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1 Anlage 1a Modulhandbuch für den Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre Stand: Basierend auf dem Besonderen Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor Studiengang Betriebswirtschaftslehre nach 1.Änderung vom , verkündet am

2 Fakultät IV Betriebswirtschaft Modulhandbuch für den Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre, PO-Version 09 WS sverzeichnis 1. Studienabschnitt BBA-101 BWL BBA Grundsatzentscheidungen der BWL... 7 BBA Produktion... 8 BBA Buchführung... 9 BBA-102 BWL BBA BBA Finanzierung...11 Marketing...12 BBA Investition BBA-106 BWL BBA Human Resource Management BBA Verhalten in Organisationen BBA Arbeitsrecht BBA-107 Angewandte BWL BBA Businessplan BBA ERP-Systeme BBA-108 Rechnungswesen...21 BBA Externes Rechnungswesen BBA BBA-111 Internes Rechnungswesen...23 VWL - Grundlagen...24 BBA Einführung VWL und Mikroökonomie BBA Makroökonomie BBA Geld und Währung...27 BBA-115 Wirtschaftsrecht BBA Bürgerliches Recht...29 BBA Handelsrecht und Gesellschaftsrecht BBA-116 BBA Betriebliche Steuerlehre...31 Betriebliche Steuerlehre...32 BBA-121 Mathematik BBA Mathematik BBA-122 Mathematik BBA Mathematik BBA-129 Statistik...37 BBA Induktive Statistik BBA SPSS Stand: 20. Juni 2011 Seite 1 von 193

3 BBA-131 Wirtschaftsinformatik - Grundlagen BBA Wirtschaftsinformatik - Grundlagen...41 BBA-151 Schlüsselqualifikationen der BWL BBA Allgemeines Projektmanagement BBA Wissenschaftliches Arbeiten BBA-152 Soziale Kompetenz - Grundlagen BBA Kommunikationstechniken BBA Soziale Interaktion und Gruppenprozesse...47 BBA Stressmanagement BBA Aktuelle Themen der Wirtschaftspsychologie BBA Aktuelle Grundlagenthemen der Sozialen Kompetenz BBA Französisch BBA Französisch BBA Spanisch BBA Spanisch BBA Niederländisch BBA Niederländisch BBA Italienisch BBA Italienisch BBA Weitere BBA Weitere BBA Technologie BBA Technologie BBA-161 Wirtschaftsenglisch BBA Wirtschaftsenglisch Teil BBA Wirtschaftsenglisch Teil Pflichtmodule 2. Studienabschnitt BBA-201 Grundlagen der Unternehmensführung BBA Grundlagen der Unternehmensführung BBA-202 Wirtschaftspolitik BBA Wirtschaftspolitik BBA Wirtschaftspolitik BBA-203 Soziale Kompetenz - Vertiefung BBA Verhandlungs- und Moderationstechniken BBA Persönlichkeit und Führung BBA-205 Projekt BBA Projekt BBA-206 Projekt BBA Projekt BBA Praxisphase BBA Praxisphase BBA-292 Praxisphasenseminar...81 BBA Praxisphasenseminar Teil BBA Praxisphasenseminar Teil Stand: 20. Juni 2011 Seite 2 von 193

4 BBA Praxisphase BBA Praxisphase BBA-299 Bachelor-Arbeit BBA Bachelor-Arbeit...87 Schwerpunkt Banken und Versicherungen BBA-210 BUV Bank- und Versicherungsbetriebslehre BBA BUV Bank- und Versicherungsbetriebslehre BBA-211 BUV Banking and Insurance Products and Services BBA BUV Banking and Insurance Products BBA BUV Banking and Insurance Marketing BBA-212 BUV Rechts- und Steuerlehre BBA BUV Rechtslehre BBA BUV Steuerlehre Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen BBA-215 HUD Handels- und Dienstleistungsbetriebslehre BBA HUD Handels- und Dienstleistungsbetriebslehre BBA-216 HUD Absatzmanagement BBA HUD Vertriebsmanagement und GIS BBA HUD Marketing BBA-217 HUD Unterstützungsmanagement BBA HUD Warenwirtschaft und Logistik BBA HUD Kostenrechnung und Controlling Schwerpunkt Industrie BBA-220 IND Industriebetriebslehre BBA IND Industriebetriebslehre BBA-221 IND Produktion und Logistik BBA IND Produktion und Logistik BBA-222 IND Unterstützungsmanagement BBA IND Kostenrechnung und Controlling BBA IND Operatives Marketing Vertiefung Audit and Accounting BBA-225 AAA Audit BBA AAA Prüfstandards und Berufsrecht BBA AAA Prüfung des Kreditgeschäfts von Kreditinstituten BBA-226 AAA Accounting BBA AAA Konzernrechnungslegung BBA AAA Rechnungslegung nach IAS/IFRS BBA AAA Rechnungslegung nach HGB Vertiefung Controlling BBA-230 CON Strategisches Controlling BBA CON Strategisches Controlling BBA-231 CON Operatives Controlling BBA CON Methoden und Instrumente des Operativen Controlling BBA CON Anwendungsmöglichkeiten des Operativen Controlling Stand: 20. Juni 2011 Seite 3 von 193

5 Vertiefung Human Resource Management BBA-235 HRM Analytisches Human Resource Management BBA HRM Analytisches Human Resource Management BBA-236 HRM Strategisches Human Resource Management BBA HRM Strategisches Human Resource Management Vertiefung International Management BBA-238 IMA Strategic International Management BBA IMA Strategic International Management BBA-239 IMA Perspectives of International Management BBA IMA Global Perspectives of International Management IBS IMA Leadership Across Cultures Vertiefung Marketing und Marktforschung BBA-240 MUM Marketing und Marktforschung BBA MUM Marktforschung BBA MUM Marketingmanagement BBA-241 MUM Kundenbeziehungsmanagement BBA MUM Dienstleistungsmarketing BBA MUM Kundenbindungsmanagement Vertiefung Unternehmensführung BBA-245 UFG Organisationsgestaltung BBA UFG Organisationsgestaltung BBA-246 UFG Unternehmensplanung BBA UFG Unternehmensplanung BBA UFG Problemlösungstechniken der Unternehmensplanung Vertiefung Unternehmensgründung BBA-250 UGR Gründungsmanagement BBA UGR Entrepreneurship BBA UGR Praxisübung zur Gründung BBA-252 UGR Entrepreneurship in a Global Context IBS UGR Entrepreneurship in a Global Context Ergänzungsmodule BBA-260 BUV Besondere Themen der Banken und Versicherungen BBA BUV Besondere Themen der Banken und Versicherungen BBA-261 HUD Besondere Themen aus Handel und Dienstleistung BBA HUD Besondere Themen aus Handel und Dienstleistung BBA-262 IND Besondere Themen der Industrie BBA IND Besondere Themen der Industrie BBA-263 AAA Ausgewählte Themen des Audit and Accounting BBA AAA Ausgewählte Themen des Audit and Accounting BBA-264 CON Ausgewählte Themen des Controlling BBA CON Ausgewählte Themen des Controlling BBA-265 HRM Ausgewählte Themen des Human Resource Management BBA HRM Ausgewählte Themen des Human Resource Management BBA-266 MUM Ausgewählte Themen des Marketing und der Marktforschung BBA MUM Ausgewählte Themen des Marketing und der Marktforschung Stand: 20. Juni 2011 Seite 4 von 193

6 BBA-267 UFG Ausgewählte Themen der Unternehmensführung BBA UFG Ausgewählte Themen der Unternehmensführung BBA-268 UGR Ausgewählte Themen der Unternehmensgründung BBA UGR Ausgewählte Themen der Unternehmensgründung BBA-271 Wirtschafts- und Privatrecht - Vertiefung BBA Wirtschafts- und Privatrecht - Vertiefung BBA-272 Grundlagen prozessorientierter QMS BBA Grundlagen prozessorientierter QMS BBA-273 Umsetzung prozessorientierter QMS BBA Umsetzung prozessorientierter QMS BBA-274 Business and Culture in Germany BBA Business and Culture in Germany BBA-276 Ausgewählte Themen der VWL BBA Ausgewählte Themen der VWL BBA-277 Anforderungsanalyse BBA Anforderungsanalyse BBA-278 Wirtschaftssprache BBA Wirtschaftssprache 1 Teil BBA Wirtschaftssprache 1 Teil BBA-279 Wirtschaftssprache BBA Wirtschaftssprache 2 Teil BBA Wirtschaftssprache 2 Teil BBA-280 Betriebliche Steuerlehre - Vertiefung BBA Betriebliche Steuerlehre - Vertiefung BBA-281 Finanz- und Versicherungsmathematik BBA Finanz- und Versicherungsmathematik BBA-282 Datenanalyse BBA Datenanalyse BBA-283 Einführung in SAP ERP BBA Einführung in SAP ERP Stand: 20. Juni 2011 Seite 5 von 193

7 Modul BBA-101 BWL 1 Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule BBA Grundsatzentscheidungen der BWL, Pflicht BBA Produktion, Pflicht BBA Buchführung, Pflicht Credits 6 Studiensemester 1 Moduldauer Studien-/ Prüfungsleistungen Bechte, Wolfgang, Prof. Dr.-Ing. 102 h / 78 h 1 Semester keine K2, M Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Fragestellungen der betriebswirtschaftlichen Teilgebiete Grundsatzentscheidungen, Produktion und Buchführung selbstständig zu beantworten und entsprechende Lösungsansätze zieladäquat zu erarbeiten. Stand: 20. Juni 2011 Seite 6 von 193

8 Teilmodul BBA Grundsatzentscheidungen der BWL Credits 2 Gruppengröße 80 Schneider, Ulrich, StB Prof. Dr. Deutsch BBA, BIS, EWI, IBS, VT, WIM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Nachbereitung auf Basis des um persönliche Notizen ergänzten Skripts (Mitschriften der in der Vorlesung besprochenen e und Beispiele) - Studium der empfohlenen - rechtzeitige Vorbereitung auf die Prüfungsleistung Klausur keine Die Studierenden können die BWL als Wissenschaft einordnen, allgemeine wissenschaftliche Ziele und Vorgehensweisen sowie zentrale Grundbegriffe und wesentliche Teilbereiche der BWL benennen und erklären. Sie verstehen zentrale betriebliche Kennzahlen, Ziele, Organisationsformen, Formen der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen sowie Handlungsalternativen, Kriterien und Methoden des Standortmanagements. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Entscheidungssituationen zu identifizieren und jeweils geeignete Verfahren und Regeln zur Entscheidungsfindung anzuwenden. Sie können alternative Organisationsmodelle sowie Standortalternativen vergleichend bewerten und für neue individuelle Fragestellungen einfache Lösungen selbst finden. - Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre - entscheidungstheoretische Grundlagen - Grundlagen der Organisation - Unternehmenszusammenschlüsse - Standortwahl - Mitschriften der besprochenen e und Anwendungsbeispiele anfertigen - Teilnahme an Diskussionen - Einbringen eigener Erfahrungen und ggf. aktives Nachfragen bei Nichtverstehen - regelmäßige Nachbereitung der Lehrinhalte durch adäquate Dokumentation der eigenen Mitschriften und begleitendes Lesen der angegebenen Fachliteratur - Pflichtliteratur sind die je Kapitel angegebenen Seiten aus Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Vahlen: München - freiwillige Vertiefungsliteratur wird darüber hinaus ausgewiesen Stand: 20. Juni 2011 Seite 7 von 193

9 Teilmodul BBA Produktion Credits 2 Gruppengröße 80 Bechte, Wolfgang, Prof. Dr. Deutsch BBA, BIS, EWI, IBS, VT, WIM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Vor- und Nachbereitung auf der Grundlage von Begleitmaterialien - Üben von Fallbeispielen keine Die Studierenden verstehen die zentralen Begriffe der betrieblichen Wertschöpfung (i.e. Produktion, Beschaffung, Produktions- und Kostentheorie) und können Abläufe, Strukturen und Wirkzusammenhänge in diesem Bereich analysieren und bewerten. - Grundlagen der Wertschöpfung - Grundlagen der Produktion - Grundlagen der Beschaffung - Einführung in die Produktionstheorie - Einführung in die Kostentheorie - Typisierung von Produktionsfunktionen - regelmäßige und aktive Teilnahme insbesondere an Diskussionen - eigenverantwortliche Mitarbeit (Fragen und Nachfragen) - Bearbeitung von Aufgaben - Studium der Fachliteratur - Bea, F.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 3, Leistungsprozess, UTB: Stuttgart - Preitz, O.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Gehlen: Baden-Baden - Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Vahlen: München Stand: 20. Juni 2011 Seite 8 von 193

10 Teilmodul BBA Buchführung Credits 2 Gruppengröße 80 Kairies, Klaus, Prof. Dr. Deutsch BBA, BIS, EWI, IBS, VT, WIM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Vor- und Nachbereitung auf der Grundlage von Begleitmaterialien - Üben von Fallbeispielen - Studium empfohlener - Wahrnehmung eines Tutoriums keine Die Studierenden kennen die zentralen rechtlichen Bedingungen zur Buchführungspflicht, erkennen die unterschiedlichen Informationsbedürfnisse, verstehen grundlegende Begriffe der Buchhaltung und sind in der Lage, differente Geschäftsvorfälle systematisch in das System der doppelten Buchführung aufzunehmen und einfache Bilanzen und GuV-Rechnungen zu entwickeln. - Begriffe und rechtliche Rahmenbedingungen - Inventur und Inventar - Buchungstechnik in der Bestands- und Erfolgsrechnung (Bilanz/GuV) - Erfassung ausgewählter Geschäftsvorfälle - regelmäßige und aktive Teilnahme insbesondere an Übungen und Diskussionen - eigenverantwortliche Mitarbeit, die sich u. a. im Nachfragen bei Unklarheiten äußert - Bearbeitung von in der Lehrveranstaltung gestellten Aufgaben - selbstständiges Bearbeiten weiterer Aufgaben aus der - Auer, B.: Grundkurs Buchführung, Gabler: Wiesbaden - Döring, U., Buchholz, R.: Buchhaltung und Jahresabschluss, ESV: Berlin - Meyer, C.: Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, Neue Wirtschafts-Briefe: Herne - Schmolke, S., Deitermann, M.: Industrielles Rechnungswesen IKR, Winkler: Darmstadt - Wedell, H.: Grundlagen des Rechnungswesen, Band 1: Buchführung und Jahresabschluss, Neue Wirtschafts-Briefe: Herne - Gesetzestexte Stand: 20. Juni 2011 Seite 9 von 193

11 Modul BBA-102 BWL 2 Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule BBA Finanzierung, Pflicht BBA Marketing, Pflicht BBA Investition, Pflicht Credits 6 Studiensemester 2 Moduldauer Studien-/ Prüfungsleistungen Langguth, Heike, Prof. Dr. 102 h / 78 h 1 Semester keine K2, M Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Fragestellungen der betriebswirtschaftlichen Teilgebiete Finanzwirtschaft, Marketing und Investition selbstständig zu beantworten und entsprechende Lösungsansätze zieladäquat zu erarbeiten. Stand: 20. Juni 2011 Seite 10 von 193

12 Teilmodul BBA Finanzierung Credits 2 Gruppengröße 80 Langguth, Heike, Prof. Dr. Deutsch BBA, BIS, EWI, IBS, VT, WIM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Studium der bereitgestellten Unterlagen (Skript, Folien, Lösungen, Anhang) - regelmäßige Lektüre von Wirtschaftszeitungen (z.b. Handelsblatt, FTD) Buchführung (BBA ) Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Fragestellungen der Finanzierung selbstständig beantworten zu können. Sie kennen die wichtigsten Finanzierungsinstrumente der Beteiligungs-, Kredit- und Innenfinanzierung und können diese zieladäquat einsetzen. Darüber hinaus vermögen die Studierenden, eine einfache Kapitalflussrechnung zu erstellen sowie eine Unternehmensanalyse mit Hilfe von finanzwirtschaftlichen Kennzahlen durchzuführen. - Begriffe, Ziele und Aufgaben der Finanzierung - Grundlagen der Kapitalflussrechnung - Finanzanalyse, finanzwirtschaftliche Kennzahlen - Finanzinstrumente zur Deckung des Kapitalbedarfs (Beteiligungs-, Kredit-, Cash Flow-Finanzierung) - Begriff und Bedeutung von Aktien, Kapitalerhöhung bei AG, Bezugsrechte - Anleihen, Bank-, Lieferantendarlehen - Beteiligungsgesellschaften, Mezzanine Finanzierung - regelmäßiger Besuch und aktive Teilnahme an den Veranstaltungen - intensive und konsequente Nachbereitung der Lehrinhalte - Däumler, K.-D., Grabe, J.: Betriebliche Finanzwirtschaft, Neue Wirtschafts-Briefe: Herne, Berlin - Langguth, H.: Kapitalmarktorientiertes Wertmanagement - Unternehmensbewertung, Unternehmenssteuerung und Berichterstattung, Vahlen: München - Olfert, K.: Finanzierung, Kiehl: Ludwigshafen (Rhein) - Pape, U.: Grundlagen der Investition und Finanzierung, Oldenbourg: München - Bösch, M.: Finanzwirtschaft - Investition, Finanzierung, Finanzmärkte und Steuerung, Vahlen: München Stand: 20. Juni 2011 Seite 11 von 193

13 Teilmodul BBA Marketing Credits 2 Gruppengröße 80 Seja, Christa, Prof. Dr. Deutsch BBA, BIS, EWI, IBS, VT, WIM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Vor- und Nachbereitung des Skriptes sowie der konkreten hinweise keine Die Studierenden können die strategischen Perspektiven des Marketing erkennen und mit den operativen Perspektiven verknüpfen. Sie sind in der Lage, die Methoden und Techniken des Marketing auf aktuelle Fragestellungen der marktorientierten Unternehmensführung zu beziehen. - Charakterisierung des Marketing - Situationsanalyse und Marketingziele - Marketingstrategien - Überblick über die Marketinginstrumente - Marktforschung - regelmäßiger Besuch und aktive Teilnahme an den Veranstaltungen - intensive und konsequente Nachbereitung der Lehrinhalte - Becker, J.: Marketing-Konzeption, Vahlen: München - Kreutzer, R.: Praxisorientiertes Marketing, Gabler: Wiesbaden - Meffert, H., Burmann, C., Kirchgeorg, M.: Marketing, Gabler: Wiesbaden - Scharf, A., Schubert, B.: Marketing, Schaeffer-Poeschel: Stuttgart Stand: 20. Juni 2011 Seite 12 von 193

14 Teilmodul BBA Investition Credits 2 Gruppengröße 80 Langguth, Heike, Prof. Dr. Deutsch BBA, BIS, EWI, IBS, VT, WIM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Studium der bereitgestellten Unterlagen (Skript, Folien, Lösungen, Anhang) - regelmäßige Lektüre von Wirtschaftszeitungen (z.b. Handelsblatt, FTD) Externes und Internes Rechnungswesen (BBA , BBA ) Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Fragestellungen von Investitionsentscheidungsprozessen beurteilen, einfache, EDV-technische Anwendungen mit Excel umsetzen sowie entsprechende Kennzahlen anwenden zu können. Sie kennen statische und dynamische Investitionrechenverfahren und vermögen betriebliche Investitionsentscheidungen mit Hilfe dieser Verfahren zu treffen. - Grundlagen von Investitionsentscheidungsprozessen - statische und dynamische Investitionsrechenverfahren - Ergebnis-, Cash Flow- und Bilanzplanung - Investitionscontrolling (Konzeption, EDV-technische Unterstützungsmöglichkeiten, Kennzahlen) - regelmäßiger Besuch und aktive Teilnahme an den Veranstaltungen - intensive und konsequente Nachbereitung der Lehrinhalte - Däumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Neue Wirtschafts-Briefe: Herne, Berlin - Langguth, H.: Kapitalmarktorientiertes Wertmanagement - Unternehmensbewertung, Unternehmenssteuerung und Berichterstattung, Vahlen: München - Pape, U.: Grundlagen der Investition und Finanzierung, Oldenbourg: München - Steinle, C., Daum, A.: Controlling, Schäffer-Poeschel: Stuttgart Stand: 20. Juni 2011 Seite 13 von 193

15 Modul BBA-106 BWL 3 Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule BBA Human Resource Management, Pflicht BBA Verhalten in Organisationen, Pflicht BBA Arbeitsrecht, Pflicht Credits 6 Studiensemester 3 Moduldauer Studien-/ Prüfungsleistungen Litzcke, Sven, Prof. Dr. 102 h / 78 h 1 Semester BWL 1 und 2 (BBA-101, BBA-102), Mathematik 1 und 2 (BBA-121, BBA-122), VWL - Grundlagen (BBA-111) H, K2, M Die Studierenden kennen zentrale Aufgaben, Instrumente, verhaltenswissenschaftliche Grundlagen sowie betriebliche und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen des Human Resource Management und können diese systematisch und selbstständig in den betrieblichen Gesamtprozess einordnen. Die Studierenden kennen die Besonderheiten des Faktors Personal im betrieblichen Leistungserstellungsprozess und können verschiedene Erklärungsansätze, Instrumente und Rechtsvorgaben hinsichtlich ihres wissenschaftlichen Gehalts sowie hinsichtlich ihrer Praxisrelevanz einschätzen. Die Studierenden verstehen individuelles Verhalten und soziale Dynamiken in der Arbeitswelt als Ausdruck unterschiedlicher Interessen und deren Ausgleich. Stand: 20. Juni 2011 Seite 14 von 193

16 Teilmodul BBA Human Resource Management Credits 2 Gruppengröße 80 Litzcke, Sven, Prof. Dr. Deutsch BBA, IBS, EWI, WIM, WMM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Vor- und Nachbereitung anhand Skript - Studium empfohlener BWL 1 und 2 (IBS-101, IBS-102), VWL-Grundlagen (IBS-111) Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte und Instrumente des Human Resource Managements in den betrieblichen Gesamtzusammenhang einzuordnen, zu bewerten sowie selbstständig Lösungsansätze für exemplarische Problemstellungen des Human Resource Managements zu erarbeiten. - Personalbedarfsplanung - Personalbeschaffung - Personalauswahl - Personaleinarbeitung - Personaleinsatz/Personalerhaltung - Personalentwicklung - Personalabbau - regelmäßiger Besuch der Vorlesung - aktive Teilnahme an der Vorlesung - Nachfragen bei Unklarheiten - intensive Vor- und Nachbereitung der e - selbstständige Lektüre empfohlener - Becker, M.: Personalwirtschaft. Lehrbuch für Studium und Praxis, Schäffer-Poeschel: Stuttgart - Bröckermann, R.: Personalwirtschaft. Lehr- und Übungsbuch für Human Resource Management, Schäffer-Poeschel: Stuttgart - Gmür, M., Thommen, J. P.: Human Resource Management. Strategien und Instrumente für Führungskräfte und das Personalmanagement, Versus: Zürich - Nicolai, C.: Personalmanagement, Lucius & Lucius: Stuttgart - Stock-Homburg, R.: Personalmanagement. Theorien - Konzepte - Instrumente, Gabler: Wiesbaden Stand: 20. Juni 2011 Seite 15 von 193

17 Teilmodul BBA Verhalten in Organisationen Credits 2 Gruppengröße 80 Litzcke, Sven, Prof. Dr. Deutsch BBA, EWI, WIM, WMM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Vor- und Nachbereitung anhand Skript - Studium der empfohlenen BWL 1 und 2 (BBA-101, BBA-102), Mathematik 1 und 2 (BBA-121, BBA-122), VWL - Grundlagen (BBA-111) Die Studierenden können verhaltenswissenschaftliche Theorien, Modelle, Konzepte und Positionen vergleichen, reflektieren und in den betrieblichen Gesamtzusammenhang einordnen sowie selbstständig Lösungsansätze für exemplarische Problemstellungen erarbeiten. - Motivation - Sozialkompetenz/Selbstkompetenz - Führung - Persönlichkeit - regelmäßiger Besuch der Vorlesung - aktive Teilnahme an der Vorlesung - Nachfragen bei Unklarheiten - intensive Vor- und Nachbereitung der e - selbstständige Lektüre empfohlener - Heckhausen, J., Heckhausen, H.: Motivation und Handeln, Springer: Heidelberg - Hentze, J., Graf, A., Kammel, A., Lindert, K.: Personalführungslehre, Grundlagen, Funktionen und Modelle der Führung, Haupt: Bern - Nerdinger, F., Blickle, G., Schaper, N.: Arbeits- und Organisationspsychologie, Springer: Heidelberg - Treier, M.: Personalpsychologie im Unternehmen, Oldenbourg: München Stand: 20. Juni 2011 Seite 16 von 193

18 Teilmodul BBA Arbeitsrecht Credits 2 Gruppengröße 80 Pletke, Matthias, Prof. Dr. Deutsch BBA, IBS, EWI, WIM, WMM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Vor- und Nachbereitung anhand Skript - Studium der empfohlenen Wirtschaftsrecht (IBS-115) Die Studierenden kennen die Grundlagen des Individualarbeitsrechts und können auf dieser Basis einfache Fälle aus der betrieblichen Praxis analysieren und selbstständig lösen. Sie wissen um die normative Funktion des Arbeitsrechts für das Personalmanagement. Sie können die unterschiedlichen Interessen betrieblicher Akteure abwägen, eigene Standpunkte entwickeln und diese in Diskussionen adäquat vertreten. - Anbahnung und Abschluss des Arbeitsverhältnisses/Arbeitsvertrages, - Rechte und Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer - Leistungsstörungen - Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Befristung, Aufhebungsvertrag, Kündigung - regelmäßiger Besuch der Vorlesung - aktive Teilnahme an der Vorlesung - intensive Vor- und Nachbereitung der e - selbstständige Lektüre empfohlener - Dütz, W., Thüsing, G.: Arbeitsrecht, C. H. Beck: München - Junker, A.: Grundkurs Arbeitsrecht, C. H. Beck: München - Senne, P.: Arbeitsrecht, Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis, Vahlen: München - Wörlen, R., Kookemoor, A.: Arbeitsrecht, Heymanns: Köln Stand: 20. Juni 2011 Seite 17 von 193

19 Modul BBA-107 Angewandte BWL Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule BBA Businessplan, Pflicht BBA ERP-Systeme, Pflicht Credits 6 Studiensemester 3 Moduldauer Studien-/ Prüfungsleistungen Hirth, Günter, Prof. Dr. 68 h / 112 h 1 Semester keine H, K2, M, R Die Studierenden kennen zwei der zentralen betriebswirtschaftlichen Werkzeuge und können sie auf gegebene Aufgabenstellungen anwenden: Businessplan - sie kennen die Vorgehensweise bei der Erstellung von Businessplänen und können selbstständig niedrig komplexe Businesspläne erstellen. ERP-Software in Unternehmen - die Studierenden kennen die Struktur von ERP-Systemen und sind in der Lage, exemplarische Module zu handhaben. Stand: 20. Juni 2011 Seite 18 von 193

20 Teilmodul BBA Businessplan Credits 3 Gruppengröße 48 Hirth, Günter, Prof. Dr. Deutsch BBA, IBS Seminar, 2 SWS 34 h / 56 h - Vor- und Nachbereitung anhand von Skript - erteilte Arbeitsaufgaben in Kleingruppen keine Die Studierenden kennen Anlässe, Ziele und Adressaten von Businessplänen. Die Vorgehensweise bei der Erstellung von Businessplänen ist ihnen vertraut. Sie können niedrig komplexe Businesspläne selbst erstellen. Durch die Darstellung und das Besprechen aktueller Praxisbeispiele in den Lehrveranstaltungen verfügen die Studierenden über erweiterte Problemlösungsfähigkeiten und sind stärker in der Lage, ganzheitlich zu denken. - Anlässe, Ziele und Vorgehensweise bei der Erstellung von Businessplänen - Elemente von Businessplänen - Informationsgewinnung für die Erstellung von Businessplänen - Phasen der Businessplanerstellung - Einsatz analytischen Instrumentariums: SWOT-Analyse, Szenariotechnik u.a. - einschlägige unterstützende Softwaresysteme - aktive regelmäßige Mitarbeit unter Verwendung der Arbeitsergebnisse - Erarbeitung von (Teil-)Aspekten in Kleingruppen - Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Starthilfe. Der erfolgreiche Weg in die Selbständigkeit: Bonn - Hirth, G., Przywara, R.: Planungshilfe für technologieorientierte Unternehmensgründungen, Springer: Berlin, Heidelberg - Klandt, H.: Gründungsmanagement: Der integrierte Unternehmensplan, Oldenbourg: München, Wien - Kubr, T., Ilar, D., Marchesi, H.: Planen, gründen, wachsen. Mit dem professionellen Businessplan zum Erfolg, Ueberreuter: Zürich Stand: 20. Juni 2011 Seite 19 von 193

21 Teilmodul BBA ERP-Systeme Credits 3 Gruppengröße 48 Hohberger, Peter, Prof. Dr. Deutsch BBA, BIS, IBS Seminar, 2 SWS 34 h / 56 h - Vor- und Nachbereitung anhand Skript - Studium von Mitschriften keine Die Studierenden kennen und verstehen die informationstechnische Abbildung von Geschäftsprozessen durch ERP-Systeme. Sie verstehen außerdem die entsprechende betriebswirtschaftliche Standardsoftware und deren Struktur. - Definition und Abgrenzung von ERP-Systemen - ERP-Systeme: Marktangebot und Systemauswahl - Einführung in SAP - Grundlagen SAP: SAP-Transaktionen, -Organisationsebene, -Datenorganisation - Übersicht SAP im betrieblichen Einsatz - SAP Reports und Berichte - regelmäßiger Besuch der Veranstaltungen - aktive Teilnahme an Vorlesungen - Teilnahme an Diskussionen - konsequente Nachbearbeitung von Lerninhalten - Hessler, M., Görtz, M.: Basiswissen ERP-Systeme. W3L: Herdecke - Hansen, H. R.: Wirtschaftsinformatik I, Lucius & Lucius: Stuttgart Stand: 20. Juni 2011 Seite 20 von 193

22 Modul BBA-108 Rechnungswesen Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule BBA Externes Rechnungswesen, Pflicht BBA Internes Rechnungswesen, Pflicht Credits 6 Studiensemester 2 Moduldauer Studien-/ Prüfungsleistungen Daum, Andreas, Prof. Dr. 102 h / 78 h 1 Semester BWL 1 (BBA-101) K2 Die Studierenden verfügen sowohl über die begrifflichen als auch verfahrensorientierten Grundlagen für das externe und interne Rechnungswesen. Sie sind in der Lage, diese selbstständig auf praxisorientierte Problemstellungen im Rahmen der laufenden Finanzbuchhaltung und der Entwicklung von Jahresabschlüssen auf der Grundlage des HGB anzuwenden. Außerdem sind die Studierenden in der Lage, Jahresabschlüsse im Sinne eines Managementinformationssystems selbstständig zu nutzen. Die Studierenden können das erworbene Wissen auf Problemstellungen des internen Rechnungswesens in der Praxis anwenden und konkrete Sachverhalte im internen Rechnungswesen beurteilen. Die Studierenden vermögen die Ableitung und das Treffen von Entscheidungen im Zusammenhang mit dem internen Rechnungswesen. Stand: 20. Juni 2011 Seite 21 von 193

23 Teilmodul BBA Externes Rechnungswesen Credits 4 Gruppengröße 84 Kairies, Klaus, Prof. Dr. Deutsch BBA, EWI, IBS, VT, WIM Vorlesung mit Übung, 4 SWS 68 h / 52 h - Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung auf der Grundlage eines Begleitmaterials - Studium der empfohlenen - Üben von Aufgaben - Wahrnehmung des Tutoriums Buchführung (BBA ) Die Studierenden beherrschen sowohl die begrifflichen als auch verfahrensorientierten Grundlagen für das externe Rechnungswesen und sind in der Lage, diese selbstständig auf praxisorientierte Problemstellungen im Rahmen der laufenden Finanzbuchhaltung und der Entwicklung von Jahresabschlüssen auf der Grundlage des HGB anzuwenden. Außerdem sind die Studierenden in der Lage, Jahresabschlüsse im Sinne eines Managementinformationssystems selbstständig zu nutzen. - Buchung ausgewählter Geschäftsvorfälle - Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung - zeitliche Abgrenzung - Ansatz, Ausweis, Bewertung und Erläuterung von Vermögens- und Kapitalposten im handelsrechtlichen Jahresabschluss - Grundzüge der Rechnungslegung nach IFRS - Analyse des Jahresabschlusses - regelmäßige und aktive Teilnahme, insbesondere an Übungen und Diskussionen - eigenverantwortliche Mitarbeit, die sich u. a. im Nachfragen bei Unklarheiten äußert - selbstständiges Studium weiterführender - Übung zusätzlicher Fallbeispiele - Verfolgung aktueller Entwicklungen in Fachzeitschriften und Tagespresse - Buchholz, R.: Internationale Rechnungslegung nach IAS, HGB und US-GAAP im Vergleich, Erich Schmidt: Berlin - Coenenberg, A. G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, moderne industrie: Landsberg a.l. - Eisele, W.: Techniken des betrieblichen Rechnungswesens, Vahlen: Wiesbaden - Meyer, C.: Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, Neue Wirtschafts-Briefe: Herne, Berlin - Wedell, H.: Grundlagen des Rechnungswesens, Neue Wirtschafts- Briefe: Herne, Berlin - Gesetzestexte Stand: 20. Juni 2011 Seite 22 von 193

24 Teilmodul BBA Internes Rechnungswesen Credits 2 Gruppengröße 84 Daum, Andreas, Prof. Dr. Deutsch BBA, BIS, EWI, IBS, VT, WIM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Besuch des Tutoriums - Studium von Mitschrift BWL 1 (IBS-101) Die Studierenden beherrschen die Begriffe, Aufgaben und Methoden des internen Rechnungswesens und des grundlegenden Controllings. Sie können das erworbene Wissen auf Problemstellungen des internen Rechnungswesens und des grundlegenden Controllings in der Praxis anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, konkrete Sachverhalte im internen Rechnungswesen zu beurteilen und vermögen die Ableitung und das Treffen von Entscheidungen im Zusammenhang mit dem internen Rechnungswesen. - Kosten- und Leistungsinhalte (Begriffseinordnung) - Grundlagen des Controllings - Kostenartenrechnung - Kostenstellenrechnung (Bildung, Verrechnung) - Kostenträgerrechnung (Kostenträgerstück- und -zeitrechnung) - Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) - regelmäßiger Besuch der Veranstaltung - Vor- und Nacharbeitung der Vorlesung anhand der Begleitmaterialien und der empfohlenen - Olfert, K.: Kostenrechnung, Kiehl: Ludwigshafen - Schmidt, A.: Kostenrechnung, Kohlhammer: Stuttgart - Steinle, C., Daum, A.: Controlling, Schäffer-Poeschel: Stuttgart - Weber, J.: Einführung in das Rechnungswesen II Kostenrechnung, Schäffer-Poeschel: Stuttgart - Zimmermann, G.: Grundzüge Kostenrechnung, Oldenbourg: München, Wien Stand: 20. Juni 2011 Seite 23 von 193

25 Modul BBA-111 VWL - Grundlagen Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule BBA Einführung VWL und Mikroökonomie, Pflicht BBA Makroökonomie, Pflicht BBA Geld und Währung, Pflicht Credits 6 Studiensemester 1 Moduldauer Studien-/ Prüfungsleistungen Nusser, Michael, Prof. Dr. 102 h / 78 h 1 Semester keine K2, M Die Studierenden verstehen die Funktionsweise und Effizienz von Marktwirtschaften auf der Mikro- und Makroebene. Sie können ökonomische Prozesse auf der Mikroebene und Interdependenzen zwischen den gesamtwirtschaftlichen Hauptmärkten (Gütermarkt, Arbeitsmarkt, Geldmarkt, Kapitalmarkt, Devisenmarkt) im nationalen und internationalen Kontext analysieren und die Effektivität von angebots- und nachfrageorientierten Politikmaßnahmen zur Erreichung wirtschaftspolitischer Ziele bewerten. Durch die Darstellung und das Besprechen aktueller Praxisbeispiele mit hoher wirtschaftspolitischer Relevanz in allen Teilmodulen verfügen die Studierenden über eine erweiterte Problemlösungsfähigkeit und sind stärker in der Lage, ganzheitlich in komplexen ökonomischen Systemen zu denken. Stand: 20. Juni 2011 Seite 24 von 193

26 Teilmodul BBA Einführung VWL und Mikroökonomie Credits 2 Gruppengröße 84 Nusser, Michael, Prof. Dr. Deutsch BBA, EWI, IBS, VT, WIM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Vor- und Nachbereitung anhand der Skripte - Übungsaufgaben keine Die Studierenden verstehen die Funktionsweise und Effizienz von freien und sozialen Marktwirtschaften und können die Einflussfaktoren für Veränderungen von Gleichgewichtspreisen und -mengen selbstständig analysieren. Sie verfügen über das Wissen, welche Ursachen zu Marktversagen führen und haben einen Überblick über gesamtwirtschaftliche Leistungsindikatoren und verschiedene Wirtschaftssysteme. Durch die Darstellung und das Besprechen aktueller Praxisbeispiele mit hoher wirtschaftspolitischer Relevanz verfügen die Studierenden über eine erweiterte Problemlösungsfähigkeit und sind stärker in der Lage, ganzheitlich in komplexen ökonomischen Systemen zu denken. - Knappheitsproblem der Ressourcen und Bedürfnisse/Bedarf - Angebot und Nachfrage: Funktionsweise und Effizienz von Märkten - Haushalts- und Unternehmenstheorie sowie Marktformen - Marktversagen und staatliche Handlungsoptionen - wirtschaftspolitische Ziele und Wirtschaftssysteme - Grundlagen der ökonomischen Leistungsmessung und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung - regelmäßiger Besuch der Veranstaltung - konsequente Vor- und Nachbereitung der Lehrinhalte - selbstständige Bearbeitung der Übungsaufgaben - Mankiw, G., Taylor, M.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel: Stuttgart - Hermann, M.: Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel: Stuttgart Stand: 20. Juni 2011 Seite 25 von 193

27 Teilmodul BBA Makroökonomie Credits 2 Gruppengröße 84 Nusser, Michael, Prof. Dr. Deutsch BBA, EWI, IBS, VT, WIM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Vor- und Nachbereitung anhand der Skripte - Übungsaufgaben keine Die Studierenden verstehen die Funktionsweise von Marktwirtschaften auf der Makroebene. Sie können Interdependenzen zwischen den gesamtwirtschaftlichen Hauptmärkten (Gütermarkt, Arbeitsmarkt, Geldmarkt, Kapitalmarkt) analysieren und die Effektivität von angebots- und nachfrageorientierten Politikmaßnahmen bewerten. Durch die Darstellung und das Besprechen aktueller Praxisbeispiele mit hoher wirtschaftspolitischer Relevanz verfügen die Studierenden über eine erweiterte Problemlösungsfähigkeit und sind stärker in der Lage, ganzheitlich in komplexen ökonomischen Systemen zu denken. - gesamtwirtschaftliche Nachfrage und Produktion (kurze, mittlere und lange Frist) - gesamtwirtschaftliche Hauptmärkte: Gütermarkt, Arbeitsmarkt, Geldmarkt, Kapitalmarkt - makroökonomische Basismodelle und Effektivität von Fiskal- und Geldpolitik - Konjunktur, Stabilität von Marktwirtschaften und langfristiges Wirtschaftswachstum - Ursachen für Arbeitslosigkeit - Grundlagen einer angebots- und nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik - regelmäßiger Besuch der Veranstaltung - konsequente Vor- und Nachbereitung der Lehrinhalte - selbstständige Bearbeitung der Übungsaufgaben - Blanchard, O., Illing, G.: Makroökonomie, Pearson Studium: München - Baßeler, U., Heinrich, J., Utecht, B.: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, Schäffer-Poeschel: Stuttgart - Mankiw, G.: Makroökonomik, Schäffer-Poeschel: Stuttgart Stand: 20. Juni 2011 Seite 26 von 193

28 Teilmodul BBA Geld und Währung Credits 2 Gruppengröße 84 Nusser, Michael, Prof. Dr. Deutsch BBA, EWI, IBS, VT, WIM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Vor- und Nachbereitung anhand der Skripte - Übungsaufgaben keine Die Studierenden verstehen grundlegende Zusammenhänge zwischen Geldnachfrage, Geldangebot und Inflation und können die Effektivität von Geldpolitik im nationalen und internationalen Kontext analysieren und bewerten. Zudem verfügen sie über das Wissen hinsichtlich wichtiger Konzepte im Kontext offener Volkswirtschaften und können Ursachen für Wechselkursveränderungen analysieren. Durch die Darstellung und das Besprechen aktueller Praxisbeispiele mit hoher wirtschaftspolitischer Relevanz verfügen die Studierenden über eine erweiterte Problemlösungsfähigkeit und sind stärker in der Lage, ganzheitlich in komplexen ökonomischen Systemen zu denken. - Nutzen und Arten von Geld und Geldnachfrage - Geldangebot: Geldmengenkonzepte, Geldanbieter und Kreditschöpfung - Geldpolitik, monetäre Transmissionsmechanismen und Inflation - geldpolitische Strategien der Notenbanken - offene Volkswirtschaften: Devisenmärkte, Währungssysteme und Zahlungsbilanz - Determinanten von Wechselkursschwankungen - regelmäßiger Besuch der Veranstaltung - konsequente Vor- und Nachbereitung der Lehrinhalte - selbstständige Bearbeitung der Übungsaufgaben - Issing, O.: Einführung in die Geldtheorie, Vahlen: München - Belke, A., Duwendag, D.,Gros, D., Kösters, W., Pohl, R.: Geldtheorie und Geldpolitik in Europa, Springer: Heidelberg - Anderegg, R.: Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik, Oldenbourg: München Stand: 20. Juni 2011 Seite 27 von 193

29 Modul BBA-115 Wirtschaftsrecht Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule BBA Bürgerliches Recht, Pflicht BBA Handelsrecht und Gesellschaftsrecht, Pflicht Credits 6 Studiensemester 1 Moduldauer Studien-/ Prüfungsleistungen Pletke, Matthias, Prof. Dr. 102 h / 78 h 1 Semester keine H, K2, M, P, R Die Studierenden kennen die Grundlagen des bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts und können auf dieser Basis einfach gelagerte Fälle aus der Praxis systematisch und selbstständig unter Anwendung der juristischen Methodenlehre bearbeiten. Stand: 20. Juni 2011 Seite 28 von 193

30 Teilmodul BBA Bürgerliches Recht Credits 4 Gruppengröße 80 Pletke, Matthias, Prof. Dr. Deutsch BBA, EWI, IBS, WIM, WMM Vorlesung, 4 SWS 68 h / 52 h - Vor- und Nachbereitung anhand Skript - Studium der empfohlenen keine Die Studierenden besitzen Kenntnisse wichtiger Grundlagen des bürgerlichen Rechts, die es ihnen ermöglichen, einfache Fälle der beruflichen Praxis selbstständig und systematisch unter Anwendung der juristischen Methodenlehre zu bearbeiten. - juristische Methodenlehre - Technik der Falllösung - Grundlagen des Zivilrechts - Allgemeiner Teil des BGB - Schuldrecht - Vertragsrecht (u.a. Kauf-, Miet-, Leasing-, Darlehen- und Bürgschaftsverträge) - Recht der unerlaubten Handlung - Sachenrecht - regelmäßiger Besuch der Vorlesung - aktive Teilnahme an der Vorlesung - intensive Vor- und Nachbereitung der e - selbstständige Lektüre empfohlener - Beck`sche Textausgaben (Hrsg.): Aktuelle Wirtschaftsgesetze, C. H. Beck: München - Führich, E.: Wirtschaftsprivatrecht, Vahlen: München - Müssig, P.: Wirtschaftsprivatrecht, C. F. Müller: Heidelberg - Schade, F.: Wirtschaftsprivatrecht, Kohlhammer: Stuttgart Stand: 20. Juni 2011 Seite 29 von 193

31 Teilmodul BBA Handelsrecht und Gesellschaftsrecht Credits 2 Gruppengröße 80 Pletke, Matthias, Prof. Dr. Deutsch BBA, EWI, IBS, WIM, WMM Vorlesung, 2 SWS 34 h / 26 h - Vor- und Nachbereitung anhand Skript - Studium der empfohlenen keine Die Studierenden besitzen Kenntnisse wichtiger Grundlagen des Handels- und Gesellschaftsrechts, die sie in die Lage versetzen, einfache Fälle der beruflichen Praxis systematisch und selbstständig unter Anwendung der juristischen Methodenlehre zu bearbeiten. - Recht des Kaufmanns - Firmenrecht - Handelsregister - Hilfspersonen des Kaufmanns - Handelsrechtliche Vollmachten - Handelsgeschäfte - Vertriebsrecht - Recht der Personengesellschaften - Recht der Kapitalgesellschaften - Grundzüge des Wettbewerbsrechts - regelmäßiger Besuch der Vorlesung - aktive Teilnahme an der Vorlesung - intensive Vor- und Nachbereitung der e - selbstständige Lektüre empfohlener - Beck`sche Textausgaben (Hrsg.): Aktuelle Wirtschaftsgesetze, C. H. Beck: München - Führich, E.: Wirtschaftsprivatrecht, Vahlen: München - Müssig, P.: Wirtschaftsprivatrecht, C. F. Müller: Heidelberg - Schade, F.: Wirtschaftsprivatrecht, Kohlhammer: Stuttgart - Wörlen, R.: Handelsrecht mit Gesellschaftsrecht, Heymanns: Köln et al. Stand: 20. Juni 2011 Seite 30 von 193

32 Modul BBA-116 Betriebliche Steuerlehre Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule BBA Betriebliche Steuerlehre, Pflicht Credits 6 Studiensemester 3 Moduldauer Studien-/ Prüfungsleistungen Schiller, Andreas, Prof. Dr. 68 h / 112 h 1 Semester Buchführung (BBA ) K2, M Die Studierenden verfügen über das Wissen der Begriffe und rechtlichen Regelungen der wesentlichen Steuerarten und sind in der Lage, konkrete steuerliche Sachverhalte zu beurteilen. Die Studierenden vermögen die Ableitung und das Treffen von steuerlichen Entscheidungen. Durch die Bearbeitung von komplexen Fallstudien in Kleingruppen sind die Studierenden in der Lage, Probleme selbstständig und ganzheitlich zu lösen. Stand: 20. Juni 2011 Seite 31 von 193

33 Teilmodul BBA Betriebliche Steuerlehre Credits 6 Gruppengröße 80 Schiller, Andreas, Prof. Dr. Deutsch BBA, IBS Seminar und Übung, 4 SWS 68 h / 112 h - Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung - selbstständiges Studium der Fachliteratur Buchführung (BBA ) Die Studierenden verfügen über das Wissen der Begriffe und rechtlichen Regelungen der wesentlichen Steuerarten und sind in der Lage, konkrete steuerliche Sachverhalte zu beurteilen. Die Studierenden vermögen die Ableitung und das Treffen von steuerlichen Entscheidungen. Durch die Bearbeitung von komplexen Fallstudien in Kleingruppen sind die Studierenden in der Lage, Probleme selbstständig und ganzheitlich zu lösen. - Grundlagen des Einkommenssteuerrechts, Körperschaftssteuerrechts, Gewerbesteuerrechts, Bilanzsteuerrechts, Umsatzsteuerrechts und der Abgabenordnung - regelmäßige und aktive Teilnahme an Diskussionsprozessen - Bearbeitung von steuerlichen Fallbeispielen - Anwendung des erworbenen Wissens auf steuerliche Problemstellungen in Form von Übungen - Grefe, C.: Unternehmenssteuern, Neue Wirtschafts-Briefe: Herne Stand: 20. Juni 2011 Seite 32 von 193

34 Modul BBA-121 Mathematik 1 Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule BBA Mathematik 1, Pflicht Credits 6 Studiensemester 1 Moduldauer Studien-/ Prüfungsleistungen Leitmann, Dieter, Prof. Dr. 68 h / 112 h 1 Semester De Craats, J., Bosch, R.: Grundwissen Mathematik, Springer: Berlin, Heidelberg (1-6, 9, 10, 12-14, 16-18) beherrschen K2, M Die Studierenden kennen die elementaren Begriffe der Mengenlehre und Aussagenlogik. Sie sind vertraut mit den grundlegenden Begriffen, Methoden und Techniken aus den Gebieten Analysis und Lineare Algebra. Sie sind in der Lage, die mathematische Modellierung von Problemen aus Ökonomie und Informatik zu verstehen und kritisch zu hinterfragen. Für typische Aufgabenstellungen können sie die passenden erlernten Verfahren auswählen, anwenden und die Ergebnisse interpretieren. In den Übungen können die Studierenden Verständnisprobleme aktiv durch Nachfragen auflösen und bewältigen komplexere Fragestellungen in Teams. Dabei zeigen sie Selbstständigkeit und Selbstmotivation. Stand: 20. Juni 2011 Seite 33 von 193

35 Teilmodul BBA Mathematik 1 Leitmann, Dieter, Prof. Dr. Credits 6 Gruppengröße 80 Deutsch BBA, BIS, IBS Vorlesung mit Übung, 4 SWS 68 h / 112 h - Vor- und Nachbereitung anhand angebotener Unterlagen - Bearbeitung der Übungsaufgaben De Craats, J., Bosch, R.: Grundwissen Mathematik, Springer: Berlin, Heidelberg (1-6, 9, 10, 12-14, 16-18) beherrschen Die Studierenden kennen die elementaren Begriffe der Mengenlehre und Aussagenlogik. Sie sind vertraut mit den grundlegenden Begriffen, Methoden und Techniken aus den Gebieten Analysis und Lineare Algebra. Sie sind in der Lage, die mathematische Modellierung von Problemen aus Ökonomie und Informatik zu verstehen und kritisch zu hinterfragen. Für typische Aufgabenstellungen können sie die passenden erlernten Verfahren auswählen, anwenden und die Ergebnisse interpretieren. In den Übungen können die Studierenden Verständnisprobleme aktiv durch Nachfragen auflösen und bewältigen komplexere Fragestellungen in Teams. Dabei zeigen sie Selbstständigkeit und Selbstmotivation. - Aussagenlogik und Mengenlehre - Funktionen und Folgen - Differentialrechnung einer und mehrerer Veränderlicher - Integralrechnung - Vektor- und Matrizenrechnung - lineare Gleichungssysteme - regelmäßiger Besuch und aktive Teilnahme an Vorlesung und Übung - Nachfragen bei Unklarheiten - intensive Auseinandersetzung mit den angebotenen Unterlagen, insbesondere gründliche Bearbeitung der Übungsaufgaben - Ohse, D.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Vahlen: München - Köhler, H.: Lineare Algebra, Hanser: München - Sydsaeter, H.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Pearson Studium: München Stand: 20. Juni 2011 Seite 34 von 193

36 Modul BBA-122 Mathematik 2 Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule BBA Mathematik 2, Pflicht Credits 6 Studiensemester 2 Moduldauer Studien-/ Prüfungsleistungen Fels, Friedrich, Prof. Dr. 68 h / 112 h 1 Semester Mathematik 1 (BBA-121) K2, M Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Begriffe, Methoden und Techniken aus den Gebieten Finanzmathematik, Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Sie sind in der Lage, in überschaubaren betrieblichen Kontexten adäquate finanzmathematische und statistische Verfahren auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse zu interpretieren. Sie kennen die grundlegenden wahrscheinlichkeitstheoretischen Begriffe und können in der Praxis auftretende zufällige Ereignisse angemessen modellieren. In den Übungen können die Studierenden Verständnisprobleme aktiv durch Nachfragen auflösen und bewältigen komplexere Fragestellungen in Teams. Dabei zeigen sie Selbstständigkeit und Selbstmotivation. Stand: 20. Juni 2011 Seite 35 von 193

37 Teilmodul BBA Mathematik 2 Fels, Friedrich, Prof. Dr. Credits 6 Gruppengröße 80 Deutsch BBA, BIS, IBS Vorlesung mit Übung, 4 SWS 68 h / 112 h - Vorbereitung des Veranstaltungsstoffes mit Hilfe des elektronisch zur Verfügung gestellten Skripts - selbstständiges Lösen der zur Verfügung gestellten Zusatzaufgaben - paralleles Studium der empfohlenen - selbstständiges Lösen von Aufgaben Mathematik 1 (IBS-121) Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Begriffe, Methoden und Techniken aus den Gebieten Finanzmathematik, Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Sie sind in der Lage, in überschaubaren betrieblichen Kontexten adäquate finanzmathematische und statistische Verfahren auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse zu interpretieren. Sie kennen die grundlegenden wahrscheinlichkeitstheoretischen Begriffe und können in der Praxis auftretende zufällige Ereignisse angemessen modellieren. In den Übungen können die Studierenden Verständnisprobleme aktiv durch Nachfragen auflösen und bewältigen komplexere Fragestellungen in Teams. Dabei zeigen sie Selbstständigkeit und Selbstmotivation. - Finanzmathematik: Zinseszins-, Renten-, Tilgungsrechnung, Kurs und Rendite - Deskriptive Statistik: Häufigkeitsverteilungen und ihre Darstellung, Lage- und Streuungsmaße, Korrelation, Indexzahlen, Konzentrationsmessung - Wahrscheinlichkeitsrechnung: Wahrscheinlichkeitsmaße, unabhängige Ereignisse, bedingte Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariable, Verteilungen und deren Kennzahlen - regelmäßige und aktive Teilnahme an den Plenumsveranstaltungen und Gruppenphasen - Bearbeitung von Präsenzaufgaben im Team - kontinuierliche Nachbereitung der Vorlesung - kontinuierliche Nachbereitung der Präsenzübungen - Kruschwitz, L.: Finanzmathematik, Vahlen: München - Pfeiffer, A.: Praktische Finanzmathematik, Harri Deutsch: Frankfurt - Bourier, G.: Deskriptive Statistik, Gabler: Wiesbaden - Bourier, G.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik, Gabler: Wiesbaden - Basler, H.: Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statistischen Methodenlehre, Physika: Heidelberg Stand: 20. Juni 2011 Seite 36 von 193

38 Modul BBA-129 Statistik Modulniveau Pflicht / Wahlpflicht Grundlagenmodul Pflichtmodul Teilmodule BBA Induktive Statistik, Pflicht BBA SPSS, Pflicht Credits 6 Studiensemester 3 Moduldauer Studien-/ Prüfungsleistungen Autenrieth, Michael, Prof. Dr. 102 h / 78 h 1 Semester Mathematik 1 und 2 (BBA-121, BBA-122) K2, M, P Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Methoden und Techniken der analytischen Statistik in überschaubaren betrieblichen Kontexten und im Rahmen empirischer Abschluss- und Projektarbeiten anzuwenden. Sie kennen eine Auswahl etablierter Schätz- und Testverfahren und können beurteilen, welche Verfahren in welchen Situationen eingesetzt werden. Sie beherrschen wichtige Funktionen des Programmpakets SPSS und können damit eigenständige Auswertungen empirischer Daten vornehmen. Sie können Entscheidungen als Entscheidungen unter quantifiziertem Risiko verstehen. Stand: 20. Juni 2011 Seite 37 von 193

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