ökumenische Andacht Pastorin Merscher-Schüler / Engelke-Zentrum, Geibelstr. Ulrike Prieß Donnerstag, 3. September Paulus 18:00 Uhr Einschulungs-Gottesdienst der Pastorin Garbe & Team Tellkampfschule Freitag, 4. September St. Heinrich 10:00 Uhr Einschulungs-Gottesdienst Pastorin Schirrmacher, KdP der St.-Ursula-Schule Paulus 15:00 Uhr Einschulungs-Gottesdienst der Wilhelm-Raabe-Schule Paulus 18:00 Uhr Ökumenischer Einschulungs-Gottesdienst Pastorin Garbe & Team der Otfried-Preußler-Schule Samstag, 5. September Nazareth 10:00 Uhr Ökumenischer Einschulungs-Gottesdienst Prädikantin Schnaus & Team der Südstadt-Schule Dienstag, 8. September Margot- 11:00 Uhr Ökumenische Andacht Prädikantin Schnaus Engelke-Zentrum, Devrientstr. Donnerstag, 10. September Nazareth 7:45 Uhr Schul-Gottesdienst Pastorin Garbe Freitag, 11. September Paulus 15:00 Uhr KiTa-Begrüßungs-Gottesdienst Pastorin Garbe & Team Sonntag, 13. September Sonntag nach Trinitatis Nazareth 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Pastor Henkel-Niebuhr Paulus 11:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Vikar Sommer Paulus 18:00 Uhr Gottesdienst als Begegnung Pastor Henkel-Niebuhr & Team Donnerstag, 17. September Nazareth 7:45 Uhr Schul-Gottesdienst Pastorin Garbe Sonntag, 20. September Sonntag nach Trinitatis Paulus 11:00 Uhr Gottesdienst zum Kirchenmusikfest Pfarramt Donnerstag, 24. September Nazareth 7:45 Uhr Schul-Gottesdienst Pastorin Merscher-Schüler Freitag, 25. September Paulus 9:00 Uhr KiTa-Andacht Pastorin Garbe & KiTa-Team Nazareth 10:00 Uhr KiTa-Andacht Pastorin Garbe & KiTa-Team Nazareth 10:45 Uhr KiTa-Andacht Pastorin Garbe & KiTa-Team Samstag, 26. September Paulus 15:30 Uhr Gottesdienst der finnischen Gemeinde Sonntag, 27. September Sonntag nach Trinitatis Nazareth 10:00 Uhr Gottesdienst Pastorin Merscher-Schüler Paulus 11:00 Uhr Gottesdienst Pastorin Schirrmacher, KdP Kinderkirche für 5- bis 12-jährige Kinder Samstag, 10:00-13:00 Uhr Geschichten hören, spielen, tanzen, musizieren basteln in Altersgruppen Spiele spielen Mittag essen 12:40 Uhr Kerzenandacht Gottesdienst für die Kleinsten Am Sonntag, 6. 9., 11:30 Uhr Auf zu neuen Ufern... Sonntag, 13. September, 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Thema: Johannes-Evangelium III: Jesus und die Ehebrecherin anschließend Einladung zum gemeinsamen Abendessen Gemeindehaus Paulus Meterstraße 37 Ökumenischer Gottesdienst zum Maschseefest 2. August, 11:30 Uhr am Nordufer des Maschsees Mitwirkende: Superintendent Thomas Höflich (Amtsbereich Hannover Süd-Ost) Propst Martin Tenge (Regionaldechant in Hannover), Pastorin Anja Garbe (Südstadt-Kirchengemeinde) Musik: Posaunenchor der Bethlemsgemeinde SELK unter Leitung von Wolfgang Fleischer 4 Gemeindemagazin 103 August/September 2015

5 Termine w w w. ko n f i w e b. d e w w w. y o u n g s p i r i x. d e w w w. b a s i s b i b e l. d e w w w. d u z a e h l s t. d e w w w. d i e - b i b e l. d e w w w. e k d. d e / s p i e l e Angebote für Vater, Mutter und Kind samstags Familiengruppe 15:00-17:30 Uhr Kirchsaal Nazareth Kindermuseum Kontakt: Michaela Austermann Tel Angebote für Alle Sprechzeiten des Pfarramtes in der Bodenstedtstraße 6 nach telefonischer Vereinbarung. montags Frauen auf neuen Wegen 9:30-12:30 Uhr Bodenstedtstr. 6 Der Gesprächskreis 19:00-21:00 Uhr Bodenstedtstr. 6 nach Vereinbarung Prädikantin Ursula Schnaus Go-Gruppe 19:30-22:15 Uhr Böhmerstr. 8, Athanasius-Haus Ralf Tiefentaler dienstags Kritisches Glaubensgespräch 20:00-22:00 Uhr Paulus: Kleiner Saal 8.9. Geheiligt werde dein Pastorin Christine Schirrmacher, KdP Name aber welcher? mittwochs Mittwochstreff (Rommé) 15:00-17:00 Uhr Bodenstedtstr. 6 JES! Junge Erwachsene 19:30 Gemeindehaus Nazareth Südstadt Kontakt: Tel donnerstags Spielenachmittag 15:00-17:00 Uhr Nazareth: Großer Saal mit Gitti Minnich Bezirkshelferinnen 17:30-18:30 Uhr Bodenstedtstr. 6 Kreuz & Quer 20:00-22:00 Uhr Paulus: Sitzungszimmer Elterntreff 20:00-22:00 Uhr Nazareth: Kirchsaal 3.9. Biergarten Kontakt: Michaela Austermann Segenssprüche Tel Begleiter fürs Leben freitags Nähgruppe 15:00-19:00 Uhr Paulus: Kleiner Saal Nähmaschine bitte Ina Ostermoor mitbringen Infos: j.ostermoor@freenet.de Angebote für Senioren montags Offener Kreis für Senioren 15:00-17:00 Uhr Paulus: Kleiner Saal Nachmittag der Begegnung 15:00-16:30 Uhr Bodenstedtstr tägig, Frau Helga Walter dienstags Seniorentanz 11:00-12:15 Uhr Paulus: Großer Saal Französisch Anf., Senioren :00 Uhr Paulus: Kleiner Saal mittwochs Gedächtnistraining Uhr Paulus: Kleiner Saal Ulrike Heidenreich Seniorentanz :00 Uhr Nazareth: Gemeindesaal donnerstags Englisch für Anfänger 11:30-12:30 Uhr Paulus: Kleiner Saal mit Vorkenntnissen Französisch Fort., Senioren 10:15-11:15 Uhr Paulus: Kleiner Saal Seniorentreff 15:00-17:00 Uhr Paulus: Kleiner Saal Spielenachmittag 15:00-17:00 Uhr Nazareth: Großer Saal mit Gitti Minnich Nachmittage für Ältere 15:00-17:00 Uhr Nazareth: Gemeindehaus 6.8. Geburtstagsnachmittag Pastorin Anja Garbe 3.9. Pastor Dieter Henkel-Niebuhr Ausführung sämtlicher Malerarbeiten, Vollwärmeschutz, Fußbodenverlegung 120 x 85 Malereibetrieb Inh. N. Klein, Malermeister Devrientstraße 12 A. Hannover Ruf (05 11) , Fax (05 11) Musizieren in der Kirche montags: Instrumentalkreis für Jungen Paulus-Gemeindehaus Gruppe 1 (ab 5 J.) 17:00 Uhr Gruppe 2 (ab 9 J.) 17:30 Uhr Leitung: Ursula Schnaus (Tel ) Chor um 11: 11:00 Uhr Paulus: Großer Saal Leitung: Kantor Oliver Kluge (Tel ) Singkreis (ab 2 J.) 16:15 Uhr Paulus-Gemeindehaus dienstags: Frauen-Gospelchor Vocal Temptation : 19:30 Uhr Paulus: Großer Saal Kontakt: Doris Baron (Tel ) Leitung: Joël-Marei Besmehn Südstadt-Kantorei: 19:45 Uhr Nazareth: Großer Saal Leitung: Kantor Oliver Kluge (Tel ) mittwochs: Singkreis Kinder (ab 2 J, mit Eltern) 15:15 Uhr Paulus-Gemeindesaal Mus. Früherziehung (ab 4 J.) Instrumentalkreis für Jungen Gruppe 1 (ab 5 j.) 16:00 Uhr Paulus-Gemeindesaal 16:45 Uhr Mädchenchor Gruppe 1 (ab 5 J.) 17:30 Uhr Paulus-Gemeindesaal Gruppe 2 (ab 9 J.) 17:45 Uhr Paulus-Gemeindesaal Leitung: Ursula Schnaus (Tel.: ) Blockflötenkreis für Erwachsene 20:00 Uhr Paulus: Großer Saal Leitung: Horst Timmlau (Tel ) donnerstags: Jugendgospelchor Repeat to fade 19:15 Uhr Paulus: Großer Saal freitags: Ökumenischer Posaunenchor 19:30 Uhr Nazareth: Kirchsaal Leitung: Landesposaunenwart Henning Herzog (Tel ) Collegium Vocale Hannover: Proben nach Vereinbarung Leitung: Florian Lohmann (Tel ) Elektro-Installation Reparaturen Klimatechnik Sprech- und Alarmanlagen Telekommunikations-Anlagen Antennenbau gem. Postbestimmung Nazareth: Großer Saal Geburtstagsnachmittage für Ältere 3.8. Athanasius 6.8. Nazareth Paulus Termine zum Vormerken: Athanasius Nazareth Paulus Peiner Straße Hannover- Döhren (05 11) Fax (05 11) KAISER GmbH 45 x 35 Elektro-Installation Reparaturen Klimatechnik Sprech- und Alarmanlagen Telekommunikations-Anlagen Antennenbau gem. Postbestimmung Peiner Straße Hannover-Döhren (05 11) Fax (05 11) KAISER GmbH FAX: (0511) info@vonnassau.de Die Gemeindemagazine für Pfarrbezirk 4 (Paulus) Gemeindemagazin 103 August/September liegen am im Gemeindehaus bereit.

6 Anzeige Kirchenmusik / Kultur KIRCHENMUSIK MUSIK IN DER KIRCHE P R O G R A M M AU G U S T U N D S E P T E M B E R Buch-Tipp Nicholas Sparks Heyne-TB 9,99 Euro Kein Ort ohne dich Nicholas Sparks ist für die Bild-Zeitung der König der Liebesromane mit garantiertem Happy End. Das muss ja nicht schlecht sein, und die Gesamtauflage von 97 Millionen Büchern, häufig verfilmt, spricht gegen diese spöttische Bewertung. Kein Ort ohne dich ist die Geschichte von zwei Paaren. Die von einem jungen, am Anfang einer eventuellen Gemeinsamkeit stehenden Paar Sophia und Luke und der von Ira und Ruth. Der 91jährige Ira erinnert sich an das gemeinsame Leben mit seiner schon verstorbenen Frau, als er selbst nach einem Autounfall zwischen Leben und Tod auf Rettung hofft. Die Handlung wird aus der Perspektive von Ira, Sophia und Luke geschildert. Erst ganz zum Schluss erfährt man, wie die Geschichten der beiden Paare zusammenwirken. Das hält den Spannungsbogen aufrecht, die Lösung darf hier aber natürlich nicht verraten werden. Liest man Rezensionen in Internet- Blogs, so stößt man auf Bewertungen wie Ausruhen der Gedanken, entspannte Lesestunden, sehr, sehr gut geschrieben, berührend. Das Buch lebt was immer wieder hervorgehoben wird von der Frage, wie die beiden Handlungsstränge letztlich zusammengeführt werden. Insgesamt vielleicht das, was man gemeinhin als locker weg zu lesenden Roman bezeichnen könnte. Jedoch: die Leserin oder der Leser werden gefesselt und man wird eventuell sogar ein weiterer Fan des Autors. Probieren Sie es aus! Walter Hohmann Freitag, 18.September, Pauluskirche, ab 20:00 Uhr Orgelnacht Am Freitag, dem 18. September, findet ab 20:00 Uhr eine Orgelnacht in der Pauluskirche statt. Hannoversche Organisten (u.a. Martin Dietterle, Martin Ehlbeck, Gesa Rottler, Oliver Kluge) spielen auf der Marcussen-Orgel unterhaltsame Musik aus vier Jahrhunderten. Zwischendurch wird Wein angeboten. Ein kleines Orgelfest in zwangloser Atmosphäre erwartet Sie. Zugleich wird die berühmte Marcussen-Orgel der Pauluskirche einmal mehr ihre vielfältigen Klangmöglichkeiten beweisen. Sonntag, 20. September, Pauluskirche, ab 11:00 Uhr Kirchenmusikfest in der Südstadt 11:00 Uhr, Gottesdienst Ab 12:00 Uhr, Konzerte in der und um die Pauluskirche (siehe Seite 1) Da... für Ihre Gesundheit Alte Döhrener Str. 28 / Ecke Geibelstr. Kulturbüro Südstadt Böhmerstr Hannover Tel. (0511) Fax (0511) Bürozeiten: Mo. + Do Uhr und Di. + Mi Uhr P R O G R A M M A U G U S T - S E P T E M B E R 1 5 Di. 4. und Mi. 5. August, jeweils 16:00 19:00 Uhr Mein Handy und ich verstehen uns (noch) nicht Workshop mit den Internetpaten zu Fragen der mobilen Welt (Handy, Smartphone, Internet oder Tablet!) Ort: Kulturbüro Südstadt, Böhmerstr. 8. Der Workshop ist kostenfrei! Do. 13. August und 10. September, jeweils 19:00 20:30 Uhr Lesen eine Liebe fürs Leben Ort: Kulturbüro Südstadt, Böhmerstr. 8 So. 30. August, 10:00 ca. 16:00 Uhr Besuch der Kinder-Mühle am Gehrdener Berg Ein Ausflug für die ganze Familie Treffpunkt: Kulturbüro Südstadt, Böhmerstr. 8 Kosten: GVH-Tickets, um eine Spende wird vor Ort gebeten. Anmeldung bis unter Tel erforderlich! Do. 10. September, 16:00 18:00 Uhr Wir bauen Kugelbahnen Experimentierwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren Ort: Kulturbüro Südstadt, Böhmerstr. 8, Beitrag: 6, Euro Di. 15. September, 18:30 20:00 Uhr Fr. 18. September, 16:00 17:30 Uhr Frauen in der Kunst, Vortrag und Museumsbesuch Orte: Kulturbüro Südstadt, Böhmerstr. 8, und Sprengel Museum Hannover Beitrag: 12,50 Euro (inkl. Museumsbesuch) 15. September 15. Dezember, jeweils dienstags (12x) AnfängerInnen: 16:00 17:30 Uhr Fortgeschrittene: 16:45 18:15 Uhr Capoeira-Kurs Kampf-Tanz, Spiel und Rhythmus für Kinder ab 6 Jahren Ort: Kulturbüro Südstadt, Böhmerstr. 8 Beitrag: 48, Euro Mi. 16. September, 16:00 18:00 Uhr Papier, Schere oder Stein? Offene Kreativwerkstatt für Kinder ab 5 Jahren Ort: Kulturbüro Südstadt, Böhmerstr. 8 Beitrag: 4, Euro pro Werkstatt (inkl. Materialkosten) Ohne Anmeldung! Sa. 19. September, 10:15 ca. 16:30 Uhr Wildnistraining 2 Gut leben in der Natur! Für Kinder von 8 12 Jahren Beitrag: 12, Euro Anmeldung bis 9.9. unter Tel erforderlich! Detaillierte Infos zu unseren Angeboten finden Sie in unserem ausliegenden Programm. Do. 24. September, 16:00 18:00 Uhr Lasst die Drachen fliegen! Drachenbau-Werkstatt für Kinder von 8 12 Jahren Ort: Kulturbüro Südstadt, Böhmerstr. 8 Beitrag: 10, Euro (inkl. Materialkosten) 6 Gemeindemagazin 103 August/September 2015

7 Aus der Gemeinde Getauft wurden Getraut wurden Leo Alexander Pfingsten, Geibelplatz 8 Hannah Starke, Mommsenstr. 4* Arthur Simon, Haarstr. 15* Ben Cierpka, Kleine Düwelstr. 21 Lilli Marie Scheer, Torstr. 14 Klara Sophie Zdaniuk, Jordanstr. 3 Louis Frank Brüheim, Sallstr. 21* Theo Kreft, Läuferweg 21* Thea Schillingmann, Sallstr. 26* Jonathan Einar Sommer, Friesenstr. 13* Ruben Tammo Sommer, Friesenstr. 13* Rafael Kolbe, Bandelstr. 22* Freya Behnsen, Krausenstr. 39* Theo Kucharski, Mommsenstr. 36 Jacob Felix Ebert, Lemförder Str. 10* Maximilian Döschl, Hildesheimer Str. 78* Maximilian Henri Wilke, Bandelstr. 13 A Matilda-Askania Mestrov, Rebhuhnfeld 11* Jannick Fridolin Döring, Freytagstr. 24 Ian-Maximilian Kosinski* Lena, geb. Pankau, und Hannes Munzel Tiestestr. 31* Amelie, geb. Schulte, und Christian Ferbert Sallstr. 61 Laura, geb. Dierßen, und Nils Meyer Spielhagenstr. 7* Nele, geb. Berssenbrügge, und Dr. Fokko Buß Tiestestr. 38* Christine, geb. Jahns, und Dirk Landsberg Wiesenstr. 81 Sara, geb. Christoph, und Jan Patrick Kittel Kleestr. 2 Sonja, geb. Mattheis, und Simon Woiki Geibelstr. 43* Carolin Christin, geb. Jaekel, und Richard Erwin Heinz Kolbe, Bandelstr. 22* Jessica, geb. Jastrzemski, und Thomas Döschl Hildesheimer Str. 78 Anne-Katrin, geb. Dörge, und Arne Behrens Tiestestr. 32 *ohne Bild Bestattet wurden Ilse Meyer, geb. Dinger Devrientstr Jahre Wilhelmine Färber, geb. Vogt Geibelstr Jahre Hans-Werner Hohmann Sallstr Jahre Hans-Otto Moock Große Düwelstr Jahre Marlis Ternedde Ifflandstr Jahre Manuela Tomm Schlägerstr Jahre Lieselotte Grein, geb. Henschel Geibelstr Jahre Monatsspruch September: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Mt 18,3 (L) KARL-HEINZ K Ü G L E R SANITÄRE INSTALLATION KLEMPNEREI Anecampstraße 12 C Hannover Telefon Eigene Trauerhalle Erd-, Feuer-, See- und anonyme Bestattung Erledigung aller Formalitäten und Behördengänge Bestattungsvorsorge Thanatopraxie Feierliche und würdevolle Aufbahrung Jederzeit persönliche Betreuung im Trauerhaus Rund um die Uhr erreichbar Überführungen im In- und Ausland Unterstützung bei der Trauerbewältigung, auch nach der Bestattung (0511) Oesterleystr. 14/ Südstadt Peiner Str. 33/ Döhren Hildesheimer Str. 126/ Laatzen Gemeindemagazin 103 August/September

8 ...und zum Schluss Hannover-Rätsel: Lösung aus Nr. 102: Gemeint war der Kronsberg mit seinem künstlich aufgeschütteten Aussichtshügel. Auch dieses Rätsel wurde wieder erfolgreich gelöst. In Hannover werden einige Gebäude von Löwenpaaren flankiert. Auch hier ist einer der beiden Löwen zu sehen. Vor welchem bekannten Gebäude ist dieses Foto entstanden? Lösungen bitte mit einer ausreichend freigemachten Postkarte an das Gemeindebüro der Südstadt-Gemeinde, Bodenstedtstr. 6. Auch ein Lösungsfax ist willkommen: oder per Mail an: Wir verlosen wieder einen Büchergutschein im Wert von 25, Euro. Einzulösen in der BUCHHANDLUNG AN DER MARKTKIRCHE. Einsendeschluss ist der 30. August. Idee: hjp Foto: mb Alles in sicheren Händen Vorsorge und Bestattung Hildesheimer Straße 93 l Südstadt Vahrenwalder Platz 3 l Vahrenwald Tag Nacht 0511 / Spendenkonto GEMEINDEMAGAZIN Stadtkirchenkasse IBAN: DE Spendenzweck: Gemeindemagazin Südstadt-Gemeinde Gute Güte Von Lothar Pollähne Sie kamen aus der Sonne, aber sie fanden keinen Platz am Tische des Bundespräsidenten, der für gewöhnlich ein offenes Ohr hat für alle, die da mühselig und beladen sind. Am 6. Juli mussten Abgesandte der Herero und der Nama aus Namibia vor den Toren des Schloss Charlottenburg warten, um dann enttäuscht und gedemütigt festzustellen, dass Hausherr Gauck sie nicht empfangen würde. Nachdem Bundespräsident Gauck im April mit deutlichen Worten den Völkermord an den Armeniern angeprangert hatte, für den die Türkei verantwortlich war, durften sich die namibischen Volksgruppen der Herero und der Nama berechtigte Hoffnungen machen, dass der Mann Gottes auf dem Stuhl des Bundespräsidenten ebenso deutliche Worte finden würde für den Völkermord, den deutsche Kolonialtruppen zwischen 1904 und 1908 in Deutsch-Südwest verübt hatten. In ihrer Enttäuschung fanden sie deutliche Worte in Richtung des Bundespräsidenten und nannten sein Verhalten herablassend. Das war fast noch milde ausgedrückt, denn Gaucks Verhalten ist postkolonialistisch, postimperialistisch und geschichtsvergessen. Nachhilfe tut also not. Auf der Berliner Konferenz von 1884, der sogenannten Kongo-Konferenz, teilten die europäischen Mächte Afrika untereinander auf und begannen mit der Unterentwicklung des Kontinents. Auch Deutschland verschaffte sich so den begehrten Platz an der Sonne. Als die Ausplünderung des Landes lebensbedrohliche Züge annahm, kam es 1904 in Deutsch-Südwest zum Aufstand, der mit dem Völkermord an den Herero ein schreckliches Ende fand. Der kommandierende General Lothar von Trotha befahl im Namen des Kaisers, dass die Nation in sich untergeht und nicht noch unsere Soldaten infiziert und an Wasser und Nahrungsmitteln beeinträchtigt. Und er fügte hinzu: Sie müssen jetzt im Sandfeld untergehen. Das meinte der Kriegsverbrecher von Trotha bitterernst. Die Herero-Kämpfer, die nicht während der Kämpfe gegen die Kolonialmacht Deutschland getötet worden waren, wurden gnadenlos in die Wüste Namib getrieben, wo sie verdursteten. Lothar von Trotha wurde dafür mit dem Orden Pour la Merité ausgezeichnet. In Ungnade fiel er im Kaiser-Deutschland nur deshalb, weil die Niederschlagung des Aufstandes zu lange gedauert hatte. Nicht einmal vor den Toten hatten die Kolonialverbrecher Respekt. Die Gebeine der Ermordeten wurden zum Zwecke rassistischer Forschungen nach Deutschland verschickt, wo sie auch heute noch verwahrt werden. All das wird im demokratischen Deutschland offenbar ad acta gelegt. Gute Güte. Ist es wirklich so schwierig anzuerkennen, dass Deutschland Verbrechen begangen und Schuld auf sich geladen hat? Und ist es wirklich so schwierig, sich bei den Nachkommen der Ermordeten wenigstens zu entschuldigen? Und ist es wirklich so schwierig, diese Schuld abzutragen und den Nachkommen den Platz an der Sonne zu ermöglichen, den das weltmachthungrige Deutschland vor über 100 Jahren in der Wüste Namibias hat austrocknen lassen? Es reicht. Ihr, die Ihr dieses demokratische Deutschland repräsentiert, kommt endlich in die Gänge. Das Pfarramt: Pastorin Anja Garbe, Sprecherin des Pfarramts Bodenstedtstr. 6, Tel Pastor Dieter Henkel-Niebuhr, Sallstr. 57, Tel Pastorin Anke Merscher-Schüler, Meterstr. 35, Tel Pastorin Christine Schirrmacher, Kandidatin des Predigtamtes (KdP) Tel Diakonin: Petra Ziehe, Meterstr. 37, Tel Vikar: Tobias Sommer, Tel Sprechzeiten des Pfarramtes in der Bodenstedtstr. 6, nach telefonischer Vereinbarung Die Kirchenmusik: Kantor: Oliver Kluge, Sallstr. 57, Tel oder Prädikantin und Musiklehrerin: Ursula Schnaus, Böhmerstr. 8, Tel Organistin: Ryoko Morooka, Tel Blockflötenkreis: Horst Timmlau, Tel Ökum. Posaunenchor: Henning Herzog, Tel Collegium vocale: Florian Lohmann, Tel Haus der Religionen, Böhmerstr. 8, Hannover, Büro: Tel , Ltg: Religionspädagogin Ulrike Duffing Ambulantes gerontopsychiatrisches Beratungszentrum, AGZ, Sallstr. 57, Hannover, Tel Ambulanter psychiatrischer Pflegedienst, APP, Sallstr. 57, Hannover, Tel Ambulanter Palliativ- und HospizDienst, APHD, Sallstr. 57, Hannover, Tel , Fax: Diakoniestation Süd (Pflegedienst), Sallstr. 57, Hannover, Tel ; Geschäftsführung Kreiskantor im Amtsbereich: Oliver Kluge, Sallstr. 57, Tel Redaktion: Jürgen Meyer (j.m.), Walter Hohmann, Dieter Henkel-Niebuhr Hans-Jürgen Pluns (hjp), Michael Busse V.i.S.d.P.: Anke Merscher-Schüler S O E R R E I C H E N S I E U N S... Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. Südstadt-Kirchengemeinde Vorsitzender: Dr. Thomas Winkelmann stellv. Vorsitzender: Karl Lang Die Adressen: Unsere Post-Adresse: Ev.-luth. Südstadt-Kirchengemeinde, Bodenstedtstr. 6, Hannover Unsere Internet-Adresse: Unsere -Adressen finden Sie auf unseren Seiten im Internet Das Gemeindebüro: Susanne Hasenpatt und Tim Brand, Bodenstedtstr. 6 Öffnungszeiten: Dienstag: 10:00-12:00 Uhr + 16:00-18:00 Uhr Donnerstag: 16:00-19:00 Uhr Freitag: 10:00-12:00 Uhr Tel.: Fax: buero@suedstadt-gemeinde.de W e i t e r e K o n t a k t e I m p r e s s u m Erscheinungsweise: zweimonatlich Auflage: Exemplare Druck: CW NIEMEYER DRUCK GmbH Hameln/Wangelist Das Südstadt- Kolumbarium Ansprechpartner/in: Pastor Christoph Kampermann i.r. Pastorin Susanne Pundt-Forst i.e. Sprechzeiten: 10:00 bis 13:00 Uhr Montag-Freitag Tel.: info@suedstadt-kolumbarium.de Die Kindertagesstätten: KITA Athanasius: Leiterin Petra Kußmann, An der Questenhorst 3 A, Tel KITA Nazareth: Leiterin Metta Busse, Heidornstr. 21, Tel KITA Paulus: Leiterin Renate Uetzmann, Meterstr. 29, Tel Layout: MB-GRAFIK-DESIGN, Tel mb-grafik-design@online.de Webmaster: Helmuth Winkelmann, Tel webmaster@suedstadt-gemeinde.de Die Kirchen und Gemeindehäuser: Nazarethkirche und -gemeindehaus Sallstr. 55/57, Hannover, Hausmeisterin und Küsterin: Brigitte Minnich Tel und Pauluskirche und -gemeindehaus Meterstr. 37/39, Hannover Küster: Josef Asiedu-Asomah Tel Küsterin und Raumvermietungen im Athanasius-Haus: Anja Renken Tel , a.renken@suedstadt-gemeinde.de Die Spendenkonten BIC gilt für alle Konten: SPKHDE2HXXX Südstadt-Kirchengemeinde: IBAN DE KITA Athanasius: IBAN DE KITA Nazareth: IBAN DE KITA Paulus: IBAN DE TelefonSeelsorge Hannover: Tel / oder 0800 / Kirchenkreissozialarbeiterin: Heike Zdunek, Tel , Offenes Beratungsangebot für Menschen in Not: Sprechzeiten: Mi. 10:00 bis 12:00 Uhr + nach Vereinbarung im Diakonischen Werk des Ev.-luth. Stadtkirchenverbandes Hannover, Beratungsstelle Kirchenkreissozialarbeit, An der Christuskirche 15, Hannover Ev.-Stadtjugenddienst Hannover, Am Steinbruch 12, Hannover, info@esjd.de, Tel.: Stadtjugenddiakonin: Daniela Klockgether, Am Steinbruch 12, Tel ; Stadtjugenddienst: Superintendent Thomas Höflich, Fichtestr. 2, Hannover, Tel , Büro: Daniela Heise Anzeigenpreisliste Nr. 1/2009 zu erfragen im Gemeindebüro Tel Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. September 2015 Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, senden Sie uns bitte diese SMS: 1. Sie schreiben eine SMS mit dem Wort LEBEN 2. Sie senden diese SMS an die Nummer Sie erhalten automatisch eine Bestätigungs-SMS. Von den Euro 3,33 (zzgl. Transportleistung), die Ihrer Handyrechnung belastet werden, gehen Euro 3,16 direkt an Ihre Kirchengemeinde in der Südstadt. Leser-innen-briefe richten Sie an: Ev.-luth.Südstadt-Kirchengemeinde Redaktion des Gemeindemagazins Pastorin Anke Merscher-Schüler Bodenstedtstr. 6, Hannover 8 Gemeindemagazin 103 August/September 2015

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