Kienheide und Loofberge
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- Peter Ursler
- vor 8 Jahren
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1 Kienheide und Loofberge»Ich bin ein Kind von Sauen«Erinnerungen eines Försters DIETRICH BENNEWITZ UND HANS SONNENBERG Um die wunderschöne Wald- und Seenlandschaft zwischen Berlin und dem Spreewald für die Natur und die Erholung der Menschen in einem Naturpark Dahme- Heideseen dauerhaft zu sichern, engagierten sich nach der politischen Wende von 1989/1990 von ganzem Herzen Naturfreunde aus den damaligen Kreisen Königs Wusterhausen und Beeskow. In einem neuen Naturpark sollten die wertvollsten Landschaften darüber hinaus als Naturschutzgebiet gesichert werden. Hierzu zählten auch Bereiche des militärischen Standortübungsplatzes Storkow. Das ist das Gebiet zwischen Storkow, Bugk, Kehrigk, Limsdorf und Wendisch Rietz. Heute ist es unter dem Namen»Kienheide«ein Schutzgebiet von europäischer Bedeutung, ein sogenanntes FFH-Gebiet. Als Projektgruppe Schutzgebiete mit Sitz in Prieros erkundeten wir damals per Fahrrad und zu Fuß das Gebiet.Wir waren fasziniert von der Vielfalt der uns bis dato unbekannten Lebensräume.Was gab es hier für schöne Seen, Moore, Quellwiesen, Heiden und Wälder. Beeindruckend war die Vielfalt von seltenen Tieren und Pflanzen. Durch die Heidekrautbüsche huschten Zauneidechsen, unter den lichten Kiefernbeständen brüteten Nachtschwalben. In den kleinen Waldseen unkten Rotbauchunken, am Moorrand wuchsen Bärlappe. Am Waldrand standen Wacholder und Schwarzwurzel. In den Moorwiesen blühten Herzblatt und Läusekraut. Die Geländearbeit führte mich im Sommer 1994 mit meiner damaligen Kollegin Gerlind Piesnack auch zum Forsthaus Grubenmühle am Springsee. Hier wohnte der für das Revier zuständige Revierförster Dietrich Bennewitz mit seiner Frau. Vor dem idyllischen Forsthaus standen zwei mächtige Tannen. Garten und Haus waren märchenhaft mit zahlreichen Gehölzen eingewachsen. Wir stellten uns und unser Anliegen vor und wurden, herzlich und ganz unverhofft, eingeladen zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Es kam zu einem einprägsamen Gespräch. Was Revierförster Bennewitz in kurzen, trockenen, ja fast kargen Sätzen oder auch nur ergänzenden Worten erzählte, erschloss sich uns in Gänze eigentlich erst später. Später, beim Wandern durch den Wald mit seinen Bäumen, Bennewitzens Bäumen! Das Gebiet war in früheren Zeiten ein ebenso ausgehagertes Am Langen See. Foto:W. Klaeber (2000) und ausgebeutetes Kiefernwaldgebiet wie der südlich angrenzende Schwenower Forst. Für den Schwenower Forst schuf in den 1960er Jahren Dietrich Kopp mit seinen standörtlichen und forstlichen Forschungen die Grundlage zur Einrichtung eines forstlichen Lehrund Forschungsreviers in Brandenburg. In der Abgeschiedenheit, wie auch»abgeschlossenheit«des Militärgebietes Storkow schuf Revierförster Bennewitz im Revier Grubenmühle sozusagen ein Pendant zum Schwenower Forst. Er pflanzte zahlreiche Baumarten, schuf ganz eigene Waldbilder. Dabei vergaß er aber auch nicht die letzte, noch erhaltene heimische Traubeneiche. Ein Schild mit der Naturschutzeule gedachte des lebenden»zeugen des einstigen Urwaldes«. Kleine Schilder gaben auch Auskunft über Herkunft der gepflanzten 68
2 Gehölze. Leider werden diese Vorort- Informationen nicht mehr gepflegt und geraten wohl allmählich in Vergessenheit. So erfuhr man, dass die Tannen vor dem Forsthaus Grubenmühle Kreuzungen der amerikanischen Colorado-Tanne mit der aus dem Kaukasus stammenden Nordmanns-Tanne sind. Auf den Schildern war auch festgehalten, wann die Bäume hier im Gebiet gepflanzt wurden. Gäbe es die Schilder nicht, es wäre kaum zu glauben, welche Wuchsleistungen und Ausmaße einige Bäume in nur wenigen Jahrzehnten erreichen können! Das FFH-Gebiet Kienheide ist in weiten Bereichen Militärischer Standortübungsplatz und darf nicht betreten werden. Bei Interesse eines Besuches bitte mit dem Standort Storkow Kontakt aufnehmen. An dieser Stelle war mein kurzer Abriss über das Kennenlernen der Kienheide und ihre Schutzgeschichte eigentlich fertig. Der Text, geschrieben für einen anderen Anlass, lag schon längere Zeit im Computer. Im Februar 2009 erhielt ich im Naturpark dann einen Brief von Herrn Bennewitz, dem ehemaligen Förster vom Revier Grubenmühle. Sechs handschriftlich gefüllte Seiten mit beigelegten Karteneintragungen. Beim Lesen war ich überrascht berührt. War dies der freundliche aber so wortkarge Förster aus Grubenmühle? Dietrich Bennewitz hatte uns zu sagen, was ihm wichtig war. Kenntnisse und Erfahrungen, die nicht übersehen oder vergessen werden sollten. Ich habe Dietrich Bennewitz dann getroffen. Er hat mir viel über die Geschichte und die Natur seines ehemaligen Forstrevieres erzählt. Das Wichtigste aber, er hat nach einigem Zögern zugestimmt, dass sein Wissen nicht nur im Archiv einer Verwaltung abgeheftet wird, dass es Interessierte erreicht. Dazu soll dieser Beitrag dienen. Wie fängt man da am besten an? Ich denke, mit dem Brief. Dietrich Bennewitz an die Naturparkverwaltung am 8. Februar 2009: Vor einigen Jahren (um 1994), ich war noch im Dienst, fragte mich der Leiter des Bundesforstamtes Neubrück, ob es für den Bereich der von mir verwalteten Revierförsterei Grubenmühle auch landläufige Bezeichnungen gäbe, worauf ich ihm die Begriffe Kienheide für das arme Talsandgebiet, für den bergigen Teil mit den»guten«standorten die Loofberge nannte. Welche Konsequenzen das haben würde und wer daran eigentlich interessiert wäre, war mir nicht bekannt. Ich konnte nicht ahnen, dass hier eine Bezeichnung für ein Schutzgebiet gesucht wird. Die Bezeichnung Kienheide erscheint jetzt bei Veröffentlichungen über Pflanzen und Tierwelt, obwohl sich tatsächlich fast alles in den dynamischen Loofbergen abspielt. Es sei mir gestattet, die Territorien der völlig unterschiedlichen Gebiete zu erläutern: Die Kienheide Das ist das Waldgebiet zwischen den Griesenseen im Norden (Revier Storkow) und dem Neuendorfer See im Süden (Revier Tschinka). Geomorphologisch gesehen, handelt es sich um recht armselige Talsande mit zahlreichen Dünen. Diese gibt es im Norden und vor allen Dingen im Süden um die Mila-Seen. Aufgrund der geringen Nährkraft sowie auch wegen der Frostgefahr durch die Kaltluftströme der umliegenden Kehrig-Bugker Hochfläche und der Loofbergen handelt es sich hier um ein natürliches, reines Kieferngebiet. An Laubhölzern kommen hier nur Birken und bei entsprechender Grundfeuchte in Seenähe auch Erlen vor. Das soll jedoch nicht bedeuten, dass die Kienheide uninteressant Buchen und Lebensbäume unter Kiefern Foto:W. Klaeber (1993) 69
3 wäre. Sie ist das»land der stillen Reize«. Hier sind die Raritäten zu finden, insbesondere die der sauren Niederungen: Seggengräser, Moose, Flechten und vor allen Dingen die Hochmoor-Vegetation (Wollgras, Rosmarinheide, Sumpfporst und und und). Dazu kommt die Tierwelt, wie die Zebraspinne. Für den Naturschutz besonders interessant sind die eingestreuten Sumpfgebiete um den Lump-See, wo in den 1920ern Jahren noch die Sumpfschildkröte existierte, sowie der Schulzensee. Ein Gegenstück zu diesen sozusagen»unversehrt«gebliebenen Gebieten bildet die Riesenkahlfläche des ehemaligen»brandmittel-platzes«(flammenwerfer-schießplatz) der NVA (Nationale Volksarmee der DDR). Hier konnte gut die Rückkehr des Lebens auf völlig vegetationslosen Sandflächen studiert werden. Der ehemalige»brandmittelplatz«wird inzwischen wieder militärisch genutzt. Jegliche Naturverjüngung wurde und wird dafür beseitigt. Heute ist es eine Heidekrautfläche ohne jeglichen Gehölzaufwuchs. Die Loofberge Anders das hügelige und zerklüftete Gebiet der Loofberge mit relativ kräftigen Bodenstandorten zwischen der Storkower Straße im Norden und der Straße Kehrigk Limsdorf im Süden. Die Glubigseenkette begrenzt das Gelände im Osten. Dieser Höhenzug ist regelrecht zersägt durch seine in Ost-West-Richtung verlaufenden Kerbtäler. Hier gibt es einen steten Wechsel von Nordund Südexpositionen. Dieser Umstand gestattete es mir, hier einen artenreichen, den mikroklimatischen Bedingungen Rechnung tragenden Wald anzubauen. Die natürliche Waldbestockung wird bzw. wurde hier von der»traubeneiche«beherrscht. Man wird sich wundern, warum ich es vermeide, bei dem Gelände von den Laufbergen zu sprechen, wie es in allen heutigen Karten steht. Irgendein»gebildeter«, aber gebietsfremder Kartograf wolle es vermeiden, die ortsübliche Bezeichnung»Loofberge«auf der damaligen Landkarte drucken zu lassen und hat, da man nicht loofen, sondern hochdeutsch laufen sagt, die Loofberge in Laufberge übersetzt. Seitdem gibt es die Laufberge. Aber warum hat man hierzulande von den Loofbergen gesprochen? Ganz einfach: In diesen Bergen hat man für die heimischen Tierställe als Einstreu das Loof geharkt. Also das Laub der hier vorhandenen Eichen. Vor 300 Jahren war dieses Gelände noch ein natürlicher Traubeneichen-Hainbuchen-Wald. Die dichter werdende Besiedlung führte später zu großen Tierbeständen, die sich in der Umgebung ernährten. So wurde der Wald Kienheide (grün) und Loofberge (lehmfarben) im Revier Grubenmühle, die Grenzen des FFH- Gebietes sind rot eingetragen von dem Vieh der umliegenden Orte praktisch aufgefressen und das Laub der großen Bäume diente im Winter als Einstreu. Nach meiner Revierübernahme 1954 fand ich im beschriebenen Gelände noch etliche Eichenbaumstümpfe bis zu zwei Meter Höhe vor. Inzwischen sind sie so verrottet, dass ich sie kaum noch wiederfinde. Dagegen sind auch heute noch Teile von einzelnen Stubben zu erkennen und wenn man danach intensiv sucht, findet man auch noch einige Holzteile. Mein Vorgänger hat noch bis 1953 (!) mit dem Mulm der alten Eichen geräuchert. Vor einhundert Jahren waren die Eichenstubben noch sehr begehrt. Verdienstvolle Waldarbeiter wurden mit der Vergabe von Eichen- Stubben vom Forstamtleiter nicht vom örtlichen Revierförster ausgezeichnet. Mir wurde erzählt, dass ein Waldarbei- 70
4 ter aus Bugk zusammen mit seiner Frau mit der Karre (!) Stubbenholz über fünf Kilometer nach Hause holte. Da die Wege sandig waren, hatten sie zwei Bretter mit, um die Sandstellen passierbar zu machen. Anfang der 1960er Jahre lag noch ein Eichentorso von etwa 16 Metern Länge in der Abt Ihn hatte dann ein Selbstwerber, der dort Kiefern-Schlagreisig aufgearbeitet hat, mitgenommen. Die letzte lebende Eiche aus dieser Zeit steht heute nordwestlich des Melangsees in der Abteilung 221. Aus Unterlagen ist zu ersehen, dass im Jahre 1840 für die Loofberge (damals schon Laufenberge genannt) für 8400 Morgen, das sind etwa 2100 Hektar, Weideberechtigungen vergeben waren. Das tatsächliche Gebiet der Loofberge ist jedoch bedeutend kleiner, so dass anzunehmen ist, dass das Gebiet der südlich gelegenen Blocksberge in den Weideberechtigungen enthalten war. Die standörtlichen Verhältnisse der Blocksberge im Schwenower Forst sind denen der Grubenmühler Loofberge in etwa gleich zu setzen. Fügt man beide Über 500 Jahre alt ist die letzte Traubeneiche. Foto: D. Bennewitz (um 1950) Teufelsluch. Foto: D. Bennewitz (1993) Bereiche zusammen, kommt man auf die Fläche von rund 8400 Morgen. Meine Dienstzeit im Revier Grubenmühle ging von 1954 bis 1995 und ich bin offenbar einer der letzten Mohikaner. Mir geht es darum aufzuzeigen, dass man die völlig unterschiedlichen Gebiete der Kienheide und Loofberge nicht in einen Topf wirft. Es gibt in Norddeutschland die Länder Mecklenburg und Brandenburg. Man kann das norddeutsche Tiefland aber nicht als Brandenburg bezeichnen und dann die schöne Ostseeküste beschreiben. Ich habe viele Tiere und Pflanzen beobachtet So sichtete ich 1990 in der Abteilung 244 mehrere Kreuzschnäbel. Im Frühjahr entdeckte ich am Melangsee eine Wasseramsel. Spaß machte es, dem Kleinspecht zuzuschauen, wenn er in dem morschen Erlenholz herum zimmerte. Überrascht war man, wenn aus einem Spechtloch kein Specht, sondern eine Schellente herausschaute bzw. mit welcher Eleganz sie darin verschwand. Zum Seeadler entstand ein freundschaftliches Verhältnis. Ich versorgte ihn des Öfteren mit Wildaufbrüchen, eventuelle Schusskanäle habe ich vorher entfernt. Der Adler kam mir gleich entgegen, um sein Geschenk in Empfang zu nehmen. So konnte ich aus fünf Meter Entfernung zusehen, wie es ihm schmeckte kam bei der Drückjagd östlich des Wotzensees in der Abteilung 215 ein junger Wolf in einhundert Meter Entfernung über die Schneise. Vor einigen Jahren fährtete ich im Nordwestteil des Reviers einen Elch.Wie war ich erstaunt, als ich in der Nähe der Försterei, direkt neben dem Weg in einem Erlenbruch, mit ihm zusammentraf. Keine zwei Meter vom Weg entfernt hatte er 71
5 sich nieder getan. Es war ein junger Stangen-Elch. Das Vorkommen eines Luchses stand mehrere Jahre unter Verdacht, konnte jedoch nicht bestätigt werden. Die Urlauber, die zwischen Springsee und Glubigsee mit ihrem Boot paddeln, freuen sich über den Eisvogel, der auf einem trockenen Ast über dem Wasser sitzt. Wenn man im Winter bei Schnee in den Bergen zwischen Glubig- und Springsee spazieren geht, fallen einem sonderbare Schleifspuren auf, die stets von oben nach unten gehen. Hier treibt der Otter Wintersport! Er rodelt offenbar mit heller Freude die Berge runter. Es ließen sich noch zahlreiche Episoden berichten. Ich bin bereit, weitere Auskünfte zu erteilen. Soweit der Brief. Aus den mündlichen Auskünften wurden drei intensive Gespräche in Reichenwalde. Hier wohnt Dietrich Bennewitz seit seinem Ruhestand, nach dem Wegzug aus dem Forsthaus. Wobei von Ruhestand keine Rede sein kann. Im Garten um das Haus sind die zahlreichen Pflanzen zu betreuen. Viele davon stammen aus dem früheren Forstrevier. Auch der kleine Moorteich im Vorgarten erinnerte an Grubenmühle.Torfmoose, Sumpfporst und Seggen gedeihen hier prächtig. Das Sumpfblutauge so gut, dass es ständig eingedämmt werden muss. Aber das reicht Dietrich Bennewitz nicht. Auch wenn es ihm im Alter zusehends Mühe bereitet, er gestaltet und betreut sogar eine öffentliche Parkanlage des Ortes, am Mühlenberg. Fast alle Bäume die hier wachsen, von der Japanischen Tempeltanne bis zum Speierling, kommen aus seinen Händen und sind mit seinen Händen gepflanzt. Beim Spaziergang durch den Park helfe ich zuweilen seinem Gedächtnis, die Namen der einzelnen Arten zu finden. 1958, mit dem Aufbau der NVA wird für das Pionierregiment ein Waldgebiet zwischen der Straße Beeskow Storkow im Norden und der Straße Kehrigk Limsdorf im Süden, der Glubigseenkette im Osten sowie der Seenkette Griesensee Langer See Krummer See im Westen, bereitgestellt. Davon waren die Forstreviere Storkow, Neuemühle und Grubenmühle betroffen. Das Revier Grubenmühle verlor die Gebiete südlich der»kehrigker«straße, im ganzen etwa 50 % seiner ursprünglichen Größe. Das Revier Neuemühle wurde aufgelöst und zwischen den Revieren Storkow und Grubenmühle aufgeteilt. Mit der weiteren Zuspitzung der internationalen Lage und der damit zusammenhängenden Modernisierung des Militärs gewann in der Folge die»chemische Abwehr«zunehmend an Bedeutung. Hierfür waren gesonderte Übungsflächen erforderlich. Dies wurde im Talsandgebiet, der eigentlichen»kienheide«, im Westteil des Gebietes, geschaffen. In diesem Zusammenhang wurde der angrenzende Privatwald der Kehrigk-Bugker Feldmark aufgekauft und dem Revier zugeschlagen. Hier wurde die chemische Abwehr der Land-, See- und Luftstreitkräfte praxisnah trainiert. Das Gebiet wurde durch einen Zaun gesichert.»der Seeadler fand sich ab Mitte der 1970er Jahre im Revier Grubenmühle ein. Er blieb dauerhaft.«foto: D. Bennewitz Wieder zurück in seinem Wohnzimmer mit der kleinen Koniferen-Zapfensammlung, den Gehölzbüchern und Forstkarten gibt es weitere Auskünfte. Bennewitz erzählt von seiner Forstlehre, davon, dass es damals, 1946, eine seiner ersten Aufgaben war,»alte«akten des Forstamtes zu vernichten. In Erinnerung ist ihm noch, dass da auch historische Aufzeichnungen dabei waren, über die Aufteilung der Treiber zur Wolfsjagd, einbezogen auch die Land- 72
6 »Früher war der Wiedehopf immer da, wo Äcker wie am Melangsee, Lichtungen oder Kahlflächen vorhanden waren«foto: D. Bennewitz bevölkerung. Erst viel später begriff er, dass nicht nur Menschen, sondern ganze Systeme sich, insbesondere in Wendezeiten, ihrer Geschichte entledigen um eine neue zu schreiben übernimmt Bennewitz das Forstrevier Grubenmühle. Die Betreuung des Waldes lag in seinen Händen, wobei das Wort Betreuung nicht ausdrückt, worum es Bennewitz in seinem Wirken ging. Sein Ziel, seine Mission, fasst er heute so zusammen:»von Kind an erlebte ich den Sauener Wald, sein Wachsen und Werden. Als angehender Forstmann an zahlreichen Exkursionen in Sauen teilnehmend, lernte ich das Anliegen einer Forstwirtschaft, die durch Beachtung aller Umweltfaktoren zu Höchstleistungen in der Lage ist. Das Handicap der besonderen geologischen Situation der Querfaltung der Gebirge, von den Pyrenäen Alpen, Klein Asien Tienschan, Süd-Sibirien bis zum Bering- Meer, verhinderte in Europa die Rückkehr der artenreichen Flora nach der Eiszeit. Nur wenigen harten Pflanzen war es vergönnt, in die alte Heimat zurückzukehren. Da die Pflanzen die Grundlage für eine entsprechend Tierwelt sind, ist es nicht verwunderlich, dass auch die Tierwelt in unserem Gebiet recht artenarm ist. Die Verhältnisse in Amerika sind dagegen völlig anders. Die Faltung der Gebirge von Nord nach Süd gestattete das Ausweichen und somit die Rückkehr der artenreichen Pflanzen- und Tierwelt. Mit der Artenarmut steigt aber auch der Risikofaktor in Krisenzeiten. Aus diesem Grunde ist die Umwelt in Europa wesentlich empfindlicher. Krisen wirken sich stärker und nachhaltiger aus. Aus kurzsichtigen Rentabilitätsgründen hat die Forstwirtschaft sich im Laufe der Zeit nur auf wenige Holzarten spezialisiert, wobei die verarbeitende Industrie der treibende Faktor ist. Die Konsequenzen sind unübersehbar.wald ist nun nicht nur Rohstofflieferant. Leider ist die Gesellschaft hingegen nicht bereit, die Umweltleistungen von denen sie gewohnheitsmäßig lebt zu honorieren! Das wird letztendlich sehr, sehr teuer werden. In Anbetracht all dieser Umstände war ich bestrebt, sofern die standörtlichen Voraussetzungen gegeben waren, die Kiefern-Monokulturen durch andere, leistungsfähigere Holzarten zu ersetzen. So findet man heute wüchsige Bestände der Esskastanie, Robinie sowie der heimischen Traubeneiche. An Nadelgehölzen kommen schwerpunktmäßig die Douglasie und Küstentanne, teilweise in herrlicher Naturverjüngung, sowie weitere Arten vor. Stets wurde darauf geachtet, dass keine großflächigen Reinbestände entstehen, so dass in Zukunft eine kahlschlaglose Wirtschaft möglich ist.«zeitweise hat er über 30 Mitarbeiter. Saisonkräfte, sonst tätig in der Landwirtschaft kamen für die Pflanzzeit hinzu. Der Militärforst war Wirtschaftswald, aber auch Raum für die Natur. Und Natur gab es viel, der Brief Blick auf den Melangsee um Foto: D. Bennewitz 73
7 Dietrich Bennewitz wird am 2. Februar 1930 in Beeskow geboren. Im Alter von 15 Jahren erlebt er die Kesselschlacht um Halbe im April 1945, begleitet Soldaten bis Hermsdorf,»dann ist Schluss«. Forstlehre in Neubrück bei Beeskow Fernstudium zum Forstingenieur Übernahme des Revieres Grubenmühle (ab 1958 im Militärforstbetrieb) als Revierleiter. Ausscheiden aus dem Forstdienst im Jahre Die Bundesforst setzt ihm als Dank für sein Wirken einen Stein in den Loofbergen. Bennewitz hat drei Kinder, seine Frau starb vor zwei Jahren. Er lebt mit der Familie einer Tochter in Reichenwalde. Dietrich Bennewitz mit Käuzchen Familie Bennewitz zog ein Waldkauzjunges auf. Urlauber hatten es im Forsthaus Grubenmühle abgegeben. Das Käuzchen reiste im Korb mit Tochter bis nach Leipzig. Später, zahm geworden, war sein Schlafplatz der in der Scheune aufgehängte Korb. Foto: privat gab einen Eindruck. So tauchten Pflanzen auf, an die kein Mensch gedacht hatte, wenn Licht an den Waldboden kam, wenn Schneisen und Freiflächen geschaffen wurden, unter anderem die Bärlappe. Da gab es die Moore, die früher aber wesentlich nasser waren. Durch das heute so trockene Pallernickluch südlich von Bugk konnte man früher nicht laufen. Immer wieder starben die hier wachsenden Kiefern bei hohem Wasserstand ab. Vom Seedaler haben wir schon aus dem Brief erfahren. Die Schlingnatter (»das ist doch die braune ohne gelbe Zeichnung am Kopf?«) erschreckte einmal eine Forstarbeiterin bei der Schmuckreisigwerbung. Und der Luchs? Das war schon immer ganz merkwürdig. Er hat ihn nie gesehen oder gefährtet. Aber warum verschwand Anfang der 1990er Jahre fast schlagartig das Muffelwild im Revier? Heute gibt es nur noch»alte Widder«. Die in der Trächtigkeit reißgefährdeten Tiere sind verschwunden. Die Beobachtungen aus dem Revier Grubenmühle liegen schon länger zurück. Der noch gepflegte Kontakt zu seinem Nachfolger verlor sich mit weiteren Wechsel des Personals. Auch änderte und ändern sich die Ansichten zur Bewirtschaftung der Wälder. Da gibt es kaum offene Ohren für»seine«ansichten. Heute ist Dietrich Bennewitz nur noch selten im Revier. Auch das Alter fordert seinen Tribut. Ein zusammenfassender Satz liegt Dietrich Bennewitz am Herzen, sein persönliches Resümee seines Wirkens:»Es hat viel Freude gemacht, war schwere Arbeit. Am schwersten aber waren die Knüppel, die einem zwischen die Beine geworfen wurden.«74
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