Innovative Konzepte im Flächenmarketing Neue Ansätze mit Blick auf die Nutzenden

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1 Innovative Konzepte im Flächenmarketing Neue Ansätze mit Blick auf die Nutzenden Dipl.-Sozialwirt Uwe Mantik C I M A Projekt + Entwicklung GmbH 20. November 2007 Dienstleistungszentrum Erin DIEZE, Castrop-Rauxel

2 Experten an Ihrer Seite: die CIMA Die CIMA seit 1988 in der Kommunal- und Regionalberatung tätig Standorte in Stuttgart, Lübeck, Köln, Leipzig, München und Ried (A) insgesamt über 30 Beraterinnen und Berater Ökonomen, Geographen, Raumplaner... Know-how aus über 500 durchgeführten Projekten in verschiedenen Geschäftsfeldern Stadtmarketing, Tourismus, Standort- und Regionalmarketing, Einzelhandel, Wirtschaftsförderung, City-Management, Markt- und Imageanalysen, Immobilien- und Projektentwicklung, Innovations- und Technologieförderung

3 Gliederung Ausgangssituation Herausforderungen Traditionelle Vorgehensweisen Moderne Vermarktung heute Neue Ansätze und Modelle

4 Ausgangssituation Strukturwandel: Volkswirtschaften der Industrieländer unterliegen tief greifenden Wandlungsprozessen Neue Mitte Oberhausen Bereits zwei Drittel der Beschäftigten Deutschlands gehen einer Tätigkeit im Dienstleistungsbereich nach Durch den Strukturwandel der letzten Jahrzehnte hat sich das Gewicht deutlich zu diesem Wirtschaftsbereich hin verschoben

5 Ausgangssituation Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand:

6 Ausgangssituation Wissensbasierte Dienstleistungen besonders stark In allen führenden Industrieländern Europas und in den USA hat bei den Finanz- und Beratungsleistungen im Zeitraum zwischen 1970 und 1990 eine Verdopplung auf unterschiedlichem Niveau stattgefunden In Deutschland stieg ihr Anteil an der Gesamtbeschäftigung in den neunziger Jahren von 7,3 Prozent im Jahr 1987 auf 12,7 im Jahr 1999 und auf 18,4 im Jahr 2005 Diese unternehmensorientierten Dienstleistungen werden auch als wissensbasierte Dienste bezeichnet, da sie vor allem spezialisiertes Wissen zur Verfügung stellen

7 Ausgangssituation Wissensbasierte Dienstleistungen besonders stark Die in der Statistik ausgewiesenen wissensbasierten Dienstleistungen beziehen sich auf die Unternehmens-, Finanz-, Rechts- und technische Beratung, doch das Tätigkeitsfeld der Beratung geht weit über das der unternehmensorientierten Dienstleistungen hinaus Private Haushalte nehmen vermehrt solche Beratungen für das Management der Lebensführung in Anspruch, seien es Beratungsleistungen für Steuern und Recht, Karriere und Beruf oder für Erziehung und Familie, Therapie und Gesundheit, Wohnungseinrichtung und persönliches Styling

8 Gliederung Ausgangssituation Herausforderungen Traditionelle Vorgehensweisen Moderne Vermarktung heute Neue Ansätze und Modelle

9 Herausforderungen Veränderte Rahmenbedingungen in der Wissensgesellschaft Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen als Ursache des sich verschärfenden Wettbewerbs auf allen Ebenen Innovationen als Motor des wirtschaftlichen Wandels und als zentrale Wettbewerbsfaktoren für alle Wirtschaftszweige Erzeugung innovativer Produkte und Dienstleistungen und Einsatz modernster Technologien Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Regionen: Verfügbarkeit von qualifizierten Kräften, Bildungs- und Forschungseinrichtungen, kreatives Milieu

10 Herausforderungen Veränderte Rahmenbedingungen in der Wissensgesellschaft Der Austausch von Wissen ist eine entscheidende Voraussetzung für die Entstehung von Innovationen. Kreativität und Innovationen entstehen vor allem dann, wenn unterschiedliche Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammentreffen und miteinander kooperieren. Durch diese Kooperationen entstehen Netzwerke, die Zugang zu neuem Wissen bieten. Mit dem zunehmenden Wettbewerbsdruck sinkt die Halbwertszeit von praxisrelevantem Wissen. Die Erschließung neuer Wissensressourcen wird damit zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Daraus resultieren Fragen:

11 Herausforderungen Wer sind die Gewinner und Verlierer der wissensbasierten Ökonomie? Wie können die neuen Herausforderungen bewältigt werden und welche neuen Ansatzpunkte ergeben sich für die Flächenkonzeption- und Vermarktung? Sind Clusterstrategien eine Antwort auf die neue Wissensökonomie? Wie können Einblicke in die regionale Wissensvernetzung gewonnen werden? Welche Rolle spielen die Metropolregionen als Knotenpunkte der neuen Wissensökonomie? Wie lässt sich ein regionales Wissensmanagement erfolgreich gestalten?

12 Herausforderungen Neue Handlungsfelder im Flächen- und Standortmarketing Verbreiterung des Spektrums der für die Regionalentwicklung relevanten Politikfelder wie Bildung, Wissenschaft und Forschung, weiche Standortfaktoren u.ä. Innovationsförderung als zentrales Arbeitsfeld Qualifizierung und Personalentwicklung als eng damit verbundene Felder gleichzeitig: Kernaufgaben der systematischen Wirtschaftsförderung behalten ihren Stellenwert - Standortentwicklung - Bestandssicherung, Gründungsförderung - Standortmarketing

13 Herausforderungen Neue Handlungsfelder im Flächen- und Standortmarketing Identifizierung von Clustern als wissensbasierte Wertschöpfungsketten und Kompetenzfelder von Herstellern, Zulieferern, Dienstleistern und Forschungseinrichtungen sowie Suche nach Fördermöglichkeiten als neues anspruchsvolles Handlungsfeld Aufgabenstellung der Standort- und Flächenvermarktung in der Wirtschaftsförderung wird anspruchsvoller und komplexer

14 Gliederung Ausgangssituation Herausforderungen Traditionelle Vorgehensweisen Moderne Vermarktung heute Neue Ansätze und Modelle

15 Traditionelle Vorgehensweisen

16 Traditionelle Vorgehensweisen

17 Traditionelle Vorgehensweisen

18 Gliederung Ausgangssituation Herausforderungen Traditionelle Vorgehensweisen Moderne Vermarktung heute Neue Ansätze und Modelle

19 Moderne Vermarktung heute Veranstaltung von Workshops zu Zukunftsthemen Automotive Workshop auf Avantis am fand in Zusammenarbeit mit dem ATC (Automotive Technology Centre) aus Eindhoven im WTC Heerlen Aachen auf dem Avantis European Science and Business Park ein Workshop zum Thema "Alternative Brennstoffe" statt. Quelle:

20 Moderne Vermarktung heute Flexible Raumgestaltung Der Gewerbepark Marienfelde passt sich Ihren Vorstellungen an. Nehmen Sie Ihre Raumgestaltung selbst in die Hand. Wir machen Ihnen keine Vorgaben und garantieren Ihnen somit eine flexible Gestaltung Ihrer Räumlichkeiten. Quelle:

21 Gliederung Ausgangssituation Herausforderungen Traditionelle Vorgehensweisen Moderne Vermarktung heute Neue Ansätze und Modelle

22 Neue Ansätze und Modelle Eine erfolgreiche Entwicklung erfordert Klarheit, Einfachheit/ Übersichtlichkeit und Konsequenz Die Aufgabe: Eindeutige Positionierung des Standortes mit seinen natürlichen und fachbezogenen Qualitäten Der Weg: Profilbildung durch Unternehmens- und Branchenmix innerhalb der Kernkompetenz, Förderung vertikaler Cluster, Aufstellen verbindlicher Leitlinien und offensive Kommunikation nach Innen/ Außen Das Ziel: Integrierter Standort mit hoher Wettbewerbsfähigkeit Die Komplexität der Entwicklung in fachlicher und technologischer Hinsicht erfordert klare Managementstrukturen und transparente Entscheidungswege

23 Neue Ansätze und Modelle Standortmanagement (SM) Um den Charakter des SM als Wirtschaftsförderungs- Dienstleister vor Ort zu hervorzuheben, wird es als Business Provider konzipiert Die Aufgabe: Definition eines den Marktgegebenheiten und örtlichen Rahmenbedingungen angepassten Leistungsspektrums Der Weg: Erarbeiten von Lösungsvarianten in Abhängigkeit von Finanzausstattung und Marktakzeptanz Das Ziel: Bestmöglicher Support für die Unternehmen am Standort, Schaffung zusätzlicher Ansiedlungsmotivation

24 Neue Ansätze und Modelle Erfolgreiches Standortmanagement erfordert eine verbindliche und handlungsfähige Organisationseinheit mit Sitz vor Ort Die Aufgabe: Aufbau eines kompetenten SM in eigener Verantwortung unter Berücksichtigung vorhandener Strukturen Der Weg: Ausarbeitung geeigneter Organisationsmodelle mit Budgets und Vertragsmustern Das Ziel: Absicherung der fachlichen und wirtschaftlichen Ziele des Standortes durch optimale Organisation, die an vorhandenen Strukturen andockt. Die Organisation muss so gewählt werden, dass sie flexibel den unterschiedlichen Anforderungen im Zeitablauf der Projektentwicklung angepasst werden kann.

25 Neue Ansätze und Modelle Gute Inhalte und wettbewerbsfähige Angebote müssen professionell vermarktet werden Die Aufgabe: Kontinuierlicher Aufbau geeigneter Kommunikationsmittel für Binnenmarketing/ Außenmarketing Der Weg: Das Ziel: Ausarbeitung eines auf den Standort abgestimmten Maßnahmenportfolios Nutzung aller verfügbaren und adäquaten Medien zur Stärkung des Standortes

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

27 Diese Entwurfsvorlagen und Ausarbeitungen usw. fallen unter 2, Abs. 2 sowie 31, Abs. 2 des Gesetzes zum Schutze der Urheberrechte. Es wurden Fotos, Grafiken u.a. Abbildungen zu Layoutzwecken und als Platzhalter verwendet, für die keine Nutzungsrechte vorliegen. Jede Weitergabe, Vervielfältigung oder gar Veröffentlichung kann Ansprüche der Rechteinhaber auslösen. Wer diese Unterlage - ganz oder teilweise - in welcher Form auch immer weitergibt, vervielfältigt oder veröffentlicht übernimmt das volle Haftungsrisiko gegenüber den Inhabern der Rechte, stellt die CIMA Projekt +Entwicklung GmbH von allen Ansprüchen Dritter frei und trägt die Kosten der ggf. notwendigen Abwehr von solchen Ansprüchen durch die CIMA Projekt + Entwicklung GmbH.

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