Kurzfassung. 1 Einleitung. 2 Elektrisch Programmierbares Analog Array (EPAA) 2.1 Globale Verdrahtungstrassen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzfassung. 1 Einleitung. 2 Elektrisch Programmierbares Analog Array (EPAA) 2.1 Globale Verdrahtungstrassen"

Transkript

1 plug & play - fähige Signalaufbereitung und wandlung von Messdaten IEEE 45.4 kompatibler Sensoren unter Verwendung eines programmierbaren mixed-signal Schaltkreises Oliver Reimer, Jürgen Kampe TU-Ilmenau, Deutschland Kurzfassung Im folgenden Beitrag wird die im IEEE 45.4 Standard geschaffene plug und play -fähigkeit kompatibler Sensoren genutzt um auf Basis ihres elektronischen Datenblatt () eine entsprechend optimierte Schaltungen für die Signalaufbereitung und -wandlung zu generieren und diese dann in einem elektrisch programmierbaren Analog Array (EPAA) abzulegen. Dabei können neben den Betriebsparametern des Sensors auch spezifische Kalibrierungsdaten berücksichtigt werden. Daraus ergibt sich ein universelles Schnittstellenmodul mit programmierbaren anlogen und gemischt analogen/digitalen Schaltungskomponenten zur Ansteuerung von Sensoren bzw. auch Aktuatoren. Einleitung Sensoren und Aktuatoren sind zu einem bedeutenden Bestandteil unserer technisierten Welt geworden. Neben einigen industriell verwendeten Datennetzwerken gibt es eine Vielzahl von Sensoren und Aktuatoren. Oft können Anwender aus kompatibilitätsgründen aber nur auf einen Hersteller für eine Komplettlösung aus Netzwerk, Sensor und Steuerung zurückgreifen. Ein Umstand der mit dem IEEE 45 Standards beseitigt werden soll. Der IEEE 45 Standard gliedert sich z.zt. in vier Teile, welche sowohl einzeln als auch in Kombination mit den verschiedenen Standards aus der IEEE 45 Familie Anwendung finden können. Die wahrscheinlich fundamentalste Eigenschaft die einen Sensor zu einem smart oder intelligenten Sensor macht ist es sich selbst an einem Netzwerk identifizieren zu können. Eine Eigenschaft die insbesondere durch den IEEE 45.4 smart transducer interface standard [0] ermöglichte wird. Die Möglichkeiten die das elektronische Datenblatt bietet sowie der IEEE 45 Standard sollen in Kapitel 3 erläutert werden. Neben einer standardisierten Schnittstelle für Sensoren erfordert ein universelles Schnittstellemodul auch eine anpassbare Signalaufbereitung und wandlung. Im Gegensatz zu den üblicher Weise verwendeten data acquisition Systemen die unterschiedlich Module für verschieden Sensoren verwenden soll hier eine universell programmierbare mixed-signal Schaltung eingesetzt werden. Der hierfür verwendete Schaltkreis mit programmierbaren anlogen und gemischt analogen/digitalen Schaltungskomponenten soll nun näher erläutert werden. Im folgende sollen, der Übersicht halber, Aktuatoren nicht mehr explizit erwähnt werden. Es kann aber davon ausgegangen werden das analog zu Sensoren auch Aktuatoren verwendet werden können. 2 Elektrisch Programmierbares Analog Array (EPAA) Das EPAA ist eine in CMOS-Schaltungstechnik realisierte elektrisch programmierbare mixed-signal- Schaltung. Die Funktionalität und die Kennwerte der Schaltung lassen sich durch Programmierung der elektrischen Verbindungen zwischen den Bauelementen und durch Programmierung ihrer Dimensionierung festlegen. Der EPAA2x2 stellt somit eine universelle, integrierte Schaltungsanordnung zur Realisierung von analogen und gemischt analogen/digitalen Anwendungen in den Bereichen Sensorik, Aktuatorik, Kommunikation und Signalaufbereitung dar. Die Programmierung erfolgt auf der Basis einer verifizierten aber stets erweiterbaren Bibliothek von Programmiermustern für die verfügbaren Schaltungsanordnungen. Neben analogen Funktionselementen wie Verstärkern, Filtern, Generatoren, Mischern, Multiplizierern und VCOs können auch gemischt analog/digitale Schaltungen mittels integrierter AD und DA-Module im EPAA2x2 realisiert werden. Die Struktur des EPAA ist in der Abbildung dargestellt und soll nun näher erläutert werden. In der vorliegenden Realisierung enthält der EPAA entsprechend dem Suffix 2x2 vier Cluster. Realisierungen mit mehr Clustern sind möglich. 2. Globale Verdrahtungstrassen Elektrisch konfigurierbare Verdrahtungstrassen stellen sowohl die Verbindung zur Außenwelt als auch die Verbindung unter den Zellen und zu den ADDA- Modulen her. Jede der Verdrahtungstrassen enthält ein Leitungspaar. Die Trassen wurden in ac- und dc- Trassen unterteilt. Sie unterscheiden sich u. A. in ihren äußeren Anschlüssen. So besitzen die ac-trassen konfigurierbare Treiber (Impedanzkonverter) am

2 Komponenten Gewichtung result. Dimensionen Transistoren n-differenz n-stromquellen p-last (passiv) p-last (aktiv) Widerstände Gegenkopplung Hauptwiderst /32 /6 /8 ¼ ½ Weite [μm],5-766,5,2-52,4 0,8-24,8 2, - 3,5 Länge[μm] 3,6 3,2 4,9 0,7 Widerstand [kω] 0,43-27,2 5,2-660,4 Kondensatoren Kapazität [pf] poly-poly C ½ Schalter n-transistor p-transistor Weite [μm],2,2 Länge[μm] 0,5 0,5 Abbildung : Struktur des EPAA2x2 Ausgang, während die dc-trassen direkt mit dem Pad verbunden sind. Damit ergeben sich unterschiedliche Anwendungsfelder für die jeweiligen Trassen. dc- Trassen können für statische Versorgungsspannungen und empfindliche quasistatische Signale genutzt werden. Im Gegensatz dazu eignen sich die ac-trassen gut für hochfrequente Wechselsignale. 2.2 n- und p-zellen Hauptbestandteil des EPAA2x2 sind n- und p-zellen. In gewissen Grenzen lassen sich die elektrischen Verbindungen unter den Bauelementen und deren Dimensionierung frei programmieren. Jede Zelle enthält eine Reihe von Bauelementen, welche in Tabelle mit ihren Dimensionierungsgrenzen am Beispiel einer n- Zelle zusammengefasst sind [5]. Die je 2 n- und p-zellen eines Clusters besitzen direkte Verbindungen untereinander, um komplexere schaltungstechnischen Anordnungen aufbauen zu können. Je nach Anforderung lassen sich so aus einzelnen oder mehreren Zellen z.b. Verstärker, VCO und Filter realisieren. Durch die elektrische Programmierbarkeit des EPAA2x2 lassen sich die Schaltungen darüber hinaus im laufenden Betrieb ändern. 2.3 ADDA-Wandler Die Schnittstelle zwischen dem analogen und digitalen Teil des EPAA2x2 bilden vier ADDA-Module. Die einzelnen Module sind konfigurierbar, so dass sich eine ganze Reihe verschiedener AD- und DA Wandler realisieren lassen. Realisierbar sind unter anderem: -Bit AD-Wandler 3-Bit AD-Wandler Tabelle : Komponenten und Dimensionierungen für eine n-zelle dual-slope AD-Wandler (2..6 Bit) 3-Bit DA-Wandler 8-Bit DA-Wandler kombinierte 3-Bit ADDA-Wandler mit sample & hold Es ist darüber hinaus möglich, die einzelnen Module miteinander zu kombinieren, um z.b. eine höhere Genauigkeit zu erreichen. Die vier ADDA-Module des EPAA2x2 sind über eine elektronisch programmierbare Schaltungsmatrix mit den globalen Verdrahtungstrassen verbunden. Jedes ADDA-Modul besteht aus einem 8-fachen R-2R Netzwerk, den erforderlichen Transfer-Schaltern, acht Komparatoren und vier Operationsverstärkern (OPV) in der Ausgangs- und Bezugspegelstufe. 2.4 Timing und Routing Die timing- und routing-module stellen elektrisch frei konfigurierbare Taktsignale für die Zellen und AD- DA-Module zur Verfügung. Timing bezeichnet die Formung der Taktsignale, während routing für die Zuordnung der einzelnen Taktsignale zu den Zellen oder ADDA-Modulen verantwortlich ist. 2.5 Digitalteil Der Digitalteil ist die Schnittstelle zur digitalen Außenwelt des EPAA2x2. Er stellt Ports für die Programmierung und Steuerung des EPAA2x2 zur Verfügung. Hier befinden sich die Zustandsregister, deren Belegungen die Zustände der ADDA-Module und die der Transfer-Schalter des Kerns repräsentieren. Außerdem gibt es z.b. 6-Bit Zähler für die Verwendung in den ADDA-Modulen.

3 3 Der IEEE 45 Standard Der Smart Transducer Interface Standard IEEE 45 wurde vom Technical Committee on Sensor Technology, einem Teil der Instrumentation and Measurement Society, welche zum Institute of Eletrical and Electronic Engineers (IEEE) gehört, verabschiedet. Abbildung 2 gibt einen schematischen Überblick der z.zt. verabschiedeten einzelnen Standards. Die wohl treffendste Übersetzung aus dem Englischen für das Wort Transducer ist Umsetzer, wobei damit sowohl Sensoren als auch Aktuatoren gemeint sein können. Ein Sensor ist ein elektronisches Bauteil, das bestimmte physikalische Eigenschaften (z.b. Temperatur, Druck, Beschleunigung, Kraft) oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann. Aktuatoren stellen das wandlerbezogene Gegenstück zu Sensoren dar. Sie setzen elektrische Signale in eine mechanische Bewegung oder andere physikalische Größen (z.b. Druck oder Temperatur) um und greifen so regulierend in ein System ein und/oder geben Sollgrößen vor. Die Bezeichnung Smart Transducer beschreibt nun einen Sensor bzw. Aktuator, der neben der ermittelten oder eingestellten physikalischen Größe auch die Signalaufbereitung und wandlung übernimmt sowie Verarbeitungsfunktionen und Datenspeicher zur Verfügung stellt. Die eingebauten Funktionen sollen die Integration des Umsetzers in ein Netzwerk vereinfachen. Die mit dem IEEE 45 eingeführten Standards sind wie folgt: 3. IEEE 45. Network Capable Application Processor (NCAP) Information Model []: Beschreibt ein allgemeines Objektmodell für netzwerkfähige Sensoren und Aktuatoren. Es werden flexible, modulare Objekte z.b. für die Netzwerkschnittstelle, Steuer- und Messfunktionen und eine Standard Sensor- und Aktuatorschnittstelle bereitgestellt. Damit ist es möglich, einen Sensor oder Aktuator über einen netzwerkfähigen Applikationsprozessor (NCAP) an ein beliebiges Netzwerk anzuschließen. 3.2 IEEE 45.2 Abbildung 2: Übersicht IEEE 45 Standard Transducer to Microprocessor Communication Protocols and Transducer Electronic Data Sheet () Formats [2]: Definiert ein serielles Sensor und Aktuator zu Mikroprozessor - Kommunikationsprotokoll und erlaubt damit einem Sensor bzw. Aktuator, digitale Daten über eine standardisierte Schnittstelle (Transducer Independent Interface (TII)) zu senden oder zu empfangen. Jeder beliebige Sensor oder Aktuator lässt sich konform zu dem IEEE 45.2 Standard über ein Smart Transducer Interface Modul (STIM) benutzen. 3.3 IEEE 45.3 Digital Communication and Transducer Electronic Data Sheet () Formats for Distributed Multidrop Systems [3]: Ermöglicht den Anschluss verteilter Sensoren oder Aktuatoren über eine gemeinsame Datenleitung. Die Sensoren oder Aktuatoren werden hierbei über ein Transducer Bus Interface Modul (TBIM) angeschlossen. 3.4 IEEE 45.4 Mixed-Mode Communication Protocols and Transducer Electronic Data Sheet () Formats [4]: Dieser Teil beschreibt eine mixed-signal Schnittstelle zwischen dem Sensor oder Aktuator und dem NCAP, die neben den analogen Signalen auch digitale Daten zur Selbstbeschreibung des Sensors überträgt. Der Standard beschreibt hierfür zwei Klassen von Schnittstellen. Bei der Klasse Schnittstelle werden mixedsignal Sensoren oder Aktuatoren über ein einziges Leitungspaar angeschlossen, während bei der Klasse 2 Schnittstelle hierfür separate Leitungen vorgesehen sind. 3.5 Das elektronische Datenblatt () Das vom IEEE 45.4 spezifizierte Datenblatt für Sensoren soll nun näher erläutert werden Das Datenblatt wird in einem EEPROM (üblicher Weise lediglich 256 Bit groß) gespeichert welcher physisch mit dem Sensor verbunden ist. Entsprechend der Schnittstellen Klasse wird das Datenblatt beim anschließen des Sensors ausgelesen und ermöglicht so dem Messsystem den Sensor zu identifizieren und sich auf seien spezifischen Eigenschaften einzustellen. Abbildung 3 zeigt den Grundlegenden Aufbau des. Neben den allgemeinen Information zu dem

4 Abbildung 3: Sensor wie Hersteller, Typ und Seriennummer (Basic ) können auch Sensortyp spezifische Daten gespeichert werden. Hierfür wurden in dem Standard Templates definiert. Die Templates des IEEE 45.4 Standard unterstützt bereits eine Vielzahl von etablierten Sensoren (z.b. Widerstandssensoren, Brückensensoren und Sensoren mit mv Ausgangsspannung). Abbildung 4 zeigt das Template für Sensoren mit resistiven Ausgang. Durch eine offene Gestaltung ist es aber auch jeder Zeit möglich, auch spezielle Sensoren hinzuzufügen. Für den gezeigten Sensor lassen sich so z.b. der minimale und maximale Ausgangswiederstand und ihre physikalische Entsprechung speichern. In den nachfolgenden Block (Calibration ) lassen sich Kalibrierungsdaten für den spezifischen Sensor z.b mit Hilfe von Wertetabellen oder Polynomen- Funktionen speichern. Diese Daten lassen sich bei einer Neukalibrierung des Sensors ändern. Die so erhaltenen Kennwerte des angeschlossenen Sensors lassen sich nun in der Programmierung der Signalaufbereitung und -wandlung im EPAA berücksichtigen. 3 programmierbare Signalaufbereitung und -wandlung Um die universelle Einsatzmöglichkeit des EPAA zu zeigen soll eine mögliche Programmierung anhand einer Beispielschaltung erläutert werden, wie sie unterandere für die Signalverstärkung eingesetzt werden kann. B ac2 A ac2 i 22 i 2 R2 p+ A B Sq2 Sq (N) 2 Di (N) Abbildung 4: Template für Sensoren mit resistiven Ausgang Zweistufiger OTA n-zelle Abbildung 5: zweistufiger OTA Die Realisierung des zweistufigen OTA (Abbildung 5) erfolgt im folgenden Beispiel unter Verwendung von zwei komplementären Zellen, um sowohl p- also auch n-transistoren in der Ausgangsstufe verwenden zu können. Die Differenzeingangsstufe ist in einer n- Zelle realisiert. Die Ausgangsstufe ist durch eine pole splitting- Kompensation für v u = und eine Lastkapazität von C L =2pF kompensiert. Die Schaltung ist damit für alle Lastkapazitäten < 2pF stabil dieser Wert wird innerhalb des EPAA i.d.r. nicht überschritten. Andernfalls ist eine Korrektur durch Veränderung der Dimensionierung der Kompensationskapazität jederzeit und selbst im laufenden Betrieb möglich. Bei einer Dimensionierung des Querstroms in der Eingangsstufe auf 25µA ergeben sich für die Bauelemente folgende Dimensionierungen: Di GK al (P ) GK i Sq22 Sq (N) 22 B al (P) 2 GK 2 I A p C GK 2 Di 2 Di (N) 2 al (P) 2 al 2 i 2 I C al 2 al 22 A al (P 22 ) al 22 al (N) 2 al (N) 22 p-zelle B ac

5 Tabelle 2: Dimensionierung für zweistufigen OTA Bauelement Dimensionierung Zelle Hauptwiderstand (R 2 ) n Stromquellentransistor (Sq 2,22 ) n Gegenkopplung Widerstand (GK,2 ) Differenztransistor (Di,2 ) n Aktiv-Lasttransistor (al,2 ) 4 n Aktiv-Lasttransistor (al 2,22 ) 4+8 n Aktiv-Lasttransistor (al 2,22 ) 2 p Kondensator (C ) +2 n Kondensator (C ) +2 p Aus einer spice3-simulation ergeben sich auszugsweise folgende Kennwerte: Tabelle 3: Eigenschaften des zweistufigen OTA Kennwert Wert Betriebsspannung 3,3V Stromaufnahme 4µA Leerlaufverstärkung 83dB Offset 2µV slew rate 2V/µs Aussteuerbereich 0,5-3V Grenzfrequenz. Stufe 620Hz Grenzfrequenz 2. Stufe 700kHz Transitfrequenz 7,5MHz Phasenrand 50 n 6 Der EPAA als universelle Sensorschnittstelle Im folgenden Abschnitt soll eine Anwendung des EPAA2x2 in Verbindung mit dem IEEE 45.4 Standards beschrieben werden. Auf den durch den IEEE 45. Standard beschriebenen universellen netzwerkseitigen Anschluss soll hier nicht näher eingegangen werden. Ein 45.-fähiger NCAP kann aber einen Netzwerkanschluss realisiert werden [] und ermöglicht bei Bedarf den Zugang zu unterschiedlichen Netzwerken (z.b. CAN-Bus, TCP/IP oder USB). Abbildung 7 gibt einen funktionellen Überblick der Komponenten eines solchen IEEE 45.4 S. der EPAA2x2 übernimmt die analoge Signalaufbereitung und -wandlung. Die vier einzelnen Kanäle lassen sich zum Anschluss komplizierter Sensoren oder Aktuatoren kombinieren. die Aufgabe des Mikrokontrollers teilt sich in die Grundfunktionen des Moduls, also das Lesen und Schreiben des und Programmieren des EPAA2x2, sowie in die kanalspezifische Steuerung der angeschlossenen Sensoren oder Aktuatoren. in einem EEPROM werden neben dem Betriebssystem auch die -Daten der jeweiligen Sensoren oder Aktuatoren gespeichert. Der modulare Aufbau des IEEE 45 Standards ermöglicht es, mehrere Standards miteinander zu kombinieren. So lässt sich nun in die bereits verwendeten IEEE 45.- und 45.2-Implementierungen der Standard IEEE 45.4 einfügen. Der Aufbau der in Abbildung 3 gezeigten Realisierung ändert sich dabei nur geringfügig. Hinzu kommt eine Schnittstelle, mit der es möglich ist, die auf dem Sensor gespeicherten virtuelle TII NCAP Funktionen STIM µc Basisfunktionen EPAA Kontrollfunktionen EPAA2x2 Signalwandlung Signalaufbereitung Aktuator Sensor 2 Sensor Netzwerk Netzwerk Treiber OS meta EEPROM -Wire tm Mixed-Signal Schnittstelle IEEE Abbildung 6

6 -Daten auszulesen. Die Programmierung des EPAA2x2 kann daraufhin automatisch aus einer Datenbank gelesen oder aus den Sensorparametern generiert werden. Das Ergebnis ist ein STIM, welches zusätzlich die Selbstidentifikation von Sensoren und Aktuatoren ermöglicht und somit auf dieser Seite um eine plug & play Fähigkeit erweitert wird. Die Verwendung von IEEE 45.4-konformen Sensoren oder Aktuatoren ist dabei keine Pflicht. Es lassen sich also auch weiterhin Sensoren oder Aktuatoren ohne eigenes anschließen und betreiben. Um den Hardwareaufwand klein zu halten, ist es möglich, die NCAP-Funktionalität in den Mikrokontroller des STIM zu integrieren [8]. Dabei wird das Transducer Independent Interface (TII) zu einer Software Schnittstelle. Die plug & play Fähigkeit bleibt, soweit netzwerkseitig unterstützt, dabei erhalten. 6 Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass der EPAA2x2 als universell konfigurierbare Schnittstelle zu Sensoren und Aktuatoren eingesetzt werden kann. Er übernimmt hierbei die Signalaufbereitung und -wandlung in einem intelligenten Sensor- und Aktuatormodul (STIM). Die Besonderheit bei einem solchen Modul liegt in der sensor- oder aktuatorabhängigen Konfigurierbarkeit der Signalwandlung und aufbereitung und der damit verbundenen Möglichkeit, verschiedene Sensoren und Aktuatoren an ein und dem selben Modul zu betreiben. Die universelle Einsetzbarkeit des EPAA2x2 wurde an Hand von möglichen programmierbaren Schaltungen gezeigt. Mit Hilfe des IEEE 45.2 Standards lassen sich eine Vielzahl von Sensoren und Aktuatoren an ein digitales Steuernetzwerk anschließen sowie unter Ausnutzung des EPAA2x2 an einer gemeinsamen Hardwarebasis betreiben. Durch die Verwendung einer IEEE 45.4 konformen mixed-signal Schnittstelle auf Sensorbzw. Aktuatorseite wird außerdem die Selbstidentifikation und -konfiguration von Sensoren (Aktuatoren) ermöglicht. Das in diesem Beitrag gezeigte, universell konfigurierbare Sensor/Aktuator Schnittstellenmodul auf Basis des EPAA2x2 kann die Produktivität bei der Herstellung und Benutzung von sensor-/aktuatorbasierenden Anwendungen erheblich steigern. Die Berücksichtigung der unter der IEEE 45 Familie gebildeten Standards ermöglicht darüber hinaus eine einfache Vernetzung und die plug & play Fähigkeit einer solchen Anwendung. 3 Literatur [] [IEEE Std , IEEE Standard for a Network Capable Application Processor (NCAP) Information Model, The Institute of Electrical and Electronics Engineers, Juni 999. [2] IEEE Std , IEEE Standard for a Transducer to Microprocessor Communication Protocols and Transducer Electronic Data Sheet () Formats, The Institute of Electrical and Electronics Engineers, September 997. [3] IEEE Std , IEEE Standard for a Digital Communication and Transducer Electronic Data Sheet () Formats for Distributed Multidrop Systems, The Institute of Electrical and Electronics Engineers, September [4] IEEE Std , IEEE Standard for A Mixed-Mode Communication Protocols and Transducer Electronic Data Sheet () Formats, The Institute of Electrical and Electronics Engineers, März [5] Kampe, Jürgen; Ponca, Marek; Heiber, Uwe; Rummler, Andreas; Wisser, Christiane, Elektrisch-Programmierbares Analoges Array, ANALOG 05, Fachbeiträge der 8. ITG/GMM- Diskussionssitzung Entwicklung von Analogschaltungen mit CAE-Methoden, S [6] Reimer, Oliver, Konzeption einer universellen plug-and-play-fähigen Schnittstelle für Sensoren und Aktoren auf der Grundlage des elektrisch programmierbaren Analog-Array EPAA2x2, Diplomarbeit, August [7] Reimer, Oliver; Kampe, Jürgen, Verwendung eines elektrisch programmierbaren analogen Array zur Ansteuerung IEEE 45 kompatibler Sensoren und Aktuatoren ANALOG 06, Fachbeiträge der 9. ITG/GMM-Fachtagung Entwicklung von Analogschaltungen mit CAE- Methoden, S [8] Wall, Richard W.; Ekpruke, E: Developing an IEEE 45.2 Compliant Sensor for Real-time Distributed Measurement and Control in an Autonomous Log Skidder, The Institute of Electrical and Electronics Engineers, [9] Jones, Charles H.: IEEE 45.4 smart transducers template description language, 2004 [0] Mark, John; Hufnagel, Paul; The IEEE 45.4 Standard for Smart Transducers, 2004

Kurzfassung. 1 Einleitung. 2 Das elektrisch programmierbare Analog-Array EPAA2x2

Kurzfassung. 1 Einleitung. 2 Das elektrisch programmierbare Analog-Array EPAA2x2 Universelles Schnittstellenmodul mit programmierbaren analogen und gemischt analogen/digitalen Schaltungskomponenten für IEEE 45 Sensoren und Aktuatoren Oliver Reimer, Jürgen Kampe, Technische Universität

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer

Grundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/ Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Kontroller Logo Siemens CM EIB/KNX EIB Ein-/Ausgänge Die unten gezeigte Abbildung, zeigt eine mögliche Anwendung. Beispiel:

Mehr

Funktionstest Ti2CA Compact

Funktionstest Ti2CA Compact Funktionstest Ti2CA Compact Systemarchitektur Die einfache Ansteuerung, hohe Ausbaustufen, bei geringem Kostenbedarf sowie die hohe Störsicherheit durch kurze Leitungslängen sind wesentliche Vorteile der

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

CU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich

CU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich Seite 1 von 10 CU-R-CONTROL Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32 Autor: Christian Ulrich Datum: 08.12.2007 Version: 1.00 Seite 2 von 10 Inhalt Historie

Mehr

Autoradio On Off Schaltung

Autoradio On Off Schaltung Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Elektrische Messtechnik, Labor

Elektrische Messtechnik, Labor Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email

Mehr

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch TM-87235 Ampelsteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, den Inhalt des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich in elektronischer und mechanischer

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

Mehr

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene

Mehr

9 Multiplexer und Code-Umsetzer

9 Multiplexer und Code-Umsetzer 9 9 Multiplexer und Code-Umsetzer In diesem Kapitel werden zwei Standard-Bauelemente, nämlich Multiplexer und Code- Umsetzer, vorgestellt. Diese Bausteine sind für eine Reihe von Anwendungen, wie zum Beispiel

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Panasonic Jahrgang 2010/2011 Model TX-L37EW30 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Sie möchten Ihr Sender aktualisieren ohne grossen Einstellungsaufwand?

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente Die 1.7.5 Version wurde zum DOMIQ/Base Modul die Funktion der Bedienung des MOD- BUS/TCP und MODBUS/UDP Protokolls hinzugefügt. Das Base Modul erfüllt die Rolle des

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7 Pflichtenheft Projektteam Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl Pflichtenheft Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Seite 3 Projektteam, Auftraggeber, Betreuer Projektbeschreibung

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung 1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Aufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren?

Aufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren? Aufgabensammlung Digitale Grundschaltungen 1. Aufgabe DG Gegeben sei folgende Schaltung. Am Eingang sei eine Spannung von 1,5V als High Pegel und eine Spannung von 2V als Low Pegel definiert. R C = 300Ω;

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

Mikrocomputerkompatibles kapazitives Sensorsystem

Mikrocomputerkompatibles kapazitives Sensorsystem Mikrocomputerkompatibles kapazitives Sensorsystem Steuern http://de.wikipedia.org/wiki/steuern- Systemtheorie Regeln http://de.wikipedia.org/w/index.php?title =Datei:R_S_Block.svg&filetimestamp=201 00120131518

Mehr

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung

Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Elektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d

Elektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d A) Gleichstrom-Messbrücken 1/6 1 Anwendung und Eigenschaften Im Wesentlichen werden Gleichstrommessbrücken zur Messung von Widerständen eingesetzt. Damit können indirekt alle physikalischen Grössen erfasst

Mehr

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Grundlagen der Eletrotechnik Praktikum. Einführung in. National Instruments Educational Laboratory Virtual Instrumentation Suite NI ELVIS TM

Grundlagen der Eletrotechnik Praktikum. Einführung in. National Instruments Educational Laboratory Virtual Instrumentation Suite NI ELVIS TM Grundlagen der Eletrotechnik Praktikum Einführung in National Instruments Educational Laboratory Virtual Instrumentation Suite NI ELVIS TM für das Praktikum im Fachgebiet Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

USB-ZU-SERIELL-KONVERTER

USB-ZU-SERIELL-KONVERTER USB-ZU-SERIELL-KONVERTER Kurzanleitung zur Installation Windows 7/8/8.1 DA-70159 Schritt 1: Schritt 2: Legen Sie die Treiber-CD des Produkts in das CD-ROM Laufwerk ein. Schließen Sie das Gerät an einem

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX CMS X-Tools Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX Erfassung und Verarbeitung der Betriebsparameter einer kompletten EIB/KNX Installation Web: Email: www.pionsys.com office@pionsys.com V 02.00.DE - Seite

Mehr

Unsere Systeme Steuerung und Regelung psiiosystem Seite 11

Unsere Systeme Steuerung und Regelung psiiosystem Seite 11 Unsere Systeme Steuerung und Regelung psiiosystem Seite 11 Steuerung und Regelung psiiosystem Für die Steuerung und Überwachung einer Anlage werden die Geräte über eine Datenleitung verbunden. drexel und

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Einleitung. Über Modular EDS Pro. Hinweise zu diesem Handbuch. Installationshinweise. Modular EDS Pro starten/beenden

Einleitung. Über Modular EDS Pro. Hinweise zu diesem Handbuch. Installationshinweise. Modular EDS Pro starten/beenden Einleitung Über Modular EDS Pro Das Programm Modular EDS Pro dient der Erzeugung von EDS-Dateien (elektronischen Datenblättern) für eine bestimmte Konfiguration einer SAI-Kopfstation mit verschiedenen

Mehr

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1. Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter

Mehr

GOBio. Kontrolle mit Fingerabdrücken. 868 MHz Handsender mit biometrischer Aktivierung

GOBio. Kontrolle mit Fingerabdrücken. 868 MHz Handsender mit biometrischer Aktivierung 868 MHz Handsender mit biometrischer Aktivierung Elektronische Lösung für Türen und Tore, Schranken und automatische Steuerungselemente Kontrolle mit Fingerabdrücken Fahrzeughalter Programmierbarer Motion

Mehr

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Zeitsynchronisation per DCF-77 Dok. Nr. 2.033.108.0 www.janitza.de Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück 1 D-35633 Lahnau Support Tel. (0 64 41) 9642-22 Fax (0 64 41) 9642-30

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz

Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz Anwendungshandbuch Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz Version: 1.0 Herausgabedatum: 31.07.2015 Ausgabedatum: 01.11.2015 Autor: DB Energie http://www.dbenergie.de Seite: 1 1.

Mehr

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Für BITel-Kunden unter Windows 98 Vor der Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes muss zum einen die ISDN Karte oder der externe ISDN Plug in Ihrem PC installiert sein und zum anderen

Mehr

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung

Mehr

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis. Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Toshiba Jahrgang 2010/2011 Model 40VL748 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen Schritt

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Thermoguard. Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70

Thermoguard. Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70 Thermoguard Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70 Inhalt - Einleitung... 3 - Voraussetzungen... 3 - Aktivierung und Funktion der Schnittstelle... 3 - Parameter... 4 - NLS-Einfluss... 4

Mehr

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs!

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! I N N O VAT I V E Ö F E N U N D H E R D E S E I T 18 5 4 Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! Smart Home: Die Ofensteuerung über das Smartphone Mit der Ofensteuerung

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr