März Festo Lernzentrum Newsletter

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1 DigiLernPro Innovative Weiterbildung durch arbeitsplatz-integrierte Lernszenarien Im Dezember 2014 ist das Verbundprojekt DigiLernPro zum Rahmenförderprogramm Digitale Medien in der beruflichen Bildung gestartet. Zusammen mit dem Deutschen Forschungsinstitut für künstliche Intelligenz (DFKI), dem Lehrstuhl für Produktionssysteme an der Ruhr- Universität Bochum (LPS), dem Institut für Informationsmanagement in Bremen (ifib) sowie Brabant & Lehnert arbeiten wir an der Erstellung neuartiger digitaler Lernmaterialien für den Einsatz in der industriellen Produktion. Das Gesamtziel des Vorhabens DigiLern- Pro adressiert den Bedarf, berufliche Bildungsprozesse durch Einsatz digitaler Medien noch besser in die Arbeitsprozesse und Arbeitssituationen zu integrieren. Hiermit wird die Weiterbildung mit der Berufstätigkeit verknüpft und die erworbenen Kompetenzen in den betrieblichen Prozessen effektiv angewendet. Auf der Basis digitaler Medien sollen semi-automatisch generierte Lernszenarien entwickelt werden, die neue Formen des Lernens am Arbeitsplatz ermöglichen. Die Lernszenarien (Minilektionen, auch Leaning Nuggets genannt) werden von Ausbildern, Mitarbeitern oder Fachkräften erstellt, die die benötigten Kompetenzen besitzen, eine aktuell auftretende Maßnahme (z. B. einen erforderlichen Werkzeugwechsel) durchzuführen. Später können andere Mitarbeiter bei einer auftretenden Problemstellung auf die aufgezeichneten Szenarien zurückgreifen und dadurch die dazu erforderlichen Kompetenzen erwerben. Das verantwortet im Projekt insbesondere die Evaluation und Entwicklung der sogenannten Learning Nuggets auf didaktisch sinnvoll aufbereitete Inhalte, Usability und einheitliches Design. Hinsichtlich des Einsatzes dieser digitalen Lerninhalte werden im Rahmen des Projektes die konkreten Handlungsbedarfe aus der hauseigenen Lehrwerkstatt gezogen und in festgelegten Pilotbereichen erprobt. Bei der Kick-Off-Veranstaltung am 27./28. Januar 2015 vereinbarten die Partner die für das Projekt erforderliche Vorgehensweise zur Bestimmung der konkreten Handlungsbedarfe bei Brabant & Lehnert und in der Ausbildungswerkstatt des s. Die nächsten Schritte zum Projekt werden zum einen die Prozessaufnahme der bestimmten Pilotszenarien und zum anderen die Erarbeitung von Anknüpfungspunkten zu anderen Forschungsprojekten (wie bspw. APPsist) sein. Seite 1 Saar GmbH Rohrbach Obere Kaiserstraße 301 D St. Ingbert Tel. +49 (0) Fax +49 (0) flz@festo-lernzentrum.de

2 Als kompetenter Partner für Aus- und Weiterbildung sollen die Ergebnisse des Projekts in das vorhandene Produktportfolio des s als mögliche Stand-Alone-Lösung oder gerade als Kombination von vorhandenen Weiterbildungsprodukten und digitalen Lerneinheiten neu eingebunden werden. Die Möglichkeit die Lernumgebung Seminarraum und Arbeitsplatz zu verbinden, bietet sehr vielversprechende Produkterweiterungen bzw. Produktergänzungen und ein hohes Nutzenpotenzial für Privatpersonen bis hin zu Firmenkunden. Wege nach der Berufsausbildung Ausbildung, was dann? In wenigen Wochen haben es viele endlich geschafft: Ihren erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung! Hat man die Berufsschule mit entsprechenden Noten absolviert, so beinhaltet der Abschluss auch die mittlere Reife. Die abgeschlossene Berufsausbildung öffnet nicht nur den Zugang zum Arbeitsmarkt, sondern auch den Weg zur Weiterbildung oder einem Studium, um die eigene Qualifikation weiter zu verbessern. Der Ausdruck des Lebenslangen Lernens ist somit nicht mehr nur ein Begriff aus der deutschen Bildungslandschaft, sondern vielmehr das Motto, um die eigene Karriere in die richtige Bahn zu lenken und um sich selbst einen Vorsprung in der Arbeitswelt zu sichern. Training ON/OFF the job Um die eigene Qualifikation weiter zu verbessern, beginnen viele neue Fachkräfte eine berufsorientierte und berufsbegleitende Weiterbildung. Berufsorientiert bedeutet, dass bspw. der/die Zerspanungs- oder Industriemechaniker/in eine Weiterbildung zum/zur Staatlich geprüften Techniker/in oder zum Geprüften Industriemeister/in (IHK) absolviert. Berufsbegleitend heißt, dass diese Weiterbildung vor oder nach der Arbeit im eigenen Unternehmen stattfindet. Aus dem Training-on-the-job, bei welchem man Fachwissen am Arbeitsplatz erlernt (Ausbildung) folgt somit das Training-offthe-job, also die Vermittlung von Fachwissen außerhalb des Arbeitsplatzes (Weiterbildung). Argumente für die eigene Weiterbildung im Unternehmen Die junge Fachkraft sollte ihrem Unternehmen und ihren Vorgesetzten Argumente für die eigene Weiterbildung liefern können. Die Gründe für eine höhere Qualifikation sind oft schnell zu erläutern: so sollte man erklären, welche Veränderungen sich im Beruf oder in der Branche ergeben haben, wo man Potenziale für die Zukunft des eigenen Unternehmens sieht und welche Kenntnisse leistungsfähige Mitarbeiter dafür benötigen. Von besser qualifizierten Mitarbeitern zieht auch das eigene Unternehmen einen höheren Nutzen. Sie bringen mehr Know-how ins eigene Unternehmen ein und machen es somit konkurrenzfähiger. Nicht außer Acht lassen sollte man auch die Motivation qualifizierter Mitarbeiter. Motivierte Mitarbeiter engagieren sich intensiv für das eigene Unternehmen und sind oftmals belastungsfähiger. Die Identifizierung mit dem eigenen Unternehmen spielt auch eine große Rolle. Man sollte dem Arbeitgeber zeigen, dass man sich mit dem Unternehmen und den übertragenen Aufgaben verbunden fühlt. Wer seinem Arbeitgeber dann auch noch verdeutlicht, welchen Aufwand er durch das Lernen am Wochenende und nach Feierabend auf sich nimmt, macht klar, wie belastbar und ausdauerfähig er als Mitarbeiter ist. Berufsbegleitende Weiterbildungen im technischen Bereich Staatlich geprüfte Techniker/innen sind praxisnahe Fachkräfte. Sie haben eine gehobene berufliche Qualifikation und sind qualifiziert, Führungsaufgaben der mittleren Ebene des betrieblichen Managements zu übernehmen. Sie sind das Seite 2

3 Bindeglied zwischen den betrieblichen Facharbeitern und den Ingenieuren. In Zusammenarbeit mit den Ingenieuren projektieren, entwerfen, berechnen und konstruieren sie bspw. technische Systeme oder Systemteile. Der Techniker findet seinen Einsatz u.a. im Bereich Entwicklung, Konstruktion, Vertrieb, Einkauf oder Materialwirtschaft. Die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker dauert 4 Jahre und endet mit einer staatlichen Prüfung. Der/die Geprüfte/r Industriemeister/in (IHK) ist eine industriell-technische Führungskraft mit erweiterten Kenntnissen der betrieblichen Zusammenhänge. Er ist z. B. ein kompetenter Werkstattleiter mit Personalverantwortung und ist zudem Koordinator für den reibungslosen Ablauf der Produktion. Die Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister dauert 2,5 Jahre und endet mit einer Prüfung vor der IHK Saarland. Finanzielle Förderung von berufsbegleitenden Weiterbildungen Eine Weiterbildung bringt einen weiteren Vorteil mit sich, denn sie wird finanziell durch Meister-BAföG vom Staat gefördert. Meister-BAföG erhält grundsätzlich jede Fachkraft mit abgeschlossener Erstausbildung, die sich zum Techniker oder Industriemeister fortbilden will, da es nicht einkommens-, alters- oder vermögensabhängig ist. Der Teilnehmer muss lediglich das Ziel haben, eine höhere berufliche Qualifikation erlangen zu wollen. Das Das ist seit mehr als 20 Jahren ein kompetenter und zuverlässiger Weiterbildungsträger. Die berufsbegleitenden und industrienahen Weiterbildungen zum Geprüften Industriemeister werden bereits seit 1998 erfolgreich durchgeführt. Seit 2006 ist das Festo Lernzentrum auch Träger einer Privaten Fachschule für Technik, dem Festo Technikum und führt dort die berufsbegleitende Technikerausbildung mit offiziellem staatlichen Abschluss durch. Auch in diesem Jahr bietet das Festo Lernzentrum Informationsveranstaltungen für die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker und zum Geprüften Industriemeister an. Diese Veranstaltungen richten sich an Berufsschüler, die bspw. gerade erfolgreich ihre technische Ausbildung abgeschlossen haben und an Arbeitnehmer, die sich beruflich weiterbilden möchten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen unter Workshop in der Lehrwerkstatt Albertus-Magnus Schüler zu Gast im Der 2-tägige Workshop ermöglicht es, den Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Klasse der Albertus-Magnus-Realschule Einblicke in verschiedene Ausbildungsberufe, welche von der Festo AG & Co. KG in Rohrbach angeboten werden, zu erhalten. Nach einer kurzen Einführung und einem Rundgang wurden die Schülerinnen und Schüler in drei Gruppen eingeteilt. Es wurden praktische Projekte zu den Ausbildungsberufen Mechatroniker, Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik und Werkzeugmechaniker angeboten. Die Gruppe im Bereich Mechatronik befasste sich mit einer elektropneumatischen Schaltung und montierte nach hinführenden Biege- und Lötübungen einen elektrischen Motor. Die Aufgabe der praktischen Übung im Bereich Verfahrensmechanik für Kunststoff- und Kautschuktechnik bestand darin, einen Stiftehalter anzufertigen. Hierbei lernten die Schülerinnen und Schüler unter anderem bohren, feilen und ein Gewinde zu schneiden. Seite 3

4 Die dritte Gruppe stellt innerhalb der beiden Tage ein Mühle-Spiel aus Metall her. An verschiedenen Stationen lernten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Workshops neben feilen und bohren das Anreißen und Senken. Anreißen mit einem digitalen Höhenreißer Der Workshop soll den Schülerinnen und Schülern Einblicke in verschiedene Tätigkeitsfelder ermöglichen und somit eine Hilfe bei der späteren Berufswahl bieten. Mit Hilfe der praktischen Projekte konnten sie Erfahrungen sammeln und abschätzen, ob sie einer dieser Berufe interessiert und sie sich vorstellen können, diesen zu erlernen. Da der Workshop Einfluss auf die Entscheidung der späteren Ausbildungswahl haben kann, wird dieser sowohl von den Lehrkräften als auch von den Schülerinnen und Schüler sehr positiv bewertet. Neues aus dem Projekt APP sist Intelligente Wissensdienste für die Smart Production In den vergangenen Ausgaben des s wurde bereits mehrfach über das Forschungsverbundvorhaben APP sist berichtet. In dem Projekt geht es um die Entwicklung eines intelligenten Wissens- und Assistenzsystems, das die Mitarbeiter einerseits in der Interaktion mit Maschinen und Anlagen unterstützen soll und andererseits werden sogenannte Learning Nuggets zum Wissens- und Kompetenzerwerb angeboten, die die Weiterbildung des Mitarbeiters zum Ziel haben. Damit der digitale Assistent in jeder Situation die passenden Antworten geben kann, greifen die Forscher auf Methoden der künstlichen Intelligenz, des Wissensmanagements und der semantischen Technologien zurück. Außerdem sollen, etwa für die Simulation eines Fertigungsprozesses, Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Technologien erprobt werden. Dazu wird in das Display eines Smartphones, Tablets oder einer Datenbrille das 3D-Modell eines Produkts eingesetzt. So sieht man beispielsweise die korrekte Verkabelung elektronischer Bauteile aus allen gewünschten Perspektiven, so dass die virtuellen Objekte auf spielerische Art fühlbar gemacht werden. Im Projekt soll außerdem erprobt werden, in wieweit Gamification, d. h. spielerische Elemente und Anreize, in industrielle Assistenzsysteme sinnvoll zur Steigerung von Arbeitsfreude und Motivation integriert werden kann. Neben diesen technisch orientierten Aufgaben greift das Projekt arbeitsorganisatorische und ökonomische Fragestellungen auf, die sich mit der Einführung dieser neuen Generation von Assistenzsystemen und den damit verbundenen Veränderungen in der Aufbau- und Ablauforganisation ergeben können. Die Beschäftigten, ihre Betriebsräte und die IG Metall werden von Beginn an in die Konzeption und Ausgestaltung des Systems mit einbezogen. Für die oben beschriebenen noch größtenteils zu erarbeitenden Technologien Seite 4

5 Seite 5 Dezember 2014: 2. Meilenstein-Treffen bei Brabant & Lehnert in Wadern und Vorgehensweisen im Projekt wurden bereits mehrere Workshops und Meilensteine abgehalten, bei denen immer wieder die Komplexität des Themas und deren Umsetzung deutlich wurden und sowohl die Entwickler als auch die Anwender durch das gesamte Projekt hinweg dazu zwingen sehr sorgsame und klare Entwicklungsschritte zu definieren. So auch beim letzten Meilenstein-Treffen beim Werkzeug- und Vorrichtungsbauer Brabant & Lehnert in Wadern. Auch dort soll den Produktionsmitarbeitern im Pilotbereich eine Vielzahl digitaler Hilfsdienste angeboten werden. Die Unterstützung reicht von Bedienungsanleitungen für gerade anstehende Arbeitsschritte über einen Emergency-Dienst im Notfall, bis hin zu Möglichkeiten, sich schnell und unkompliziert mit anderen Kollegen über fachliche Fragen auszutauschen. Über die Projektfortschritte werden wir auch in den kommenden Ausgaben des s informieren. Wir planen dabei sowohl technische Lösungen zu betrach- ten, als auch die Frage der betrieblichen Implementierung nicht aus den Augen zu verlieren. IHK-Zertifikate übergeben Fachkraft für Projekt- und Prozessmanagement (IHK) Unternehmen verknüpfen zunehmend erfolgreiche Projektarbeit und Prozessmanagement miteinander, um so Synergien auszunutzen und Behinderungen des Wertschöpfungsprozesses zu vermeiden. Dies führt dazu, dass es für Mitarbeiter unverzichtbar ist, sich in beiden Bereichen auszukennen. Die Voraussetzung für eine effektive und erfolgreiche Projektarbeit ist die genaue Kenntnis der wesentlichen Instrumente und Methoden des modernen Projektmanagements. Verantwortliche müssen zudem in der Lage sein Geschäftsprozesse zu analysieren und zu optimieren, um die Wertschöpfungskette transparent zu machen und Verbesserungspotentiale aufzuzeigen. Ziel des Lehrganges ist es, dem Teilnehmer die einzelnen Aufgabenbereiche des Projekt- und Prozessmanagements zu vermitteln und einen bestmöglichen Transfer durch die Verzahnung von Theorie und Praxis zu erreichen.

6 Vom 18. September 2014 bis zum 23. Februar 2015 wurden fünf motivierte Teilnehmer im in Sankt Ingbert zu Fachkräften für Projekt- und Prozessmanagement ausgebildet. In dem praxis- und handlungsorientierten Unterricht erlernten sie u. a. die Grundlagen des Projekt- und Prozessmanagements, die Regeln der effektiven Kommunikation im Projekt und Techniken des Zeit- und Selbstmanagements mit Microsoft Outlook. Nach 148 Unterrichtseinheiten mussten die Lehrgangsteilnehmer am 23. Februar 2015 ihr Können beweisen, indem sie das Erlernte mittels einer Ausarbeitung ihres unternehmensbezogenen Projektes aufbereitet haben. Sie stellten ihre Abschlusspräsentationen vor einem Prüfungskomitee vor, das sich aus Vertretern des s und einem Mitglied der IHK des Saarlandes zusammen setzt. Dabei wurde nicht nur die Präsentation beurteilt, sondern das gesamte Auftreten und die Lösungsansätze im Bereich des Projekt- und Prozessmanagements an konkreten Problemfällen in den Unternehmen der Teilnehmer. Im Anschluss erhielten die stolzen Absolventen bei einer kleinen Feier mit Sekt und Brezeln ihre IHK-Zertifikate. Am 14. September 2015 findet ein neuer Lehrgang Fachkraft für Projekt- und Prozessmanagement (IHK) statt, für den sich jeder anmelden kann. Es gibt keinerlei Zulassungsvoraussetzungen. Seite 6 Die erfolgreichen Absolventen des Lehrganges Impressum Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung Sitz: St. Ingbert Handelsregister: Amtsgericht Saarbrücken HRB Geschäftsführer: Prof. Dr. Peter Speck

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