Jahrgang 9 ISSN X 14. Mai 2011 Nr. 05

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1 Jahrgang 9 ISSN X 14. Mai 2011 Nr. 05

2 PASEWALKER NACHRICHTEN Gewerbliche Anzeige Nr. 05/2011

3 Nr. 05/ PASEWALKER NACHRICHTEN IMPRESSUM INHALTSVERZEICHNIS Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, Pasewalk, Internet: 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, Tel.: /22757, Fax: /22583, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Der Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Nowak, Tel.: /22757 oder 0172/ nowak@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Seite Inhalt Stadt Pasewalk 03 Impressum/Inhaltsverzeichnis 04 Wir gratulieren 05 Jubilare 06 Öffentliche Bekanntmachungen 09 Rathaus 11 Brücke zum Nachbarn 14 Kultur & Museum 14 Lesen 15 Feuerwehr 15 Wirtschaft 18 Infos 22 Kultur- & Sporttermine 26 Schulen und Kitas 27 Lindenbad startet bei 21 Grad Wassertemperatur in die neue Saison 29 Jungstörche blasen von der Drehleiter herab 30 Der Mai ist gekommen beim Arbeitslosenverband 35 Veranstaltungskalender 36 Am Rande 37 Vereine 52 Opus 4 KunstgARTen Teil Amt Uecker-Randow-Tal 40 Wir gratulieren 41 Öffentliche Bekanntmachungen 45 Aus den Gemeinden 48 Informationen 54 Aus dem Kulturleben 57 Aus dem Vereinsleben Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk ( Gewerbliche Anzeige

4 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 05/2011 WIR GRATULIEREN... den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Juni 2011 Zum 98. Geburtstag Frau Johanna Schaefer Zum 96. Geburtstag Frau Elli Mentzel Frau Margarete Knedel Zum 93. Geburtstag Herrn Erich Thom Zum 91. Geburtstag Frau Johanna Nagel Frau Erna Behm Frau Ilse Danowski Frau Else Schoof Zum 88. Geburtstag Frau Marta Mundt Zum 87. Geburtstag Frau Gerda Gast Frau Elfriede Desor Frau Elfriede Kraut Herrn Erich Kutrieb Zum 86. Geburtstag Frau Hanna Schulz Herrn Günter Bruns Frau Irmgard Damrath Frau Giesela Lückert Frau Gisela Liedtke Zum 85. Geburtstag Frau Edith Johanns Frau Janine Grande Frau Edith Trapp Herrn Kurt Ziehm Zum 84. Geburtstag Frau Elfriede Reinke Herrn Günther Theel Herrn Werner Fraedrich Zum 83. Geburtstag Frau Friedlene Zastrow Frau Wera Ziebarth Frau Edeltraud Newsky Zum 82. Geburtstag Frau Anneliese Klook Herrn Alfred Gardzella Zum 81. Geburtstag Frau Anni Köpke Frau Rotraut Marquardt Frau Gerda Bindemann Herrn Heinz Heinrich Frau Ursula Ziehm Frau Elli Poetter Herrn Friedel Bahle Frau Christa Ernst Frau Erika Schulz Frau Irmgard Holtz Zum 80. Geburtstag Frau Ingeborg Tänzler Frau Edith Hampel Frau Erna Döbler Zum 79. Geburtstag Herrn Hansjoachim Trietz Frau Gisela Miersch Herrn Günter Brüske Herrn Ewald Maciej Zum 78. Geburtstag Herrn Günther Gentschow Frau Barbara Neuser Herrn Herbert Redepenning Herrn Siegfried Pullwer Frau Edith Lindow Frau Irmgard Krüger Zum 77. Geburtstag Frau Dora Reifenthal Herrn Horst Joachim Frau Ruth Wilke Frau Gisela Gläser Frau Frida Alex Frau Erika Czyczykowski Herrn Reinhold Struck Herrn Arno Wilfling Frau Edeltraud Schultz Herrn Alfred Krüger Zum 76. Geburtstag Frau Anneliese Behm Frau Lore Gehrke Frau Helga Vetter Frau Inge Neumann Herrn Erwin Rüh Frau Erika Matz Frau Ursula Schmidt Herrn Hans Bleek Zum 75. Geburtstag Herrn Rudi Müller Herrn Manfred Schultz Herrn Manfred Braatz Frau Ingrid Rüh Herrn Heinz-Werner Bedarf Herrn Reinhard Voigt Frau Astrid Müller Frau Brigitte Röhrdanz Herrn Hans Räther Frau Hildegard Vorrath Frau Inge Nitz Zum 74. Geburtstag Herrn Eberhard Kluck Frau Rosemarie Glagow Frau Margot Hannemann Herrn Manfred Will Frau Brigitta Ossig Frau Gisela Neumann Frau Johanna Müller-Meister Herrn Richard Schöffl Zum 73. Geburtstag Frau Helga Lemke Frau Ute Skowronski Frau Ingetraud Varchmin Frau Anita Schmidt Herrn Günter Knop Frau Regina Kowalke Frau Helga Restel Frau Bärbel Stier Zum 72. Geburtstag Frau Erika Stübner Frau Inge Manske Frau Annemarie Brett Frau Elisabeth Gärtner Herrn Klaus Kurzawa Frau Edeltraut Riewe Frau Christel Jahnke Frau Gisela Böttcher Zum 71. Geburtstag Frau Christine Latzkow Frau Ursula Griebenow Frau Bärbel Schlopsna Frau Anita Tetzlaff Herrn Manfried Paetz Frau Ingrid Rodewald Herrn Siegfried Wulff Herrn Erwin Utesch Herrn Manfred Straßburg Herrn Klaus Dieter Wende Frau Dr. Stojanka Lüpcke Frau Ruth Gehrke Zum 70. Geburtstag Herrn Dietrich Teske Frau Sieglinde Blase Frau Gisela Genz Frau Herta Exner Herrn Joachim Kupke

5 Nr. 05/ PASEWALKER NACHRICHTEN Frau Edeltraud Pick Frau Gisela Wichert Frau Rose Grond Herrn Georg Hasse Frau Erika Neumann Frau Irmgard Kitzelmann Frau Hannelore Miers Herrn Dr. Eckhard Buchholz Herrn Benno Swierczek Wir gratulieren unseren Ehejubilaren im Monat Juni 2011 zur Goldenen Hochzeit: Ilse und Lothar Lange Inge und Otto Bank A u f G ru nd 3 6 d es M eld eg esetz es M - V v om ( G V O B l. M - V S ) m ö chten w ir d arau f hinw eisen, d ass d ie B ü rg er, d ie m it d er V erö ffentlichu ng ihres G ebu rtstag es nicht einv erstand en sind, W id ersp ru ch im M eld eam t d er Stad t P asew alk, L ind enstraß e 3 2, P asew alk, einleg en m ü ssen. (PN/Nau). Erna Wetzel beging am Ostermontag im Pflegeheim St. Spiritus ihren 98. Geburtstag. Die Züsedomerin hat sich bis heute ihren Humor bewahrt und gilt als ein lustiges Blut. Für die Stadt gratulierte Vizebürgermeisterin Gudrun Baganz. JUBILARE Lustiges Blut aus Züsedom wird 98 Jahre alt Eigentlich stammt die Jubilarin aus dem Schlesischen. Nach dem Krieg kam sie als Witwe mit zwei Kindern nach Züsedom. Später heiratete sie wieder und die Familie vergrößerte sich mit einem Schlag auf sieben Personen, drei Kinder brachte der Ehemann mit. Erna Wetzel hat zeitlebens als Bäuerin gearbeitet. In den 1950er Jahren, inzwischen auf einer Neubauernstelle, hatten sich Wetzels lange gegen den LPG- Beitritt gewehrt und an der privaten Viehhaltung festgehalten. Oma Erna war der Mittelpunkt der Familie, erzählt Enkeltochter Bärbel Bettak. Als Kind hat es sie immer wieder zur Großmutter gezogen, die sie stets humorvoll und optimistisch erlebt hat. Da waren das Häuschen, der große Garten und die Tiere Lokal berühmt wurden Wetzels und Bettaks vor elf Jahren, als drei Frauen als Bauherrinnen auftraten und das Drei-Wei- B ring en d er J u bilarin ein Stä nd chen: A nne B ettak, V iz ebü rg erm eisterin G u d ru n B ag anz, E inrichtungs leiterin Sy lv ia Spl ettstöße r, B är bel B ettak, U r- U r- E nkelin A lina Stoecker und P astorin H elga W arnke v on St. M arien ( v. links). Z w ischen E rna W etz el und A lina liegt eine Z eitspanne 89 J ahren. F oto: Nau. ber-haus errichteten. Jubilarin Erna (immerhin im 87. Lebensjahr!) hatte Grund und Boden, Tochter Inge und Enkelin Bärbel steuerten die Finanzen bei und errichtet wurde das Haus mit Hilfe aller aus der Verwandtschaft. Erna zog später in St. Spiritus ein. Drei weibliche Wesen bevölkern aber immer noch ihr Haus, jetzt zählt nämlich eine Katze dazu. Eine optimistische Grundhaltung war und ist bei Wetzels, ihren Kindern und Kindeskindern bis heute geblieben. Erna Ami Stange begeht ihren 90. Geburtstag (PN/Nau). Im CURA-Seniorenzentrum beging Erna Stange am 29. April ihren 90. Geburtstag. Für die Stadt gratulierte Vize 2. Stellvertreter des Bürgermeisters, Fred Lüpcke, der auch Grüße des Ministerpräsidenten des Bundeslandes überbrachte. Die Jubilarin ist eine gebürtige Stettinerin, die 1946 im Zuge der Aussiedlung Deutscher nach Jatznick gekommen war. In ihrer Jugend hatte sie im elterlichen Lebensmittelgeschäft gelernt und gearbeitet. In Jatznick fand sie seinerzeit Arbeit beim Bäcker. Später arbeitete Erna Stange im reichsbahneigenen Labor, wo sie regelmäßig Proben für das Kesselspeisewasser der Loks untersuchte. Bis 1980 ging sie dieser Tätigkeit nach. Derweil hat sie vier Mädchen groß gezogen, die den familiären Zusammenhalt um ihre Mutter bis heute hervorheben. Sie ist immer freundlich, immer lächelnd, erzählt Rosemarie Knaak, die in Dresden lebt. Ihre Schwester Birgit Kratschmer aus Angermünde hebt die Handarbeitstugenden der Mutter hervor. Sie habe viel gestrickt und ihre Kinder in den mageren Nachkriegsjahren mit wärmenden Schals, Pullovern und Jacken versorgt. Erna Stange war sehr be-

6 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 05/2011 lesen und sie habe gern alle um sich herum gehabt, sagt Frau Kratschmer weiter. Für die familiäre Atmosphäre spricht auch der liebevoll gemeinte Rufname der Jubilarin. Sie wird Ami genannt in Anlehnung an einen Enkel, der während des Sprechenlernens das Wort Oma zunächst nicht über die Lippen bekam sondern Ami hervorbrachte. Das hat sich bis heute gehalten. Frau Stange hat jetzt vier Enkel und zwei Urenkel. G ratu lanten bei d er j ä hrig en E rna Stange : D ie Tö chter R osem arie und B irgi t, C U R A - M itarbeiterin G ud ru n Siev ert, E nkelin K ristin K naak u nd 2. stellv ertretend er B ü rg erm eister F red L üpc ke ( v. links). F oto. Nau. ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Öffentliche Bekanntmachungen Anfang Jahresrechnung der Stadt Pasewalk für das Haushaltsjahr 2009 Die Stadtvertretung hat auf ihrer Sitzung am 31. März 2011 gemäß 61, Absatz 3, der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Jahresrechnung 2009 beschlossen und dem Bürgermeister für das Haushaltsjahr 2009 Entlastung erteilt. Im Jahresabschluss 2009 wurden 1. im Verwaltungshaushalt die Einnahmen auf ,58 die Ausgaben auf ,58 2. im Vermögenshaushalt die Einnahmen auf ,18 die Ausgaben auf ,18 festgesetzt. Der Beschluss wird hiermit gemäß 61, Absatz 4, der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern öffentlich bekannt gemacht. Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen in der Zeit vom 16. Mai 2011 bis 27. Mai 2011 in der Stadtverwaltung Pasewalk, Zimmer 1/17, Haußmannstraße 85, in Pasewalk, während der Dienststunden zur Einsichtnahme aus. Pasewalk, 28. April 2011 Dambach - Siegel - Bürgermeister Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am beschlossen, für das Gebiet in der Gemarkung Pasewalk, zwischen der Lindenstraße im Süden und der Bahnstrecke Stettin Neubrandenburg im Norden, zwischen dem Gemeindewiesenweg im Osten und der Haußmannstraße im Westen, gemäß Anlage zum Beschluss, den Bebauungsplan Nr. 33/11 Lindenstraße 1. BA aufzustellen. Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 33/11 Lindenstraße 1 BA nach 2 Abs. 1 BauGB Übersichtsplan (unmaßstäblich) Geltungsbereich der Veränderungssperre

7 Nr. 05/ PASEWALKER NACHRICHTEN Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes werden folgende Planungsziele angestrebt: eine geordnete städtebauliche Entwicklung im Plangebiet Gestaltung des Orts- und Landschaftsbildes in der Lindenstraße Vermeidung einer Fehlentwicklung durch weitere Ansiedlung von Einzelhandelsvorhaben im Plangebiet Schutz und Entwicklung der zentralen Funktion der Innenstadt Aufstellung der verbindlichen Bauleitplanung unter Berücksichtigung der landesplanerischen Ziele des Regionalen Raumentwicklungsprogrammes Vorpommern 2010 Der Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes Nr. 33/11 Lindenstraße 1. BA wird hiermit bekannt gemacht. Pasewalk, den Siegel - Stadt Pasewalk Der Bürgermeister Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die Satzung der Veränderungssperre Nr. 33/11 Lindenstraße 1 BA nach 14 und 16 BauGB für das Gebiet in der Gemarkung Pasewalk, zwischen der Lindenstraße im Süden und der Bahnstrecke Stettin Neubrandenburg im Norden, zwischen dem Gemeindewiesenweg im Osten und der Haußmannstraße im Westen (siehe Anlage der Satzung) 1 Zur Sicherung der Planung Die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk hat in ihrer Sitzung am für das Gebiet in der Gemarkung Pasewalk, zwischen der Lindenstraße im Süden und der Bahnstrecke Stettin Neubrandenburg im Norden, zwischen dem Gemeindewiesenweg im Osten und der Haußmannstraße im Westen gemäß Anlage der Satzung, den Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 33/11 Lindenstraße 1 BA nach 1 Abs. 2 BauGB gefasst. Zur Sicherung der Planung wird für das in 2 bezeichnete Gebiet eine Veränderungssperre erlassen. 2 Räumlicher Geltungsbereich Die Veränderungssperre erstreckt sich auf den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 33/11 Lindenstraße 1 BA. Das Gebiet befindet sich in der Gemarkung Pasewalk, zwischen der Lindenstraße im Süden und der Bahnstrecke Stettin Neubrandenburg im Norden, zwischen dem Gemeindewiesenweg im Osten und der Haußmannstraße im Westen gemäß Anlage der Satzung. In dem von der Veränderungssperre betroffenen Gebiet bedürfen Vereinbarungen, durch die ein schuldrechtliches Vertragsverhältnis über den Gebrauch oder die Nutzung eines Grundstücks, Gebäudes oder Gebäudeteiles auf bestimmte Zeit von mehr als einem Jahr begründet wird, mit Ausnahme von Mietverträgen über die Nutzung von Wohnraum zu Wohnzwecken der Genehmigung der Stadt. Die Genehmigung nach Satz 1 darf nur versagt werden, wenn für die mit dem Rechtsvorgang bezweckte Nutzung eine Ausnahme nach Absatz 2 nicht erteilt werden könnte. 4 Inkrafttreten und Außerkrafttreten der Veränderungssperre Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Sie tritt außer Kraft, sobald und soweit die Bauleitplanung für das von der Veränderungssperre betroffene Gebiet rechtsverbindlich abgeschlossen ist, spätestens jedoch zwei Jahre nach ihrem Inkrafttreten. Pasewalk, Siegel - Stadt Pasewalk Der Bürgermeister Anlage der Satzung (unmaßstäblich): 3 Rechtswirkung der Veränderungssperre Im Gebiet der Veränderungssperre dürfen Vorhaben im Sinne des 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden, erhebliche oder wesentliche wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, nicht vorgenommen werden. Wenn überwiegend öffentliche Belange nicht entgegenstehen, kann von der Veränderungssperre eine Ausnahme zugelassen werden. Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt worden sind, Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nicht berührt. Geltungsbereich der Veränderungssperre Öffentliche Bekanntmachungen Ende

8 PASEWALKER NACHRICHTEN Gewerbliche Anzeige Nr. 05/2011

9 Nr. 05/ PASEWALKER NACHRICHTEN RATHAUS Kein Ort für Neonazis in Vorpommern (PN/RD). Greifswald ist bunt kein Ort für Neonazis lautete am 1. Mai die Botschaft der Demonstration von Bürgern in Greifswald mit dem Ministerpräsidenten Erwin Sellering, dem Innenminister Lorenz Caffier und dem Greifswalder Oberbürgermeister Arthur König an der Spitze. Mit dabei waren auch die Landrätin von Ostvorpommern Barbara Syrbe und der Pasewalker Bürgermeister, Rainer Dambach. Das gemeinsame Auftreten gegen den Rechtsextremismus ist im Interesse der gesamten Region. Bei der abschließenden Kundgebung betonte der Ministerpräsident der 1. Mai, der traditionell im Kampf um die Rechte der Arbeiter stehe, darf nicht von ausländerfeindlichen Parolen vereinnahmt werden. Der DGB-Vorsitzende forderte bei seiner Ansprache von der Bundesregierung einen flächendeckenden Mindestlohn von 8,50 Euro als bestes Mittel gegen mögliches Lohndumping. Der NPD-Aufmarsch wurde an diesem Tag durch zahlreiche friedliche Sitzblockaden von insgesamt 700 Menschen massiv behindert und schließlich gestoppt. Ministerpräsident Sellering wertete das Auftreten der Greifswalder als eindrucksvolles Zeichen für Weltoffenheit und Toleranz. (PN/MH). Auf den Baustellen der innerstädtischen Straßenbaumaßnahmen ist reges Treiben der beauftragten Firmen und in den letzten sechs Wochen ein guter Baufortschritt zu beobachten. Der Asphalt in der Marktstraße zwischen Grabenstraße und Stettiner Straße und das Betonsteinpflaster auf der linken Seite sind fertiggestellt. Ab wurde der Kreuzungsbereich der Stettiner Straße gesperrt, um hier die Pflasterarbeiten weiterführen zu können. Eine Verkehrsfreigabe ist zum für den Abschnitt Grabenstraße bis einschließlich Knoten Stettiner Straße geplant. Die Herstellung des Baugeschehen in der Stadt Übergangs zum Neuen Markt wird sich dann anschließen. Der Baubeginn für den vierten Abschnitt zwischen dem Übergang zum Neuen Markt und dem Knoten Schulstraße/Kalandstraße/Am Markt ist zum geplant. Das Baugeschehen in der Pestalozzistraße wurde jetzt auch auf den Knoten Fröbelstraße ausgedehnt. Einschränkungen ergeben sich hier für den Individualverkehr als auch für die Schülerbeförderung. B 104 Löcknitzer Straße Der Radweg auf der Seite des Wiesengrundes ist fertiggestellt und für die Benutzung freigegeben worden. Die Arbeiten auf der Stadt zugewandten Seite werden jetzt durch die Baufirma umgesetzt. Der Baubeginn für den Radweg Berlin Usedom 2. BA Speicherstraße ist für Ende Mai geplant. Die weiteren Abschnitte werden im Juni folgen. Die Pflanzarbeiten in den Außenanlagen der Kita Haus der fröhlichen Jahreszeiten haben am begonnen. Die verbleibenden Arbeiten, wie der Aufbau des Baumhauses, sind in den nächsten vier Wochen geplant. Am ist um 10 Uhr die feierliche Übergabe der Außenanlagen geplant.

10 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 05/2011 Die nächste Bürgersprechstunde findet am Di., in der Zeit von Uhr bis Uhr im Zimmer 1/09 (1. OG) des Rathauses statt. Der Bürgermeister führt sein nächstes Bürgergespräch Rathaus am Markt am Fr., in der Zeit von 9.30 Uhr bis Uhr durch. Weitere aktuelle Informationen der Stadt Pasewalk auf unserer Internetseite: 20 Jahre Leistungsschau 20 Jahre Power für Vorpommern 10. bis 11. September 2011 in Pasewalk (PN/BM/FL). Die erste Pasewalker Leistungsschau 1991 avancierte mit bahnbrechendem Erfolg zur traditionellen Leistungsschau der Uecker-Randow-Region. Sie zählt zu den bedeutendsten Höhepunkten im Veranstaltungskalender der Stadt Pasewalk, des Landkreises Uecker-Randow und des grenznahen Raumes. Die Kombination aus Messe und Stadtfest mobilisiert deutsche und polnische Unternehmer und Bürger aus der ganzen Region. 20 Jahre Leistungsschau 20 Jahre Power für Vorpommern lautet das diesjährige Motto. Das sonst traditionsgemäß am ersten Septemberwochenende stattfindende Großereignis in Pasewalk wurde wegen der Wahlen um eine Woche verschoben und auf den 10. und 11. September 2011 gelegt. Die Vorbereitungsarbeiten haben bereits begonnen. Die Verträge zur Leistungsschau sind unter de als Download in deutscher und polnischer Sprache eingestellt. Es werden über 100 Aussteller erwartet, die ihre Leistungen und Angebote präsentieren. Das Stadtfest, die Stadtsportspiele und die Schaustellerbetriebe Rathsack bereichern das Messegeschehen kulturell. Absoluter Höhepunkt ist die NDR-Sommertour-Show: Mit Stargast D ie L eistu ng sschau schlä g t seit z w ei J ahren au ch eine B rü cke z u m Nachbarn. D ie P arallelv- eran staltung der Partnerstadt Police findet am Juni 2011 im Ortsteil Trzebież statt. Foto: Stadt DJ Ötzi und tausenden Besuchern geht am 10. September auf der Festwiese Pasewalk die Party ab. Herzlich willkommen! Ansprechpartner Messe: Benno Mahlke 03973/ Kultur: Fred Lüpcke 03973/ H ö hep u nkt d es d iesj ä hrig en Stad tfestes: D J Ö tz i Leistungsschau 2010 Am Stand der Neuen Pommerschen Fleisch- und Wurstwaren GmbH. F oto: W.- M. O tto

11 Nr. 05/ PASEWALKER NACHRICHTEN Stichtag 9. Mai 2011 Zensus 2011 Volkszählung in Deutschland (PN/FM). Um verlässlich planen und wirtschaften zu können, führen Unternehmen meist jährlich eine Inventur durch. So ähnlich kann man sich auch den Zensus 2011 vorstellen: als eine Inventur für das ganze Land. Und die ist auch überfällig, denn in Deutschland liegen die letzten Volkszählungen über 20 Jahre zurück. Beim Zensus 2011 werden zur Ermittlung der Einwohnerzahl hauptsächlich vorhandene Verwaltungsregister genutzt. Zur Qualitätssicherung und zur Erhebung von Informationen, die nicht in den Verwaltungsregistern vorhanden sind, werden bundesweit rund 10 % der Bevölkerung in einer Haushaltebefragung direkt befragt. In allen Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften werden zudem die Angaben aller Bewohner erhoben. Der Befragungstermin wird durch Interviewer (Erhebungsbeauftragte) schriftlich angekündigt. Das Interview wird dann vor Ort gemeinsam anhand eines Fragebogens durchgeführt. Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit, alle Fragen online zu beantworten oder den selbst ausgefüllten Fragebogen der Erhebungsstelle der Stadt Pasewalk postalisch oder persönlich zu übergeben. Bei der Gebäude- und Wohnungszählung im Rahmen des Zensus 2011 werden über Wohnungen sowie Gebäude mit Wohnraum Informationen erfragt, die in keinem Register flächendeckend vorhanden sind. Befragt werden alle Eigentümer und Verwalter. Diese erhalten vom Statistischen Landesamt Mecklenburg-Vorpommern einen Fragebogen per Post, den sie postalisch oder online ausgefüllt zurücksenden müssen. Die beim Zensus ermittelten Daten sind eine wesentliche Grundlage für eine Vielzahl von politischen und wirtschaftlichen Planungen und Entscheidungen. Dazu braucht Ihre Stadt aktuelle und verlässliche Daten. Wegen der Bedeutung der Informationen und der gewünschten Qualität der Ergebnisse, besonders der Zuverlässigkeit der amtlichen Einwohnerzahl, hat der Gesetzgeber in 18 Zensusgesetz 2011 eine Auskunftspflicht festgelegt. Weitere Informationen zum Zensus 2011 erhalten Sie unter und Haben Sie weitere Fragen? Kontaktieren Sie uns: Erhebungsstelle Stadt Pasewalk Haußmannstraße Pasewalk Tel.: 03973/ Zensus.Erhebungsstelle@pasewalk.de Ansprechpartner: Erhebungsstellenleitung: Frau Meyer Stellvertretende Erhebungsstellenleitung: Frau Köpsel BRÜCKE ZUM NACHBARN 2. deutsch-belgischer Partnerstädte-Tag (PN/JB). Am 2. Aprilwochenende fand in Köln der 2. deutsch-belgische Partnerstädte- Tag statt. Eingeladen hatten der Botschafter des Königreichs Belgien in der Bundesrepublik Deutschland, Renier Nijskens, der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Königreich Belgien, Prof. Dr. Reinhard Bettzuege sowie der Oberbürgermeister der Stadt Köln, Jürgen Roters. Angesprochen als Teilnehmer waren in erster Linie Vertreter deutscher Kommunen, die Partnerschaften mit belgischen Kommunen pflegen. Für Pasewalk waren Bürgermeister Rainer Dambach und die für Kultur und Städtepartnerschaft zuständige Sachgebietsleiterin, Jutta Bressem vertreten. Aus Pasewalks Partnerstadt Halen waren Marcel Courthous und Jean Vanonckelen angereist. Ziel der Veranstaltung, die unter dem Thema Jugend stand, war es, ein gemeinsames Forum des gegenseitigen Austauschs für die teilnehmenden deutschen und belgischen Städte und Gemeinden zu bieten. Nach den Grußworten der o. g. Gastgeber berichteten verschiedene Referenten aus Deutschland und Belgien über ihre Erfah- W ähr end de s 2. de ut sch- belgi sche P artnerstädt e- Tage s in K öl n: D r. R einhard B oest, D irektor I n- form ationsbü ro d es L and es M ecklenbu rg - V orp om m ern bei d er E U / B rü ssel, B ü rg erm eister R ainer D am bach, Sachge bietsleiterin für K ul tur, J ut ta B ressem und M arcel C orthout s und J ean V anonckelen v on de r P artnerstadt H alen, F oto: pr iv at

12 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 05/2011 rungen mit Jugendprojekten, Jugendhäusern, Jugendlichen in Stadtparlamenten bzw. in der Politik und besonders interessant die neuesten Ergebnisse der Shell- Jugendstudie Zukunftssicht der deutschen Jugend, die von Prof. Albert von der Universität Bielefeld vorgetragen wurde. Trotz der allgemeinen Politik- und Parteienverdrossenheit sind Jugendliche durchaus bereit, sich an politischen Aktivitäten zu beteiligen, insbesondere dann, wenn ihnen eine Sache persönlich wichtig ist, so das Fazit. Im Anschluss wurden in verschiedenen Workshops u. a. das Thema Europäische Jugendarbeit Aufbau eines Netzwerkes Nachhaltigkeit und neue Medien am Beispiel der Stadt Detmold aufgezeigt. Das Projekt als Zeus die Europa raubte europäische Mythen und Sagen wurde von der Stadt Detmold in Kooperation mit dem Deutschen Jugendhilfswerk veranstaltet und von der Europäischen Kommission über das Programm Jugend in Aktion mit Euro gefördert. Teilgenommen hatten Jugendliche aus sieben Ländern, die alle aus Detmolder Partnerstädten kamen. Die internationale Jugendbegegnung hatte zum Ziel, sich sechs Tage lang über kulturelle Aktivitäten besser kennen zu lernen, Vorurteile abzubauen und Jugendlichen ein europäisches Bewusstsein zu vermitteln. Ein absolut gelungenes Projekt, das alleine (ohne finanzielle Beteiligung der Stadt Detmold!) durch die Aktivität der Jugendlichen zustande gekommen war. Ein weiterer Workshop befasste sich mit dem Thema Integration?. Die inhaltlichen Schwerpunkte waren dabei Migrationsgeschichte, kulturelles Bewusstsein, Identitätsarbeit, Wahrnehmung, Vorurteile, Gleichberechtigung der Geschlechter, verschiedene Diskriminierungsformen, Gewaltprävention, soziale und interkulturelle Kompetenz, Berufsorientierung, kulturelle Bildung, bürgerschaftliches Engagement und Partizipation. Integration ist also nicht nur ein Thema in unserer grenznahen Region sondern europaweit zu bewältigen. Auch wenn der Weg nach Köln weit war, so war es doch wichtig, die Möglichkeit zum Austausch über konkrete Ansätze, Methoden und Projekte zur interkulturellen Weiterbildung sowie zur Entwicklung gemeinsamer Projekte mit der Partnerstadt Halen (und darüber hinaus natürlich auch mit Police) zu nutzen, welche beispielhaften Erfahrungen und Initiativen es gibt und wie diese gegebenenfalls auf Pasewalk übertragen werden können. Am Ende der Tagung wurden die Partnerstädte mit einer Urkunde geehrt, die 10 und mehr Jahre aktive partnerschaftliche Beziehungen pflegen. Eine große Freude für Halen und Pasewalk, denn dieses Jahr 2011 feiern die Städte das 10-jährige Bestehen ihrer freundschaftlichen Beziehung. Dazu werden die Halener vom 20. bis 23. Oktober in Pasewalk zu Gast sein. Deutsch-Polnische Arbeitsmesse in Police (PN/KW). In Hinblick auf die Arbeitnehmerfreizügigkeit zwischen Deutschland und Polen ab dem 1. Mai 2011 organisierte das Arbeitsamt des Landkreises Police eine Deutsch-Polnische Arbeitsmesse. Die Veranstaltung am 7. April 2011 richtete sich besonders an die Menschen, welche eine Beschäftigung in Deutschland im Rahmen der Arbeitnehmerfreizügigkeit anstreben. Die Veranstaltung wurde mit einer Konferenz eröffnet, die den einkommensgesteuerten Migrationskontext der polnischen Bevölkerung, der Arbeit sowie Lebensbedingungen in der Grenzregion und der Lehre in Deutschland gewidmet war. Zu der Thematik referierten u. a. der Leiter der Pasewalker Arbeitsagentur, Christian Justa und die Direktorin des Lyzeums Police, Beata Golisewicz. Während im Ausstellungsraum sich unter anderem die Arbeitsagentur und die Firma Sykes aus Pasewalk präsentierten, bot die Expertengruppe, bestehend aus dem Kreisarbeitsamt Police, dem Wojewodschaftsarbeitsamt Szczecin, dem EURES- Team, dem Steueramt sowie dem Westpommernschen Nationalen Gesundheitsfound, eine umfangreiche Beratung über die Arbeit im Ausland, gesetzlichen Regelungen und Prozeduren über die legale Arbeitsaufnahme in EU-Ländern an. Die Messeveranstaltung wurde durch eine Medienkampagne der gesamten Region Westpommern begleitet, und so kamen einige Hundert deutsche und polnische Besucher/Arbeitssuchende. Eine Fortsetzung der Veranstaltung ist für das nächste Jahr geplant. Der deutsch-polnische Grenzraum an der unteren Oder Zwischen metropolitanem Anspruch und ländlicher Realität (PN/PM). Es ist eine der ältesten Fragen der Geographie, aber auch hochaktuell in Politik und Wirtschaft: Die Bedeutung und räumliche Wirkung von Grenzen. Doch nicht alle Grenzen sind gleich. Gerade zwischen Deutschland und Polen verläuft eine etwas besondere Grenze. Oder auch nicht? Viele Fragen tauchen auf. Ausgehend von Beobachtungen der Vergangenheit und der aktuellen Situation begeben sich die Teilnehmer auf die Spur in die Zukunft. Am 20. und führt die Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Angewandte Geographie eine Veranstaltung zu diesem Thema im Pasewalker Rathaus, großer Sitzungssaal durch. Anmeldung für Interessenten unter: 0385/ Wir laden Sie herzlich zum Fest ein: POLICER TAGE bis 4. Juni 2011 Polnisch-deutsche Aktivitäten auf der Wiese Im Programm sind folgende Attraktionen vorgesehen: Polnisch-deutscher Talentwettbewerb Auftritte von Amateur-Tanzund Musikgruppen Turnier der Partnerstädte Police-Pasewalk lustige Wettbewerbe, hervorragendes Spektakel Konzerte: Dżem, Varius Manx, Afromental, Velvet Zusätzliche Attraktionen: Vergnügungspark, Hüpfburgen, Feuerwerk Juni 2011von bis Uhr. Die Wiese hinter der Grundschule Nr. 8 in Police.

13 Nr. 05/ PASEWALKER NACHRICHTEN Wie jeż den zając austrickst (PN/Nau). Igel heißt auf Polnisch jeż und Hase zając. Diese zwei einfachen Vokabeln nahmen Kinder kurz vor Ostern aus der städtischen Bibliothek mit nach Hause. Die kleine Lektion in Sachen Sprache des Nachbarlandes erfolgte zur interkulturellen Märchenstunde des Monats April. Dieses Mal wechselten sich wieder zwei prominente Vorleser ab: Pastorin Helga Warnke von der evangelischen St.-Marien-Gemeinde las die deutsche Version des Märchens von Hase und Igel. Ihr Amtskollege Grzegorz Mazur von der katholischen Gemeinde St. Otto trug die polnische Version des Märchens der Gebrüder Grimm vor. Ihre Zuhörer waren vier- bis sechsjährige Kinder aus der Kita Am Mühlentor. Für einige der jungen Lauscher werden polnische Wörter nicht gänzlich unbekannt gewesen sein. In die Kita kommen seit einem Jahr zwei Kinder aus polnischen Familien. Anfänglich konnten diese kein Wort Deutsch, was sich inzwischen ganz schön verändert hat, sagt die Erzieherin der Kita Am Mühlentor. Kinder lernen schnell und spielend. Nach der Lesestunde ging es in der Bibliothek mit einer Bastelstunde weiter. Beim Bemalen von Eiern lernten die Kinder zwei L M H I G G m : G M H W F asen das är chen ase und ge l de r ebrüde r rim rz egor z az ur und elga arnke, oto: Nau. weitere Vokabeln kennen: jajko für Ei und wielkanoc für Ostern. Die Kita Am Mühlentor stattet der Bibliothek regelmäßige Besuche ab, im Sinne vorschulischer kultureller Bildungsarbeit. Die Kinder bekommen vorgelesen, hören einer CD zu oder blättern nach Herzenslust in den vielen Bilderbüchern. Eine nächste interkulturelle Märchenstunde gibt es Ende Mai. Wajda-Film Katyń im Rathaus aufgeführt (PN/Nau). Der deutsch-polnische Verein für Kultur und Integration hatte Ende April zu einer ungewöhnlichen Veranstaltung ins Rathaus eingeladen. Im großen Sitzungssaal wurde der Film Das Massaker von Katyń aufgeführt. 35 Zuschauer waren der Einladung gefolgt. Zu Beginn gab Sascha Sabien eine kurze Einführung in die historischen Zusammenhänge. Der Pädagoge (Gymnasien in Löcknitz und Pasewalk) nannte die Massaker in und um das bei Smolensk gelegene Katyń ein herausragendes und bis heute nachwirkendes kollektives Trauma der Polen im 20. Jahrhundert. Der sowjetische Geheimdienst NKWD hatte dort im Frühjahr 1940 ca Angehörige der polnischen Elite per Genickschuss töten lassen. Der befohlene Massenmord war seinerzeit ausdrücklich mit deutschen Militärwaffen ausgeführt worden, um das Kriegsverbrechen der Wehrmacht des III. Reiches anlasten zu können. Unter den Ermordeten befanden sich fast das gesamte polnische Offizierskorps jener Zeit, aber auch Ingenieure, Hochschullehrer und Beamte. Während im Westen die historische Wahrheit lange bekannt war, leugnete die DDR-Geschichtsschreibung die wahre Täterschaft. Mit Gorbatschows Perestroika sickerte Katyń langsam ins Alltagsbewusstsein der Ostdeutschen. Erst am Ende von Gorbatschows Amtszeit gab es das offizielle Schuldeingeständnis von sowjetischer Seite. Der Historikerstreit um Katyń ist immer noch im Gange. Entschädigungsforderungen weist die russische Seite nach wie vor zurück. Polens Altmeister des großen Kinos Andrzej Wajda hat 2007 seinen Spielfilm herausgebracht, mit dem er sowohl der nationalen Geschichte, wie auch der seiner Familie ein Denkmal gesetzt hat. Wajdas Vater Jakub war unter den Ermordeten in Katyń. Die Mutter hatte noch lange auf die Rückkehr des Mannes gehofft, weil es keine offiziellen Todesbenachrichtigungen gab. In düsteren Farben schildert der Film vor allem Mut und Verzweiflung der hinterbliebenen Frauen, am Ende gar Einzelheiten des Massakers in minutiösen Einstellungen. Der Film ist in Polen mit einer großen Anzahl von Kopien gezeigt worden, vor allem auch vor Schulklassen und auf ähnlichen Veranstaltungen wie jetzt im Rathaus. Der Film ist auch in der Stadtbibliothek erhältlich. D er G eschichtslehrer Sascha Sabien bei seiner Einführung in Wajdas Film Katyń, Foto: Nau.

14 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 05/2011 KULTUR & MUSEUM KONTRAPUNKT in öffentlicher Galerie Eröffnung des Theaterfestivals Anfang April in Pasewalk (PN/Nau). Wenn sich ein Paar verliebttanzend oder aggressiv-neckend durch die Straßen bewegt, kann es sich eigentlich nur um Kunst handeln. Oder? Nach größerem Abstand fand in diesem Jahr wieder ein Programmpunkt des Festivals KONTRA- PUNKT in Pasewalk statt. Das ewig sich wiederholende Spiel vom Suchen, Sich-Finden und Verlieren war Thema einer Performance polnischer Tänzer, mit der Anfang April der grenzüberschreitende Teil von KONTRAPUNKT 2011 eröffnet wurde. Anfang und Ende der poetischen Straßen-Tanzeinlage war das Bressemsche Kunststück am Pulverturm und das Haus Prenzlauer Straße 21 b. Auf dem Weg von einem Haus zum Anderen zogen die Tänzer eine bunte Schar Eröffnungsgäste mit sich. An beiden Häusern waren die Fenster mit großformatigen fotografischen Arbeiten der Stettinerin Dominika Odrowąż dekoriert. Eine Anspielung auf Leerstehendes, auf ungenutzte Möglichkeiten für die Präsentation von Kunst im städtischen Raum, wie die Künstlerin Jutta Bressem zur Eröffnung sagte. Viel mehr brauche es nicht, um mit künstlerischen Mitteln Aufmerksamkeit zu wecken. Eine Galerie im öffentlichen Raum. Odrowąż hatte Bühnenfotos vergangener KONTRAPUNKT-Aufführungen verfremdet und sehr stark vergrößert, um damit vor allem den exzessiv-dynamischen Aspekt von Ausdruckstanz hervorzukehren. Akteure der eigenwilligen Performance waren Agata Adamówicz, Jagoda Szafarkiewicz und Krysztof Lubka von der polnischen Tanz-Gruppe kiosk ruchu, was soviel wie Kiosk der Bewegung bedeutet. Zur Erinnerung: KONTRAPUNKT heißt ein Theaterfestival der kleinen Form im Nachbarland, das Stettin weithin bekannt gemacht hat, zumindest unter Kunstfreunden. Im Mittelpunkt steht das dortige Kana- Theater. Seit elf Jahren wird ein Teil des Festival-Programms grenzüberschreitend auf dem Kunst-Gut Bröllin aufgeführt und dabei gelegentlich auch schon mal in Pasewalk. Am Ende ihrer Straßen-Performance dankten die etwa 30 Eröffnungsbesucher den mutigen Tänzern. Wer wagt sich schon leichtbekleidet Anfang April auf die Straße, rollt über den Asphalt und tätschelt dem (Tanz-) Partner mutig das Gesäß? Künstler eben. LESEN Der Arzt ihres Grauens Eine Medizynische Lesung (PN/EP). Auf seiner diesjährigen nördlichen Lesereihe war der Autor U. S. Levin am 19. April auch in der Pasewalker Stadtbibliothek zu Gast. Das Thema Gesundheitswesen, das immer wieder aktuell ist, ob es um Zusatzbeiträge der Krankenkassen, die Gesundheitsreform oder den besonders in unserer Region bekannten Ärztemangel geht, war das Hauptthema seiner satirischen Geschichten. Aber auch die Problematik des Älterwer- dens und schnarchende Ehemänner spiegelten sich ironisierend in seinen vorgetragenen Episoden wieder. Wie jeder weiß, hat Lachen eine positive Wirkung auf Körper und Geist! An diesem Abend hatte das Publikum viel Gelegenheit, etwas für die eigene Gesundheit zu tun, denn die Lachmuskeln wurden während der Veranstaltung reichlich angeregt. Eine gelungene Veranstaltung in der Stadtbibliothek Pasewalk. Bertolt Brecht die Kunst zu leben Am Freitag, den findet um Uhr in der Stadtbibliothek Pasewalk ein Vortrag von Prof. Jan Knopf aus Karlsruhe statt. Prof. Knopf ist der führende Brecht- Experte und wird im Herbst diesen Jahres eine neue Brecht-Biografie herausgeben. In seinem Vortrag dreht sich alles um ein zentrales Thema Bertolt Brechts:... das ohnehin kurze Leben sei in erster Linie zum Genuss und zum Vergnügen da, wozu Brecht mit seiner Kunst beitragen wollte. Denn: alle Künste tragen bei zur größten aller Künste, der Lebenskunst. Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist bitten wir um Voranmeldungen: Stadtbibliothek Pasewalk Tel.:03973/20940 D ie Z uhör er hatten w ähr end de r satirischen L esung e inige s z u l achen. F oto: Stadt Unsere aktuellen Buchtipps

15 Nr. 05/ PASEWALKER NACHRICHTEN FEUERWEHR Die Feuerwehr Pasewalk hat gewählt D er neuge w ähl te W ehrv orstand m it K assenw art D etlef Nase, W ehrführ er M ichael H elpap, Stellv ertreter für Schul ung und A us bildung M arko F reue r, Schriftführ er E ckhard Nase und Z ugf ühr er R ené H aase ( v. l.). D er Stellv ertreter für Technik, J ür ge n Tem pl in w ar an di esem A bend v erhinde rt. F oto: F eue rw ehr (PN/EN). Fast wäre die Wahl des Wehrvorstandes der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk am Abend des einem Einsatz zum Opfer gefallen. Grund dafür war ein Brand von alten Bahnschwellen und Ödland im Marienhofer Weg. Bei der Rückkehr vom Einsatzort zum Gerätehaus in der Pestalozzistraße warteten schon Bürgermeister Rainer Dambach, der Leiter des Ordnungs- und Kulturamtes, Fred Lüpcke und der Sachgebietsleiter Ordnung und Sicherheit, Erhard Wodäge, auf die Kameraden. Mit etwas Verspätung gingen dann die an diesem Abend erschienenen 50 wahlberechtigten Kameradinnen und Kameraden an die Wahlurne. Zuvor hatte der auf der Jahreshauptversammlung bereits gewählte Leiter der Wahlkommission, Uwe Müller, noch einige Hinweise zur Wahl gegeben. Für die Funktionen des Wehrführers, der beiden Stellvertreter, des Schriftführers und des Kassenwartes fiel die Wahl recht leicht, denn es hatten sich nur die bisherigen Amtsinhaber zur Wahl gestellt. Schwerer fiel da die Wahl des Zugführers. Für diese Funktion bewarben sich gleich drei Kameraden. Erwartungsgemäß war das Ergebnis dann recht eindeutig für die Kandidaten. Alter und neuer Wehrführer ist Michael Helpap. Zu seinen Stellvertretern wurden Marko Freuer und Jürgen Templin wiedergewählt. Die Funktion des Schriftführers bleibt weiterhin bei Eckhard Nase und um die Finanzen kümmert sich auch zukünftig der bisherige Kassenwart Detlef Nase. Bei der Wahl zum Zugführer setzte sich René Haase deutlich gegenüber den beiden Mitbewerbern durch. Als Erster gratulierte Bürgermeister Rainer Dambach seinem Wehrführer zur Wahl und verwies dabei auf die weiteren fast identischen Amtszeiten. Dabei wünschte er beiden eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Übrigens erhielt Wehrführer Michael Helpap das volle Vertrauen der Kameradinnen und Kameraden und wurde einstimmig gewählt. Dafür bedankte er sich in seiner Antrittsrede und versprach auch für die nächsten sechs Jahre seine ganze Kraft einzusetzen. Für die Zeit der Amtsausübung werden der Wehrführer und seine Stellvertreter zu Ehrenbeamten der Stadt Pasewalk ernannt. WIRTSCHAFT REMOS mit top Ergebnissen auf der AERO 2011 Pasewalker Flugzeugbauer setzen Marktbelebung in Verkäufe um (PN/PM). Flugzeugverkäufe direkt auf der Messe, vielversprechende Kundenkontakte und ein stark beachtetes Debüt der neuen REMOS GX elite: Für den Pasewalker Leichtflugzeughersteller REMOS Aircraft ist Europas größte General-Aviation-Messe, die AERO 2011, die Mitte des Monats in Friedrichshafen stattfand, überaus erfolgreich verlaufen. Der positive Markttrend, den wir schon seit einiger Zeit beobachten, hat sich auf der AERO 2011 voll bestätigt. Zwei Kunden haben sogar direkt auf dem Stand Verträge für ihre neue REMOS GX unterzeichnet, sagt Jürgen Rehländer, Marketing- und Vertriebsdirektor der REMOS Aircraft. Die hohe Qualität neuer Kundenkontakte hebt Kundendienstleiter Wolfgang Labudde hervor, der seit einigen Monaten auch für die Expansion von REMOS Aircraft auf internationalen Märkten zuständig ist: Wir haben deutlich mehr Gespräche mit ernsthaften Kaufinteressenten aus dem In- und Ausland registriert als im vergangenen Jahr. Das stimmt uns optimistisch für ein gutes Nach-Messe-Geschäft. Der Publikumsmagnet auf dem REMOS- Stand war zweifellos die neue REMOS GX elite, die REMOS Aircraft auf der AERO erstmals öffentlich präsentierte. Die neue gewichtsoptimierte Version der erfolgreichen REMOS GX sorgte bei vielen Sportpiloten, die ein besonders leichtes UL ohne Abstriche in der hohen REMOS-Qualität wünschen, aber auch bei Vertretern von Flugschulen und Vereinen für reges Interesse. Mit der weniger als 290 kg leichten REMOS GX elite zielt REMOS Aircraft zugleich auf besonders gewichtssensible Märkte in Europa und Übersee. Den Bedarf für ein solches Flugzeug bestätigten viele REMOS- Händler, die aus verschiedenen Ländern zu einem REMOS-Meeting im Rahmen der AERO 2011 angereist waren. Die interna-

16 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 05/2011 tionale REMOS-Familie wächst kontinuierlich, erklärt dazu Wolfgang Labudde. Die große Resonanz auf der Messe hat uns gezeigt, dass wir mit der REMOS GX eli- TE jetzt ein optimales Produkt bieten, um unsere Expansion auf weiteren Auslandsmärkten gezielt voran zu treiben. Bürgermeister Rainer Dambach besuchte den Flugzeughersteller auf der Messe und überzeugte sich persönlich von dem starken Auftritt des Pasewalker Flugzeugbauers. Er registrierte das große Interesse an den Fliegern Made in Pasewalk. Zudem ergaben sich am Rande auch sehr interessante Gespräche mit den neuen Eigentümern der Firma zur künftigen Entwicklung von REMOS AIRCRAFT am Standort im KFF in Franzfelde. D ie neue R E M O S G X el I TE w ar de r P ubl ikum sm agne t auf de r A E R O F oto: Stadt Gewerbliche Anzeige Steffen Döbler führt Handwerksbetrieb in 3. Generation (PN/Nau). 10-jähriges Betriebsjubiläum feierte die Firma Döbler Sanitär-Heizung- Klima in der Gartenstraße. In 3. Generation führt Steffen Döbler den handwerklichen Betrieb. Zum Zehnjährigen gratulierte Bürgermeister Rainer Dambach. Steffen Döbler ist auf dem Grundstück groß geworden, auf dem er heute den Betrieb führt. Wenn er sich an die Anfänge erinnert, kommt ihm die Ferienarbeit im 7. Schuljahr in den Sinn, die er bei seinem Vater Horst einmal leistete. Das brachte Taschengeld und legte den Grundstein für den späteren Berufswunsch, sagt der 3. Meister in der Generationenfolge. Gründer im März des Jahres 1949 war Fritz Döbler. Das Handwerk hat eine rasante Entwicklung genommen, sieht Steffen Döbler, der mit dem Hersteller Buderus kooperiert. Anfang der 1990er Jahre gab es Öl- und Gaskessel und ein paar Thermen und sonst nichts. Heute gibt es in Pasewalk ein Ein- U D G B B R D F nternehm er Steffen öbl er nahm di e lüc kw üns che z um 10. etriebsj u biläum v on ür ge rm eister ainer am bach entge ge n. oto: Stadt

17 Nr. 05/ PASEWALKER NACHRICHTEN familienhaus, das mit vier verschiedenen Energieträgern bzw. Rückgewinnungsanlagen ausgestattet ist, führt der junge Döbler an. Was bei den Häuslebauern immer mehr an Interesse gewinnt, nämlich effiziente und auch regenerative Energiesysteme, sieht Döbler auch für das städtische Mehrfamilienhaus kommen. Ich habe mich immer an Neues herangetraut, hab mich schulen lassen und dann bin ich da ran gegangen, lautet Döblers Anspruch. Sein Betrieb hat von der letzten Finanzkrise und etwaigen Einbrüchen dadurch wenig gespürt. Im März dieses Jahres hat er zwei neue Gesellen eingestellt und einen Lehrling auf Umschulung ins Team geholt. Aber Steffen Döbler sagt auch, dass gute und erfahrene Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt rar sind. Geschäft der kleinen Dinge am Luisenplatz (PN/Nau). Mit Pilzi s Allerlei hat am Luisenplatz im April wieder ein Einzelhandelsgeschäft eröffnet. 2. Stellvertreter des Bürgermeisters, Fred Lüpcke gratulierte für die Stadt zur Neueröffnung. In der ehemaligen Fleischerei bei der NORMA-Kaufhalle handelt Inhaber Andreas Pilz jetzt mit Haushaltsgegenständen vielerlei Art zum kleinen Preis. Geschäft der kleinen Dinge ist ein anderes Wort für das vielfältige Sortiment des Händlers. Während Andreas Pilz für die Logistik verantwortlich zeichnet, steht meist Ehefrau Elke Neumann-Pilz hinter dem Ladentisch. Die beiden sind jetzt im uckermärkischen Carmzow zu Hause und wollten sich hier in der Umgebung als Einzelhändler einen Standort aufbauen. Sie hat bislang als Sekretärin gearbeitet. Er ist Einzelhändler mit Leib und Seele, wie er PN gegenüber bekannte. Schon zu DDR-Zeiten hat Andreas Pilz liebend gern gehandelt und ist auf Märkte gefahren. Ganz am Anfang seiner Händlerlaufbahn waren das einmal Gartenprodukte aus eigenem Anbau oder der Aufkauf aus Schrebergärten. Gelernt hat er Schmied. Aber Einzelhandel ist eigentlich das, was mir Spaß macht, das liegt mir im Blut, sagt Pilz. Ein zweites Standbein bewahrt er sich, in dem er an den Wochenenden und an Feiertagen zu seinem Gemüse- und Obststand nach Berlin fährt. Das lässt sich auch gut mit den Einkäufen bei den Grossisten verbinden, die er hier im Vorpom- F red L üpc ke, 2. Stellv ertreter de s B ür ge rm eisters, ließ es sich nicht nehm en und schaut e am - E r ö ffnu ng stag bei F am ilie P ilz v orbei u nd ü berbrachte d ie G lü ckw ü nsche im Nam en d er Stad t. F oto: Stadt merschen nicht hat. Aus der Hauptstadt bringt der Inhaber frische Topfpflanzen mit. Die gibt es nämlich auch im Geschäft der Dinge am Luisenplatz. Mit der Rauschbrille durch den Hindernisparcours Gesundheitsamt beteiligt sich an Aktionswoche zum Thema Alkohol Landkreis Uecker-Randow. Wie stark kann Alkoholkonsum das Sehvermögen beeinträchtigen und wie wirkt sich Abhängigkeit auf den Alltag der Betroffenen aus? Antworten auf diese zentralen Fragen zum Thema Alkohol gibt der Aktionstag des kreislichen Gesundheitsamtes. Dieser findet im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche: Alkohol? Weniger ist besser! am Montag, 23. Mai 2011, von 9.00 bis Uhr im Pasewalker Landratsamt, Haus 3, statt. Die Mitarbeiter der Suchtberatung des Landkreises Uecker-Randow bieten Gesprächsrunden zum Trinkverhalten und ein Alkohol-Quiz an. Zusätzlich haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, einen Selbsttest vorzunehmen und einen Hindernisparcours mit aufgesetzter Rauschbrille zu absolvieren, die verminderte Sehfähigkeit nach starkem Alkoholkonsum simuliert. Einzelpersonen und auch Schulklassen sind zum Aktionstag herzlich willkommen. Anmeldungen nimmt Dietrich Schwolow unter der Telefonnummer 03973/ gerne entgegen.

18 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 05/2011 INFOS 20 Jahre DRK-Sozialstation Pasewalk (PN/DRK). Am 1. April 2011 blickten die Mitarbeiter der DRK-Sozialstation Pasewalk auf 20 erfolgreiche Jahre ihrer Tätigkeit zum Wohle hilfsbedürftiger Menschen zurück. Bei einem gemütlichen Zusammensein im engsten Kreise verschaffte die Pflegedienstleiterin Gabi Krüger den Mitarbeitern einen gedanklichen Rückblick über die vergangene Zeit, da sie selbst seit 20 Jahren in der Sozialstation tätig ist. Begonnen hat damals alles mit der Wende. Elf Gemeindeschwestern aus Pasewalk und Umgebung wurden vom damaligen DRK-Kreisverband Pasewalk am 1. April 1991 übernommen. Aller Anfang war schwer war dies doch der erste Pflegedienst im Kreis Pasewalk. Es konnte niemand so genau sagen, wie die Zusammenarbeit mit den für alle neuen Krankenkassen verlaufen sollte. Nach und nach verschwand die Unsicherheit und die Mitarbeiter machten sich mit den neuen Bedingungen vertraut. Vorerst suchten sie die Patienten wie gewohnt mit dem Dienstfahrrad auf. Mit Einführung der Pflegeversicherung 1995 veränderten sich die Anforderungen und Aufgabengebiete der Sozialstation, andere Pflegedienste siedelten sich in unserem Wirkungskreis an. Um das immer größer werdende Arbeitspensum zu bewältigen und die Kunden bedarfsgerecht und nach individuellen Wünschen versorgen zu können, erhielten sie nach und nach Dienstwagen, welche bis heute mit der Beschriftung des DRK- Kreisverbandes Uecker-Randow e. V. nicht mehr aus dem Stadtbild sowie den umliegenden Gemeinden wegzudenken sind. Die DRK-Sozialstation wuchs an ihren Aufgaben und Herausforderungen. Aus den anfänglich 11 Gemeindeschwestern, von denen heute noch fünf im Team tätig sind, entwickelte sich ein Stamm von 50 Mitarbeitern mit fachlich fundiertem Wissen, die täglich im Dienste der Kunden ihre Aufgaben erfüllen und immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte ihrer hilfsbedürftigen Mitmenschen haben. Einen besonders großen Anteil am Erfolg des Unternehmens hat der ehemalige Geschäftsführer Hans Hirsemann. Für sein Engagement und die entgegengebrachte Unterstützung bedanken sich alle Mitarbeiter der DRK-Sozialstation ganz besonders. In den 20 Jahren hat sich die DRK-Sozialstation zu einem etablierten Unternehmen entwickelt. Nicht nur weil sie mutig genug war neue Wege zu beschreiten. So konnte im September 2005 die erste Wohngemeinschaft für demenziell Erkrankte mit Leben erfüllt werden. Diese Wohnform gab es bislang nicht in diesem Wirkungskreis. Mit Stolz konnte auf Grund des starken Interesses aus der Bevölkerung noch zwei weitere Wohngemeinschaften dieser Art errichtet werden. Ende dieses Jahres wird ein Neubau bezugsfertig sein, wo 24 Bewohner in zwei Wohngemeinschaften ein neues Zuhause finden und selbstbestimmt leben können. Nicht zuletzt bedanken sich die Mitarbeiter der DRK-Sozialstation bei den Hausärzten für die gute Zusammenarbeit. Gemeinsames Ziel ist es, die Kunden nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft medizinisch zu versorgen. Auch zukünftig soll in den folgenden Jahren an unsere positive Bilanz angeknüpft werden, um die Kunden bedarfsgerecht nach ihren individuellen Wünschen zufrieden zu stellen und die Mitarbeiter weiterhin mit Stolz die Grundsätze des Deutschen Roten Kreuzes leben. E in Teil de s heut ige n Team s de r D R K - Soz ialstation P asew alk, F oto: D R K

19 Nr. 05/ PASEWALKER NACHRICHTEN Erster Pflegestützpunkt in Mecklenburg-Vorpommern eröffnet (PN/CG). Am 7. April 2011 war es soweit der erste Pflegestützpunkt, eine Anlaufstelle für Pflegebedürftige und deren Familien, in Mecklenburg-Vorpommern wurde in Pasewalk eröffnet. Träger des Pflegestützpunktes sind die Pflege- und Krankenkassen, das Ministerium für Soziales und Gesundheit sowie der Landkreis Uecker-Randow. Zu der ersten offiziellen Vorstellung war extra Manuela Schwesig, Ministerin für Sozialles und Gesundheit, aus Schwerin angereist. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Landrat Dennis Gutgesell unterzeichnete Gerlinde König, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Nordost, den Vertrag für dieses neue kostenlose Beratungsangebot. Aufgabe dieser Einrichtung ist es, Pflegebedürftige und deren Angehörige vor Ort umfassend über Pflegeangebote und sonstige Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten zu beraten, so die Ministerin. Der Pflegestützpunkt ist im Haus 3 des Landratsamtes zu finden. Die Pflege- bzw. Sozialberater sind zu folgenden Sprechzeiten erreichbar: Sozialministerin Manuela Schwesig erläuterte das Konzept der Pflegestützpunkte in Mecklenburg- V orpom m ern. F oto: F roitz heim dienstags: Uhr und Uhr donnerstags: Uhr und Uhr Über der Stoßstange der Markenname der Stadt Pasewalker signalisieren Wunsch nach Rückkehr des PW-Kennzeichens (PN/Nau). Zwei junge Frauen aus Heilbronn wollten im April die Meinung von Passanten wissen, ob sie sich das alte Kfz- Kennzeichen zurückwünschen mit dem Buchstabenkürzel PW. In der Mehrzahl fingen die beiden Studentinnen positive Antworten ein. Die Frage war demnach nicht etwa neutral gestellt, wie die Einwohner zum alten Nummernschild stehen, sondern ob sie sich die Kennung mit PW ausdrücklich zurückwünschen. Linda Illner, Studentin des Hotel- und Restaurantmanagements, und BWL-Elevin Louisa Ebrecht konnten fast durchweg positive Reaktionen entgegennehmen. Und das nicht nur von den älteren Passanten, die am windigen Aprilvormittag über den Markt schlenderten, sondern auch von Unter- und Oberprima des Gymnasiums, die am frühen Morgen befragt worden waren. Das Pasewalker Befragungsergebnis ist nicht als repräsentativ zu werten, sondern eher als Wirklichkeitsausschnitt anzusehen, dennoch stützt es die Thesen des Heilbronner Prof. Ralf Bochert, der seit 2010 in 81 deutschen Städten zum Thema Kennzeichenliberalisierung empirisches Material sammeln lässt. Bocherts Heilbronner Initiative geht von der Annahme aus, dass es beim Kennzeichen um L u ftnu m m er od er Z u ku nftsm u sik m it A u ssicht au f R ealisieru ng? Stu d entin L ou isa E brecht u nd d er ehem alige P asew alker H ans- J ür ge n B lock. A uc h de r fand, das s sich P W w iede r gut am A ut o m achen w ür de. B lock lebt j etz t auf R üge n. F oto: Nau. mehr geht, als um eine administrativ vergebene Gruppe von Initialen zur Identifizierung eines Fahrzeugs. Bocherts Ansatz kommt aus der Produktforschung und dem Marketing und basiert schlicht auf dem Gedanken, dass die häufige Präsenz des Kfz- Kennzeichens einen hohen Bekanntheitsgrad initiiert und Symbolcharakter für die jeweilige Stadt, Landkreis und Region hat. Zugespitzt lautet seine These: Kfz-Kennzeichen sind Marke und Name der Gebietskörperschaft.

20 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 05/2011 Egal wie die Sache ausgeht, am Ende wird die Umsetzung nur eine Frage der Software auf den Rechnern der Zulassungsstellen sein. Allerdings müsse der Bund ein entsprechendes Gesetz erlassen, um die Rückkehr, oder anders herum gesagt, die Liberalisierung der (alten) Kennzeichen zuzulassen, meinte Louisa Ebrecht. Dahingehende Überlegungen dauern schon etwas länger, inzwischen gibt es auch verwaltungsfachliche Modelle, wonach die Wiedereinführung von PW etc. kostenneutral erfolgen könnte. In anderen Städten plädierten Autofahrer übrigens für den Erhalt ihres nach 1990 neu erworbenen Kennzeichens, etwa in Greifswald mit HGW oder HWI für Wismar. Aber auch das stützt Bocherts Ansicht, wonach das Autokennzeichen so etwas wie ein Markenname ist à la ALDI oder SPEE. Warten wir es ab , 17 Uhr Kulturforum Historisches U Pasewalk Rudy Giovannini Tenor aus Südtirol Tischkarten: 28 Stadtionformation Pasewalk: 03973/ Verkauf von Kaffe, Kuchen und Getränken während der Veranstaltung! Gewerbliche Anzeige Kreuzfahrtprofi Reisebüro Pasewalk hat die dicksten Fische im Angebot Pasewalks erste TUI-Agentur! Das Reisebüro Pasewalk, bekannt für das professionelle Vorgehen in der ermittlung von eisen und Kreuzfahrtprofi hat jetzt für Sie sein Sortiment erweitert: Seit kurzem ist das im Juli 2 4 gegründete eisebüro Pasewalks einzige offizielle TUI Agentur Das heißt fachmännische Beratung bezüglich TUI-Angebote ist Ihnen garantiert und zusätzlich werden Sie mit Top-Konditionen belohnt. Möchten Sie durch Kompetenz Abstriche in Ihrer Ferienplanung vermeiden? Sehr gut Das Team rund um Andy Köhn ist für Sie zur Stelle und bucht Ihnen Leistungen von TUI Mein Schiff, 1-2-Fly, obinson, Magic Life, iu-hotels, Gebeco und Wolters Ferienhäuser. Wie es sich für ein modernes und kompetentes Unternehmen gehört, ist Ihr eisebüro spitzenmäßig ausgestattet: Seit neuestem wird die kundenfreundliche Beratung von einem AIDA ipad unterstützt, dass Ihnen einfach und schnell Angebote, Bilder, Schiffsrouten und was Sie sonst noch wissen möchten per Touch auf den Bildschirm bringt. Gemeinsam ist es doch am Schönsten! Auch im Jahr 2 11 bietet das eisebüro Pasewalk wieder drei allseits beliebte Gruppenreisen an. Das Beste daran ist, dass Sie nicht nur vor Ihrem Urlaub immer einen Ansprechpartner haben: Denn die Gruppenreisen werden immer von einem der Mitarbeiter vor Ort betreut. Sie haben Ihren Urlaub für das Jahr 2 11 schon gebucht? Kein Problem Auch nächstes Jahr überzeugt der eiseprofi aus Pasewalk mit neuen Gruppenreisen auch mit TUI Mein Schiff ). ertrauen Sie den Besten, lassen Sie sich beraten: berlassen Sie also nichts dem Zufall

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