Qualitätssicherungsverfahren

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1 Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Einrichtungsbgen Indikatinsbereich Gastrenterlgie/ Stffwechselerkrankungen/ Nephrlgie Versin: qs-reha 1.0 eb_g

2 Allgemeine Angaben I. Adressen und Leitung Institutinskennzeichen der Einrichtung: Name der Rehabilitatinseinrichtung:... Name des Trägers:... Straße:... Straße:... Hausnr.:... Hausnr.:... Pstleitzahl:... Pstleitzahl:... Ort:... Ort:... Telefn:... Telefn:... Fax:... Fax: Internet:... Internet:... Staat:... Staat:... Bundesland:... Kreis:... Geschäftsführer/-in:... Ärztliche/-r Leiter/-in Einrichtung:... Ärztliche/-r Leiter/-in Fachabteilung:... Verwaltungsleiter/-in:... Qualitätsbeauftragte/-r:...

3 II. Fallzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung in den letzten 6 Mnaten für die Indikatinen Gastrenterlgie/Stffwechselerkrankungen/Nephrlgie bis bis 100 über 100 Nimmt die Einrichtung am QS-Verfahren der gesetzlichen Rentenversicherung teil? Ja Falls ja, entfällt ein weiteres Ausfüllen des Bgens. Bitte einen entsprechenden Nachweis zur Teilnahme am QS-Verfahren der gesetzlichen Rentenversicherung beifügen. Nein, bitte den Bgen weiter bearbeiten. Den Träger mit der höchsten Belegung für die Indikatinen Gastrenterlgie/Stffwechselerkrankungen/Nephrlgie ankreuzen: Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung / Private Krankenversicherung / Snstige III. Versrgungsvertrag und vereinbarte Bettenkapazitäten Versrgungsvertrag nach 111 Abs. 3 SGB V (Bestandsschutz) Versrgungsvertrag nach 111 Abs. 2 SGB V für medizinische Vrsrgeleistungen ( 23 SGB V) Versrgungsvertrag nach 111 Abs. 2 SGB V für medizinische Rehabilitatinsmaßnahmen ( 40 SGB V) Kein Versrgungsvertrag nach 111 SGB V Belegungsvertrag nach 15, 31 SGB VI i.v.m. 21 SGB IX Zulassung als BGSW-Klinik ( 33, 34 SGB VII) 3

4 Indikatin laut Versrgungsvertrag/ Zulassung Nr. der Indikatinsgruppen in der Einrichtung 1 Statinäre Betten gesamt Vrsrge- Betten (nach 23 Abs. 4 SGB V) davn: Reha- Betten hne AHB/AR AHB/AR- Betten BGSW Betten Amb. Plätze nach BAR AHB/AR-Anerkennung Ja Nein Wenn ja : Indikatin Bettenzahl GKV RV UV 1 Für die Verschlüsselung ist die BAR-Klassifikatin gem. Anlage zu verwenden. 4

5 IV. Allgemeine Infrmatinen zur Einrichtung Insgesamt für Fachabteilungen Anzahl Anzahl der Akutbetten ( 108 i.v.m. 109 SGB V) Können Rehabilitanden/-innen Kinder mitbringen? Ja Nein Falls ja, im Alter vn... Jahren bis... Jahren Wird eine Kinderbetreuung durch die Einrichtung sichergestellt? Ja Nein Intern in Kperatin Nein Gibt es einen Kindergarten? Gibt es Schulunterricht? Gibt es snstige Betreuungsangebte? Wenn ja, welche? Ist die Aufnahme vn Erwachsenen als Begleitpersn in der Einrichtung möglich? Ja Nein Falls ja : im Zweibettzimmer im Zimmer mit Verbindungstür im separatem Gästezimmer 5

6 V. Allgemeine Infrmatinen Anzahl der Betten:... Insgesamt Rllstuhlfahrergerecht Allergenarm Anzahl der Zimmer Werden in der Fachabteilung Gastrenterlgie/Stffwechselerkrankungen/Nephrlgie Patienten/-innen mit Stffwechselerkrankungen behandelt? Ja Nein 6

7 Die Gültigkeit der Angaben richtet sich nach dem Zeitpunkt des Ausfüllens des Einrichtungsbgens. Bei Merkmalen, deren Vrhaltung der Durchführung in Kperatin möglich ist, muss die Einrichtung eine schriftliche Kperatinsvereinbarung der einen Kperatinsvertrag mit der entsprechenden Einrichtung vrweisen können. Der Inhalt der Merkmale richtet sich nach den gesetzlichen Anfrderungen und nach dem Stand vn Wissenschaft und Praxis. Die Anmerkungen gelten als Bestandteile der jeweiligen Kriterien. A) Merkmale der Strukturqualität I. Allgemeine Merkmale und räumliche Ausstattung Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? rllstuhlfahrergerechter Zugang in die Einrichtung unter Berücksichtigung der jeweiligen Landesbaurdnung Möglichkeit der Aufnahme vn Patienten/-innen (hne Begleitpersn) mit starker Gehbehinderung (dem/der Patienten/-in ist Gehen auf ebener Erde nur mit Stützen möglich, kein Treppensteigen) Gehunfähigkeit Querschnittlähmung rllstuhlgerechte Ausstattung der Therapie- und Aufenthaltsräume, rllstuhlgerechter Zugang des Patientenzimmers und der Nasszelle/WC- Raum unter Berücksichtigung der jeweiligen Landesbaurdnung Ausstattungsmerkmale: z.b. rllstuhlgerechte Ausstattung unter Berücksichtigung der jeweiligen Landesbaurdnung, in der Höhe verstellbares Bett, Antidekubitusmatratze, Telefn mit Freisprecheinrichtung 7

8 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Sehbehinderung Erblindung starker Hörschädigung Ertaubung Orientierungsstörung 2 /überwachungspflichtiges rganisches Psychsyndrm/Weglauftendenz (Überwachungsmöglichkeiten) Ausstattungsmerkmale: z.b. kntrastreiche Markierungen an Treppen, Stufen, Geländern und Türen, Bdenmarkierungen, Führungslinien an Treppen und Geländern, Hell-Dunkel-Kntraste bei Dunkelheit, insbesndere was Klingel- und Rufanlagen anbelangt, Leuchtzahlen in Fahrstühlen, Telefn mit grßen Tasten, hhe Leuchtdichteunterschiede (z.b. schwarz auf weiß) Ausstattungsmerkmale: z.b. akustische Orientierungshilfen, wie z.b. eine Stckwerkansage in Fahrstühlen, Verwendung vn Blindenschrift (Braille), taktile Erkennbarkeit vn Oberflächenmaterial Ausstattungsmerkmale: z.b. ptische Orientierungshilfen, ptische Signale akustischer Infrmatin, transprtable Schreibtelefne Ausstattungsmerkmale: z.b. Mitarbeiter/-innen mit Gebärdensprache, geeignete elektr-akustische Kmmunikatinssysteme, auch in den Patientenzimmern Dialysepflichtigkeit auch in Kperatin, wenn Dialysezentrum in ca. 30 Min. erreichbar, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Dialysezentrums:... MRSA (separates Zimmer für MRSApsitive Patienten/-innen) 2 sweit Rehabilitatinsfähigkeit vrliegend 8

9 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? alle Zimmer mit Ntrufanlage alle Nasszellen mit Ntrufanlage nicht bei Einrichtungen hne AHB-Anteil Verfügbarkeit höhenverstellbarer Betten Ist die Einrichtung mehrgeschssig? Aufzug, in dem Betten- der Liegentransprt möglich ist Rauchverbt im gesamten Einrichtungsgebäude Rauchverbt auf dem gesamten Einrichtungsgelände falls mehrgeschssig, Zugangsmöglichkeit vn jeder Etage kein Alkhlausschank in der Einrichtung gilt auch für Cafeteria separate Einheit mit Möglichkeit der Ntfallbehandlung/-überwachung erfrderlich sind Raum inklusive Intensivbett und mbile Einheit mit Mnitr, Infusins- und Intubatinsmöglichkeit swie O 2 zur befristeten Versrgung (24 h); nicht bei Einrichtungen hne AHB-Anteil 9

10 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Lehrküche Bewegungs-/Schwimmbad Wenn ja, wie grß ist das Bewegungs-/Schwimmbad (Wasserfläche)?... qm Hebelift im Bewegungs-/Schwimmbad Sprt-/Gymnastikhalle Wenn ja, wie grß ist die Sprt-/Gymnastikhalle?... qm, Höhe:... m Vrtrags-/Schulungsraum interdisziplinäre/multifunktinelle Nutzung des Raums möglich Verfügbarkeit eines rthpädischen Schuhmachers auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... indikatinsspezifischer Funktinsraum/ -bereich z.b. Wundversrgung, Punktinen, Prbeexzisinen, Injektinen, myklgische Diagnstik, gynäklgische Untersuchungen, Prktskpien 10

11 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Kmpetenzen zur Behandlung vn Patienten/-innen hne Kenntnisse der deutschen Sprache (behandelndes Persnal, d.h. Ärzte/-innen, Psychlgen/- innen, Therapeuten/-innen, Pflegekräfte) Anamnesen, Beratungs- und Behandlungsgespräche hne Dlmetscher/-in möglich in: Englisch Türkisch Serbkratisch Italienisch Griechisch Spanisch Russisch Plnisch Französisch Kurdisch Tschechisch Slwakisch Snstiges, nämlich... 11

12 II. Medizinisch-technische Ausstattung Die Kriterien zur medizinisch-technischen Ausstattung beziehen sich auf die gesamte Einrichtung und nicht auf einzelne Fachabteilungen! Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? klinisches Labr auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... Ntfalllabr Im Ntfallmanagement muss beschrieben sein, welche Parameter erfüllt werden müssen. Auch in Kperatin, Ergebnisse müssen in max. 30 Min. vrliegen, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... Blutgasanalyse auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... Ntfallkffer/-wagen mit Defibrillatr und Intubatinsbesteck 12

13 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Röntgen/Durchleuchtung auch in Kperatin, wenn in max. 30 Min. erreichbar, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... Echkardigraphie mit Farbdppler auch in Kperatin, wenn in max. 15 Min. erreichbar nur bei Patienten mit Stffwechselerkrankungen, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... Mehrkanal-EKG Sngraphie des Abdmens, der Schilddrüse und der Gelenke auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... Dpplersngraphie auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... 13

14 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? farbcdierte Duplexsngraphie auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... Langzeit-EKG Langzeitblutdruckmessung Ergmetriemessplatz mit ärztlicher Überwachung und Defibrillatr Spirmetrie psychlgische Testverfahren (zumindest für Ängstlichkeit und Depressivität) mbile Apnediagnstik (Schlafapnescreening) 24-h-ph-Metrie mit publizierten methdischen Gütekriterien 14

15 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Klskpie auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... Ösphag-Gastr-Dudenskpie auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... Kntrastmitteluntersuchung des Magen- Darmtraktes auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... Punktinen/Bipsien Endskpieabteilung mit Möglichkeit interventineller Therapie, z.b. Hämstase, Bugierung auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... 15

16 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Manmetriemessplatz auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... 16

17 III. Therapeutische Behandlungen, Schulungen, Patienten/-innnenbetreuung Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Arzt/Ärztin-Patienten/-innenkntakt /Statinsvisiten mindestens 1 x pr Wche pr Patient/-in + tägl. Ansprechbarkeit des/der Statinsarztes/- ärztin Visite durch einen/-r Facharzt/-ärztin mindestens 1 x pr Wche pr Patient/-in, davn 1 x durch Chefarzt/-ärztin während des Aufenthalts Tag der ärztlichen Erstuntersuchung Therapiebeginn Erstuntersuchung durch Facharzt/-ärztin (des jeweiligen Fachgebietes) ärztliche Abschlussuntersuchung und ärztliches Abschlussgespräch regelmäßige Patienten/-innenvrstellung/ Fallbesprechung im interdisziplinären Reha-Team Arztsprechstunden (außerhalb der Visiten): Chefarzt/-ärztin insgesamt unter Berücksichtigung vn Facharzt-/Chefarztvisiten; Patienten/- innen müssen einzeln gesehen werden Patienten/-innen müssen einzeln gesehen werden mindestens Vrstellung beim/bei der Arzt/Ärztin Bestehen nach der ärztlichen Erstuntersuchung Zweifel an der Rehabilitatinsfähigkeit, erflgt die ntwendige Diagnstik umgehend. Dkumentatin des Zielerreichungsgrades auf Ebene der einzelnen ICF- Kmpnenten. alle an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen am Ankunftstag [ ] Tag/e nach Ankunft am Ankunftstag [ ] Tag/e nach Ankunft am Ankunftstag [ ] Tag/e nach Ankunft [ ] Tag/e vr Entlassung [ ] -mal pr Wche Ja, [ ] -mal pr Wche, nach Vereinbarung 17

18 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Arztsprechstunden (außerhalb der Visiten): Oberarzt/-ärztin Angehörigengespräche Infrmatin über/vermittlung vn Nachsrge PHYSIOTHERAPIE/ERGOTHERAPIE: indikatinsspezifische Krankengymnastik in entsprechend ausgestatteten Räumen, die swhl für Gruppen- als auch für Einzelübungen geeignet sind (Ex-)Prthesenschulung Schulung und Einleitung der Versrgung mit Hilfsmitteln Ergmetertraining medizinische Trainingstherapie in entsprechend dafür ausgestattetem Raum falls kein/-e Oberarzt/-ärztin vrhanden: Stellvertreter/-in des/der Chefarztes/-ärztin Dkumentatin des Nachsrgegesprächs spätestens 1 Wche vr Entlassung und Dkumentatin der sich daraus ergebenden und eingeleiteten Nachsrgemaßnahmen. Ja, [ ] -mal pr Wche, nach Vereinbarung Ja, [ ] -mal pr Wche, nach Vereinbarung 18

19 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Sprt-/Bewegungstherapie EKG-überwachte Ergmetertherapie in entsprechend dafür ausgestattetem Raum Therm-, Hydr-, Balnetherapie Elektrtherapie Massagen Lymphdrainage, manuell Ergtherapie in entsprechend geeignetem Raum Beratung zur Arbeitsplatzgestaltung Ausstattungsmerkmale: z.b. Trainingsgeräte für Training n the jb, mtrisch funktineller Raum mit funktinellem Übungsmaterial, Werkstatt bzw. Werkraum mit Werkbank und Werkmaterialien, Vrrichtungen und Therapiematerialien zur sensrischen Integratin und kgnitiven Rehabilitatin 19

20 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Maßnahmen in Bezug auf die Teilhabe am Arbeitsleben (z.b. Arbeitsplatzbezgene Belastungserprbung, Arbeitsplatzsimulatin) auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... SOZIAL- UND BERUFSBERATUNG: Einleitung vn Maßnahmen zur Berufsfindung durch Interessen- und Eignungsdiagnstik (Vrfeldmaßnahmen) auch in Kperatin, im Haus, in Kperatin wenn in Kperatin, Name des Kperatinspartners:... Infrmatin zur beruflichen Wiedereingliederung Beratung zur finanziellen, häuslichen/szialen und gesundheitlichen Sicherstellung Vermittlung vn/an Selbsthilfegruppen 20

21 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? KLINISCHE PSYCHOLOGIE: Einzelgespräche/-beratung in entsprechend geeignetem Raum Gruppenverfahren/-arbeit in entsprechend dafür geeignetem Raum Entspannungsverfahren BESONDERE ERNÄHRUNGSFORMEN: Vllkstfrmen gesunde Ernährung unter Berücksichtigung der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) Vegetarische/frei vn Schweinefleisch Energiedefinierte Diäten Reduktinskst (1000 kcal) Diabeteskst (10/12/14 BE) 21

22 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? chlesterinsenkend (fettmdifiziert) fettmdifiziert/khlenhydratlimitiert eiweiß- und elektrlytdefinierte Kst Gastrenterlgische Kstfrmen, Snderkstfrmen Gastrenterlgische Kstfrmen, Snderkst, allergenfreie Kst ballaststffreiche/-arme/passierte/ flüssige Kst glutenfreie Kst laktsearme Kst Snderkst bei Nahrungsmittelallergien und -intleranzen Sndenernährung z.b. ballaststffarme, glutenfreie, laktsearme Kst nur passierte Kst 22

23 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? GESUNDHEITSINFORMATION, MOTIVATION, SCHULUNG ZU: (regelmäßige Prgramme mit definiertem Angebt, z.b. strukturierte Seminare, Vrträge, Einzelschulungen; verwandte Themenbereiche können zusammengefasst werden) Ernährung Genussmittel und Alltagsdrgen Raucherentwöhnung Medikamente Wirkungen und Nebenwirkungen Umgang mit Alltagsstress Schmerzbewältigung Sexualberatung Bewegung und Gesundheit 23

24 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Herz und Kreislauf Blutdruckselbstmessung Rückenschule Diabetikerschulung Selbstversrgung im Alltagsleben Stmaberatung Beratung Katheter und Sndensysteme geschlechtsspezifische Beratungsangebte 24

25 IV. Persnelle Ausstattung Jede Fachkraft muss die für die Leistungserbringung erfrderliche Ausbildung swie die entsprechende zur Führung der Berufsbezeichnung berechtigende Erlaubnis besitzen. Alle erfrderlichen Qualifikatinen müssen abgeschlssen sein und die entsprechenden Bescheinigungen vrliegen. Die Berechung des IST-Stellenschlüssels bezieht sich auf den Durchschnitt der gastrenterlgischen/stffwechselerkrankten/nephrlgischen Patienten der vergangenen drei Mnate. Bei Einrichtungen mit mehreren Fachabteilungen bezieht sich die Zahl nur auf die Fachabteilungen Gastrenterlgie/Stffwechselerkrankungen/Nephrlgie! Gefragt wird nach der Anzahl der Vllzeitstellen, bezgen auf die Anzahl der Patienten. z.b. [1,5] Psychlgen/-innen / [120] gastrenterlgischen Patienten (der Fachabteilungen Gastrenterlgie/Stffwechselerkrankungen/Nephrlgie zugerdnet) Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Chefarzt/-ärztin ist Internist/-in Chefarzt/-ärztin hat den Schwerpunkt Gastrenterlgie und/der Diabetlgie DDG Oberarzt/-ärztin ist Internist/-in Oberarzt/-ärztin hat den Schwerpunkt Gastrenterlgie und/der Diabetlgie DDG Chefarzt/-ärztin der Oberarzt/-ärztin: mindestens eine/-r vn beiden hat die Zusatzbezeichnung Szialmedizin der Rehawesen 25

26 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Chefarzt/-ärztin der Oberarzt/-ärztin: mindestens eine/-r vn beiden ist Facharzt/-ärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin ärztliche Anwesenheit 24h im Haus Rufbereitschaft durch eine/-n Fach- bzw. Oberarzt/-ärztin Anzahl der Diplmpsychlgen/-innen insgesamt (in Vllzeitstellen) bezgen auf die Anzahl der Patienten ( der letzten drei Mnate) leitende/-r Gesundheits- und Krankenpfleger/-in mindestens ein/-e examinierte/-r Gesundheitsund Krankenpfleger/-in 24 h Dienst im Haus Leiter/-in der Physitherapieabteilung Anzahl der Physitherapeuten/-innen/Diplmsprtlehrer/-innen/Gymnastiklehrer/-innen insgesamt (in Vllzeitstellen) bezgen auf die Anzahl der Patienten ( der letzten drei Mnate) Anzahl der Masseure/-innen und med. Bademeister/-innen insgesamt (in Vllzeitstellen) bezgen auf die Anzahl der Patienten ( der letzten drei Mnate) auch andere Organisatinsfrmen sind möglich, sfern die Leitungsfunktin nachweislich gewährleistet ist (z.b. beim Rtatinsprinzip) auch andere Organisatinsfrmen sind möglich, sfern die Leitungsfunktin nachweislich gewährleistet ist [ ] Diplmpsychlgen/-innen / [ ] Patienten [ ] Physitherapeuten/-innen/Diplmsprtlehrer/-innen/Gymnastiklehrer/-innen / [ ] Patienten [ ] Masseure/-innen/med. Bademeister/-innen / [ ] Patienten 26

27 Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Anzahl der Szialarbeiter/-innen insgesamt (in Vllzeitstellen) bezgen auf die Anzahl der Patienten ( der letzten drei Mnate) Anzahl der Ergtherapeuten/-innen insgesamt (in Vllzeitstellen) bezgen auf die Anzahl der Patienten ( der letzten drei Mnate) Anzahl der Diätassistenten/-innen (ggf. Öktrphlgen/-innen) insgesamt (in Vllzeitstellen) bezgen auf die Anzahl der Patienten ( der letzten drei Mnate) Anzahl der Arzthelfer/-innen/Med.-techn. Funktins-Assistenten/-innen/ Funktinsschwestern/-pflegern (nicht in der Pflege tätig) (in Vllzeitstellen) bezgen auf die Anzahl der Patienten ( der letzten drei Mnate) Anzahl der Diabetesberater/-innen insgesamt (in Vllzeitstellen) bezgen auf die Anzahl der Patienten ( der letzten 3 Mnate) Anzahl Stmatherapeuten/-innen insgesamt (in Vllzeitstellen) bezgen auf die Anzahl der Patienten ( der letzten 3 Mnate) Anzahl der diabetischen Fußpflegekräfte insgesamt (in Vllzeitstellen) bezgen auf die Anzahl der Patienten ( der letzten 3 Mnate) Tätigkeit kann vn Gesundheits- und Krankenpfleger/- in ausgeführt werden, sfern nicht in Pflege tätig (wie Assistent/-in bezahlt) möglichst Enterstmatherapeut/-in möglichst Pdlge/-in [ ] Szialarbeiter/-innen / [ ] Patienten [ ] Ergtherapeuten/-innen / [ ] Patienten [ ] Diätassistenten/-innen (ggf. Öktrphlgen/-innen) / [ ] Patienten [ ] Arzthelfer/-innen/Med.-techn. Funktins- Assistenten/-innen/Funktinsschwestern/-pflegern / [ ] Patienten [ ] Diabetesberater/-innen / [ ] Patienten [ ] Stmatherapeuten/-innen / [ ] Patienten [ ] diabetische Fußpflegekräfte / [ ] Patienten 27

28 B) Strukturnahe Przessmerkmale I. Knzeptinelle Grundlagen Alle Knzepte müssen schriftlich ausgearbeitet und nachweislich umgesetzt sein. Die Ntwendigkeit einer bedarfsrientierten Überarbeitung der Knzepte ist regelmäßig, mindestens alle zwei Jahre zu prüfen. Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? verbindliches, schriftlich ausgearbeitetes Einrichtungsknzept schriftlich ausgearbeitete Behandlungsknzepte für die wichtigsten Indikatinsgruppen der Einrichtung schriftlich fixiertes Pflegeknzept individuell-fallspezifischer Pflegeplan wird bei Pflegebedarf/Spezialfällen erstellt schriftlich fixierte Pflegestandards für störungsspezifische Aufgabenstellungen, die in der Einrichtung umgesetzt werden Pflegedkumentatinssystem wird eingesetzt das Einrichtungsknzept muss ICF-basiert sein und u.a. Angaben enthalten zum Indikatinsspektrum, den Therapieangebten und zu den übergerdneten Behandlungsprinzipien, die in der Einrichtung realisiert werden die Behandlungsknzepte sllten krankheits- bzw. störungsspezifisch aufgebaut sein und u.a. Angaben enthalten zur erfrderlichen rehabilitativen Diagnstik und Therapie swie den allgemeinen und speziellen Rehabilitatinszielen, zu den angewandten therapeutischen Maßnahmen und zu den jeweiligen Behandlungsprinzipien 28

29 II. Internes Qualitätsmanagement Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Ist die Einrichtung nach 20 Abs. 2a SGB IX zertifiziert? Nach welchem QM-Verfahren ist die Einrichtung zertifiziert? Bemerkung: Besteht ein internes Qualitätsmanagementsystem? (Frage ist nur zu beantwrten, wenn keine Zertifizierung nach 20 Abs. 2a SGB IX vrliegt.) Qualitätsmanagementbeauftragte/-r, die/der unmittelbar der Einrichtungsleitung/ Geschäftsführung unterstellt ist, definierte Aufgaben besitzt und über festgelegte Kapazitäten verfügt Mindestanfrderung: Vrhandensein und Umsetzung eines Knzepts des Zusammenwirkens der verschiedenen internen Qualitätssicherungsmaßnahmen Qualitätsmanagementbeauftragte/-r kann ggf. auch Mitglied der Einrichtungsleitung sein 29

30 III. Interne Kmmunikatin und Persnalentwicklung Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Interne Kmmunikatin und Persnalentwicklung regelmäßige Knferenzen der Mitglieder der Einrichtungsleitung und der Einrichtungsleitung mit der nachgerdneten Ebene regelmäßige Besprechungen vn Teams und Statinen bzw. der Einrichtungsleitung nachgerdneten Ebene mit ihren Mitarbeitern/-innen (z.b. Fallbesprechungen) regelmäßige interne Teamfrtbildungen regelmäßiges Reanimatinstraining und schriftlich ausgearbeiteter Erste- Hilfe-Plan schriftlich ausgearbeitete Regelungen für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter/-innen Erhebung des Frtbildungsbedarfs, Planung und Durchführung der Frtund Weiterbildung 30

31 C) Weitere przessbezgene Kriterien Selbstdkumentatin I. Patientenrientierung Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? individuelle Vereinbarung vn Rehabilitatinszielen mit Dkumentatin in der Patientenakte Erhebung und Dkumentatin vn Krankheitsverständnis/Infrmatinsstand/ Krankheitsverarbeitung des/der Patienten/-in Dkumentatin vn Mtivatin/ Kperatin des/der Patienten/-in Erhebung und Dkumentatin der Selbsteinschätzung des Rehabilitanden zu Rehabilitatinsergebnis/-zielerreichung Patienten- und tagesbezgene Dkumentatin der abgegebenen Therapien Erfassung vn individuellen Rehabilitatinszielen auf Schädigungsebene, für die Bereiche Aktivitäten/Teilhabe und Kntext. 31

32 II. Interne Organisatin Strukturmerkmal Anmerkungen Merkmal vrhanden? Führungen durch das Haus für alle Patienten/-innen zu Beginn der Rehabilitatin Therapieangebte am Wchenende durchschnittliche Laufzeit der Entlassberichte zwischen Entlassung und Versand max. 14 Kalendertage Rutinemnitring der Laufzeit der Entlassberichte 32

33 Bitte bearbeiten Sie auch diese Seite! Hiermit bestätige ich die Richtigkeit der ben gemachten Angaben. Ort/Datum Funktin/Psitin des/der Unterzeichnenden Unterschrift/Einrichtungsstempel Hinweis: Die im vrliegenden Einrichtungsbgen erhbenen Daten werden auf der Grundlage der Vereinbarung zur externen Qualitätssicherung und zum einrichtungsinternen Qualitätsmanagement in der statinären und ambulanten Rehabilitatin und der statinären Vrsrge nach 137d Abs. 1, 2 und 4 SGB V zur weiteren Verwendung und Verwertung an die Krankenkassen und deren Verbände weitergeleitet. 33

34 Anlage: BAR-Klassifikatin (Indikatinsgruppen in der Einrichtung) BAR Klassifikatin Erläuterung 1 Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs - allgemein 2 Krankheiten der Gefäße 3 Entzündliche rheumatische Erkrankungen 4 Degenerativ rheumatische Krankheiten (rthpädische Erkrankungen) - allgemein 5 Gastrenterlgische Erkrankungen (Erkrankungen der Verdauungsrgane, Leber, Magen, Galle, Harnwegserkrankungen, Darm) - allgemein 6 Stffwechselerkrankungen allgemein 7 Krankheiten der Atmungsrgane - allgemein 8 Krankheiten der Niere, Harnwege und Prstata 9 Neurlgische Erkrankungen und Erkrankungen der Stimmrgane allgemein 10 Bösartige Geschwulstkrankheiten und maligne Systemerkrankungen allgemein 11 Gynäklgische Erkrankungen 12 Hauterkrankungen 13 Psychsmatische psychvegetative Erkrankungen 14 Psychische Erkrankungen 15 Suchterkrankungen 16 Krankheiten des Blutes und der Blutbildungsrgane 17 Venenerkrankungen 18 Unfall- und Verletzungsflgen 19 Geriatrie 20 Störungen der Sinnesrgane 21 Snstige 34

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