Frachtmanagement in vernetzten Systemen das Corporate Exchange Network (CEN)
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- Gottlob Hauer
- vor 8 Jahren
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1 Frachtmanagement in vernetzten Systemen das Corporate Exchange Network (CEN)
2 Wir über uns. benelog bietet allen Teilnehmern der Transportkette hochfunktionale, modulare, internetbasierte Akquisition, Disposition, Auftragsabwicklung und -Nachverfolgung. Im Corporate Exchange Network gibt es nur Gewinner. Alle Beteiligten profitieren von den Möglichkeiten, die unser Transportmanagement für Sie bereithält. - Einbindung und Zugang mit einem zentralen Login - zu einem Verbundnetz von Verladern, Optimierung der Auslastung, Reduktion von Leerfahrten, faire Marktpreise sowie reduzierte, Akquise-, Abwicklungs-, Integrations- und Kommunikationskosten sind die wesentlichen Vorteile für Sie als Frachtführer. - Verladern bieten wir ein flexibles System zur Anbindung/Integration Ihrer Partner sowie einen breiten Marktzugang. Sie steigern die Effizienz, sparen Zeit und Geld und bauen Ihren Wettbewerbsvorteil weiter aus. Unser Frachtmanagement bietet ohne Medienbruch alle Funktionalitäten und Effekte einer Frachtenbörse ohne jedoch deren üblicherweise vorhandenen Beschränkungen in Bezug auf die flexible und integrative Unterstützung vor- und nachgeschalteter, Unternehmensrelevanter Prozesse und Partner zu unterliegen.
3 Wofür steht benelog? benelog macht klassische Geschäftsprozesse mit neusten Internettechnologien für Sie beherrschbar. benelog integriert wechselnde Partner: Vom Verlader über den Spediteur bis zum Frachtführer. benelog stellt Ihnen damit ein funktionierendes Gesamtsystem ohne Prozessund Medienbrüche zur Verfügung. Was bietet Ihnen benelog? Die vollständige Abwicklung des Frachtmanagements über eine technische Plattform, die Sie selbständig via Internet nutzen können. Alles, was Sie dafür brauchen: Einen Computer mit Internetanschluss Ein Passwort zur Nutzung von benelog
4 Und Ihr Nutzen? Sie können Ihre Partner auf einfache Art und Weise einheitlich einbinden. Ihnen stehen weitere, im System bereits vorhandene Marktteilnehmer zur Verfügung. Mit diesen Partnern können Sie alle Prozesse des Frachtmanagements abwickeln: Datenerfassung und Zuspielung Tourenplanung/Disposition Anbahnung und Selektion eines passenden/verfügbaren Partners Preisfindung (ggf. mit Benchmarking) Dokumentation des Gesamtprozesses Wenn gewünscht: Controlling
5 Frachtmanagement in vernetzten Systemen - das Corporate Exchange Network (CEN) Ermöglicht die flexible Nutzung als GBG, Kooperation oder offener Zugang (in beliebiger Kombination/Abstufung) lässt einen Abwicklungsprozess in mehreren aufeinander folgenden Veröffentlichungsstufen zu, minimiert den administrativen Aufwand in immer wiederkehrenden Abläufen durch ständige, einheitliche Datenverfügbarkeit, verhindert Fehler bei der Datenübertragung durch einheitliche, detaillierte Kommunikation, schafft Synergien im Konzern, Verbund/Kooperation durch Online-Kommunikation mit allen Beteiligten, steigert Ihr operative Ergebnis erheblich!
6 Das klassische Frachtmanagement läuft über Telefon und Fax - Aufträge gehen überwiegend dezentral ein - die Abwicklung erfolgt manuell und sequentiell via Telefon und Fax 70 % Spediteur 95 % Verlader EDI, EDIfact 30 % Frachtführer Eigene LKW
7 Der Hauptprozess in der Abwicklung vom Stückgut-, Teilladungs- und Ganzladungsgeschäft ist geprägt von manuellen, zeitintensiven und fehlerträchtigen Standardprozessen in der Auftragsabwicklung bzw. dem Dispositionsalltag, einem systembedingten - beschränkten Markt- und Informationszugang des Disponenten beim Ladungs-Ein- und -verkauf, nicht voll genutzten Synergien und Deckungsbeitragspotentialen Innerhalb Konzern/ Gruppe/ Verbund/ Kooperation Hohen, administrativen Kosten durch manuelle Datenaufbereitung für Transportauftrag, CMR-Frachtbrief, Abrechnung etc.
8 Die Lösung: Frachtmanagement in vernetzten Systemen das Corporate Exchange Network (CEN) Verlader/Spediteure vergeben Transportaufträge Frachtführer suchen Transportaufträge Auftragserfassung, Disposition, Ein- und Verkauf von Frachtaufträgen, Controlling von Marktpreisen, Einkaufsverhalten, Liefertreue, Zahlungsmoral,... Integration von heterogener IT und Daten, Sprachen/Länder, Prozesse,
9 Verlader/Spediteure vergeben Transportaufträge Der Verlader erfasst Sendungen/ Ladungen und disponiert diese zu Aufträgen, die als Frachtangebote veröffentlicht werden. Alle notwendigen Auftragsdetails sind erfassbar. Unter Anderem auch: - Reihenfolgen - Gefahr- u. Kühlgutangaben - Zwischenstationen/Touren - Be- u. Entladebesonderheiten Dauer und Zielgruppe(n) der Veröffentlichung können bestimmt und Begleitdokumente bereitgestellt werden.
10 Verlader/Spediteure vergeben Transportaufträge Nach Veröffentlichung werden alle Frachtführer, die eine automatische Benachrichtigung wünschen, über den Aktions- Monitor und/oder (optional SMS) benachrichtigt Im weiteren Prozess werden die Partner über aktuelle Ereignisse (Gebot, zu teuer, Zuschlag,...) durch ein 'Aktions-Monitor' benachrichtigt.
11 Frachtführer suchen Transportaufträge Der Frachtführer sieht nur aktuelle, verfügbare Frachtangebote, da: -nach Ablauf des letzen Abholzeitpunktes -nach Vergabe durch den Verlader -nach Stornierung durch den Verlader die Frachtangebote von der weiteren Veröffentlichung ausgenommen werden Der Frachtführer kann sich von einem Suchagenten über neu veröffentliche Frachten nach frei wählbaren Kriterien (z.b. Relation, Ladungsart, Tonnage,..) benachrichtigen lassen.
12 Frachtmanagement in vernetzten Systemen - das Corporate Exchange Network (CEN) Ermöglicht die flexible Nutzung als GBG, Kooperation oder offener Zugang (in beliebiger Kombination/Abstufung) Öffnung des Bieterkreises Geschlossener Teilnehmerkreis Erweiterter Teilnehmerkreis (Kooperationspartner) Offenes System (benelog Plattform)
13 Umsetzung Einfach bis komplex, eigener Auftritt oder Integration/Anbindung, angepasstes Look&Feel,.
14 Die benelog Technologie unterstützt verladende Spediteure und Frachtführer auf der Kosten und Qualitätsseite... Verlader/Spediteure Frachtführer Kostenfaktoren Akquisitionskosten Administrative Kosten Abwicklungsaufwand Kommunikationskosten EDV-Kosten Controllingaufwand Kostenfaktoren Ladungsakquisition Kapazitätsauslastung Abwicklungsaufwand Kommunikationskosten EDV-Kosten Controllingaufwand Qualitätsfaktoren Reaktionszeit Liefertreue Schadensquote Datenverfügbarkeit Erscheinungsbild Event-Management Qualitätsfaktoren Frachtangaben Ladungsvielfalt Wettbewerbssituation Standzeiten Zahlungsmoral
15 Standard Ausschreibung Optimaler Preis durch Gebotsveröffentlichung Die Ausschreibung ermöglicht die Veröffentlichung, Preisfindung und Vergabe für z.b. umfangreichere, wiederholende Kontingente mit längerer Vertragslaufzeit Zwei Ausschreibungsvarianten: - best bid = Bieter muss bestes Gebot unterbieten - non best bid = Bieter muss sein letztes Gebot unterbieten flexible Modelle für Übernahme der Ausschreibungskosten
16 Die Standard Ausschreibung Ablauf: 1. Schritt: Ausschreibung erstellen, Ausschreibungsdokumente bereitstellen und (u.u. eingeschränkt) veröffentlichen 2. Schritt: Durch die Qualifizierungsphase (Abgabe des Erstgebots) entsteht ein zugelassener Bieterkreis (Frachtführer) 3. Schritt: Preisfindung durch Auktionsdurchführung in der Gebotsphase 4. Schritt: Um Auktions-sniping zu verhindern greifen optional die eingerichteten Verlängerungsphasen 5. Schritt: Ausschreibungsende: Bekanntgabe der(des) Gewinner(s), versenden der Vertragsunterlagen an den(die) ausgewählten Frachtführer
17 Die Standard Ausschreibung Qualifikationsphase (Frachtführersicht) Ab der Qualifizierungsphase (=Erstgebotsphase) können Bieter ein verbindliches Erstgebot abgeben und gegebenenfalls noch korrigieren bzw. anpassen. In der Qualifizierungsphase sehen die jeweiligen Bieter die Gebote anderer Bieter nicht. Der Verlader kann die Veröffentlichungsdauer, die Dauer der einzelnen Ausschreibungsphasen sowie die Zielgruppe(n), die an der Ausschreibung teilnehmen, frei bestimmen.
18 Die Standard Ausschreibung Qualifikationsphase (Verladersicht) Der Verlader sieht jedoch alle vorliegenden Erstgebote. Ohne Abgabe eines Erstgebotes in der Qualifizierungsphase erhält ein Teilnehmern keinen Zugang zur Gebotsphase (und folglich auch keine Einsicht in den Verlauf der Gebotsphase)
19 Die Standard Ausschreibung Ausschreibungs- Verlängerung (Verladersicht) Um 'Auktions-sniper' abzuwehren (bieten in letzter Sekunde, um Reaktion anderer Bieter unmöglich zu machen), kann eine automatische Verlängerung der Bietphase konfiguriert werden. Um unrealistische Gebote und/oder zu kleine Gebotsschritte zu verhindern, können Gebotsgrenzen und die minimale erlaubte Differenz zwischen zwei Geboten angegeben werden.
20 Die Standard Ausschreibung Gebotsphase (Frachtführersicht) Ab der Gebotsphase wird allen - zuvor qualifizierten Bietern - die Auktonsgrafik angezeigt und diese Teilnehmer sehen alle vorliegenden Gebote und können nun frei bieten Grundsätzlich laufen Ausschreibungen anonym ab. D.h., die jeweiligen Bieter bleiben auch während der Auktion untereinander anonym.
21 Die Standard Ausschreibung Ausschreibungsende (Verladersicht) Dem Verlader werden zusätzlich zu den Ranking-Angaben die Namen und Adressen der Bieter zugänglich gemacht. Sofern der Verlader in seinen Ausschreibungsunterlagen keine Angaben zu seiner Identität gemacht hat, bleibt auch der Verlader für die Bieter anonym. Das System stellt den Bietern nur das im System verfügbare Ranking des Verladers zur Verfügung.
22 Die Kombinatorische Ausschreibung Optimaler Preis durch Berücksichtigung Synergiepotential Ausgeschriebene Strecken (weiß) Einzelstrecken A bis F Umläufe AB, CD, EF B D A Strecken im eigenen Netzwerk (gestrichelt) bieten Kombinationspotential E F C Beliebige Kombinationen (gelb) durch Bieter anlegbar (z.b AC, ACE) Berücksichtigung von Impliziten Ausschlüssen (A vs. AC) Expliziten Ausschlüssen (z. B. LKW) Optimierung des eigenen Netzes senkt die Kosten, es kann somit günstiger angeboten werden win-win für Anbieter und Nachfrager
23 Die Kombinatorische Ausschreibung Die Kosteneffekte durch Kombinatorik übertreffen erfahrungsgemäß diejenigen klassischer Ausschreibung Beispiel Ausschreibung von Linienverkehr. X Mio. Mio. Mio. Mio. Einsparungseffekt durch Kombinatorik <<X Mio. IST Kosten Einsparung durch Ausschreibung Umläufe Einsparung durch Ausschreibung Einzelstrecken Einsparung durch Kombinatorik Optimal reduzierte Kosten
24 Wie hoch ist die Investition? Kosten für die verladende Industrie: 0 im Monat für das Grundmodul (alle notwendigen Funktionalitäten zur allgemeinen Abwicklung des Frachtmanagements enthalten) im Monat für individuelle Module (Disposition, Reporting, Controlling) Nach Vereinbarung Ausschreibungen/Rahmenverträge Kosten für Frachtführer: 50 im Monat Grundgebühr 4* für eine nationale Fracht 6* für eine internationale Fracht *verrechenbar mit der Grundgebühr im Monat für individuelle Module (Reporting, Controlling)
25 Integrierte Länder AL - DZ - AND - B - BIH BG - DK - D - FIN - F - GR - GB - IRL - I - YU - LV FL - HR - LT - L - MA - M Albanien Algerine Andorra Belgien Bosnien- Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Jugoslawien Lettland Lichtenstein Republik Kroatien Republik Litauen Luxemburg Marokko Malta MK - MD - MC - NL - N - A - PL - P - BY - EST - RO - RUS - S - CH - SK - SLO E - CZ - TN - TR - UA - H - Mazedonien Moldawien Monaco Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rep. Weißrussland Republik Estland Rumänien Russland Schweden Schweiz Slowakische Rep. Slowenien Spanien Tschechische Rep. Tunesien Türkei Ukraine Ungarn
26 benelog GmbH & Co.KG Kaiserstraße 100, Geb. `Team 4` D Herzogenrath T: +49 (2407) F: +49 (2407)
Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern
Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße
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